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[Pendragon] Turnier in Londinium
[Pendragon] Turnier in Londinium
Auf dem Weg zum Schwert
"Wenn Ihr schon so fragt, reicht normale Höflichkeit wohl nicht?", fragt Alan betrübt und schaut hilfesuchend zu Rowan, der nur pikiert den Kopf schüttelt und ärgerlich schnaubt. "Solltest du längst wissen, Sir Henry hat es oft genug gesagt."
"Ha, da muss sich wohl noch jemand an die höfische Luft gewöhnen, was? Mein Junge, heute Abend isst du mit Leuten von königlichem Blut, da kannst du nicht bedenkenlos vor dich hin stolpern." Sir Ector lächelt gutmütig. Ceie raunt zu Ewyn: "Du gehst doch heute Abend mit mir aus und feiern, oder? Immerhin haben wir auf ein Wiedersehen anzustoßen."
Auf dem Markt
Lydia ist ganz in ihrem Element und findet zielsicher Sachen, die Delvin passen und auch gut stehen. Darin wird er anständig und vielleicht sogar etwas stattlich aussehen, auch wenn er natürlich immernoch dürr und ausgezehrt ist. Als sie fertig ist, lächelt Lydia zufrieden und leicht versonnen. Tatsächlich, so ohne Dreck und in normalen Kleidern sieht Delvin sehr gut aus. Er nickt Venora dankbar zu und scheint sich gleich etwas sicherer zu fühlen.
Auf dem Weg zum Waffenstand hält er sich wie Hugh in ihrer Nähe und mustert aufmerksam die Leute in ihrer Nähe. Allerdings kommt niemand ihr zu nahe und so bekommen Hugh und Delvin in dieser Hinsicht erstmal nichts zu tun.
Am Stand des Schmiedes betrachtet er die Auslagen. Wahrscheinlich kann er wie die meisten Ritter am besten mit dem Schwert umgehen. "Ich bin mit Schwert und Bogen am besten, Mylady. Aber ich denke so ein verstärkter Streitkolben, ein Dolch oder irgendetwas mit einer Klinge tun es auch."
"Wenn Ihr schon so fragt, reicht normale Höflichkeit wohl nicht?", fragt Alan betrübt und schaut hilfesuchend zu Rowan, der nur pikiert den Kopf schüttelt und ärgerlich schnaubt. "Solltest du längst wissen, Sir Henry hat es oft genug gesagt."
"Ha, da muss sich wohl noch jemand an die höfische Luft gewöhnen, was? Mein Junge, heute Abend isst du mit Leuten von königlichem Blut, da kannst du nicht bedenkenlos vor dich hin stolpern." Sir Ector lächelt gutmütig. Ceie raunt zu Ewyn: "Du gehst doch heute Abend mit mir aus und feiern, oder? Immerhin haben wir auf ein Wiedersehen anzustoßen."
Auf dem Markt
Lydia ist ganz in ihrem Element und findet zielsicher Sachen, die Delvin passen und auch gut stehen. Darin wird er anständig und vielleicht sogar etwas stattlich aussehen, auch wenn er natürlich immernoch dürr und ausgezehrt ist. Als sie fertig ist, lächelt Lydia zufrieden und leicht versonnen. Tatsächlich, so ohne Dreck und in normalen Kleidern sieht Delvin sehr gut aus. Er nickt Venora dankbar zu und scheint sich gleich etwas sicherer zu fühlen.
Auf dem Weg zum Waffenstand hält er sich wie Hugh in ihrer Nähe und mustert aufmerksam die Leute in ihrer Nähe. Allerdings kommt niemand ihr zu nahe und so bekommen Hugh und Delvin in dieser Hinsicht erstmal nichts zu tun.
Am Stand des Schmiedes betrachtet er die Auslagen. Wahrscheinlich kann er wie die meisten Ritter am besten mit dem Schwert umgehen. "Ich bin mit Schwert und Bogen am besten, Mylady. Aber ich denke so ein verstärkter Streitkolben, ein Dolch oder irgendetwas mit einer Klinge tun es auch."
