DSA4 [Abgebrochen] Schwanengesang

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Janko
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[Abgebrochen] Schwanengesang

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7. Peraine, Perainefurten
Es ist ein milder, jedoch regnerischer Abend. Reisende hasten unter das nächstgelegene Dach, suchen eine warme Speise oder ein gutes Gebräu.


@Ivar Solgison@Lokwai, Svangard Eginndottir und Hane Stupanov von Trescha im Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard und Hane haben nahe dem Ebelrieder Tor Platz im 'Das schwarze Ferkel' gefunden.
Runde Schemel stehen rund um eckige 2er, 4er, zwei 6er und einem 8er Tische. Der Duft nach heißem Gemüseeintopf liegt in der Luft und mischt sich mit Kräutern einer Fleischpfanne.

Auf Essen und Getränke muss man hier nicht lange warten. Der Wirt und die Bedienung begrüßen euch im Namen Travias und servieren eifrig Getränke und Speisen, während ein gemütliches Feuer vor sich hin prasselt.
Die Schenke ist gut besucht. Händler und Reisende aus verschiedenen Landstrichen unterhalten sich oder genießen ein abendliches Bier.

Die Gespräche werden dominiert von jenem Sturm, der vor wenigen Tagen die Umgebung getroffen hat. Wenn die Gerüchte stimmen, dann ist in der selben Nacht ganz in der Nähe ein Licht über den Himmel gezogen, wurde größer und größer und ließ plötzlich die Erde erbeben.

Hin und wieder öffnet sich die knarzende Tür erneut und ein weiterer Gast sucht Unterschlupf vor dem nassen Wetter.

Svangard und Hane gegenüber sitzt Zordan Okenheld, ein hagerer Mann von etwa 60 Götterläufen. Sein lichtes Haar ist schlohweiß, doch seine blauen Augen wirken klar und wissbegierig.
Der Herold des Herzogs hat einen Aushang in den Gasthäusern von Perainefurten auszuhängen.
Sternenfall bei Haderstein
Aufmerksame Recken gesuchet. Es gylt den Sternenfall bei Haderstein zu untersuchen, Zeygen zu befragen und Proben zu neyhmen.

Biete 30 Silberlinge bey Rückkehr.

Zordan Okenheld
Da Svangard und Hane mehr als nur sternenkundig sind, hat der Herold die Belohnung bereits von 30 auf 40 Silbertaler angehoben.
"Haderstein gehört zu der Baronie Schnattermoor. Folgt der Straße gen Rahja, nach Derdingen. Nach weiteren 25 Meilen in Richtung Usnadamm folgt einem Karrenweg gen Firun für etwa 20 Meilen."
Der Mann wirkt ungeduldig, doch seine Verpflichtungen binden ihn und erlauben keinen Ausflug in die betroffene Region.


@Hesindian Fuxfell, Quin Tulop am Ebelrieder Tor
Quin hat nahe Perainefurten einen humpelnden Mann angetroffen, der trotz der Verletzung eilig auf zurechtgeschnitzten Ästen unterwegs war. Wiederholt hat er Quin seinen Dank ausgedrückt, nachdem Quin die Verletzung soweit versorgt hat.

Der Mann hat sich als Bernhelm vorgestellt. Knecht der Familie Lammersen und ausgeschickt damit man seinem Herren hilft, der von Fieberträumen geplagt wird.
Offenbar ist er in seiner Eile umgeknickt. Gebrochen ist nichts.
"Ausruhen? Unmöglich! Ich muss Kräuter kaufen und den Tempel informieren.

Ich, ich ..."
unweit des Ebelrieder Tors bricht der Mann erneut zusammen, völlig entkräftet und außer Atem.


@Cahoir, Skaldir Elkinnen am Ebelrieder Tor
Skaldirs Kleidung ist inzwischen klamm. Statt endlich ein Dach über dem Kopf oder etwas warmes in den Bauch zu bekommen, hat er sich von den Wachen befragen und von einem Hofmagus durchleuchten lassen müssen.

Angelockt haben Skaldir Gerüchte über ein Licht, das über den Himmel gezogen sein soll. Es wurde angeblich größer und größer und ließ die Erde erbeben. Ganz hier in der Nähe soll das gewesen sein.
"Wenn Ihr Euch erstmal aufwärmen wollt, dann haltet Euch links. Nahe der Stadtmauer findet Ihr das Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'.

Dort könntet Ihr auch weitere Informationen zu diesen Gerüchten finden,"
spekuliert eine der Wachhabenden.
Eine stämmige Frau von etwa 40 Götterläufen mit einem geflochtenem Zopf, der bis über die Schulterblätter hinweg reicht.

