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DSA4 Spiel im Schatten
- Firuna Tannhaus
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Haus des Dorfvorstehers
Gefunden hat ihn ja wohl Amara, wenn sie über ihn gebeugt angetroffen wurde. denkt sich Maren und hebt leicht eine Augenbraue über die Frage des Zwergs. Aber natürlich, die Dörfler hier sehen die Moha als Wilde, mehr als Tier denn als Mensch, deswegen war diese Frageweise wohl angebracht. Innerlich seufzt sie über die Ignoranz.
„Ich denke, Ihre Gnaden kann für sich beurteilen, was überflüssig ist und was nicht.“ meint sie in arrogantem Tonfall. Sie wirkt jetzt doch leicht verärgert.
Gefunden hat ihn ja wohl Amara, wenn sie über ihn gebeugt angetroffen wurde. denkt sich Maren und hebt leicht eine Augenbraue über die Frage des Zwergs. Aber natürlich, die Dörfler hier sehen die Moha als Wilde, mehr als Tier denn als Mensch, deswegen war diese Frageweise wohl angebracht. Innerlich seufzt sie über die Ignoranz.
„Ich denke, Ihre Gnaden kann für sich beurteilen, was überflüssig ist und was nicht.“ meint sie in arrogantem Tonfall. Sie wirkt jetzt doch leicht verärgert.
- Assaltaro
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Überrascht sieht Siona zu Maren, warum sie so verärgert wirkt. Die Geweihte aber bleibt weiter freundlich, sicher haben sie keine Erfahrung mit Morden und Siona wünschte es ginge ihr genauso. "Natürlich, aber die Art der Wunde kann noch einiges über die Waffe oder Kraft des Mörders verraten. Hilfe nehme ich natürlich gerne an, zu oft habe ich das auch noch nicht gemacht. Eigentlich bin ich immerhin Heilerin"
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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Spiel im Schatten
Haus des Dorfvorstehers
„Wo ihre Gnaden gerade eine Waffe erwähnt, habt ihr so etwas bei dem Mädchen entdeckt?“ ergänzt Schrogim die Aussage von Siona. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kleine den Magier mit bloßen Händen erschlagen haben kann. Also eigentlich kann ich mir gar nicht vorstellen, dass sie die Tat überhaupt begangen haben kann. Aber das ist eine andere Geschichte. Lasse Deine nicht durch deine Vorstellungen und Vermutungen in die Irre führen, lieber Schrogim. Tu das ja nicht. führt er seine Frage im Kopf weiter aus.
„Wenn Ihr nichts dagegen habt,“ wendet er sich sowohl an den Dorfvorsteher als auch an Siona und Rondrigor „werde ich mich einmal am Fundort der Leiche umsehen.“ und deutet auf die ihm genannte Stelle „Ich hoffe, die haben da nich allzuviel zertrampelt.“ murmelt er noch leise vor sich hin.
„Ach ja, vielleicht sollte auch noch jemand mit der Magd vom Müller und dem Mädchen reden.“ ergänzt er noch, diesmal insbesondere in Richtung von Siona und auch von Maren.
„Wo ihre Gnaden gerade eine Waffe erwähnt, habt ihr so etwas bei dem Mädchen entdeckt?“ ergänzt Schrogim die Aussage von Siona. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kleine den Magier mit bloßen Händen erschlagen haben kann. Also eigentlich kann ich mir gar nicht vorstellen, dass sie die Tat überhaupt begangen haben kann. Aber das ist eine andere Geschichte. Lasse Deine nicht durch deine Vorstellungen und Vermutungen in die Irre führen, lieber Schrogim. Tu das ja nicht. führt er seine Frage im Kopf weiter aus.
„Wenn Ihr nichts dagegen habt,“ wendet er sich sowohl an den Dorfvorsteher als auch an Siona und Rondrigor „werde ich mich einmal am Fundort der Leiche umsehen.“ und deutet auf die ihm genannte Stelle „Ich hoffe, die haben da nich allzuviel zertrampelt.“ murmelt er noch leise vor sich hin.
„Ach ja, vielleicht sollte auch noch jemand mit der Magd vom Müller und dem Mädchen reden.“ ergänzt er noch, diesmal insbesondere in Richtung von Siona und auch von Maren.
- Ylara Windmut
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Spiel im Schatten
Eberhelms Hof
"Ich habe noch keien Bierdusche über mich ergehen lassen dürfen", flunkerte er und erwiederte das grinsen. "Wenn Gwen auch da hin ist, suche ich sie einmal dort. Entschuldige, das ich einfach so auf euren Hof herum gelaufen bin." Gwyn hoffte inständig das die Götter erbahmen mit ihm hatten und ihn nun einen Jungen ließen - oder, wenn es als Mädchen sein musste, sich nicht den SChabernack erlaubten und es in den Unpassensten Situation entschieden. Sein Instinkt sagte ihm, das er eigentlich türmen sollte. Oder aber versuchen musste wieder Gwen zu werden.
Seine Neugierde hatte aber andere Pläne. So steuerte er, nach dem er sich von Selinde verabschiedet hatte, auf den Pulk zu, der sich vor einem Gebäude gebildet hatte. "Wieso kommt mir das so bekannt vor..."
"Ich habe noch keien Bierdusche über mich ergehen lassen dürfen", flunkerte er und erwiederte das grinsen. "Wenn Gwen auch da hin ist, suche ich sie einmal dort. Entschuldige, das ich einfach so auf euren Hof herum gelaufen bin." Gwyn hoffte inständig das die Götter erbahmen mit ihm hatten und ihn nun einen Jungen ließen - oder, wenn es als Mädchen sein musste, sich nicht den SChabernack erlaubten und es in den Unpassensten Situation entschieden. Sein Instinkt sagte ihm, das er eigentlich türmen sollte. Oder aber versuchen musste wieder Gwen zu werden.
