DSA4 Blinde Wut

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
DriveZ
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Blinde Wut

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Hafen
Sandro, Phexis, Kronta, Idra, Mädchen


"Aus Warunk, ein kleines Dorf in der Nähe davon.", antwortet sie und blickt zu Boden. Ganz offenbar sind die Erinnerungen daran nicht die Schönsten. Dann grinst sie wieder breit. "Arya ist die beste. Sie hat mich schon gefunden und beschützt, als ich Papa nicht kannte."
Gestreichelt zu werden findet der große Hund immer wieder toll und kuschelt sich mit seinem ganzen Gewicht nun an das fremde Mädchen.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Hafen
Sandro, Phexis, Kronta, Idra, Mädchen


Als klar ist, dass die kleine Gruppe gemeinsam einkaufen geht, nickt Kronta noch mal kurz Sandro zu und wendet sich dann Richtung Gasthaus. Dort angekommen sucht er diesmal einen etwas größeren Tisch aus und hält ihn freundlich aber bestimmt frei, bis die Gaukler kommen. Es kann Vorteile haben, einen guten Kontakt zum fahrenden Volk zu haben, besonders wenn sie so erfolgreich sind.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Hafen - Weg zum Hotel der Winde

Roana ist kurz verblüfft als sie die anderen Fremden, die ein paar Schritte weit entfernt dort stehen, denn einer zwischen ihnen ist ein Riese, weit über zwei Schritte groß.
Der könnte den Gladiatoren in Al`Anfa mal richtig Konkurrenz machen, ist ein flüchtiger Gedanke. Na komm, erledige deinen Auftrag dann kannst du immer noch bummeln.
Sie zieht noch einmal kräftig an der Cigarillo und das einzige was man dann noch von ihr wahrnehmen könnte wäre der Geruch des Rauches und das sie, wie viele andere die Gasse gen Berg nimmt.

Die Botschaft hatte sie sicher in der der Innentasche verwahrt, ein kurzer Druck von ihrer Hand von außen, bestätigen das es noch da war wo es hin gehörte.
Was sagte Borondetto* eigentlich zu mir, versucht sie sich zu erinnern wie der Wortlaut ihres Auftragsgebers war, ich soll ihn abholen und nach Hause begleiten. Einfache Ansagen hatten meist einen Haken ... mal sehen.
Ein paar Schritte oberhalb des Hafensniveau ließ einen unglaublich schöne Aussicht zu. Roana verweilt kurz, zieht ein weiteres mal an dem Stengel und entlässt wenig später, mit einem Seufzer, eine Rauchwolke die schnell vom Winde davon getragen wird.

Dann folgt sie weiter den Berg hinauf.


*@Assaltaro ist das in Ordnung, dass der Auftraggeber Borondetto heißt. Hat er noch mehr gesagt als übergebe diese Nachricht und bring ihn nach Hause?

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Hotel der Winde

Borondetto hat wirklich nur gesagt Brief übergeben und heimbringen. Mehr nicht.
Das Hotel ist eine alte Residenz und so führt ein Weg gesäumt von athletischen Statuen männlicher und weiblicher Körper - klar erkennbar - durch einen schönen Vorgarten zu dem Gebäude. Um das Gebäude läuft außen noch ein bedachter Säulengang.
Innen ist ein heller Gastraum mit hübsch gedeckten Tischen, an denen bereits einige Gäste sitzen. Eine Tür führt in einen Gang und eine weitere hinter dem blank polierten Tresen in die Küche. Eindeutig ein gehobeneres Hotel, wenn auch noch mit etwas Luft nach oben.
Roana wird allerdings sofort von einem vornehm gekleideten Kellner entdeckt. "Guten Abend. Was kann ich für Euch tun?"
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Hesindetempel, Haupthalle

Wapiya denkt nach. Vielleicht wäre auch der andere Teil am Wrack zu finden. Jemanden von der Besatzung fragen? Naja, eher nicht. Sehr unwahrscheinlich dass sie einen lebenden direkten Nachkommen findet. Und selbst wenn, wäre der Ahnengeist nicht unbedingt gut auf sie zu sprechen. Sie sieht den Boroni forschend an. Ob er könnte?

