Feenflügel

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Etwas zeitlich vorher, als Tobrian aufbricht:
Mandrion stand höflich auf, als Tobrian sich verabschiedete und nickte ihm zu, dann setzte er sich wieder.

Zur aktuellen Zeit
Nach Soschjans Bemerkung sah er diesen verwundert an. "Warum solltest du uns be...trügen? Du hättest doch nichts davon, wenn wir schlecht ausgerüstet sind", fragte er den Alhani etwas blauäugig.

Zur Frage mit dem Erwerb zur späten Stunde:
"Das kann ich dir leider nicht sagen, ich bin erst seit gestern hier und hab den ganzen Tag im Perainetempel Kräuter für die Armen und Versehrten gemischt bis der Herr von Drachenfels kam. Aber wenn das so wie bei uns ist, dann ist das eher ungewöhnlich, dass man so spät noch was Vernünftiges erwerben kann. Ich habe ein paar Sachen für die Wildnis dabei, alte Angewohnheit, die Gegend hier ist auch nicht gerade für ihr hervorragendes Straßennetz bekannt. Ein Seil ist wohl auch dabei und eine Fackel, aber richtige Bergsteigerausrüstung habe ich nicht."

Dann wendete er sich an die Magistra: "Wo hat euer Großneffe eigentlich gelernt? Edler von Rathil, das ist ja quasi hier, ist er Weidener?"

Serina zuckende Augenbraue verwunderte Mandrion. "Stimmt etwas nicht? Ist was mit dem Zimmer? Ansonsten ja gerne, das Einzelzimmer. Marwinla sprach von einer großen Feier, bist du dann auch zugegen?"

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Auf dem Weg nach Zwergenheim
Tobrian zieht den Mantel etwas enger und schließt den Kragen. Mit neugierigem Blick stapft er durch die Gassen, merkt sich gern eine Ecke oder einen Laden, den man vielleicht am nächsten Tag noch aufsuchen sollte.
Die Mischung der vielen unterschiedlichen Rassen und Kulturen in dieser Stadt fasziniert und irritiert ihn zugleich.
Zusammen leben mit Orks?

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Shanjas Diwan

[rog]"Passt scho..." Levlescha winkt den Geweihten ab. "Wenn soviel auf einmal passiert, fallen so Kleinigkeiten manchmal gar nicht auf. - Willst Du mal probieren? Is lecker. Gut gegen die Kälte." Die Zwergin rupft ein Stück ihres Fladenbrotes ab und hält es dem Geweihten hin.

Zu Soschjans Worten zuckt sie mit den Schultern. "Ich hab nicht das Gefühl, dass hier jemand wegen ein paar Gold Stücke einen Spaziergang in die Berge macht, um hinter den Nachkommen herzu räumen. Ausrüstung werden wie hier finden. Zwerge machen sich eher wenig um Tageszeiten, denn im Berg ist immer dunkel. Aber Frau Eisenfahrt wird uns sicher auch sagen können, was Rondradan so an Ausrüstung dabei hatte. Die meisten Magier schleppen ja nicht so viel herum." Den Ring legt sie dann wieder auf den Tisch, soll ja keiner sagen, dass die goldgierigen Zwerge alles einpacken. "Ich hab nur Marschausrüstung dabei... kein Seil, keine Fackeln, nur ne dicke Decke..." und mein Schnuffeltuch.

Zu der Zimmerfrage schaut sie zwischen Geweihten und Bedienung hin und her. Langsam beugt sie sich zu Marwinla. "Hab ich etwas verpasst?"

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Shanjas Diwan
"Ja, total gern, danke!" Der nicht Gewürze gewohnte Nordländer beißt freudiger Erwartung in das dargebrachte Brot rein, wird wohl was schärfer sein. Seine Augen weiten sich, eine kleine Träne findet ihren Weg über seine Wange. Er atmet mit sehr leicht geöffnetem Mund aus, grinst, genießt seinen Bissen. "Das ist auf jeden Fall eine neue Erfahrung und echt lecker! Was ist denn da drauf?", fragt er offen in die Runde.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Noch etwa eine halbe Stunde bis Sonnenuntergang...

Shanjas Diwan

Überrascht sieht Serina Mandrion an. "Nein, natürlich ist mit dem Zimmer alles in Ordnung! Es ist in einem einwandfreien Zustand, aber Ihr könnt Euch gerne selbst dessen vergewissern! Soll ich Euch das Zimmer zeigen? Ich bin noch den ganzen Abend hier... - Äh, oh, geht es Euch gut? Soll ich Euch ein Glas Milch bringen?"

"Richtig, er stammt aus Weiden. Gelernt hat er allerdings in Donnerbach. Seine Heimat hat keine Bildungsstätten, und ich habe dafür gesorgt, dass er an der Akademie unterkommt."

