Feenflügel

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Jassaf hatte nach Tobrians Geste sich eigentlich schon zum Gehen gewandt. Als die Elfe auf den Tisch springt, schaut er zunächst überrascht. Aber dann auch neugierig. Bald hat er ein glückliches Lächeln im Gesicht. In Momenten wie diesen weiß ich, warum ich das Diwan betreibe.

Er legt sich die Hand auf die Brust und verneigt sich spielerisch leicht vor der Elfe. "We Mirhibanu Raschahi. Bei Rahjas Lockenpracht. Das ist Elfensang! Und zugleich doch auch anders als der Elfensang, den ich kenne. Euer Volk steckt voller Geheimnisse, doch ich freue mich, einen neuen Stein in dem Mosaik zu entdecken. Doch entschuldigt mich bitte für einen winzigen Moment. Gerne bin ich später wieder Teil Eurer Gesellschaft. Serina, sei doch so gut und bring den Gästen noch einen Meskinnes, oder was ihr Herz begehrt."

Inzwischen hat übrigens auch der Birnensaft den Weg zur Elfe gefunden. Bei den vielen Gerichten war das etwas untergegangen, aber nicht vergessen.

Auch das Pärchen am anderen Tisch hat offenbar Essenspause gemacht, und mit verträumten Gesichtern zugeschaut. Die eine von ihnen applaudiert, und die andere nickt der Gruppe auch kurz zu. Dann würden sich die Damen aber auch wieder ihrem Essen widmen.
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Marwinla öffnet die Augen, die lachen vergnügt und auch sie lächelt alle an und schnappt sich mehr oder weniger geschickt den Krug mit Meschkinnes. Na gut
sie fällt dabei fast vom Tisch, kann sich aber fangen. Sie setzt sich nun so, dass sie irgendwie halb am großen Tisch, halb am kleinen Tisch sitzt, und lächelt, dabei hebt sie den Krug in Richtung Tobrian, Soschjan, Kvalor, Levlescha und Jessef.
Auf die Harmonie von Rahja
auf die einschleichende Bekanntschaft. Auf die Menschen, Zwerge, Elfen und Wildschweine.

Sie trinkt einen vorsichtigen Schluck und lächelt alle an. Dann beisst sie wieder in ihr Essen.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Hm,..
Harmonie?

Er konnte die Stimmung noch nicht ganz greifen und einordnen, aber das schien ihm nicht das passende Wort.
Ein kurzer Blick wandert nach oben, wo ihnen die Künstlerin entgegen kam, dann zur Zwergin und zurück zur Elfe.
Nun gut, ...
"Auf die Menschen, Zwerge, Elfen und Wildschweine. Sowie gute Musik und Gastfreundschaft."
Er hebt den Krug und nimmt ein paar vorsichtige Schlücke. Vorerst wird er etwas mehr beim Tee bleiben.
Immerhin hatte er noch einen Brief zu schreiben.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

"Ganz meine Meinung" bestätigt Levlescha Soschjans Theorie, dass man bei Frauen Bärten ganz gut aus dem Weg gehen kann. Nachdem die Elfe aber nun singt kommentiert sie anderes nicht, sondern lauscht lieber dem Gesang. Muss schmunzeln als sie davon singt, dass man dem Frischling das Leben gerettet hätte. Wahrscheinlich anstatt es einfach zu essen. Ist auch spannend was der Herr in einem halben Jahr macht, wenn das Tier erwachen ist. Schweine wachsen ja ständig nach... fast wie Karnickel.

Als Marwinla beinahe taumelt, will die Zwergin schon aufspringen, um sie auf zu fangen, aber sie fängt sich auch so wieder. Levlescha greift nach was auch immer noch auf ihrem Tisch steht, hebt mit den Krug und nickt zu dem Toast. "Auf die Wildschweine..."

