DSA4 Eine vergessene Mine [abgebrochen]

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Chephren
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Eine vergessene Mine

Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Nun... ja. Phex scheint hier seine Karten sehr eng zu halten. Praiodane von Gugelforst, Gräfin zu Strobanoff," stellt sie sich kurz denjenigen vor, die sie noch nicht kennt. "Und Uhdenberg trifft sich gut, ich wollte dort so oder so hin. Um was geht es denn?" fragt sie dann doch noch kurz nach. Kurz wandert ihr Blick zu Kurdagh, aber da Mordred ihn nicht vorgestellt hat, vermutlich ein Fahrer oder Schlagetot. Wahrscheinlich braucht man hier so was um nicht behelligt zu werden.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Damit wäre der gemeinsame Weg bis Udenberg geklärt, die Vorstellungsrunde beinahe vorbei, denn natürlich hat Mordred Praiodane den Vortritt gelassen sich den Unbekannten noch einmal selber vorzustellen. "Er weiß eben was eine gute Hand ist, oder hat noch was vor mit uns. Wer weiß, seine Wege sind unergründlich. So oder so schön das wir mal wieder gemeinsam reisen."
Als Ihr Blick dann kurz zu Khurdagh wandert blickt auch Mordred zu dem Ork, dann wieder zu ihr. "Ihr hattet bisher nicht das vergnügen, aber wenn ich vorstellen darf: Khurdagh, mein Mann." Stellt er den stolzen, schwarz bepelzten Ork mit dem roten Augen vor als wäre das etwas vollkommen normales. "Ihre Hochwohlgeboren hat sich ja schon vorgestellt." An Khurdagh gerichtet.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Praiodane lächelt bei den ersten Worten, bei den zweiten aber gefriert das Lächeln auf dem Gesicht der jungen Ritterin. SIe schaut erst fragend Mordred an, dann noch einmal zu Kurdagh. Das diese Vorstellung gerade unerwartet kommt, wäre mehr als eine Untertreibung. "Dein..." sie schluckt die Frage herunter. Sie hatte viel erwartet aber das nicht. Orks waren nichts was für sie als Mann auch nur im Entferntesten in Betracht kam. Andereseits kennt und schätzt sie Mordred und man kann diesen Widerstreit förmlich auf irem Gesicht stehen.
"Seid gegrüßt," rettet sie sich dann in so etwas wie Höflichkeit.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Den Zwölfen zum Gruße, Euer Hochwohlgeboren", grüßt Khurdagh zurück, höflicher als sonst. "Mordred erzählte mir schon, wie sehr er Euch als Kämpferin schätzt und dass ihr einen Herrschertitel haltet. Ihr habt meinen Respekt. Auch als Frau."

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfen schaut von der Gräfin zu Mordred, seine Mine ist unbewegt, um Ihre Hochwohlgeboren nicht in Verlegenheit zu bringen. 'Khurdagh schafft es doch glatt, alle Vorurteile über Orks über den Haufen zu werfen. Ich glaube, solche gesetzte Rede ist niemand hier von einem Ork gewöhnt. Ich jedenfalls nicht ... Das wird auf alle Fälle eine interessante Reise.'

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Die Gräfin wird bei der Ansprache erst rot, wie peinlich dass ein Ork höflicher ist als sie, und dann etwas schmallippig. "Ich... weiß noch sehr wenig über... euch. Das wird sich denke ich ändern."
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Da bin ich sicher. Ich bin nicht einfach nur ein Ork und Ihr seid nicht einfach nur eine Frau", erwidert Khurdagh. "Ich denke, darauf lässt sich aufbauen."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Ob Frau oder nicht war für sie weniger entscheidend. Mordende Barbaren war da schon eher der springende Punkt.
"Ja... wir werden auf der Reise darauf aufbauen müssen." Begeisterung sieht anders aus, aber jetzt von Ihrem Wort zurücktreten oder alleine reißen wäre auch lächerlich.
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Felix Möller
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Ungelesener Beitrag von Felix Möller »

