Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
Feenflügel
Feenflügel
mit Soschjan
Levlescha, Marwinla & Soschjan
„Dann hole ich mal meinen Mantel“, nickt die Zwergin. Da sie gefrühstückt hat, hüpft sie vom Hocker und geht noch oben.
Es dauert nicht lange bis sie mit einem ordentlichen Überwurf wieder da ist. Zum Mantel gehört auch offensichtlich ihr 'kleiner' Hammer. Der gehört bestimmt zur angemessenen Bekleidung, wenn man mit Ork Tee trinken möchte. So folgt sie dann auch dem großen Hünen nach draußen.
Levlescha, Marwinla & Soschjan
„Dann hole ich mal meinen Mantel“, nickt die Zwergin. Da sie gefrühstückt hat, hüpft sie vom Hocker und geht noch oben.
Es dauert nicht lange bis sie mit einem ordentlichen Überwurf wieder da ist. Zum Mantel gehört auch offensichtlich ihr 'kleiner' Hammer. Der gehört bestimmt zur angemessenen Bekleidung, wenn man mit Ork Tee trinken möchte. So folgt sie dann auch dem großen Hünen nach draußen.
Feenflügel
Shanjas Diwan
Ja, selbstverständlich hatte er genau das gemeint und nickte mit einem unterdrückten Lächeln, als sich Soschjan selbst die Frage beantwortete. "Wir gehen erst einmal einkaufen und dann zur Bognerin. Tobrian geht erst zur Registratur und dann zur Bognerin, so wie ich es verstanden habe." Er blickt zu Serina. "Sollen wir los?"
Ja, selbstverständlich hatte er genau das gemeint und nickte mit einem unterdrückten Lächeln, als sich Soschjan selbst die Frage beantwortete. "Wir gehen erst einmal einkaufen und dann zur Bognerin. Tobrian geht erst zur Registratur und dann zur Bognerin, so wie ich es verstanden habe." Er blickt zu Serina. "Sollen wir los?"
Feenflügel
Marktreich, Minenhaus
Tobrian muss sich bemühen Thorbana nicht auf die Nase zu schauen. Er beschreibt die Gegend oberhalb des Hammerwerks.
"Ich suche einen Magier, der in dieser Gegend unterwegs ist und interessiere mich daher für Minen, die es dort gibt und mögliche Anlaufstellen für ihn oder uns sein könnten. Aktive und inaktive Minen, sowie wen man dort antreffen könnte."
Er ist geduldig und Geld ist an sich auch kein Problem.
Tobrian muss sich bemühen Thorbana nicht auf die Nase zu schauen. Er beschreibt die Gegend oberhalb des Hammerwerks.
"Ich suche einen Magier, der in dieser Gegend unterwegs ist und interessiere mich daher für Minen, die es dort gibt und mögliche Anlaufstellen für ihn oder uns sein könnten. Aktive und inaktive Minen, sowie wen man dort antreffen könnte."
Er ist geduldig und Geld ist an sich auch kein Problem.
Feenflügel
Shanjas Diwan
"Ja super. Dann schaue ich mal, ob die Pferde im Gänseheim bleiben können", sagt Soschjan.
Er verabschiedet sich mit einem Nicken und einem Schulterklopfen von Marwinla.
"Wenn du willst kannst du Ganri mitnehmen. Ich glaube die finden das nicht so prima, wenn ich ihn hier lasse und bei den Orks weiß man nicht, ob die nicht einen Frischling mit ihrem Abendessen verwechseln."
Falls Marwinla das nicht möchte, nimmt Soschjan Ganri mit in den Stall zu den anderen Huftieren.
"Wir sehen uns dann später", hatte er zu Mandrion und Serina noch gemeint.
Er selbst braucht nach dem Frühstück noch einen Moment. Er war ja kaum richtig angezogen am Tisch gesessen.
Soschjan hat zumindest seinen Eisenmantel wieder angezogen, als er zurückkommt. Und eine Waffe am Gürtel schien ihm in dieser Stadt auch angebracht.
Unterwegs in der Stadt
"So, erstmal die Pferde", meint er zu Levlescha, als man das Haus verlässt. Der erste Weg führt also mit den Tieren zum Gänseheim.
"Willst du eigentlich auch mit den Orks ein Prötken machen?" fragt er Levlescha unterwegs.
"Ja super. Dann schaue ich mal, ob die Pferde im Gänseheim bleiben können", sagt Soschjan.
Er verabschiedet sich mit einem Nicken und einem Schulterklopfen von Marwinla.
"Wenn du willst kannst du Ganri mitnehmen. Ich glaube die finden das nicht so prima, wenn ich ihn hier lasse und bei den Orks weiß man nicht, ob die nicht einen Frischling mit ihrem Abendessen verwechseln."
Falls Marwinla das nicht möchte, nimmt Soschjan Ganri mit in den Stall zu den anderen Huftieren.
"Wir sehen uns dann später", hatte er zu Mandrion und Serina noch gemeint.
Er selbst braucht nach dem Frühstück noch einen Moment. Er war ja kaum richtig angezogen am Tisch gesessen.
Soschjan hat zumindest seinen Eisenmantel wieder angezogen, als er zurückkommt. Und eine Waffe am Gürtel schien ihm in dieser Stadt auch angebracht.
Unterwegs in der Stadt
"So, erstmal die Pferde", meint er zu Levlescha, als man das Haus verlässt. Der erste Weg führt also mit den Tieren zum Gänseheim.
"Willst du eigentlich auch mit den Orks ein Prötken machen?" fragt er Levlescha unterwegs.
Feenflügel
Unterwegs in der Stadt
Levlescha & Soschjan
Die Zwergin nickte doch anerkennend über die Aufrüstung des Alhani und stapft neben ihm her. So genau hatte sie es nicht mitbekommen, wohin man die Pferde bringen möchte. „Ein Prötken?“ Leicht irritiert schaut die Zwergin zu dem Hünen auf. Der Größenunterschied könnte wohl kaum größer sein, wenn man sie beide so betrachtet. „Ist es dafür nicht ein bisschen zu früh am Tag? - Aber mein Alaani ist auch nicht sonderlich gut... ein bisschen eingerostet. So oft kommen sie nicht nach Donnerbach.“ Oder ist es etwas lokal bornländisches? „Ich hab gestern nur zufällig einen von ihnen, den Orks mein ich, getroffen, als ich durch die Viertel gehatscht bin. Erst wollte er Ärger machen, aber hatte es dann doch aufgegeben.“
Levlescha & Soschjan
Die Zwergin nickte doch anerkennend über die Aufrüstung des Alhani und stapft neben ihm her. So genau hatte sie es nicht mitbekommen, wohin man die Pferde bringen möchte. „Ein Prötken?“ Leicht irritiert schaut die Zwergin zu dem Hünen auf. Der Größenunterschied könnte wohl kaum größer sein, wenn man sie beide so betrachtet. „Ist es dafür nicht ein bisschen zu früh am Tag? - Aber mein Alaani ist auch nicht sonderlich gut... ein bisschen eingerostet. So oft kommen sie nicht nach Donnerbach.“ Oder ist es etwas lokal bornländisches? „Ich hab gestern nur zufällig einen von ihnen, den Orks mein ich, getroffen, als ich durch die Viertel gehatscht bin. Erst wollte er Ärger machen, aber hatte es dann doch aufgegeben.“
Feenflügel
Unterwegs in der Stadt
Levlescha und Soschjan
Soschjan hebt die Brauen und schüttelt dann den Kopf.
