Die Stadt des Feuers

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
Vaughan
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🔥 Die Stadt des Feuers 🔥


Der Neunaugensee

Dunkel breitet sich das sehr tiefe Wasser, das bis an den Horizont im fernen Norden den Himmel berührt. Träge schlagen die Wellen an das Ufer an dem sich das Schilf im sanften Wind wiegt. In der weiten Ferne im glitzernden Wasser ragt majestätisch ein schwarzer Berg aus den Wellen und weißer Rauch steigt von seiner Spitze auf. Fern und doch unheimlich. Das ist Cealan, die verwunschene Insel die jeder Schiffer meidet.
Sanfte Hügel und Wälder mit Gehöften und kleinen Dörfern dazwischen erstrecken sich dem gegenüber ebenso weit in den Süden. Und dazwischen verläuft die schier endlose Straße 60 Meilen zwischen der geschäftigen Stadt Trallop im Osten und dem verschlafenen größeren Markt-Dorf Olat mit seiner Grafenburg Olats Feste, am Rande des riesigen Nebelmoores im Westen davon. Mehr als ein Tagesmarsch und die Hälfte davon mit dem Pferd. Und soweit erstreckt sich auch der Neunaugensee. Viele Sagen und Mythen und Sagen umranken die geheimnisvolle Gegend. Neben den Stelen der 12-Götter, häufig Efferd, Boron, Peraine, Firun, finden sich auch solche von Naturgeistern, um diese freundlich zu stimmen. Immer wieder taucht dabei auch das Bildnis einer fließend gewandeten Frau aus Holz oder Stein, mit oft dem Schachtelhalm des Kairan oder einer Schale in der Hand. " Pandlaril" steht dort in alten Lettern oder Runen " Behüte das dunkle Wasser und den dunklen Wald, schenke uns deinen Segen, bist tausende Jahre alt "

Das Land um Trallop

Vom Süden fließt der Pandlaril in den Neunaugensee wo Trallop auf mehreren Inseln in den See gebaut wurde und 3 Straßen aus jeder Richtung außer vom See führen zu diesem Handelszentrum. Die Inseln sind von exakt gefassten Kanälen getrennt. Südlich 3 Inseln mit nur 2 Brücken. Davor verläuft südlich noch eine Festungsmauer im Wasser einmal um die Stadt Ehe sie im Norden sich wieder mit der Insel dort vereint. Die dritte Insel macht dan eine Krümmung nach Westen und innen wo sie an der mächtigen vieltürmigen Bärenburg des Fürstenhauses endet. Dort ist auch ein kleiner Hafen am Westufer wo nur wenige kleinere bis mittlere Boote von sehr trutziger Bauart anliegen. Von dort führt eine weitere Brücke nach Osten zu einer Insel mit einer kleineren Ansiedlung und dahinter folgt eine weitere auf einer vierten Insel. Im Norden legt sich eine breite Uferzone mit Pflanzen und Bäumen vor die sonst exakt mit geraden Mauern und Steinufern umfasste Stadt.
6000 Einwohner und dazu Reisende drängen dort durch die Gassen und Märkte zwischen den hohen Giebelhäusern aus Stein und Fachwerk. Im Phex zur Nordlandmesse sind es noch mehr Besucher aber auch sonst, so wie jetzt, ist dort viel los.

Über dem Stadttor nach der ersten Brücke prangt das blaue Wappen mit dem gewundenen silbernen Neunaugenfisch und einer Burg darüber.
Um die Stadt verteilen sich Gehöfte und Felder zwischen den Wäldern und da und dort sieht man eine Burg. Die Straßen werden von Handelswagen, Bauernkarren mit Rindern, Reitern und Fußgängern in großen Abständen, aber stetig in allen Richtungen bevölkert. An den Wegen finden sich auch Stelen für die Götter und Geister der Wälder. An der Hauptstraße vor der Stadt steht auch ein Schrein von Aves dem Wanderer mit einem steinernen Paradiesvogel.

Nicht weit vom Eingangstor entfernt schimmert das Schild " Zum Lustigen Wanderer" in der Sonne : ein ebensolches Bild eines Wandererers mit einem Paradiesvogel. " Gut Speis' für 3 Heller und ein gutes Bett , für den der 3-4 Heller hett' " verkündet ein Schild neben der Eingangstür.
Das Gasthaus ist wegen der guten Preise und Qualität bei vielen Reisenden sehr beliebt und immer gut besucht. Da die Trinkgelder großzügig sind macht der Wirt ein gutes Geschäft. Hier verkehren viele Weitgereiste während Einheimische oft unter sich in der Innenstadt bleiben. Stallungen finden sich nebenan.
Drinnen ist eine große Schankstube mit zwei Holzsäulen, einer breiten Treppe nach oben und Türen zu Keller, Küche und Abort. Kleine Figuren von Phex, Travia, Aves und der Pandlarils blicken aus Nischen an verschiedenen Stellen. Der ironisch grimmige und feuchtfröhliche Wirt Guarion Fischer ist ein kräftiger Kerl mit Bart und dunklem Haar. Man sagt er war einer der wenigen Schiffer und Fischer Ehe er den lustigen Wanderer übernahm. Dazu beschäftigt er neben sich eine Schankmaid und einen Koch mit gelegentlichen Aushilfen.
In dem Schankraum sind ein par Bauern, Bürger, Händler, gelegentlich Elfen von den südlichen Flußauen und Weithergereiste. Sie trinken einheimische gute Biere, Elenviner Wein, Balihoher Bärentod oder andere importierte Marken wie Bornischen Met oder Miskenes usw und essen gute Eintöpfe und Fisch, als Spezialität das Neunauge und insbesondere dessen Rogen als Delikatesse, die Ausländer besonders schätzen.
" Der See ist ruhig und voller Gedanken..." murmelt ein Einheimischer. Oft kann man solche seltsam en Anspielungen auf den See von den Anwohnern hören, als sei der See ein launisches Lebewesen das ihrer aller Leben beeinflusst.
" Ich habe den Berg gesehen wie er Rauch speit wie seit langem nicht. Bald wird es Feuer sein ." meint ein anderer. " Nein der Berg ist ruhig und der See auch aber wir haben seltsame Träume..."
Man kann einen Teil eines Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. -- Abraham Lincoln
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt , desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen -- George Orwell

Vaughan
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Was Bisher geschah:


Nindariel Pfeilgruß: Nachdem Nindariel auf den Märkten der Stadt ein par Schnitzereien gegen Münzen getauscht hatt, er hatte gelernt, die Menschen bezahlen alles mit Münzen, beginnt er sich glücklich und hungrig in das Wirtshaus in Stadtrandnähe. Im lustigen Wanderer hat er auf seinen bisherigen Ausflügen stets gut gegessen und lustig war es auch immer.

