DSA4 Spiel im Schatten

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Assaltaro
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Spiel im Schatten

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Über der Dorfhalle

Siona ist bei dem Rufen schnell hellwach, es klingt dringend. Noch im Nachthemd und barfuß geht sie auf den Gang um nachzusehen. "Was ist denn passiert?"
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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

BEI EBERHELMS HOF:

Die Quelle der Stimme aus zu machen ist nicht sonderlich schwer. Drei Männer stehen an der Eingangstür. Dort wo Gwen letzte Nacht auf den Knecht getroffen war. Eberhelm steht da. Er trägt Hose und Hemd, ist aber barfuß. Offenbar hat er sich nur auf die Schnelle etwas über geworfen. Auch sein zerzaustes Haar zeigt das deutlich an.
Neben Eberhelm steht der Knecht, der bereits richtig angezogen ist. Einfache aber robuste Arbeitskleidung und schwere Stiefel.
Neu für Gwen ist ein junger Mann, vieleicht anfang 20 der vor den beiden Älteren steht.
"Ich weiß es ja auch nicht. Du sollst bitte rüber kommen Eberhelm." sagt der jüngere gerade als Gwen hinzu kommt.
Eberhelm brummt unwillig und dreht sich dann zu Gwen, die er wohl kommen gehört hat. Kurz lächelt er sie an, auch wenn deutlich zu sehen ist, dass ihm gerade überhaupt nicht nach Lächeln zu mute ist.
"Guten Morgen Gwen. Schön dass du doch noch gekommen bist... Geh am besten wieder rein. Ich muss leider kurz weg. Irgendwas ist wohl heute nacht passiert. Wie es scheint ist einer der Jahrmarkstleute heute Nacht erschlagen worden."

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ÜBER DER DORFHALLE


Der Junge wirkt verzweifelt. Als Maren ihn anspricht fährt er herum. "Amara braucht hilfe. Sie ist... ich weiß nicht... die Dorf Leute haben sie mitgenommen und eingesperrt. Ich weiß nicht warum aber ... Bitte... könnt ihr helfen?"
Sofern der Junge kein ausgesprochen guter Theaterschauspieler ist, dürfte seine Verzweiflung echt sein. Er hat Angst um Amara. Kein Wunder. Die Beiden schienen sich gestern Abend recht nah zu stehen. So wie die meißten der Gaukler. Eine große, bunt gemischte Familie...

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Über der Dorfhalle

Siona kniet sich zu dem Jungen hinab und legt beruhigend eine Hand auf seine Schulter. "Alles gut, erzähl uns zuerst genau was passiert ist. Warum wurde sie eingesperrt?"
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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

"Er... erschlagen?!", Gwen bracuhte einen kurzen Moment um überhaupt zu verarbeiten, was gerade gesagt worden war. Das hieß mehere Sachen zu gleich, sie würde hier nicht weg kommen, oder aber als Täter in Frage kommen. Es hieß auch, dass sie 'sie' bleiben musste, wobei Gwen zu genau wusste dass das nicht in ihrer Hand lag. Was wiederum hieß - sie rbauchte ihre eigene Kleidung. Ich weiß, das ist nicht ganz so ernst, wie das was passiert sein muss... aber ich würde mich gerne wieder umziehen.... also meine Sachen wieder haben... i.. ich kann Maline wecken gehen... wenn sie nicht schon wach ist..."

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Über der Dorfhalle

Maren, die auch noch in ihrem Schlafgewand herumläuft, stellt sich zu Siona um zu hören, was der Junge zu sagen hat.

Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Über der Dorfhalle

Rondrigor hatte durchaus gut geschlafen. Das Schnarchen des Zwerges hatte ihn wenig gestört und auch die eher einfachen Gegebenheiten waren nicht so das Problem. Dementsrpechend ist er weniger erfreut, als sein Schlaf so jäh unterbrochen wird. Der Junge vom Zirkus braucht auch eine ganz Weile, ehe er den Ritter wach bekommt. Bis dahin sind schon alle anderen vor ihm erwacht. Dafür braucht er aber nicht lange, bis er beieinander ist. Auf dem Feld musste man auch jederzeit bereit sein und so ist er dann doch schnell dabei. "Ist ja gut...ich bin wach. Wo ist sie und was ist passiert?", wiederholt er unwissentlich die Fragen der Geweihten. Er trägt immernoch seine Lederhose und ein Leinenhemd. Der schwere Grütel mit dem Schwert liegt direkt neben ihm und ebenso das Kettenhemd.

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Über der Dorfhalle

Müde reibt sich Schrogim den Schlaf aus den Augen. Dann schwingt er die Beine aus dem Bett direkt in seine Stiefel, die neben seinem Nachtlager stehen. So sieht er dann in Stiefel, Hose und Hemd, inklusive des Kettenhemds darunter, da. Er scheint am Abend so gekleidet ins Bett gefallen sein. Er hat sich wohl nur die Stiefel ausgezogen und die Gürtel abgenommen. Sein Waffengurt und seine Eisenwalder liegt in Griffreichweite direkt neben seinem Nachtlager.
Während er sich gürtet, wartet er darauf, was der Junge zu erzählen hat.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

ÜBER DER DORFHALLE

Einen Augenblick lang ist der Junge fast eingeschüchtert von den Fragen. "Ich weiß es doch nicht... Sie ist raus gegangen. Spazieren. Dass macht sie manchmal. Tagsüber kann sie ja nur im Lager sein aber Nachts wenn keiner sie sieht geht sie dann raus.
Irgendwann musste ich Pipi und bin auch kurz raus und da habe ich sie rufen gehört. Nein, ich war das nicht und so was... ich bin gelaufen und habe gesehen wie zwei Männer sie in einen kleinen Schuppen gesperrt haben. Ich bin dann gleich hier her gerannt weil Ihr wolltet ihr ja gestern helfen und da dachte ich... weil sie doch jetzt wirklich hilfe braucht..."

Das Kind scheint völlig aufgelöst zu sein.

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BEI EBERHELMS HOF:

Kurz mustert Eberhelm Gwen verwirrt und macht dann eine wedelnde Handbewegung. "Mach wie du meinst, Gwen... Tut mir leid, aber ich muss kurz weg." Und damit tritt er aus dem Haus. Gwen muss sich wohl entscheiden, ob sie ihre Kleidung tauschen will oder ihm folgen und herausfinden was passiert ist.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Über der Dorfhalle

Siona versucht den Jungen aufmunternd anzulächeln, aber immerhin ist sie selbst sehr zuversichtlich. "Mach dir keine Sorgen, ich muss mich nur kurz umziehen und dann komme ich mit. Und der Herr Ritter bestimmt auch."
Damit sieht sie kurz zu Rondrigor hinüber.
Sie wartet noch kurz eine Antwort ab und geht dann zurück in ihr Zimmer.
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Über der Dorfhalle

"Habe ich da noch eine Wahl?", lächelt er sanft zu Siona. Hat sie gerade über mich bestimmt und du hast es sogar zugelassen? Das ist ja... wie früher. Dann schüttelt er seine Gedanken weg und legt das Kettenhemd und den Waffengürtel mit dem Schwert und der Streitaxt an. Nicht, dass er das gegen die Dorfbewohner einsetzen will, aber es macht zumindest mehr Eindruck und das würde hoffentlich schon reichen.

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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Über der Dorfhalle

Maren nickt und folgt Siona in den anderen der beiden Räume, in dem sie geschlafen hatten. Sie ist recht schnell angezogen und abmarschbereit.