Auf dem Weg nach Zwergenheim

Die Art der Geschäfte variiert stark nach dem Stadtteil. In Elfengrund war sie noch am Laden "Bögen und Schnitzereien Marije Elfenkind" vorbei gekommen, doch in Zwergenheim dominiert erwartungsgemäß stark das montane Handwerk. "Neue Armbrust der Herr?" ruft ihm ein Zwerg zu, als er merkt dass sich Tobrian umsieht. "Ich habe die besten!" Ein anderer Laden, direkt gegenüber, trägt ein Schild das zum einen in - wohl zwergischen - Runen, aber auch in Kusliker Zeichen ("Baltorak, Sohn des Borgan - Rüstungen, Äxte und Kurzschwerter") beschriftet ist.

Manche Leute mustern Tobrian im Vorbeigehen, vor ihm schlendert eine Gruppe Angroschim in schwerer, dreckiger Lederkleidung, die ein Lied in ihrer Sprache singen und dabei einen großen Humpen herumgehen lassen. Im Großen und Ganzen scheint aber niemand besondere Notiz vom ihm zu nehmen.

An der beschriebenen Stelle kommt er schließlich zum Fuhrbetrieb Eisenfahrt. Zwei kräftig gebaute männliche Zwerge mit feuerrotem Haupthaar sind gerade mit einem Wagen beschäftigt, der vor dem Tor steht, und tauschen offenbar ein Rad aus. Aus dem Tor dringt Lichtschein, offenbar liegt dort eine Werkstatt. "Was?! Wir kaufen nichts!" bölkt den Adeligen einer der beiden barsch an, als dieser auf sie zusteuert. Woraufhin der andere - er sieht ihm ziemlich ähnlich - scharf auf Rogolan anmeckert, und ihn wohl daran erinnern will den Wagen gestemmt zu halten, damit der andere an die Achse kommt.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Shanjas Diwan

Mandrion schüttelte den Kopf "Du hattest nur so überrascht bei deiner Nachfrage geguckt."

Als sie sagte sie wäre den ganzen Abend hier, lächelte er. "Dann würde ich mich freuen heute Abend mit dir zu tanzen, natürlich nur wenn du möchtest!" Dann erstarb sein Lächeln. Du Idiot, sie hat dir doch 10 Mal gesagt, dass sie hier arbeiten muss. Er rümpfte die Nase nachenklich. Überlegte einen Augenblick. Mit deutlich weniger Eifer, ja fast etwas traurig-geknickt "Natürlich würde ich dich fürs Tanzen auch bezahlen..." Er schämte sich, dass er sie fürs Tanzen bezahlen musste und sie so vor der Runde auch noch fragen musste. Im Nachhinein wünschte er sich, er hätte gar nicht gefragt.

Der Magistra nickte er für ihre Antwort dankend zu, guckte ihr aber aus Scham nicht in die Augen und fragte auch gar nicht groß nach, warum er nie im Hesindetempel war. Er sah etwas unruhig auf Levleschas Brot, er wollte am liebsten gerade nach draußen.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Shanias Diwan, Schankraum, Tisch ohne Ohrensessel
Marwinla grinst Soschjan an und nickt. Dann war es abgemacht.
Ausrüstung.
"Ich habe genug um in der Natur zurechtzukommen. Aber Berge, ich weiß nicht, was ich dafür brauche."
Sie schiebt den Beutel weiter in die Mitte.
"Hier, nehmt. Ich... Ich weiß eh nicht so gut wie es funktioniert. Und wenn ich Metall brauche, dann sehen wir mal, wenn es soweit ist. Nehmt soviel wie nötig." Etwas überrascht sieht sie Soschjan an.
"Ich gebe Mandrion Recht. Warum solltest du uns betrügen? Wir sind doch Freunde?"
Langsam streckt sie sich. Dann reisst sie die Augen auf, als Mandrian davon spricht Serina zu bezahlen. Er sieht auch so unglücklich dabei aus. Sie könnte nicht singen, wenn die Menschen Metall für das dazugehörige Tanzen zahlen würden müssen.
"Man muss hier für das Tanzen zahlen?"
Sie springt auf und schüttelt den Kopf.
"Nein, nein das geht nicht. Bitte doch Jessuf, ob wir nicht ein halb-Elfisches Fest feiern können. Ich weiß, er muss das Metall einnehmen, also soll er Getränke und Essen und alles was auf den Zimmern passiert mit Metall belegen, aber Tanz und Gesagt sind heute umsonst. Das... Ich singe auch ohne Metall."

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Auf dem Weg nach Zwergenheim
Eine neue Armbrust nicht.
Aber wieviele Bolzen habe ich eigentlich noch?

Tobrian schüttelt leicht den Kopf.
"Heute nicht.
Vielleicht morgen, guter Mann."

Sollte er seine Waren gut positioniert haben, lässt Tobrian sich vielleicht gar kurz zum Schauen hinreißen.
Rüstungen und Klingenwaffen locken ihn weniger.

Das Ziel langsam in Sicht, schaut er kurz irritiert den maulenden Zwerg an und an sich selbst herab, bevor er sich weiter nähert.
"Das trifft sich gut.
Ich habe nichts zu verkaufen."