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
[Pendragon] Turnier in Londinium
Auf dem Markt
"Gut gemacht, Lydia", hatte sie ihre Zofe noch für ihre Auswahl und Mithilfe gelobt, Delvin sieht jetzt recht manierlich gekleidet aus und wenn er nun noch körperlich wiederhergestellt wird, was normales Essen mit der Zeit schaffen sollte, steht einem jungen, stattlichen Baron wenig im Wege. Wenn man von den Feinden absieht, die ihn angegriffen und verbannt haben.
"Such Dir etwas passendes aus, der Preis muss nur stimmen." Noch ein Jahreslohn war nicht drinnen, aber Venora hat am Ende kein Problem damit, ihm eine Waffe zu beschaffen, die ihren Zweck erfüllt. Wenn es ein preiswertes Schwert gibt, was sich nicht in den ersten Hieben in Teile auflöst, wäre dies auch in Ordnung. Funktionabel und in der Qualität wenigstens Durchschnittlich. Aber sie lässt die beiden Männer frei suchen, Hugh wird mit seiner Erfahrung sicher helfen können.
"Gut gemacht, Lydia", hatte sie ihre Zofe noch für ihre Auswahl und Mithilfe gelobt, Delvin sieht jetzt recht manierlich gekleidet aus und wenn er nun noch körperlich wiederhergestellt wird, was normales Essen mit der Zeit schaffen sollte, steht einem jungen, stattlichen Baron wenig im Wege. Wenn man von den Feinden absieht, die ihn angegriffen und verbannt haben.
"Such Dir etwas passendes aus, der Preis muss nur stimmen." Noch ein Jahreslohn war nicht drinnen, aber Venora hat am Ende kein Problem damit, ihm eine Waffe zu beschaffen, die ihren Zweck erfüllt. Wenn es ein preiswertes Schwert gibt, was sich nicht in den ersten Hieben in Teile auflöst, wäre dies auch in Ordnung. Funktionabel und in der Qualität wenigstens Durchschnittlich. Aber sie lässt die beiden Männer frei suchen, Hugh wird mit seiner Erfahrung sicher helfen können.
[Pendragon] Turnier in Londinium
Auf dem Weg zum Schwert
Henry ist höflich genug, um sich das innerliche Kopfschütteln nicht anmerken zu lassen, nickt dann aber zu Sir Ectors Worten.
Die geraunten Worte ignoriert er. Wie Ewyn seine Abende verbringt, ist schließlich weitestgehend ihm überlassen, solange Lady Eris nichts dagegen einzuwenden hat jedenfalls. So sieht er sich lächelnd um, auch wenn ihm die Stadt bereits vertraut ist.
Henry ist höflich genug, um sich das innerliche Kopfschütteln nicht anmerken zu lassen, nickt dann aber zu Sir Ectors Worten.
Die geraunten Worte ignoriert er. Wie Ewyn seine Abende verbringt, ist schließlich weitestgehend ihm überlassen, solange Lady Eris nichts dagegen einzuwenden hat jedenfalls. So sieht er sich lächelnd um, auch wenn ihm die Stadt bereits vertraut ist.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
[Pendragon] Turnier in Londinium
Auf dem Markt
Delvin nickt und tritt an den Stand, die Augen prüfend auf die Waffen gerichtet, der Schmied wittert eine gute Gelegenheit und lächelt hilfsbereit.
"Was suchen die Herrschaften denn?"
Delvin greift nach einem Schwert ganz an der Seite, es ist unscheinbar, offenbar nicht neu, sondern gebraucht, aber frisch geschärft. Er wiegt es in der Hand, betrachtet Klinge und Heft.
"Was möchtest du für dieses Schwert?"
"77 Denarii, ich habe es nicht selbst gemacht, man gab es mir zum Schleifen, doch sein Besitzer holte es nie ab."
Wortlos reicht Delvin es mit fragendem Blick an Hugh weiter und lässt es ihn sehen. Das Schwert ist garantiert kein Blickfang, aber solide gearbeitet und bestimmt eine zuverlässige Waffe.