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Normalerweise würde Soschjan jetzt aufspringen, klatschen und johlen und pfeifen. Aber zum einen ist Marwinla kaum eine Armeslänge von ihm entfernt und das wäre dann doch etwas zu laut auf die Distanz. Und zum anderen ist das hier wohl eher ein Laden, wo man sich gediegen verbeugte, wie der Hausherr gerade vormachte ... Also verlegt er sich darauf ganz normal zu klatschen. Nachdem er seinen Teller wieder auf dem Tisch abgestellt hat.

Levleschas Antwort lässt Soschjan nicken. Das hatte er sich gedacht. Auch er hatte gezuckt Marwinla aufzufangen, als sie zu stürzen drohte.
"Das mit dem Fallen scheint dir öfter zu passieren, hm? Vielleicht weniger auf Tische klettern?" meint er, lächelt aber. Und lacht dann bei dem Trinkspruch.
"Auf Wildschweine, guten Schnaps und werdende Freunde", meint er und stößt mit denen an, deren Krüge in Reichweite sind.

Er macht sich erstmal daran den Rest von seinem Abendessen zu vernichten, aber das geht auch rasch.
"Klang ein bisschen danach, als wolltest du eigentlich gehen. Freut mich, dass du doch geblieben bist", meint er in Kvalors Richtung.
"Und was machen wir Hübschen heute Abend jetzt noch?" fragt er in die Runde.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

"Klang gut, aber man hat ja nix verstanden!" ruft die Thorwalerin von einem der Tische etwas weiter weg, wo sie Arm in Arm mit einem der Angestellten sitzt. Und hebt grüßend den Bierkrug.

"Auf Wildschweine, und so." stößt auch Kvalor an. "Nun, ich bin nicht ganz sicher wie ich in Eure Runde passe..." lächelt Kvalor etwas unsicher. "Aber ich glaube, hier kommen eh alle von Überall her. Ich hatte es eigentlich so verstanden, dass Ihr noch was vorhattet?"

Jassaf hingegen zieht sich nun erstmal zurück.
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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Marwinla sieht Kvalor an und danach Soschjan, Levlescha, Tobrian. Sie waren alle so interessant. Was zuerst? Dann sah sie hinab, auf das Meshkinnes. Sie sollte vielleicht vorher klären, ob sie noch Magie singen sollte. Ihr Blick blieb auf Soschjan hängen.
Möchtest du jetzt sprechen? Ich fürchte, wir sollten es tun, bevor ich noch mehr von meinem Nass Kinnes trinke. Ich habe ja schon erwähnt, dass ich nicht viel vertrage. Und solltest du meine Hilfe wünschen, sollten wir es vorher angehen.
Sie lächelt die anderen an. Sie hat auf ihren Reisen schon bemerkt, dass nicht alle direkt andere mit nach Hause nahmen, auch wenn sie es nicht verstand.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

"Ich glaube das gehört so!" ruft Soschjan der Thorwalerin zu, hebt grinsend die Schultern und prostet seinerseits ihr zu.

Doch Kvalor und Marwinla holen seine gute Laune recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Ja, sie hatten noch was vor. Wenn man es recht betrachtete war der Tag eigentlich noch viel zu jung, um sich hemmungslos zu betrinken. Auch wenn da eine kleine Stimme in Soschjans Kopf wütend mit dem Fuß aufstampfte und 'ich will aber!' lamentierte. Na, da war halt nichts zu machen.

Also nickt er auf Kvalors Frage und wendet sich Marwinla zu, die hatte ihm ja ... was auch immer ... angeboten.
"Also ich glaub' ja in deinem Becher ist dasselbe wie in meinem und das ist Meskinnes. Des Zeuch heißt auf Garethi auch Bärenfang - von meska, dem Bären. Weil's halt so süß is', dass'te damit Bären locken kannst", erklärt er. Auch um ein bisschen Zeit zu gewinnen.
"Aber gut, du hast wohl scho' recht. Aber wenn wir das jetzt machen, dann heben wir heut' Abend einen zusammen, abgemacht?" Er hält ihr den kleinen Finger hin für das Versprechen.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

"Ging um die Liebe!" ruft die Zwergin zur Thorwalerin zurück. Was macht die hier eigentlich? Es gibt kaum einen Fleck, der weiter von einer Küste entfernt ist als hier. "Zwischen Männern und Schweinen." Eine interessanter Zusammenhang eigentlich. Sie muss schmunzeln trinkt was.

