DSA4 Khunchomer Ränke

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sica packt ihre Sachen ebenfalls, nachdem sie sich noch einmal bei ihrer Retterin bedankt und sich verabschiedet hat. Das Flüstern der anderen quittiert sie mit einem Stirnrunzeln. "Dann lasst uns gehen... und sehen wer die geheimnisvolle Person ist."
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Das ist mir bewusst, ich wollte die Abgrenzung nur noch einmal klar herausstellen", nickt Amando Insina freundlich zu. "Also bleiben wir bei Hausfreund. So oder so, es liegen interessante Zeiten vor uns. Ich bin schon sehr gespannt, wer diese Person ist, die wir die Ehre haben bald zu treffen."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Insina grinst etwas bei Kians Worten. "Und das habe ich auch nicht vergessen und löse meine Schulden natürlich ein." Wenn Laura nur zu den Beiden etwas flüstert, blickt sie die andere Frau etwas irritiert und verwirrt an, flüstert dann aber zurück. "Ähm, gut, aber was?" mehr fällt ihr dazu gerade wirklich nicht ein, außer dass sie sehr neugierig ist was hinter dem Aber steckt.
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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Die Wesira tritt mit ihren Gardisten schon hinaus und lässt den übernächtigten Männern und Frauen etwas Zeit, um sich untereinander zu besprechen. Sie lehnt die Tür nur an und so hört man drinnen ein gedämpftes Gespräch mit einem offenbar immernoch mauligen Agha.

Dann entfernen sich gerüstete Schritte, man hört, wie eine Gruppe die Treppe hinunter geht und auf dem Flur wird es still.
Nach dem, was die Wesira gesagt hat, würde sie wohl unten im Hof abwarten, bis die Gruppe unbehelligt die Kaserne verlassen hat.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Kian braucht tatsächlich ein paar Augenblicke bis er Laura versteht, aber lächelt sie dann aufmunternd an "Diese Nebensächlichkeit ist den Trübsal deiner edlen Gedanken nicht wert, Laura Die Offensichtlichkeit meiner Lüge wäre zu ersichtlich, wenn ich behaupten würde, dass ich mich über deine Anwesenheit nicht gleichermaßen erfreuen würde. Deswegen lass dies meine Sorgen sein. Bei Feqz, ich denke du wirst bald genug Gelegenheiten des Ausgleichs finden."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sica packt ihre Sachen zusammen und schaut dann zu den anderen. "Kommt lasst uns gehen und die Wesira nicht warten..."meint sie dann.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Kian blickt zu Sica, nickt freundlich und nimmt seine Sachen auf. "Gerne" und folgt dann der Wesirin und Sica.

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

So verlässt die Gruppe das Wachgebäude der Basarwache. Piltu ist einigermaßen ordentlich behandelt worden, dafür, dass hier kein Stall für ein Tier ihrer Größe ausgelegt ist, aber anscheinend haben ein paar Wachen zumindest ein Herz für Tiere.

Unter den wachsamen Augen Sherizeths und ihrer Gardisten verlassen sie die Wachanlage und entfernen sich von ihr. Sie folgt ihnen nicht sofort, sie bleibt noch eine Weile vor dem Gebäude stehen und wechselt einige Worte mit dem Agha, der insbesondere Kian im Vorbeigehen einen giftigen Blick zugeworfen hatte, aber es offensichtlich nicht wagte, vor der Wesira noch etwas zu sagen.
Sie hatte versprochen, zu verhindern, dass sie aufgehalten werden oder ihr in ihrer Anwesenheit jemand aus der Kaserne folgt. Das hielt sie offensichtlich ein.

Die Wachanlage, welche etwas nördlich des eigentlichen Basars liegt, lassen sie bald hinter sich und folgen der Wegbeschreibung, die ihnen gegeben wurde gen Süden, vorbei am Basar. Da es inzwischen mitten am Tage ist, ist die Stadt wieder so geschäftig und lärmend wie zuvor. Ein seltsamer Eindruck mag es vielleicht für den einen oder die andere nach dieser Nacht sein. Es ist so, als wäre in der Nacht nichts geschehen. Das Leben geht einfach weiter.
Piltu zieht wie schon zuvor einige Blicke auf sich, ein paar Kinder staunen immer wieder und schwatzen aufgeregt untereinander oder mit ihren Eltern darüber. Aber niemand scheint einen Zusammenhang zu den Ereignissen der Nacht herzustellen. Immerhin. Es scheint zumindest bisher keine großen Gerüchte über ihre unglückselige Verhaftung zu geben und so können sie sich ganz frei und unbehelligt fühlen und bewegen.