Wieder mal vermisst sie ihren alten Lehrer. Er hätte einen Weg gekannt. Wobei... eines gibt es doch noch was ich tun kann! Fällt ihr Blick wieder auf das Holz.

Die anderen können sehen wie sie eine Weile nachdenkt. "Drache Schiff nicht hier vor Anker." Sie sieht keinen Grund, diesen Fremden gleich alles zu offenbaren.

"Men-To-Rin glauben wichtig?" fragt sie in Bezug auf das Holz, und sieht dann zu Simodo. "Simodo kennen andere Weg lesen?" Der Name "Simodo" geht ihr leichter von den Lippen, aber auch er wird mit leicht "mohischem" Klang ausgesprochen.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Hotel der Winde

Bevor Roana das Gelände des Hotels betritt, wird erst einmal der Stummel der Cigarillo fachgerecht unter ihrer Schuhsohle ausgetreten.
Noch ein zweimal die Haare glattstreifen und dann los.

Sie genießt den Gang durch die Kolonnade. Da schwingt ein Hauch von Erhabenheit mit, ab und an darf man sowas auch mal genießen, denkt sie sich.
"Ich suche ein Herr Flores, ein Boroni aus Al'Anfa", antwortet sie ihm kurz mit al'anfanischer Zunge. Nach dem der Kellner im ersten Moment nicht reagiert, legt sie nach: "Er soll hier untergekommen sein ... kann mir jemand weiterhelfen?"
Sie lächelt nicht und zeigt auch sonst kaum eine Regung.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Hotel der Winde

Der Kellner mustert sie etwas. "Und wer seid Ihr, was Euch das Recht dieser Informationen gibt?" Er sieht etwas arrogant zu ihr. "Wir sind hier sehr diskret und sensibel mit den Informationen unserer Gäste"
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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Hesindetempel, Haupthalle
Simodo, Tibraide & Wapiya

"Die da, über dem Kreuz in dem Kasten, habe ich schon mal gesehen. Sie bedeutet irgendetwas 'unhöfliches'."

Tibraide nickte interessiert. Wahrscheinlich sowas wie "hahaha, wir haben alle Eure Sklaven freigelassen und dann die Plantage angezündet."

"Ich denke, es wäre uns aufgefallen, wenn ein thorwalscher Drache hier in der Nähe vor Anker liegt. - Und statt einem Skladen. Hat der Tempel hier kein Wörterbuch?"

"Eine gute Idee. Arceus?" Wenn der Junge sich umsah, meinte sie zu ihm: "Hast du kurz Zeit? Geh doch bitte mal eben in die Bibliothek und schau, ob wir dort ein Wörterbuch für hjaldingische Runen haben. Könnte auch "Hjladinger Runen" heißen oder "Saga-Thorwalsch" oder sowas. Wenn es sowas gibt, dann sei so nett und bring es uns eben." Die Halle war ja inzwischen wohl sauber genug, dass eine Novizin zum Kehren auch reichte und sie und Simodo hatten hier noch genug mit der Gästin zu reden.

Sie wandte sich dann gleich wieder an Wapiya und Simodo. "Ich beherrsche auch Liturgien, mit denen uns die Göttin direkt offenbaren kann, was unbekannte Schriftzeichen oder Symbole aussagen." Sie kniff etwas die Augen zusammen, während sie das Holz fixierte. "Das scheinen mir nämlich nicht alles normale Runen zu sein. Mehr so, als wäre das auch eine Art ... Karte? Die ganzen Striche da, die könnten einen Weg darstellen ... oder einen Knüppeldamm, eine Seilbrücke und so weiter ... und das Ding dort in der Ecke einen Baum? Aber dafür würde ich gern das ... nun, das Gesamtbild betrachten. Sonst ist mir das zu viel Spekulation. Sonst raten wir nur herum."

"Drache Schiff nicht hier vor Anker."

