DSA4 Khunchomer Ränke

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Laura steht auf. Es sieht elegant und wichtig aus.
"Ich gelobe, bei Feqz und den anderen guten Göttern, ich werde Euch mit meinen Fähigkeiten unterstützen.
Ihr Blick ist klar, ihr Gesicht ernst und obwohl eine Träne ihre Wange herunterrollt, sieht ihr Gesicht mehr als entschlossen aus, verzieht sich nicht zu einem Weinen. Sie sieht stärker aus, als bisher.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sica lacht trocken auf, schüttelt einen Moment den Kopf und seufzt dann. "Wegen genau einer solchen Sache bin ich nicht mehr in Al'Anfa oder dort bei der Garde... also warum mit alten Traditionen brechen und nicht versuchen einflussreichen Leuten unbequem zu werden. Ihr könnt auf mich zählen."
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Kian überlegt. Der Gedanke, dass dies mit seinen Verpflichtungen im Widerspruch stehen könnte blitzt kurz auf, wird aber dann vom Gedanken Gerechtigkeit für diese Familie zu schaffen, überlagert.
"Wie bereits gesagt, mein Streben, dient den Ausgleich der Gerechtigkeit zu schaffen und diese ist es die mir gebietet. Von daher werde ich, wenn dies der einzige Weg ist, euch bei eurem Unterfangen helfen." Er schaut einmal in die Runde. "Weiße Perle?"

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Khunchom?", schlägt Amando vor. "Wenn sich Al'Anfa als schwarze Perle bezeichnet, erscheint mir diese Analogie naheliegend."

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Kian nickt. Der Begriff war ihm nicht geläufig, aber dafür waren Reisen ja gut, um neues Wissen zu erlangen. "Ich verstehe, habt Dank für eure Erläuterung."
Zuletzt geändert von Shirwan am 05.04.2022 14:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Insina ist jetzt wieder recht ruhig geblieben, lächelt nun aber doch in die Runde. "Danke, dass Ihr alle helfen wollt"
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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

[gar] „Es freut mich, dass Ihr alle behilflich sein wollt. Ich denke, mit Eurer Kirche wird sich ein Arrangement finden, Kavalier der Schönen Göttin.“ Sherizeth nickt Amando zu.

[gar] „Ich habe leider auch gleich zu Beginn einen Wermutstropfen für Euch. Während Euer unseligen Gefangenschaft hier, brannte die Karawanserei nieder.“
Sie lässt das zunächst wirken, bevor sie fortfährt.
[gar] „So sehr es auch die grausame Tat verschlimmert und die Ermittlungen erschwert, so hat es Euch doch geholfen. Ich bekam die Nachricht über den Brand deutlich nachdem Agha Faizal mir Eure Gefangennahme meldete. Und das auch nur, weil ich heute durch einen Zufall einen anderen Tagesablauf hatte, als gestern noch geplant. Wahrscheinlich sollte ich die Meldungen in umgekehrter Reihenfolge erhalten, damit ihr schuldiger ausseht.“

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Laura nickt.
"Vielleicht finden sich sogar schon Berichte, die beschreiben, wie wir vor der brennenden Karavanserei aufgegriffen wurden. Vollständig angezogen. ... Was natürlich beides nicht der Wahrheit entspricht. Sowas würde uns helfen. Vielleicht kann einer der Gardisten oder Ihr dort nachsehen." Laura scheint losgalopieren zu wollen.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

