DSA4 Blinde Wut

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Bei der Ankunft in Mengbilla, am Bug

"Wer einen Haifisch als Stadtwappen nutzt, dem sollte man nicht trauen", bemerkt Roana an, "ich hörte das Praios- und Phexverehrung verboten sind. Gibt acht, dass ihr keine der wichtigen Gilden verärgert. Was den Giftdolch angeht ... ich hörte das die Kurtisanengilde die Attentätergilde stürzte, aber ob das jetzt besser ist, wahrscheinlich schon oder man wird bei der schönsten Nebensache der Welt erdolcht" , sagt sie trocken, achtet aber dabei darauf, dass es die Kinder nicht hören.
"Und ich denke, wir müssen leider Stärke zeigen sobald wir in uns durch die Armenviertel bewegen, sonst werden wir schneller Opfer als das wir bis zehn zählen können. Es soll hier schlimmer zugehen als in der Perle und das heißt schon was!"

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rondrea sieht bei der Aufzählung geschockt zu Tibraide. "Das klingt ja furchtbar." Ihre zwei kleinen Brüder stehen wirklich etwas abseits, dass zumindest diese Roanas Worte nicht hören, doch Rondrea verzieht noch etwas mehr das Gesicht. "Ich glaub zu Hause war es doch besser." meint sie etwas traurig. "Und wie kann man den zwei Götter verbieten? Ich mein es sind doch Götter." So als würde diese Tatsache alleine schon reichen.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Bei der Ankunft in Mengbilla, am Bug

„Wir gehen zum Borontempel.“ Zumindest Simodo wird das tun. Kapuze auf und geradewegs durch den Dreck. Boron wird ihn schon helfen. Allein diese Überzeugung half oft, dass ihm niemand blöd kam.

Natürlich hatte er sich noch den Kopf kraulen lassen, glatt rasiert und auch wenn die ersten Stoppeln wieder nach gewachsen waren und es sich es sich so lustig anfühlte - für beide Seiten. Sicher hatte er auch mal nach Phexis gesehen, sie in den Schlaf gesungen, ihr schöne Träume beschert. Genauso sprach er mit dem Vater, diesmal sagte er sogar was, statt nur zu zuhören wie beim ersten Mal.

„Politik.“ Wie man Götter verbieten kann. „Ihr solltet Euch nach Sylla oder Brabak bringen lassen.“

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Einen unverständisvollen Blick schenkt Roana Simodo als dieser Städte von den al'anfanischen Feinden nennt.
Aber sie behält ihre Gedanken für sich.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

"ich hörte das Praios- und Phexverehrung verboten sind. Gibt acht, dass ihr keine der wichtigen Gilden verärgert. Was den Giftdolch angeht ... ich hörte das die Kurtisanengilde die Attentätergilde stürzte, aber ob das jetzt besser ist, wahrscheinlich schon oder man wird bei der schönsten Nebensache der Welt erdolcht"

Ein Ausdruck blanker Abscheu trat in Tibraides Gesicht. "Ihr wollt nicht wissen, wie jung die Knaben sind, die die Kurtisanengilde dafür anbietet. Vielleicht waren die Halsabschneider sogar besser."

"Und ich denke, wir müssen leider Stärke zeigen sobald wir in uns durch die Armenviertel bewegen, sonst werden wir schneller Opfer als das wir bis zehn zählen können. Es soll hier schlimmer zugehen als in der Perle und das heißt schon was!"

"Es ist gut, dass wir Euch und Kronta dabei haben", pflichtete sie der Kundschafterin bei. "Es empfiehlt sich, für den Landgang Rüstung anzulegen und immer in der Gruppe zu bleiben."

"Das klingt ja furchtbar.""Ich glaub zu Hause war es doch besser."

"Grämt Euch nicht. Es gibt so viele bessere Städte. Drôl und Chorhop sind beide nicht weit", erklärte sie milde.