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Über der Dorfhalle

„Auch ich werde euch begleiten.“ antwortet Schrogim eher allgemein in den Raum, während er sich fertig anzieht und ausrüstet. Und so steht er ziemlich schnell in Hut und Mantel, die Eisenwalder locker mit dem Trageriemen über die Schulter geworfen, zum Abmarsch bereit. „Ich bin zum Aufbruch bereit,…“ als er diese Aussage macht, wendet er sich doch noch mal kurz seinem Rucksack zu und holt eine Sturmlaterne hervor. „Man weiß ja nie, ob man dich braucht.“

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Über der Dorfhalle

Siona hat nicht über Rondrigor bestimmt, zumindest kam es ihr nicht so vor. Es war eine Feststellung, er sah aus wie ein Ritter und Ritter Benehmen sich nun mal so. Zumindest jene, die sie bisher getroffen hat.
Kurz beäugt Siona ihre Lederkleidung und legt es dann seufzend zurück. Wenn sie bisher eines gelernt hat, dann wie Kleidung auf andere wirkt und sie streift stattdessen ihr Priesterinnengewand über.
So kommt sie in einem weißen Kleid wieder heraus, bestickt mit eisblauen Eisrosen. Ihre Ärmel waren so weit, dass wenn sie die Arme hebt es aussieht wie gespreizte Schwanenschwingen.
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Wow, wenn das kein Eindruck macht denkt sich der Ritter und mustert Siona etwas länger, als sich es schickt. Als er sich selbst dabei erwischt, muss er grinsen. Das würde dir gefallen Mutter was? Gut, wenn alle bereit sind, dann sollten wir. Nicht dass die Bauern noch etwas dummes machen.

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Ihre Neugierde, brachte sie fast dazu ihm einfach hinterher zu laufen. Doch sie mahnte sich erst ihrer eigene Kleidung wieder habhaft zuw erden, dann konnte sie immer noch hinterher - oder sich klammheimlich verdünnisieren. Sie blickte kurz den Knecht an, ehe sie fragte - "Weißt Du wo maline meine Kleidung hingelegt hat? Dann muss ich sie nicht wecken."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Siona bemerkt den bewundernden Blick des Ritters und lächelt ihn breit an. Doch immer wieder schön wie die Menschen auf das Gewand reagieren. Ihre weiblonden Haare und die blauen Augen erwecken womöglich noch etwas mehr den Eindruck einer Schwänin in Menschengestalt. "Nach Euch, Euer Hochgebohren" War es die richtige Anrede? Ach egal
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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

ÜBER DER DORFHALLE

Nic ist sichtlich eingeschüchtert, als plötzlich nicht nur ein Ritter sondern auch noch eine Geweihte und mehrere andere eindrucksvolle Leute vor ihm stehen.
Als alle bereit sind, geht es die Stiege nach unten. Der Junge führt die ungleiche Gruppe aus der Halle und über den Dorfplatz. Vorbei am Brunnen und dem kleinen Schrein in Richtung Haus des Dorfvorstehers.
Dort ist dann auch ein kleiner Menschenauflauf. Vermutlich alle Männer des Dorfes stehen zusammen und offenbar wird heiß diskutiert. Vor einem kleinen Schuppen stehen zwei Männer die die offenbar verschlossene Tür zu bewachen scheinen.
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BEI EBERHELMS HOF:

"Ich schätze die Sachen sind in der Waschküche." antwortet der Knecht auf Gwens Frage und deutet dabei in die Richtung in der besagte Waschküche vermutlich liegt. Dann lässt er Gwen stehen und folgt seinem Herrn aus dem Haus.

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Gwen seufzte. Das war einfacher als Gedacht, jedoch nagte etwas an ihrem Gemüt. So ein Mord würde jedem angehangen, der nicht ganz normal war - und da war die Schwarze Verdächtige erster Güte. Aber auch sie selber war durchaus verdächtig.
Tatsächlich fand sie ihre Sachen in der Waschküche. Sie blickte sich kurz um, sah niemanden und begann sich dann aus dem Kleid zu schälen, wobei es mehr ein ziehen und zerren war. So dauerte es länger als es ihr lieb was bis ihr Oberkörper endlich nackt war. Rasch zog sie sich ihre Hose an, dann das hemd und schließlich ihre Schuhe, als sich etwas im Haus bewegte und sie sich erschreckte.

