Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut.

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DSA4 Eine vergessene Mine [abgebrochen]

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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garulfgrimson
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Eine vergessene Mine

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfen nimmt sich ein Glas und schenkt sich auch etwas Wein ein, bevor er weiterspricht. ‚So manches wird nun doch klarer, aber was rechtfertigt es, diese Mine nach so langer Zeit wieder zu öffnen? Das gilt es wohl zu klären.‘ Er nippt kurz an Wein, um diese zu genießen. „Nun, wir waren in der Minenloge, aber dort konnte, oder wollte man uns nicht weiterhelfen, jedenfalls, was Karten und weitere Informationen angeht.“ ‚Noch offener zu reden könnte gefährlich sein, ich hoffe doch, Khurdagh merkt, wie gefährlich diese Situation hier ist.‘ „Unsere nächsten Schritte gelten dieser Mine, um sie selbst in Augenschein nehmen zu können.“ Wulfen nimmt einen weiteren Schluck Wein.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Na bitte, grinst Khurdagh zufrieden, als die Grenzgrevin so offen spricht. Man muss nicht immer alles hinter vorsichtigen Worten verstecken. Die Grenzgrevin wäre wohl kaum bei einer Person abgestiegen, der sie nicht vertraut. Obwohl ... Frauen ... da muss man mit allem rechnen, auch dem größten Blödsinn. Aber in dem Fall wäre sie dann selbst schuld hier abzusteigen und mit uns vor der Hausherrin zu sprechen. Aber Glatthäute müssen natürlich alles immer so kompliziert wie möglich machen... "Ururgroßvater? Dann muss er schon ein alter Mann gewesen sein, als Jassaf vor 25 Jahren von ihm die Mine gekauft hat", schließt der Graveshpriester aus Nadjeschas Worten. "Und es gab dort zwei Unglücke. Einmal dasjenige, dass Düstermann überlebt hat und vor 10 Jahren noch eines. Auch merkwürdig, dass beim ersten Mal ausgerechnet der Besitzer überlebt hat. Wie oft kommen solche großen Unglücke hier sonst vor?"

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred kann sich ein grinsen nicht ganz verkneifen, als Khurdagh auf seine Art direkt zur Sache kommt, dann betont verschwörerisch zweideutig fortfährt. Ein wenig lehnt er sich dann auch wieder an den orkischen Geweihten, hört zu und wird doch wieder ernster als erzählt wird was gewesen ist. "Zugriff auf Karten hatten wir noch keinen, wie erwähnt sind wir in der Loge selber nicht weiter gekommen. Aber wir haben noch eine Option aufgetan, wo eventuell zumindest noch etwas mehr Hintergrundinformation verfügbar ist oder sich weitere Quellen auftun könnten. Ansonsten hoffe ich wenn wir uns um die Anliegen ihrer Hochwohlgeboren kümmern einen oder zwei Blicke in die dazugehörigen Unterlagen zu erhalten. Immerhin sollte man mit Investemnts ohne gründliche Information zurückhaltender sein."

Bei der Erwähnung der Unglücke und das man die Toten dort ruhen lassen wollte, zeichnet Mordred mit den Fingern beiläufig ein Boronsrad, ein stummes Stoßgebet an den Totengott. Das man die Mine jetzt doch wieder öffnet,, das doppelte Unglück, die gebrochene Totenruhe......das gefällt Mordred nicht. "Wurde die Mine nach dem großen Unglück damals eingesegnet?" Von einem Borongeweihten etwa, als improvisierter Boronanger so dass die wer weiß wie vielen Toten dann auch in Frieden ruhen konnten.....nun, bis zur Wiedereröffnung.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfens Mine verdunkelt sich. "Also, wenn die Mine eingesegnet und trotzdem wieder geöffnet wurde, dann wird das Konsequenzen haben, wenn sich das belegen lässt. Für den Eigentümer, das er es zugelassen hat, und für diejenigen, die Hand angelegt haben!" Seine Hand spannt sich um das Weinglas, bis er es bemerkt und bewusst wegstellt. Dann atmet er einmal tief durch.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Nadjescha Kowang schüttelt bedächtig den Kopf: "Von einer Einsegnung weiß ich nichts. Aber es war ja auch schon vor meiner Geburt. Ich glaube nicht, dass das noch irgendwo verzeichnet wäre." Sie blickt Hermine an, bevor sie weiterspricht. "Aber ich könnte dafür sorgen, dass ihr mit dem Prospektor der Minenloge sprechen könnt, wenn es Ihrer Hochwohlgeboren genehm wäre? Vielleicht lässt sich dann die Sache mit der Karte klären?"
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Das wäre gut. Vielleicht erfahren wir dann mehr. Ich gedenke ohnehin mir die UNterlagen genauer zeigen zu lassen. Immerhin möchte ich eine unanständige Summe ausgeben," meint sie mit einem feinen Lächeln.
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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfen nickt auch zustimmend bei den Worten der Hohen Dame. "Nun, nach all der Zeit gibt es selten Unterlagen. Wir werden uns ja vor Ort umsehen, dann werden wir sehen, ob an all dem Gerede was wahres dran ist, oder nicht."