„Wir gehen zum Borontempel.“

Tibraide neigte den Kopf schräg und überlegte, während sie ihren Blick über Simodos so angenehme Gesichtszüge streifen ließ und sich gern daran erinnerte, wie schön sich die frisch nachwachsenden Härchen an seiner Schläfe gestern Abend unter ihren Fingerspitzen angefühlt hatten.

"Gehört der Tempel denn zum Al'Anfaner Ritus? Ich dachte, das seien zwar auch Nemekathäer, aber eine unabhängige Gruppe?"

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

"Es empfiehlt sich, für den Landgang Rüstung anzulegen und immer in der Gruppe zu bleiben."

Wie auf Stichwort kommt Kronta an Deck. Zusätzlich zu seiner üblichen Kleidung trägt er jetzt mehrere metallene Rüstungsteile. Eine geschwärzte, runde Metallplatte prangt über der Tuchrüstung, mit breiten, metallverstärkten Lederbändern mit einer Schulterrüstung am linken Arm verbunden. Am rechten Arm hingegen ist ein stählerner Armschutz angeschnallt. An beiden Händen trägt er gepanzerte Handschuhe. Dazu liegt auf dem Kragen der Tuchrüstung ein metallener Kragen als Schutz des Halses, ein Bart. Der passende Helm hängt am Gürtel, eine Hand ruht darauf.
Erst jetzt fällt auf, dass die Musterung der Tuchrüstung geradezu darauf ausgelegt ist, diese Gladiatorenrüstung darüber zu tragen.

Er nickt der Geweihten zustimmend zu und wendet sich dann an den Vater. Die Silhouette der Stadt hat er nur kurz mit Blicken überflogen."Du gehst am besten mit den Kindern in der Mitte der Gruppe. Ich würde vorgehen, Roana, kannst du den Abschluss bilden und alles im Blick behalten? Der Rest flankiert die Kinder links und rechts."
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Als Tribaide die Knaben erwähnt, senkt sie kurz den Blick. "Hmm".
Auch wieder wahr! Recht hat sie.
"Danke für eure Worte ... Kronta ist ein Profikämpfer. Ich bin eine Kundschafterin. Ich bin nicht ausgebildet im Gossenkampf", murmelt sie vor sich hin. Sie mochte es immer noch nicht Verantwortung für andere zu tragen. Das mit Simodo war für sie schon nicht einfach.
Achtet auf euch, ich kann nicht alle beschützen! Dabei sieht sie verstohlen zu den Kindern hinüber.

Sie nickt als Simodo das Ziel nennt.
Als sie Kronta so sieht, wirkt er ganz schön einschüchternd und beeindruckend auf sie, aber das wird ihnen in dieser Stadt zugute kommen. Der Held von Al'Anfa wird ihnen beistehen. Wer wird es wagen sich ihm in den Weg zu stellen?
"Natürlich, Kronta, das werde ich tun", hatte sie das wirklich einfach so gesagt? Ohne zu mosern, ohne ihre pessimistischen Gedanken zu äußern. Wirklich ohne jedweden Kommentar. Erstaunlich. Ist doch eine Nachhut oft einer der ersten Ziele bei einem Hinterhalt.

Sie hingegen, im Gegensatz zur Krontas Prachtrüstung, trägt ihren einfachen Gambeson. Den sie von ihrem eigenen Geld erworben hatte und schon leicht in die Jahre gekommen ist. Der Sklaventod hängt am Waffengurt. Neben ihr steht ihr Rucksack mit all ihrem Hab und Gut. Ein Kurzbogen, unbespannt, ist zu dem am Rucksack vergurtet.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Sandro und Phexis haben sich ebenfalls an Deck begeben und schauen sich die Stadt vom Schiff aus an.
"Müssen wir da wirklich hin?", fragt Phexis.
"Hmmm. Mir gefällt die Stadt auch nicht aber sogar in Nestern wie diesen finden sich gute Leute und wer weiß. Vielleicht können wir ihnen ja wenigstens das eine oder andere Lied mitgeben, zusammen mit ein paar Gedanken." Eigentlich hat er keine große Lust zum Boron Tempel zu gehen. Die schienen ihm alle deutlich zu still und farblos. Aber alleine die Stadt zu erkunden erscheint ihm auch keine sinnvolle Option. Also warum nicht. Tsas Gegenpol hatte er schon lange nicht mehr besucht, jedenfalls nicht seine Tempel wohl aber das eine oder andere Kloster. Vielleicht war es ganz gut dem Geist die ehre zu erweisen. Noch immer war er sich nicht sicher wie eifersüchtig die Geister des Nordens waren.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