"Meska? Ist das Alaani?" Das hat ihr bestimmt schon mal jemand erklärt. Aber so häufig kamen die Norbarden nicht nach Donnerbach. Aber sie hält sich auch etwas zurück offenbar haben die beiden irgendwas privates zu besprechen und in Sachen einmischen kann sie nicht leiden.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Die Thorwalerin prustet kurz etwas Bier aus. Luwin neben ihr weicht leicht stirnrunzelnd möglichen Spritzern aus, schaut aber schon wieder einen Herzschlag später sehr freundlich als wäre nichts gewesen. Unauffällig wischt er mit einem Tuch über eine Ecke des Tisches. "Dann will ich mal hoffen, dass die Männer auch Schweine sind!"

---

Kvalor schaut Levlescha skeptisch an... und schmunzelt dann. "Ernsthaft?!"
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Tobrian setzt sein Mahl fort.
Skeptisch schaut er kurz zwischen der Zwergin und der Thorwalerin hin und her, dann wandert ein Seitenblick zu Marwinla und Soschjan.
Hm, ...
Wohl gesättigt trinkt er noch etwas Tee und wirft einen Seitenblick zum Fenster hinaus. Er lächelt, streckt sich und erhebt sich.

An Soschjan gerichtet lässt er verlauten:
"Ich werde eben kurz zum Perainetempel gehen, mir die Füße vertreten."
Er hat keine Lust eine Nachricht zu schreiben und immerhin hat es aufgehört zu regnen.

Er macht ein paar Schritte zu Serina hinüber und würde - falls so üblich - den ersten Teilbetrag bezahlen.
Der Abend wird sicherlich teurer.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Marwinla lächelt Soschjan an und sieht nachdenklich aus.
Immer wollt ihr die Elfe betrunken machen. Danke. Meskinnes. Klingt besser.
Der Ton ist aber nicht ernstgemeint.
Ja, Soschjan, ich trinke danach gerne einen mit dir. Sollen wir in meinem Zimmer darüber sprechen? Oder hier? Oder in deinem? Mein Gesang scheint ja zu gefallen, also sollte es kein Problem geben, selbst wenn du beschließt, dass ich dich gesund singen soll.
Dann lächelt sie, und legt ihre Hand auf seine.
Keine Angst, es wird nicht wehtun.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Soschjan nickt auf Levleschas Frage nach der Sprache.
"Ja, auch. Im Bornland mischt sich das manchmal etwas."
Dann hebt er eine Braue und sieht zwischen der Zwergin und der Elfe hin und her.
"Da war Text zum verstehen in dem Lied dabei?" fragt er mit einem Gesichtsausdruck, der sich fragt, ob er etwas verpasst hat.

"Anwesende natürlich ausgeschlossen, ne?" ruft er der Thorwalerin gut gelaunt zurück.
Er nickt zu Tobrians Vorhaben.
So pflichtbewusst wäre ich manchmal auch gern.
Soschjan lässt ihn ziehen und sieht stattdessen zu Marwinla. Die kannte die Geste mit dem kleinen Finger offenbar nicht und nahm seine Hand. Das lässt kurz blinzeln.
"Ich hatte auch nicht erwartet, dass es weh tut ...?" gibt er gespielt skeptisch zurück und schmunzelt dann gutmütig. Ein entspannter Gesichtsausdruck, während er seine andere Hand auf ihre legt.
"Ich glaube ich würde lieber unter vier Augen sprechen", bittet er. Was immer sie an ihm auch gesund singen wollte, das Ganze war ihm einfach zu intim hier vor den frischen Bekanntschaften auszubreiten.
"Und ich nötige dich bestimmt nicht mehr zu trinken, als gut für dich ist", fügt er noch fürsorglich hinzu und lässt ihre Hände nun los.
"Aber ich nehme dich beim Wort."
Soschjan leert seinen Becher mit Meskinnes und erhebt sich dann. Er bietet Marwinla eine Hand, um aufzustehen.