Sie biegen leicht nach Südwesten ab und halten auf einen Seitenarm des Tiefen Mhanadi hinzu, vorbei am Tempel des Gesetzes. Sie biegen auf eine Straße ein, die dem Seitenarm hin zum Tiefen Mhanadi folgt. Dieser Weg ist etwas ruhiger als die Hauptstraßen, so dass sie mehr Platz zum sich bewegen haben, aber dennoch gut besucht.
Die Mittagshitze ist sehr schwül und drückend. Entlang ihres Weges säumen Bäume und Palmen die Straße, unter welchen sich einige Städter ein wenig ausruhen und sich unterhalten.

Bald kommt das Gebäude in Sicht, dass sie an dieser Straße finden sollten. Das Quartier der Elefantengarde. Wobei Gebäude nicht ganz treffend ist, denn es handelt sich um eine riesige Anlage mit hohen Mauern darum, die vor allzu neugierigen Blicken schützen soll. Zentral in der Mauer zur Straßenseite hin ist allerdings ein repräsentatives prachtvolles Gebäude platziert. Ähnlichen den umgebenden Mauern ist es vollständig weiß getüncht und der Bauart nach vollständig im tulamidischen Stil gehalten.
Es ist sicher vier Stockwerke hoch, einschließlich des Erdgeschosses, welches enorm hohe Decken zu haben scheint, wenn man die Höhe des Haupttores, sowie der beiden kleineren Tore links und rechts davon beachtet, ebenso wie die hohen Buntglasfenster zur Straße auf dieser Ebene.
Die Mauer und die Wand des Gebäudes entlang sind immer wieder eingemeißelte Elefantendarstellungen zu sehen, die sich teilweise fast organisch nach vorne aus dem Stein heraus zu erheben scheinen. Sie sind nicht aufdringlich, eher verhalten, zeigen die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung. Es sind auch nicht übertrieben viele, sondern sehr geschmackvoll immer wieder platziert. Zierde, aber keine Überfrachtung.
Das Haupttor ist dafür von zwei lebensgroßen marmornen Statuen von geschmückten Kriegselefanten flankiert, welche sich auf die Hinterbeine aufrichten. Zum Haupttor selbst führt eine kurze, aber sehr breite weiße Marmortreppe hinauf. Beide Torflügel stehen einladend offen und ein angenehm kühler Wind zieht dadurch hinaus auf die Straße.
Zwei Gardisten stehen im Torbogen. Ähnlich der Diamantgarde tragen auch sie Spiegelpanzer, aber die Kleidung ist nicht königsblau, sondern von einem satten waldgrün. Sie schauen die Gruppe nicht unmittelbar an, als sie das Gebäude erreichen. Gleichwohl ist davon auszugehen, dass sie sie sehr wohl bemerkt haben, es aber nicht zeigen.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sica fühlt sich draußen auf jeden Fall wohler, auch wenn ihr gerade auf dem Weg wieder schmerzlich bewusst wird, wie sehr sie hier doch heraussticht. Vielleicht sollte sie doch über hiesige Magierkleidung nachdenken... alleine um weniger aufzufallen. Und so vielleicht auch mehr zu erfahren.
Als sie sich dem Gebäude nähern bleibt sie kurz stehen, schaut beeindruckt. Gut... andere Länder hatten wirklich auch großartige Architekten. Prachtvoll...
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Man merkt, dass sie wirklich stolz auf ihre Elefanten sind. Das ist wahrlich beeindruckend", kommentiert auch Amando angesichts der Skulpturen.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Kians Blick ging zum Agha, sein Herz brannte zwar vor Zorn, doch all die Jahre des Palasts hatten Kian vorsichtig und kontrolliert werden lassen, so dass er den Agha mit einem freundlichen Blick verabschiedete, ebenso die Wesirin natürlich.
Kian spannte mit einem Seil die Plane mit einer stilisierten Kalligraphierose über Piltu. Die Plane war in den Ecken und am Rand mit inneneinander verketteten Blumen verziert, die die legendären umzäunten Gärten Baghtiars symbolisieren sollten, die Paira Daeza. Er deutete Piltu sich zu setzen, so dass er ihr Geschirr anlegen konnte und saß dann auf. Nein er gab sich nicht der Illusion hin, dass Piltu und er auf dem Weg zur Elefantengarde nicht auffallen würden. Er bot den zwei Damen, die ihn gestern gefragt hatten an, sich zu ihm zu gesellen, bevor Piltu sich dann erhob. Seinen Schal ließ er wie ein Chuni über seine linke Schulter einem Herrschaftsumhang fallen und fixierte ihn mit einer Brosche.

