Neue Forenaktion: Aventurien untenrum!
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DSA4 Eine vergessene Mine [abgebrochen]

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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garulfgrimson
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Eine vergessene Mine

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Shanjas Diwan

Wulfen nickt der Bedienung zu, bestellt dann das Couscous und den leichte Rotwein. ‚Was die Preise angeht, habe ich jedenfalls recht. Der einfache Minenarbeiter wird sich nicht hierher verirren.‘ „Ich glaube, wenn ich mir die Speisekarte so anschaue und die Preise anschaue, dann hat es der Besitzer eher auf die Menschen mit Geld in der Tasche abgesehen, nicht unbedingt auf den kleinen Arbeiter. Da hier aber trotzdem so wenig los ist, muss das ganze noch andere Gründe haben, ich glaube kaum, das sich die Menschen mit Einfluss an den hohen Preisen stören würden“ spricht er leise die anderen an, nachdem die Bedienung gegangen ist. Als die Zwerge im Eingang erscheinen, hebt er kurz die Hand, um sie an den Tisch heranzuwinken.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Shanjas Diwan

Mordred bestellt für sich.....keinen Schnaps sondern einen dieser herrlichen tulamydischen Tees die hier angeboten werden. Dazu eine kleine Platte mit gefülltem Weinblättern, gerne die mit Rosinen und Mandeln, ebenso einige Datteln im Speckmantel. Falls noch jemand möchte auch direkt eine kleine oder größere Kanne Tee, lädt die anderen die gerade anwesend sind zu einer Runde Tee ein und hebt einige Vorzüge solcher Tees hervor, so dass die Bedienung das auch noch mitbekommen kann.

Als sie dann wieder unter sich sind nickt er leicht zu dem was Wulfen sagt. "Die Preise haben es in sich, die Teemischungen lassen die sich hier mit Gold aufwiegen. Aber das alleine erklärt wirklich nicht warum so wenig los ist, gerade das sollte so einige anlocken. Und sei es nur um zu zeigen das sie es sich leisten können, gezeigte Exklusivität und das man das Gold locker sitzen hat. Oder Erfolge pompös feiern will, auch so dass andere es mitbekommen." Stimmt er dem Hesindegeweihtem zu, wirkt aufgrund der hohen preise aber weder erbost noch ähnliches. Eher......wirkt er doch ein klein wenig amüsiert. Schade das man aus den Tulamydenlanden so wenig für meine Schnäpse importieren kann. Aber Tee können die! Da darf man nur nicht erwähnen das es in Al´Anfa, Brabak und all den Südländern Sorten gibt die mit deren mithalten können.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Shanjas Diwan
Praiodane ist etwas unentschlossen. Die Auswahl sagt ihr sichtlich wenig zu und sie schließt sich schlussendlich Mordred an. "Wir können ja einfach fragen... und vielleicht sind die Leute doch eher an heimischer Küche interessiert."
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Shanjas Diwan

Nach seinem Besuch im Tempel taucht auch Khurdagh schließlich im Diwan auf. Nachdem er sich kurz umgeblickt hat, geht er zielstrebig auf die ihm bekannten Gesichter zu.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Shanjas Diwan

Bevor Wulfen an seinem Wein nippt, hört er Mordred aufmerksam zu, man merkt ihm durchaus an, das es ihm gefällt, eine Einführung in die kleine Teekunde zu bekommen. Langsam hebt er dankend eine kleine Tasse, den Wein erst einmal außen vor lassend. „Die Frage wie immer lautet ,Wem nutzt es?‘ Wer hat einen Nutzen davon, wenn hier keine Gäste erscheinen. Oder anders herum: Wem schadet es, hier gesehen zu werden?“ An Praiodane gewandt antwortet er „Durchaus, aber dies Haus würde normalerweise mit dem Reiz des Exotischen genug Gäste anziehen.“ Als Kurdagh eintritt, hebt Wulfen wieder kurz die Hand, um auf sich aufmerksam zu machen.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

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Mordred ist zwar ein Schnapself, aber auch mit Tee kennt er sich aus. Dementsprechend könnte man aus den Ausführungen dazu durchaus etwas mitnehmen. Als Praiodane sich seiner Bestellung anschließt ergänzt er noch um einige Weinblätter mit Fleisch gefüllt, damit auch etwas deftigeres dabei ist das dem Geschmack der Gräfin eventuell mehr entgegen kommt. Außerdem....schmecken die ebenfalls verdammt gut wenn sie richtig gemacht werden.
Beim Einwurf ihrer Hochwohlgeboren überlegt er, nickt dann bedächtig bei Wulfens Sichtweise dazu. "Wer profitiert, die Frage schadet so gut wie nie." Stimmt er zu.