Seine Neugierde hatte aber andere Pläne. So steuerte er, nach dem er sich von Selinde verabschiedet hatte, auf den Pulk zu, der sich vor einem Gebäude gebildet hatte. "Wieso kommt mir das so bekannt vor..."
Spiel im Schatten
"Selbstverständlich steht es Euch frei den Toten zu untersuchen. Wie erwähnt wurde er in den Schrein gebracht. Die Tatwaffe hat Bauer Eichbald in Verwahrung genommen. Ein einfaches Kantholz. Wie es heißt, soll es neben dem Toten im Gras gelegen haben." Antwortet der Dorfvorsteher ruhig. Weder die vielen Fragen noch Marens kurz aufflammeder Unmut scheint ihn aus der Ruhe zu bringen.
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Auf Eberhelms Hof
Mit einem Lächeln nickt Selinde. "Ja, such deine Schwester. Und grüß sie schön, wenn du sie gefunden hast." Meint sie und macht sich dann auf den Weg zurück in den Stall, während Gwyn unbehelligt de Hof verlassen und zu dem Menschenpulk gehen kann. Schon beim Näherkommen entdeckt er Ritter Rondrigor, Zwerg Schrogrimm, Maren und Siona... ist das ein Geweihten Gewand an Siona?
Insgesammt scheint niemand wirklich Notiz von ihm zu nehmen. Zur Zeit sind viele Fremde im Dorf. DIe Dörfler werden ihn wohl für einen der Jahrmarktsleute halten, während die Jahrmarktsleute ihn für einen Dörfler halten werden... und die mit denen er den gestrigen Abend verbracht hat, erkennen ihn wohl nicht wieder... wie auch?...
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Auf Eberhelms Hof
Mit einem Lächeln nickt Selinde. "Ja, such deine Schwester. Und grüß sie schön, wenn du sie gefunden hast." Meint sie und macht sich dann auf den Weg zurück in den Stall, während Gwyn unbehelligt de Hof verlassen und zu dem Menschenpulk gehen kann. Schon beim Näherkommen entdeckt er Ritter Rondrigor, Zwerg Schrogrimm, Maren und Siona... ist das ein Geweihten Gewand an Siona?
Insgesammt scheint niemand wirklich Notiz von ihm zu nehmen. Zur Zeit sind viele Fremde im Dorf. DIe Dörfler werden ihn wohl für einen der Jahrmarktsleute halten, während die Jahrmarktsleute ihn für einen Dörfler halten werden... und die mit denen er den gestrigen Abend verbracht hat, erkennen ihn wohl nicht wieder... wie auch?...
- Ylara Windmut
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Gwyn drängelte sich nach vorne, immerhin wollte er mit bekommen was da los war - und Siona wirkt in ihrem Geweihtengewand... hübsch. Er will gerade die Hand heben, zum Gruß, da fällt ihm ein, das sie ihn gar nicht erkennen können. Daher wirkt es eher wie eine unbedachte Bewegung, die mitten drin aufhört.
Spiel im Schatten
Rondrigor schaut nun skeptisch. "Dieses zierliche Mädchen soll jemand mit einem Kantholz getötet haben?" Er hat wohl eher halblaut vor sich hingeredet, als wirklich jemanden damit zu meinen. Zu sehr drehen sich gerade seinen Gedanken um diese Vorstellung. "Bitte seid so nett und lasst mir das Kantholz bringen." Dieses mal wendet sich der Ritter direkt an den Dorfvorsteher. "Und auch dieses Mädchen. Ich habe ein paar Fragen." Damit macht er seinen Standpunkt klar.
Spiel im Schatten
Der Dorfvorsteher blickt den Ritter ruhig an. "Selbstverständlich gern. Jedoch würde ich Euch bei allem nötigen Respekt bitten wollen zu der Mohin zu gehen anstatt sie her bringen zu lassen. Die Stimmung ist schon geladen genug und ich möchte nicht, dass jemand noch etwas dummes tut. Ihr versthet? Zum Schutz der Angeklagten." Bittet er. Dann blickt er sich um und ruft einem nahestehenden Jungen ein paar Worte zu. "Johan. Lauf bitte und hol das Kantholz mit dem der Mord begangen wurde."
Unterdessen ist der Zwerg hinüber zum sogenannten Tatort gegangen. Eigentlich nur ein Stück Wiese. Ein paar der Männer sind darauf hin und her gelaufen und haben Spuren im weichen Boden hinterlassen. Aber zwischen den Spuren finden sich auch Blutspritzer. Viel mehr kann er dort so nicht erkennen.
Die Beiden Frauen der Gruppe hat es inzwischen zu dem kleinen Schrein gezogen wo die Leiche des Opfers hin verbracht wurde. Tatsächlich hat man den Toten einfach auf den Altar gelegt. Eine kleine Blutlache hat sich inzwischen unter seinem Kopf gebildet. Immerhin hat jemand eine auf den Altar gelegt so dass das Heiligtum das allen 12 Göttern zugleich geweiht zu sein scheint vermutlich nicht entweiht wurde.
Der Mann der vor dem Schrein wohl als Wache steht macht in Abgetracht des Geweiten Ornats auch gleich Platz und lässt die Frauen eintreten.