Kurzentschlossen packt er mit an - unabhängig davon ob es nötig war oder nicht und er den Zwergen sicherlich weit unterlegen war, was die reine Körperkraft anging.
Er wollte eine gangbare Brücke bauen.
"Ich bin auf der Suche nach Rogla Eisenfahrt. Könnt ihr mir sagen wo ich sie finde?" erkundigt er sich nach einem kurzen Blick in Richtung Tor.
"Ich erhoffe mir ihre Hilfe bei der Suche nach einem Rondradan vom Rathil, den sie öfters mitgenommen hat."

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Shanjas Diwan, Schankraum

Soschjan schmunzelt weich, als sowohl Mandrion, als auch Marwinla nicht verstehen, warum man ihm unterstellen sollte zu betrügen.
"Weil die Norbarden dich so dermaßen über den Tisch ziehen können, dass du am Ende die Hitze der Reibung für Nestwärme hältst - so sagt man", gibt er ein geläufiges Vorurteil seinem Volk gegenüber zum Besten. Dabei bewusst die verballhornte Bezeichnung verwendend.
"Und solchem Schwachsinn will ich ja keinen Vorschub leisten", erklärt er.

Zu Levleschas Worten hebt er die Schultern.
"Nötig scheint das hier niemand zu haben, richtig. Darum ging es mir auch gar nicht", stellt er nochmal klar. Es verhielt sich ja eher so, dass wenn er schon dazu genötigt wurde sich bezahlen zu lassen - und wer schlug einer alten Dame schon den Wunsch ab; einen Wunsch nach einer gewissen Kontrolle und Teilhabe durch Bezahlung - dann sollten das alle anderen auch zu gleichen Teilen. Nur würde er sich hüten das in Gegenwart der besagten alten Dame so zu sagen.
"Dann lasst uns einfach morgen einkaufen, wenn Tobrian zurück ist und wir alle Informationen über den Weg haben, die wir kriegen können", schlägt er weiterhin vor. Nimmt dann den Ring an sich, betrachtet den Smaragd nochmal und steckt ihn erstmal ein.

Die Ausrüstungslisten nimmt er zur Kenntnis und nickt zufrieden.
Das klingt danach, als ob wir zumindest nicht alles nachkaufen müssen. Sehr gut.

Mandrions Frage nach dem Tanz lässt Soschjan für einen Moment vergnügt aus der Wäsche schauen. In seinen Augen ein Schritt in die richtige Richtung! Doch als er meint zu bezahlen, verzieht sich das Lächeln.
Ach Shitte, das war ja ein Bordell hier ...

Und als Marwinla sich dann einmischt, schüttelt er beschwichtigend den Kopf und hebt die Hände. Die Geste war süß, aber ob das so gehen würde?
"Na komm, kein Grund gleich aufzuspringen. Wenn du das so anbieten möchtest, klären wir ganz in Ruhe mit dem Hausherrn, ob das geht", fängt er erstmal deren Aufmerksamkeit ein. Mandrion sah ohnehin schon unglücklich aus und die Worte der Elfe waren dafür geeignet ihn im Boden versinken zu lassen.
"Und auch, ob das, was du da in deinem Beutel hast, dafür reicht. Ich schaue gerade mal und dann gehen wir zu ihm hinüber?" bietet er an.

"Also was hast du denn dabei ..." setzt er das auch gleich in die Tat um, greift mal nach dem Beutel und zählt grob nach, was sie da so mit sich herumträgt. Nachher tönte sie groß alles zu bezahlen und dann waren in ihrem Beutel ein paar Silberstücke ... Sie hatte ja jetzt oft genug erwähnt, dass sie von Geld nichts verstand, da machte man sich besser selbst ein Bild, wie es um ihre Barschaft stand. Und hebt überrascht eine Braue, als er bemerkt, wie viel Geld sie dabei hat.
"Wobei das tatsächlich reichen könnte", urteilt er verblüfft.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Shanjas Diwan

Mandrion machte große Augen, als er Marwinlas emotionale Ansprache vernahm. Diese Empörung in der Stimme, am liebsten hätte er sie in den Arm genommen und ihr herzhaft gedankt. Wenigstens eine die mich versteht..... Er seufzte schwer.

Aber dann meldeten sich seine Manieren und schlug Marwinlas helfende Hand aus: "Das ist sehr lieb von dir Marwinla, mögest du stets die Liebe finden, die du anderen zuteil werden lässt. Aber ich kann das nicht annehmen, das wäre so als würdest du an meiner statt bezahlen, das möchte ich nicht. Vielleicht war das einfach keine gute Idee.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Shanias Diwan, Schankraum, Tisch ohne Ohrensessel
Marwinla sieht nun völlig verwirrt aus.
"Ich kann nicht für Metall singen, aber um Leben glücklich zu machen. Aber jeder der dazu tanzt, sollte es tun, ohne dass er Metall bekommt. Ich werde es so oder so anbieten. Wenn Leben tanzt und singt, wird es durstig. Ich denke er wird annehmen. Er nennt sich Elfenfreund. Er wird es verstehen."
Sie nickt Serina freundlich zu.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Shanias Diwan, Schankraum, Tisch ohne Ohrensessel

"Diese "verdammt scharfe Sauce", zumindest hatte es so jemand genannt. Offiziell hat es irgendeinen anderen Namen... magst Du mehr?" Beantwortet sie die Frage des Geweihte, was auf ihrem Brot sei, aber er verwickelt sich in ein sehr seltsames Gespräch mit der Bedienung, wobei er dann doch wieder ihr Brot betrachtet. Levlescha runzelt leicht die Stirn.