Eigentlich wollte er wohl noch etwas anfügen, aber als er Khurdagh entdeckt schleicht sich ein wärmeres Lächeln auf Mordreds Züge und er hebt den Arm um anzuzeigen wo sie sind, macht auch etwas Platz für seinen Mann bei sich.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

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Khurdagh nickt den anderen knapp zu, während er sich zum Tisch begibt und setzt sich dann zu Mordred. "Na, gibt es neue Erkenntnisse bei euch?"

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Nachdenklich grübelt Schrogim über der Gehörte nach.
„Ja, vielleicht sollten wir uns mit den anderen treffen. Wo wollten die noch mal hin? Ich glaube in diese tulamidische Teehaus ‚Safrans Dia-Irgendwas‘ oder so.“
Auch wenn Schrogim der Name des Teehauses nicht so recht einfallen will, läßt sich der Weg doch gut finden, so dass die beiden Zwerge letztendlich den Weg dorthin finden. Dort gesellt er sich zu den andern und blickt neugierig in die Runde „Und, konntet ihr etwas in Erfahrung bringen? Also wir konnten herausfinden, dass für die Geistermine neue Arbeiter angeworben werden.“ sprudelt es aus ihm heraus. „Ist das hier überhaupt der richtige Ort, um sich darüber zu unterhalten?“ fügt er dann schnell fragend hinterher.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

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Sehr schön, Mordred wirkt wirklich zufrieden als khurdagh sich zu ihm setzt, rückt dann auch an ihn heran und lehnt sich ganz leicht ein wenig gegen ihn. Bei der Nachfrage zuckt er leicht mit den Schultern, wartet aber erst einmal ab bis Schrogim geantwortet hat, bis alle sitzen. "Grob hier ansprechen, Details wo anders. In der Loge selber wenig, aber den namen einer einflussreichen persönlichkeit die momentan hier verweilt und mit etwas Glück zumindest ein paar Gerüchte kennt, alt genug ist um sich an die Vorgeschichte der Mine zu erinnern. Oder ob wer wem Gold schuldet."

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Ich habe auch ein paar Namen erfahren", merkt Khurdagh an und schaut sich um. "Ist doch ganz ruhig hier. Oder habt Ihr Angst, dass die Wände Ohren haben?"

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Seine Ehrwürden hat gefragt ob man mit dem besitzer sprechen könnte, sich über diesen beeindruckenden Ort unterhalten. Dementsprechend wird sich wahrscheinlich gleich noch einer der Angestellten besonders aufmerksam um unsere Bedürfnisse kümmern, ehe er uns mit seiner Anwesenheit beehrt, falls er sich dazu entscheidet der Bitte nachzukommen." Klärt Mordred auf, fügt dann etwas leiser an. "Selbst wenn die Wände keine Ohren haben, das bedeutet Aufmerksamkeit und eventuell öfters Angestellte in Hörweite."

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Und warum treffen wir uns hier überhaupt, wenn wir hier nicht offen sprechen können?", wirft Khurdagh eine Frage in den Raum und behält den Rest seiner Erkenntnisse dann erst einmal für sich.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Um uns einen ersten Eindruck von all dem hier und ihm zu machen, unsere Ankunft in der Stadt angemessen feiern, wenn er nicht kommt oder wieder fort ist können wir sicher offener sprechen." Erwidert Mordred schmunzelnd, nimmt die Frage auch keineswegs krumm.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Zudem, selbst wenn wir beobachtet werden, wir sind fremd in der Stadt, normalerweise sind Schenken immer ein guter Ort, um mitzubekommen, wer mit wem befreundet oder eben auch befeindet ist. Das diese hier so leer ist, sagt doch auch schon etwas über den Besitzer und seine Beziehungen zu anderen wichtigen Menschen aus. Es gibt Probleme, sonst wären hier wichtige Personen der Stadt zu sehen." ergänzt Wulfen leise.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Shanjas Diwan
Gerade noch seid ihr im Gespräch vertieft, da bewahrheitet sich schon, was einige vermutet haben – hier ist man nicht unbeobachtet. Jassaf ibn Shadian, der Besitzer von Shanjas Diwan, ist ein Mann um die 52 Götterläufe mit kurzem grauem Haar und gekleidet in edle tulamidische Gewänder und mit einer Miene, die den Stolz geradezu vor sich herträgt. „Die Herren habe nach mir gefragt.“ – Mehr eine Feststellung, denn eine Frage. „Ich hoffe, alles mundet?“
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