Der Weg durch die einstige Hauptstadt Tulamidistans verzückte sein Herz und ließ ihn genussvoll mit verschlossenen Augen ausatmen. Dort war die verwitterte Inschrift zum Gedenken an die Schlacht von H'Rabaal, 2000 Jahre mussten es sein. Hier war die Statue.... Kian überlegte, vier Knöpfe an der Qaba, zweite Dynastie, aber die Form des offen fallenden Kaftan war noch aus der Ersten.... das müsste dann Al'Muktar sein.

Kian blickt immer weiter auf, vier Stockwerke, zu einer Zeit errichtet, in der man andernorts in Höhlen lebte. Der Blick senkte sich dann zur Treppe. Weißer Marmor, der müsste dann aus Arratistan sein, Kians Augen weiteten sich zum ersten Mal sichtlich. Das ist wirklich sehr lang her...
"Ruhm dem Großfürsten, dem Glanz des Adamanten. Möge das Licht seiner Herrschaft uns wie Al'Khashema durch die Unwägbarkeiten des Lebens führen. Als Gast und Schuldner betrete ich euer Haus und hoffe, dass die Worte des Anstands meinen Herold stellen, der den Besuch Kian Al'Ardabans, Wesir und Kadi Baghtiars, angekündigt hat." Dabei hob er die Stimme leicht zur Frage an, obwohl die Wesirin dies ja schon veranlasst hatte.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Laura lächelt Kian einfach nur dankbar an. Die Wangen in ein zartes rosa gewandelt.
Dicht neben Insina, und Kian geht sie. Überlegt, wie sie sich geben soll. Wer sie sein soll. Sie selbst? Aber wer ist das? Wer ist sie? Wie lange war sie schon jemand anderes? Und dann... Dann hellt sich ihr Gesicht auf, als sie Piltu sieht.
"Da, Insina, sieh mal! Sie ist soo wahnsinnig schön. Guck, ihre Nase, die macht damit ganz viele lustige Sachen, und wenn sie einen mag, dann hällt sie dich damit fest. Sie hat so viel Kraft und ist so wahnsinnig zärtlich.
Ihr Gesicht ist voller Freude und wahnsinniger Begeisterung. Sie merkt nichtmal, wo sie hingehen, ihr Blick zwischen Kian, Piltu und Insina schweifend. Und dann, dann darf sie mit Insina aufsteigen. Das Schweigen der Überwältigung und wahnsinniger Freude erfüllt die Luft, während sie auf Piltu Platz nimmt.
Zuletzt geändert von Ashanti am 26.05.2022 19:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Die Gardisten gehen vor Kian ins Stillgestanden.
Zugleich tritt ein Mann aus dem Gebäude heraus. Er ist etwas so groß wie Kian. Breitschultriger als der Wesir, aber auch deutlich älter. Das freundliche braungebrannte Gesicht mit den braunen-goldgesprenkelten Augen, zeigt viele Lachfalten. Er trägt einen gut gepflegten Vollbart und einen akkurat gewickelten Turban. Sein einst gänzlich schwarzes Haar ist schon dabei, sehr zu ergrauen. Er trägt blütenweiße Baumwollgewänder im Stile der Beni Novadi, von hoher Qualität. Darüber eine Schärpe aus Seide, ebenfalls in dem waldgrün der Gewänder der Gardisten. Die Schärpe ist mit einem feinen Silberrand gesäumt und zeigt stilisierte silberne Stickereien von Kriegselefanten.