SIca seufzt... "Damit bleibt dann wohl nur noch die Spur der Novadis und die Tatsache, dass Teile der Garde... darin verwickelt zu sein scheinen. Vielleicht gibt es ja Zeugen. EIne Frage. Ich bin in der Lage Geister zu beschwören... was manchmal bei einer solche Tat eine Spur darstellen kann. Wie sind hier denn die Gesetze dazu?"
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Kian nickt Insina freundlich zu.
Er wirkt sichtlich schockiert von den Zuständen in dieser Stadt. Was war denn hier los? Massenmorde, Brandstiftung und das ganze schien ja nicht mal eine Einzeltat gewesen zu sein. Er hielt seine Bedenken, aber erst einmal für sich, da er nicht wusste, ob die Wesirin, dass vielleicht als Kritik an ihrer Person ansehen würde.
[gar.]"Das sind wahrlich beunruhigende Neuigkeiten." Er schaut einmal entschuldigend in die Runde, da er sich etwas in die Mitte des Gesprächs drängte. [gar.]"Verzeiht, aber bevor wir in die weitere Planung oder gar Ermittlung gehen, würde mich das Thema unserer genauen rechtlichen Stellung interessieren und den damit einhergehenden Freiheiten. Aktuell sind wir ja noch Zeugen unter dem 'Protektorat', des 'ehrenwerten' Aghas. Ihr habt gerade nun mehr unsere Dienste für die Stadt beansprucht. Sind wir damit nun mehr offizielle Ermittler? Erlischt damit der ‚Anspruch‘ des Aghas auf unsere Anwesenheit hier oder müssen wir uns gar zeitnah auf ein Verhör vorbereiten, in dem wir oder zumindest Insina ihre Unschuld beweisen muss?
Abhängig davon ergäben sich dann noch weitere Fragen.“

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

[gar] „Es freut mich, dass Ihr alle behilflich sein wollt. Ich denke, mit Eurer Kirche wird sich ein Arrangement finden, Kavalier der Schönen Göttin.“ Sherizeth nickt Amando zu.

Sie schmunzelt leicht, bei Lauras Enthusiasmus.
[gar] „Oh, Blüte des Nordens, so sehr mich Euer Eifer auch erfreut, so muss ich ein wenig einschränken.
Ich kann nicht so offen ermitteln, schon gar nicht persönlich. Es würde die Bevölkerung unnötig verunsichern, wenn ich als Wesirin und Anführerin der Diamantgarde, die unmittelbar dem Großfürsten dient, dort auftauche. Da stimmt Ihr mir vermutlich zu, dass das viel Aufsehen erregt, wenn wir hier einen möglichen Komplott annehmen, Al'Ardaban?
Nein, wir müssen hier schon deswegen mit mehr Fingerspitzengefühl vorgehen, da ich die guten Seelen dieser Stadt nicht ängstigen möchte. Außerdem kann ich dann keinen Schritt ohne noch genauere Beobachtung tun, als das ohnehin schon der Fall ist bei meiner Stellung.“

Die Wesirin wirkt tatsächlich ein wenig zerknirscht. Sie würde wohl gerne selbst Nachforschen, ist sich aber der Verantwortung ihres Amtes schmerzlich bewusst.

[gar] Der Reihe nach: zumindest in der Basarwache scheinen sich einige Personen zu befinden, die ein doppeltes Spiel spielen - was wir aber bisher nicht eindeutig beweisen können. Hättet Ihr alle, die Ihr von Stand seid, der jungen Hauptgefreiten nicht Glauben geschenkt, wäre mir ihr Wort allein womöglich sogar zu wenig gewesen.
Ihr habt es ja selbst gehört: Es sind Ungereimtheiten, und viele scheinbar belanglose Vorgänge, die zunächst keine Verbindung zu haben scheinen, außer, dass immer die Basarwache mit einem bestimmten Trupp unter dem Agha involviert ist. Aber es lässt sich bisher kein klares Muster erkennen, dass auf einen Grund hindeutet.“

Sie spricht fest, konzentriert, analytisch. Wie eine Wissenschaftlerin, die etwas bis ins kleinste Detail erforschen möchte.
[gar] „Fakt ist, man kann sie auch kaum alle vom Dienst suspendieren. Nein, ich habe lieber über den Dienstplan ein Auge auf sie, damit ich weiß, wo sie sich aufhalten.
Ihr müsst Euch in jedem Fall vor ihnen in Acht nehmen, den Mungos gleich, die sich vor Greifvögeln in Acht nehmen müssen, während sie selbst auf der Jagd nach Schlangen sind.
Aber die Mungos brauchen eine neue Höhle, in der sie vor ihren Feinden geschützt sind. Möglichst nicht in unmittelbarer Nähe des Basars. Dann könnt ihr vermutlich keinen einzigen Schritt tun. Hmmm ...“

Sie denkt einen Moment nach.