"Aber in der Nähe" stellte Tibraide nochmals fest, indem sie einfach Wapiyas eigene Aussage von eben wiederholte. Hat sie das aus einem Wrack? Die Riffe hier sind nicht grad harmlos, da liegen scharfkantige Felsen direkt unter der Wasseroberfläche...

"Men-To-Rin glauben wichtig?"

"Hm, zumindest interessiert es mich. Das muss nicht heißen, dass es wichtig ist, aber ich helfe dir gern, rauszufinden, was es mit dem Ding auf sich hat." Allein schon, um zu klären, wo ich das schon mal gesehen hab. "Es ist unserer Göttin wohlgefällig, Geheimnisse zu lüften. Auch deshalb, weil manche Geheimnisse besser geheim bleiben ..." Sie betonte das "manche", die Satori sahen so ein unter Verschluss halten von Informationen als die eindeutige Ausnahme. "Aber ob man sie geheim halten soll, das weiß man eben erst, wenn vorsichtige und kluge Leute diese Geheimnisse kennen und dann entscheiden, wie man mit ihnen verfährt. So wie ein tabu bei Euren Schamanen. Nun ... wie dem auch sei, wir werden sehen, ob das hier nötig ist"

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Hesindetempel

Arceus nickt eifrig und drückt der Novizin erneut seinen Besen in die Hand, bevor er losrennt. [zyk]"Hey Warum bekommst immer du die interessanten Aufgaben" Wütend schleudert sie den zweiten Besen auf den Boden, was langsam auch erklärt wie sie zu dieser Strafaufgabe gekommen ist.
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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Hesindetempel, Haupthalle

Tibraide verstand zwar kein Zyklopäisch, aber wie die Novizin den Besen zu Boden schleuderte, das sprach seine eigene Sprache.

"Warum tust du das? Das hier ist ein Haus der Göttin." Ihre Stimme war ohne Schärfe, aber eindringlich.

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hexe
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Hesindetempel, Haupthalle
Simodo, Tibraide & Wapiya

Der Boroni hält inne, als Wapiya seinen Namen ausspricht - mit dieser leicht anderen Melodie der Charyptik. Über irgendetwas scheint er nachzudenken, während Tibraides Redefluss an ihm vorüber gleitet und ihn langsam wieder in die Gegenwart holt. Sie hatte recht mit Plaudertasche. Man kann Inhalt mit weniger Worten transportieren, aber vielleicht bekommen sie dann ihre Bibliotheken nicht voll.

"Neben dem Anker?" bringt er sich dann Wapiya fragend ins Gespräch ein und ein Finger zeigt auf das Holzbrett, das vielleicht doch recht viel Wasser gezogen hat. Es würde ihn nicht wundern, wenn auf der Rückseite noch eine kleine Muschel sitzt.

Als der Besen auf den Boden fliegt, zuckt der Boroni mit den Augenlidern und fixiert die Novizin. Ohne sie aus den Augen zu lassen, geht er langsam ein paar Schritte auf sie zu. Diesmal kann man seine Stiefel auf dem steinernen Boden hören, genauso wie das Echo, das sie in der Halle hinterlassen. Erst kurz vor ihr bleibt er stehen, mustert sie. [zyk]"Ich weiß nicht, was Du in dieser Kirche lernst, aber Disziplin gehört nicht dazu?"

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Lokwai
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Hotel der Winde

So ein Verhalten kannte Roana nur zu gut und bei diesem hochwertigen Etablishment auch verständlich. Sie greift in die Innentasche ihrer Weste und holt die Botschaft an den Boroni hervor und deutet auf das Siegel.
"Also, mein Held, erkennt ihr dieses Siegel? Nein, ... na ich sage mal so, es ist der des Schatzmeister der Boronkirche der Südperle", dabei fährt sie mit dem Finger, das eindeutig zu erkenne Boronrad mit denen feinen Details der Stadt und Abteilung, nach.
"Hier nehmt es und bringt es dem verehrten Boroni Flores, ... wenn er bei euch nächtigt oder sich sonstwie aufhält, wenn jedoch nicht, dann verschwendet nicht die Zeit meines Auftragsgebers!" Sie hält ihm die Botschaft hin, lässt aber nicht los, sollte er danach greifen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Hesinde Tempel, Haupthalle