"Oh, ah, ein Prötken ... eine Unterhaltung", erklärt er.
"Wollte wissen, ob du auch mit dahin willst. Oder lieber wieder gehen. Orks und Zwerge sind ja nicht so große Freunde meine ich ... und Orks und Frauen auch nicht."
Er kratzt sich an der Wange.
"Soso, du sprichst Alaani?" meint er und lächelt.
"Und achso. Du bist an sie gerappelt. Das klang vorhin so, als wärst du schon mal bei ihnen gewesen."
Er grinst breit.
Aber erstmal geht es ja in Richtung Gänseheim, um die Pferde unterzustellen, die Soschjan am Zügel mit sich führt.
Levlescha und Soschjan
Soschjan hebt die Brauen und schüttelt dann den Kopf.
"Oh, ah, ein Prötken ... eine Unterhaltung", erklärt er.
"Wollte wissen, ob du auch mit dahin willst. Oder lieber wieder gehen. Orks und Zwerge sind ja nicht so große Freunde meine ich ... und Orks und Frauen auch nicht."
Er kratzt sich an der Wange.
"Soso, du sprichst Alaani?" meint er und lächelt.
"Und achso. Du bist an sie gerappelt. Das klang vorhin so, als wärst du schon mal bei ihnen gewesen."
Er grinst breit.
Aber erstmal geht es ja in Richtung Gänseheim, um die Pferde unterzustellen, die Soschjan am Zügel mit sich führt.
Feenflügel
Unterwegs in der Stadt
Levlescha & Soschjan
Zur Theorie mit Orkz und Frauen sowie Orkz und Zwergen muss sie nicken: „Hat den guten Gerrach, dann aber doch überfordert, was er von einer Zwerg-Frau-Chimäre halten soll. Irgendwo in seinem Hinterkopf wird der Gedanken gewesen sein, dass ich ihn vielleicht doch übers Knie legen könnte und das wäre äußerst peinlich für ihn geworden. Deshalb hat er sich lieber um entschieden und mir netterweise Geleitschutz durch sein Viertel gegeben. Konnte so ein bisschen quatschen und mich umguggen da. - [rog]Mein Geruch ist es ja nicht. - [gar]Den Gerrach kann Dir ja mal vorstellen, keine Ahnung, ob ich dann länger bleibe.“
Falls Soschjan mit den Pferden irgendeine Hand braucht, würde sie natürlich helfen, aber ihr Wissen über Pferde beschränkt sich darauf zu wissen wo vorne ist und in welche Richtung sie normalerweise laufen - der Nase nach.
„Ne, die Alaani. Die wollen auch mal bei der Schmiedin in Donnerbach was einkaufen oder brauchen etwas repariert oder bringen Rohmaterial für die Schmiede, da ham die Elfen nicht soviel von. Also muss man denen Handeln und Reden und... naaaa...“ Dabei guckt sie ihn von unten an. „...so gaaanz ehrlich sind sie dabei nicht immer. Deshalb is es nicht verkehrt, ihre Sprache ein bisschen zu können. Man möchte ja Qualität kaufen.“
Levlescha & Soschjan
Zur Theorie mit Orkz und Frauen sowie Orkz und Zwergen muss sie nicken: „Hat den guten Gerrach, dann aber doch überfordert, was er von einer Zwerg-Frau-Chimäre halten soll. Irgendwo in seinem Hinterkopf wird der Gedanken gewesen sein, dass ich ihn vielleicht doch übers Knie legen könnte und das wäre äußerst peinlich für ihn geworden. Deshalb hat er sich lieber um entschieden und mir netterweise Geleitschutz durch sein Viertel gegeben. Konnte so ein bisschen quatschen und mich umguggen da. - [rog]Mein Geruch ist es ja nicht. - [gar]Den Gerrach kann Dir ja mal vorstellen, keine Ahnung, ob ich dann länger bleibe.“
Falls Soschjan mit den Pferden irgendeine Hand braucht, würde sie natürlich helfen, aber ihr Wissen über Pferde beschränkt sich darauf zu wissen wo vorne ist und in welche Richtung sie normalerweise laufen - der Nase nach.
„Ne, die Alaani. Die wollen auch mal bei der Schmiedin in Donnerbach was einkaufen oder brauchen etwas repariert oder bringen Rohmaterial für die Schmiede, da ham die Elfen nicht soviel von. Also muss man denen Handeln und Reden und... naaaa...“ Dabei guckt sie ihn von unten an. „...so gaaanz ehrlich sind sie dabei nicht immer. Deshalb is es nicht verkehrt, ihre Sprache ein bisschen zu können. Man möchte ja Qualität kaufen.“
Feenflügel
Unterwegs in der Stadt
Levlescha & Soschjan
Soschjan muss ein bisschen lachen, als Levlescha von ihrer Begegnung mit dem Ork erzählt.
"Ich sehe es lebhaft vor mir."
Als es um das Volk geht, dem er entstammt, schaut er kurz verwundert und schüttelt dann den Kopf.
"Ah, achso. Alaani ist die Sprache. Die Leute heißen Alhani", korrigiert er freundlich.
Und grinst dann herzlich.
"Und klar wird beim Handel betuckt. Alhani betucken und werden ja auch zurück betuckt. So ist wohl der Lauf der Welt. Phex ist ja nicht umsonst der Gott der Händler und Diebe.
Aber man sollte ihnen das nicht übler nehmen als jedem anderen reisenden Krämer."
Soschjan scheint das jetzt nicht persönlich zu nehmen.
Levlescha & Soschjan
Soschjan muss ein bisschen lachen, als Levlescha von ihrer Begegnung mit dem Ork erzählt.
"Ich sehe es lebhaft vor mir."
Als es um das Volk geht, dem er entstammt, schaut er kurz verwundert und schüttelt dann den Kopf.
"Ah, achso. Alaani ist die Sprache. Die Leute heißen Alhani", korrigiert er freundlich.
Und grinst dann herzlich.
"Und klar wird beim Handel betuckt. Alhani betucken und werden ja auch zurück betuckt. So ist wohl der Lauf der Welt. Phex ist ja nicht umsonst der Gott der Händler und Diebe.
Aber man sollte ihnen das nicht übler nehmen als jedem anderen reisenden Krämer."
Soschjan scheint das jetzt nicht persönlich zu nehmen.
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Unterwegs in der Stadt
Levlescha & Soschjan
Alaani, Alhani? Die Zwergin sieht nicht so aus, als ob sie da einen großen Unterschied hört, nickt aber freundlich. Danke für die Erklärung, kann aber damit nicht so viel anfangen. Weil... „ha aa aaa haaa..“ klingt doch alles gleich.
„Nur bringt die reisende Krämerperson, nicht immer die ganze Großfamilie mit, die nebenher gackert und es besser weiß... Aber ja...“ Levlescha schaut etwas betroffen. „...Zwerge sind jetzt auch nicht dafür bekannt besonders großzügig zu sein, sobald es um Geld oder Gold oder Schmuck oder Juwelen oder andere Besitztümer geht. Die müssen natürlich gehortet werden und bloß nicht zu günstig weiterverkauft.“ So wie sie das ausspricht scheint sie selbst nicht sonderlich viel davon zu halten.