[gar] „Ich muss zugeben, Sohn der Gelehrsamkeit, dass Euer edles Reittier eine kleine Herausforderung darstellt.“ sie lächelt etwas entschuldigend. Erst jetzt kann den Anwesenden auffallen, dass die Verwundung, die ihr die Narbe beschert hat, so schwer war, dass sie ein paar Muskeln und Nerven in Mitleidenschaft gezogen hat. Das Lächeln ist auf der Wange, auf der die Narbe zum Kinn herunterläuft, etwas wackliger.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Kians Mundwinkel verzog sich als die Wesirin, wie gestern der Agha, seine Zustimmung für ihren eigenen Gedanken einforderte. Stattdessen hätte er sich lieber eine Antwort auf seine Frage erhofft, denn wie vorhin freundlich erläutert, sah er keinen Sinn darin inhaltlich was zu besprechen, solange der Rahmen und die Modalitäten noch offen waren.
"Es tut mir leid, ich muss leider noch einmal nachfragen, da mir nicht ersichtlich wurde, wie unsere rechtliche Stellung nun mehr aussieht."
Als Piltu als Problem dargestellt wurde, stieg Kians Besorgnis, durch düstere Vorahnungen. Sie wird doch jetzt hoffentlich nicht... Da musste er ja dann doch drauf eingehen"Welcher Art sind denn eure Herausforderungen bezüglich Piltu, meinem Reittier? Ich wäre bereit sie in die Obhut von jemand Geeignetem für die Zeit meines Aufenthalts hier zu geben, falls dass das ein Problem darstellt. In Khunchom gibt es doch eine ganze Elefantengarde, oder? Pflegt ihr vielleicht Beziehungen zu ihnen"

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Nun eine Unterkunft sollte sich machen lassen, vielleicht können wir ja über die Akademie eine bekommen... und dann denke ich sollten wir versuchen herauszufinden was eigentlich das Ziel ist. So viele sind beteiligt da wird man das kaum geheim halten können... Aber ich bin neu hier: Was darf ich als Magierin hier für euch tun? Was ist erlaubt?"
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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Sherizeth wirft Kian einen nachdenklichen Blick zu und hebt beschwichtigend die Hände.

[gar] „Verzeiht mir, Al'Ardaban. Ich wollte Euch nicht mit einem Monolog über das Für und wieder meiner Gedanken langweilen.“ entschuldigt sie ihre bisherige Antwort.
[gar] „Seid versichert, ich möchte Euch nicht ausweichen, ich möchte Euch vielmehr an meinen Überlegungen teilhaben lassen.“ erklärt sie sich.
[gar] „Zu Eurem Reittier: die Überlegung mit der Elefantengarde ist eine gute. Seid Ihr Euch dessen sicher? Immerhin hattet Ihr bisher vor allem schlechte Erfahrungen mit Gardisten in dieser Stadt.“ sie lächelt sanft. Die Bemerkung ist dem Ton nach keineswegs schnippisch. Die Wesirin ist durchaus peinlich berührt, dass es in einer der Garden zu diesem Vorfall gekommen ist.
[gar] „Sie wären sicherlich eine gute Wahl. Euer Reittier ist nunmal recht groß und die wenigsten Karawansereien und Gasthäuser hier haben dafür entsprechende Stallungen, die Eurem Stand angemessen wären.

Hinsichtlich Euer Stellung haben wir hier ein besonderes Problem, weswegen ich Euch meine Gedanken dazu eben hören lassen wollte. Ich bin mir nicht sicher auf was wir hier schauen und möchte daher möglichst so vorgehen, dass zum einen die Bevölkerung nicht verunsichert wird,
und zum anderen diejenigen, die wir überprüfen, nicht zu misstrauisch werden.“

Sie presst ein wenig die Lippen aufeinander und atmet kurz durch.
[gar] „Ich denke daher, dass es klug wäre, wenn Ihr als verdeckte Ermittlungsgruppe vorgehen würdet. Ich kann Euch kein Schreiben ausstellen, dass Euch als Beauftragte in meinem Sinne ausweist. Was ich aber tun kann, ist, meine Augen und Ohren in der Stadt über Euch wachen zu lassen, die mich informieren, wenn Ihr in Gefahr seid. Wärt Ihr damit einverstanden?“