Oh, das sieht ja interessant aus, was habe ich verpasst?
Mit einer noch etwas schlaftrunkenen Stimme kommt Aschehaupt aus dem Gasthaus getrottet. Offensichtlich hat er von den nächtlichen Unruhen nicht viel mitbekommen.
Als er dann den etwas beklemmt wirkenden Kurdagh vor einer blonden Dame stehen sieht, beummt er nur: Guten Morgen in die Runde. Sag mal, kennt ihr euch?
und zu Praiodane: Einen guten Morgen, Fräulein, kombiniert mit einem Anheben seiner Hutkrempe, um sie genauer in Augenschein zu nehmen.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Ebenso wie ich ihrer Hochgeboren erzählt habe wie sehr ich dich liebe, und wie sehr es mich immer wieder nach Hause zu dir zieht." Merkt Mordred lächelnd an als Ritterin und Ork sich so verständigen, ist ja nicht so als wenn er nie von ihm erzählt. Nur lässt er eben das ein oder andere Detail unerwähnt, so wie auch bei anderen von denen er erzählt.
Immerhin erzählt Khurdagh ihm ja auch nicht immer alles von seinen Reisen oder Unternehmungen. "Das klingt nach einer wundervollen Gelegenheit." Freut er sich dann auch als die beiden so etwas haben auf dem sie aufeinander aufbauen können.

Nein........er wirkt nicht amüsiert, macht sich nicht lustig über das alles, es ist kein besonderer Scherz der hier aufgelöst wird. Mordred respektiert praiodane auf ihre Weise, aber er liebt auch seinen Mann. Aber.......Mordred hat ja auch in Festum die Rolle der Goblins ein wenig anders beleuchtet und gesehen als andere und hat das ohne große Vorbehalte für ihre Sache genutzt. War er nicht sogar später wirklich mal bei dem Gardisten Juchi und seiner Familie essen? Den Goblins? Und auch bei den Maraskanern hat er keine wirklichen Vorbehalte gezeigt, nur weil etwas anders ist muss es ja nicht für immer fremd bleiben.

Als dann Aschehaupt auch noch dazu kommt grüßt Mordred, stellt dann wo nötig auch noch gegenseitig vor wo das die jeweilige Person nicht von sich aus übernimmt.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Praiodane nickt Mordred zu und schaut dann zu dem Neuankömmling. Das Fräulein lässt sie dann doch eine AUgenbraue nach oben ziehen, dann atmet sie allerdings aus. Genur Aufregung für einen Tag. " Praiodane von Gugelförst, Gräfin zu Stobanoff, erfreut, " stellt sie sich vor. "Sollen wir dann losreiten?"
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Geri Sohn des Grogax, genannt Aschehaupt." Stellt Mordred vor, nachdem praiodane das für sich selber übernommen hat. "Das heißt Ihre Hochewohlgeboren." Raunt er Aschehaupt dann auch noch zu, nickt der Gräfin schließlich zu.

Alles bereit, für was auch immer da noch kommen wird.

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Da für ihn den Vorstellung untereinander und auch die weitere Reise klar zu sein scheint, hält sich Schrogim bei dem wortreichen Geplänkel sehr zurück und beobachtet schmunzelnd den Rest der illustreren Gruppe.
Als von Praiodane dann die Frage kommt, ob man los reiten solle nickt er zustimmend „Also, wir wären bereit.“ und deutet dabei auf Osgar, das Pony, und sein Grautier.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Die Abreise geht kurz und schmerzlos vor sich und auf der weiteren Reise gibt es keine Probleme. Das Wetter meint es gut mit euch und kurz vor der Stadtgrenze von Uhdenberg meint die Grenzgrevin: „Um eure Recherchen nicht gleich zu Anfang zu behindern, werden wir uns jetzt hier trennen, so seid ihr unbelastet. Ich werde privat bei einem Mitglied der Minenloge unterkommen. Das Haus liegt in Zwergenheim neben der Schänke ‚Söldnerstube‘. Der Besitzer der Mine, um die es geht heißt Jassaf ibn Shadian und führt in Uhdenberg ‚Shanjas Diwan‘. Ansonsten gibt es für die Unterkunft noch den ‚Fuhrhof Avesbruder‘ und das Hotel ‚Uhdenberger Hof‘.“ Dann verabschiedet sie sich von Euch noch mit der Bitte, sich regelmäßig zu melden.