Zweifelsfrei handelt es sich bei dem Opfer um den Zauberer mit dem sie noch wenige Stunden zuvor am Feuer gesessen hatten.
Unterdessen ist der Zwerg hinüber zum sogenannten Tatort gegangen. Eigentlich nur ein Stück Wiese. Ein paar der Männer sind darauf hin und her gelaufen und haben Spuren im weichen Boden hinterlassen. Aber zwischen den Spuren finden sich auch Blutspritzer. Viel mehr kann er dort so nicht erkennen.
Die Beiden Frauen der Gruppe hat es inzwischen zu dem kleinen Schrein gezogen wo die Leiche des Opfers hin verbracht wurde. Tatsächlich hat man den Toten einfach auf den Altar gelegt. Eine kleine Blutlache hat sich inzwischen unter seinem Kopf gebildet. Immerhin hat jemand eine auf den Altar gelegt so dass das Heiligtum das allen 12 Göttern zugleich geweiht zu sein scheint vermutlich nicht entweiht wurde.
Der Mann der vor dem Schrein wohl als Wache steht macht in Abgetracht des Geweiten Ornats auch gleich Platz und lässt die Frauen eintreten.
Zweifelsfrei handelt es sich bei dem Opfer um den Zauberer mit dem sie noch wenige Stunden zuvor am Feuer gesessen hatten.
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Am Tatort
[Rogolan] „Nun, es ist so, wie ich es mir gedacht habe. Diese Großlinge haben hier alles zertrampelt. Aber, na ja, jammern hilft nix…“[/Rogolan] leise vor sich hin murmelnd macht Schrogim sich daran seine Abblendlaterne zu entzünden. Als das Licht der Laterne lauchter, macht er sich daran im fokussierten Schein des Lichtstrahls sich den Ort des Geschehens genauer anzusehen. Langsam und geduldig fängt er er an zunächst einmal den Platz an dem Leiche wohl gelegen hat Stück für Stück abzuleuchten und Versuch zuerkenne, ob die Spuren zu dem vermuteten Tathergang passen. Oder ist hier etwas ganz anderes passiert?
Nachdem das getan ist, zieht er immer weitere Kreise um Fundort. In dem Bewusstsein sein, dass er nicht der beste Fährtenleser ist, achtet er gar nicht so sehr auf Fußspuren auf dem Boden, sondern auf allgemeine Hinweise.
Liegt etwas im Gras, was da nicht hingehört? Vielleicht glitzert ja was im Schein des Lichtes der Laterne? Oder gibt es irgendwelche ungewöhnlich abgeknickte oder abgebrochene Zweige? Irgendwelche Spuren, die irgendwo hinführen, wo es keinen Sinn macht?
Und so läßt er den Schein seiner Laterne Finger um Finger über den Platz wandern.
[Rogolan] „Nun, es ist so, wie ich es mir gedacht habe. Diese Großlinge haben hier alles zertrampelt. Aber, na ja, jammern hilft nix…“[/Rogolan] leise vor sich hin murmelnd macht Schrogim sich daran seine Abblendlaterne zu entzünden. Als das Licht der Laterne lauchter, macht er sich daran im fokussierten Schein des Lichtstrahls sich den Ort des Geschehens genauer anzusehen. Langsam und geduldig fängt er er an zunächst einmal den Platz an dem Leiche wohl gelegen hat Stück für Stück abzuleuchten und Versuch zuerkenne, ob die Spuren zu dem vermuteten Tathergang passen. Oder ist hier etwas ganz anderes passiert?
Nachdem das getan ist, zieht er immer weitere Kreise um Fundort. In dem Bewusstsein sein, dass er nicht der beste Fährtenleser ist, achtet er gar nicht so sehr auf Fußspuren auf dem Boden, sondern auf allgemeine Hinweise.
Liegt etwas im Gras, was da nicht hingehört? Vielleicht glitzert ja was im Schein des Lichtes der Laterne? Oder gibt es irgendwelche ungewöhnlich abgeknickte oder abgebrochene Zweige? Irgendwelche Spuren, die irgendwo hinführen, wo es keinen Sinn macht?
Und so läßt er den Schein seiner Laterne Finger um Finger über den Platz wandern.
- Assaltaro
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Siona nickt dem Wachposten nur zu und tritt ein. Im Boronschrein ist sie auch bewusst leise und besieht sich die Leiche zuerst optisch, dann streift sie ein paar Handschuhe über bevor sie die Leiche berührt.
Zuerst die Kopfwunde, mit wie viel Kraft wurde geschlagen und kam der Schlag eher von unten oder oben was womöglich Hinweise auf die Größe des Angreifers gab.
dazu noch ob der Angriff von vorne oder hinten kam.
Zuerst die Kopfwunde, mit wie viel Kraft wurde geschlagen und kam der Schlag eher von unten oder oben was womöglich Hinweise auf die Größe des Angreifers gab.
dazu noch ob der Angriff von vorne oder hinten kam.
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Spiel im Schatten
Rondrigor knurrt leise vor sich hin. Er missbilligt dieses Vorgehen, aber vermutlich waren die Einwände dieses Mannes nicht ganz unberechtigt. Er kannte seine Leute ja besser und ein wütender Mob konnte durchaus gefährlich sein.“Also gut“, willigt er schließlich ein und begibt sich zu dem „Gefängnis“.
- Firuna Tannhaus
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Schrein - Siona und Maren
Auch Maren nickt dem Wachposten im stummen Gruß zu.