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Wulfens Mine erhellt sich, als der Besitzer an ihren Tisch tritt. „Salem Aleykum, mein Herr. Habt Dank für die Nachfrage, ich finde, es ist alles bestens. Wie kommt es, hier im Norden so ein schönes Haus der Gastlichkeit zu finden, wie man es sonst nur im Süden Aventuriens findet? Bitte entschuldigt, falls ich die Grußformel nicht richtig ausgesprochen habe, ich habe das Tulamydia lange nicht gesprochen.“ Zumindest letzteres ist eine glatte tulamydische Untertreibung, Wulfens Worte war kein Akzent anzumeerken. ‚Schaun wir doch mal, vielleicht können wir diesen Herrn in eine kleine Unterhaltung verwickeln und wissen dann etwas mehr…‘

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Praiodane schaut ebenfalls fragend zu dem Besitzer. Noch erscheint ihr das hier alles etwas verworren.
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

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Mit einer kleinen Verbeugung antwortet er auf Wulfen: „Wa alaikum as salam. Euer Tulamidya ist ausgezeichnet. Und diese liebliche Rose an Eurer Seite, beehrt mein bescheidenes Gasthaus mit Ihrer erlauchten Anwesenheit.“ Die Verbeugung gegen Praiodane fällt noch ein bisschen tiefer aus. „Es ist mir eine Ehre, so eine erlesene Auswahl an Gästen hier begrüßen zu dürfen.“ Er klatscht in die Hände und lässt Tee, Wein und Süßspeisen auffahren, zieht sich eine Sitzgelegenheit heran. „Greift zu, bitte.“ Mit einer weitschweifenden Geste ‚zaubert‘ er eine Rose hinter seinem Rücken hervor, die er Praiodane überreicht. „Für die schönste Frau in meinem Hause. Ah, was für eine interessante Frage. Jede Stadt, die etwas auf sich hält, sollte doch mit den Schönheiten und der guten Küche eines tulamidischen Gasthauses bereichert werden. Meint Ihr nicht? Doch wie kommen solch belesene, wichtige Leute wie ihr in eine Stadt wie diese. Sie ist nicht gerade für die Wissenschaften bekannt und gewiss kein Pflaster für eine solch schöne Dame.“
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Shanjas Diwan

"Salem Aleykum" Schließt sich auch Mordred der Begrüßung an, achtet darauf das ein leichter Akzent mit durch scheint, der in Richtung des Bornischen oder auch sveltischen einzuordnen wäre.

Dann überlässt er aber seiner Ehrwürden das erste Wort, schmunzelt ein wenig als so geantwortet wird und Jassaf ibn Shadian für Praiodane eine Rose herbei zaubert. "Ein wirklich sehr schönes Haus, von dem es viel zu wenige hier gibt." Stimmt er zu, lobt er. "Umso glücklicher die Fügung, das noch genügend frei war um um unsere Ankunft hier feiern zu können."
Nein, er fragt nicht direkt, aber er gibt die Vorlage dass Wulfen dazu gleiten kann warum hier so wenig los ist. Oder.....auch Praiodane, denn zum einem steht es am ehesten ihrer Hochwohlgeboren an zu antworten auf die Frage, zudem darf sie noch ihre Rose entgegen nehmen.

Zudem war die Frage ihrer Anwesenheit wie es scheint auch mehr an Praiodane gerichtet?