Schlagartig stand sie aufrecht - und sie wuchs sogar noch ein Stück in die Höhe, während ihre Hüfte zusammen schrank. Ebenso verschwanden die langen Haare - sie zogen sich in ihren Kopf zurück, bis eine recht kurze Fisur übrig blieb. Gwyn lächelte schief, schnappte sich seine Habseeligkeiten udn war mit einem Satz nicht nur im Flur, sondern auch durch die Haustüre verschwunden. "Mist, verdammter!", fluchte er leise in sich hinein, aber ändern konnte er jetzt an der Sache auch nichts mehr - nur er musste aufpassen, jetzt war er jemand 'neues'. Und es gab einen Mord. Am besten würde er gar nicht zu den Stimmen und dem Fakelschein gehen, sondern in die andere Richtung, ganz schnell, ganz weit weg.

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gnorlin
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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Über der Dorfhalle

Geduldig wartet Schrogim ab, bis sich die Gruppe in Bewegung setzt. Erst läßt er den Jungen vorgehen, dann den Ritter und/oder die Geweihte, je nachdem wie die sich auf eine Reihenfolge einigen. Dann läßt er auch noch Maren den Vortritt, den er ist ja ein höflicher Zwerg und Damen den Vortritt zu lassen gehört ja auch mit zur Etikette. So bildet er den Abschluss der illustren Gruppe, die sich von der Dorfhalle auf zum Haus des Dorfvorstands macht.
Geführt von dem Jungen und geleitet von dem Lärm und dem Licht zieht es ihn schweigend zu der Ansammlung an Leuten die dort in Diskussionen vertieft sind. Vielleicht lässt sich ja das eine oder andere Wort erhaschen und so herausfinden, was den ganzen Aufruhr verursacht hat.

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Sanja
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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Beim Haus des Dorfvorstehers

Als die Gruppe sich nähert verstummen die Diskussionen der Dörfler nach und nach. Eine Geweihte, ein Ritter... Dazu noch ein Zwerg, das macht Eindruck. Einzig Maren wirkt in der Gruppe eher unscheinbar.
Ein hoch gewachsener, eher hagerer Mann in scheinbar hochwertiger Kleidung ist es, der sich schließlich aus dem Pulk der Dorfbewohner löst und den Neuankömmlingen entgegen kommt.

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Auf Eberhelms hof

Gwyn stürmt eilig aus dem Haus. Die Türe führt in den innenhof. Umgeben von Pferdekoppel, Stall und Haus. Nur ein breiter Durchgang führt zur Straße und von Dort sind Stimmen zu hören. Offenbar sind Menschen auf der Straße unterwegs. Sicher gibt es auch einen Weg an den Pferdekoppeln entlang, aber den kennt Gwyn nicht und dann tritt da auch noch gerade eine Gestallt aus dem Stall. Selinde, die ältere Tochter des Bauern, die nun im Hof steht und ihn auch schon gesehen hat. Durch die Einfahrt zur Straße wir wohl nicht gehen ohne Selinde in die Arme zu laufen aber über die Pferdekoppel dürfte auch schwierig werden. zumal Selinde diese Wege dort wohl genau kennt.
"He! Was machst du hier?"

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Gwyn gefror das Blut sprichwörtlich in den Adern. Sie hatte bestimmt gesehen wie er aus dem Haus kam. Wie erklärte er sich jetzt? udn am besten sofort. Ähm,Aves zum Gruße, Gywn mein Name, ich dachte bei euch könnte man eine Abkürzung über die Koppel nehmen... aber ich habe mich wohl getäuscht. Deswegen wollte ich jetzt wieder in die Richtung zurück, aus der ich eigentlich gekommen bin." Den Blick auf Selinde gerichtet bewegte er sich weiter auf die 'rettende' Öffnung zu und deutete auch auf die Straße - das er dabei fast genau so gesprochen hatte, als wenn er Gwen war, fiel ihm erst Bruchteile später auf, aber da war es schon zu spät.