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nicht verzeichnet.......als wenn die Boronbeweihten keine Totenbücher führen würden.Und wer wo.......aber gut. Einfach zukloppen und Frieden den Toten, mit etwas Glück gibt es da also noch ein paar Zeitzeugen die da herum hängen. Und mit ganz viel Glück welche mit denen man sich unterhalten kann und die nicht durchgedreht sind mit der Zeit. Vielleicht auch welche die mitteilsam sind uns nicht jeden Lebendigen umbringen wollen. Gut, dann sollten wir später zusehen das wir ihnen helfen wirklich überzutreten und Frieden zu finden, oder was auch die als Gegenleistung verlangen könnten.
Trotzdem passt das alles nicht zusammen, selbst wenn das eine Silbermine ist dann kostet das alles doch mehr als sie einbringt. Wenn das alles so große Kreise gezogen hat dann wird der alte Tralloper sicher was wissen, wenn schon nicht aktuell dann von damals. Da klingeln einem doch die Ohren.


Zu dem Vorschlag mit dem Prospektor nickt Mordred leicht nachdem ihre Hochwohlgeboren sich dazu geäußert hat. "Danke, das wäre sicher hilfreich, auch wenn das ganze mit dem neuen Hintergrundwissen doch recht unglücklich klingt. Hoffentlich haben die Verstorbenen wirklich Frieden gefunden." Prospektor für die Karte, parallel der alte Tralloper, falls sich da jeweils keine neuen Fäden auftun Richtung Mine und da die Nase in die Unterlagen.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Dann wären die nächsten Schritte klar." Wulfen nimmt noch einen kleinen Schluck Wein. bevor er das Glas wieder abstellt. "Mein Vorschlag wäre, die Hohe Dame hinterlässt uns eine Nachricht, wo wir den Prospektor treffen können, normalerweise haben diese doch einiges zu tun. Oder gibt es noch andere Vorschläge?" auffordernd schaut er seine Gefährten an.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred nickt bedächtig, so dürfte das wirklich am besten sein. "Das dürfte am besten sein." Kurz überlegt er, blickt dann zu den beiden Angroschim. "Würde das euch beiden passen, oder könntet ihr mit dem neuen Namen mal in Zwergenheim die Ohren offen halten? 50 Jahre, 100 Jahre haben für viele Angroschim eine völlig andere Bedeutung als für unsereins, zumindest ist das meine Erfahrung." Schlägt Mordred vor.