" Da, ein Elf von den Pandlaril-Auen. Sie verkaufen hier ihr Zeug aber sie können auch das Wasser verhexen, wie sie es mit dem Wasser tun das so magisch ist " raubt wieder der erste Bauer. " Das Wasser kann weder ein Mensch noch ein Elfe so verhexen. Das haben uns doch die Akademiker aus Donnerbach doch erklärt. Alle Zauberer sammeln das Wasser oder den Kairan in dem sich das Astrale sammelt. Darum sammeln und verkaufen ihn so viele ohne Lizenz und brauen ihren magischen Krafttrunk daraus "

" Ich Grüß' dich und deine Sippe Nindariel " grüßt Guarion den gutbekannten Elf. " Darfst Wein oder ein Schnaps sein ?" neckt er ihn
" Die Leute reden wieder ihren üblichen Unsinn zur Zauberei und zum See. Der See ist eben schon ein seltsames Geheimniß das uns Pandlaril behütet. Ich bin selber auf dem See gefahren und froh so soviele Neunaugen gefangen zu haben weil sie so frech sind. Doch das meißte ist Übertreibung. Der See hatt eben seine Launen und wilden Tiere
Wir bauen darum ja die rüstigsten Boote in Aventurien " lacht er vieldeutig.

Sumudan von Dreieich :
Nachdem Sumudan am Ufer des Sees den ganzen Tag auf und ab geritten ist, war sein Bild noch eine weiße Wand aus Leinen. Gegen Abend beschloß er daher erstmal in Trallop im lustigen Wanderer einzukehren. " Lustiger Wanderer " beim Guarion , so haben es die Bauersleut' gesagt. Das Schild verspricht ja einiges !. Und einen Stall haben sie auch.
" Stallbursche, kümmere er sich um meine Anni, versorgt sie gut mein Junge" . Sumudan drückt dem Jungen einen Kreuzer in die Hand. Dan schultert er seinen Rucksack, hatte Streitkolben und Dolch gefüttert und seinen Schild in der Hand. Mit der freien Rechten öffnet er die Tür und lugt ins Innere. Als er Guarion erblickt nickt er mit einem " Travia zum Grüße Herr Wirt" zu. " Ich bin Sumudan von Dreieich aus Andergast, habts ihr hier ein Zimmer in dem ich erstmal meine Habseligkeiten abstellen kann ?"

Nindariel Pfeilgruß:
"Sei gegrüßt Guarion" erwidert Nindariel den Gruß Guarions als er das Gasthaus betritt
" Ich nehme wie immer ein Glas von deinem Brunnenthaler " fährt er zwinkernd fort " und das Schlaflager am Fenster". Dan blickt er sich um auf der Suche nach einem freien Platz.

" Einen Wein mit Wasser trinkst du aber schon...Und einen guten Eintopf haben wir. Willst du länger bleiben ? Einzelzimmer haben wir auch noch. Für dich zum selben Preis. Das Wasser dazu kannst du ja selber holen. " meint er großzügig. Der Elf kam immer von seinen Verkäufen hierher immer zum rasten und plaudern. Er war unkompliziert wie eine Katze und schlief gerne überall , meist nur ein Strohsack in Gemeinschaftsraum

"Ich.." will der Junge sagen, hatt aber Dan schon den schnellverdienten Kreuzer eingesteckt. " Sehr wohl gnädiger Herr..." murmelt er also ohne zu erklären das er kein festangestellter Stallbursche ist, aber schließlich lungert er ja unter anderem deshalb hier herum. So führt er das Pferd in das Stalltor neben dem Schankraum in einen Verschlag und schaufelt ihm Hafer in den Futtertrog.

" Sehr wohl gnädiger Herr" tritt Guarion eifrig an den Ritter heran. " Wir haben sehr saubere Zimmer, für den Herrn natürlich ein Einzelzimmer. Euch wird das Essen in freundlicher Gesellschaft munden. Wir haben nur anständige Leute mit gutem Benehmen und oft weit gereist wie der Herr es auch ist" .
Ritter Nachrichten meißt als Gast in der Burg aber nicht jeder wollte immer den soldatischen Zwang, Höflinge um sich und bis zur Burg hinauflaufen wenn er unterwegs war. " Das kostet nur 3 Silber mit warmen Wasser dabei. Müßt' nur Bescheid sagen. Bitte hier entlang. Ich gebe euch gleich den Schlüssel " deutet er zur Treppe hoch und holt flink den Schlüssel aus einem Zimmer hinter der Theke herbei. " Die Tür hat auch einen Fisch" meint er zu dem Symbol auf dem Schlüsselkopf
" Darfst dan ein Wein und gute Speise sein ? Wir haben zweierlei Linsen- Eintopf aber auch viel anderes wie guten Fisch. Unsere Neunaugen sind ja berühmt und unser Wappentier " lächelt er.