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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Auf Eberhelms hof

Kurz legt Selinde ihren Kopf schief und scheint über etwas nach zu denken. Dann kommt sie aber auch näher und macht den Weg durch die Einfahrt so noch schwieriger.

"Du kommst mir bekannt vor. Bist du der Bruder von Gwen? Sie sieht dir zumindest sehr ähnlich und spricht auf die selbe Art. Suchst du deine Schwester?"

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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Da hatte er den Salat. Wie erklärte man jemandem das man jemand anderes war und doch die gleiche Person? Seine Gesichtszüge gefrohren leicht, als sie den Fluchtweg weiter versperrte. Das war so ähnlich wie den Passierschein A38 zu bekommen... Er seufzte leise in sich hinein. "Du kennst Gwen?!", fragte er dann 'überrascht'.

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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Beim Haus des Dorfvorstehers

Rondrigor nimmt zur Kenntnis, dass ihm jemand entgegengeht. Möglicherweise hat der hier das sagen. Dennoch wartet er nicht lange ab, sondern nähert sich unaufhaltsam der Ansammlung. Mit lauter und fester Stimme ruft er der Person entgegen: "Was ist hier los?" Das sie auf der Suche nach Amara sind, müssen sie ja nicht gleich laut herumschreien. Das könnte bei dem was noch folgt womöglich helfen, dass noch niemand wusste, dass die Leute vom Zirkus sie gebeten haben, nach ihr zu suchen.

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Ungelesener Beitrag von Sanja »

Eberhelms Hof

"Gwen hat heute Nacht hier geschlafen. Meine ungeschickte Schwester hat ihr gestern Abend ein Bier übergeschüttet." Antwortet Selinde und tritt dabei noch näher bis sie ihm die Hand reichen kann.
"Hallo. Ich bin Selinde."

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Haus des Dorfvorstehers

"Ah, gut dass Ihr kommt, Hochwohlgeboren. Ich habe so meine Mühe die Leute hier ruhig zu halten. Mein Name ist Bardo von Gerdenwald. Meines Zeichens Dorfvorsteher des Ortes. Oh, Euer Gnaden..." Kurz verneigt der Mann sich vor der Geweihten.
Dann richtet er sich wieder auf.
"Folgendes ist passiert. Einer der Jahrmarksleute ist heute Nacht erschlagen worden. Ich habe die Vorstellung nicht gesehen aber wie man mir sagte war es wohl ein Scharlatan.
Wie auch immer. Die Moha Frau wurde über den Toten gebeugt angetroffen. Blut an ihren Händen. Offenbar eine Wilde. Die Menschen haben sie fest gesetzt und wollten sie für den Mord lynchen. Ich konnte schlimmeres verhindern. Jetzt ist sie erst einmal eingesperrt und wir müssen entscheiden wie es weiter geht. Eine Geweihte und ein Edelmann zur Seite helfen mir dabei ungemein. Wäret Ihr bereit mir Beistand zu leisten?"

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Siona winkt bei der Verbeugung ab. "Keine Ursache und natürlich helfe ich gerne. Wurde der Tote bereits untersucht wie er umgekommen ist? Ich möchte ihn aber auch gern selbst sehen, ich bin in der Medizin geschult und kann auch die Beerdigung übernehmen, wenn kein anderer Geweihter hier ist. Zudem möchte ich gerne mit dem Mädchen reden" sagt sie bestimmt, aber nicht unhöflich
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Dass dieser Auftritt sie mal in richtige Schwierigkeiten bringen würde, war wohl vorhersehbar. Aber solche?
Maren hält sich unauffällig dicht hinter der Ifirn-Geweihten. Sie verzieht keine Miene ob der Anschuldigungen, die gegen Amara erhoben werden, obwohl sie gedanklich bereits arbeitet.
... und Blut an den Händen sagt zunächst mal nicht viel. Schockierte und überforderte Menschen machen manchmal Dinge, die nicht unbedingt klug sind. verkneift sie sich einen Kommentar.
„Wenn Euer Gnaden das erlauben, dann würde ich gerne bei der Untersuchung dabei sein. Ich bin zwar sicherlich nicht so geschult wie ihr, aber ich habe ein bisschen Erfahrung und kann Euch nützlich zur Hand gehen.“