Delvin nickt und tritt an den Stand, die Augen prüfend auf die Waffen gerichtet, der Schmied wittert eine gute Gelegenheit und lächelt hilfsbereit.
"Was suchen die Herrschaften denn?"
Delvin greift nach einem Schwert ganz an der Seite, es ist unscheinbar, offenbar nicht neu, sondern gebraucht, aber frisch geschärft. Er wiegt es in der Hand, betrachtet Klinge und Heft.
"Was möchtest du für dieses Schwert?"
"77 Denarii, ich habe es nicht selbst gemacht, man gab es mir zum Schleifen, doch sein Besitzer holte es nie ab."
Wortlos reicht Delvin es mit fragendem Blick an Hugh weiter und lässt es ihn sehen. Das Schwert ist garantiert kein Blickfang, aber solide gearbeitet und bestimmt eine zuverlässige Waffe.
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
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[Pendragon] Turnier in Londinium
Hugh nimmt das Schwert und prüft es mit skeptischem Blick. Der Händler wird sofort erkennen, dass der Stallmeister sich mit Waffen auskennt und man ihm keinen Schund andrehen sollte. Fachmännisch prüft Hugh die Balance der Klinge, streich den Schliff achtsam nach und schwingt es ein zweimal in der Hand, bevor er sich endlich dem Händler zuwendet.
"Nun es ist gebraucht und nicht gerade ein Schmuckstück, aber seinen Zweck wird es noch eine Weile erfüllen. Ich würde Euch 58 Denarii dafür geben, 60, wenn ihr einen passenden Schwertgurt dazulegen könnt."
Er blickt den Händler auf seine ruhige, aber in sich doch recht befehlsgewohnte Art an, die nicht gerade dazu einläd mit Hugh zu diskutieren.
"Nun es ist gebraucht und nicht gerade ein Schmuckstück, aber seinen Zweck wird es noch eine Weile erfüllen. Ich würde Euch 58 Denarii dafür geben, 60, wenn ihr einen passenden Schwertgurt dazulegen könnt."
Er blickt den Händler auf seine ruhige, aber in sich doch recht befehlsgewohnte Art an, die nicht gerade dazu einläd mit Hugh zu diskutieren.
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Auf dem Markt
Der Schmied schaut auf das Schwert, seufzt leise und scheint abzuwägen. Dann nickt er jedoch und zieht einen Schwertgurt unter dem Tisch hervor. Der sieht auch nicht gerade neu aus, passt aber zum Schwert. "Na schön, das Schwert ist zwar mehr wert, ...Ihr seid nur ehrlich gesagt seit langer Zeit die Ersten, die sich überhaupt dafür interessieren. Also für 60 Denarii gebe ich es Euch."
Der Schmied schaut auf das Schwert, seufzt leise und scheint abzuwägen. Dann nickt er jedoch und zieht einen Schwertgurt unter dem Tisch hervor. Der sieht auch nicht gerade neu aus, passt aber zum Schwert. "Na schön, das Schwert ist zwar mehr wert, ...Ihr seid nur ehrlich gesagt seit langer Zeit die Ersten, die sich überhaupt dafür interessieren. Also für 60 Denarii gebe ich es Euch."
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
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Auf dem Markt
Das Geld wechselt den Besitzer und Hugh überreicht Delvin dann Schwert und Gurt, während sie mit den Damen weiterziehen.
"Wir könnten deinen Schwertarm ein wenig testen, wenn wir noch bei Tageslicht zurückkehren", schlägt er Delvin guter Dinge vor und schaut kurz zu Venora.
"Sofern Mylady keine anderen Pflichten für dich vorgesehen hat?"
Das Geld wechselt den Besitzer und Hugh überreicht Delvin dann Schwert und Gurt, während sie mit den Damen weiterziehen.
"Wir könnten deinen Schwertarm ein wenig testen, wenn wir noch bei Tageslicht zurückkehren", schlägt er Delvin guter Dinge vor und schaut kurz zu Venora.