Magister Bergor Brick:

Bergor Brick betritt die Gaststätte " Zum Lustigen Wanderer" . Beim Eintreten muss er sich etwas verbeugen um nicht mit seinem spitzen Magierhut am Türstock anzustoßen. Zielstrebig geht er auf den Wirt zu. Aufmerksame Blicke der Anwesenden verfolgen ihn, ist es doch eher etwas Besonderes,
wenn ein Meister der arkanen Künste in Volksnahe ist und nicht in einer Akademie oder gar in einem Elfenbeinturm. Unschwer ist an der Recht schlichten Kleidung zu erkennen daß es sich um ein Reisegewand handelt. Der Magier hat etwas weitläufiges und Weltgewandtes an sich, das lässt sich an seiner Aura deutlich spüren. Beim Wirt ergreift er das Wort : " Den Zwölften zum Gruß, Her Wirt ! Eure Gaststätte würde mir empfohlen und so hoffe ich das ihr mir drei Fragen beantworten könnt : Gibt es bei euch den delikaten Neunaugenrogen, der weit über das Herzogtum Weiden bekannt ist ? Habt ihr für mich ein komfortables und ruhiges Zimmer , in dem ich ungestörte nachdenken kann ? Und meine letzte Frage...." Hier denkt Bergor den Brick etwas die Stimme "...ist euch ein Elfenmagier bekannt der hier in der Gegend wohnt ? Interessant e Gerüchte haben haben mein Ohr und meine Neugier geweckt. Vielleicht habt ihr später eine ruhige Minute , um die Angelegenheit zu klären ?"

Nindariel Pfeilgruß:
" Nein Guarion, nur Wasser" antwortet Nindariel freundlich " ich möchte schon 2-3 Tage verweilen, es dauert ja bestimmt seine Zeit bis du mir die ganzen Neuigkeiten erzählt hast" ergänzt er mit einem Lächeln" Ich nehme meinen üblichen Platz, dan können sich die Herren in einem Einzelzimmer einsperren " fährt er fort und deutet mit einer Kopfbewegung in Richtung der beiden Reisenden.

Sumudan von Dreieich:
" Das Zimmer nehme ich " Fisch und Wein, ja ist hier schon Nostria..." Ich bevorzuge den Linseneintopf und einen Krug Bier " Sumudan verstaut seine Sachen in Windeseile und eilt Dan in den Schankraum. Er nimmt den freien Tisch und blickt sich wartend um. " Bei allen Überseeischen ! Ein Elf. Ja unverkennbar an den Ohren. Unten in Albernia soll's auch welche geben. Und der andere mit dem spitzen Hut ist ein Magier, so einen habe ich schon in der Königsstadt gesehen. Dort haben die ihre Schule..." Mit diesen Gedanken im Kopf nimmt Sumudan seinen Krug entgegen, dankt dem Wirt und nimmt einen großen Schluck . " Nicht schlecht aber Eichelbier ist besser "

"Du hast aber wieder fleißig geschnitzt" kommentiert Guarion anerkennend die Geschäftstüchtigkeit des Elfen. Die Figuren im Haus sind auch Elfenwerk und einige von Nindariel. " Vielleicht gefällt mir auch noch eine. Oder einem von den Gästen ?" ermuntert er seine Zuhörer.

"Ich grüße euch Magister " antwortet Guarion zu dem Magier , die seltener herkommen " Freilich sind noch Zimmer frei, zu der Zeit meistens. Nur zur Handelsmesse oder an Festtagen wird es hier voller. ..." Murmeltier einen Schlüssel holend, diesmal einen mit einer Blume, die er ihm zeigt : " Dieselbe Tür. ....Ja wir haben den besten Rohen in ganz Trallop, er ist gesalzen und gekühlt, aber frischer als ihn der Kaiser bekommt " verkündet er stolz. " Fischer geht's nur wenn man jemand zum Hafen schickt aber...." plaudert er und hört dan weiter zu "...oh ja , Sindal Seeträumer ! Er hatt hier ein Haus in kam vor 2 Wochen vorbei und meinte das hier ein Magister vorbeikäme dem er mein Haus empfohlen hatte. Er sagte ihr wolltet kommen und freut euch auf den Trallopet Rogen !" erinnert er sich freudig zu Diensten . " Nun, damit können wir dienen und dazu haben wir noch gute Weine und Bier, auch beste Importware !. Bosparanjer Schaumwein oder Rahjas Göttergabe zum Fisch ?. Bornländer Met zum Nachtisch?. Die Gerda bringt euch eine schöne Rogengarnitur mit Weißbrot auf dem Tablett" verkündet er leicht begeistert von zahlungskräftiger Kundschaft.

Magister Bergor Brick;
" Herzlichen Dank für eure Mühen" antwortet Bergor Brick, " und verzeiht meine Unachtsamkeit, in der Eile habe ich ganz vergessen nach euren Namen zu fragen. Auch bitte ich euch mir etwas Zeit zu schenken um das Treffen mit Sindal Seeträumer vorzubereiten. Meine Habe würde ich nun auf das Zimmer räumen. Anschließend freue ich mich auf den Rogen und Rahjas Göttergabe. Zum Nachtisch sehr gerne Met. Eine Bemerkung sei noch erlaubt : Interessante Gäste habt ihr hier, Elfen und Krieger. Vielleicht ergiebt sich ein Interessantes Gespräch. Kennt ihr die Leute ? "

"Guarion Fischer zu Diensten" nickt er. " Kommt ihr gleich wieder? Dan sag' ichs Gerda das sie gleich serviert
Ich bin ja die meiste Zeit hier und habe für euch Zeit. Das ist Nindariel Pfeilgruß von den Pandlaril -Auen im Süden und wie gesagt ein wunderbarer Schnitzer. Seht euch seine Kunst an. " deutet er auf Nindariels Rucksack. " Das ist Ritter Sumudan von Dreieich aus Andergast der auch hier Nachricht" stellt er diesen vor. " Und ihr seid ein Magister und aus Donnerbach oder aus den Salamandersteinen angereist ? So sagte es wohl Sindar Seeträumer " erinnert er sich" Ja, Magister Brick. Ihr werdet sicher viel von euren Reisen zu berichten haben" meint er dan an die Runde und sich eingeschlossen weil er gerne Neues aus der Welt hört. " Den Tharf bringe ich euch gleich" meint er den Rose den man eigentlich nur geweiht in Rahjatempeln so nennt.