Uhdenberg

Eine Stadt wie Uhdenberg gibt es kein zweites Mal – zum einen gilt sie als höchstgelegene Stadt des Kontinents, zum anderen als kulturell offenste. Sie ist eine freie Stadt, in der eigene Gesetze gelten. Es ist verboten, die Stadt ohne Waffe zu betreten, da man sich hier schnell Ärger einhandeln kann. In Uhdenberg werden keinerlei Klischees bedient – man findet hier einen goblinischen Gastwirt genauso wie eine orkische Stadtwache, die euch am Tor kontrolliert, wie ein Zwergenviertel (Zwergenheim) und ein Elfenviertel (Elfengrund). Neben Tempel für Peraine, Firun, Phex und Ingerimm haben sich über die Jahre Schrein für Aves, Kor, und Simia hinzugesellt, ebenso Schreine für Gottheiten der Orks und Goblins.
Im Süden von Uhdenberg liegt das Zwergenheim mit seinen Steinbauten, östlich davon liegt das Eisenviertel mit schmucken, leicht windschiefen Fachwerkhäusern. Das Viertel Marktreich versammelt Tempel und prunkvolle Bauten im Zentrum. Der Elfengrund beim Tijaniél-Wald ist mit seiner Mischung aus Holz- und Baumhäusern der ungewöhnlichste Teil der Stadt. Im Norden schließlich liegen teils innerhalb, teils außerhalb der Befestigung die Roten Höhen, eine Siedlung von Goblins und Orks, die in einfachen Behausungen oder Zelten leben.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfen muss doch leicht den Kopf schütteln, als Aschehaupt die Gräfin nicht standesgemäß anredet. Er beobachtet, wie Mordred sich zu dem Zwergen beugt. ‚Na, ich denke, Aschehaupt wird diesen Fehler nicht noch einmal machen.'

In Uhdenberg angekommen, kann er aufgrund der überall vorhandenen Waffen nur den Kopf schütteln. Aber trotzdem ändert sich sein Gehabe. Der Stab wandert mehr in die Nähe der Hand, so das er schnell aus der Sattelhalterung gezogen werden kann. Der Blick wird wachsam, wandert häufig von rechts nach links, um Überraschungen möglichst frühzeitig zu bemerken. Als sie durch das Tor sind, wendet er sich an die anderen „Nun, wo wollen wir uns einquartieren? Vielleicht fallen wir im „Fuhrhof“ weniger auf, allerdings sind wir fremd hier, und jeder wird uns erst einmal auf dem Kieker haben.“

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Euch Menschen vielleicht", entgegnet Khurdagh daraufhin. "Aber ich bin ein Priester des Schmiedegottes. Warum sollte ich nicht hier sein, um den Tempel zu besuchen? Und Zwerge halten meiner Erfahrung nach auch überall zusammen, wo sie sich treffen."

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfen stutzt "Da habt Ihr natürlich recht. Ich bin nicht so häufig an Orten wie diesem."

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

So verabscheidet die grenzgrevin sich, man selber bleibt sich selber überlassen.

Bei dem weiteren Wortwechsel muss Mordred doch etwas schmunzeln. "Also so lange wir alle bewaffnet sind passt das. Ich schlage vor wir trennen uns erst einmal nachdem klar ist wo wir unterkommen. Ich muss erst einmal Richtung Händlersplatz. Uhdenberg hat nur diese eine breite Straße die meinen Wagen hält. Am Platz kenn ich jemanden bei dem ich den Wagen unterstellen kann. Außerdem findet sich dort der Ingerimm-Tempel. Fällt nicht auf wenn es uns erst dorthin führt. Khurdagh und mich."

Dass Händlersplatz mitten im Zentrum Uhdenbergs liegt, in Marktreich, und fast nur von Menschen bewohnt ist erwähnt er nicht. Ebenso wenig dass diejenigen welche dort ihre Häuser und Villen haben meist recht gut betucht sind. Erzbarone, wohlhabendere Bürger und andere die es sich leisten können dort zu leben.