Die Novizin sieht etwas betreten zu den Erwachsenen und schrumpft zumindest innerlich ein Stück zusammen, als der Boroni auf sie zukommt. "Ich....ich bitte vielmals um Verzeihung." verneigt sie sich und hebt artig den Besen wieder auf. "Es ist natürlich keine Entschuldigung, aber ich war frustriert wegen der Arbeit, während Arceus nach einer alten Schrift forschen darf, Mentorin" erklärt sie sich dann noch vor Tibraide.


Hotel der Winde

Der Kellner will schon nach dem Brief greifen, doch Roana macht keine Anstalten es loszulassen. So mustert er das Sysmbol nur intensiv und nickt schließlich. "Ich werde es ihm überbringen. Wünscht Ihr sonst noch etwas?"
Unterdessen kommt ein kleines Mädchen von vielleicht fünf Jahren angelaufen, welche die Unterhaltung scheinbar belauscht hatte. "Papa....er wollte heute doch wieder in die Kartoleg." Der Mann versteift sich etwas und verflucht sich bestimmt in dem Moment dafür seine Tochter direkt zweisprachig zu erziehen, denn das Garethi der Kleinen klingt deutlich besser als das von einigen anderen von der Insel. "Maire!" ermahnt er sie scharf. Hinterher kommt jetzt ein abgehetzter Junge von vielleicht fünfzehn gelaufen. [zyk]"Hier bist du also hingelaufen. Du sollst Papa doch nicht stören, wenn er mit Gästen redet. Komm wir gehen wieder in den Garten."
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Lokwai
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Hotel der Winde

"Oh, ich vergaß, mein Auftraggeber sagte ich solle es ihm persönlich überbringen", dann verschwindet das Schriftstück auch schon wieder in ihrer Innentasche.
Es kommt doch so etwas wie ein Lächeln über ihre Lippen. "Ein süßes Kind ... habt dank, falls ich ihn dort nicht finde, sehen wir uns wieder. Einen schönen Tag euch noch." Damit meint sie alle drei, Vater und die Kinder, den Jungen hat sie nicht verstanden, aber im Prinzip hatte sie alles was sie braucht.
Ihr Lächeln verschwindet schlagartig wieder und sie macht sich auf den Weg.
Die Kartothek werde ich wohl finden.

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Hesinde Tempel, Haupthalle

"Ich....ich bitte vielmals um Verzeihung."

Tibraide nickte streng.

"Es ist natürlich keine Entschuldigung, aber ich war frustriert wegen der Arbeit, während Arceus nach einer alten Schrift forschen darf, Mentorin"

"Dein Antrieb ist verständlich. Und Arceus hätte den Besen auch abstellen sollen, statt ihn dir zu geben." Ihr Ton war nicht harsch, aber es lag eine gewisse Deutlichkeit und Dringlichkeit darin. "Aber deswegen musst du den Besen ja nicht hier im Heiligtum auf den Boden schleudern wie Sankt Argelion seinen Stab. Arceus ist doch nicht Hergalf de Brisk!" Tibraide spielte auf die Geschichte des energischen Erzheiligen an, der in den Magierkriegen die von de Brisk angestrebte Priesterkaiser-Herrschaft der Hesindekirche verhindert hatte. Und über den die Novizen hoffentlich aus ihren Unterweisungen wussten, war er doch nach Sankta Canyzeth der wichtigste Heilige des Kults.

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hexe
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Hesindetempel, Haupthalle
Simodo, Tibraide & Wapiya

Simodo wendet sich wieder von der Novizin ab, nachdem sie seine Frage nicht beantwortet hat und Tibraide ihr einen Vortrag hält. Diesmal ist er dabei leise und setzt sich auf das Mäuerchen, das die Schlangengrube um gibt. Die Kapuze setzt er wieder auf, legt die Hände in den Schoss und wartet ab. Bis das Wörterbuch da ist, gibt es nicht viel zu tun und seine Abendessenverabredung redet genug.