Sumudan von Dreieich;
" Der Elf kommt also aus der Gegend ? Dan kennt er sicher eine geeignete Stelle . " überlegt er
" Sagt an Herr Elf , was ist die schönste Stelle am südlichen Ufer des Neunaugensees und kann er sie mir zeigen ? Es soll zu deinem Schaden nicht sein. Sumudan von Dreieich ist übrigens mein Name. " Dabei dreht er einen Silbertaler zwischen den Fingern

Magister Bergor Brick:
"Werter Guarion ihr seid sehr freundlich ! Gerda kann gleich servieren, auch den " Tharf" , ich bin gleich wieder hier " . Dan richtet er das Wort an Sumudan: " Seid gegrüßt edler Herr, ihr scheint auch nicht von hier zu sein, wie ich. Wollt ihr euch ein bischen unterhalten ? " und an Nindariel : " Seid gegrüßt Sohn der Auen, vielleicht wollt auch ihr euch ein wenig dazu beitragen ? Dan muß ich euch unbedingt von meinem Freund Floriel Erlenglanz aus Oblarasim erzählen ! Doch das hat keine Eile "

Guarion wendet sich zur Küche "Gerda !?"..." ruft er ihr entgegen, worauf eine hübsche Frau mittleren Alters herbeieilt und nach der Ansage einen neugierigen Blick tut um mit " Kommt sofort" wieder zu verschwinden.

Sumudan von Dreieich:
" Auch ich grüße euch gelehrter Herr. Wie gesagt, Sumudan von Dreieich, Ritter aus Andergast. Genauer gesagt aus der Freiherrschaft Andergast. Wollt ihr beide euch an meinen Tisch setzen ?" Sumudan macht eine einladende Geste. "Weit bin ich gereist nur für ein Gemälde vom See. Besser gesagt ich soll ein Gemälde anfertigen für die Frau meines Lehnsherren. Sie stammt von hier und vermisst ihre Heimat. Und jetzt bin ich auf der Suche nach einer geeigneten Stelle. Ihr kennt nicht zufällig ein schönes Plätzchen das sich lohnt gemalt zu werden ?" Sumudan blickt die beiden fragend an .

Nindariel Pfeilgruß:
Nindariel schaut erst verwirrt Dan lacht er : " DIE schönste Stelle ? Ihr meint nur eine einzige ? dabei blickt er traurig " tut mir leid, das kan ich nicht , ich kan nicht entscheiden welche die schönste sein soll, es gibt so viele wunderschöne verschiedene Stellen und jede für sich ist einzigartig..."aber Fröhlichkeit tritt in seine Augen "..ich kann euch ein paar zeigen, dan könnt ihr selbst eine Wahl treffen" Es stört ihn etwas in seiner Ausführung in ein neues Gespräch verwickelt zu werden, aber als er den Elfennamen und den Ort hört verfliegt sein Unmut sofort . "Sehr gerne Herr Brick " antwortet er während er sich an den Tisch setzt.

Magister Bergor Brick:
" Ein Elf und die Natur - eine wahrhaftige Einheit ! Schön mitanzusehen ! Es freut mich euch beide kennenzulernen und gerne würde ich mit euch Konversation führen! Wollt ihr beide auch noch etwas essen und trinken ? Darf ich euch einladen? Mit gefüllten Magen geht es leichter denke ich. Und ich bin auch auf eure Ansichten gespannt Herr Nindariel Pfeilgruß ! Und ihr whert er Herr must mir unbedingt erklären , ob ihr den Pinsel genauso gut schwingt wie ein Schwert, wenn ich recht verstanden habe. " spricht Bergor Brick und macht es sich am Tisch bequem.

Gerda bringt den Eintopf für den Ritter und die Getränke mit Obst und Keksen für den Elf. " Malt doch die Stadt " mischt Guarion dich ein " Von welcher Burg stammt den die Dame ? Das könnte ihr gefallen..." Bald kommt Gerda auch mit dem Tablett mit einer üppigen Schale Rogen, Weißbrot, Butter, einer Art Quarkdipp und Salat darum und gießt den Roséwein von einer Karaffe in einen Pokal " Last es euch munden ' lächelt sie.

Sumudan von Dreieich:
" Nun wherter Herr Magus, ich habe das Malen nie lernen müssen, die Überderischen haben es mir in die Wiege gelegt. In meiner Heimat wird es eher belächelt. Aber nicht so die Frau Baronin, sie schätzt mein Talent. Daher der Auftrag. Mein Herr will seine Holde mit einem Gemälde vom See überraschen. Was den Waffengang angeht, ich bevorzuge den Streitkolben in Kombination mit dem Schild. Aber Ritter sein ist wahrlich mehr als kämpfen. Meine Familie hatte eine Motte und das Dreieicher Sägewerk. Mit Holz kenne ich mich daher bestens aus. Man muss wissen welche Bäume unsere Leute schlagen dürfen. Die Dryaden und Geister des Waldes hüten das wie ihre Geheimnisse argwöhnisch. Zum Glück kann unser Dorfsumme mit ihnen reden. Von ihm habe ich viel über den Wald gelernt. Aber erzählt mir doch von euch. Einem Elfen und einem Magus an einem Ort bin ich noch nie begegnet. Ich habe bereits Speis und Trank bestellt - ah da ist ja das Essen, habt Dank Herr Wirt - aber wenn ihr darauf besteht, Herr Magus, könnt ihr mir gerne das zweite Bierchen ausgeben. Der Abend ist ja noch jung. Die Stadt malen, ich weiß nicht, mein Lehnsherr erwartet ein Bild vom See. Ach ähm, ihre Heimatburg ist Burg Mendelihr "

Nindariel Pfeilgruß:
"Das sieht wie immer sehr lecker aus und der Duft...." Nindariel nimmt einen genüßlichen tiefen Zug . Bei den Worten des Ritters zum Holzschlagen verfinstert sich Nindariels Mine , aber er hatte gelernt, das die Menschen Holz für ihre Bauten und Werkzeuge brauchen. Und der Hinweis sich Mühe zu geben, den Naturmächten gerecht zu werden, machts zwar erträglicher, aber Gutheißen kann er es nicht, weil die Menschen immer deutlich mehr schlagen als sie wirklich brauchen. Er setzt ein schmallippiges Lächeln auf und nimmt einen kräftigen Schluck Wasser um den Ärger herunterzuspülen.