Er und Khurdagh hätten sich eh für den Tempel verabredet gehabt als Treffpunkt.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Das klingt nach einem Plan, da wird es hoffentlich dann auch ein gutes Gasthaus geben," meint Praiodane zu den Plänen. Darüber bewaffnet sein zu müssen kann sie fast nur lachen oder weinen... Jeder Halsabschneider mit einer Klinge wo war der Adel nur gelandet?
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred überlegt kurz, zuckt dann leicht mit den Schultern. "Falls ich mich richtig erinnre war der Fuhrhof für Händler, Durchreisende und anderes einfacheres Volk. Das Hotel deutlich höherklassiger." Klärt er auf. Gräbt tiefer in seinen Erinnerungen. "Das letzte mal bin ich nicht lange hier gewesen, das mal davor bei meiner Bekannten und ihrem Mann untergekommen."

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfen denkt nach "Das hört sich danach an, als wäre das Hotel für uns die bessere Unterkunft, falls die Preise nicht völlig überteuert sind. Aufpassen werden wir wohl an jedem Ort, egal, wo wir sind. Ich glaube nicht, das wir uns trennen sollten, was unsere Unterkünfte angeht."

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

„Hmm.“ Nachdenklich fährt sich Schrogim mit der Hand durch den Bart „Also, ich hätte nix gegen das Hotel einzuwenden, falls es in unsere Preisklasse fällt. Aber ich befürchte fast, dass das was sich hier Hotel nennt, in anderen Orten eher eine Herberge ist.“ Und so stimmt er Wulfens Überlegungen zu.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Nun, dann erst recht, wenn schon das Hotel nur eine Herberge ist," meint die Gräfin, die auf der Reise ganz angenehm, wenn auch etwas schweigsam war.
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Felix Möller
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Ungelesener Beitrag von Felix Möller »

Nachdem Aschehaupt von Praiodanes Stand erfahren hat, verhält er sich respektvoller und verwendet fortan ihren passenden Titel, aber entschuldigen tut er sich nicht.
Auch insgesamt ist er auf der Reise eher schweigsam und hält Augen und Ohren offen, nur hin und wieder pflückt er ein Blümchen, das er sich in ein Knopfloch am Mantel steckt oder ein wildes Kraut, auf dem er genüsslich herumkaut.
Von Uhdenberg hat der Prospektor bisher eher schlechte Berichte gehört, aber weil viele traditionell orientierte Zwerge Schwierigkeiten haben, sich mit Schwarzpelzen und Baumkuschlern friedlich niederzulassen, ist Aschehaupt eher erwartungsvoll und neugierig. Nach einigen Überlegungen meint er zu Mordred und auch Wulfen: "Wenn die anderen Tempel ebenfalls in der Nähe des Ingerimmtempels sind, begleite ich euch gern, besonders den Firuntempel würde ich gern aufsuchen. Wo ich übernachten kann, weiß ich allerdings noch nicht."

Den Namen des Jassaf ibn Shadian notiert er sich pflichtbewusst und fragt, nachdem die Grenzgrävin sich ein Stück entfernt hat: "Was wissen wir über diesen Tulamiden? Ist er sehr einflussreich? Hat er andere Minen und wenn ja, an wen verkauft er?"

Als er vom Waffengebot erfährt, muss Aschehaupt etwas schlucken und nimmt sich schon einmal fest vor, keine Straße schmaler als 5 Schritt zu betreten...