Levlescha & Soschjan
Alaani, Alhani? Die Zwergin sieht nicht so aus, als ob sie da einen großen Unterschied hört, nickt aber freundlich. Danke für die Erklärung, kann aber damit nicht so viel anfangen. Weil... „ha aa aaa haaa..“ klingt doch alles gleich.
„Nur bringt die reisende Krämerperson, nicht immer die ganze Großfamilie mit, die nebenher gackert und es besser weiß... Aber ja...“ Levlescha schaut etwas betroffen. „...Zwerge sind jetzt auch nicht dafür bekannt besonders großzügig zu sein, sobald es um Geld oder Gold oder Schmuck oder Juwelen oder andere Besitztümer geht. Die müssen natürlich gehortet werden und bloß nicht zu günstig weiterverkauft.“ So wie sie das ausspricht scheint sie selbst nicht sonderlich viel davon zu halten.
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Unterwegs in der Stadt
Levlescha & Soschjan
Als Levlescha versucht die unterschiedlichen Laute nachzuahmen, die Sprache und Volk unterscheiden, winkt Soschjan ab.
"Ach weißte, ist ja schon klasse, dass du nicht Norbarden sagst, das passt schon."
Dann nickt er.
"Ja, Vorurteile gibt's wohl über jedes Volk und halt auch Leute, die sie erfüllen ..."
Er schweigt einen Moment.
"Sag mal, wenn ich das alles richtig verstanden habe ... dann hast du deine Familie verlassen, um friedlich leben zu können, oder? Besuchst du sie denn ab und an? Oder hast du alle Zelte und Brücken hinter dir abgebrochen?" fragt er.
Levlescha & Soschjan
Als Levlescha versucht die unterschiedlichen Laute nachzuahmen, die Sprache und Volk unterscheiden, winkt Soschjan ab.
"Ach weißte, ist ja schon klasse, dass du nicht Norbarden sagst, das passt schon."
Dann nickt er.
"Ja, Vorurteile gibt's wohl über jedes Volk und halt auch Leute, die sie erfüllen ..."
Er schweigt einen Moment.
"Sag mal, wenn ich das alles richtig verstanden habe ... dann hast du deine Familie verlassen, um friedlich leben zu können, oder? Besuchst du sie denn ab und an? Oder hast du alle Zelte und Brücken hinter dir abgebrochen?" fragt er.
Feenflügel
Unterwegs in der Stadt
Levlescha & Soschjan
„Och,... für mich seid ihr eh alle Menschen. Mir fällt es da schwer so genau zu unterscheiden, zwischen nem Bornländer oder jemand aus Weiden. Da gibt es so eher runde Kleinere oder lange Dünne und ganz viel dazwischen.“ Die Zwerge zuckt mit den Schultern und verzieht etwas verzeihend das Gesicht. So von außen betrachtet muss man da nicht so viele Unterschiede machen, aber wahrscheinlich sind sie den Menschen schon irgendwie wichtig.
„Gnaa...“ zu ihrer Familie. „...ich hab sie noch nicht wieder besucht. Bin auch erst seit zwei Jahrzehnten weg. Hab noch kein Bedürfnis die ganze Sippschaft wiederzusehen. Klar, Paps vermiss ich schon, aber der hat mich ermutigt die Binge zu verlassen. Außerdem will mir er Bescheid geben, wenn Mami sich wieder rühren sollte. Und so lange ist es in Donnerbach schon gemütlicher, wenn auch etwas hell auf die Dauer. Aber da hab ich meine Schmiede und meine Ruhe vor... Gedichtfanatikern...“ wie der Idiot gestern.
Levlescha & Soschjan
„Och,... für mich seid ihr eh alle Menschen. Mir fällt es da schwer so genau zu unterscheiden, zwischen nem Bornländer oder jemand aus Weiden. Da gibt es so eher runde Kleinere oder lange Dünne und ganz viel dazwischen.“ Die Zwerge zuckt mit den Schultern und verzieht etwas verzeihend das Gesicht. So von außen betrachtet muss man da nicht so viele Unterschiede machen, aber wahrscheinlich sind sie den Menschen schon irgendwie wichtig.
„Gnaa...“ zu ihrer Familie. „...ich hab sie noch nicht wieder besucht. Bin auch erst seit zwei Jahrzehnten weg. Hab noch kein Bedürfnis die ganze Sippschaft wiederzusehen. Klar, Paps vermiss ich schon, aber der hat mich ermutigt die Binge zu verlassen. Außerdem will mir er Bescheid geben, wenn Mami sich wieder rühren sollte. Und so lange ist es in Donnerbach schon gemütlicher, wenn auch etwas hell auf die Dauer. Aber da hab ich meine Schmiede und meine Ruhe vor... Gedichtfanatikern...“ wie der Idiot gestern.
Feenflügel
Unterwegs in der Stadt
Levlescha & Soschjan
"Zwei Jahrzehnte? Zwanzig Jahre?" fragt Soschjan, nicht ungläubig, aber doch erstaunt. Er ist ja nun gar nicht so viel älter als diese Zeitspanne.
"Und du hast dich mit deiner Mutter überworfen? Wie traurig. Wollte sie gerne, dass du heiratest? Oder warum bist du gegangen?" fragt er neugierig. Hebt dann aber auch gleich die Arme.
"Also nur, falls das nicht zu persönlich ist."
Levlescha & Soschjan
"Zwei Jahrzehnte? Zwanzig Jahre?" fragt Soschjan, nicht ungläubig, aber doch erstaunt. Er ist ja nun gar nicht so viel älter als diese Zeitspanne.
"Und du hast dich mit deiner Mutter überworfen? Wie traurig. Wollte sie gerne, dass du heiratest? Oder warum bist du gegangen?" fragt er neugierig. Hebt dann aber auch gleich die Arme.
"Also nur, falls das nicht zu persönlich ist."
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Unterwegs in der Stadt
Levlescha & Soschjan
Zwei Jahrzehnte. Zwanzig Jahre. Ja, genau. Levlescha nickt eifrig dazu, das hat der Herr richtig verstanden und auch richtig berechnet, dann schüttelt sie aber den Kopf: „Aber nein, mit meiner Mutter ist alles gut [rog]sehr wahrscheinlich. [gar]Sie braucht nur ein bisschen, um wieder zu sich zu finden und dann...“ Das Grinsen auf dem Gesicht der Zwergin wird breiter, ein bisschen verträumter, ja dann... „...besuche ich sie.“
Sie nickt, scheint davon überzeugt und sich wirklich sehr darauf zu freuen, sodass ihr Gang sogar etwas leichter und hüpfiger wird. „Da vorne ist das Gänseheim, oder?“
Levlescha & Soschjan
Zwei Jahrzehnte. Zwanzig Jahre. Ja, genau. Levlescha nickt eifrig dazu, das hat der Herr richtig verstanden und auch richtig berechnet, dann schüttelt sie aber den Kopf: „Aber nein, mit meiner Mutter ist alles gut [rog]sehr wahrscheinlich. [gar]Sie braucht nur ein bisschen, um wieder zu sich zu finden und dann...“ Das Grinsen auf dem Gesicht der Zwergin wird breiter, ein bisschen verträumter, ja dann... „...besuche ich sie.“
Sie nickt, scheint davon überzeugt und sich wirklich sehr darauf zu freuen, sodass ihr Gang sogar etwas leichter und hüpfiger wird. „Da vorne ist das Gänseheim, oder?“
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Unterwegs in der Stadt
Levlescha & Soschjan
So ganz schlau wurde Soschjan nicht aus der Zwergin. Warum sie gegangen war, darauf hatte sie nicht geantwortet. Gewissermaßen hatte sie das ja schon in den Unterhaltungen durchblicken lassen, aber ... hm. Vielleicht wollte sie auch nicht weiter darüber reden.