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfen nickt bei Mordreds Worten. „Ich kann dem nur zustimmen. Und Eure Gastfreund ist wirklich ohne Gleichen.“ Er deutet auf die Auswahl von Speisen. „Aber um Eure Frage zu beantworten, wir reisen in Gesellschaft Ihrer Hochwohlgeboren hier.“ Er deutet auf Praiodane. „Es verwundert uns doch etwas, das nicht mehr Gäste eure Gastfreundschaft genießen.“ antwortet er dem Gastgeber. Er schaut auffordernd zu Praiodane hinüber.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Shanjas Diwan
Praiodane nimmt die Rose lächelnd entgegen und riecht daran. "Ach Geschäfte treiben mich hierher, viel weniger als der Genuss. Da war es uns ein Anliegen zumindest in einem guten Gasthaus einzukehren. Wir interessieren uns für die Bergwerke hier. Praiodane von Gugelforst," stellt sie sich vor.
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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

„Ah, Geschäfte! Aber aber, Eure wunderschöne Hochgeboren, was gebt Ihr Euch mit solchen Niederungen ab.“ Jassaf lächelt Praiodane an. „Nun Ja, nun ja. Ach Gäste.“ Er macht eine weite ausladende Handbewegung und sieht leidend aus. „Gäste kommen und gehen, euer Ehrwürden. Heutzutage sind alle nur an schnellem Geld in den Minen interessiert. Keiner hat mehr etwas für gute Gastlichkeit über.“ Man könnte glauben, er würde gleich am Hungertuch nagen. „Warum, schönste Rose, interessiert Ihr Euch für Bergwerke, Euer Hochgeboren?“
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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

‚Als ob Gäste das nebensächlichste der Welt wären. Gerade, wenn ich ein solches Haus führen würde, wäre es mir doch sehr wichtig, dass mein Haus gut besucht ist, würde ich meinen.' „Ah, aber vielleicht sollte man ihnen dann, subtil natürlich, den Nutzen eben dieser Gastlichkeit nahebringen. Wenn Menschen speisen, die hier hoch angesehen sind, dann würden sich vielleicht auch weitere Gäste hier einfinden.“ Geht Wulfen auf Jassaf ein. „Gerade, wenn es diesen Ort noch nicht lange gibt, solltet Ihr euch vielleicht überlegen, wie ihr anderen am Ort euer Haus nahebringt.“

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sie winkt ab. "Man muss beides verbinden können... Ich überlege mit meinen Beratern ob ich mich finanziell an einer Miene beteilige, oder sie sogar kaufe," erklärt sie dann knapp.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Jassafas blumige Reden entlockt Mordred ein Lächeln, während er den guten Tee und die anderen Köstlichkeiten hier sehr genießt. Er lässt auch weiterhin dem Erzgeweihten und der Gräfin die Gesprächsführung, nutzt seine kleinere Körpergröße auch gekonnt aus um dabei nicht zu sehr in den Vordergrund zu rücken und hört lieber zu, beobachtet. ganz entspannt und zufrieden, gut gelaunt weil sie endlich angekommen sind.

Bei der Antwort ihrer Hochwohlgeboren fällt ihm dann aber etwas ein, zumindest wirkt es so. "Beides verbinden, die Tugenden Travias und Phexens verbunden, das klingt nach einem guten Weg. Aber vergessen wir nicht auch die Augen nach Arkanium und anderen Besonderheiten offenzuhalten. Selbst falls ihr Euch dagegen entscheiden solltet Euer Hochwohlgeboren, wäre ich sehr glücklich mit einigen Unzen Marboblei, oder anderen Besonderheiten die interessant sein könnten." Offenbart der kleine weißblonde Mann mit der Salamanderbrosche noch weitere Interessen.

Und natürlich achtet er dabei auch darauf wie ihr Gastgeber reagiert, sowohl auf die Antworten der anderen, als auch auf das was er noch einwirft.

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Shanna
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Bedächtig wiegt Jassaf den Kopf als schien er nachzudenken. „Eine Mine kaufen, Euer Hochgeboren? Ich glaube nicht, dass hier in der Umgebung eine Mine zu verkaufen wäre. Aber ich kann mich gerne mal umhören.“ Er zwirbelt seinen nicht vorhandenen Bart. „Wenn ihr allerdings Interesse an einer Arbeit in der Mine habt …“ dabei schaut er vielleicht vordringlich die beiden Zwerge und Mordred an, „… dann könnte ich da etwas machen. Gute fähige Arbeiter werden immer gebraucht.“ Um dann noch einmal auf Mordred speziell einzugehen: „Ach, in der Mine haben wir nur Silber gefunden, seltene Metalle leider nicht.“ Er schüttelt bedauernd den Kopf.
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"Wo Ihr von Arbeiten sprecht: Werden die Minen hier eigentlich eingesegnet?", schaltet sich nun auch Khurdagh in das Gespräch ein. "Ich habe von einigen Arbeitern gehört, dass sie um manche Minen lieber einen großen Bogen machen, weil sie verflucht sein sollen oder es darin spuken soll. Kann aber auch nur Aberglaube sein. Kennt man ja. Ein kleiner Wühlschrat und schon denken die kleinen Rotpelze, im Schacht haust ein Dämon", winkt er ab.