„Ruhm dem Glanze des Adamanten! Seid auf das herzlichste begrüßt, Kian ibn Korwan, den man auch Al’Ardaban nennt.“ erwidert er auf Tulamidya den von Kian erbrachten Gruß auf ähnliche Art, breitet dabei willkommen heißend die Arme aus und verneigt sich leicht. Seine Stimme klingt so, wie man sich vielleicht einen Löwen vorstellen würde, wenn dieser die menschliche Sprache beherrschen würde.
„Ich habe Euer Kommen bereits erwartet. Ich bin Farid al-Ankhra ibn Yusuf, der Leiter und Verwalter der Diamantenen Elefantengarde.“ Er verneigt sich abermals.

„Und dies muss Eure Begleitung sein?“ er sieht die anderen der Reihe nach an, erwartet offenbar, dass diese sich selbstständig vorstellen. Er wirkt aber nicht so, als wüsste er nicht schon Bescheid, wer da vor ihm steht.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sica reißt sich von dem Gebäude los und nickt dem Mann zu, verbeugt sich knapp. "Adepta Sica Salmonarez, sehr erfreut euch kennenzulernen, Sahib", stellt sie sich auf Tulamidya vor, dass flüssig, aber durchaus mit südländischem ist.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Insina lässt sich etwas von Lauras Begeisterung anstecken. "Ja wirklich ein schönes Tier. Und man kann die wirklich reiten so wie Pferde?" Aber dann darf sie auch schon mit aufsteigen und ist von der Aussicht dort oben wirklich überwältigt. Wenn die Begrüßung an ihr ist, deutet sie kurz eine Verneigung an. "Rondra zum Gruße, Insina Amaros, Abgängerin der Mutter Rondra zu Hylailos. Sehr erfreut."
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Amando Amado Galandi aus dem schönen Almada", stellt sich Amando ebenfalls vor. "Wie Pferde würde ich solche Tiere nicht reiten. Man stelle sich einen Elefanten im Galopp vor. Das wäre die reinste Naturgewalt. Ich habe mal von Kriegselefanten gehört, die hatten eine Art Balkon mit Bogenschützen auf dem Rücken statt eines Sattels. Ist das eine Taktik, die tatsächlich angewendet wird oder ist das nur eine Mär?"

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Laura verneigt sich, nachdem
sie Piltu den Rüssel gestreichelt hat. Ihre Augen sind weit aufgerissen, strahlen eine unglaubliche Freude aus und so fällt ihre Vorstellung viel herzlicher aus, als es sonst üblich wäre. Das Gesicht offen.
"Laura aus Altenkreuz. Es ist so schön heute.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Noch auf dem Weg zur Elefantengarde
Kian beugt sich ganz leicht zurück, so dass er Laura sehr nahe kommt. "Unsere Anreise zur Elefantengarde war schwer zu verbergen, aber auf dem Weg zur Gaststätte vertraue ich auf deine Fähigkeiten, auf dass sich unsere Spur in den Schatten Feqzens verlieren.", plant der geübte Garadenspieler schon seine nächsten Schritte.

Als ihn Insina anspricht, erläutert er mit einem freundlichen Lächeln:
[Gar.] "Elefanten sind extrem schlau, aber ja, auch sie bedürfen Instruktionen und Steuerung, falls man einen bestimmten Weg einschlagen möchte, der sich nicht aus der Umgebung ergibt. Zur Steuerung verwende ich allerdings das hier, eine Ankusha oder auch Ankus, aber viel mehr muss ein langjähriges Vertrauensband, erwachsen aus Fürsorge und Hingabe zwischen ihr und mir bestehen."

Dann nickt er Amando zu. [Gar.] "Nein, das entspricht durchaus auch der Wahrheit, wobei sich dafür nur speziell geschulte und ältere Elefanten eignen. Der Großteil ihrer Kampfeskraft besteht in ihrer Masse und dem Durchbrechen starrer Infantrieformationen", zumindest in der Theorie, ergänzte er zu sich selbst, denn er hatte die Strategien nur während seines Studiums in Büchern gelesen und noch nie im praktischen Einsatz erlebt. Mit einem Blick auf Piltu war er diesbezüglich auch sehr froh.

Bei der Elefantengarde
"Ruhm dem Glanze des Adamanten und meine höchste Anerkennung dem traditionsreichen Schwert, das seinem Schutze dient", nahm er Farids Begrüßung auf und wartete bis sich die anderen vorstellten. Aufmerksam nutzte er die Zeit, um sich dessen Kamarband näher anzuschauen, als ihm dann die novadische Kleidung auffiel. Mhm, das ist interessant, vielleicht erwächst aus einer Tasse Chai, die Blüte hilfreicher Erkenntnis.