Er selber und andere haben ja noch einen Weg zum Tralopper auf sich. Auch wenn noch nicht klar ist ob und was das bringen wird.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfen nickt "Das ist eine gute Idee. Daran habe ich überhaupt nicht gedacht." wendet er sich bestätigend an die Zwerge. "Ihr könnt dann später bei der Mine wieder zu uns stoßen. Wenn wir so verfahren, dann verlieren wir keine Zeit." Er wendet sich mit einer Verbeugung an die beiden Damen. "Hohe Dame, Frau Grenzgrevin. wie ihr seht, haben wir noch einiges zu tun. Unser Tagewerk wartet, damit die gestellte Aufgabe zu aller Zufriedenheit erledigt wird." Ein leichtes Lächeln huscht kurz über sein Gesicht.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Als ihr entschieden habt, was als nächstes geschehen soll, nickt die Handelsherrin. „Der Herr Prospektor ist jeden Tag schon ab Mittag in der ‚Söldnerstube‘ anzutreffen." So wie sie die Information fast ausspuckt, könnt ihr erahnen, was sie davon hält. Nach dieser Information verabschiedet sie sich und ihr seid mit Hermine allein, die fast, aber auch nur fast, die Augen verdreht und euch aufklärt. „Der Prospektor Falk Ackermann wurde vor nicht allzu langer Zeit von seiner Frau verlassen, sagen die Gerüchte und deshalb hat er eventuell ein ‚Problem.‘“ Dann verabschiedet sie euch mit der Bitte, ihr weiter Bericht zu geben und schon findet ihr euch auf der Straße vor dem Haus wieder.
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfen schaut kurz zu Mordred hinüber, nickt dann etwas in Gedanken versunken. ‚Naja, Möglichkeiten, den Herrn nüchtern zu bekommen, gibt es zur Not ja einige. Und wenn alles nichts hilft, kann man ja vielleicht durch gutes Zureden einiges erreichen. Alkohol lockert ja die Zunge… „Nun, ich denke, wir haben da einige Möglichkeiten, mit diesem Herrn Ackermann zurecht zu kommen.“ Meint er nur. Dann verabschiedet er sich von der Markgrevin und verlässt dann mit den anderen das Haus. Draußen wendet er sich an die anderen, während sie unterwegs in die ‚Söldnerstube‘ sind „Ich denke doch, das wir ein paar Möglichkeiten haben, uns mit diesem Herrn zu unterhalten, ohne ihn gleich in ein Wasserfass zu stecken, nur weil er ansonsten zu trunken ist, oder?" Er schaut in die Runde.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred bedankt sich noch bei der Handelsherrin, stecht respektvoll auf als diese sie verlässt, setzt sich wieder und hört dann auch Hermine zu. Er erkundigt sich noch kurz wie sie den Mann erkennen, also optisch. Nicht das verhalten.

Nachdem sie sich dann auch von Hermine verabschiedet haben, wieder draußen sind, unterwegs zur Söldnerstube und eventuell den Zwerg der draußen geblieben ist auf den aktuellen Stand gebracht, überlegt er bei Wulfens Nachhaken nach "Möglichkeiten" ein wenig. "Falls das der Fall sein sollte lässt sich sicher etwas improvisieren. Alkohol ist streng genommen ein leichtes Nervengift das man auch dementsprechend behandeln kann Aber gut möglich das er da nicht sehr erfreut drauf reagiert. Versuchen wir es also erst einmal so. Manchmal hilft es sogar ungemein, wenn ein wenig oder ein wenig mehr die Zunge lockert und jemand beeinflussbarer werden lässt." Ich tu so als würde ich ihm was in sein Getränk schüttet von dem er nüchtern wird, für die anderen, um den Klarum Purum zu überspielen. Falls es so weit kommen muss. Ansonsten ein paar Muntermacher ohne Magie, falls überhaupt nötig.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Ich hätte allerdings auch nichts dagegen, den Trunkenbold in ein Wasserfass zu stecken, wenn ihr es nicht anders schafft", meint Khurdagh dazu. "Wäre auf jeden Fall die bessere Lektion."

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Jetzt hat er ihn! Der kleine, blonde Mordred grinst breit und bemüht sich auch nicht das zu verbergen. "Lektion fürs Leben geht vor, manchmal brauchts auch eine harte Hand." Ja, die Idee gefällt Mordred ebenfalls sehr gut. "Das kann Wunder wirken."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ich denke es wird schon wege geben ihn zum Reden zu bringen. Auf die eine oder andere Art. Wobei das Fass etwas für sich hat."
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Söldnerstube
Bei der Beschreibung des Weges zur ‚Söldnerstube‘ fällt euch auf, dass das auch der Weg zum Kohlenbrandnerkontor ist – scheinen sie im gleichen Viertel fast nebeneinander zu liegen. In der Taverne ist zu jeder Tageszeit etwas los und es nicht gerade eine Taverne, in der sich vielen Leute wie Praiodane aufhalten – dafür ist man dort auch früh am Tage schon reichlich ‚lustig‘ unterwegs. Es ist voll, es ist laut und der Alkohol fließt in … von der Beschreibung, die ihr durch die Grenzgrevin bekommen habt, erkennt ihr den Prospektor gleich an der Theke, vor einem Krug Bier sitzend.
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Sölderstube

Auf dem Weg zur Sölderstube kann Wulfen nur schmunzelnd den Kopf schütteln, als über das Schicksal des Prospektors entschieden wird, sollte dieser zu betrunken sein, um Antworten zu geben. Dann bemerkt auch er, das die Taverne und das Kontor wohl nicht weit auseinander liegen. „Sehr praktisch und unpraktisch zu gleich… Taverne und Kontor liegen nicht weit voneinander entfernt. Unpraktisch halt, weil man eventuell davon ausgehen kann, das wir als Gruppe den Lagerarbeitern des Kontors auffallen, die sich eventuell in die Taverne verirren. Ich schlage daher vor, das Wasserfass nur als wirklich allerletzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen.“ Er lächelt zwar bei seinen Worten, der Tonfall ist nicht desto trotz ernst. Dann betritt er mit den andern die Taverne.