Magister Bergor Brick:
"Wahrlich hatte mich mein Gefühl nicht getauscht. Schon beim Betreten des Raumes spürte ich, das ihr eine besondere Persönlichkeit seid ! Auch jemand, der in mancherlei Hinsicht aus dem Rahmen fällt. Ist es nicht die Kunst und Fantasie die den Mensch vom Tiere scheiden ? Wolan. Ihr tretet, so habe ich es herausgehört in die Fußstapfen eures Vaters der sicher auch im Waffengange kundig ist. Ebenso verhält es sich mit mir. Meine Eltern sind beide der arkanen Künste fahigvund ziehen durch die Lande. Von Kindesbeinen an war ich unterwegs. Selbstverständlich habe ich eine Ariane Laufbahn eingeschlagen, doch in meiner Brust schlagen zwei Herzen. Eines genießt es sich in sein Studierzimmer zurückzuziehen und einen dicken Folianten zu studieren und eines das die Welt bereisen will, um die Geheimnisse Deres zu entdecken. Den beides sind zwei Seiten einer Medaille. Ich will wissen was die Welt im innersten zusammenhält. Und so hatte mich mein Weg hierhergeführt den der Neunaugensee hat etwas Mystisches und Mysteriöses an sich. Viele Sagen und Legenden ranken sich darum doch mich interessiert nicht das Geschwätz, ich suche Beweise. Ich suche die Wahrheit ! Vielleicht könnt ihr mir etwas zum See erzählen, Herr Nindariel Pfeilgruß ? Wollt ihr auch ein paar Worte über eure Geschichte verlauten lassen ? " spricht der Magier Bergor Brick und wendet dabei seinen Blick auf den Auelfen. Dan löffelt er den delikaten Rogen und lässt sich den Wein munden während er zuhört.

" Verzeiht die Störung Herr Magister" wendet sich einer der Gäste an den Magier " Ich bin der alte Gerol und lebe mein Leben lang an diesem See. Doch nie habe ich ihn ganz verstanden. Nun , es ist Magie in ihm und unsere Fee Pandlaril wacht über sie. Wir beten zu ihr damit sie uns behütet und sie erscheint uns manchmal im Traum. Ihr solltet auch an ihrem Schrein zu ihr beten und sie gibt euch Warnung und Weisung vor den Launen des Sees. So finden wir gute Fangstellen oder Sammler den Kairan für euch Zauberer, oder wenn der See und der Nebel gefährlich wird. Einige wie Harald von Olat sprechen sehr oft mit ihr in den Träumen. "

Magister Bergor Brick:
" Habt Dank für eure Auskunft wherter Herr " antwortet der Magus und ergänzt" würdet ihr mich Morgen zu dem Schrein führen ? Dürfte ich bei Gelegenheit ein Wort an Harald von Olat richten ?" Noch ehe er auf die Auskunft wartet blickt er fragend den Krieger und den Auelf an " Wollt ihr auch mehr über den See erfahren und mich begleiten? "

Nindariel Pfeilgruß:
Der Elf hört gebannt zu und nickt bei den Ausführungen des alten Mannes zustimmend. " Der alte Gerol hatt recht
mit dem was er erzählt hatt " antwortet Nindariel " Die Fee Pandlaril wacht über den See und besänftigt dabei allnachtlich mit ihren Liedern die Schrecken des Sees, die es darin geben soll ". Der Elf macht eine kurze Pause und überlegt " Ich war bei meinen Streifzügen schon oft an den Ufern des Sees, sonst wüsste ich nicht von den vielen schönen Stellen , und das wäre wirklich ein Jammer, aber ich verstehe eure Fragen nicht ganz. Mehr erfahren ?" er schaut verwirrt " Aber ich begleite euch gerne, der Herr Ritter muß ja ein par dieser schön en Stellen am See kennenzulernen um ein angemessenes Bild zu malen. " fährt der Elf mit freudigen Glanz in den Augen fort. Das Seeufer ist natürlich oft bildhaft schön und gefährlich wie ihr gehört habt, aber oft nur ein eintönigen Ausschnitt, verglichen mit den Auen südlich am Pandlaril in denen unsere Sippe lebt. Die Wildheit der sich ihren Weg bahnenden Wasserläufe in ihrem täglichen Spiel zwischen den üppig wachsenden Pflanzen...." Nindariels Blick gleitet ins Träumetische " Wenn die Frühlings Sonne sich Morgens im Wasser spiegelt und alles in ein funkelndes Glitzern taucht...Wann wollt ihr aufbrechen ? "