Ganri ist derweil auf seinem Kissen eingeschlafen und atmet ruhig und entspannt. Erst als Soschjan aufsteht, hebt der Frischling den Kopf und rappelt sich auf.
"Ach du", meint Soschjan zu ihm.
"Bleib' ruhig hier und schlaf."
Doch das Ferkel denkt gar nicht daran. Es tapert zu Soschjans Füßen und will mit. Natürlich. Der Alhani lächelt nachsichtig.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Shanjas Diwan > Perainetempel

So macht sich der gesättigte Tobrian gut gelaunt auf den Weg hinaus. Er macht einen kurzen Umweg zu den Pferden, sieht nach dem rechten und geht dann den Weg zurück, zu der Straße, wo Kvalor meinte, er müsste dort zum Perainetempel abbiegen.
Aufmerksam und wissbegierig schaut er sich um und sucht nach einem Gebäude, das nach Peraine ausschaut.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Marwinla lächelt.
Warte noch einen Moment, ich denke, ich sollte mich verabschieden. Falls Kvalor die Chance zur Flucht nutzt.
Sie tritt auf Kvalor zu, umarmt ihn herzlich, und drückt ihn nochmal.
Falls du gleich die Chance zum Weglaufen nutzt, sei dir gewiss, ich sehe dich als Freund. Lebe gut und lass dir das Leben nicht entgehen.
Marwinla wartet, ob Kvalor noch etwas sagen möchte, würde dann aber Soschjans Hand nehmen und mit ihm nach oben gehen.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Shanjas Diwan

"Na, wenn die Männer keine Schweine sind, sollen sie auch keine Schweinereien mit Schweinen machen!" befindet die Thorwalerin.

Kvalor erwidert Marwinlas Drücken, und muss lachen. "Ich nehme mir einfach ein Vorbild an dir - du verpasst bestimmt kein Leben! Mach es gut, und wenn du was brauchst, weißt du wo du mich findest." Er nickt auch Tobrian und Soschjan zu. "Die Götter mit Euch!" Und dann bleibt sein Blick an Levlescha hängen... "Vielleicht bleibe ich noch einen Moment lang? Bevor alle davon laufen?"


Draußen auf den Straßen

Zum Glück hat Efferd aufgehört, die Stadt mit seinem Segen zu beschenken. Wobei die Betriebsamkeit gerade wieder los geht. Manche eilen dann doch noch zu Besorgungen, die sie vorher aufgeschoben hatten.

Tobrian folgt der Beschreibung bzw. dem Weg, der ihn vorher schon in die Nähe geführt hat. Und läuft fast vorbei. Kurz vor dem Köhlertor liegt das Haus der Peraine, ein schlichtes Schiefergebäude. Eher unscheinbar ist das Zeichen der Ähre in eine Holztafel eingeritzt, und dass gerade drei Goblins in das Gebäude eintreten hatte um so weniger an einen zwölfgöttlichen Tempel denken lassen. Daneben, und offenbar baulich verbunden, liegt ein anderes Gebäude, das an einen zweistöckigen Schuppen erinnert. Nur dass die vielen Fenster nicht so ganz zu einem Lagergebäude zu passen scheinen.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Shanjas Diwan - Schankraum

So schnell wie sie alle gekommen sind, sind sie auch wieder weg. "Sie werden halt nicht so alt, da muss man sich mit allen etwas mehr beeilen." Levlescha winkt kurz, schaut lieber der Elfe nach als dem anderen Mann. Sie muss grinsen, als Kvalor sich nach er Verabschiedung doch noch nicht gehen traut.