„Ja.“ Auf die Fragen der Hesindegeweihten. Nachdem Kronta so an Deck kam, fummelte Simodo seufzend an seinem Rabenschnabel, um ihn so am Gürtel zu befestigen, dass man ihn auch schnell ziehen konnte. Eigentlich vertraute er darauf, dass es niemand wagen würde ihn blöd anzumachen oder gar anzugreifen, aber die Welt sah es manchmal anders. Besonders Hunde.

„Offiziell unterstehen sie der Kirche, aber sie sind nicht begeistert davon.“ Man wird sehen wie man ihn empfängt.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Idra lächelt Kronta zu und nickt. Ihren Stab fest in der Hand sieht man leichte Beunruhigung, aber auch eher Neugier im Gesicht.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

So legt das Schiff in der nächsten halben Stunde im Hafen an und die Seeleute lassen die Planke hinab, damit alle von Bord gehen können. Es kommt direkt eine große Frau mit dunkler Haut und somit vermutlich Vorfahren unter dne Waldmenschen auf das Schiff zu. Sibylla tritt als neue Kapitänin als erste hinab und unterhält sich mit dieser. Die Frau meint. "Willkommen in der schönen Stadt Mirham. Habt ihr etwas zu verzollen?" Sybilla schüttelt den Kopf. "Nein, ich werde hier auch nicht lange vor Anker liegen, nur eine Nacht. Dann fahren wir weiter.."
Die Hafenangestellte nickt. "Gut, die Gebühr für den Platz beträgt 5 Heller pro Nacht und jeder der von Bord geht, muss ich überprüfen." Es ist klar, dass damit illegalie Substanzen oder Gegenstände gemeint sind. Sibylla geht als erste weiter hinab und lässt aber ihren Säbel an Bord.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Der Boroni lässt nichts an Bord, sondern schreitet kapuziert die Planke hinunter. Der Rabenschnabel hängt gut sichtbar neben Weihrauchschwenker an seiner Seite. Vor der Hafenangestellten bleibt er stehen, die Hände übereinander gelegt, irgendwo verschwunden unter den weiten Ärmel seiner Robe. „Der Rabe mit Euch. - Wir möchten zum Tempel.“ Welchen ist wohl offensichtlich und sie wird ihm sicher gleich helfen, wie man dorthin kommt. Zumindest sagt das seine Körpersprache.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Die Frau nickt und weist mit der Hand ins Stadtinnere. “Boron zum Gruße Euer Gnaden. Folgt einfach der Hauptstraße, dann könnt Ihr ihn gar nicht verfehlen“
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Als das Schiff angelegt hat, schaut Kronta nochmal zu allen in der Gruppe, ob sie so aussehen, als hätten sie alles, dann deutet er mit dem Kopf Richtung Stadt und folgt dem Boroni, so als würden sie dazu gehören.
Viel wusste er nicht, wie es in der Stadt zugeht, er kannte nur die Gerüchte - dass man sich vorsehen musste.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Roana folgt Kronta und bleibt in der Nähe des Boronis.
Sie zählt das Geld, ohne dabei ihre Münzen zu offentsichtlich zu zählen, und wird ohne zu murren die Frau bezahlen.
Sollte sie geprüft werden, wird sie sagen, dass sie für die Sicherheit des Boronis verantwortlich ist. Sollte es irgendwelche Schwierigkeiten geben, würde sie den Brief mit dem Boronsiegel hervorholen. Natürlich wird über den Inhalt geschwiegen.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Tibraide ging gemeinsam mit Simodo die Planke hinunter, nickte der Hafenbediensteten zu und schlug das Zeichen der Schlange. Möge die Weisheit der Göttin dich nicht zu noch besseren Möglichkeiten führen, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen, dachte sie sich, während sie still den Preis für ihren Aufenthalt in der Stadt und womöglich noch das Mitführen der heiligen Basiliskenzunge und ihres Wanderstabs zahlte. Dann ging es mit dem Rest der Gruppe tempelwärts, falls nötig erinnerte sie noch mal kurz an die vereinbarte Marschordnung. Den Stab nutzte sie gut sichtbar als Wanderstab, zwielichtige Gestalten überall in Aventurien verstanden es meist recht gut, wenn man seine Hand fest um eine Hiebwaffe geschlossen hatte. Dass sie damit nicht unbedingt gefährlich war, musste ja niemand wissen.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Auch Sandro und Phexis folgen der Gruppe zusammen mit dem großen zotteligen Fellknäul, das sich kaum an Land angekommen ersteinmal austobt und ein paar umstehenden freudig um die Füße herum springt, das Gefühl von festem Boden unter den Pfoten feiernd.
Phexis versucht dabei vergeblich den Hund zu Ordnung zu rufen. Etwas das wohl nicht zuletzt daran scheitert, dass sie fast ebenso wild hinter dem Tier her rennt und das ganze so zu einem Fangenspiel entwickelt.