Er schaut auf, als sie auf die Gaststätte zeigt. "Joah, das müsste sie sein", stimmt er zu.
"Magst du kurz reingehen und bitten, dass jemand raus oder zum Stall kommt?" fragt er und schaut mal, ob er den Zugang zum Stall auch ohne Weisung findet.
Levlescha & Soschjan
So ganz schlau wurde Soschjan nicht aus der Zwergin. Warum sie gegangen war, darauf hatte sie nicht geantwortet. Gewissermaßen hatte sie das ja schon in den Unterhaltungen durchblicken lassen, aber ... hm. Vielleicht wollte sie auch nicht weiter darüber reden.
Er schaut auf, als sie auf die Gaststätte zeigt. "Joah, das müsste sie sein", stimmt er zu.
"Magst du kurz reingehen und bitten, dass jemand raus oder zum Stall kommt?" fragt er und schaut mal, ob er den Zugang zum Stall auch ohne Weisung findet.
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Hotel Gänseheim
Levlescha & Soschjan
Ja, warum sie gegangen war, hatte sie nicht beantwortet, aber es scheint keine böse Absicht gewesen sein. Die Zwergin ist offenbar wirklich ein bisschen in Gedanken versunken, als sie sich an ihre Mutter erinnert hatte. Bei ihrem Auftrag nickt sie dann aber ernst und geht wieder weniger federnd ins Hotel, um jemanden raus zu schicken.
Der Eingang zu den Ställen sollte sich finden lassen, zur Not der Nase nach. Es dauert auch nicht lange bis der Stalljunge von vielleicht 13 Jahren auftaucht, um Soschjan zu helfen. Wenn man nochmal hinsieht scheint er aber doch ein Mädchen zu sein, ein kräftiges Mädchen mit dicken schwarzen Haaren und... kleinen Hauern? Eine Halborkin? „Ihr wollt die Pferde hier länger unterstellen, Herr?“
Levlescha & Soschjan
Ja, warum sie gegangen war, hatte sie nicht beantwortet, aber es scheint keine böse Absicht gewesen sein. Die Zwergin ist offenbar wirklich ein bisschen in Gedanken versunken, als sie sich an ihre Mutter erinnert hatte. Bei ihrem Auftrag nickt sie dann aber ernst und geht wieder weniger federnd ins Hotel, um jemanden raus zu schicken.
Der Eingang zu den Ställen sollte sich finden lassen, zur Not der Nase nach. Es dauert auch nicht lange bis der Stalljunge von vielleicht 13 Jahren auftaucht, um Soschjan zu helfen. Wenn man nochmal hinsieht scheint er aber doch ein Mädchen zu sein, ein kräftiges Mädchen mit dicken schwarzen Haaren und... kleinen Hauern? Eine Halborkin? „Ihr wollt die Pferde hier länger unterstellen, Herr?“
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Hotel Gänseheim
Levlescha & Soschjan
Soschjan schaut Levlescha einen Moment nachdenklich nach. Sie war anders als andere Zwerge (wobei er nicht viele getroffen hatte, aber nach dem Gesetz der Regel mussten die als Vergleich herhalten) und doch irgendwie ... ähnlich. Ein bisschen eigen eben. Aber nicht unangenehm.
Als dann die junge Halborkin bei ihm beim Stall auftaucht, schaut Soschjan kurz überrascht, aber dann lächelt er breit und zufrieden. Eine gute Stadt.
"Heda, ja, genau. Auf dem Weg in die Berge brechen die sich nur die Beine! Wird wohl eine Weile dauern, wie lange genau kann ich nicht sagen ..."
Er lässt sich von dem Mädchen zeigen, wo die Tiere zu stehen kommen, erkundigt sich nach dem Preis und zahlt die übliche Anzahlung.
"Ich glaube ja nicht, dass wir wirklich lange weg sind, aber wer weiß. Aber es soll euer Schaden nicht sein, wenn sie noch hier sind, wenn wir wiederkommen. Ich bin von Stand und mein Freund, dem das andere Pferd gehört, auch."
Es liegt ihm auf der Zunge das Mädchen nach ihrer Herkunft zu befragen ... aber vermutlich taten das viele Leute. Unangenehm viele Leute. Und vermutlich kaum jemand mit der freundlichen Neugier, die er selbst fühlte. Vielleicht war das hier eine gute Stadt für sie, aber vielleicht auch nicht. Menschen konnten hässlich sein.
"Hier, das ist für dich. Gönn' dir was Schönes", sagt er schließlich zu ihr und drückt ihr ein paar Münzen in die Hand, die ihr einen schönen Abend finanzieren würden. Oder was auch immer sie damit machen wollte.
Levlescha & Soschjan
Soschjan schaut Levlescha einen Moment nachdenklich nach. Sie war anders als andere Zwerge (wobei er nicht viele getroffen hatte, aber nach dem Gesetz der Regel mussten die als Vergleich herhalten) und doch irgendwie ... ähnlich. Ein bisschen eigen eben. Aber nicht unangenehm.
Als dann die junge Halborkin bei ihm beim Stall auftaucht, schaut Soschjan kurz überrascht, aber dann lächelt er breit und zufrieden. Eine gute Stadt.
"Heda, ja, genau. Auf dem Weg in die Berge brechen die sich nur die Beine! Wird wohl eine Weile dauern, wie lange genau kann ich nicht sagen ..."
Er lässt sich von dem Mädchen zeigen, wo die Tiere zu stehen kommen, erkundigt sich nach dem Preis und zahlt die übliche Anzahlung.
"Ich glaube ja nicht, dass wir wirklich lange weg sind, aber wer weiß. Aber es soll euer Schaden nicht sein, wenn sie noch hier sind, wenn wir wiederkommen. Ich bin von Stand und mein Freund, dem das andere Pferd gehört, auch."
Es liegt ihm auf der Zunge das Mädchen nach ihrer Herkunft zu befragen ... aber vermutlich taten das viele Leute. Unangenehm viele Leute. Und vermutlich kaum jemand mit der freundlichen Neugier, die er selbst fühlte. Vielleicht war das hier eine gute Stadt für sie, aber vielleicht auch nicht. Menschen konnten hässlich sein.
"Hier, das ist für dich. Gönn' dir was Schönes", sagt er schließlich zu ihr und drückt ihr ein paar Münzen in die Hand, die ihr einen schönen Abend finanzieren würden. Oder was auch immer sie damit machen wollte.