Sumudan von Dreieich:
" Dan haben wir wohl ein gemeinsames Ziel " nickt Sumudan Bergor Brick und Nindariel zu " Morgen ?"
Der alte Gerol fährt fort zu erzählen: " Es gibt viele Schreine von Pandlaril. Ja, sie wacht über das Land und den See. So wie die Götter über die Welt wachen. Aber Pandlaril ist Hier im Land und dem Wasser....Die Priester sehen das nicht immer gern. Wir haben den Tempel des Firun in der Stadt. Er behütet mächtige Artefakte, die nutzen uns gegen Feuer sagt man. "Eisige Steine wider das Feuer " und einen blauen Ring der immerhin Vermisste finden kann. Wobei ich den Winterherren ehren will der uns milde Winter schenkt. Nicht weit von der Stadt ist der Schrein der Dame vom See und Harald betet dort mit denen die wieder Träume vom See haben. Ja, einigen macht er vielleicht Angst...sie eben Boote und hören Stimmen die ihnen zuflüstern....Es sind vielleicht Geister die keine Ruhe finden...? ...Ach ja, der Herr Sindal Seeträumer sagte man, sprach auch viel von der Magie und Träumen des Sees. Man sagt ein Magier, wie die Herren Magister aus Donnerbach aber er ist ein Elf wie der Herr Nindariel. "

Magister Bergor Brick:
"Den Schrein der Dame vom See würde ich gerne ganz persönlich erleben. Wollen wir Morgen in der Früh aufbrechen? Es wäre mir eine Freude. Vielleicht können wir uns dann auch über die Geschichten unterhalten von denen ich gehört habe, über das Ungeheuer im See, über das Fabelwesen Molcho, über eine verschollene Stadt im See, über schwimmende Inseln, Gespenster, Schalke, Bosnickeln, über Irrlichter und den dunklen Brunnen. Dieser Ort ist wahrlich magisch , doch mitunter angsteinflosend. Es hausen auch daimonide Kreaturen im Neunaugensee. Und natürlich will ich Kairan sammeln. Wenn ich es mir recht überlege, dan werde ich noch ein par Tage oder Wochen hier verweilen. Wenn ich so Recht nachsinne gibt es hier wirklich viel zu ergründen. Auch muß ich mich zu Sindal mit dem Wirt besprechen. Jaja, es gibt viel zu ergründen. " Mit diesen Worten die er nur leise murmelt verändert sich der Blick Bergor Bricks und er scheint gedanklich ganz woanders zu sein.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Langsam wird es Dunkel und die Öllampen an ihren Hacken und Ketten werden entzündet und werfen Lichtreflexe auf die Butzenscheiben der 3 Fenster im Schankraum des " Zum Lustigen Wanderer ".
Zuletzt geändert von Vaughan am 14.05.2023 12:02, insgesamt 6-mal geändert.
Man kann einen Teil eines Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. -- Abraham Lincoln
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Famburasch
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Ungelesener Beitrag von Famburasch »

Sumudan vertieft das Gespräch mit dem Elfen: "Du kennst viele schöne Stellen Nindariel, das ist gut. Was für ein Motiv würdest du denn malen? Wo liegen diese Stellen am See? Und gibt es vielleicht eine Stelle in der Nähe des Schreins? Wenn der Schrein so bekannt ist, kennt ihn sicher auch die Frau Baronin, sodass ich vielleicht den Schrein mit dem See im Hinzztergrund malen könnte. Oder würde das die Fee erzürnen?"
Zuletzt geändert von Famburasch am 12.05.2023 17:08, insgesamt 1-mal geändert.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Der alte Gerol möchte noch etwas hinzufügen und redet einfach dazwischen : " Harald kommt aus Olat bei Olats Feste am Nebelmoor und diente unter Walderia von Löwenhaupt der Schwester unseres seligen Waldemar, Tante der Fürstin Walpurga. Nun lebt er in Ufern, das ist ein Dorf gleich westlich neben der Stadt und da ist auch der Schrein. Ihr könnt bei Kräuter-Leuten auch manchmal euren Kairansaft kaufen " wendet er sich listig murmelnd zum Magier.
" Das Ufer ist dort von Weiden bewachsen. Dort flüstern Geister und Panlariel wenn man ihren Blätterrauschen unter ihrer Figur lauscht. " murmelt er fabulierend zum Ritter " Wenn der Herr Ritter diese malt so mag das sehr schön aussehen " meint er " Wir haben hier auch gute Bildschnitzer, jaja...."
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Ulf_Schurker
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Ungelesener Beitrag von Ulf_Schurker »

"Herr Sumudan die Frage welches Motiv ihr am besten malen sollt, kann ich nicht beantworten. Ich weiß ja nicht was euch liegt, wo eure Stärken sind. Wenn ich was male dann... Wie soll ich es euch verständlich erklären ... es überkommt mich einfach und dann entsteht das Bild fast von selbst. Versteht ihr? Ihr müsst es fühlen und euch dann leiten lassen. " erklärt Nindariel sichtlich angestrengt.
"Ich kann euch auch an Stellen führen, die in der Nähe der menschlichen Schreine sind, wenn ihr wollt." fährt er fort.

Famburasch
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Ungelesener Beitrag von Famburasch »

"Gerol, die Stelle mit den Weiden scheint wirklich interessant und Nindariel, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mich, er blickt zu Bregor Brick, uns dahin führen würdest.
Ich male einfach was ich sehe. Ich weiß, das können nur sehr wenige Menschen. Ich mache das einfach, ohne darüber nachzudenken.
Wie wenn man beim Lanzengang auf seinen Gegner zureitet, nicht denken - draufhalten."

Ulf_Schurker
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Die Stadt des Feuers

Ungelesener Beitrag von Ulf_Schurker »

Nindariel lacht "nicht denken - draufhalten"... Das geht in die richtige Richtung Herr Sumudan."

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Bergor Brick nickt zustimmend zu den beiden, dan wandert sein Blick und findet den vom Wirt Guarion Fischer der ihm zuredet : " Ich habe hier noch etwas Magister ....". Bergor geht ihm zur Theke entgegen . "Seht euch doch einmal das an. Verzeiht, aber ist das ein magischer Gegenstand ? " zeigt er ihm.........Plötzlich öffnet jemand die Tür und spricht laut "Feuer ! Es brennt dahinter in der Stadt !..... " Durch die offene Tür sieht man ein par Leute interessiert nach Norden blicken.