"Sofern Mylady keine anderen Pflichten für dich vorgesehen hat?"
Zuletzt geändert von Criosa am 17.04.2021 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Auf dem Weg zum Schwert
Ewyn schüttelt den Kopf. "Nein, Alan. Es gibt eine Zeit für das Schwert und Blut und eine Zeit für Handschuhe und feine Kleidung. Das ist ist jetzt das Musterbeispiel für das zweite. Was weißt du denn darüber, wie man sich benimmt" fragt er ihn zumindest auf dem Weg. Er hat ja wirklich Verständnis dafür, dass man das nicht liebte, aber sich zu blamieren war auch nicht das Sinnvollste. Auf dem Weg erkundigt er sich noch kurz bei einem Einheimischen, wo denn ein Stand für Kleidung ist oder ein Markt dafür, ein Schneider. Für DIener, stellt er noch klar, bevor er zu einem Hofschneider geschickt wird.
Bei Ceie zuckt er bedauernd mit den Schultern. "So gern ich das täte, aber ich muss meine Herrin fragen, ob sie mich braucht. Sie hat zur Zeit keine unendliche Zahl an Rittern..."
Ewyn schüttelt den Kopf. "Nein, Alan. Es gibt eine Zeit für das Schwert und Blut und eine Zeit für Handschuhe und feine Kleidung. Das ist ist jetzt das Musterbeispiel für das zweite. Was weißt du denn darüber, wie man sich benimmt" fragt er ihn zumindest auf dem Weg. Er hat ja wirklich Verständnis dafür, dass man das nicht liebte, aber sich zu blamieren war auch nicht das Sinnvollste. Auf dem Weg erkundigt er sich noch kurz bei einem Einheimischen, wo denn ein Stand für Kleidung ist oder ein Markt dafür, ein Schneider. Für DIener, stellt er noch klar, bevor er zu einem Hofschneider geschickt wird.
Bei Ceie zuckt er bedauernd mit den Schultern. "So gern ich das täte, aber ich muss meine Herrin fragen, ob sie mich braucht. Sie hat zur Zeit keine unendliche Zahl an Rittern..."
Fear cuts deeper than swords.
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Auf dem Weg zum Schwert
Es ist nicht so, dass Alan gar nichts wüsste, doch seine stockende Erklärung macht deutlich, dass da noch nachgebessert werden muss...
Der Knappe merkt das wohl auch und schaut gequält.
Man weist Ewyn einige Marktstände und Läden, die nicht schwer zu finden sind.
Ceie nickt verständnisvoll, aber auch etwas enttäuscht, als Ewyn nicht zusagt. "Du musst deine Pflichten natürlich erfüllen. Hoffentlich kannst du dich frei machen, ansonsten ziehe ich halt allein los."
Auf dem Markt
Delvin nickt, die Hand ruhig am Schwert, als wolle er es spüren. "Ganz wie Ihr und die Herrin es wünscht."
Es ist nicht so, dass Alan gar nichts wüsste, doch seine stockende Erklärung macht deutlich, dass da noch nachgebessert werden muss...
Der Knappe merkt das wohl auch und schaut gequält.
Man weist Ewyn einige Marktstände und Läden, die nicht schwer zu finden sind.
Ceie nickt verständnisvoll, aber auch etwas enttäuscht, als Ewyn nicht zusagt. "Du musst deine Pflichten natürlich erfüllen. Hoffentlich kannst du dich frei machen, ansonsten ziehe ich halt allein los."
Auf dem Markt
Delvin nickt, die Hand ruhig am Schwert, als wolle er es spüren. "Ganz wie Ihr und die Herrin es wünscht."
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
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[Pendragon] Turnier in Londinium
Auf dem Weg zum Schwert
So ungefähr weiß er, welche Größe und Maße die beiden haben, hat er doch immerhin einige Zeit beim Verhör und auf der Reise mit ihnen verbracht. Also ersteht er einen Satz Kleidung für jeden, der vielleicht nicht das Beste ist, aber besser als die Lumpen oder der magere Ersatz des Händlers, wenn die anderen noch kurz die Zeit haben. Alan versucht er eher Mut zu machen, aber nutzt die Zeit dann doch auch zumindest das Grundlegendste noch einmal zu wiederholen und so wie Alan ihn kennt, dürfte er da heute Abend auch nciht locker lassen.
