DSA4 [Abgebrochen] Schwanengesang

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
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Ivar Solgison
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Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'

Svangards Finger formen ein "V" als sie zur Schankmagd spricht.

"Tveir Bärenbiss."

Ist ja nicht so, dass ich nüchtern sein muss, um Bernhelm nachher zu segnen.
Schließlich bin ich ein Thorwaler. Und wir Thorwaler können alles.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'

Hane lauscht den Erzählungen von Quin und Skaldir und streut ab und an was ein. "Schabernack schön und doch stecken hinter vielem Quatsch ein Hauch Wahrheit ... ich stelle zu meist die falschen Fragen ... es gibt nur wenige die wirklich gut mit denen können ... einmal bin ich mit einem Biestinger-Offizier, ja, er trug eine Uniform, und wir klettern auf einem Baum und mussten rückwärts das Geäst zu einem anderen Baum erklimmen, dann waren wir plötzlich woanders ... also wenn man keine Nerven hat, dann ist man schnell verloren!"
Hane hatte weitere alkoholischen Getränke abgelehnt.
"Ich bin ja gespannt, ob die Geweihte vor Ort ist."

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'

Die Tür des Hauses öffnet sich.
Zordan klopft seine Stiefel und den Mantel ab und tritt aus den Regen und ins Haus hinein, während ein hagerer Bursche hinaus schlüpft und sich im Laufschritt entfernt.

Die Stimmung im Gasthaus wird ausgelassener und fröhlicher. Nebenan wird gewürfelt und über das Regenwetter geschimpft.

Nachdem Zordan den Mantel abgelegt hat, tritt er nickend an Hane heran.
"Das Pferd wird in Kürze hier im Stall stehen, gleich neben dem des Feldschers. Zusammen mit einem Zelt und etwas Proviant."
Er blickt prüfend zu Bernhelm, der bereits drei Mal gegähnt hat und nur mit halboffenen Augen dort sitzt.

Dieser erhebt sich, blickt noch einmal zögerlich in die Runde, ob es noch Fragen oder Anliegen gibt, bevor er schlafen geht.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'

Auch Quin erhebt sich, etwas widerwillig und schnappt sich seine Satteltaschen und den Spieß. "Dann bring ich dich mal hoch und schau mir nochmal dein Bein an. Sollst ja morgen wieder gut laufen können." An Svangard gewandt meint er noch. "Wenn die Geweihte kommen sollte, ihr habt ja gehört, welche Kräuter Bernhelm brauchte?"
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Ivar Solgison
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Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'

Svangard prostet Skaldir mit ihrem ersten Schnaps zu und kippt diesen herunter. Bernhelms Müdigkeit veranlasst sie dazu, den zweiten Trunk vor Hane zu schieben. "Pass mal drauf auf, Hetmann. Meistari Quin und diese hier werden Bernhelm nun in seine Kammer bringen." Ein frischer Verband, ein segensreiches Wort und die wunden Füße mit Krötenöl eingerieben zu bekommen, wird ihn erholsam Schlafen lassen. Aber, dass Bernhelm morgen den Marsch antreten kann, sehe ich noch nicht als gesichert. "Dann komm mal mit, Bernhelm. Quin, die Kräuter klingen nach der richtigen Behandlung. Sofern wir richtig liegen." Aber da frage ich nachher die Storchen-Geweihte nochmal selber. Ah, Jarl Zordan ist zurück. "Wir bringen den Knecht zu Bett. Falls die Geweihte herkommt, während wir noch fort sind, bittet sie kurz zu warten." Etwas unschlüssig schaut sie von Bernhelm zu Quin und zieht fragend eine Augenbraue hoch. Sollen wir gehen?
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Cahoir
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel


Skaldir prostet zurück und lässt den Schnaps genüsslich die Kehle runterrinnen.