Gerade will sie Skaldir hindurch winken, als sie an ihm vorbei späht. Hinter dem Thorwaler nähern sich zwei Gestalten dem viertürmigen Torgebäude.
Eine davon humpelnd und auf etwas Krückenähnliches gestützt. Bis die Kraft die Person zu verlassen scheint und der Mann stürzt.
Zuletzt geändert von Janko am 04.10.2023 11:00, insgesamt 1-mal geändert.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Am Ebelrieder Tor
Skaldir, Quin und Bernhelm

"So kommt man halt nicht schneller ans Ziel. Hetzen bis man erschöpft zusammenbricht - hilft niemandem." Ruhig beugt sich Quin zu Bernhelm um ihm wieder aufzuhelfen. Dann stützt er den Mann bis zum Tor, das Pferd am Zügel führend. Der Uhu auf dem Sattelknauf lässt den Regen eher stoisch über sich ergehen, so wie das Pferd.
Am Tor angekommen wendet er sich direkt an die Wachen. "Kennt ihr einen Ort in der Nähe, wo sich Bernhelm hier ausruhen und stärken kann? Er hat sich auf dem Weg hierher überanstrengt, hatte es etwas zu eilig."
Quin selbst trägt einen wetterfesten Mantel mit Kapuze gegen den Regen, der Speer ist gerade am Sattel festgemacht, damit er die Hände frei hat. Seine Kleidung und sein Auftreten sprechen dafür, dass dies nicht das schlechteste Wetter ist, bei dem er unterwegs war.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
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Ivar Solgison
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Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

Im schwarzen Ferkel
Hane, Zordan und Svangard

Die rothaarige Nordfrau schaut stirnrunzelnd zwischen Zordan und Hane hin und her. Vor ihr steht eine leergelöffelte Eintopfschale in der sie gedankenverloren mit einem Brotkanten herumwischt. Plötzlich hellt sich ihre Mine auf. "Halastjarna! Das bedeutet euer Wort Sternenfall also." Dabei klingt ihre Stimme so tief und rauchig und angenehm, dass man den Sinn ihrer Aussage erst erfasst, als die Worte ganz verklungen sind. "Nun, das kann ich gerne für dich untersuchen, Zordan." Svangard nimmt einen tiefen Schluck aus ihrem Humpen und wirft Hane einen prüfenden Seitenblick zu. "Jedenfalls, wenn du mich mitnimmst, Hetmann Hane." Dabei klingt ihre Stimme weiter so warm und freundlich, dass es schwer zu entscheiden ist, ob sie dem bornsichen Adligen ihre Wertschätzung bekunden will oder ihn freundlich herausfordert, seine Eignung für die anstehende Reise zu beweisen. Gerade als sich der Anflug eines Grinsens ihrer Züge zu bemächtigen beginnt, stopft sie sich den Brotkanten in den Mund und beginnt vernehmlich zu kauen.
Schließlich bin ich ein Thorwaler. Und wir Thorwaler können alles.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Im schwarzen Ferkel
Svangard, Hane und Zordan

Neben Hanes Gemüseeintopf, der im Gegensatz zur Svangards noch nicht einmal zur Hälfte geleert wurde, liegt ein Pergamentstück und Hane macht sich ein paar Notizen.
Er blickt kurz auf: "Ja, ein Halastjarna, wohl aber kein Halastjörnuregn wie zu Anfang", ergänzt er kurz. Er beißt kurz in das andere Ende des Gänsekiels, bevor er weiterschreibt. Er war froh, dass seine thorwalsche Begleitung das Gespräch führte, er war noch zu abgelenkt und versuchte ältere Sternfallsichtungen in einen mathematischen Zusammenhang zu bringen.
Dann stockt er, legt den Kiel beiseite und blickt der Thorwalerin in ihre blauen Augen. "Hetman Hane?", wiederholt er die Worte und lässt sie noch mal über seine Zunge perlen, [thorwalsch]"Natürlich werde ich dich mitnehmen, auf deinen Schutz möchte ich doch nicht verzichten", ehrt er sie in thorwalscher Zunge und löffelt nun in seinem Eintopf herum.
So ganz konnte er ihre Mimik nicht deuten, aber es war bisher immer gut den Kämpfenden Lob auszusprechen. Wer so kräftig war wie Svangard und keine Holzfälleraxt oder Schmiedehammer trug, der muss kämpfen können.
"Werter Zordan, was wisst ihr noch über diesen Sternenfall? Gibt es schon Hinweise aus welcher Richtung er zu Boden fiel? Wie lang hielt das Beben an? Und gab es einen Brand danach?"
Einige Löffel später, legt er diesen wieder vornehm ab und nimmt einen Schluck von seinem zuvor bestelltem Branntwein. Es war zu dieser Jahreszeit noch kalt draußen und die innerliche Kälte war noch nicht wieder verdrängt.
"Was muss man noch über Harderstein wissen?" fragt er noch.

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Cahoir
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

Am Ebelrieder Tor
Quin, Bernhelm, Skaldir

Skaldir beherrscht sich mühsam.
Kann man bei so einem Wetter die Befragungen nicht wenigstens in ein Wachhaus verlagern?

Dennoch lächelt er die Wachhabende betont unschuldig an.
Habt dank, gute Frau, ein trockenes Plätzchen nach den langen Formalitäten kommt mir nun gerade recht.

Als die Frau an ihm vorbeiblickt, dreht er sich um.
Als der eine Mann stürzt, springt er sogleich herbei um dem sichtlich Erschöpften aufzuhelfen.