"Die Berge sind auch Natur...", dreht sie sich deshalb zu Elfe und dann wieder zu Soschjan. "Ach, Du bist Norbarde? Du hast gar nicht so eine lustigen Haarschnitt. Aber ich kenne mich mit den menschlichen Unterschieden auch nicht wirklich aus. Wobei ich nicht glaube, dass es da große Unterschiede gibt, wenn es darum andere über den Tisch zu ziehen." Ansonsten nickt sie, natürlich geht man morgen einkaufen. Sie kaut weiter auf ihrem Brot herum.

Marwinla legt sie dann aufmunternd die Hand auf die Schulter. "Weißt Du, man gibt sich auch gegenseitig Metall, um seine Dankbarkeit oder Liebe zu zeigen. Du bekommst Metall für Deinen Gesang, weil es den Leuten gefallen hat. Sie könnten Dir auch eine Blume schenken und würden das vielleicht auch lieber, aber haben leider gerade keine dabei, deshalb geben sie Metall. In der Hoffnung, dass Du das Metall gegen eine Blume tauscht oder ein Stück Kirschkuchen oder was auch immer Dir eine Freude macht. - Ich bin mir sicher Du und Soschjan bekommt den Abend organisiert und jede Person, die Lust hat zu tanzen macht das dann auch, ne?" Sie nickt Mandrion und Serina zu.

Das letzte Stück Brot verschwindet in ihrem Mund. Sie könnte jetzt auch aufbrechen.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Zwergenheim

Nein, Auslagen scheinen hier allgemein eher knapp gehalten zu sein. Insofern kann Tobrian im Vorbeigehen keinen guten Blick auf die Armbrüste erhaschen.

--

Der Zwerg guckt Tobrian überrascht an, als der mit anpackt. "Danke, scheinst ganz tauglich." Zu dritt wird das Rad gewechselt, nicht ohne dass die Zwerge sich dabei auf Rogolan ankeifen.

Als Tobrian sein Anliegen schildert, dreht der Zwerg der vorher schon geredet hat seinen Kopf Richtung Tor und brüllt etwas auf Rogolan. Dann dreht er sich wieder dem Gelehrten zu, wischt sich die Hände an einem Tuch ab: "Rondradan, he? Ich bin Ramox, das ist Roglom. Und du?" Roglom brummelt etwas auf Rogolan, während er Tobrian nun auch mustert.

Shanjas Diwan

"Nun, Ihr hattet angedeutet, den Abend noch sehr genießen zu wollen." meint Serina zu Mandrion, in Bezug auf das Zimmer. Scheint noch zu überlegen etwas hinzuzufügen, aber hat diesmal nichts im Sinn.

Als er Tanzen vorschlägt, lächelt sie erstmal vorsichtig. Bei der Erwähnung der Bezahlung gefriert aber auch ihr Lächeln. Für einen Moment jedenfalls, dann schaut sie wieder freundlich wie bisher, meidet aber den Blickkontakt zu Mandrion. "Niemandem hier ist das tanzen verboten. Und wer gerne mit einem Bediensteten tanzen möchte, kann dies gegen eine Bezahlung tun. Wenn Ihr mit Jassaf etwas anderes ausmachen möchtet, steht es Euch frei ihn anzusprechen." erklärt sie, aber ohne den üblichen Schwung in ihrer Stimme und mit recht starrem Lächeln. "Wünscht Ihr noch das Zimmer zu sehen, Euer Gnaden?"
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Zwergenheim
"Tobrian," stellt auch er sich knapp vor und nickt.
"Seine Großtante sorgt sich und vermutlich ist Rogla eine der letzten Personen, die Rondradan seit etwa drei Monden gesehen hat."
Ein flüchtiger Blick wandert zum Tor.
Er vermutet dass die Zwergin in Kürze heraus kommen wird.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Zwergenheim

Tatsächlich tritt kurz darauf eine Zwergin heraus. Auch sie mit feuerrotem Haar, und mindestens ebenso stämmig wie die beiden anderen. Sie wirkt aber älter. "Was gibt es denn?" - "Tobrian will mit dir sprechen. Verdammt, ich hab doch gesagt bring ein Bier mit! Der Mann ist durstig!" weist Ramox mit ausgestreckter Hand und empörter Stimme auf Tobrian.