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Assaltaro
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Hotel der Winde

Der ältere Junge schafft es wieder seine Schwester mitzunehmen, auch wenn diese sich noch einmal umdreht und Roana zuwinkt. "Danke... Noch einen schönen Abend" antwortet noch der Kellner, bevor sie das Hotel verlässt.
Der Weg zur Kartotheg ist nicht schwer zu finden oder besser gesagt so gut wie jeder kann ihr den Weg weisen.

Hesindetempel

Die Novizin hört Tibraide aufmerksam zu und natürlich kennt sie die Legende. "Natürlich habt ihr Recht, Mentorin. Ich werde nicht mehr mit Besen werfen und meine Emotionen in Zukunft besser zügeln."
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Madalena
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Hesindetempel, Haupthalle

Ob sie ihren Zauber nun aus einem Buch wirken oder mit einer Liturgie, da hält Wapiya sich heraus.

"Wapiya entscheiden Verfahren." stellt der Waldmensch noch mal klar. Für viele Blasshäute ist sonst zu schnell selbstverständlich, dass sie die 'vorsichtigen und klugen Leute' sind.

Sie achtet auch weiter sorgsam darauf, das Holz nicht aus der Hand zu geben, aber lässt auch Simodo in Ruhe schauen. Ist gespannt was er zu dem Brett sagt.

"Anker vielleicht auch da." bestätigt die ungewiss.

Ansonsten mischt sie sich nicht ein, wie die Schülerin gemaßregelt wird, sondern wartet auf das Zauberbuch.
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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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"Natürlich habt ihr Recht, Mentorin. Ich werde nicht mehr mit Besen werfen und meine Emotionen in Zukunft besser zügeln."

"Manchmal muss man allerdings auch mit Besen werfen. Man muss nur wissen, wann und wo das die richtige Reaktion ist" erklärte Tibraide etwas leiser.

"Wapiya entscheiden Verfahren."

"Es ist dein Fundstück, Wapiya", stellte Tibraide fest. Mehr, um der Haipu zu signalisieren, dass sie nicht glaubte, als Blasshaut stünde ihr das Ding zu.

"Anker vielleicht auch da."

Tibraide nickte wissend. Eine Wracktaucherin? Doch das würde passen. Zu dem Holz ebenso wie zu diesen hübschen Hautmalereien und diesen wohldefinierten Schultermuskeln ... Tibraide kam nicht umhin, wieder zu bemerken, was für eine schöne Frau sie vor sich hatte. Es war nicht ganz einfach, nicht zu sehr zu gucken, aber es ging.

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Ashanti
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Hafen --》Marktplatz
"Gut, du besorgst, was du brauchst, ich zahle dann. Du stiehlst bitte nichts. Und ich versuche etwas für mein Portemonnaie zusammen zu Tanzen. Sandro, würdest du einen Augenblick auf meinen Ranzen aufpassen?"
Plappert Idra, als sie am Marktplatz ankommen. An einem kleinen Platz, der etwas freier ist, beginnt sie dann mit drei Jonglierbällen zu werfen, Kiri auf ihrem Kopf, und falls Platz ist, auch ein paar Gaukeleien aufzuführen und laut zu verkünden. "Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte euch schonmal ankündigen, wir, die ilustre Truppe von Sandro, treten heute im Güldenland auf... also, wenn sie uns lassen. Wir werden euch zum Lachen und zum Staunen bringen... falls ihr uns lasst, und mein wunderschöner Assistent hier," sie zeigt auf Kiri, "wird die edlen Spenden einsammeln. Wer das direkt ausprobieren möchte, der halte einfach das Geldstück hoch und rufe laut KIRI. Mein Assistent wird sich dann auf den Weg machen."
Lachend macht sie allerlei Quatsch und hofft wenigstens ein paar Kreuzer auf diese Weise einzusammeln.