"Na, sie hatte noch zweimal Nachtisch bestellt, wenn das etwas für Dich ist. Aber wegen mir musst Du nicht bleiben. Ich denke, Deine... Familie (?) hier erwartet Dich auch zurück? Ich bin halb aus Stein, ich kann einfach warten. Oder vielleicht gehe ich mir die Beine vertreten oder so." Aber vorerst nimmt sich noch etwas von dem Brot und wischt damit ein paar Teller leer. Man will ja nichts verkommen lassen.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Auf dem Weg zum Perainetempel

Tobrian bleibt stehen, blinzelt ...
Hm, kein Vergleich zu anderen Tempeln.
Er zuckt mit den Schultern und bewegt sich auf das unscheinbare Haus zu.
Peraine bevorzugte es ja oft eher praktikabel, ...
Zur Sicherheit lunscht er kurz durch eines der Fenster, bevor er den Goblins ins Innere folgt.

Dort nimmt er den ausladenden Hut vom Kopf und würde sich neugierig umsehen.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Perainetempel

Der Tempel ist auch von innen schlicht. Er ist offensichtlich nicht sehr wohlhabend, aber man tut sein bestes um pragmatisch damit umzugehen. Das angeschlossene Gebäude ist offenbar ein kleines Spital, und wie in vielen anderen städtischen Tempeln scheint man sich mehr dem heilkundlichen als dem agrarischen Aspekt der Gottheit zu widmen. Eine Goblinin mit einem auffälligen Stab und behängt mit allerhand Amuletten wendet sich den eintretenden Goblins zu. Es wirkt fast, als würde sie ihren Teil der seelsorglichen Arbeit übernehmen, woran der ältere, grauhaarige Geweihte der Peraine, mit dem sie gerade noch im Gespräch gewesen ist, scheinbar überhaupt keinen Anstoß nimmt.

Tobrian kann den Blick über die Anwesenden streifen lassen... ein anderer Geweihter ist gerade dabei, ein paar Tinkturen anzumischen, zwei Menschen beten vor dem Altar. Und dann gibt es noch einen Mann, der vermutlich seine Aufmerksamkeit weckt...
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Shanjas Diwan

Soschjan schaut etwas verdutzt, als Marwinla erst seine Hand ignoriert und ohne aufsteht ... und sie dann doch nimmt, als man den Raum verlassen will.
Händchen halten? Na mich soll's nicht stören.

Doch dass Kvalor sich verabschiedet, lässt ihn sich nochmal von ihr lösen. Er reicht dem Mann eine Hand, um seine zum Abschied zu drücken.
"Schön deine Bekanntschaft gemacht zu haben", meint er und nickt ihm zu.

Der Ruf der Thorwalerin lässt ihn die Stirn runzeln.
"Sag' ich ja: Anwesende ausgenommen!" ruft er ihr zurück.
"Sag mal ... wovon handelte dein Lied eigentlich genau?" fragt er Marwinla dann und schmunzelt.
Auf jeden Fall nimmt er sich mal vor sich mit der Nordländerin zu unterhalten. Das könnte amüsant werden.

Falls Marwinla Anstalten macht seine Hand wieder zu nehmen, greift er auch nach ihrer.
"Gehen wir auf dein Zimmer", meint er. Er hatte Tobrian versprochen, dass der seine Ruhe haben würde - was auch immer nun als nächstes passieren würde, er hielt seine Versprechen.
Wenn ansonsten niemand ihn aufhält, steuert Soschjan die Treppe ins Obergeschoss an, um zu den Zimmern zu kommen.

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Shirwan
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Ungelesener Beitrag von Shirwan »