Draußen sieht man im Norden der Stadt hinter den Giebeln tatsächlich Rauch aufsteigen. Und es ist ein eigenartiger warmer Wind in der Straße.....
Man kann einen Teil eines Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. -- Abraham Lincoln
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt , desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen -- George Orwell

Famburasch
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Ungelesener Beitrag von Famburasch »

"Verfluchter Orkendreck!" Sumudan springt auf und rennt aus der Schenke. Auf der Straße versucht er das Feuer auszumachen und die Situation einzuschätzen.

Ulf_Schurker
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Ungelesener Beitrag von Ulf_Schurker »

Nindariel steht verwundert auf und begibt sich ebenfalls auf die Straße. Dort stellt er sich etwas abseits hin um einen guten Blick Richtung Feuer zu haben. Er atmet ruhig, schließt die Augen und lauscht der Musik des Windes. Dabei entspannt er sich und versucht sich in das Lied des Windes gepaart mit dem harten, abgehakten Lied der Menschen harmonisch einzubringen. So kann er die menschliche Melodie ausblenden, um das reine Lied des Feuers auszumachen, um zu erfahren, ob es ein harmonisches Lied ist oder Mißtöne die Harmonie stören. Ersteres würde heißen das Feuer ist natürlichen Ursprungs, zweiteres, etwas/ jemand hat das Feuer entfacht, was die dem Feuer auferzwungenen Disharmonien erklärt.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

"Zu dieser Jahreszeit im Frühjahr ist ein warmer Wind jedenfalls ungewöhnlich " murmelt ein Straßenverkäufer mit einem Bauchladen voll Süßigkeiten .
Nindariel spürt nur einzelne Wärmewinde die sich mit der normalen kühleren Luft abwechseln....und da, am Himmel und dan auf der Straße blinken kleine Feuerfunken kurz auf und verlöschen um woanders wieder sichtbar zu werden. Der Rauch kommt aber von einigen Straßen weiter im Norden und Feuer ist dort nicht zu sehen....Da zuckt etwas flammenartiges im Norden über den Dächern nur kurz auf und ist dan verschwunden.....
" Firun stehe uns bei !" murmelt eine ältere Bürgerin skeptisch " Die Priester sollen Firun anrufen..." meint sie besorgt.
" Ach das ist nichts...Firuns Meister Ailgrimm soll eine eisige Stele ins Haus stellen um das Feuer zu ersticken" meint ein Fahrer eines Wagens der sich gerade kandierte Früchte kaufte.
" Das ist der verfluchte Berg der uns Feuer schickt..." spricht die Frau etwas aus das einige kurz erschreckt.
" Der Berg wird doch nicht ausbrechen....?"
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Famburasch
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Ungelesener Beitrag von Famburasch »

"Was erzählst du da, Weib! Der Berg im See spuckt Feuer?! Ist die Stadt nicht in Gefahr?"
Als Sumudan den Elfen Nindariel hinter sich bemerkt: "Komm schon, Elf. Wir laufen nach Norden und schauen uns die Sache mal aus der Nähe an. Wenn so ein glühender Rauchschwaden einen Dachstuhl entzündet, dann haben wir die Sauerei. Schau dir nur die engen Gassen an..."

Ulf_Schurker
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Ungelesener Beitrag von Ulf_Schurker »

Nindariel erschirckt kurz als Sumudan in anspricht. Er öffnet die Augen. "Ich konnten das Lied des Feuers nicht klar hören, zu viele Mißtöne und Störgeräusche. Ihr habt recht. Wir sollten näher ran gehen, vielleicht gelingt es mir dann."

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Nindariels Intuition wunderte sich schon .. seltsam...diese Funken hier ?.....
" Na, der Berg hatte schonmal Feuer gespuckt...Das war, ja, 1012 nach Bosparan ! Da hatten wir auch eine Flutwelle und wurden überschwemmt !
Ceälan ...zum Glück ist sein Feuer weit weg aber es hatte diese Folgen..." schnaupt sie empört.

Die festungsartige Stadt ist sehr verwinkelt mit ihrer fast im Zickzack verlaufenden Hauptstraße über die Brücken, von der an jedem Kanal nur 1 Zugbrücke steht. Überall verstellen die hohen Häuser und die Burg die Sicht.
" Da vorne rechts ist eine Terrasse mit Sicht nach Westen und Osten zum Hafen . Hier links kommen gleich Obstgärten bis zur zweiten Brücke. Da sieht man das zweite Inselviertel..." meint der dazugekommene alte Gerol.
" Stadtmeister Tannfried von Bimsböckel wird sich schon darum kümmern...." meint er " Aber man weiß ja nie ...Gebt mir gerne Bescheid wenn ihr mehr wisst "
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Ungelesener Beitrag von Ulf_Schurker »

Nindariel hört den Menschen zu während sie versuchen voranzukommen. Bis jetzt ist ihm bei seinen bisherigen Besuchen in der Stadt nie bewußt geworden, wie verwinkelt und unübersichtlich sie ist. Die verwinkelten Gassen und Gäßchen hatten was wildes, nicht in geregelte Bahnen gebrachtes. Aber jetzt, wenn's schnell gehen muß ist das ganz schön anstrengend... Hoffentlich geht Sumudans Befürchung nicht in Erfüllung geht es ihm dabei noch durch den Kopf, während er sich darauf konzentrieren muß seinem Gefährten ums nächste Eck zu folgen

Famburasch
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Ungelesener Beitrag von Famburasch »

Seht da vorne, die Terasse. Vielleicht erhalten wir dort einen Blick zum Hafen und nach Westen." Sumudan schaut sich im Laufen nach einem Gebäude oder einem hohen Baum um, auf den man eventuell klettern könnte. Dann steigt der Ritter ein paar Stufen auf zur Terasse und Blick sich um.