"Verzeiht ihr Löwe, der ihr mit einer Stimme wie Donnerhall über die euren gebietet", spielte er auf Farids Ehrentitel und imposante Stimme mit einem höflichen Lächeln an. "Ich Sohn der Unhöflichkeit hab allein als Ziel eure Mühen zu mehren, wie mir scheint. Da ihr meinen bescheidenen Namen kennt, wisst ihr sicherlich auch vom Grund meines Besuchs. Bitte gewährt mir doch die Ehre bei einer Tasse Chai eine Möglichkeit zu finden, mit der ich meine Schuld vor euch und den Augen Feqzens mindern kann."

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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Jede Vorstellung zieht eine leichte Verbeugung und ein höfliches Lächeln nach sich.

Der Verwalter nickt anerkennend auf Kians Worte zu den "Balkonen" auf den Elefantenrücken.
„Ah, Ihr seid nicht nur ein Sohn des Gesetzes, sondern auch ein Sohn des Wissens, wie mir mir scheint.“ kommentiert er Kians Erklärung, weiterhin auf Tulamidya.
„Was er sagt stimmt.“ meint er dann zu Amando. „Üblicherweise ist es auch so, dass dafür Elefanten mit einer großen Schulterhöhe trainiert werden, um möglichst gute Übersicht zu haben. Es gibt auch Elefanten, die so für die Jagd von Großwild im Dschungel erzogen werden. Die Höhe schützt die Jäger vor Angriffen.“ erläutert er. „Den "Balkon" nennt man übrigens Howdah.“

Dann wendet er sich wieder Kian zu.
„Ihr macht mir keine Mühe, Al'Ardaban. Es ehrt mich, Euer Diener sein zu dürfen.“ er verneigt sich leicht. „Ja, Ihr seid angekündigt worden. Gern können wir uns bei einem Getränk unterhalten. Doch lasst mich zunächst dieses wundervolle Wesen begrüßen, auf das wir für Euch aufpassen sollen, wenn Ihr erlaubt?“
Er wartet ab, ob Kian seine Erlaubnis gibt, bevor er an Piltu herantritt.

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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Kian nickt freundlich, der gewohnte "Handel" an Freundlichkeiten gibt ihm eine gewisse Erdung. "Meinen aufrichtigen Dank als Zeichen eurer Höflichkeit. Doch nur dem Herrscher der Adamantenen gebührt es einen Mann eures Formats und Erziehung seinen Diener zu nennen", erwidert er sich verbeugend. "Selbstverständlich, wer wem nicht euch, könnte ich meine liebe Piltu sonst anvertrauen."

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Farid tritt nach Kians Erlaubnis von der für Piltu linken Seite her an ihren Kopf heran, damit sie ihn gut sehen kann. Er wirkt dabei sehr ruhig und entspannt, selbstsicher, ganz offensichtlich den Umgang mit Elefanten gewohnt. Ein sanftes Lächeln zeigt sich vor allem um seine Augen herum, weniger um den Mund.

Er verneigt sich leicht vor der Elefantendame. „Sei auch Du auf das herzlichste begrüßt, Piltu. Oh, was für ein schönes Geschöpf Du bist!“ grüßt er sie leise, als er näher an sie tritt und für sie sichtbar die rechte Hand hebt, um sie zu berühren.
Sie schaut ihn mit ihrem großen Auge genau an, beobachtet seine Bewegungen, blinzelt kurz. Sie lässt ihn gewähren und er streichelt sanft über ihre Wange, legt dann die linke Hand auf den Punkt auf ihrer Stirn, an dem der Rüssel ansetzt. Neugierig hebt Piltu den Rüssel, um den ihr noch unbekannten Mann zu erschnüffeln.

Er flüstert ihr etwas unverständliches zu, aber der Tonfall klingt sanft, fast säuselnd. Er streckt ein wenig den rechten Arm, um sie unterhalb des Ohres ein bisschen zu kraulen. Sie schließt halb die Augen. Anscheinend hat er da einen Punkt getroffen, den sie mag. Nun schmunzelt Farid ein wenig. Er krault sie noch ein bisschen und lässt dann von ihr ab.