Es scheint, als wären wir nun bestens ausgerüstet. Hervorragend. Brechen wir in aller Frühe auf? Oh, Ruht wohl, Bernhelm. Ihr seid in besten Händen und Morgen kümmern wir uns um euren Herrn.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'

"Wir danken euch", entgegnet Hane Zordan und nimmt nun sein letztes Bier und hebt es an.
"Auf Gute Zeiten!" Prostet er Zordan zu und dann zu dem Magier der ihm noch seine Aufmerksamkeit schenken könnte, die beiden anderen kümmern sich ja gerade um Bernhelm.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'

"Aber das ... " beginnt Bernhelm zu stammeln und hebt den Arm zum Einspruch erheben, senkt ihn aber ergeben, noch bevor er ihn auf halber Höhe hat.
Gegen eine Dienerin der Göttin und zugleich Thorwalerin komme ich nicht an ...
"Ich könnte auch warten bis ihre Gnaden Sylva von Perainefurten hier ist und ... " erneut unterbricht ihn ein herzhaftes Gähnen und er schüttelt einsichtig den Kopf und wendet sich rasch ab.

"Auf gute Zeiten, eine lange Gesundheit und viele neue Erkenntnisse," erweitert Zordan Hanes Trinkspruch.
"Gute Nacht. Ich hoffe es ... " brummt der Knecht hoffnungsvoll und verabschiedet sich nicht nur von Skaldir, sondern auch respektvoll von Hane und Zordan.

Es ist mehr ein stolpern oder schlurfen, als er sich mit Quin und Svangard zu einem einfachen Strohlager begibt. Die Fensterläden sind noch geöffnet und entsprechend fällt dämmriges Licht herein.
An der Wand hängen hier und dort Öllampen, die man auch aus der Halterung nehmen kann.
Die Schankmagd bringt kurz nachdem die drei den Raum betreten haben eine Waschschüssel und verlässt den Raum wieder.

Bernhelm zieht das beanspruchte Schuhwerk aus und legt sich hin.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel' - Quin und Bernhelms Zimmer
Svangard, Bernhelm, Quin

Als sie das Zimmer betreten schaut sich Quin schnell um, wie es hier aussieht. Das offene Fenster scheint ihn zu erfreuen, er atmet tief durch und entzündet eine der Lampen. Dann platziert er sich auf das andere Bett und packt Verbandzeug und einen Napf mit Salbe aus einer der Satteltaschen. Dann öffnet er den Verband an Bernhelms Bein und besieht sich das Gelenk. Er massiert etwas Salbe auf die geschwollenen Stellen ein, so ruhig und sanft es geht, damit sein Patient keine großen Schmerzen dabei hat. Anschließend verbindet er es wieder mit stabilem Tuch, damit der Verband stützend wirkt, aber auch nichts abdrückt. "Die Salbe wird ein wenig helfen die Schmerzen zu lindern und die Erholung verbessern. Nicht viel, aber etwas. Schlaf jetzt einfach, morgen früh sehe ich es mir nochmal an."
Mit den Worten packt er alles zusammen, nur den alten Verband nimmt er wieder mit. Danach bereitet er sein Bett bereits vor, viel packt er aber nicht aus, es geht ja morgen früh wieder weiter. Schliesslich blickt er zu Svangard, ob sie auch wieder nach unten möchte oder noch etwas für Bernhelm macht.
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Ivar Solgison
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Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel' - Quin und Bernhelms Zimmer
Svangard, Bernhelm, Quin