Patsch - da kriegt er eins mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. "Dann geh halt selbst und hol das Bier - los!" antwortet die Zwergin, woraufhin Ramox tatsächlich Richtung Haus trabt. Die Zwergin, sie trägt eine Lederschürze und hat ein Stück Papier oder Pergament in der Hand, wendet sich dann an Tobrian. "Ingerimm zum Gruße. Rogla Eisenfahrt mein Name." Als Tobrian auch ihr sein Anliegen schildert, meint sie: "Ja, den kenne ich. Öfter mit mir gefahren. Ist aber nicht selten, dass er länger weg bleibt."

Wenig später kommt Ramox an, und drückt Tobrian einen Krug in die Hand.
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Zwergenheim
Tobrian schaut ob des rauen Tons und der inhaltlichen Aussage Ramox' kurz etwas irritiert drein.
Erst recht auf die Reaktion der Zwergin.
Doch er versucht sich nicht all zu viel und all zu lang ansehen zu lassen.
"Ingerimm zum Gruße," grüßt er die Zwergin höflich und mustert sie kurz.
"Das ist möglich.

Aber dieses Mal hat er seiner Großtante ein Schreiben hinterlassen, falls ihm etwas passieren sollte und er nach zwei Monden nicht zurück ist.
Er wird nicht gewollt haben, dass die in die Jahre gekommene Dame sich sorgt und hierher auf den Weg macht. Entsprechend wird er alles daran gesetzt haben rechtzeitig zurück zu kehren, so dass sie die Nachricht garnicht erst beunruhigt,"
mutmaßt er, greift mit einem dankbaren Nicken nach dem Krug und mustert Roglas Reaktion auf seine Worte.
"Habt Dank."
Er nimmt zwei kräftige Schlücke.

"Kannst du mir sagen was er an Ausrüstung mitgenommen hat? Hat er vielleicht etwas erwähnt, dass man auf sein mögliches Ziel kommen würde?

Und fährst du vielleicht in Kürze wieder hinauf und könntest uns führen?"
Sicherlich kann man Tobrian Sorge und auch Eile an den Augen ablesen, aber er wirkt auch so, als würde er nicht spontan in einen Karren in die Berge springen.

Abwartend schaut er Rogla an, durchaus mit Hoffnung verbunden.

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Shirwan
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Shanjas Diwan

Als er Serinas Stimme vernimmt, schaut er sie direkt an. Doch es half nichts er konnte ihre Gedanken nicht aus ihrem Gesicht lesen, wusste nicht die Puzzleteile in einen sinnvollen Zusammenhang zu stellen. Bei der Sache mit Jassaf schüttelte er nochmals den Kopf, er hatte seinen Wunsch diesbezüglich geäußert, der Rest lag bei den anderen.

Als sie das mit dem Zimmer ansprach sah er in ihr Gesicht, nicht in ihre Augen, denn diese waren nicht auf ihn gerichtet, schienen ihn gar meiden zu wollen. Eigentlich wollte er das Zimmer nicht anschauen, er vertraute ihr, wenn sie sagte dass es in Ordnung sei. Aber die Wiederholung der Frage machte ihn nachdenklich. Vielleicht wollte sie mit ihm unter vier Augen sprechen und wenn nicht, dann hatte er nichts verloren… Er atmete nochmals durch, wollte sicher sein, dass seine Stimme nicht unsicher klang. „Ja, gerne, dann weiß ich wo ich gleich meine Sachen hinbringen kann.“ Er nickte noch einmal entschuldigend Levlescha zu, stand dann auf und bat mit einer offenen Geste seiner Hand Serina vorzugehen.

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Ashanti
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Shanias Diwan, Schankraum, Tisch ohne Ohrensessel
Marwinla steht schon und hackt sich nun bei Soschjan ein, möchte in die Richtung von Jassaf
"Dann sollten wir das schnellstens tun. Levlescha, sollte dich jemals jemand fragen, wie er mir Zuneigung und Liebe zeigen soll... soll er mir etwas Süßes backen. Metall schmeckt mir einfach nicht. Und es ist schwer. Und unhandlich. Wobei so Schmuck schon hübsch aussieht."
Marwinla lächelt die Magistra an.
"Keine Angst. Ich denke wir werden ihn finden."
Zuletzt geändert von Ashanti am 10.11.2021 14:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Das Bier ist gut.

Rogla mustert Tobrian stirnrunzelnd. Roglom wechselt ein paar Worte mit ihr auf (mutmaßlich) Zwergisch, die sie ebenso beantwortet.