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Die Tempel liegen alle im gleichen Viertel an der Köhlerpforte.
Spoiler
(auf der Karte T01, T02, T03 + T04)
Die Schreine dagegen sind über Uhdenberg verteilt. Das Hotel Uhdenberger Hof liegt im Viertel marktreich nahe des Händlersplatzes und wie es von draußen ausschaut, scheint es nicht unbedingt das schlechteste Gasthaus zu sein. Musik ist aus dem Inneren zu hören und ihr könnt Zwerge, Menschen, Elfen und Orks sehen, die das 'Hotel' betreten und verlassen.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Dann lasst uns mal ein Zimmer beziehen, den Rest können wir danach erledigen," meint Praiodane praktisch, steigt ab und drückt die Zügel einem Stallburschen in die Hand in Kombination mit etwas Handgeld, dass er die Pflege ja auch ordentlich macht.
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Vom Stadttor macht sich Wulfen mit seinen Gefährten auf den Weg zum ‚Uhdenberger Hof‘ ‚Wenn es dort zu teuer ist, dann können wir immer noch ausweichen.‘ Nachdenklich runzelt er etwas die Stirn, als sie am Gasthaus / Hotel ankommen. Als dann Ihre Hochwohlgeboren kurzerhand als Erste handelt, muss er doch schmunzeln. ‚Manche Sachen ändern sich nie.‘ Er folgt ihr zum Stallburschen, um auch für sein Pferd einen Übernachtungsplatz zu organisieren. Dann macht er sich auf den Weg ins Gasthaus, aus dem Musik zu hören ist. Falls die anderen gleich folgen, wartet er an der Tür, bis alle zusammen sind, dann öffnet er diese und tritt ein.

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Als praiodane das alles so in die Hand nimmt, als sie weiter ins Stadtzentrum reiten, rollen, fahren oder laufen, lässt Mordred doch ein wenig grinsen. "Dann eben so herum. Freut die Pagen, wenn sie nicht so weit schleppen müssen."

So stellt Mordred seinen Wagen nur kurz unter, klärt den zuständigen Stallarbeiter auf das er den Wagen wo anders abstellt sobald Zimmer geordert sind und das nötige Gepäck entladen. Zusätzlich zu einem kleinen Trinkgeld.

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Felix Möller
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Ungelesener Beitrag von Felix Möller »

Bevor der Stallknecht mit den Pferden verschwindet, kommt Aschehaupt auf ihn zu und fragt ihn etwas verhalten:
"Grüßt die Götter, junger Mann! Ich suche eine Arbeit, mit der ich schnell etwas Geld oder eine Unterkunft erhalten kann. Hättet ihr denn eine kleine Aufgabe für mich, etwa im Stall?"

Bevor es dunkel wird, kratzt Aschehaupt noch seine letzten Münzen zusammen und fragt sich zu den Tempeln und Schreinen durch.
Immer wachsam und mit einer Hand auf dem Langdolch macht er sich auf zum Phextempel, um ein Silberstück in den Opferstock zu werfen, kurz um eine glückliche Reise zu bitten und sich dann sofort zum Firuntempel aufzumachen.
Hier bleibt er eine ganze Zeit in stillem Gebet, die neugierigen Blicke der Tempelbesucher und auch Orks ignoriert er so gut es geht. Zusätzlich zu sieben Silbertalern opfert er das Hirschgeweih, den er vor ein paar Wochen gejagt hat, als Teil seiner Jagdbeute.
Schließlich sucht er noch etwas, bevor er den Simia-Schrein findet und opfert ihm ein Silberstück und einen schönen Stein, den er unterwegs gefunden hat. Dann betet er noch kurz, dass die Bolzen, die er kaufen will, kein Pfusch sind und möglichst lange halten mögen.

Als er schließlich zurück zum Uhdenberger Hof kommt, sind die neuen Reisegefährten wahrscheinlich schon fast mit dem Abendessen durch.

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Nachdem alle das Gasthaus betreten haben, tritt auch Wulfen durch die geöffnete Tür und schaut sich erst einmal um. Es gilt, den Wirt oder Bedienstete zu finden, um Zimmer zu organisieren, andererseits ist eine Mahlzeit auch nicht zu verachten, sie waren jetzt ja auch einige Zeit unterwegs. Das er sich auch so nebenbei einen Überblick über die anwesenden Gäste verschafft, mag dabei fast untergehen. Falls die Preise und die Gegebenheiten es hergeben, wird er versuchen, ein Einzelzimmer zu nehmen, sich aber ansonsten mit einem seiner Gefährten zusammentun.

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