Perainetempel
Mandrion zuckte wieder zusammen. Rotpelze waren in Donnerbach nicht gut gelitten, völlig zu unrecht, wie er hier feststellen konnte. Er wendete sich wieder den Kräutern zu und brachte einige von diesen zurück zu Bruder Bargalus. In der Alchemie war er zwar nicht bewandert, doch von Pflanzen verstand er schon einiges und das Nurdra an diesem Ort zu stärken würde dem Gleichgewicht an diesem Ort der Vielfältigkeit, Widersprüche und Konflikte ganz gut tun. Gerade strich er mit seiner Hand seine Haare aus seinem Gesicht, als der Nächste schon eintrat. Dieses Mal handelte es sich um einen augenscheinlichen Südländer, der sein Gestrüpp gerade von seinem Kopf hob. Mandrion lächelte ihn freundlich an, während er seine Ärmel zurück krempelte und mit einem Mörser, der etwas verloren in seinen großen Händen wirkte, die Pflanzen zerstieß. Sein Schlangenamulett pendelte dabei leicht hin und her. Wieder nicht der, den ich erwartet hatte. Oder war das wirklich dieser Tobrian? Nein, eher unwahrscheinlich. Auf der anderen Seite, so richtig hier hinpassen, tat er auch nicht. Er würde mal etwas aufmerksamer horchen. Zwar war er erst gestern Abend hier angekommen, doch wusste er, dass es langsam Zeit wurde das eigentliche Ziel seiner Reise zu suchen. Der Gedanke ihn hier zu suchen war ihm zwar nicht behaglich, aber um seine Behaglichkeit ging es hierbei wahrlich nicht.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Perainetempel
Vermutlich kann Mandrion sogar schon direkt den Glanz in den Augen des Südländers erkennen.
Ein Geweihter der Hesinde!
Heute - jetzt! Großartig!

Kurz steht er dort wie bestellt und nicht abgeholt, bevor er sich gemächlichen Schrittes zu den beiden Geweihten aufmacht.
Nicht ohne zwischendurch auch neugierig die Goblinfrau zu betrachten.
Hm, glauben sie an Peraine oder geht es schlicht um Heilung?

Mit respektvollem Abstand bleibt er vor Mandrion und dem Peraine-Diener stehen und verbeugt sich leicht.
"Peraine und Hesinde zum Gruße an diesem gesegneten Tag."
Hoffnung und Zuversicht sprüht geradezu aus seinen Augen.
Oder ist er gar wegen etwas ganz anderem hier? Ein Rezept, eine Botschaft, ... Nein!
Er wartet einen Moment, bis er die Aufmerksamkeit der beiden hat.

"Mein Name ist Tobrian von Drachenstein." Ein flüchtiger Blick, ob er in den Augen des Hesindegeweihten Erkenntnis aufblitzen sieht.
"In einer sorgenvollen Angelegenheit habe ich eine Botschaft zum Hesindetempel in Donnerbach entsandt. Darin bat ich um Rat und Beistand eines ihrer weitsichtigen Diener, um einem Freund zu helfen, auf dem ein Zauber liegt."
Er überlegt kurz fortzufahren, wartet dann aber vorerst auf eine Reaktion des Hesinde-Geweihten.

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Perainetempel
Mandrion versucht so zu tun, als würde er den Mann gerade nicht beachten, ist aber unglaublich schlecht in derlei Dingen, zumal die Präsenz des Mannes deutlich den Raum einnimmt. Da er dann noch schnellen Schrittes auf die beiden zukommt, lässt Mandrion von seinem Werk ab und säubert sich die Hände. Beinah fällt er Bruder Bargalus ins Wort. Also wartet er noch einmal geduldig ab, bis dieser sich erst vorstellt, während er die Zeit nutzt, um seinen Gegenüber etwas genauer zu betrachten.Seid gesegnet und gedeihen mit euch, begrüßt Mandrion den charmanten und freundlichen Mann. Als der Mann sich dann aber vorstellt, öffnet sich förmlich Mandrions Gesicht, begleitet von einem freudigen Lachen, auch wenn der Grund seiner Reise vielleicht gar nicht so freudig sein kann. Ich bin sehr erfreut euch endlich kennen zu lernen, Herr von Drachenstein, euer tadelloser Ruf eilt euch voraus. Wir haben in Donnerbach eure Nachricht erhalten und ich wurde entsandt euch in dieser Sache zur Seite zu stehen, hielt sich Mandrion kurz. Da Bruder Bargalus schon gedanklich wieder bei seiner Tinktur war und die Goblins neugierig rüber sahen, zeigte Mandrion auf einen freien, einfachen Stuhl, den er kurz hochhob, etwas zur Seite stellte und ihm Tobrian anbot. Lasst uns Bruder Bargalus bitte nicht stören, sein Augenmerk gilt gerade dem Werk seiner eigenen Göttin. Er wartet kurz darauf wie Tobrian reagiert, um dann entsprechend das Gespräch fortzuführen, als ihm plötzlich einfällt, dass er sich gar nicht vorgestellt hat: Ich bin im Übrigen Mandrion Bärenfels, nennt mich aber bitte einfach Mandrion.