Meiner Treu, he Freund, das ist der falsche Platz um Schlappzumachen.
Skaldir schaut zu der Gestalt auf, die den offenbar Verletzten bisher gestützt hatte.

Geht es euch gut? Wenn ja: mir wurde just der Weg zum Gasthaus gewiesen. Der Kamerad hier sollte ins Warme. Ach…Adeptus Eelkinnen aus Neersand, zu euren Diensten.
Verschmitzt lächelt der junge Magus, während er den Verletzten in die Höhe stemmt.

Herrje, der Knabe hat nicht gehungert in letzter Zeit
Brummelt er leise stöhnend.
Zuletzt geändert von Cahoir am 14.06.2022 20:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard, Hane und Zordan
In Zordan Okenhelds Augen glänzt die Neugierde eines jungen Entdeckers, der nun alt und an Pflichten gebunden ist.
"Die Antworten auf diese Fragen erhoffe ich von Euch, euer Wohlgeboren. Ich hörte bisher einige Gerüchte und Erzählungen von Reisenden.
Jedoch stammen diese meist von Schäfern, Feldarbeitern, reisenden Händlern, ... "
beklagt er seinen ungestillten Wissensdurst.
"Haderstein liegt am Fuß der Drachensteine. Ein Dorf umgeben von Wäldern, Wiesen, Seen, Sümpfe und Bergen.

Der Gutshof untersteht den Geschwistern Lammersen."

Zordan wirkt äußerst zufrieden und zuversichtlich mit den Fähigkeiten der beiden Interessenten.
Auch er löffelt die Reste aus der Eintopfschale, hat einen Großteil mit frisch gebackenem Brot aufgesogen und verspeist.


Ebelrieder Tor > Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Quin, Skaldir, Bernhelm
Quins belehrende Worte bringen ein unwilliges Brummen Bernhelms hervor. Doch man merkt dem wortkargen Gesellen durchaus an, dass er sehr dankbar ist.
Er lässt sich aufhelfen und stützen. Erst verspätet nimmt der Mann wahr, dass ein weiterer Helfer heran geeilt kommt.

Die Wachhabende will gerade zu einer Antwort auf Quins Frage ansetzen, als Skaldir auch schon seine Hilfe als Wegweiser anbietet.
Die Frau hält die Prozedur kurz, fragt nach dem 'wer' und 'wohin', sieht dass Bernhelm sehr wackelig auf den Beinen ist.

Bernhelm ist um die 30 Götterläufe alt, hat eine kräftige Statur und schwielige Hände. Seine Kleidung ist an vielen Stellen ausgebessert, dünn und nicht mehr gänzlich sauber zu bekommen.
Doch er wirkt trotz seines bauernhaften Auftretens so, als sei er es gewohnt zu dienen und sich entsprechend zu pflegen.

Der ausgemergelte Mann hat kurzes blondes Haar und ähnlich wie Quin robuste Kleidung, die dem Regen eine Weile stand hält.

"Ja, recht hast du, aber ... "
Sein Blick wandert zu Skaldir und nickt ihm dankbar zu.
"Das klingt gut. Habt Dank, hoher Herr."

Die Wachhabende schaut den dreien noch kurz nach. Ihre Wegbeschreibung erweist sich als zuverlässig. Drei Häuser weiter scheint ein Gasthaus zu sein.
Angrenzend kann man einen einfachen Unterstand für Reittiere ausmachen.

Aus dem Inneren des Gasthauses 'Das schwarze Ferkel' sind einige Stimmen zu vernehmen. Das rustikal eingerichtete Haus wirkt gut besucht und verschiedene Gerüche locken hungrige Besucher einzutreten.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Im schwarzen Ferkel
Svangard, Hane und Zordan

Hane gefällt wie Zordans Augen vor Neugier glänzen, er selbst kannte das nur zu gut. Als er antwortete, liegt Hanes Blick kurz auf seiner vor ihm liegende edlen, bornischen Fellmütze.
"Gut, dann werdet ihr von mir auch Antworten erhalten! Ich verstehe was ihr sagen wollt ... gab es denn übereinstimmende Gerüchte?" hakt er dann doch noch nach.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Ebelrieder Tor > Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Skaldir, Quin, Bernhelm

Als der Magus hinzutritt und hilft nickt ihm Quin kurz zu. "Quin Tulop. Reisender Feldscher, gelehrter Herr"

Die Fragen der Wachhabenden beantwortet er dann genauso knapp. Auf dem Weg zum Gasthaus meint er dann. "Danke für die Unterstützung. Könnt ihr ihm noch ins Gasthaus helfen, ich muss mich noch um die Tiere kümmern?"
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Cahoir
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

Ebelrieder Tor > Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Skaldir, Quin, Bernhelm


Skaldir nickt dem Feldscher zu.


Sicherlich. Gerne. Ich werde uns Dreien ein gemütliches Plätzchen suchen. Soll ich für Euch schon etwas bestellen? Essen, einen kräftigen Trunk? Ich für meinen Teil hoffe, dass sie hier etwas haben, das mit einem Meskinnes mithalten kann.
Der Magus hakt sich bei Bernhelm unter.