Sie steht der Geweihten zur Seite, als sie die Leiche untersucht. Dabei trägt auch sie ihre Handschuhe. Sie hält den Kopf des Toten sanft, damit Siona beide Hände frei hat, um die Wunde näher anzuschauen.
„Wenn das Blut noch fließt, kann die Tat erst vor kurzem begangen worden sein.“ flüstert sie leise, dem Schrein Respekt erbietend (aber auch damit der Wachposten es nicht hört), und sieht die Ifirn-Geweihte an.
Auch Maren nickt dem Wachposten im stummen Gruß zu.
Sie steht der Geweihten zur Seite, als sie die Leiche untersucht. Dabei trägt auch sie ihre Handschuhe. Sie hält den Kopf des Toten sanft, damit Siona beide Hände frei hat, um die Wunde näher anzuschauen.
„Wenn das Blut noch fließt, kann die Tat erst vor kurzem begangen worden sein.“ flüstert sie leise, dem Schrein Respekt erbietend (aber auch damit der Wachposten es nicht hört), und sieht die Ifirn-Geweihte an.
Spiel im Schatten
Am Tatort
Spuren zu finden ist leicht. Schwieriger oder gar unmöglich ist es, die Spuren zu differenzieren. Welche sind von den Dörfern die später hier lang gelaufen sind, welche sind von der Tat und welche noch älter? Da sind Schleifspuren und Fußstapfen. Alles so durcheinander dass man nichts darin erkennen kann. Was dem Zwergen nach einer Weile im Licht seiner Lampe auffällt ist, dass Recht wenig Blut im Gras zu sehen ist.
_-----------_--
Im Schrein
All zu viel Blut ist es nicht, dass unter dem Kopf ist. Eine kleine Lache aber kaum mehr als ein oder zwei Esslöffel. Die Wunde Blutet auch inzwischen überhaupt nicht mehr.
Die Wunde ist auf dem Hinterkopf. Senkrecht und scheinbar leicht von oben ausgeführt. Der Täter muss grob die selbe Größe wie das Opfer gehabt haben wobei es natürlich keine genauen Rückschlüsse auf die Größe erlaubt.
Auch bei genauerer Suche findet sich nur diese eine Verletzung die entsprechend mit viel Wucht geschlagen worden sein muss um direkt tötlich zu gewesen zu sein.
--------------------------
Beim Schuppen/Gefängnis
Wenig später steht der Ritter zusammen mit dem Dorfvorsteher an einem kleinen Schuppen, vor dem zwei Männer wache stehen. Wenige, erklärende Worte später steht Rondrigor dann im Schuppen und hinter ihm wird die Tür wieder geschlossen.
Vor ihm in einer Ecke des Schuppens hockt Amara. Völlig in sich zusammen gesunken und leise schluchzend.
Spuren zu finden ist leicht. Schwieriger oder gar unmöglich ist es, die Spuren zu differenzieren. Welche sind von den Dörfern die später hier lang gelaufen sind, welche sind von der Tat und welche noch älter? Da sind Schleifspuren und Fußstapfen. Alles so durcheinander dass man nichts darin erkennen kann. Was dem Zwergen nach einer Weile im Licht seiner Lampe auffällt ist, dass Recht wenig Blut im Gras zu sehen ist.
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Im Schrein
All zu viel Blut ist es nicht, dass unter dem Kopf ist. Eine kleine Lache aber kaum mehr als ein oder zwei Esslöffel. Die Wunde Blutet auch inzwischen überhaupt nicht mehr.
Die Wunde ist auf dem Hinterkopf. Senkrecht und scheinbar leicht von oben ausgeführt. Der Täter muss grob die selbe Größe wie das Opfer gehabt haben wobei es natürlich keine genauen Rückschlüsse auf die Größe erlaubt.
Auch bei genauerer Suche findet sich nur diese eine Verletzung die entsprechend mit viel Wucht geschlagen worden sein muss um direkt tötlich zu gewesen zu sein.
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Beim Schuppen/Gefängnis
Wenig später steht der Ritter zusammen mit dem Dorfvorsteher an einem kleinen Schuppen, vor dem zwei Männer wache stehen. Wenige, erklärende Worte später steht Rondrigor dann im Schuppen und hinter ihm wird die Tür wieder geschlossen.
Vor ihm in einer Ecke des Schuppens hockt Amara. Völlig in sich zusammen gesunken und leise schluchzend.
- Assaltaro
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Schrein
Siona geht sehr gewissenhaft vor und nickt zu Marens Worten. "Ich denke er wurde überrascht, der Schlag kam von hinten. Sofern er gestanden hat, kann das Mädchen es nicht gewesen sein. Der Schlag kam leicht von oben und nicht von unten." Ihre Worte sind leise um die Stille des Schreins nicht zu stören
Siona geht sehr gewissenhaft vor und nickt zu Marens Worten. "Ich denke er wurde überrascht, der Schlag kam von hinten. Sofern er gestanden hat, kann das Mädchen es nicht gewesen sein. Der Schlag kam leicht von oben und nicht von unten." Ihre Worte sind leise um die Stille des Schreins nicht zu stören
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Beim Schuppen
Rondrigor mustert sie von oben bis unten. Nicht, dass er gesteigertes Interesse an ihrem Körper hat, aber er versucht abzuwägen, wie viel Kraft dieses Mädchen wohl hat, denn er kann sich immer noch nicht vorstellen, dass sie die Tat mit einem Vierkantholz begangen haben soll. So war aber nicht viel zu sehen. Sie musste aufstehen. Also sagt er zu ihr ruhig aber auffordernd: "Steh auf, ich tue dir nichts, aber du musst mir jetzt ein paar fragen beantworten." Vermutlich schauen oder hören die beiden Wachen draußen zu, also sollte er nicht zu freundlich sein. Nachher würden sie noch annehmen, dass er voreingenommen war. Eigentlich stimmt das ja auch, aber das würde für eine mögliche Überzeugungsarbeit eher nachteilig sein.