Ulf_Schurker
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Ungelesener Beitrag von Ulf_Schurker »

Nindariel folgt schnellen Schrittes.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Vor der Terrasse, die ein rundes Mauerstück ist, sieht man links nach 100 Schritt Bäume und das Ende der Insel. Nach Süden führen viele Gassen zu dem großen Obstgarten. Die Terrasse blickt nördlich direkt auf die imposant aufragende Burg. Scharf nach Links blickt man zum Kanal um die Burg, rechts etwas auf den Hafen und vollständig die vierte Insel zu der eine lange Brücke führt. Es ist ja nun schon dunkel aber überall sind an den Straßen Laternen von den Nachtwachen und in und an Häusern entzündet worden und in und an Häusern leuchten Lichter. Doch da auf der östlichen Insel brennt doch das Feuer ! Ein Haus und ein zweites brennen hell und Bürger bilden eine Löschkette zur Kaimauer. Wieder sieht man Funken fliegen die wie auf einer Flugbahn seltsam hin und herfliegen ehe sie verlöschen. Die Lichter spiegeln sich im Wasser und ....da bewegt sich im hellen Schein eine Gestalt mit einem großen Sack flink am Wasser hin und her und dan springt sie einfach hinein und taucht unter !
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Ungelesener Beitrag von Famburasch »

"Hast du den Kerl oder was immer das ist gesehen, dort am Ufer mit einem Sack...er sprang einfach ins Wasser und ist - weg!
Die Bürger sind ja bereits am Feuerlöschen und obs da auf uns zwei ankommt...los, wir gehen da runter zum Ufer, irgendwie hab ich das Gefühl, die Gestalt hat was mit dem ganzen Spektakel zu tun."

Ulf_Schurker
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Ungelesener Beitrag von Ulf_Schurker »

Nindariel kneift etwas die Augen zusammen und konzentriert sich auf die Person mit dem großen Sack. Seine Dunkelsicht verschafft ihm gegenüber den Menschen einen Vorteil. Er versucht so viel wie möglich von der Person zu erkennen und beobachtet nach dem Sprung die Wasseroberfläche. irgendwann muss er zum atmen auftauchen, geht ihm dabei durch den Kopf "Sumudan ich komme gleich nach, wenn ich jetzt meine Stelle verlasse sehe ich nicht wo der Kerl zum atmen auftaucht."

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Ein Ufer existiert hier praktisch nicht weil alles in Kaimauern gefasst ist. Aber es gibt da und dort Stufen zum Wasser hinunter wo die Leute doch mal ein kleines Boot nutzen oder ihre Wäsche waschen. Die Gestalt tut ihnen jedoch den Gefallen noch einmal aufzutauchen. Sie scheint ein grandioser Schwimmer zu sein den sie ist in kurzer Zeit sehr weit getaucht und holt nun viel näher an der Burg ihren Kopf aus dem Wasser um Luft zu holen. Die Terrasse ist nicht beleuchtet und darum sind die Beiden recht gut getarnt. Und siehe da, nun taucht sie bald erneut noch näher auf und scheint den Kai unter ihnen anzusteuern. Nindariels geschärfter Blick sieht etwas das ihn an einen Goblin mit besonders struppigen Haar erinnert ! Dieser macht sich daran einen der kleinen Plätze mit Treppe anzusteuern und dan diese mit seinem Sack zum dem Haus heraufzuhasten was weniger schnell geht......Es ist dunkel dort, aber so nah das klar ist welches Haus das ist.
Sie blicken von der Terrasse auf die Rückseite der Häuserzeile, die nach links von ihnen weg an den Kanal entlang gebaut ist . Von dort führt keine Treppe zu den einzelnen kleinen Anlegestellen der Häuser. Somit bleibt nur die Vorderseite der Häuser an der Straße um an die Haustür zu gelangen. Es ist das zweite Haus von der Terrasse herkommend.
Zuletzt geändert von Vaughan am 16.05.2023 00:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Famburasch »

Als Sumudan das bemerkt, rennt er zu dem Haus und sucht dort eilig ein Versteck. Er möchte den Goblin überraschen und gefangen nehmen.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Sumudan hatte Glück das die Haustür unverschlossen ist. Drinnen ist es Dunkel. Eine Treppe führt links nach oben, rechts führt eine Tür unter die Treppe wohl in den Keller , eine gegenüber zu Zimmern. Er drückt sich an die Wand aber er sieht das dort niemand anwesend ist. Nirgends am Haus waren Lichter zu sehen gewesen. Hier in die Diele leuchtet ein wenig von der Straßenbeleutung herein, sonst ist es Dunkel....
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Ungelesener Beitrag von Ulf_Schurker »

Nindariel folgt Sumudan und versucht sich vor dem Haus abseits der Treppe im Dunkeln zu verstecken, um den Goblin von Hinten angreifen zu könnnen wenn es zum Kampf kommt.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Sumudan hört von irgendwo scharrende Geräusche. Die Gestalt kann von der Hintertür kommend noch in den Zimmern in ersten Stock sein, im Keller oder die Treppe hinaufgerannt sein....
Die Öllampen des Hauses sind alle aus aber von der Straßenseite mag etwas Licht in die Räume dringen.
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Famburasch
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Ungelesener Beitrag von Famburasch »

Sumudan versucht das Scharren zu verorten (Sinnesschärfe: 7/1/7 --> QS 2).
Er überlegt. Ich habe keine Lichtquelle bei mir, also erstmal nicht in den Keller, erst die Zimmer hier und dann die Treppe rauf.
Dabei geht er ruhig in Richtung der Zimmer und öffnet eine Tür.

Vaughan
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Ungelesener Beitrag von Vaughan »

Er betritt einen großen Wohnraum mit 2 Türen Richtung Kanal. Das Erdgeschoß scheint der Größe nach aus diesem, dem Treppenhaus, und noch 2 Zimmern zu bestehen. Licht von draußen bleuchtet den Raum spärlich. Wieder hört er ein Geräusch von....da, es bewegt sich etwas im dunklen hinter einem Tisch und Stühlen die etwas an der gegenüberliegenden Wand stehen...... 2 kleine Augen leuchten kurz dahinter hervor !.....
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