Kommt, da drinnen wollen wir Euch mal genauer anschauen. Mit einem Feldscher und einem Magier sollte euch geholfen werden können. Und mit einer guten Mahlzeit…dann könnt ihr alles Weitere erzählen.

Sodann öffnet Skaldir die Tür. Da sie sich als etwas schwerer erweist, er gepäck und Stab trägt und er Bernhelm untergehakt hat, verpasst er ihr einen Tritt. Als die Tür aufschwingt, zieht er den Verletzten hindurch in die warme Stube.

Dort schaut er sich nach freien Plätzen um.
Zuletzt geändert von Cahoir am 14.06.2022 23:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Ivar Solgison
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Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

Im schwarzen Ferkel
Svangard, Hane und Zordan

Svangard rupft noch ein Stück Brot ab und hört ansonsten aufmerksam Zordan und Hane zu. Die Präzision mit der Hane Fragen stellt, scheint sie fast so gut zu unterhalten, wie dass Zordan darauf keine passenden Antworten geben kann. "Und das mit den Proben musst du uns noch erläutern, Zordan. Glaubst du denn, dass wir Teile des Sterns finden werden? Und müssten die dann nicht heiß wie Schmiedefeuer sein? Und kann man am Himmel sehen, welcher Stern fehlt? Hane, ist dir etwa eine Lücke aufgefallen?" Nachdem so viele Fragen aus ihr herausgesprudelt sind, hält sie beinahe verlegen inne und bedeutet der Schankmagd mit einer Geste, dass sie noch eine Portion Eintopf möchte. Svangard setzt ein schiefes Lächeln auf und wendet sich in warmherzigen Ton an Zordan: "Schließ dich uns doch an, Ohm Zordan. Die milde Göttin wird unsere Reise segnen."
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Skaldir, Quin, Bernhelm

"Gute Idee, Suppe und ein Dünnbier." antwortet Quin, ehe er mit seinem Pferd Richtung Unterstand geht. Bevor er eintritt nimmt er Sumuda vom Sattelknauf und streicht ihr über das Federkleid. Jetzt war ihre Zeit. "Such dir was zu fressen, aber nimm dich vor Katzen in acht. Vielleicht findest du ja auch was vor der Stadt, nur da über die Mauer rüber. Warte dann oben auf dem Dach, ich mache das Fenster auf, wenn ich auf meinem Zimmer bin." Dabei zeigt er ihr ohne große Geste die Orte, von denen er spricht. Er machte sich keine Sorgen, dass Sumuda nicht mit Stadtkatzen zurande kommen würde, aber wenn es da Streit gab, waren auch die Anwohner nicht begeistert. Dann gibt er ihr Schwung zum Start, in dem er schenll den Arm hebt und blickt ihr einen Moment nach.
Als Sumuda aus seinem Blickfeld heraus ist führt er sein Pferd unter den Unterstand. "So und du Mette, du machst es dir hier bequem. Besser als im Regen zu stehen." Quin nimmt dem Tier den Sattel und das Zaumzeug ab und striegelt es gut, während er weiter leise mit ihm spricht. Antworten erhält er natürlich so keine. Dann schaut er noch, ob genug Futter und Wasser da ist oder jemand, der sich für ihn darum kümmert, ehe er, mit seinen Packtaschen über der Schulter und dem Jagdspiess in der Hand, auch in den Gastraum tritt und sich nach dem Magus und Bernhelm umsieht.
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Lokwai
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Im schwarzen Ferkel
Svangard, Hane und Zordan

Hane grinst leicht. "Es fehlt kein Stern, soweit ich es sagen kann, was schwierig genug ist seit dem Sternenfall, dass genau zu untersuchen. Aber würde ein Stern, der am Nachthimmel stand auf Dere fallen, dann hätten wir ganz andere Probleme ... aber ja, der gefallene Stern von Haderstein müsste noch ziemlich heiß sein, Schmiedefeuer käme hin", erklärt er kurz, während beide dann auf Zordans Antworten warten.
Svangard dürfte auffallen, dass es Hane zum wiederholten male nichts ausgemacht hat von ihr geduzt zu werden. Ein echter Bronnjar wird normalerweise fuchsnamenslos wild wenn Nichtadelige sich auf die gleiche Stufe stellen. Ein gegenseitiges Duzen bedeutet, sich auf gleicher Ebene zu befinden. Hane weiß aber auch, dass das Thorwalsch keine solche Anredungsform beinhaltet und wer weiß, vielleicht ist sie ja selbst eine Hetfrau. Er hatte mal gehört das in Thorwal sogar Menschen ohne adeliges Blut zu Stammesführern werden konnten. Im Bornland ohne theaterritterliche Erbe unmöglich.
Ein kurzer Blick in Richtung Tür als diese so unsanft aufgestoßen wird.

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Cahoir
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Im schwarzen Ferkel
Svangard, Hane, Quin, Skladir und Zordan

Der durchnässte Magus sieht sich im Raum um, nickt dem Wirt zu und hievt Bernhelm in Richtung eines freien Tisches, der halbwegs nah am Kamin ist. Dort lässt er ihn auf einen Stuhl gleiten und sich aus dem nassen Umhang.
Den Stab lehnt er an den Tisch und lässt sich sodann neben Bernhelm nieder.
Er winkt dem Wirt bzw. einer Schankmagd zu, um etwas bestellen zu können.
Während er wartet wendet er sich Bernhelm zu.