Während Quin das Zimmer inspiziert, nimmt Svangard die Waschschüssel und das Tuch, um Bernhelms Anlitz und Hände zu säubern. Als der Meistari den Verband abnimmt, wäscht sie auch seine Füße und reibt sie mit einer öligen Flüssigkeit ein, die wohl lindernde Wirkung auf die Blasen des Knechtes entfalten sollen. Die Geweihte hilft Meistari Quin beim Anbringen des frischen Verbandes und nickt zufrieden, als dieser beginnt, seine Bettstatt zu richten. Svangard Enginndottir ergreift die Hände des erschöpften Bernhelm und beginnt in ihrer Sprache einen tiefen, einschläfernden Sang anzustimmen, nicht unähnlich eines Wiegenliedes. Dabei hält sie mit einer Hand Bernhelms Hände in ihrer Rechten, während die Linke das Schwanenamulett um ihren Hals fest umklammert. Als Quin sich erhebt, scheint Bernhelm eingeschlafen zu sein und Svangard lächelt zufrieden, als sie flüsernd zu Quin spricht. "Wir haben alles für ihn getan, die Ruhe wird ihm gut tun. Jetzt gilt es, die Heilkräuter zu besorgen und uns einen swafnirgefälligen Rausch anzutrinken." Das wohl.
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Cahoir
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel


Skaldir hebt seinen zweiten Schnaps und prostet Hane sowie Zordan zu.


Meine Herren, auf gute Zeiten, gestillten Wissensurst und ein langes und gesundes Leben. Pojechali!
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Hane, Skaldir und Zordan

Hane prostet zurück. "Gibt es sonst was Neues aus der Region hier? Gerüchte? ...", fragt er nach und verfällt dann ein wenig in Klatsch. Was das Trinken angeht, hält er sich weiterhin zurück und nippt nur noch ab und an. Lauscht den Worten der anderen und lässt sich etwas treiben.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel' Zimmer von Bernhelm und Quin -> runter in den Gastraum
Svangard und Quin

Der Feldscher nickt der Geweihten zu, auch wenn er mit dem Rausch anderer Meinung ist. Thorwaler halt. Er löscht das Licht und geht hinaus und wieder runter, Waffe und Gepäck lässt er gleich oben auf dem Zimmer. Ein Blick geht nochmal zum Fenster raus, aber Sumuda wird wohl noch unterwegs sein.
Unten wendet er sich an die Bedienung. "Ich bräuchte noch eine kleine Schüssel mit möglichst heißem Wasser. Und eine mit kaltem. Und keine Sorge, nichts blutiges." Dabei deutet er mit Blicken auf den noch grob zusammengelegten, alten Verband in seiner Hand
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Cahoir
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel



Ich bin auch erst in der Gegend angekommen. Da ich allein reiste, habe ich nicht viel mitbekommen, was derzeit hier vor sich geht.

Entspannt lehnt der Magier sich zurück.
Endlich ist ihm wieder warm.
Bloß nicht übertreiben, du brauchst Morgen einen klaren Kopf. Bleib lieber beim Dünnbier.
Ermahnt er sich.
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Ivar Solgison
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Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel' Zimmer von Bernhelm und Quin -> runter in den Gastraum
Svangard und Quin

Svangard hält sich an Quin, da die Arbeit des Heilaris offensichtlich noch nicht erledigt ist. "Lass uns die Verbände gemeinsam auswaschen. Wenn mich nicht alles trügt, werden wir sie nochmal benötigen. Willst du mir verraten welche Salbe du für Bernhelms Verletzung angewandt hast?" Über Quins Schulter hinweg lugt sie in den Schankraum. Die Heilari der Storchengöttin scheint noch nicht eingetroffen zu sein. Und Hane macht keine Anstalten, meinen Schnaps auszutrinken.
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel' - zum Gastraum
Svangard, Quin

"Tarnele und ein wenig Bleichmohn. Stillt den Schmerz und lässt das Gelenk entspannen, damit es besser heilt." Zu dem Angebot zu helfen nickt Quin nur. Erstmal schauen, was man bekommt. Dann steuert er wieder den Tisch an. "Viel zu machen ist dabei nicht, aber in Gesellschaft ist es immer schöner." Er scheint kein Problem damit zu haben, das hier im Schankraum zu machen.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard, Quin, Skaldir und Hane

Es scheint Hane nicht zu stören, dass Quin die Verbände am Tisch säubert. Er war zuerst skeptisch, aber dann doch eher neugierig.
"Euren Eifer bewundere ich ...", sagt er dann ehrlich zu Quin und blickt in die dreckige Schüssel hinein und dann auch zu Svangard.
"Wie geht es ihm" fragt er beide und deutet mit dem Kinn ins Obergeschoß.