Etwas besorgt versucht Sandro lediglich die Situation im Blick zu behalten, damit das junge Mädchen nicht irgendwo in der Menge verschwindet.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Simodo und Tibraide werden auch nicht weiter behelligt, bei den anderen sieht es schon anders aus. Da möchte sie einen Blick in die Taschen werfen ob nicht doch etwas mitgeführt wird was mindestens noch mehr Gebühren erfordert.

In der Stadt ruhen doch viele Blicke auf der Gruppe, doch ob es jetzt Krontas Erscheinung oder die zwei Geweihten sind, welche die zwielichtigen Gestalten fern halten ist nicht zu sagen.
Wenn Phexis hinter dem großen Hund herjagt folgen ihr auch die anderen drei Kinder, doch etwas aufgeregt von der großen neuen Stadt.
Spoiler
Ein Mann und eine Frau scheinen den Kindern möglichst unauffällig zu folgen
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Kronta zeigt auch was er in seiner Tasche noch hat, aber da ist nicht wirklich viel mehr außer etwas Reisebedarf. Die auffälligsten Sachen, Waffen und Rüstung, trägt er sowieso recht offen. Bereitwillig zahlt er die verlangte Summe für den Aufenthalt.
Als Hund und Kinder losjagen blickt er zu Sandro, Idra und dem Vater. "Sammelt sie ein, bevor sie noch Aufmerksamkeit auf sich ziehen."
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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Tibraide sah sich mit wachen Augen in den heruntergekommenen Straßen um, achtete darauf, wer ihnen verdächtige Blicke zuwarf, wo sich eine versteckte Klinge unter einem Mantel verbergen mochte, wer womöglich gleich hervortreten würde, um die nächste Rauskrauthöhle oder das nächste Bordell anzupreisen. Und nicht zuletzt achtete sie darauf, ob alle zusammen blieben wie besprochen. Was den Kindern erwartungsgemäß nicht gelang und schnell Aufmerksamkeit auf sich zog.
Leise, ohne dabei zu den verdächtigen Gestalten zu blicken, flüsterte sie Sando und Phexis zu: "Wir bekommen Gesellschaft. Guckt, dass wir die Kinder hierher holen und in unsere Mitte nehmen, das ist kein sicherer Ort zum Spielen."