"Ne, hab ihn immer nur bis zum Hammerwerk der Bargelter mitgenommen. Von dort ist er weiter in die Rote Sichel. Wohl so ein Goblinforscher, hat mich nie genau interessiert. Also, Zauberwerk und so - ich halt mich da raus. Auf jeden Fall war er für die Berge ausgerüstet - gute Schuhe, warme Kleidung, dicker Schlafsack und sowas. Und Honig. Honig war ihm immer wichtig." "Aber Rondradan, das ist ein Guter. Sind nicht alle Zauberer schlecht." ruft Roglom dazwischen. "Rondradan ist ein Guter." bestätigt Rogla. "Übermorgen fahren wir wieder." - "Brauchst du Hilfe? Du solltest nicht alleine nach ihm suchen." fügt Roglom an.
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Shanjas Diwan

Soschjan sieht zwischen Mandrion und Marwinla hin und her und schüttelt sacht den Kopf.
"Wenn Marwinla ihr Geld so ausgeben möchte, dann kann sie das doch einfach tun?" meint er freundlich, aber bestimmt.
"Und wenn es geht, dann sei doch einfach Nutznießer davon, dass es sie stört, dass nicht alle frei sind einfach so zu ihrer Musik zu tanzen?" schlägt er vor. Er nickt auch zu Marwinlas Argumenten. Einen Elfenfreund sollte der Wunsch wirklich nicht gesondert überraschen.

Im Stillen fragt er sich immer noch, warum der Geweihte sich so unglücklich zeigt, eine Kurtisane für ihre Dienste auch zu bezahlen. Immerhin lebte die davon. Die Gründe, die er sich dafür vorstellen kann, sind dabei eher uncharmant - so behält er sie für sich, versteckt hinter einer nüchternen Miene, während er sich erhebt.
"Wollen wir gerade direkt rüber gehen?" fragt er Marwinla. Und da hakt sie sich ja auch schon bei ihm unter.

Levleschas überraschte Nachfrage, ob er ein Norbarde sei, lässt ihn ebenso überrascht aus der Wäsche schauen.
"Ich dachte darum ging es, als du erzählt hast, dass du Alaani sprichst?" gibt er zurück.
"Also ja, ich bin Alhani. Norbarde sagen nur andere zu uns - vornehmlich die Leute, die nicht mit uns befreundet sind", meint er grinsend und zwinkert ihr zu.

Er will der Zwergin schon zum Abschied zunicken, da will Mandrion doch noch das Zimmer sehen erst. Also hebt Soschjan stattdessen die Schultern. Wenn Marwinla bereit ist, geht er mit ihr zu Jassaf hinüber.
Zuletzt geändert von Sarafin am 10.11.2021 15:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Shanias Diwan, Schankraum, Tisch ohne Ohrensessel

[rog]"Aber einem Törtchen ist es sicher nicht dienlich, wenn es auf eine Bühne geworfen wird..." Und dann bleibt sie halt mal sitzen und wartet bis der Herr Geweihte wieder da ist...

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Shanias Diwan, Schankraum, Tisch ohne Ohrensessel
Ohne lange drumrum reden geht Marwinla auf Jassaf zu und winkt, absolut eindeutig, dass sie zu Jassaf will.
"Jassaf, Jassaf Elfenfreund! Wir müssen Handeln."
Sobald er sie ansieht, lächelt sie ihn entwaffnend an, ihren Kopf legt sie schief.

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Shanjas Diwan - unten->oben

Serina nickt und geht Mandrions Geste folgend voran. Das Zimmer ist ebenso eingerichtet wie der Gastraum - in tulamidischem Stil. Ein Bett, ein Fenster, ein flaches Tischchen mit Sitzkissen. Es riecht leicht nach Kräutern. "Hier ist es..." sagt sie, wobei sie an der geöffneten Tür steht und mit der Hand hinein weist. Ohne ihn genauer anzusehen.

Shanjas Diwan - unten

"Das hoffe ich. Ich danke für Eure Unterstützung. Benötigt Ihr mich noch? Ansonsten würde ich mich auch in Bälde zurückziehen." spricht Hesindia.

Jassaf war inzwischen etwas herum gegangen im sich langsam füllenden Gastraum. "Ah, Marwinla. Herr von Strobanoff. Wie kann ich Euch behilflis sein?"
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Shanjas Diwan - am Tisch ...

Da wollte die alte Dame sich schon verabschieden!
"Wir tun unser Bestes", versprach Soschjan ihr noch, bevor man den Tisch verließ.
"Und wenn wir noch was brauchen, seid ihr ja noch hier in der Stadt", meint er und nickt als Zustimmung, dass sie sich gern zurückziehen kann.
"Einen guten Abend noch", verabschiedet er sich, bevor er mit Marwinla zu Jassaf geht.


... und dann bei Jassaf

Soschjan hatte noch nach Marwinlas Beutel mit den Münzen gegriffen, falls die ihn nicht selbst mitgenommen hatte. Argumentative Verstärkung.
"Oh, Marwinla hier wollte mit Euch über den Abend sprechen, wenn sie Musik machen will", kündigt er dem Wirt an.
"Ich bin nur hier, um sie festzuhalten, damit sie vor lauter Überschwang nicht gleich abhebt", fügt er hinzu und lächelt ihr fröhlich zu und legt eine Hand auf ihren Arm, mit dem sie sich bei ihm untergehakt hatte. Dass er das Anliegen der Elfe unterstützen wollte, das konnte Jassaf sich sicherlich denken.