Svangards Schnapsglas stand immer noch doch, wo sie es abgestellt hatte und sogar immer noch gefüllt.
Zuletzt geändert von Lokwai am 15.07.2022 12:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard und Quin
Bernhelm will sich nochmal in Protest üben. So viel Aufmerksamkeit und Sorge ist er offenbar nicht gewohnt, doch er gibt schließlich klein bei.
"Habt Dank.
Ich weiß garnicht wie ich ... Danke."

Es dauert in der Tat nicht lange bis der geschundene Mann vor Erschöpfung tief und fest einschläft.
Das Fußgelenk ist stark geschwollen und fühlt sich warm an.

Die Schankmagd nickt Quin auf seine Bitte hin zu und bringt das Gewünschte kurz darauf.


Skaldir und Hane
"Etwas Neues aus der Region?"
Zordan wiegt den Kopf hin und her.
"Ebelried verliert mehr und mehr an Glanz und gleicht heute mehr einem Ruinenfeld. In Erlschwert haben sich zahlreiche Handwerksfamilien niedergelassen, die in der Umgebung hoch geschätzt und benötigt wurden. Sie waren es, die einst das Wehrkloster Göttertrutz gebaut haben."
Sollte Hane eher Klatsch und Tratsch über die hohen Häuser erwartet haben, so kann der Mann nicht all zuviel darüber sagen.
Wer wen geheiratet oder Bündnisse geschmiedet hat, das wohl, nicht aber jene Art von Gerüchten, die man hinter vorgehaltener Hand auf den Festen flüstern würde.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Skaldir und Hane, zuvor

"Was ist denn in Ebelried geschehen? ... aha, Erlschwerd floriert also ... oh, Göttertrutz, habe ich schon von gehört ..." erwidert der Bronnjar und hört weiter zu.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
alle
"Die lange Zeit der Kampfhandlungen haben die meisten Häuser in der Nähe der Tobimora zerstört oder schwer beschädigt.

Die Leute sind hart im Nehmen und haben ihre Wurzeln tief in das Land geschlagen.

So leicht lassen sie sich nicht vertreiben."

Erneut ein Anlass anzustoßen und so hebt er den Krug. Hält dann jedoch inne und mustert die Herankommenden.
"Wird er morgen Schritt halten können?"
stellt der Herold des Herzogs in Frage.

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Ivar Solgison
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Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
alle

Svangard setzt sich neben Quin und hilft beim Auswaschen der Verbände. In ihren Augen liegt nun ein Glanz, den ihr so vorher nicht bemerkt hattet. "Bleichmohn ist ein gutes Mittel gegen Schmerzen. Wasch du den zweiten aus, ich wring den Verband hier kräftig aus." Die Thorwalerin scheint gut vertraut mit den eher weniger glamourösen Seiten des Heilerberufes zu sein. Dann beantwortet sie die Fragen Hanes und Zordans. "Der gute Bernhelm schläft. Mein Gesang hat zuweilen diese Wirkung. Ob er morgen mithält? Wenn er auftreten kann, würde ich denken schon. Sollte die Schwellung seines Knöchels zugenommen haben, werden wir aber besser ohne ihn auf den Marsch gehen. Das liegt nun in den Händen der milden Göttin." Und wenn morgen jemand einem humpelnden Bernhelm befehlen sollte mitzumarschieren, werden wir sehen, ob ich auch Swafnirs Werke vollbringe. Svangards Fingerknöchel treten weiß hervor, als sie das Wasser aus dem sauberen Verband presst.


[edit:typo]
Zuletzt geändert von Ivar Solgison am 17.07.2022 00:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel

Skaldir nickt bedächtig, als Zordan von der hiesigen Situation erzählt.