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Als Praiodane meint zu überlegen wirkt Mordred als würde er diese Pläne schon kennen, aber sich eben auch schon so seine Gedanken dazu gemacht zu haben. "Nun.......falls bindende Verträge über die notwendigen Lieferungen nicht reichen Euer Hochwohlgeboren, wären eventuell Anteilsscheine eine weitere Option. Sich sozusagen einkaufen, oder auch als Geldgeberin auftreten und dafür Vorzugsrechte sichern." Wirft Mordred gen Gräfin ein, als mögliche Optionen falls sich doch keine Minee finden sollte. "So ließen sich auch organisatorische Herausforderungen umgehen und dennoch die nötigen Rohstoffe sichern."

Als es um die gesuchten Arbeiter geht, Jassaf die Angroschim und ihn besonders zu meinen scheint, wirkt Mordred durchaus so als würde er das Angebot durchgehen und nicht vollkommen abgeneigt sein. Natürlich nicht weil er das Geld brauchen würde, geschweige denn harte körperliche Arbeit, aber einen Einblick ins Organisatorische und andere notwendigen Dinge die ebenfalls immer anfallen.......das wäre für eine Weile vielleicht etwas wo man auch seine eigenen nötigen Kenntnisse vertiefen könnte bei so etwas........
Ein Samen ist gesät könnte man sagen, immerhin muss man ja auch Jassaf etwas zeigen das er aus all dem hier ziehen könnte. Außer eventuell exklusive Informationen über die neuen mit Geld in der Stadt.

"Bedauerlich, natürlich ein glücklicher und wertvoller Fund aber alchemistisch gesehen wenig relevant." Erwidert er Jassaf dann als dieser ihm antwortet, scheint noch etwas anfügen zu wollen aber da spricht auch der Graves-Geweihte schon seine Fragen und er überlässt höflich und respektvoll dem Geweihten das Wort, hört durchaus mit einem gewissen Interesse zu, immerhin sagt man den meisten Alchemisten neben geschäftlichen Interessen eine Neugierde nach welche denen der sprichwörtlichen Magierneugierde kaum nachstehen soll.

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"Nun ich für meinen Teil suche Metalle... aber für Genaueres." Sie deutet auf Mordred, den Zwergen..." müsstet ihr mit meinen Beratern sprechen. Solche Details beschäftigen mich wenig, aber ja auch ein ein Anteil wäre sicher ... denkbar oder eine Lieferverinbarung."
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Shanna
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Jassaf schaut dann zu Geri und Schrogrim: „Ah, die Herren kennen sich in Minenangelegenheiten aus? Das vereinfacht die Sache enorm.“ Und da Mordred der ‚Minenarbeit‘ nicht abgeneigt scheint, unterbreitet Jassaf ein Angebot. „Nun, wenn ihr Interesse hättet, 6 Silber pro Tage und zusätzlich Verpflegung wären da schon machbar.“ Er gießt Tee nach. „Am besten, ihr wendet euch dazu an meinen Oberaufseher Eichbart Düstermann bei Interesse.“ Zu seiner Gnaden Khurdagh meint Jassaf bedächtig: „Um die Formalia der Minen habe ich mich nicht gekümmert. Das obliegt dem entsprechenden Oberaufseher. Doch Aberglauben gibt es immer und überall. Je mehr verschiedene Völker in einer Mine arbeiten, desto mehr Schwierigkeiten mag es geben. Doch große Probleme sind mir da noch nicht untergekommen.“ Er zuckt mit den Schultern und wendet sich Praiodane zu. „Nun einzelne Optionen? Das könnte vielleicht spannend sein, lieblichste aller Rosen.“ Dabei grinst er unverhohlen, hat sich aber sofort wieder im Griff. Ein längerer undeutbarer Blick landet auf Mordred.
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