In Richtung Sica gewandt sagt sie: [gar] „Verzeiht, dass ich zuvor nicht auf Eure Frage eingegangen bin. Ihr fragt, weil Ihr Geister beschwören könnt, so war es doch?
Ihr müsst wissen, die Boronkirche hier folgt dem Puniner Ritus. Auch wenn Sie nicht besonders streng sind, so muss ich Euch davor dringend warnen. Die Störung der Ruhe der Toten, auch durch eine Geisterbeschwörung, ist ein Sakrileg.
Eine Ausnahme wäre, wenn Ihr beweisen könntet, ruhelose Geister gefunden zu haben, die ihr zu erlösen helfen wollt.“

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Insina atmet einmal tief ein und aus und blickt dann fragend zu Sherizeth "Was ist mit mir? Muss ich weiterhin hier bleiben, bis sie meine Unschuld bewiesen haben?" Ihre Stimme ist etwas unsicher und gerade nicht so kraftvoll wie sonst. Die Schultern der stolzen Kriegerin hängen noch immer niedergeschlagen herab.
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Die Wesirin sieht etwas überrascht zu Insina, als diese sie nach ihrem Status fragt. Sie wirft ihren Gardisten kurz einen Blick zu, der unergründlich für die Gruppe wirkt, von den beiden aber offensichtlich sehr wohl gelesen werden kann. Beide schauen etwas verwundert drein und schütteln den Kopf.

Sie nickt und wendet sich wieder Insina zu.
[gar] „Oh Blüte von den fernen Zyklopeninseln, bitte entschuldigt, falls dies Euch nicht gesagt geworden ist, als meine Gardisten Euch aus der Zelle geholt haben. Ihr seid frei.“ Sie nickt bekräftigend.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sica nickt, also doch wieder eine Einschränkung und was für eine Idiotische... Wie soll man die Totenruhe von Geistern stören, die eben nicht zur Ruhe gekommen sind... Nunja...
"Ich hätte eine Bitte, was unseren... Status angeht. Ich verstehe, dass ihr uns lieber als verdeckte Ermittler haben möchtet und euren Namen damit nicht in Verbindung sehen. Wäre es trotzdem denkbar genau dies festzuhalten und zum Beispiel im Phextempel zu deponieren... Bisher haben sie nicht vor Morden zurückgeschreckt und so sehr Boron es behüte: wenn euch etwas zustößt... sind wir tot."
Zuletzt geändert von Chephren am 25.04.2022 09:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Kian nickt lächelnd. "Ja, ich denke Piltu ist da sicher."
Er wägt kurz ab, hatte sowas in der Art erwartet. "[gar] Ja, ich bin einverstanden. Adepta Sicas Idee finde ich aber auch sinnvoll." Bei der Geistersache musste er innerlich schmunzeln, überließ das aber Sica.

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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Ein mysteriöses sanftes Lächeln umspielt die Lippen der Wesirin bei Sicas Bitte.

[gar] „Natürlich, Adepta. Ihr werdet auch noch eine Person kennenlernen, die das Ganze hier interessiert. Die Person, deretwegen die Hauptgefreite Alhina überhaupt erst bei mir vorgelassen wurde.“

Sie macht eine Pause. Dann scheint sie einen Gedanken gefasst zu haben.

[gar] „Hm, ich möchte Euch vorschlagen, im Hafenviertel Quartier zu beziehen. Der Garde dort schenke ich mein Vertrauen, im Gegensatz zur Basargarde. Ich verlasse mich hierbei auch auf die Beobachtungsgabe von Alhina, die das Treiben der Basargarde bemerkt hat.