Rondrigor mustert sie von oben bis unten. Nicht, dass er gesteigertes Interesse an ihrem Körper hat, aber er versucht abzuwägen, wie viel Kraft dieses Mädchen wohl hat, denn er kann sich immer noch nicht vorstellen, dass sie die Tat mit einem Vierkantholz begangen haben soll. So war aber nicht viel zu sehen. Sie musste aufstehen. Also sagt er zu ihr ruhig aber auffordernd: "Steh auf, ich tue dir nichts, aber du musst mir jetzt ein paar fragen beantworten." Vermutlich schauen oder hören die beiden Wachen draußen zu, also sollte er nicht zu freundlich sein. Nachher würden sie noch annehmen, dass er voreingenommen war. Eigentlich stimmt das ja auch, aber das würde für eine mögliche Überzeugungsarbeit eher nachteilig sein.
Spiel im Schatten
Am Tatort
[Rogolan] „Das ist interessant, haben die Männer die Leiche etwa zu Schrein gezogen und nicht getragen?“[/Roglan] Mit dieser vor sich hin gemurmelten Frage schaut sich Schrogim die Schleifspuren an.
Führen diese vom Fundort der Leiche zum Schrein? Oder kommen die von woanders her? Wie sind die Grashalme umgeknickt. Und was ist mit dem Blut, warum ist hier nur sowenig? Wenn einer mit einem Kantholz erschlagen wird, wäre hier sicherlich mehr Blut zu erkennen. Also achtet er bei der Betrachtung der Schleifspuren auch auf Blutspuren entlang der Schleifspuren. Vielleicht ergibt ja nicht jede Einzelheit Sinn und Aufschluss über das, was hier passiert ist, aber vielleicht ja das Gesamtbild.
[Rogolan] „Das ist interessant, haben die Männer die Leiche etwa zu Schrein gezogen und nicht getragen?“[/Roglan] Mit dieser vor sich hin gemurmelten Frage schaut sich Schrogim die Schleifspuren an.
Führen diese vom Fundort der Leiche zum Schrein? Oder kommen die von woanders her? Wie sind die Grashalme umgeknickt. Und was ist mit dem Blut, warum ist hier nur sowenig? Wenn einer mit einem Kantholz erschlagen wird, wäre hier sicherlich mehr Blut zu erkennen. Also achtet er bei der Betrachtung der Schleifspuren auch auf Blutspuren entlang der Schleifspuren. Vielleicht ergibt ja nicht jede Einzelheit Sinn und Aufschluss über das, was hier passiert ist, aber vielleicht ja das Gesamtbild.
- Ylara Windmut
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Spiel im Schatten
Gwyn war klar das er für die anderen 'unsichtbar' war, aber irgendwie... Er schaute sich um. In das Haus hinein kam er mit Sicherheit nicht. Also konnte er nicht zur Waldfrau. Jedenfalls nicht auf diesem Weg. Aber die interessantere Gruppe waren eh die Geweihte, Maren und der Zwerg. So löste er sich aus der Gruppe und schlenderte den dreien hinterher. Aber natürlich kam er auch beim Boronsschein nicht an den Wachen vorbei. Das war doch verflixt und zugenäht. So stand er wieder etwas verloren vor dem Eingang. "Der Magier wurde mit einem Holz erschlagen", wiederholte er dann, seine Gedanken ausprechend, ohne das er es eigentlich wollte. "Amara war aber gestern am Feuer mit ihm viel zu vertraut, als das sie ihn umgebracht hätte..."
Spiel im Schatten
"Wer weiß worüber sie sich gestritten haben." Brummt ein älterer Mann der Gwyns Worte wohl gehört haben muss. Dieses fahrende Volk ist doch immer ein wenig seltsam.
Beim Schuppen
Langsam hebt Amara ihren Kopf und blickt den Ritter aus rot unterlaufenen Augen an.
"Er ist tot... Alrik.... Einfach tot ... Da war Blut... " Bringt sie schließlich leise heraus und blickt auf ihre Hände an denen noch immer Blut klebt. Ebenso wie an ihrer Kleidung. Nicht viel Blut aber doch eindeutig.
Dann reißt sie sich zusammen und rappelte sich langsam auf.
Nicht besonders groß ist sie und kräftig sieht auch anders aus. Aber sie ist Artistin und als solche durchaus durchtrainiert. Ob sie körperlich in der Lage wäre jemanden zu erschlagen? Rondrigor ist nicht ganz sicher, aber ausschließen kann er es nicht.
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Am Tatort
Nein, die Schleifspuren gehen nicht in Richtung Schrein. Eher die entgegengesetzte Richtung. Jetzt wo Schrogrim sich die Spuren näher ansieht entdeckt er auch kleinere Blutspuren entlang der Schleifspuren.
Beim Schuppen
Langsam hebt Amara ihren Kopf und blickt den Ritter aus rot unterlaufenen Augen an.
"Er ist tot... Alrik.... Einfach tot ... Da war Blut... " Bringt sie schließlich leise heraus und blickt auf ihre Hände an denen noch immer Blut klebt. Ebenso wie an ihrer Kleidung. Nicht viel Blut aber doch eindeutig.