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Farmelon
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Sölderstube

"Schade, die Idee mit dem Wasserfass gefällt mir immer besser." Scherzt Mordred, aber auch nur so halb. Nickt dann aber und schaut sich erst einmal etwas um, lässt anderen den Vortritt.

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Nicolo Bosvani
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Söldnerstube

"Vielleicht ist er auch noch gar nicht betrunken genug, dass sich ein Wasserfass lohnen würde", meint Khurdagh dazu.

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Söldnerstube
"Es kann ja auch erst mal nur ein Teil von uns reingehen. Dann sind wir nciht zwingend als Gruppe zu erkennen," schlägt Praiodane vor.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Söldnerstube

"Ist es nicht sinnvoller bei einer Geschichte zu bleiben?", wirft Khurdagh ein. "Wenn wir auf der einen Seite so tun als wären wir der Tross einer Gräfin auf der Suche nach einer Geldanlage, können wir doch auf der anderen Seite nicht so tun als würden wir uns nicht kennen. Solche Widersprüche fallen doch auf!"

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Söldnerstube

"Da muss ich Kurdagh zustimmen. DIe einzige Möglichkeit wäre, uns aufzuteilen, was ich nicht wirklich für sinnvoll erachte in diesem Moment. Denn Gräfin Praiodane könnte wohl mit ihrem kaufmännischen Berater im Kontor vorsprechen, aber wie würde das aussehen, wenn nicht die technischen und Hesindekundigen Berater anwesend wären? Ansehen ist hier doch alles, wenn ich das richtig sehe." ergänzt Wulfen.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Söldnerstube

"Stimmt schon." Pflichtet Mordred bei, sowohl seinem persönlichen Graveshgeweihten als auch Wulfen, hebt dabei ein wenig die Mundwinkel. "Wir könnten leicht zeitversetzt vorgehen, aber nicht viel mehr da wir das Bild aufrecht halten sollten. Also ein Besuch beim Apport, sich frisch machen gehen.....alles andere ist Abends leichter, dann kann man auch immer freigestellt sein für persönliche Zwecke und so etwas."

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Dann also einfach rein und wir schauen mal, was er so spricht. Falls ihr einen sauberen Becher seht oder eine noch geschlossene Flasche... das würde ich nehmen..." meint sie mit einem skeptischen Blick zu der Kaschemme.
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

„Vielleicht werdet Ihr ja positiv überrascht“ antwortet Wulfen der Gräfin, dann schaut er sich in der Taverne um. „Unser Mann sitzt vorne an der Theke, wie zu erwarten, nicht mehr ganz nüchtern. Dann lasst uns also auch was trinken gehen.“ Mit diesen Worten steuert er die Theke an, setzt sich wie zufällig auf einen Platz neben den Prospektor und bestellt ein Bier.

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Das bestellte Bier kommt auch nach guten sieben Minuten.
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Khurdagh schließt sich bei der Bierbestellung an und schaut dann abwartend in die Runde. Irgendwie war ihm selbst auch noch nicht ganz klar, wie das hier ablaufen sollte. Möglichst unauffällig, ganz direkt? Sollten doch diejenigen den Anfang machen, die den Plan hatten. Er sah sich zumindest nicht als offizieller Sprecher den Gruppe an.

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Die Gräfin schaut sehr kritisch auf... den bestellten Schnaps. Musste man ja nicht trinken, aber immerhin war sie sich sicher, dass das Zeug so stark war, dass es jeden Schmutz und Dreck in dem Becherchen zerstört hat. Nachdem alle... nichts tun außer auf ihre Getränke zu warten, schaut sie zum Prospektor. "sagt... seid ihr nicht der Prospektor Ackermann," fragt sie und hebt das BEcherchen zum Gruß.
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