Die Verletzungen wurden offenbar soweit versorgt, viel mehr könnte Skaldir nicht mehr tun.


Nun mein Freund, wärmt euch, wir finden hier sicherlich ein Lager für Euch. Was hat euch überhaupt bei diesem unschönen Wetter auf die Straßegetrieben?

Skaldir nutzt die Zeit, bis Bernhelm antwortet und Jemand kommt um seine Bestellung aufzunehmen, um sich im Raum umzuschauen.
Neben allerlei verschiedenen Gestalten erregt ein Tisch seine Aufmerksamkeit, an dem offenbar ein der Kleidung mach bornischer Adeliger sowie zwei eher thorwalisch anmutende Gäste sitzen.

Sieh an, sowas sieht man auch nicht aller Tage. In dieser Stadt scheint halb Aventurien zusammenzukommen…
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard, Hane und Zordan
"Die Rede von einem hellen Licht am Himmel, einem Streifen, kurz darauf das Grollen und erzittern der Erde. Es war in der Nacht des Sturms." Zordan schaut zwischen Hane und Svangard hin und her.
"Die Proben, ja."
Wieder blitzt da dieser ungestillte Wissensdurst in den Augen Zordans auf.
"Es geht um verschiedene Gesteinsproben. Es reichen kleine Splitter, die schneller abkühlen sollten.
Es ist nicht erforderlich ganze Felsen zu transportieren."

Bei dem letzten Satz ist zu vernehmen dass es eher spassig gemeint ist, er den Eifer der Thorwalerin aber zutraut.

Die Schankmagd kommt auf Svangards Winken heran, nickt und schenkt bei Bedarf nach.

Dann wandert ihr Blick zu den neuen Gästen. Sie nickt ihnen zu und entfernt sich vorerst wieder von Hane, Svangard und Zordan.
"Das würde ich zu gern," gesteht der ältere Mann auf Svangards Einladung hin, schaut kurz traurig, "doch das ist mir im Moment nicht möglich."


Skaldir und Bernhelm
Bernhelm lässt sich von Skaldir helfen.
Hält er sich auf dem restlichen Weg nich einigermaßen wacker, so plumst er auf seinen Schemel wie ein Sack Kartoffeln.

Die Schankmagd befindet sich im Moment bei jenem Tisch, der bereits Skaldirs Aufmerksamkeit hat. Nachdem der Magier und srin Gepäck Platz genommen hat, kommt die junge Frau herüber.

"Seid gegrüßt. Travia und Ifirn mit Euch!"
Die Frau mag um die 25 Götterläufe alt sein. Sie trägt ein braunes Leinenkleid und eine hellblaue Schürze, die hier und da schon etwas gelitten hat.
Die braunen Haare sind kurz gehalten und haben einen leichten Rotstich.
Während der Wirt heran kommt um bei dem aufhängen durchnässter Kleidung zu helfen, wartet die junge Frau die Wünsche von Bernhelm und Skaldir ab.
"Darf es ein heißer Tee sein? Ein guter Rübeneintopf oder ein paar belegte Brote?" erkundigt sie sich und mustert kurz Bernhelm etwas intensiver.

"Zum Kräuterhändler muss ich und zum Tempel, ... " brabbelt Bernhelm etwas unzusammenhängend, nachdem er der Frau kurz zugenickt hat.

"Den Eintopf bitte, ja ... " bringt er etwas verzögert vor und schaut an seinem Bein herab.
Der Verband sieht noch gut aus.
Man hat offenbar auch daran gedacht etwas Wachstuchähnliches drumherum zu verwenden um den Verband nicht dem Regen auszusetzen.


Quin
Unterdessen hat Quin sich gekümmert und kann zur Tür herein kommen. Auch er bekommt einige neugierige Blicke ab, als er eintritt, doch man widmet sich wieder seinen eigenen Angelegenheiten.

Das Haus ist gut besucht. Der Wirt legt etwas Feuerholz nach und die Schankmagd bringt kurz darauf die bestellten Getränke.

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Cahoir
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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel


Skaldir, Quin und Bernhelm

Skaldir schenkt der Magd ein strahlendes , offenherziges Lächeln.


Aaah…Travia zum Gruße schöne Frau. Die gute Göttin hat euch meine Gedanken eingegeben. Ja gerne Speis und Trank. Eintopf und Tee klingen gut. Dazu ein Dünnbier für den Begleiter dieses Mannes hier, der sollte gleich kommen. Und bei allen Zwölfen - einen ordentlichen Schnaps für mich, wenns Recht ist.

Er tätschelt Bernhelm die Schulter.