Konrekt möchte ich Euch das "Haus der Spiele" anraten. Erschreckt bitte nicht, ob des Namens. Ja, dort folgt man dem Glücksspiel. Aber es ist eines der besseren Etablissements dieser Art, wo Ihr einfach aufgrund Eurer Stellung hineinpasst.
Warum ich Euch das vorschlage: jeder, der nicht dort Quartier hat oder regelmäßig als Kundschaft dort zu Besuch ist, fällt den Angestellten sofort auf. Dort sind Tag und Nacht Menschen und die Bediensteten und die Besitzer sehr wachsam. Es wird erheblich erschwert sein, unbemerkt an Euch heranzukommen.
Gleichzeitig wird Euch von der Kundschaft niemand so genau in Augenschein nehmen, denn ... nunja, eine Gruppe wie die Eure, die sich zu kennen und von überall her zu kommen scheint, würde anderswo sicher Aufmerksamkeit auf sich ziehen.“

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sie schaut zu den anderen, das Casino scheint sie nicht im Geringsten zu stören. "Das klingt nach einem guten Vorschlag, oder? Ich meine wir könnten uns auch als eine Gruppe arrangieren. Der mächtige Adlige und Richter, seine Hofmagierien, die Leibwächterin... " fängt sie ein wenig an. Dann schaut sie wieder zu ihr. "Das klingt spannend. Wer ist denn der Überraschungsgast, wenn wir schon fragen dürfen?"
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

[Gar.]"Nun, denn das klingt doch vernünftig. Wolltet ihr die weiteren Besprechungen hier stattfinden lassen, Wesira oder sollen wir einen anderen Ort zur Besprechung aufsuchen?"

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Als Sica ihre Aufzählung beginnt, blickt Amando zu ihr hin. "Und welche Aufgabe habt Ihr mir zugedacht, gelehrte Dame? Nicht, dass ich noch aus meiner Rolle falle."

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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Die Wesirin schmunzelt leicht und ein bisschen unergründlich bei Sicas Rückfrage.

[gar] „Die Person wird sich Euch selbst vorstellen. Sie besteht darauf und ich respektiere den Wunsch. Ich sage Euch nur soviel vorweg, dass sie die Familie kannte.“

An Kian gewandt

[gar] „Nein, wir sind hier vorerst fertig. Ich nehme an, der Agha wird draußen misstrauisch, wenn das Gespräch länger dauert als jetzt schon.“
Sie wirft einen kurzen Blick zur Tür.
[gar] „Bezieht zunächst Euer Quartier im "Haus der Spiele". Richtet Euch dort ein und ruht Euch etwas aus. Ich nehme an, dass Ihr hier nicht wirklich nach dieser Nacht zur Ruhe gekommen seid? Wünscht Ihr, Euren Elefanten vorher selbst zur Elefantengarde zu bringen?“

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Ihr könntet der geistliche Beistand sein, oder der Mann der Magierin... euch stehen viele Möglichkeiten offen..." meint sie überbetont ernst.
Dann schaut sie zurück zu ihrer Retterin. "DAnn schlage ich vor wir gehen, oder? Wenn wir etwas finden, wie erreichen wir euch denn am schnellsten, oder wenn wir plötzlich Hilfe brauchen?"
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Kian nickt freundlich, als die Wesirin seinen Hintergedanken ausspricht. Er atmete einmal erleichtert durch, er war froh, dass er Insina vor dem Tod bewahrt hatte, einen weiteren ungerechtfertigten Tod hätte er nicht überstanden.
"Wenn das keine Umstände bereitet, dann würde ich mich freuen, Piltu vorher in der ihr zustehenden Obhut zu wissen. Dann würde ich gerne eure Mühen erst einmal mindern wollen.", antwortet er auf tulamidische Art, auf die Frage, ob er sich danach ausruhen wolle.
Dann schaut er zu Sica und Amando. [Gar.]"Ihr könnte auch mit Insina liiert oder zumindest freundschaftlich verbunden sein. Ihr kommt beide von der Westküste, vielleicht habt ihr euch bei der Übergabe des Radschakelches kennen gelernt.", wirft Kian ein.

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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Freund der Familie klingt gut", nickt Amando. "Aber auch wenn es gewiss eine Ehre wäre, mit einer der holden Damen im heiligen Bund der Travia zu stehen, ziehe es lieber vor, ungebunden zu bleiben. Man weiß nie, was noch passiert. Falls man mal jemanden bezirzen muss, wäre eine Ehefrau nur hinderlich."