Dann reißt sie sich zusammen und rappelte sich langsam auf.
Nicht besonders groß ist sie und kräftig sieht auch anders aus. Aber sie ist Artistin und als solche durchaus durchtrainiert. Ob sie körperlich in der Lage wäre jemanden zu erschlagen? Rondrigor ist nicht ganz sicher, aber ausschließen kann er es nicht.
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Am Tatort
Nein, die Schleifspuren gehen nicht in Richtung Schrein. Eher die entgegengesetzte Richtung. Jetzt wo Schrogrim sich die Spuren näher ansieht entdeckt er auch kleinere Blutspuren entlang der Schleifspuren.
- Ylara Windmut
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"Ich denke nicht dass sie sich gestritten haben", antworte Gwyn. Er konnte sich das nicht vorstellen. Da er nicht in den Schrein kam ohne zwei Frauen zu begegnen die ihm nicht erkennen würden, wandte er sich ab und ging in Richtung von Schrogim, vielleicht war da mehr 'zu sehen', aber so wirklich glaube er nicht daran. Jetzt wäre es echt gut, Gwen zu sein. Aber die Götter hatten andere Pläne gehabt.
Spiel im Schatten
Am Tatort Fundort / den Schleifspuren folgend
Langsam, aber zielstrebig, folgt Schrogim den Schleifspuren im Schein seiner Laterne, immer darauf achtend, keine Spuren zu beschädigen. Ab und zu bleibt er mal stehen und blickt sich um, um sich so zu orientieren und den Überblick zu behalten, wo er sich genau befindet und von wo nach wo die Schleifspuren verlaufen.
Dabei versucht er zu erkennen, ob er jetzt den Spuren folgt oder ihrem Ursprungsort entgegen geht. Die Frage lautet also, wurde der Magier dort erschlagen, wo er gefunden wurde und etwas oder jemand von dort weggeschleift, oder wurde der Magier wo anders erschlagen und an den Fundort der Leiche geschleift.
Langsam, aber zielstrebig, folgt Schrogim den Schleifspuren im Schein seiner Laterne, immer darauf achtend, keine Spuren zu beschädigen. Ab und zu bleibt er mal stehen und blickt sich um, um sich so zu orientieren und den Überblick zu behalten, wo er sich genau befindet und von wo nach wo die Schleifspuren verlaufen.
Dabei versucht er zu erkennen, ob er jetzt den Spuren folgt oder ihrem Ursprungsort entgegen geht. Die Frage lautet also, wurde der Magier dort erschlagen, wo er gefunden wurde und etwas oder jemand von dort weggeschleift, oder wurde der Magier wo anders erschlagen und an den Fundort der Leiche geschleift.
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Schrein - Siona und Maren
Maren nickt zu Sionas Erwiderung.
„Sie kann zwar hoch springen, wie wir ja gesehen haben, aber sie wirkte auf mich auch nicht kräftig genug für so einen Schlag.“
Maren nickt zu Sionas Erwiderung.
„Sie kann zwar hoch springen, wie wir ja gesehen haben, aber sie wirkte auf mich auch nicht kräftig genug für so einen Schlag.“
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Am Tatort Fundort / den Schleifspuren folgend
Gwyn wollte den Zwerg eigentlich etwas fragen, aber dieser bewegte sich ziemlich zielstrebig von ihm weg. Er zuckte mit den Schultern und schaute sich selber die Stelle an, an der Schrogim eine Weile den Boden unter sucht hatte - aber er sah nichts. Hier war Alrik also umgekommen? Er schauderte. Warum der Zwerg sich in eine andere Richtung davon machte war ihm Schleierhaft. Aber die Neugierde trieb ihn nun dem Zwerg nach.
Gwyn wollte den Zwerg eigentlich etwas fragen, aber dieser bewegte sich ziemlich zielstrebig von ihm weg. Er zuckte mit den Schultern und schaute sich selber die Stelle an, an der Schrogim eine Weile den Boden unter sucht hatte - aber er sah nichts. Hier war Alrik also umgekommen? Er schauderte. Warum der Zwerg sich in eine andere Richtung davon machte war ihm Schleierhaft. Aber die Neugierde trieb ihn nun dem Zwerg nach.
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Schrein - Siona und Maren
Die Geweihte nickt. "Ja, aber aus dem Sprung erscheint mir ein solcher Schlag recht unwahrscheinlich." Siona untersucht den Körper noch weiter, ob es andere Verletzungen gibt und womöglich Hinweise auf einen Kampf vor dem tödlichen Hieb.
Die Geweihte nickt. "Ja, aber aus dem Sprung erscheint mir ein solcher Schlag recht unwahrscheinlich." Siona untersucht den Körper noch weiter, ob es andere Verletzungen gibt und womöglich Hinweise auf einen Kampf vor dem tödlichen Hieb.
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Spiel im Schatten
Am Tatort Fundort / den Schleifspuren folgend
Den Spuren zu folgen ist nicht ganz einfach. Zu viele Füße sind inzwischen über die Grasnarbe gelaufen. Insgesamt ist es fast eher ein schätzen als ein sicheres verfolgen. Trotzdem ist Schrogim nach einer Weile sicher, dass der Magier nicht dort auf der Wiese gestoben ist. Als die Spuren am Rand der Wiese ankommen verlieren sie sich dann allerdings. Auf dem festgestampften Boden des Weges ist beim besten Willen nichts mehr zu erkennen. Stattdessen bemerkt er einen Jungen, der ihm offenbar neugierig folgt. Kleidung und auch die Gesichtszüge erinnern Schrogim irgendwie an Gwen.