Feenflügel
Hotel Gänseheim
Levlescha & Soschjan
Die Halborkin scheint zumindest ein gutes Händchen für Pferde zu haben und ebenso einen gewissen Sturkopf, als es um Preisverhandlungen geht, auch wenn es dabei fair bleibt. Vor allem aber will sie die Namen der Tiere wissen und erst dann zumindest den von Soschjan, nicht dass die Pferde jemand anderes abholt. Die paar Münzen entlocken ihr ein breites Grinsen, das ihre wehrhaften Zähnchen gut zeigt und sie nickt: „Dangö!“ In ihren Augen kann man lesen, dass sie offenbar eine Idee hat, die sie für gut hält.
Nachdem Soschjan die Pferde versorgt hat, dauert es noch ein wenig bis Levlescha wieder auf der Straße auftaucht: „Ah.. da bist Du ja. Ich hab drinnen die gute Hesindia getroffen und sie hat mich gefragt, ob ich sie zurück nach Donnerbach geleiten kann. Aber ihr seid ja eigentlich genug für die Bergtour, oder?“ Gerade mit der dazu gewonnenen Bergführerin.
Levlescha & Soschjan
Die Halborkin scheint zumindest ein gutes Händchen für Pferde zu haben und ebenso einen gewissen Sturkopf, als es um Preisverhandlungen geht, auch wenn es dabei fair bleibt. Vor allem aber will sie die Namen der Tiere wissen und erst dann zumindest den von Soschjan, nicht dass die Pferde jemand anderes abholt. Die paar Münzen entlocken ihr ein breites Grinsen, das ihre wehrhaften Zähnchen gut zeigt und sie nickt: „Dangö!“ In ihren Augen kann man lesen, dass sie offenbar eine Idee hat, die sie für gut hält.
Nachdem Soschjan die Pferde versorgt hat, dauert es noch ein wenig bis Levlescha wieder auf der Straße auftaucht: „Ah.. da bist Du ja. Ich hab drinnen die gute Hesindia getroffen und sie hat mich gefragt, ob ich sie zurück nach Donnerbach geleiten kann. Aber ihr seid ja eigentlich genug für die Bergtour, oder?“ Gerade mit der dazu gewonnenen Bergführerin.
Feenflügel
Hotel Gänseheim
Levlescha & Soschjan
Soschjan nennt dem Mädchen natürlich alle Namen, die sie hören möchte. Die der Pferde, Tobrians auch ...
"Ich bin Soschjan ... eh, also eigentlich Baron Soschjan von Strobanoff", stolpert er über seinen eigenen Namen. Normalerweise legte er ja keinen Wert auf den ganzen Titel, aber hier konnte das ja schon von Nutzen sein.
Und er freut sich sehr das Lächeln über die Münzen auf ihrem Gesicht zu sehen.
Als Levlescha zurück kommt, steht Soschjan an einen Zaun gelehnt da und summt. Er hatte kurz überlegt ins Gasthaus zu gehen und zu schauen, wo sie eigentlich bleibt, aber die Leute auf der Straße zu beobachten war doch spannender gewesen.
Er schaut überrascht, als die Zwergin erwähnt nach Donnerbach zurückkehren zu wollen.
"Oh, du willst ... also doch nicht mit?" stellt er fest und wiegt sich dann etwas hin und her.
"Genug ist wohl Ansichtssache. Ich hätte dich ja gern dabei gehabt, falls es ungemütlich wird."
Dass ihr Hammer keine Zierde war, zeigten ja ihre die Arme schon.
"Aber du bist natürlich frei zu machen, was du willst. Wann soll es denn losgehen nach Donnerbach?"
Levlescha & Soschjan
Soschjan nennt dem Mädchen natürlich alle Namen, die sie hören möchte. Die der Pferde, Tobrians auch ...
"Ich bin Soschjan ... eh, also eigentlich Baron Soschjan von Strobanoff", stolpert er über seinen eigenen Namen. Normalerweise legte er ja keinen Wert auf den ganzen Titel, aber hier konnte das ja schon von Nutzen sein.
Und er freut sich sehr das Lächeln über die Münzen auf ihrem Gesicht zu sehen.
Als Levlescha zurück kommt, steht Soschjan an einen Zaun gelehnt da und summt. Er hatte kurz überlegt ins Gasthaus zu gehen und zu schauen, wo sie eigentlich bleibt, aber die Leute auf der Straße zu beobachten war doch spannender gewesen.
Er schaut überrascht, als die Zwergin erwähnt nach Donnerbach zurückkehren zu wollen.
"Oh, du willst ... also doch nicht mit?" stellt er fest und wiegt sich dann etwas hin und her.
"Genug ist wohl Ansichtssache. Ich hätte dich ja gern dabei gehabt, falls es ungemütlich wird."
Dass ihr Hammer keine Zierde war, zeigten ja ihre die Arme schon.
"Aber du bist natürlich frei zu machen, was du willst. Wann soll es denn losgehen nach Donnerbach?"
Feenflügel
Hotel Gänseheim
Levlescha & Soschjan
Aber wenn ein Hammer eine Zierde ist dann dieser. Wunderbar gearbeitet, gepflegt, verwöhnt und wird herzlichst herum getragen. Ein zierlicher Zwergenschlägel der Zierde.
„Ach...“ sagt die Zwergin weniger zierlich. „Mit Deinem Schwein und Marwinla an Deiner Seite kann Dir niemand etwas entgegensetzen. Die sind alle viel zu verzückt, um noch unfreundliche Gedanken haben zu können.“ Sie würde ihm wohl tröstend auf die Schulter klopfen, kommt aber nicht so weit hoch, weshalb sie halt irgendwo greifbar hin klopft. „Die Magisterin möchte nach dem Mittagessen aufbrechen und würde sich über eine fähige Begleitung freuen. In Donnerbach an der Akademie ist wohl irgendwas vorgefallen, wusste sie selbst nicht so recht was. - Und dann ist da die leise Hoffnung, dass ihr Neffe ganz vielleicht ja inzwischen wieder dort aufgetaucht ist.“
So wie Levlescha schaut, glaubt sie das aber selbst nicht so recht. „Wahrscheinlich wird sie auch nur wahnsinnig, wenn sie jetzt noch länger hier herum sitzt. Lieber ein Ziel, was tun, ne?“
Levlescha & Soschjan
Aber wenn ein Hammer eine Zierde ist dann dieser. Wunderbar gearbeitet, gepflegt, verwöhnt und wird herzlichst herum getragen. Ein zierlicher Zwergenschlägel der Zierde.
„Ach...“ sagt die Zwergin weniger zierlich. „Mit Deinem Schwein und Marwinla an Deiner Seite kann Dir niemand etwas entgegensetzen. Die sind alle viel zu verzückt, um noch unfreundliche Gedanken haben zu können.“ Sie würde ihm wohl tröstend auf die Schulter klopfen, kommt aber nicht so weit hoch, weshalb sie halt irgendwo greifbar hin klopft. „Die Magisterin möchte nach dem Mittagessen aufbrechen und würde sich über eine fähige Begleitung freuen. In Donnerbach an der Akademie ist wohl irgendwas vorgefallen, wusste sie selbst nicht so recht was. - Und dann ist da die leise Hoffnung, dass ihr Neffe ganz vielleicht ja inzwischen wieder dort aufgetaucht ist.“
So wie Levlescha schaut, glaubt sie das aber selbst nicht so recht. „Wahrscheinlich wird sie auch nur wahnsinnig, wenn sie jetzt noch länger hier herum sitzt. Lieber ein Ziel, was tun, ne?“
Feenflügel
Hotel Gänseheim
Levlescha & Soschjan
Soschjan hebt eine Braue und schmunzelt.