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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Sherizeth nickt Kian zu.
[gar] „Dann sei es so. Ich werde einen Boten vorausschicken, der Eure Ankunft ankündigen wird.“ Sie blickt kurz zu den beiden Gardisten, von denen einer sich sofort löst und die Tür kurz öffnet, um einen gedämpften Wortwechsel mit einem seiner Kameraden vor der Tür zu führen, woraufhin sich Schritte entfernen und er die Tür wieder schließt.

[gar] „Ihr werdet dann bald in Eurem Quartier eine Nachricht erhalten, wann die Person Euch heute zu treffen wünscht. Ich denke, Ihr werdet die Bekanntschaft interessant und hilfreich finden.
Ich werde noch überwachen, dass Agha Faizal Euch wirklich gehen lässt und Euch zumindest vorerst nicht folgt. Lasst mich Euch auf dem Weg hinaus noch den Weg erklären ...“


Sie macht sich fertig zum gehen, nimmt ihren Helm wieder auf. Zu den Plänen, wie die Gruppe sich präsentieren möchte, sagt sie nichts. Sie scheint es einfach zu überhören.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Insina sieht bei dem Vorschlag etwas grinsend zu Kian und dann zu Amando. "Mit liiert und Radschakelch hat er sicher keinen Traviabund gemeint" Offensichtlich hat sie sich wieder etwas gefangen, wenn sie über das Missverständniss grinsen kann.

Wenn Sherizeth gegangen ist, atmet sie einmal kurz durch und wendet sich an die versammelte Gruppe. "Danke, dass Ihr Euch für mich einsetzt. Hoffen wir, dass wir auch die wahren Mörder finden, ich will sie nicht nur meinetwegen ihrer gerechten Strafe zuführen."
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Zur Wesira
"Mein Dank sei euch gewiss, Gebieterin der Höflichkeit." Bei der Person nickt er, "Dessen bin ich mir gewiss. Gewährt mir dennoch bitte einen kurzen Augenblick, bevor ich eure huldvolle Begleitung genießen darf." Mit einer unglaublichen Geübtheit hat der Wesir seine Sachen schnell zusammen gepackt. Bei Insinas Einwurf, spannt ein feiner Druck die Bögen seiner Lippen, doch er übt sich in Maha Bor gefälliges Schweigen.

Vorrangig zu Insina, etwas später
"Für Selbstverständlichkeiten bedarf es keines Danks, Insina. Außerdem, bei Feqz, seid ihr mir noch einen Tag lang eure Dienste schuldig. Auf diesen Genuss möchte ich ungern verzichten." Dann wird aber auch er wieder ernster. "Dann sind wird Verbündete, die das gleiche Ziel verfolgen, wenn auch mit unterschiedlichen Mitteln.", spricht er und blickt versonnen auf seinen geschmückten Richerstab.

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Laura bleibt im Hintergrund. Es ist nicht die Zeit für affektiertes Adligesgehabe. Kian wusste, vermutete, wer sie war, so war es an ihr, sich im Hintergrund zu halten. Auch um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen. Sowas war sie gar nicht gewohnt. Seit damals war sie mehr oder weniger misstrauisch gegenüber anderen gewesen. Sie stellt sich zwischen Insina und Kian, um leise zu flüsstern.
"Ich... Wie soll ich sagen. Ich stoße gerne jeden Tag zu euch dazu... oder wir teilen uns erneut ein Zimmer.... aber..." Laura schluckt nur noch. Sie schafft es nicht, es fällt ihr zu schwer. Zuviel der Maske würde dann fallen. Zu wenig ihrer Würde übrig bleiben. Entweder würden sie verstehen, oder sie würden es akzeptieren.... In Ihren Augen war die Scham sichtbar, kurz, bevor sie sie hinter einem Lächeln verbarg. Die Scham und die Angst. Angst diese Nähe und den Zusammenhalt zu verlieren. Angst vor noch mehr Scham. Im Lächeln, das einen Augenblick später erscheint, ist davon nichts mehr zu sehen. Sie hebt ihren Rucksack und den daraufgebundenen Säbel. Wenn man ganz genau hinsieht, ist der Rucksack zwar sehr gut gepflegt, aber auch schon alt.

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