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Schrein
Wirkliche Verletzungen findet Siona nicht mehr. Allerdings mehrere kleinere oberflächliche Kratzer, die aber wirken, als wären sie erst nach dem eintritt des Todes entstanden. Vieleicht auf dem Weg vom Tatort zum Schrein?
Auch seine Kleidung wirkt etwas mitgenommen.
Hinweise auf einen Kampf finden sich hingegen keine. Alrik scheint völlig unvorbereitet von hinten erschlagen worden zu sein.
Den Spuren zu folgen ist nicht ganz einfach. Zu viele Füße sind inzwischen über die Grasnarbe gelaufen. Insgesamt ist es fast eher ein schätzen als ein sicheres verfolgen. Trotzdem ist Schrogim nach einer Weile sicher, dass der Magier nicht dort auf der Wiese gestoben ist. Als die Spuren am Rand der Wiese ankommen verlieren sie sich dann allerdings. Auf dem festgestampften Boden des Weges ist beim besten Willen nichts mehr zu erkennen. Stattdessen bemerkt er einen Jungen, der ihm offenbar neugierig folgt. Kleidung und auch die Gesichtszüge erinnern Schrogim irgendwie an Gwen.
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Schrein
Wirkliche Verletzungen findet Siona nicht mehr. Allerdings mehrere kleinere oberflächliche Kratzer, die aber wirken, als wären sie erst nach dem eintritt des Todes entstanden. Vieleicht auf dem Weg vom Tatort zum Schrein?
Auch seine Kleidung wirkt etwas mitgenommen.
Hinweise auf einen Kampf finden sich hingegen keine. Alrik scheint völlig unvorbereitet von hinten erschlagen worden zu sein.
Spiel im Schatten
Am Ende der Schleifspuren
Aufmerksam betrachtet Schrogim die Stelle, wo die Schleifspuren von gerade noch erkennbar zu nicht mehr erkennbar über gehen. Dann leuchtet er mit der Laterne noch den Weg in beide Richtung ab und guckt, ob ihm noch etwas ungewöhnliches aus fällt. Dann schaut er sich noch mal den Rand des Weges aus der anderen Seite an, nicht dass hier jemand die Leiche einfach nur quer über den Weg gezogen hat. Nachdem er dort aber auch keine Spuren entdecken kann, macht er sich auf, um zu den anderen zurückzukehren.
Als er dabei den Jungen entdeckt, der augenscheinlich sehr an ihm oder seiner Untersuchung interessiert ist, bleibt er kurz stehen und leuchtet ihn von unten bis oben mit der Laterne ab. Dann blickt er ihn fragend in das Gesicht „Irgendwie kommst Du mir bekannt vor. Wo haben wir uns schon mal getroffen?“
Aufmerksam betrachtet Schrogim die Stelle, wo die Schleifspuren von gerade noch erkennbar zu nicht mehr erkennbar über gehen. Dann leuchtet er mit der Laterne noch den Weg in beide Richtung ab und guckt, ob ihm noch etwas ungewöhnliches aus fällt. Dann schaut er sich noch mal den Rand des Weges aus der anderen Seite an, nicht dass hier jemand die Leiche einfach nur quer über den Weg gezogen hat. Nachdem er dort aber auch keine Spuren entdecken kann, macht er sich auf, um zu den anderen zurückzukehren.
Als er dabei den Jungen entdeckt, der augenscheinlich sehr an ihm oder seiner Untersuchung interessiert ist, bleibt er kurz stehen und leuchtet ihn von unten bis oben mit der Laterne ab. Dann blickt er ihn fragend in das Gesicht „Irgendwie kommst Du mir bekannt vor. Wo haben wir uns schon mal getroffen?“
- Firuna Tannhaus
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Spiel im Schatten
Schrein - Siona & Maren
Gewissenhaft assistiert Maren der Geweihten bei ihrer Untersuchung und schaut sich dabei auch selbst genau an, was es zu sehen gibt.
Keine Abwehrverletzungen an den Händen ... ob der Täter sich gleich nach dem Schlag davongemacht hat?
Sie betrachtet die Kleidung und versucht einzuschätzen, ob sie einfach abgetragen und anschließend durch den Sturz nach dem Schlag verschmutzt ist, oder ob sich etwas auffälliges daran finden lässt.
Gewissenhaft assistiert Maren der Geweihten bei ihrer Untersuchung und schaut sich dabei auch selbst genau an, was es zu sehen gibt.
Keine Abwehrverletzungen an den Händen ... ob der Täter sich gleich nach dem Schlag davongemacht hat?
Sie betrachtet die Kleidung und versucht einzuschätzen, ob sie einfach abgetragen und anschließend durch den Sturz nach dem Schlag verschmutzt ist, oder ob sich etwas auffälliges daran finden lässt.
Spiel im Schatten
Beim Schuppen
Rondrigor mustert Amara nochmal prüfend, nun da sie steht. "Was ist passiert?", gibt der Ritter ihr zunächst den Raum, ihre Version der Geschichte zu erzählen. Größe und Stärke passen kaum zur Tatwaffe, aber diese Artisten schaffen oft unglaubliche Dinge.
Rondrigor mustert Amara nochmal prüfend, nun da sie steht. "Was ist passiert?", gibt der Ritter ihr zunächst den Raum, ihre Version der Geschichte zu erzählen. Größe und Stärke passen kaum zur Tatwaffe, aber diese Artisten schaffen oft unglaubliche Dinge.