Mein Guter, in eurem Zustand geht ihr heute nirgendwo mehr hin ausser ins Bett. Stärkt euch und dann erzählt in Ruhe eure Geschichte. Sicher wird man euch helfen können.
Sagt er freundlich aber mit Nachdruck.
Er winkt Quin zu, als dieser die Stube betritt, um ihn auf den freien Platz am Tisch aufmerksam zu machen.
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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Quin, Skaldir und Bernhelm
Bernhelm schaut auf wie ein geprügelter Hund. Er ringt mit sich. Einem Magier widersprechen oder seinen Herren enttäuschen?
"Ich muss Traschbart und Donf für Eberrecht kaufen. Eberrecht Lammersen." Der Knecht schaut Skaldir an, als müsste der Name dem Magier etwas sagen.
"Er wacht nicht mehr auf, glüht wie ein pochendes Veilchen und spricht wirr," klagt er sein Leid.

Die junge Frau nickt auf Skaldirs Worte hin, will sich gerade abwenden, als Bernhelm sein Leid zu klagen beginnt.
Sie verharrt in der Bewegung und schaut etwas unentschlossen drein.

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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel

Quin, Bernhelm, Skaldir

Der Magus runzelt die Stirn und schaut zu Quin.


Hm, das klingt nicht gut. Was sagt ihr? color]

Wieder zu Bernhelm gewandt.

Dennoch werdet ihr alleine mit dieser Verletzung nicht weit kommen. Lammersen…euer Herr also. Wie weit von hier ist das denn?
Skaldirs Blick wandert an Bernhelm vorbei auf einen Aushang.
Schau an. 30 Silberlinge? Das klingt nach einem schönen Lohn. Die Neugierde befriedigen und zugleich was verdienen - warum nicht?
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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Skaldir, Quin und Bernhelm

Kurz blickt sich Quin um, sieht den Magus und Bernhelm nahe des Kamins und geht zu dem Tisch. Er kommt dazu, als der Knecht von den Kräutern spricht. "Morgen kümmern wir uns um die Kräuter und dann geht es zurück zu deinem Herrn. Das muss reichen, bei deinem Zustand." Dann stellt er den Spiess in die Kaminecke, legt den Umhang ab und setzt sich an den Tisch.

Auf Bernhelms Nachfrage meint Quin: "Der Herr Lammersen hat sich wohl eine Verletzung zugezogen und die wurde nicht richtig versorgt. Möglicherweise Dreck in der Wunde. Müsste ich mir aber selbst ansehen." Quin scheint nicht viel Aufmerksamkeit für die übrigen Gäste übrig zu haben, aber dann fällt ihm doch noch etwas ein, da die junge Dame noch etwas unschlüssig am Tisch steht. "Ich bräuchte Übernachtung für diese Nacht und Bernhelm hier auch. Ein Zimmer für zwei am besten. Und ich habe mein Pferd draussen im Unterstand. Ein Stallknecht kümmert sich um frisches Futter da?" Der Magus wird sich ja schon für sich gekümmert haben.
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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel
Quin, Bernhelm, Skaldir

Skaldir schlägt sich an die Stirn und wendet sich nochmal an die Magd.


ah natürlich, ein Zimmer bräuchte ich wohl auch noch! Ach und könnt ihr mir wohl sagen, wo ich diesen Zordan Okenheld finde, der diesen Aushang dort gestaltet hat?

Der Magier deutet über Bernhelms Schulter auf das Schriftstück.
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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard, Hane und Zordan

Svangard stupst Hane unterm Tisch sanft an. Dann deutet sie mit einem leichten Rucken ihres Kinns zu den Neuankömmligen. "Wer kümmert sich um den Verletzten dort? Wird ihm geholfen oder wäre das meine Aufgabe als Heilari?" Die Thorwalerin ist offensichtlich unsicher, wie die heilkundlichen Gepflogenheiten hierzulande gehandhabt werden und möchte die Meinung des Bornländers dazu hören.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard, Hane und Zordan

Ein Magus! Ein Verletzter ... und ein Nachzügler ... habe ich da gerade Lammersen gehört?
Auch wenn sich kurz die Blicke treffen, ein Nicken wie es Svangard tat, macht er ihr nicht nach.
Er brummt etwas vor sich hin als Zordan die Gerüchte über den Stern teilt. "Verstehe."
Seine Augen funkeln kurz, denn auch er ist wissbegierig. "Ich kenne mich gut mit der Kunde über allerlei Gestein aus, dass trifft sich und viel schleppen, na, dass würden wir den Zugpferden überlassen, wenn wir denn welche hätten!" er grinst leicht.

Hane überlegt und beantwortet dann Svangards Frage: "Die Wunde des Mannes dort scheint gut versorgt zu sein. Ich wußte gar nicht, dass du eine Heilari bist? Du überrascht mich ... im Bornland ist es so, wir halten die Gebote Travias hoch, jeder Verletzte verdient eine Behandlung, auch wenn mein Stand das nicht immer so sieht, Kosten Nutzen halt, aber es wäre bestimmt eine feine Geste ihnen Hilfe anzubieten."