"Na, ich glaube nicht, dass Ganri jegliches Getier in den Bergen friedlich stimmt. Aber Marwinla vielleicht, das stimmt."
Er hebt die Schultern.
"Aber du willst jetzt nicht direkt hier bleiben und mich die Neuigkeit überbringen lassen?" fragt er zweifelnd.
"Wobei ich ja erst zu den Orks wollte."
Levlescha & Soschjan
Soschjan hebt eine Braue und schmunzelt.
"Na, ich glaube nicht, dass Ganri jegliches Getier in den Bergen friedlich stimmt. Aber Marwinla vielleicht, das stimmt."
Er hebt die Schultern.
"Aber du willst jetzt nicht direkt hier bleiben und mich die Neuigkeit überbringen lassen?" fragt er zweifelnd.
"Wobei ich ja erst zu den Orks wollte."
Feenflügel
Hotel Gänseheim
Levlescha & Soschjan
„Gnn Nah..“ winkt die Zwergin ab. „...die Orkis stelle ich Dir schon noch vor und verlass Dich dann zum Plaudern. Ich hab ja noch mein ganzes Geraffel im Diwan, das muss ich noch packen.“
Womit sie dann auch weiter in Richtung Orkhausen stiefeln würde: „Dort treffen wir uns bestimmt alle wieder, wenn nicht weißt Du wo ich bin. Ich hatte auch das Gefühl die gute Frau braucht jetzt jemanden um sich, statt alleine zu warten...“ Ein bisschen versinkt Levlescha in Gedanken. Vielleicht ist es ihr auch lieber, als zwei Pärchen hinter zu laufen.
Levlescha & Soschjan
„Gnn Nah..“ winkt die Zwergin ab. „...die Orkis stelle ich Dir schon noch vor und verlass Dich dann zum Plaudern. Ich hab ja noch mein ganzes Geraffel im Diwan, das muss ich noch packen.“
Womit sie dann auch weiter in Richtung Orkhausen stiefeln würde: „Dort treffen wir uns bestimmt alle wieder, wenn nicht weißt Du wo ich bin. Ich hatte auch das Gefühl die gute Frau braucht jetzt jemanden um sich, statt alleine zu warten...“ Ein bisschen versinkt Levlescha in Gedanken. Vielleicht ist es ihr auch lieber, als zwei Pärchen hinter zu laufen.
Feenflügel
Draußen
Marwinla schappt sich das Ganritier und geht einfach profan mit ihm Spazieren. Schlammpfützen werden begutachtet und gewühlt, sie zeigt ihm mit der Hand, wie das geht. In ihrer Tasche hat sie den Tagesvorrat an Futter und so versteckt sie immer wieder etwas leckeres in einer Kuhle, einer Schlammpfütze oder M Gebüsch. Aus ihrem weichen Tuch hat sie eine Art Geschirr gebaut, was sie mit ihrem Seil am Rücken verbunden hat, so dass Ganri nicht so schnell verschwinden kann. Normalerweise würde sie es nicht tun, aber er gehörte Soschjan, und war sowieso in der Natur nicht überlebensfähig. Also war es auch wichtig, dass er nicht versehentlich entschwand und sich damit in Lebensgefahr brachte. Aber er sollte auch lernen. Wühlen, Suchen, auf seinen Geruch vertrauen. Auch wenn sie nicht glaubte, dass Soschjan vorhatte ihn mal fortzujagen, so konnte es nicht schaden, wenn er lernte, wie man überlebt. Und so verbrachte Ganri und Marwinla den ganzen Tag damit zu wühlen, zu suchen, sehr dreckig zu werden. Sobald Marwinla merkte, dass Ganri zu müde wurde, wurde er eine Weile geschmust und gekuschelt. So kehrt sie am Abend, mit einem völlig ausgelasteten Ferkel ins Diwan, und wartet dort, frisch geputzt, mit dem frisch geputzten, schlafendem Ferkel auf dem Schoß, auf die anderen.
Marwinla schappt sich das Ganritier und geht einfach profan mit ihm Spazieren. Schlammpfützen werden begutachtet und gewühlt, sie zeigt ihm mit der Hand, wie das geht. In ihrer Tasche hat sie den Tagesvorrat an Futter und so versteckt sie immer wieder etwas leckeres in einer Kuhle, einer Schlammpfütze oder M Gebüsch. Aus ihrem weichen Tuch hat sie eine Art Geschirr gebaut, was sie mit ihrem Seil am Rücken verbunden hat, so dass Ganri nicht so schnell verschwinden kann. Normalerweise würde sie es nicht tun, aber er gehörte Soschjan, und war sowieso in der Natur nicht überlebensfähig. Also war es auch wichtig, dass er nicht versehentlich entschwand und sich damit in Lebensgefahr brachte. Aber er sollte auch lernen. Wühlen, Suchen, auf seinen Geruch vertrauen. Auch wenn sie nicht glaubte, dass Soschjan vorhatte ihn mal fortzujagen, so konnte es nicht schaden, wenn er lernte, wie man überlebt. Und so verbrachte Ganri und Marwinla den ganzen Tag damit zu wühlen, zu suchen, sehr dreckig zu werden. Sobald Marwinla merkte, dass Ganri zu müde wurde, wurde er eine Weile geschmust und gekuschelt. So kehrt sie am Abend, mit einem völlig ausgelasteten Ferkel ins Diwan, und wartet dort, frisch geputzt, mit dem frisch geputzten, schlafendem Ferkel auf dem Schoß, auf die anderen.
Feenflügel
Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan
Soschjan nickt und hebt nochmal die Schultern.
"Gut gut, dann weiß ich Bescheid und du leistest der alten Dame Gesellschaft."
Nach einer Weile greift er einen Gedanken auf. Alleine ...
"Und ich hätte ja gewettet, du willst auch was von Marwinla. Das ist aber jetzt nicht der Grund, dass du gehst, oder? Also dass sie gestern auf meinem Schoß saß?" fragt er mal recht direkt. Manche Leute tickten ja so und was wusste er schon über Zwerginnen?
"Ich hatte eigentlich vor euch ein bissl zu verkuppeln unterwegs", gesteht er und grinst freundlich.
Levlescha & Soschjan
Soschjan nickt und hebt nochmal die Schultern.
"Gut gut, dann weiß ich Bescheid und du leistest der alten Dame Gesellschaft."
Nach einer Weile greift er einen Gedanken auf. Alleine ...
"Und ich hätte ja gewettet, du willst auch was von Marwinla. Das ist aber jetzt nicht der Grund, dass du gehst, oder? Also dass sie gestern auf meinem Schoß saß?" fragt er mal recht direkt. Manche Leute tickten ja so und was wusste er schon über Zwerginnen?