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Hotel der Winde > Gassen von Teremon > Kartothek

Roana hebt noch dankend die Hand als sie verabschiedet wird.
Professionell ist er ja, er bleibt förmlich.

Zurück in den Gassen geht sie einfach erstmal wieder den Weg zurück, auf halber Strecke fragt sie dann Passanten, die wie Einheimische aussehen, nach dem Weg zur Kartothek.
Nun müsste sie ja eigentlich den richtigen Weg eingeschlagen haben. Gespannt erwartet sie das Ende der Gasse, dann würde sie mehr sehen und einschätzen können, ob sie diese gefunden hat.

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hexe
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Simodo, Tibraide & Wapiya

Sehr viel mehr sagt Simodo zu dem Brett nicht. Er macht auch keine Anstalten es in die Hand nehmen zu wollen. Offenbar hat er sie soweit verstanden, dass Wapiya die alte Schiffsplanke nicht hergeben will und den Blashäuten nicht unbedingt weit traut. Was er nur zu gut verstehen kann.

So sitzt er auf dem Mäuerchen und betrachten sie eine Weile unter seiner Kapuze hervor. Vielleicht verliert er sich ein wenig in den Hautbildern, aber dann wendet er sich ab und beobachtet die Schlangen in der Grube. Von all den Heiligen, die Tibraide da anspricht hat er noch wirklich gehört, weshalb er sich nicht weiter einmischt.

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Marktplatz

Natürlich nimmt sich Sandro des Rucksackes an und schaut sich noch ein wenig um.
Phexis hält sich hingegen bei Idra, zwar kennt sie ihre Vorführung schon aber Rondrea schließlich noch nicht, auch wenn sie wahrscheinlich erst einkaufen muss.
Abgesehen davon ist es immer wieder toll zu sehen, wie die Menschen reagieren und vor allem vergessen ihre Münder zu schließen.

Sandro, nun bewaffnet mit einem Rucksack und seinem Seesack, entdeckt einen kleinen Süßwarenstand. Die Süßigkeiten interessieren ihn herzlich wenig aber zwischen all den Naschereien hat der Mann auch ein paar sehr einfache Kolbenflöten, von denen er kurzerhand eine, gegen ein paar Geldstücke erwirbt.
Probeweise pustet er hinein und zieht den Kolben einmal über die volle länge, wobei er schmerzhaft das Gesicht verzieht. Das sich sowas Instrument schimpfen darf und sich keiner schämt es zu verkaufen, schießt es ihm kurz durch den Kopf, während er zurück Richtung Idra schlendert.
Mit einem Grinsen setzt er sich an den Rand und beginnt ihre Vorführung mit lustigen Tonfolgen zu verzieren.
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Gasthaus Güldenfahrt

Das Gasthaus ist bereits sehr gut besucht, hauptsächlich von Seefahrern und Hafenarbeitern. Es ist nicht mehr leicht noch einen Tisch zu ergattern, aber zumindest hat Kronta bereits ein Zimmer und somit räumt der Wirt auch tatsächlich einen Tisch für ihn. Müssen andere sich eben enger zusammen setzen. Das Gasthaus ist so eingerichtet, wie man sich eine Hafentaverne vorstellt. Recht einfaches Mobiliar, keine Vorhänge oder anderer Schnickschnak, aber immerhin sauber. Ein paar Tische stehen auch draußen auf der Hafenpromenade und bieten einen gutne Blick aufs Meer. Kronta wurde auch gefragt, ob er innen oder draußen zu Abend essen möchte. "Was darf ich dir dann heute bringen=" fragt ihn der Wirt noch, bevor er sich wieder davon macht.