Dann wendet er sich wieder an Zordan: "Der Name Lammersen ist gefallen und dieser braucht wohl auch Hilfe. Kennt ihr diese Familie? Verzeiht meine, Neugier, aber wer Hilfe anbietet, dem wird selbst geholfen." Er lächelt leicht und trinkt einen kleinen Schluck seines Branntweins.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard, Hane und Zordan
Zordan nutzt seine kurze Gesprächspause, in der über die Nachzügler und der Frage der Wundversorgung gesprochen wird um sein Mahl fortzusetzen.
Auch er mustert die drei kurz neugierig und interessiert.

Erst recht als Hane den Namen Lammersen heraus hört und das mitteilt.
"Was?"
Überrascht schaut er erneut zu Skaldir, Bernhelm und Quin hinüber.
"Ich habe von ihnen gehört," fasst er zusammen.
"Vendra Lammersen hat den Hof nach dem Tod der Eltern übernommen. Seither ist sie mit ihrem Bruder für den Handel mit der Wolle verantwortlich."


Skaldir, Bernhelm und Quin
Bernhelm schaut ein wenig betreten zu Boden. Vermutlich hat der Magier Recht, aber was sollte er sonst tun?
Er schaut auf Skaldirs Frage hin auf.
"Zwei bis drei Tagesreisen entfernt etwa."
Sein Blick folgt kurz dem Skaldirs, bleibt jedoch nicht am Aushang haften, sondern schaut wieder zurück zu Quin.
Hoffnung keimt in ihm auf.
"Ihr begleitet mich?"
Der Knecht nickt bestätigend auf Quins Worte, Lammersen wäre verletzt.

Als Quin sie anspricht, nickt die Schankmagd bestätigend.
"Zwei Zimmer für drei Personen.

Wir kümmern uns um Euer Pferd."

Sie will sich gerade abwenden, als Skaldir nach Zordan Okenheld fragt.
"Der hohe Herr sitzt gleich dort drüben."
Sie deutet auf den Tisch, der bereits Skaldirs Aufmerksamkeit errungen hat.

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Cahoir
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Ungelesener Beitrag von Cahoir »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel

Quin, Bernhelm, Skaldir

Skaldir nickt der Magd lächelnd und dankbar zu.


Habt Dank, meine Dame. Nun, Tulop. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir scheint es gibt hier gutes Geld zu verdienen und meine Neugier bezüglich dieses Sternenfalls ist groß.

Kurz mustert er Zordan eingehend, bevor er sich erhebt und zum anderen Tisch tritt.
Dort neigt er den Kopf zu allen Anwesenden, bevor er Zordan anspricht.

Skaldir, Hane, Svangard, Zordan
Verzeiht, Herr Okenheld? Die Zwölfe zum Gruße - Skaldir Eelkinnen, Adeptus aus Neersand. Euer Aushang viel mir soeben ins Auge und die freundliche Schankmaid wies mich zu Euch. Euer Anliegen interessiert mich und so ihr einen Magus gebrauchen könnt, würde ich euch meine Dienste anbieten
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel
Skaldir, Bernhelm und Quin

Quin nickt Bernhelm auf dessen letzte Frage kurz zu. "Dein Herr ist verletzt und braucht mehr als einfach ein paar Kräuter, auch wenn diese wohl helfen werden. Ich habe auch noch etwas Belmart und Gulmond bei mir." Dann blickt er zu Skaldir auf. "Quin. Und was für ein Sternenfall? Das mit dem Geld wird sich zeigen, wenn wir beim Hof sind." Scheinbar hat er nichts von dem Aushang mitbekommen. Als er ihm mit Blicken folgt scheint er ein wenig irritiert.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
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Ivar Solgison
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Ungelesener Beitrag von Ivar Solgison »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard, Hane und Zordan

Svangard blickt weiter neugierig zu der neuangekommenen Gruppe, spricht aber weiter zu Hane: "Gut versorgt... ja das mag sein. Heilari bin ich. In meiner Sprache heißt das Wort Heilerin, aber auch Priesterin. Und ich bin letzteres." Gedankenverloren greift sie an den in Schwanenform geschnitzten Jaspsis-Anhänger um ihren Hals. "Die Schwanengleiche lässt mich manchmal Menschen heilen. Ich nenne das Kraftaverk. Hm, Wunder heißt das wohl in deiner Sprache. Oder Mirakel." Bei diesen leise gesprochenen Worten ist sie näher an Hane gerückt. Plötzlich gluckst sie. "Það finnst á lyktinni að þú hefur fengið þér snafs."* flüstert sie ihm ins Ohr und lacht kurz aber ansteckend auf.

Als der fremde Galdramaður auf Zordan zutritt setzt sie sich kerzengerade hin. Svangard scheint eine mutige Kämpferin und Geweihte zu sein, aber alle Zauberer, die nicht aus der olporter Runajasko stammen sind ihr erstmal unheimlich.

Spoiler
"Man riecht, dass du Schnaps getrunken hast."
[edit:typo]
Zuletzt geändert von Ivar Solgison am 18.06.2022 06:20, insgesamt 1-mal geändert.
Schließlich bin ich ein Thorwaler. Und wir Thorwaler können alles.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard, Hane, Zordan und Skaldir
Zordan Okenheld schaut überrascht, als man auf ihn deutet und schaut zwischen Skaldir und der Schankmagd hin und her.
Er nickt Skaldir freundlich zu.
"Oh? Tatsächlich?"
Der gut gekleidete alte Mann lächelt zuversichtlich.
"Wollt Ihr... und Eure Gefährten Euch dann nicht dazu gesellen?" erkundigt er sich mit einem Seitenblick zu Quin und Bernhelm.