"Ich würde das auch gerne machen... Aber die Dame befindet sich unverschuldet in keiner guten Lage und da kann ich meine Pflichten wirklich nicht vernachlässigen."
So ungefähr weiß er, welche Größe und Maße die beiden haben, hat er doch immerhin einige Zeit beim Verhör und auf der Reise mit ihnen verbracht. Also ersteht er einen Satz Kleidung für jeden, der vielleicht nicht das Beste ist, aber besser als die Lumpen oder der magere Ersatz des Händlers, wenn die anderen noch kurz die Zeit haben. Alan versucht er eher Mut zu machen, aber nutzt die Zeit dann doch auch zumindest das Grundlegendste noch einmal zu wiederholen und so wie Alan ihn kennt, dürfte er da heute Abend auch nciht locker lassen.
"Ich würde das auch gerne machen... Aber die Dame befindet sich unverschuldet in keiner guten Lage und da kann ich meine Pflichten wirklich nicht vernachlässigen."
Fear cuts deeper than swords.
[Pendragon] Turnier in Londinium
Kurz scheint sie abzuwägen, aber dann nickt sie doch. Immerhin wird es bald anfangen zu dämmern und sie muss sich noch etwas für das Abendbankett frisch machen, um ihre Brüder und die Baronie nicht völlig zu blamieren. Gut, völlig eh nicht, aber Henry ist das hier wichtig und sie möchte sich da wenigstens als gute Schwester entpuppen und von einer ihrer besseren und vor allem höfischen Seite zeigen.
Leise seufzend stimmt sie Hugh also zu. "Ja, gehen wir zurück. Morgen ist auch noch ein Tag." Was sie natürlich auf die Erkundung der Stadt bezieht. Es gibt noch so viel zu sehen hier!
"Ihr könnt ein erstes Training machen." Hugh würde schon das richtige Maß finden, da ist sich Venora sicher. Und es wäre durchaus interessant zu erfahren, wie gut der junge Exil-Baron mit dem Schwert ist. Überraschungen später in die eine oder andere Richtung könnten Folgen haben.
"Und Du, Lydia, hilfst mir bitte beim Umkleiden."
Leise seufzend stimmt sie Hugh also zu. "Ja, gehen wir zurück. Morgen ist auch noch ein Tag." Was sie natürlich auf die Erkundung der Stadt bezieht. Es gibt noch so viel zu sehen hier!
"Ihr könnt ein erstes Training machen." Hugh würde schon das richtige Maß finden, da ist sich Venora sicher. Und es wäre durchaus interessant zu erfahren, wie gut der junge Exil-Baron mit dem Schwert ist. Überraschungen später in die eine oder andere Richtung könnten Folgen haben.
"Und Du, Lydia, hilfst mir bitte beim Umkleiden."
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Rückweg zur Burg
Als Venora verkündet, dass es wieder zurück geht, schaut Lydia etwas enttäuscht mit Blick auf die belebten Straßen. "Ja, Mylady. Wir müssen ja einen guten Eindruck hinterlassen. Vielleicht können wir auch noch das Badehaus besuchen, oder erste Bekanntschaften knüpfen. Vielleicht lernen wir auch noch die Dame Aurora kennen. Ich frage mich, warum sie uns nicht begrüßt hat..."
Delvin lächelt leicht, als Venora ihm und Hugh ein Waffentraining ans Herz legt. Er scheint so, als würde er sich darauf freuen.
Lydia lächelt freundlich. "Ich helfe Euch sehr gerne beim Umkleiden, was wollt Ihr denn anziehen und wäre es nicht gut, vielleicht noch ein paar Bänder in der Farbe Eurer Kleider zu erstehen, wo wir schon mal hier sind?"