In der Tat. Die Spuren des Krieges sind allgegenwärtig. Das Land und die Leute haben Unvorstellbares erlitten.
Interessiert beobachtet er Svangard und Quin.
Ein Gespann als wären sie schon lange gemeinsam unterwegs. Allerdings kann man Svangards unkomplizierter - und bestimmter - Art auch wenig entgegensetzen.
Schmunzelt er in sich hinein.
Ob Vater ähnlich war? Dann hätte er tatsächlich gut zu Mutter gepasst.
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'

Der "Enthusiasmus" den Quin bei der Reinigung der Verbände zeigt spricht eigentlich Hanes Lob Hohn und so ist der Feldscher auch dankbar für Svangards Hilfe. Viel lieber würde er sich wohl zurück lehnen und den Abend genießen.
Zu ihren Aussagen über Bernhelm nickt er nur. Der wird wohl eher hier bleiben müssen, will man schnell vorankommen. Aber wer will das schon? Auf der anderen Seite, wenn Eberrecht tot war, wenn sie ankamen, konnte man auch weniger Geld verdienen.
"Wir sollten Bernhelm wohl in der Obhut der Peraine-Geweihten lassen Morgen früh. Auch wenn es ihm wieder besser gehen wird, weiss ich nicht wie lange er die neuerliche Belastung durchhalten wird."
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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'

Hane sagte dazu nichts. Svangard und Quin waren diejenigen die es besser beurteilen konnten als er.
Als man über den Krieg spricht, wirkt Hane nachdenklich und spricht weniger und scheint den anderern eher zuzuhören.
Immer wieder geht sein Blick zur Tür.

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Janko
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Zordan berichtet durchaus noch ein wenig davon wie sich das umliegende Land von den Wunden erholt hat und noch weiter erholt. Von dem Wehrkloster Göttertrutz und dem Bund des Wahren Glaubens. Hane sieht wie sich die Tür immer mal wieder öffnet und schließt. Ortsansässige und Reisende treten ein, essen und trinken, wärmen sich in geselliger Runde auf und berichten von ihrem Tag.

Sicherlich ein halbes Stundenglas vergeht, bevor eine sehr kleine Dienerin der Peraine zur Tür herein huscht. Klein und rundlich. Das Gesicht der jungen Frau verrät, dass sie oft lacht und schmunzelt. Doch im Augenblick ist dort ein sorgenvoller Blick. Suchend huscht selbiger durch den Gastraum und bleibt schließlich recht schnell am Tisch von Hane, Svangard, Zordan, Skaldir und Quin hängen.
Ein Hoffnungsvolles Lächeln und sie hebt die kleine Hand zum Gruß.
Dann allerdings ein Stirnrunzeln und erneut wandert ihr suchender Blick umher, während sie sich in Bewegung setzt und näher kommt.
"Peraine zum Gruße. Ich ... Zylva mein Name, ich ... " sie wirkt etwas aus der Puste und nestelt etwas aus einer Umhängetasche hervor, auf der einige perainegefällige Stickereien abgebildet sind.
Sie hält dann jedoch inne und mustert Zordan, Hane und Svangard etwas eingehender.
Auch die anderen beiden bekommen einen irritierten Blick.
"Ihr seid nicht von hier. Und nicht aus Haderstein," stellt sie trocken fest und fegt ein paar Regentropfen von ihren Schultern. Die kurzen braunen Haare sind tropfnass und stehen widerspenstig empor.
Das lässt die junge Geweihte noch jünger wirken.
Sie wird etwa um die 25-30 Sommer gesehen haben.

"Sehr aufmerksam," erklingt die Stimme Zordans in einer Mischung aus vertrautem Spott und Lob.
"Bernhelm, Ihr habt ihn aufgelesen?" erkundigt sich die Geweihte mit ungläubiger Miene und schaut nach einer sehr kurzen Musterung des Herolds und seiner sauberen Schuhe dann eher in Quins Richtung.
"Sehr wohl, Ihr kennt meine Marschrouten sehr gut.
Wenn ich vorstellen dürfte?"
und ohne auf Antwort zu warten beginnt er mit der Vorstellung Hanes, Svangards, Skaldirs und Quins, in ebenjener Reihenfolge.