Spiel im Schatten
Am Ende der Schleifspuren
Zumindest auf absehbare Strecke scheinen die Spuren nicht mehr auf zu tauchen. Die Leiche scheint ein gutes Stück den Weg entlang gezogen worden zu sein. Von wo aus, kann Schrogim nicht feststellen.
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Beim Schuppen
Einen Augenblick lang sieht Amara den Ritter nur an. Ihr schlanker Körper bebt leicht. Man muss kein Medicus sein um zu erkennen, dass diese junge Frau an der Grenze dessen was sie aushalten kann steht.
"Alrik ist tot..." beginnt sie schließlich leise und mit zittriger Stimme. Dann schüttelt sie sachte ihren Kopf.
"Er wollte ein wenig raus. Frische Luft schnappen. Das hat er oft gemacht. Er liebte es, in den frühen Morgenstunden bevor das geschäftige Leben beginnt durch die Dörfer zu streifen. Ich bin oft mit ihm gegangen. Heute war ich aber eingeschlafen und er muss allein gegangen sein. Als ich erwacht bin und bemerkt habe, dass er weg ist, bin ich auch raus und wollte sehen wo er ist... und dann habe ich ihn gefunden. Er lag im Gras... und er hat nicht mehr geatmet... Blut... ich wollte... ich weiß nicht... ich habe überhaupt nicht denken können. Bin einfach zu ihm hin... Aber er hat sich nicht mehr gerührt... Ich habe meinen Kopf auf seine Brust gelegt aber ich konnte seinen Herzschlag nicht mehr hören...
Ich weiß nicht mehr wie lange ich bei ihm gekniet habe... Seinen Namen habe ich gerufen und ... dann kamen Männer und haben mich gepackt... geschlagen und hier eingesperrt..."
Über das erzählen beginnt Amara wieder zu weinen und die letzten Worte sind in ihrem Schlurzen kaum noch zu verstehen. Dabei hat Rondrigur das Gefühl, dass ihre eigene Situation ihr entweder noch nicht bewusst oder völlig gleichgültig ist. Es ist der Tot des Magiers, der sie so mitgenommen hat.
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Schrein
Maren erkennt zweifelsfrei die Kleidung vom gestrigen Abend. Insbesondere an der Hose findet sich aber Dreck, kleine Risse und so weiter. All das war gestern Abend nicht da.
Zumindest auf absehbare Strecke scheinen die Spuren nicht mehr auf zu tauchen. Die Leiche scheint ein gutes Stück den Weg entlang gezogen worden zu sein. Von wo aus, kann Schrogim nicht feststellen.
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Beim Schuppen
Einen Augenblick lang sieht Amara den Ritter nur an. Ihr schlanker Körper bebt leicht. Man muss kein Medicus sein um zu erkennen, dass diese junge Frau an der Grenze dessen was sie aushalten kann steht.
"Alrik ist tot..." beginnt sie schließlich leise und mit zittriger Stimme. Dann schüttelt sie sachte ihren Kopf.
"Er wollte ein wenig raus. Frische Luft schnappen. Das hat er oft gemacht. Er liebte es, in den frühen Morgenstunden bevor das geschäftige Leben beginnt durch die Dörfer zu streifen. Ich bin oft mit ihm gegangen. Heute war ich aber eingeschlafen und er muss allein gegangen sein. Als ich erwacht bin und bemerkt habe, dass er weg ist, bin ich auch raus und wollte sehen wo er ist... und dann habe ich ihn gefunden. Er lag im Gras... und er hat nicht mehr geatmet... Blut... ich wollte... ich weiß nicht... ich habe überhaupt nicht denken können. Bin einfach zu ihm hin... Aber er hat sich nicht mehr gerührt... Ich habe meinen Kopf auf seine Brust gelegt aber ich konnte seinen Herzschlag nicht mehr hören...
Ich weiß nicht mehr wie lange ich bei ihm gekniet habe... Seinen Namen habe ich gerufen und ... dann kamen Männer und haben mich gepackt... geschlagen und hier eingesperrt..."
Über das erzählen beginnt Amara wieder zu weinen und die letzten Worte sind in ihrem Schlurzen kaum noch zu verstehen. Dabei hat Rondrigur das Gefühl, dass ihre eigene Situation ihr entweder noch nicht bewusst oder völlig gleichgültig ist. Es ist der Tot des Magiers, der sie so mitgenommen hat.
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Schrein
Maren erkennt zweifelsfrei die Kleidung vom gestrigen Abend. Insbesondere an der Hose findet sich aber Dreck, kleine Risse und so weiter. All das war gestern Abend nicht da.
- Assaltaro
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- Registriert: 19.01.2014 11:49
- Wohnort: Regensburg
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Spiel im Schatten
Schrein
Siona schüttelt den Kopf. "Keine weiteren Verletzungen. Ich denke er wurde von hinten überrascht. Sollen wir auch nach Amara sehen?"
Siona schüttelt den Kopf. "Keine weiteren Verletzungen. Ich denke er wurde von hinten überrascht. Sollen wir auch nach Amara sehen?"
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
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- Firuna Tannhaus
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Spiel im Schatten
Schrein - Siona und Maren
Maren nickt.
„Ja, hier es wohl nichts mehr zu finden.“
So verlassen die beiden den Schrein und gehen ebenfalls zu dem Schuppen, in dem die junge Frau eingesperrt ist.
Maren nickt.
„Ja, hier es wohl nichts mehr zu finden.“
So verlassen die beiden den Schrein und gehen ebenfalls zu dem Schuppen, in dem die junge Frau eingesperrt ist.