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Ungelesener Beitrag von gnorlin »

Haus des Dorfvorstehers

Das der Magier Ärger macht, habe ich ja erwartet, aber so … diese Gedanken gehen Schrogim durch den Kopf als er erfährt, was passiert ist. Zugegeben, der Magier war ihm suspekt, aber das das Waldmenschenmädchen etwas mit seinem Ableben zu tun hat, hält er jedoch für eher unwahrscheinlich. Nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich. Und nur weil sie über den Toten gebeugt war, bedeutet es noch lange nicht, dass sie für sein Zustand verantwortlich ist.
Bei den Fragen von Sinoa nickt er zustimmend und fügt noch hinzu „Interessant wäre es noch zu wissen, wer den Toten entdeckt hat. Ach ja, außerdem wäre eine Begutachtung des Tatortes auch hilfreich.“
Als Maren dann formal ihre Hilfe anbieten, denkt er kurz nach und wendet sich dann sowohl an den Dorfvorsteher als auch an den Ritter und die Geweihte. „Wenn es euch recht ist, werde ich euch bei der Findungen der Wahrheit behilflich sein.“

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Eberhelms Hof

"Erfreut", sagt er und deutet eine leichte Verbeugung an. Nicht das sie von höhrem Stand war, aber er musste ja ein wenig zu seiner Geschichte stehen. Er ergriff ihre Hand und drückte sie kurz. "Ich denke, Gwen war darüber nicht sehr Erfreut." - Natürlich war ich nicht darüber erfreut, wegden der ganzen Sache stecke ich jetzt in diesem Schlamasel! "Aber warum sind eigentlich all die anderen auf den Beinen?" versuchte er das Thema von seinem weiblichen Alter Ego weg zu bekommen, nicht das irgendeiner der Götter sich jetzt den Spaß machen würde und ihn wieder zu Gwen werden lassen würde - vor den Augen einer anderen. Das wäre nicht gut. Gerade da man sowas für Werk des 13ten halten konnte.

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Sanja
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Eberhelms Hof

"Ach, Gwen hat das erstaunlich ruhig über sich ergehen lassen. Ich wäre an ihrer Stelle ganz schön im Dreieck getitscht." Selinde grinst. Dann blickt sie zur Straße.
"Ich weiß nicht. Irgendwas muss passiert sein, aber keine Ahnung was. Gwen habe ich vorhin schon kurz gesehen. Da stand sie bei meinem Vater und der ist raus zu diesem Tumult hin. Ich schätze Gwen ist da auch hin. Habe ich aber nicht gesehen."

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Haus des Dorfvorstehers

"Sehr gut. Vielen Dank, die Herrschaften. Nein, die Leiche wurde nicht untersucht. Aber der eingeschlagene Schädel macht eine Untersuchung wohl auch überflüssig. Die Männer haben den Körper in den Schrein gebracht. Dort würde er wohl verbleiben bis der Boroni hier ist. Zwei mal im Mond ist er im Ort. Aber wenn Ihr euch um die Beisetzung kümmern würdet, wären wir euch natürlich äußerst dankbar." Der Mann lächelt die Geweihte kurz an.
"Gefunden wurde er von der Magd des Müllers. Sie wollte Wasser am Brunnen holen und hat ihn dabei gefunden. Dort vor, ganz in der Nähe des Schreins." Meint er dann und deutet auf die Wiese, dort wo einige Männer stehen und diskutieren.

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