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Janko
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Erleichterung.
Pure Erleichterung macht sich in Tobrians Gesicht breit.
Es ist als würde ein Fels den Hang hinab trudeln, den er vorher gezwungen war zu halten.
"Endlich? Oh, euer Gnaden, ich hoffe doch sehr dass Ihr nicht schon zu lange hier wartet?"
Er schaut auf die Arbeit Mandrions hinab.
Offensichtlich ist er das.
Oh, ich ...


Tobrian sucht kurz nach Worten.
"Hätte ich das geahnt, ... ich wollte eigentlich nur Bescheid geben dass wir in Shanjas Diwan untergekommen sind, damit man Euch informiert, wenn Ihr eintrefft.
Ich dachte nicht dass Ihr bereits hier ausharrt und wartet,"
erklärt er eilig und es ist offensichtlich, dass ihm die Situation unangehm ist.
Er sitzt hier und wartet und wir trinken Meskinnes ...

Er nickt auf die Worte Mandrions hin, verabschiedet sich all zu schnell schon wieder von Bruder Bargalus:
"Euer Gnaden, Ihr wart eine große Hilfe. Peraine mit Euch."
Er folgt dem Hesinde-Diener und setzt sich Gedanken sortierend.

Mandrion Bärenfels, ja ...
Er nickt, verneigt sich erneut und stellt sich schlicht noch einmal vor:
"Tobrian von Drachenstein, hoch erfreut."
Erwartungsvoll schaut er den Gegenüber an und lächelt.
"Wo soll ich am besten beginnen? Oder wollen wir aufbrechen, damit Ihr Euch ein eigenes Bild machen könnt?
Soschjan ist im Diwan."

Abwartend blickt er den Geweihten an und die Ruhe kehrt in ihn zurück.

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"Peraine zum Gruße." nickt Bargalus den beiden kurz zu. Aber ja, er widmet sich dann auch wieder seinem eigenen Werk. Vielleicht weil er solide Arbeit höher schätzt als Unterhaltung, vielleicht weil er nicht mit den Mengenanteilen seiner Mischung durcheinander kommen will. Vielleicht auch, weil er etwas unsicher ist im Umgang mit Menschen, und daher nicht undankbar ist nicht tiefer in die Konversation einbezogen zu werden.
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Mandrion winkt ab. "Nein, nein so meinte ich das gar nicht." Er lacht. "Macht euch keine Gedanken, ich hatte eine recht unbeschwerliche Reise und war früher hier als erwartet. Erzählt mir doch so viel wie möglich auf dem Weg zum Diwan. Gebt mir nur bitte einen Augenblick." Mandrion streicht kurz über seine Nase, da er überlegt ob er seine Sachen hier lassen oder direkt mitnehmen soll. Er entscheidet sich für Ersteres, bei Bedarf konnte er seine Sachen immer noch nachholen. "Bruder Bargalus, ich müsste mich vorerst verabschieden." Er nickt dem wortkargen Geweihten zu, legt seinen Mantel um, pickt sein Schlangenbuch auf und blickt dann hoffnungsvoll in Tobrians Richtung.
Zuletzt geändert von Shirwan am 30.09.2021 18:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Diwan, in Marwinlas Zimmer
Marwinla nimmt die Hand und ihre Finger umflechten die Finger von Soschjan. Mag es sich vertraut anfühlen, merkt man doch, so wie sie nun seine Hand hällt, könnte sie, ohne dass es groß auffällt, ihn stützen, sollte er straucheln, oder ihm unwohl werden.
Marwinla erzählt auf dem Weg nach oben in etwa die Handlung des Liedes, während sie vor sich herkichert. Sobald die Tür hinter ihnen zufällt, deutet sie auf ihr Bett.
Es gibt die Möglichkeit einen Menschen zu leiten oder zu beherrschen. Ich weiß Gegenlieder für beides und würde sie gern für dich singen, um dich von fremden Einfluss und Beherrschung zu befreien. Ist es keines davon, wird dir nichts geschehen, ist es eines davon, wird es von dir genommen, so dass du wieder nur du selbst bist. Möchtest du das?
Sollte Soschjan der Geste folgen, wird sie sich neben ihn setzen.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Diwan - Marwinlas Zimmer