Die Geweihte nickt den jeweils Vorgestellten kurz zu.
"Ich bin hoch erfreut."
Doch die Aufmerksamkeit Zylvas gehört ganz Quin.
"Bernhelm, benötigt er die Kräuter? Ist er krank?"

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Svangard grinst die Geweihte neugierig an. Storkurinn fæðir ungana sína.* Sie scheint mit Zordan vertraut und von Quin angetan zu sein. Höflich schiebt die Schwanendienerin der Storchenpriesterin Bernhelms verwaisten Stuhl zu. "Velkomin."


*Der Storch füttert seine Jungen.
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Hane schaut interessiert zu wer da alles rein und raus geht. Mustert die Personen, schätzt welcher Arbeit sie nachgehen und verfolgt was so die ein oder andere hübsche Dame hier her verschlagen hat. Er war weit weg von zuhause und die Damen geben sich hier anders als in der Heimat, ähnlich aber anders. Reine Neugier.

Als Zylva der Gruppe vorgestellt wird und er als erstes genannt wird, so wie es die Tradition verlangt, entgegnet er der Dame:
"Seid gegrüßt, euer Gnaden, schön das ihr es so schnell einrichtet konnte uns aufzusuchen. Richtig, ich komme nicht von hier, wie der werte Zordan schon sagte ... Trescha ist weit weg."
Der Bronnjar hebt die Hand und winkt die Kellnerin herbei. "Wärt ihr so nett und bringt uns bitte ein Handtuch?!"
Selbstverständlich lässt er den Heilprofis den Vorrang und hält sich aus dem Gespräch heraus.
Er schüttelt nur den Kopf als gefragt wird, ob es um Bernhelm selbste ginge.

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Auch der Magus erhebt sich, als die Geweihte vorgestellt wird und verneigt sich leicht.

Es ist mir eine Ehre, euer Gnaden.
Da er ansonsten gerade nicht gefragt ist, hält er sich ansonsten zurück.
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"Seid gegrüsst." Begrüsst auch Quin die Geweihte und antwortet ihr gleich. "Nein. Bernhelm hat sich nur auf dem Weg hierher überanstrengt und den Knöchel verknackst. Nichts schlimmes, aber er wird wohl morgen nicht mit zurück können, wenn wir schnell sein sollen. Sein Herr Eberrecht liegt mit schwerem Fieber im Bett, wie er berichtet hat. Und mit einigen Schnittwunden und Prellungen. Möglicherweise Wundfieber, daher sollten wir uns auch beeilen." Quin scheint es gewohnt zu sein, kurz und knapp über Verletzungen zu berichten.
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Zylva nestelt ein paar Beutelchen hervor, sowie ein Tonbehältnis und legt alles auf dem Tisch ab.
Sie lächelt dankbar Hane und Svangard an, als er nach einem Handtuch fragt und sie ihr den Stuhl zuschiebt.
Sie setzt sich seufzend.

Die Schankmagd nickt und bringt kurz darauf etwas Tee und das georderte Handtuch.

Die Geweihte wirkt besorgt.
Sie nickt knapp auf Quins Worte hin.
"Lasst ihn hier, ich kümmere mich um ... - wir?" unterbricht sie sich selbst.
"Wer reist nach Haderstein?"

Sie wartet auf die Antwort, dann fällt ihr während des Haare abtrocknens ein:
"Es wundert mich dass sie nicht direkt Urlanja geholt haben. Eine alte Kräuterkundige aus den Bergen."
Sie runzelt die Stirn.
"Sie mögen sich nicht, aber wenn sein Zustand so ernst ist, dann hätte sie sicherlich geholfen."
Die Geweihte wirkt da recht zuversichtlich.
Sie hängt das Handtuch über ihre Stuhllehne und nippt vorsichtig von ihrem Tee.

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