"Sagt, haben meine Ohren recht gehört? Kommt Ihr vom Landgut Lammersen?" erkundigt er sich weiter und schaut zwischen Hane und Svangard hin und her.


Bernhelm und Quin
Bernhelm schaut besorgt drein, als Quin meint, Herr Lammersen bräuchte mehr als ein paar Kräuter.

Als Skaldir sich erhebt und den Tisch verlässt, schaut der Knechr ihm kurz nach. Auf Quins Frage hin, nickt der Mann eifrig und mit angsterfüllten Augen.
"Es war ein Feuerschweif am Himmel zu sehen. Fast wie ein Geschoss, aber höher und viel schneller.

Es gab ein furchtbares Getöse und der Boden unter unseren Füßen hat gebebt, als stünden wir auf einer Felsbrücke, die einzustürzen droht."

Der Knecht schlägt rasch ein Schutzzeichen.

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Cahoir
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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel

Svangard, Hane, Zordan und Skaldir

Skaldir schaut sich kurz zu Quin um.

Ah, nun. Diese Herren lernte ich just am Stadttor kennen und wenn ich es recht verstanden habe, hat der gute Her Tulop, der zufällig Feldscher ist, den verletzten Knecht auf der Straße aufgelesen. Wir haben uns seiner dann gemeinsam angenommen. Aber sicherlich könnt ihr ihn fragen, ob er Interesse hat, seine Kunst in euren Dienst zu stellen.
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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Bernhelm und Quin

"Und als der Boden gebebt hat, hat sich auch der Herr Lammersen verletzt? Oder ist das erst danach passiert?" Interessiert fragt Quin nach, schaut dabei aber zu dem anderen Tisch, an den Skaldir gegangen ist. Als sowohl Zordan und dann auch Skaldir zu ihm schauen meint er noch. "Ich glaube, wir werden nochmal den Tisch wechseln. Wo es gerade so bequem ist."
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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard, Hane und Zordan
Noch bevor Skaldir an den Tisch getreten ist

Hane nickt Zordan zu als dieser seine Informationen über die Lammersen teilt.
"Wolle? ... hmm, verstehe", wirft er ein, "wo liegt deren Hof?"

Gasthaus 'Das schwarze Ferkel'
Svangard, Hane, Skaldir und Zordan

Als der Neersander Magier an den Tisch herantritt, wirft ihm Hane eine merkwürdigen Seitenblick zu und mustert dann seine eigene Fellmütze. Er hört aber genau hin, was dieser Magus zu sagen hat.

Doch dann reißen ihn Svangards Worte aus der Konzentration. [thor]"Du sprichst einen anderen Dialekt, die Thorwaler hier reden etwas anders, aber ich verstehe dich ganz gut. Du bist eine Priesterin ... ich Blindfisch, Ifirn natürlich. Ich dachte sie sei deine Schutzpatronin ... ich bin gespannt, solltest du um Wunder bitten. Das macht mich neugierig", antwortet er auf thorwalsch, dass recht allgemein klingt und mit bornländischer Zunge durchzogen ist. Er spricht es fließend, etwas außergewöhnlich für einen Festenländer.
Dann muss er lachen: "Tja, kein gutes Meskinnes halt, davon bekommt man kein so schönes Aroma!"[/thor] Flüstert er dann zurück.

Das ihre Haltung, seit der Anwesenheit des Magus, sich geändert fällt ihm auch auf. Dann fällt er auch wieder etwas zurück in seine steife Haltung und lauscht Zordans Worte.
Hane legt seine Hände zusammen und reibt sich mit den Daumen jeweils die Innenseite der Hand.
Tja, was erwartet man von einem Neersander der wohl noch nie den Walsach hinauf geschippert ist. Diese Städter haben einfach kein Benehmen. Erkennt noch nicht einmal einen Landsmann!?
Zuletzt geändert von Lokwai am 20.06.2022 15:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Cahoir
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Gasthaus 'Das schwarze Ferkel

Svangard, Hane, Zordan und Skaldir

Skaldir wendet sich, nachdem er sich zu Quin umsah nochmal zu Zordan, um seine Antwort zu vervollständigen.

Und nein, das Gut Lammersen kenne ich persönlich nicht. Der Verletzte kommt von diesem Hof, sein Herr scheint krank zu sein und er wollte Hilfe und Medizin besorgen. Leider verletzte er sich auf dem Weg selbst…

Sein Blick schweift zu den anderen beiden Gestalten am Tisch ab.
Eine Thorwalerin und offenkundig ein Landsmann. Und kein Irgendwer, sagt die Kleidung. Zu gut für einen armen Brückenbronnjaren, die man sonst so auf den Straßen trifft.
Letzterem wirft er ein freundliches Lächeln zu, wartet aber darauf, dass Zordan Alle einander vorstellt.
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