Markt

Am Markt ist nicht mehr so wahnsinnig viel los und manche Stände räumen auch langsam zusammen. Nur wer frische Waren anbietet, versucht diese bis zum Schluss los zu werden. Somit ist öfter der Ruf "Frischer Fisch" auf verschiedenen Sprachen zu hören.
Dennoch halten viele bei Idras Vorstellung an und applaudieren auch. Gerade etliche Kinder wollen unbedingt das mit der Münze und Kiri ausprobieren und so konnte Idra insgesamt doch neun Silber zusammen bekommen. Rondrea hat auch kurzzeitig vergessen, dass sie essen kaufen sollte und sieht fasziniert zu. Doch dann besinnt sie sich wieder und kehrt nach einer Weile mit Pita, etwas Fisch, einem Beutel Oliven und etwas Schafskäse zurück. Es sind nur billige Zutaten, da auf der Insel reichlich zu bekommen. Mit dieser Beute wartet sie bis Idra fertig ist.
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Wapiya mustert die beiden dann auch etwas ausführlicher während sie warten. Sie weiß dass sie sie beobachten, aber dann setzt der Boroni sich ans Schlangenbecken.

Also sieht sie Tibraide an. Wie diese mit der Schülerin redet, und nebenbei Wapiya unauffällige Blicke zuwirft. So dass sie nicht mehr so unauffällig schauen kann. Vielleicht flüstern ihr auch die Geister, ob sie dieser Frau vertrauen sollte.

Und so warten sie alle drei. Wapiya besieht sich auch mal skeptisch die Statuen.
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Markt
Idra bezahlt, wie versprochen, aus der Geldbörse und bietet Rondrea die zerschnittene Tasche an.
Das gesammelte Geld teilt sie durch drei und so bekommt Phexis und Sandro je drei Silber, drei behällt sie selbst.
Dann grinst sie Rondrea an.
"Ich verlasse mich darauf, dass du morgen da bist. Wir drei gehen mal zum Güldenland, oder?"

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Blinde Wut

Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Hesindetempel, Haupthalle

Tibraide setzte sich neben Simodo auf das Mäuerchen und schaffte es tatsächlich mal, nicht ununterbrochen zu reden. Still lächelte sie dem Boroni zu, was er unter der Kapuze sehen mochte oder nicht, und betrachtete dann die Schlangen in der Grube.

"Sehr Ihr, die da vorne häutet sich bald wieder. Die Augen sind schon ganz bläulich. Diese Tiere sind immer im Wandel begriffen, das macht sie der Göttin so wohlgefällig."

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Hesindian Fuxfell
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Blinde Wut

Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Gasthaus Güldenfahrt

Kronta entscheidet sich für einen Tisch draussen, der ist auch einfacher zu erreichen. "Erstmal nur etwas Ziegenkäse und ein paar Oliven. Und eine Obstschale, kann ruhig etwas mehr werden, es kommen nachher noch ein paar Gäste, dann würde ich auch mehr bestellen. Ein leichter Wein dazu." Dann wartet er erstmal auf die anderen und genießt den Blick über das Meer.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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hexe
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Blinde Wut

Ungelesener Beitrag von hexe »

Hesindetempel, Haupthalle
Simodo, Tibraide & Wapiya

Die Kapuze ist nicht so tief über das Gesicht gezogen. Als sie sich setzt, ist sein Blick noch in die Grube gerichtet. Möglicherweise bemerkt er sogar die mit den bläulichen Augen, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall beobachtet er die Schlangen noch eine Weile, bevor er unter seine Kapuze zu Tibraide auf schaut. Seine Augen ihr Gesicht suchen und mustern. "Wollt Ihr noch gemeinsam zu Abend essen?"

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Die dreiköpfige Echse von Nabuleth
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Ungelesener Beitrag von Die dreiköpfige Echse von Nabuleth »

Hesindetempel, Haupthalle
Simodo, Tibraide & Wapiya

Tibraide hielt den Kopf leicht geneigt, um besser unter den Rand der Kapuze schauen zu können. Ein Lächeln blitzte auf ihren Lippen auf, als sie Simodos Blick bemerkte.

"Wollt Ihr noch gemeinsam zu Abend essen?"

"Oh, ganz ehrlich, ich könnte jetzt sterben für das Tsaramisumu im Haus Güldenfahrt. Habt Ihr das schon mal probiert? Man hat da auch eine ganz wunderbare Sicht auf den Hafen."

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