„Oh, ihr habt da wahrlich ein bezauberndes Wesen. Habt Dank, dass Ihr sie uns anvertraut.“ wendet er sich anerkennend an Kian.
„Nun denn, folgt mir bitte hinein, Piltu ebenfalls.“ spricht er dann die ganze Gruppe an, dreht sich um und geleitet sie in in die Haupthalle hinein.

Im Vergleich zur schwülen Mittagshitze draußen ist es trotz des offenen Tores hier angenehm kühl, man kann einen schwachen erfrischenden Windhauch wahrnehmen.
Die Decke ist wahrlich in der ganzen Halle so hoch, wie das Tor vermuten lässt. Vier hohe weiße Säulen, an denen sich ein stilisiertes gemeißeltes Rankengebilde hochschlängelt, ragen aus dem Boden empor, und gehen in je vier Richtungen in Bögen über und stützen so offenbar die Decke. Der Boden selbst ist hier mit weißen Marmorfliesen von etwa 1x1 Spann Maß bedeckt. An den sonst weißen Wänden finden sich am Boden, sowie an der Decke entlang Bordüren mit tulamidischen Ornamenten, wobei Kian erkennen kann, dass diese sicher aus der Gründungszeit dieses Gebäudes stammen, auch wenn sie farblich hervorragend aufbereitet wurden. Die Art der Linien, die Farbwahl, der Stil, ist für ihn unverwechselbar, für Unkundige der hiesigen Geschichte und Kunst mag dies aber nicht so zu erkennen sein. Für diese sieht das wohl einfach "typisch tulamidisch" aus.
An den Säulen stehen große Töpfe, in den verschiedene Palmenarten wachsen und die Besucher überragen. Auch zwischen den schmalen hohen Fenstern zur Straße hin stehen solche Töpfe. An den Wänden links, rechts und geradezu, sind in einigem Abstand zueinander auf Ständern verschiedene Rüstungen aufgereiht, die die Elefantengarde im Verlaufe ihrer Geschichte getragen hat. Sie sehen ziemlich neu aus, bei den meisten historischen wird es sich um Replika handeln. Kian hat aber keine Zweifel, dass es hier sicher irgendwo geschützt noch Original einiger davon gibt und sie nicht nur auf Überlieferungen beruhen. Über den Rüstungen hängen hier und da Decken, die wohl die Elefanten zu dieser Zeit auf Rücken und Kopf getragen haben.
Zentral steht in der Halle eine moderne Rüstung für einen Kriegselefanten, inklusive entsprechender Decken, sowie Howdah auf dem Rücken.

Beim hereingehen spricht der Verwalter etwas über das Gebäude, und wechselt dafür ins Garethi, welches er flüssig und mit großen Wortschatz (ohne nach Worten suchen zu müssen) spricht, aber doch mit einem deutlichem Akzent. Er erzählt nicht ohne gewissen Stolz von der Gründung der Garde, wann der Grundstein für dieses Hauptgebäude gelegt wurde, wie lange der Bau gedauert hat, was sich früher darin befand und was sich heute in dem Gebäude befindet, erklärt auch zu den Rüstungen, die ausgestellt sind.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Insina sieht sich mit großen Augen in der hohen Halle um und bleibt vorallem vor der Rüstung stehen, während sie dem Mann zuhört. Sie hat schon auf Abbildungen Rüstungen für Pferde gesehen, doch auf den Inseln gab es keine berittenen Kämpfer. Wozu auch.
Fast hätte sie die Rüstung auch berührt, doch kämpft sie den Impuls gerade noch nieder.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sich schaut fast ebenso interessiert wie Insinia auch wenn sie mehr die Geschichte als die Rüstungen an sich interessieren, ausser es wären welche aus grauer Vorzeit dabei die noch wirkmächtige Sigillen tragen
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Laura sieht sich mit großen Augen um. Ein leichtes Misstrauen in ihren Augen, mit denen sie den Mann abschätzt. Piltu, die erste Elefantin, die sich direkt in ihr Herz gekuschelt hatte, da wollte sie ganz sicher sein, dass sie gut untergekommen ist.

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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Farid registriert Insinas Impuls und lächelt.
[gar] „Fasziniernde Stücke nicht wahr? Natürlich sind die Exponate, die Ihr hier seht, nicht alle Originale, sondern Replika, die Repräsentationszwecken dienen. Hier, diese zum Beispiel, ist eine Replik einer Rüstung von vor 400 Jahren. Seht Ihr wie anders die Verarbeitung damals noch war? Ihr dürft ruhig einmal anfassen, aber seid bitte vorsichtig, dass Ihr den Ständer nicht ins Wanken bringt.“ lädt er sie ein.