"Ich hatte eigentlich vor euch ein bissl zu verkuppeln unterwegs", gesteht er und grinst freundlich.
Feenflügel
Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan
Levlescha zieht die Augenbrauen zusammen und schaut skeptisch zu dem Alhani auf. „Ja...“, sagt sie dann. „...es gibt kaum einen Grund die Gute von der Bettkante zu schubsen. Aber...“ sie zuckt mit den Schultern und richtet ihren Blick wieder nach vorne. „...offenbar hat sie gerade anderes im Kopf oder mein Bett ist ihr nicht lange genug oder meine Ohren sind nicht so süß wie die Deines Frischlings.“ Sie muss kurz auflachen. „Was machst Du mit dem eigentlich, wenn der in ein paar Monaten ein pubertierender Keiler ist?“ Grinst dazu, Soschjan muss darauf auch nicht antworten. So ganz versteht sie diese Schweineliebe abseits des Teller eh nicht.
„Ich muss mit Marwinla jetzt nichts erzwingen. Wir haben auch noch ein paar Jahrzehnte, vielleicht wird es ja später noch etwas...“ Der Kommentar kommt ernsthaft genug. „Ich vermisse auch langsam meine Schmiede in Donnerbach, des Klang des Ambosses, die Hitze des Feuers, die kleinen Elementargeister, die vorbei sehen. Ich kann sie euch allen ja mal vorstellen, wenn ihr zurück seid.“ Der Gedanke gefällt ihr offenbar.
Levlescha & Soschjan
Levlescha zieht die Augenbrauen zusammen und schaut skeptisch zu dem Alhani auf. „Ja...“, sagt sie dann. „...es gibt kaum einen Grund die Gute von der Bettkante zu schubsen. Aber...“ sie zuckt mit den Schultern und richtet ihren Blick wieder nach vorne. „...offenbar hat sie gerade anderes im Kopf oder mein Bett ist ihr nicht lange genug oder meine Ohren sind nicht so süß wie die Deines Frischlings.“ Sie muss kurz auflachen. „Was machst Du mit dem eigentlich, wenn der in ein paar Monaten ein pubertierender Keiler ist?“ Grinst dazu, Soschjan muss darauf auch nicht antworten. So ganz versteht sie diese Schweineliebe abseits des Teller eh nicht.
„Ich muss mit Marwinla jetzt nichts erzwingen. Wir haben auch noch ein paar Jahrzehnte, vielleicht wird es ja später noch etwas...“ Der Kommentar kommt ernsthaft genug. „Ich vermisse auch langsam meine Schmiede in Donnerbach, des Klang des Ambosses, die Hitze des Feuers, die kleinen Elementargeister, die vorbei sehen. Ich kann sie euch allen ja mal vorstellen, wenn ihr zurück seid.“ Der Gedanke gefällt ihr offenbar.
Feenflügel
Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan
Soschjan beobachtet Levlescha nachdenklich.
Tja, warten ist auch ein Weg der Konkurrenz aus dem Weg zu gehen. Vor allem, wenn man sich das leisten kann, so wie die beiden ...
Er denkt kurz an jemand anderen - eigentlich zwei andere - und das Herz wird ihm schwer bei dem Gedanken, wie das hätte enden können, wenn er länger gewartet hätte.
"Tja, Angst davor etwas zu verpassen muss man wohl nicht haben, wenn man so alt wird, wie Zwerge und Elfen, hm?" kommentiert er und klingt dabei entfernt wehmütig.
Aber er nickt.
"Ich glaub' in Donnerbach war ich noch nie. Ich komm' dich gern mal besuchen", kündigt er an. Und grinst dann.
"Und bis Ganri schwierig wird, wird das noch etwas dauern. Falls es dann gar nicht geht, bringe ich ihn zurück zu seiner Rotte und nehme stattdessen ein anderes Jungtier mit."
Er lacht heiter. "Ich schleppe den Kleinen ohnehin nur mit, um besser mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Ein Frischling, um das Eis zu brechen. Klappt fast immer."
Levlescha & Soschjan
Soschjan beobachtet Levlescha nachdenklich.
Tja, warten ist auch ein Weg der Konkurrenz aus dem Weg zu gehen. Vor allem, wenn man sich das leisten kann, so wie die beiden ...
Er denkt kurz an jemand anderen - eigentlich zwei andere - und das Herz wird ihm schwer bei dem Gedanken, wie das hätte enden können, wenn er länger gewartet hätte.
"Tja, Angst davor etwas zu verpassen muss man wohl nicht haben, wenn man so alt wird, wie Zwerge und Elfen, hm?" kommentiert er und klingt dabei entfernt wehmütig.
Aber er nickt.
"Ich glaub' in Donnerbach war ich noch nie. Ich komm' dich gern mal besuchen", kündigt er an. Und grinst dann.
"Und bis Ganri schwierig wird, wird das noch etwas dauern. Falls es dann gar nicht geht, bringe ich ihn zurück zu seiner Rotte und nehme stattdessen ein anderes Jungtier mit."
Er lacht heiter. "Ich schleppe den Kleinen ohnehin nur mit, um besser mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Ein Frischling, um das Eis zu brechen. Klappt fast immer."
Feenflügel
Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan
„Brauchst Du den um Eis zu brechen? Wenn Du selbst so groß bist?“ Aus ihrer Sicht waren ja eh alle größer, Soschjan halt nur etwas mehr größer.
Aber etwas dauern? Ein paar Monate? Levlescha ist leicht verwirrt. Ein paar Monate sind ja nicht mal in einem Jahr herum.
„Vielleicht wird man etwas träge mit dem Alter...“, gibt sie dann zu. „Weil kann man ja auch morgen machen und schon ist ein Jahrzehnt vorbei. Eigentlich bin ich doch erst eben in Donnerbach angekommen, aber der gute Mandrion ist plötzlich erwachsen. Schwupps, eben ging er mir noch bis zur Hüfte.“ Worüber sie dann selbst lachen muss.
„Donnerbach ist sehr... sehr... uhm... grün! Mit all den Blumen und Bäumchen und ganzen elfischen Singsang. Das solltest Du wirklich mal sehen. Vor allem.. hat man seine Ruhe von Zwergen.“ Ein mehr als wohliges Seufzen. Die Zwergen Uhdenbergs machen vielleicht gerade einen Bogen um sie, weil sie mit einem echt großen Zwerg unterwegs ist?
Levlescha & Soschjan
„Brauchst Du den um Eis zu brechen? Wenn Du selbst so groß bist?“ Aus ihrer Sicht waren ja eh alle größer, Soschjan halt nur etwas mehr größer.
Aber etwas dauern? Ein paar Monate? Levlescha ist leicht verwirrt. Ein paar Monate sind ja nicht mal in einem Jahr herum.
„Vielleicht wird man etwas träge mit dem Alter...“, gibt sie dann zu. „Weil kann man ja auch morgen machen und schon ist ein Jahrzehnt vorbei. Eigentlich bin ich doch erst eben in Donnerbach angekommen, aber der gute Mandrion ist plötzlich erwachsen. Schwupps, eben ging er mir noch bis zur Hüfte.“ Worüber sie dann selbst lachen muss.