Dann warf sie einen Blick zu Roanna, die ja die Rückendeckung übernahm und damit am nächsten an den Gestalten dran war. Suchte den Blickkontakt, um zu prüfen, ob ihr das auch aufgefallen war.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Die Kundschafterin rollt die Augen als sie gebeten wird den Inhalt ihres Rucksackes preiszugeben.
Im und am Rucksack gibt es Besteck und Geschirr, aus Holz und ohne große Schnörkeleien, eine Bogensehne, ein Fesselseil, Nadel und Garn, Pechfackel, Köcher, eine Trinkflasche und Waffenpflegeset.
Spoiler
bei den Nadel und Garn sind noch Dietriche dazwischen, diese dienen aber eher Fallen oder Mechaniken zu entschärfen, aber man könnte sie auch für Türen oder normale Schlösser benutzen.
Sie wird sich bestimmt einig werden, was den Preis für den Aufenhalt angeht.

Roana hat sich wie vereinbart ans Ende der Gruppe zurückfallen lassen. Und ihr gefällt es gar nicht als die Kinder da so anfangen zu spielen und schon teilweise in der Menge verschwinden.
"Krontaaaa", sie deutet mit Zeige und Mittelfinger auf ihre Augen und schwingt dann die Hand in Richtung der Kinder, "so nicht! Ruf sie zurück!" Ihre Augen verengen sich zu Schlitzen und ihr Blick wird gereizt. Kennt man ja. Aber hat sie vielleicht was entdeckt?
Sie nickt Tibraide zu. Sie scheint ihre Befürchtungen zu teilen und deutet mit dem Kinn in Richtung der Kinder oder doch etwas dahinter.

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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Sandro pfeift laut. Gut nicht gerade unauffällig aber wie er hofft angesichts des Hundes zumindest unverdächtig.
Idras Worte stellt er keinen Augenblick in frage. Unterwegs hatten sie sich schon häufiger aufeinander verlassen und zweifel sind da völlig unnötig. Das Tier, dass sonst eher auf Phexis hört, scheint zu verstehen dass der Spaß nun vorbei ist und läuft eilig zu Sandro. Wer weiß vielleicht kann sie ja etwas futter erhaschen. Phexis selbst wiederrum bekommt den Pfiff nur halb mit aber da der Hund nun in diese Richtung läuft, eilt sie ebenfalls hinterher.
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Spielende Kinder waren irgendwie nicht so in seinem Fokus. Der Boroni war froh den Hund ausblenden zu können und bekam nur mit, dass die Anderen zurück blieben, um ihre Taschen zu zeigen. Weshalb er sich langsam wieder zu den Hafenangestellten umdrehte. „Könntet ihr aufhören meine Entourage aufzuhalten?“

Simodo hatte keine Ahnung, ob er das durfte, aber was sollte schon passieren? Möglicherweise ließ sich die Dame beeindrucken. Wobei er nochmal kurz über Entourage nachdachte, wie viel waren sie eigentlich? Konnte er von allen behaupten, dass sie in seinem Dienste standen? Eine ganze Gauklerfamilie?

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Hesindian Fuxfell
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Was hat Roana denn plötzlich? Soll er noch mehr Aufmerksamkeit auf die Kinder lenken? Aber jetzt ist nicht die Zeit zu streiten. Oder hat sie was gesehen?
Kronta schaut sich besonders in der Umgebung der Kinder die Leute etwas genauer an, wie und worauf sie ihre Blicke wenden, bereit einzugreifen, wenn etwas passiert. Sandro kümmert sich zum Glück um den Hund und holt damit hoffentlich auch alle Kinder zurück in die Gruppe. Etwas mehr Training und Ausbildung würden dem Tier aber nicht schaden.
"Rondrea, hierher. Mit deinen Brüdern. Sofort." Zur Sicherheit ruft er doch die Kinder wieder her. Aber die Art und Weise verdeutlicht schon, dass er da wenig Erfahrung im Umgang hat.
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Idra packt, wie erschrocken Kronta am Arm, drückt kurz, aber fest, sieht in eine bestimmte Richtung. Dann wirbelt sie sich mit einem Lachen und Salto zwichen die Menge und die zurückkehrenden Kinder. Kronta fällt auf, dass sie ihren Stab zwar lässig zu tragen scheint, aber dennoch einen Angriff erwartet. Roana bekommt einen kurzen Blick, ein Nicken und ein kleines Lächeln und doch zeigt ihr Blick Besorgnis und eine leichte Erleichterung, da sie offenbar nicht alleine die Gefahr bemerkt. Sandro sieht die Besorgnis und sowohl er, als auch Phexis können erkennen die leise Melodie des Liedes, dass sie mal als Warnung abgesprochen hatten. Idra pfeift leise die Melodie des Rotkäppchen Liedes. Tibraide flüsstert den beiden etwas zu. Wahrscheinlich hat sie es auch gesehen, das beruhigt sie etwas. Idra versucht Augen und Ohren weit offen zu halten.