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Janko
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Feenflügel

Ungelesener Beitrag von Janko »

Zwergenheim
Tobrian nickt.
"Was genau ist das Hammerwerk?" erkundigt er sich unwissend.
"Bargelter sind die Eigentümer?" hinterfragt er weiter und schaut zwischen den Zwergen hin und her.
Tobrian runzelt die Stirn.
Goblinforscher, das passt ...

"Sind euch Goblinstämme dort oben bekannt? Gibt es außer den Minen und dem Hammerwerk andere ... Örtlichkeiten? Bewohnte Gebäude oder welche, die es mal waren?"
Ein kurzer Blick wandert zu Roglom.
Hm, eine gesunde Skepsis kann nicht schaden.
Er nickt auf seine Worte hin.

"Hättet ihr Platz für ein paar Reisende? Zumindest das Gepäck?" fragt er Rogla.
Übermorgen wäre gut.

Er wiegt auf Rogloms Angebot den Kopf leicht hin und her.
"Allein bin ich nicht. Jedoch könnten wir vermutlich gut einen Ortskundigen gebrauchen. Vor allem jemanden, der es vermag die Spuren des Magiers zu verfolgen."
Tobrian mustert den Zwerg mit fragendem Blick.

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Shirwan
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Shanjas Diwan

Gastraum
"Ich...Nein..." Mandrion atmet einmal durch. "Selbstverständlich kann sie, kannst du Marwinla, es gerne anbieten. Falls ich aber den Anschein erweckt habe... bitte nicht meinetwegen. Er blickte kurz zu Serina, für sie konnte er gewiss nicht sprechen. Ihr würdet mir damit keine Freude bereiten, sicher aber vielen anderen. Nimmt deswegen dann auch meine Dienste in Anspruch als Zeichen des Dienstes am Frohsinn anderer und dem der Entschuldigung, falls ich den Anschein erweckt habe mich über eure Wünsche stellen zu wollen. Ich hab mehrmals in Folge nicht weit genug gedacht und vorschnell gesprochen."

Als die Magistra Andeutungen macht aufzustehen, verbeugt er sich noch einmal höflich. "Möge Hesinde über euch wachen. Wir werden euch spätestens vor unserer Abreise informieren oder sobald wir Lohnenswertes zu berichten haben."


Vor dem Gästezimmer
Mandrion folgt dann Serina nachdenklich. Als sie oben angekommen sind ist dieses unangenehme Schweigen zwischen ihnen beiden. Er rang mit sich. Er wollte das Gespräch eigentlich nicht führen aus Angst es noch schlimmer zu machen, aber er konnte auch nicht nichts sagen. Und im Endeffekt empfand er nun einmal genau so, das würde sich höchstens dann ändern wenn er ihre Meinung dazu gehört hätte. Dennoch ihr Schweigen, ihre Mimik und Gestik verunsicherten ihn. "Danke." Erwiderte er sanft, nach dem er einen Blick reingeworfen hatte. Er versuchte in ihre Augen zu blicken, fuhr dann aber nach einer kurzen Pause vor, unabhängig davon ob sie seinen Blick erwiderte. "Bitte nimm auch du meine Entschuldigung an, ich wollte dich nicht in diese unangenehme Situation bringen. Gestatte mir mein Fehlverhalten dir gegenüber zu erläutern." Er gab ihr einen Moment, um zu widersprechen und würde dann nach ihrer Zustimmung oder einer gewissen Pause fortfahren. "Als du mir sagtest, dass du heute Abend hier bist, da hab ich mich zutiefst gefreut. In diesem einen Moment übertönte meine Freude, die Stimme meines Verstands. Ich bin naiv, das weiß ich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so wundervolle Worte wie die deinen einfach so aussprechen kann. Ich bin gar so ein Narr ich empfinde deinen Charme und Witz anregend, so entstammen sie aus deinem tiefsten Inneren selbst und basieren gar auf einem ... Interesse mir gegenüber. All dies hatte eine Hoffnung genährt, die nun ihren Weg fand, ausgedrückt durch meine Anfrage.

Doch dann kam die Erinnerung und mir wurde bewusst, dass ich diese Hoffnung so gar nicht prüfen kann. Ich korrigierte entsprechend, bereit etwas völlig anderes zu kaufen, was ich eigentlich nicht zu erlangen betrachtete und in der Gefahr dir etwas von mir zu vermitteln, dass nicht der Wahrheit entspräche und ich schämte mich für meine Narretei.
Nun war er es, der seinen Blick abwand. "Ich kann es dir nicht besser erklären."