Sica ist sich unterdessen ziemlich sicher, dass hier keine Rüstung mit echten Sigillen ausgestellt werden würden, wenn die Halle so offen steht, aber sie ist vor einer stehengeblieben, die etwas in der Art aufgemalt hat. Schätzungsweise die Rüstung eines Aghas, sie sieht etwas prunkvoller aus, aber nicht übertrieben. Diese hier trägt Zeichen, die wohl ihrem Träger Kraft spenden und Widerstand gegen physische Gewalt geben sollten.

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Nicolo Bosvani
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"Beeindruckend." Auch Amando schaut sich staunend alles an und lauscht aufmerksam den Ausführungen von der Geschichte des Ortes. Im Grunde kostete es wahrscheinlich nur Zeit, aber gerade für so etwas wollte er überhaupt länger in der Stadt verweilen. Von daher war er über die kurze Ablenkung von den schrecklichen Ereignissen eigentlich ganz froh.

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Firuna Tannhaus
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Farid nickt Amando lächelnd zu.
[gar] „Das ist es. Ich kann mich noch erinnern, wie ich als Jüngling zum ersten Mal hier war. Die hohen Decken, die Zeichungen, die Rüstungen, das Alter ... das Gebäude atmet die Geschichte der Stadt.“

Laura kann aus dem Umgang des Verwalters mit Piltu ablesen, dass er auf jeden Fall ein großes Herz für Elefanten haben muss, so liebevoll wie er der Elefantendame begegnet ist. Bei der kleinen Führung in der Eingangshalle gewinnt sie den Eindruck, dass er wohl schon lange für die Garde arbeitet, möglicherweise selbst mal Gardist war, wenn sie so nochmal über seinen Umgang mit Piltu nachdenkt. Er scheint sehr stolz auf die Geschichte der Anlage und der Institution.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

"Ich bin mir sicher würde Piltu Worte finden, sie wären voll des Lobes, ob eurer Gastfreundschaft, die euren Charakter adelt", antwortet er Farid. Er war froh Piltu hier zu wissen, es bedurfte nicht viel, um zu erkennen, dass sie hier wahrlich wilkommen war.

Auch er genießt die Führung sehr, das eine oder andere Detail ist, bestimmt neu für ihn, doch er verhält sich ansonsten ruhig, überlässt dem Gastgeber die Bühne, alles andere wäre auch mehr als unhöflich. Derweil widmet er seine Aufmerksamkeit den Mustern. Sie künden von einer Zeit als Mhanadistan und der Balash sich noch ähnlich waren, zu einer Zeit als hier der Mittelpunkt der Welt lag. Die liebevollen Bindalli Muster endeten in strauchartigen Konj Mustern, so wie es in seiner Heimat bis heute noch üblich war, wenn auch nicht in dem kostspieligen Ausmaß, wie er hier vorlag. Er war froh, dass diese Zeugnisse der Vergangenheit die Schreckensherrschaft der Bosperaner, insbesondere Hela Horas und der Priesterkaiser überlebt hatten. Der Schall der jahrtausendealten Geschichte, der diesem Gebäude innewohnt, hatte wohl selbst diesen Barbaren Einhalt geboten.

Als Insina neben der Rüstung steht, muss er innerlich schmunzeln, sie sähe wahrscheinlich wie die leibhaftige Rondra in dieser Rüstung aus, doch er lässt seine Augen weiterwandern, bevor sie seine Gedanken verraten und schreitet dem Agha mit einem würdevollen Schritt hinterher.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Insina nickt und fährt dann wirklich vorsichtig über die Rüstung. "Ja faszinierend. Ich habe bislang solche Rüstungen nur für Pferde gesehen. Es muss beeindruckend sein, auf so einem Tier in den Kampf zu reiten."
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Sica schaut tatsächlich etwas faziniert auf die Rüstung. Das Original wäre da sicher interessant. Auf jeden Fall scheint die Garde hier ... professioneller zu sein, als der korrupte Haufen früher. Allein schon die Kaserne hier sprach Bände. Wissen wo man herkommt, damit man weiß wohin man gehen kann.
Fear cuts deeper than swords.

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