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Assaltaro
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Rondrea blickt verwundert auf, wenn Kronta sie ruft, allerdings sagt ihr sein Tonfall, dass es unklug wäre sich dem zu widersetzen. Sie packt ihre zwei Brüder an den Armen und beeilt sich zurück zur Gruppe zu kommen. Sie folgt dabei Phexis zurück zu ihrem Hund und Sandro. Dennoch fragt sie dann etwas verwirrt den Riesen. "Was war denn los? Ich hatte euch schon noch im Blick." Für die Älteste der Kinder mag das sogar gelten, die zwei jüngeren hatten sicher nicht mehr darauf geachtet. Ihr Vater zuckt auch nur mit den Schultern, seine Kinder kommen schon lange allein in einer Stadt zurecht.
Idra kann dann auch erkennen, wie die zwei Gestalten sich wieder etwas zurück ziehen und in der Menge verschwinden.

Die Hafenangestellte sieht mit einem entschuldigenden Blick zu Simodo. "Oh verzeiht, ich wusste nicht, dass sie alle zu Euch gehören." Damit hat sie auch ihre Arbiet beendet und alle vorbei gelassen.
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"Ihr solltet in unserer Mitte bleiben. Wenn jemand aus der Menge zugreift nützt es dir wenig, wenn du uns gerade noch gesehen hast." Er ist nicht wirklich böse, kann die Kinder ja auch verstehen.
Dann achtet der ehemalige Gladiator darauf, dass die Gruppe sich so zusammenfindet, wie abgestimmt, dann geht er vor Richtung des Borontempels, zu dem die Hafenangestellte gewiesen hat.
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Der Boroni nickte gütig zur Hafenangestellten und schlug mit der Rechten ein Boronsrad: „Der Rabe wache über Dich.“ Ein wenig irritiere es ihn, als Kronta die Führung übernommen hatte. Oder war das anders ausgemacht? Wenn hatte er wieder vergessen...
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"Was war denn los? Ich hatte euch schon noch im Blick."

Euch hatte auch jemand im Blick, dachte Tibraide finster, sagte aber nichts. Die Kinder schienen erst mal gelernt zu haben, in der besprochenen Formation zu bleiben, da musste man keine Panik schüren.

Sie guckte noch ein wenig Simodo an, wie er so elegant und ja, auch sehr dekorativ die Hafensteuereintreibefrau segnete, dann reihte sie sich neben ihm in die besprochene Marschordnung ein und raunte, zum ihm hinübergelehnt: "Ich pass auch auf, ob der Hund dir auf die Pelle rücken will. Falls der kommt, lenk ich ihn ab und du kannst ein Stück vorgehen."

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Die Kinder waren wieder bei ihnen.
Gut so!
Das reichte ihr, falls Kronta sich nochmal zu ihr umdrehen würde, würde sie ihm ein Zeichen geben, dass nun wieder alles in Ordnung sei.
Dann wartet sie, bis die Gruppe sich wieder auf den Weg macht.
Desweiteren schaut sie, ob sie die Verdächtigen ausfindig machen kann, um sich ihre Gesichter, Körperhaltung und Kleidung zu merken.

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