Soschjan lässt sich gern von Marwinla mitnehmen. Es ist angenehm unkompliziert mit ihr. Er muss grinsen, als sie ihm von der Handlung des Liedes erzählt.
"Du hast eine äh ... sehr romantische Vorstellung davon, wie ich Ganri kennen gelernt habe. Da war deutlich weniger gerettet werden im Spiel und seine Eltern - vor allem seine Mama - lebt auch noch", erklärt er lächelnd.
Ganri ist den beiden natürlich hinterher getrottet und schnuppert in dem Zimmer nun suchend in den Ecken.

Als Marwinla auf ihr Bett deutet, hebt Soschjan eine Braue. Ihm liegt ein blöder Spruch auf den Lippen, aber das würde das Unvermeidliche nur verzögern und ein Feigling war er nun wirklich nicht.
"Ich weiß es nicht so genau, Marwinla", antwortet er auf ihre Frage dann. Er setzt sich erstmal aufs Bett.
"Ich hatte gehofft, dass du mir sagen kannst, was das genau für ein Zauber ist, der auf mir liegt. Es ..." Er überlegt einen Moment. "Es scheint irgendwie eine Botschaft zu sein, aber ich weiß nicht ... hmm ... warum genau, verstehst du? Vielleicht ist es gar nicht gefährlich und was du machst sorgt nur dafür, dass ich den Hilferuf nicht mehr höre? Das wäre ja auch "
Er seufzt und reibt sich mit einer Hand die Schläfen.
"Wenn es ein Hilferuf ist ...
Ich dachte, weil du eine Elfe bist ... wie gut kennst du dich mit Feen aus?"
möchte er wissen und sieht wieder aufmerksam zu ihr. Er wirkt wieder ein wenig ausgelaugt jetzt.

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Ashanti
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Feenflügel

Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Diwan, in Marwinlas Zimmer
Marwinla nimmt Ganri hoch, holt aus ihrer Tasche ein Leder, das sie zwischen den Kopfkissen zu einer Halbhöhle formt und legt Ganri da rein.
Auf seine letzte Frage hin denkt sie kurz schmunzelnd nach, wird dann aber wieder ernst.
Ich bin Bewahrerin des Lebens, nicht Sangbildnerin. Ich kann nicht sagen, ob etwas davon da ist, ich kann es nur auflösen. Wenn du glaubst, es ist ein Hilferuf, dann lass uns den Mann suchen. ABER, sobald wir wissen, wo er ist, werde ich dich freisingen. Ihm gegenüber zu treten, wenn er dich noch beeinflusst, könnte für dich und deine Lieben gefährlich sein. Hat er einmal Einfluss über deine Seele, kann er dich viel einfacher zu Dingen bringen, die du gar nicht möchtest. Und solange werde ich an deiner Seite bleiben. Keine Widerrede. Das kann ich nicht zulassen.
Sie setzt sich neben ihn und sieht ihn ernst an.

Feen.. möchtest du mur etwas davon erzählen?
Sie schmunzelt dabei etwas.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Shanjas Diwan

Kvalor schaut der Elfe auch nach, und bemerkt dann den Blick der Zwergin. Er grinst ihr zu.

"Ich habe keine Familie hier. Nur Freunde und Freundinnen. Und meine Meisterin, die mich schon seit einer Weile vermisst... aber ich möchte Euch auch nicht aufhalten. Solltet Ihr ein bestimmtes Ziel hier haben, kann ich Euch auch sagen wo."
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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