„Donnerbach ist sehr... sehr... uhm... grün! Mit all den Blumen und Bäumchen und ganzen elfischen Singsang. Das solltest Du wirklich mal sehen. Vor allem.. hat man seine Ruhe von Zwergen.“ Ein mehr als wohliges Seufzen. Die Zwergen Uhdenbergs machen vielleicht gerade einen Bogen um sie, weil sie mit einem echt großen Zwerg unterwegs ist?
Feenflügel
Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan
Soschjan hebt verwundert eine Braue. Verstand die Zwergin das sprachliche Bild nicht? Oder was meinte sie damit, dass er groß war?
"Gerade weil ich so groß bin", entgegnet er. "Ganri ist ja noch klein und niedlich. Da kommt man leicht ins Gespräch. Ist wie bei kleinen Kindern: Mit denjenigen, die sie doof finden, möchte man auch gar keine engere Bekanntschaft schließen." Er strahlt Levlescha fröhlich an.
Der Alhani schaut einmal nach links und rechts, als Levlescha so von Donnerbach und ihrem Leben dort erzählt.
"Sag mal Levlescha ... wie alt bist du denn eigentlich? Oder zählen Zwerge das nicht?" will er dann wissen.
Levlescha & Soschjan
Soschjan hebt verwundert eine Braue. Verstand die Zwergin das sprachliche Bild nicht? Oder was meinte sie damit, dass er groß war?
"Gerade weil ich so groß bin", entgegnet er. "Ganri ist ja noch klein und niedlich. Da kommt man leicht ins Gespräch. Ist wie bei kleinen Kindern: Mit denjenigen, die sie doof finden, möchte man auch gar keine engere Bekanntschaft schließen." Er strahlt Levlescha fröhlich an.
Der Alhani schaut einmal nach links und rechts, als Levlescha so von Donnerbach und ihrem Leben dort erzählt.
"Sag mal Levlescha ... wie alt bist du denn eigentlich? Oder zählen Zwerge das nicht?" will er dann wissen.
Feenflügel
Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan
Die Zwergin versucht fröhlich zurück zu strahlen. Eigentlich hat sie ja Frischlinge lieber auf dem Teller als unter dem Tisch. Aber das wäre vielleicht unhöflich dies dem neuen Bekannten so zu sagen und ihm bereitet das Schweinchen offenbar Freude. Was Marwinla angeht hat Grani sie offensichtlich ausgestochen. Levleschas Grinsen wird breiter.
„Doooch, Zwerge zählen das schon.“ Sie ist nicht undankbar über den Themenwechsel. „Sie zählen bei Jahreszahlen nur manchmal etwas komisch, sodass es ein Nicht-Zwerg kaum versteht. Niemand von außerhalb kann wissen wann kurz nach dem Sommer, in dem Großmutter Hescha Vierlinge geboren hat, genau war. Auch wenn sich mit der Kunst der Mathematik einige Zwerge beschäftigen, besonders wenn es darum geht Geld zu zählen... aber...“ Sie räusperst sich, weil sie schon ein bisschen vom Thema abgekommen war. „...ich bin 76, also... noch jung... für Zwerge. Wir brauchen über drei Jahrzehnte bis wir erwachsen werden. Dann bin ich zwei so in der Binge herum geeiert bis es mir zu blöd wurde. Und Du?“
Levlescha & Soschjan
Die Zwergin versucht fröhlich zurück zu strahlen. Eigentlich hat sie ja Frischlinge lieber auf dem Teller als unter dem Tisch. Aber das wäre vielleicht unhöflich dies dem neuen Bekannten so zu sagen und ihm bereitet das Schweinchen offenbar Freude. Was Marwinla angeht hat Grani sie offensichtlich ausgestochen. Levleschas Grinsen wird breiter.
„Doooch, Zwerge zählen das schon.“ Sie ist nicht undankbar über den Themenwechsel. „Sie zählen bei Jahreszahlen nur manchmal etwas komisch, sodass es ein Nicht-Zwerg kaum versteht. Niemand von außerhalb kann wissen wann kurz nach dem Sommer, in dem Großmutter Hescha Vierlinge geboren hat, genau war. Auch wenn sich mit der Kunst der Mathematik einige Zwerge beschäftigen, besonders wenn es darum geht Geld zu zählen... aber...“ Sie räusperst sich, weil sie schon ein bisschen vom Thema abgekommen war. „...ich bin 76, also... noch jung... für Zwerge. Wir brauchen über drei Jahrzehnte bis wir erwachsen werden. Dann bin ich zwei so in der Binge herum geeiert bis es mir zu blöd wurde. Und Du?“
Feenflügel
Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan
Der Alhani hebt schon wieder die Brauen.
"Wow ... ich bin nicht sicher, ob ich schon mal einen Menschen getroffen habe, der so alt ist", meint er.
"Oh, ich bin äh, 24, ja", antwortet er. Und kommt sich gleich vor wie ein Kind. Aber er schaut auch wieder neugierig.
"Wie alt werden Zwerge denn so? Man hört ja immer was von hunderten Jahren ... Stimmt das?" fragt er.
Levlescha & Soschjan
Der Alhani hebt schon wieder die Brauen.
"Wow ... ich bin nicht sicher, ob ich schon mal einen Menschen getroffen habe, der so alt ist", meint er.
"Oh, ich bin äh, 24, ja", antwortet er. Und kommt sich gleich vor wie ein Kind. Aber er schaut auch wieder neugierig.
"Wie alt werden Zwerge denn so? Man hört ja immer was von hunderten Jahren ... Stimmt das?" fragt er.
Feenflügel
Unterwegs in Uhdenberg
Levlescha & Soschjan
„Ähm... die Magisterin? Gestern?“ schlägt Levlescha mal vor und mustert das große Kind. „Ich dachte, wir wären ähnlich alt. Also sie und ich. So ein bisschen über Siebzig. - Die meisten Zwerge werden so drei- bis vierhundert Jahre. Ein paar auch sehr viel älter, zumindest wenn man den Chroniken glaubt. Aber wie gesagt mit 'dem letzten Sommer, als Großmutter Hescha' ist die Jahreszahl nicht immer ganz eindeutig.“ Wobei sie leise lachen muss. Großmutter Hescha war auch eine Irre.
„Deshalb ist Donnerbach auch recht nett. Die Elfen leben länger und sind nicht gleich erwachsen wie die nette Rondra-Novizin von neulich. Habt sie gar nicht mehr erkannt.“
Levlescha & Soschjan
„Ähm... die Magisterin? Gestern?“ schlägt Levlescha mal vor und mustert das große Kind. „Ich dachte, wir wären ähnlich alt. Also sie und ich. So ein bisschen über Siebzig. - Die meisten Zwerge werden so drei- bis vierhundert Jahre. Ein paar auch sehr viel älter, zumindest wenn man den Chroniken glaubt. Aber wie gesagt mit 'dem letzten Sommer, als Großmutter Hescha' ist die Jahreszahl nicht immer ganz eindeutig.“ Wobei sie leise lachen muss. Großmutter Hescha war auch eine Irre.
„Deshalb ist Donnerbach auch recht nett. Die Elfen leben länger und sind nicht gleich erwachsen wie die nette Rondra-Novizin von neulich. Habt sie gar nicht mehr erkannt.“