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Shanjas Diwan - oben am Gästezimmer

Die blonde Frau braucht einen Moment, ehe sie Mandrions Blick erwidert. Doch dann sieht und hört sie ihn an. Und scheint dann nach Worten zu ringen. Und muss dann leicht lachen. "Die wundervollen Worte? Gerade weiß ich gar nicht was ich sagen soll... und auch unten suchte ich die richtigen Worte und Bilder, doch ich fand sie nicht." Doch dann wird sie wieder ernst, und atmet tief durch. Sieht Mandrion dann direkt in die Augen. "Wie ich schon sagte - es gibt zwei Welten. In dieser Welt bin ich freundlich zu meiner Kundschaft. Zuvorkommend, charmant. Ich versuche, ihre Wünsche zu erfüllen - und ich wahre meine innere Distanz. Nicht, weil ich diese Männer und Frauen verabscheue. Sondern einfach, weil dies meine Arbeit ist... Ihr müsst Euch nicht entschuldigen.. doch wenn wir in diesem Verhältnis stehen - Dienstleistung und Bezahlung..." Sie scheint wieder nach den passenden Worten zu suchen, wie sie diesen Satz beendet. Gibt dann auf und sieht wiederum ihrerseits weg.

Zwergenheim

"Höhle, Arsch und Zwirn! Weißt du nicht, was ein Hammerwerk ist? Diese Menschen!" ruft Ramox. "Dort wird das Eisenerz zerkleinert und vorsortiert. Die brauchbaren Teile laden wir auf, und bringen sie in die Stadt, der Rest wird weggeworfen. Hier wird es dann in den Eisenmühlen weiter gepocht. Darf nicht zu unrein, wenn es verarbeitet wird." Erklärt Roglom. "Genau, die Bargelters sind die Eigentümer. Also, die jungen Bargelters. Die alten Bargelters, deren Großeltern, haben das Hammerwerk vor einer Weile gebaut.

Ich hol mir auch mal ein Bier."
begibt sich Rogla mitten während des Gesprächs in die beleuchtete Halle hinter dem Tor. "Goblingrund ist das! Jenseits der Minen muss man aufpassen! Gibt aber bestimmt noch ein paar Zwergenstollen von damals. Wollten dort ja mal Fuß fassen - aber es sind einfach zu viele Rotpelze. Blutige Geschichte!" ruft sie mit kräftigem Organ von drinnen. Und kommt dann mit einem Bier wieder. "Platz? Kommt drauf an wie viele ihr seid." Sie nimmt einen Schluck.

Die beiden jüngeren Zwerge werfen inzwischen einen Blick auf den Wagen, ob dort alles passt, und räumen die Werkzeuge zusammen.

Langsam schickt sich Praios im Westen an, mit einem letzten intensiven rötlichen Gruß die Wacht seinem Bruder Boron - oder Phex, je nach Interpretation - zu überlassen.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Ashanti
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Shanias Diwan, Schankraum, Tisch ohne Ohrensessel
"Jassaf, ich habe gehört, dass du heute ein Fest machen möchtest. Ich möchte, dich bitten, Elfenfreund, dass du es zu einem Elfischen Fest ausrufst. Ich möchte, dass alles, was hier unten im offenen Raum passiert, Tanz, Unterhaltung, genau wie mein Gesang, ohne Metall auskommen."
Sie sieht Jassaf vorsichtig und prüfend an.

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Shirwan
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Shanjas Diwan - oben am Gästezimmer

"Nicht die richtigen Worte?" Er lächelte entschuldigend und nahm seiner Stimme jede Kritik und Vorwurf.
Wenn es dein Ziel war die innere Distanz zwischen uns zu wahren, dann nicht, doch lag die Schuld dann auch nicht bei dir..

Er blickte sie wieder an während sie sprach. Seine Stimme ist fest, aber warm

"Ich kenne deine Regeln und respektiere sie. Ich weiß, dass du diese Männer und Frauen nicht verabscheust. Und ich bewundere das Ausmaß deiner Fähigkeiten. Du machst das wirklich gut..." er senkte traurig den Blick, lächelte aber dann trotzig "...sehr überzeugend. Es erfordert viel Hingabe Freude zu verbreiten und sehr viel Liebe und Stärke, die Freude anderer zu erblicken ohne vielleicht selber welche im gleichen Maß zu erfahren. Ich ... er drehte seinen Kopf zur Seite, nach den richtigen Worten suchend ...stelle es mir nur so innerlich zerreißend vor, hast du nicht das Gefühl, dass dir ein Teil deiner Selbst fehlt?"

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Janko
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Zwergenheim
Tobrian zuckt überrascht zusammen, als Ramox so plötzlich die Stimme erhebt.
Ein wenig peinlich berührt und durchaus neugierig lauscht er Rogloms Erklärung. Er nickt verstehend.

Tobrian schaut Rogla kurz nach, als sie sich ein Bier holt und nimmt noch ein paar Schlücke.
Zwar kommt er sich seltsam vor, dort vor dem Tor zusammen zu stehen und Bier zu trinken, doch das scheint unter Zwergen so üblich zu sein.
"Hm, wir sind fünf Leute. Zwei oder drei davon zu Pferd."
Er schaut sich um und würde sich auf einen geeigneten Baumstamm oder Eimer setzen.
"Die Goblins sind also sehr angriffslustig dort oben? Gibt es Kartenwerk von der Gegend? Kann man das irgendwo einsehen?" erkundigt er sich weiter.

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