Auf dem Weg zum Schwert
Ceie zuckt die Schultern. "Ja, sicher. Ich will dich auch gar nicht abhalten... habe nur nicht so viel Lust, auf das höfische Tamtam. Dass Lady Eris jede Hilfe braucht, die sie kriegen kann, ist ja mal klar... Ich beneide dich übrigens ein wenig, ist bestimmt gut, einer so schönen und edlen Dame zu dienen, auch wenn sie gerade nicht so glücklich dasteht, wie es sein könnte."
Als Venora verkündet, dass es wieder zurück geht, schaut Lydia etwas enttäuscht mit Blick auf die belebten Straßen. "Ja, Mylady. Wir müssen ja einen guten Eindruck hinterlassen. Vielleicht können wir auch noch das Badehaus besuchen, oder erste Bekanntschaften knüpfen. Vielleicht lernen wir auch noch die Dame Aurora kennen. Ich frage mich, warum sie uns nicht begrüßt hat..."
Delvin lächelt leicht, als Venora ihm und Hugh ein Waffentraining ans Herz legt. Er scheint so, als würde er sich darauf freuen.
Lydia lächelt freundlich. "Ich helfe Euch sehr gerne beim Umkleiden, was wollt Ihr denn anziehen und wäre es nicht gut, vielleicht noch ein paar Bänder in der Farbe Eurer Kleider zu erstehen, wo wir schon mal hier sind?"
Auf dem Weg zum Schwert
Ceie zuckt die Schultern. "Ja, sicher. Ich will dich auch gar nicht abhalten... habe nur nicht so viel Lust, auf das höfische Tamtam. Dass Lady Eris jede Hilfe braucht, die sie kriegen kann, ist ja mal klar... Ich beneide dich übrigens ein wenig, ist bestimmt gut, einer so schönen und edlen Dame zu dienen, auch wenn sie gerade nicht so glücklich dasteht, wie es sein könnte."
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
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Dieses kleine Miststück, sie macht das wirklich gut. Sie wird mal eine richtige Lady, schmuzelt Venora bei den Worten ihrer Zofe. Wie geschickt sie ihre Meinung immer hinter Fragen verbirgt und schon in ihren jungen Jahren ganz subtil die Dinge versucht zu steuern.
"Das mit Lady Aurora werden wir bestimmt heute noch herausfinden", nickt sie Lydia zu, ohne dabei jedoch sonderlich großes Interesse zu zeigen. Vielleicht war sie einfach nur unpässlich und sonderlich lange waren sie ja auch nicht im Zimmer gewesen.
Bei den ´Bändern in den Farben ihrer Kleider´ seufzt sie dann innerlich. Aber gut, sie hatte sich vorgenommen repräsentativ für die Baronie zu erscheinen und Kleider machen Leute. "Eine gute Idee. Suchen wir etwas passendes aus."
´Wir´ heißt hier eher ´Du´, aber Venora tut wenigstens so, als helfe sie hierbei mit.
"Das mit Lady Aurora werden wir bestimmt heute noch herausfinden", nickt sie Lydia zu, ohne dabei jedoch sonderlich großes Interesse zu zeigen. Vielleicht war sie einfach nur unpässlich und sonderlich lange waren sie ja auch nicht im Zimmer gewesen.
Bei den ´Bändern in den Farben ihrer Kleider´ seufzt sie dann innerlich. Aber gut, sie hatte sich vorgenommen repräsentativ für die Baronie zu erscheinen und Kleider machen Leute. "Eine gute Idee. Suchen wir etwas passendes aus."
´Wir´ heißt hier eher ´Du´, aber Venora tut wenigstens so, als helfe sie hierbei mit.
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Auf dem Weg zurück zur Burg
Nun wird klar, dass Lydia bereits einen Stand mit entsprechenden Bändern ausgespäht hat und genau weiß, wie sie dort zügig hinkommen. Der Händler packt bereits ein, doch als Lydia aufzählt, was sie brauchen, ist er schnell bereit, die eine oder andere Kiste noch einmal zu öffnen. Neben Bändern hat der Mann auch Schnallen, Knöpfe und Kordeln, Faden und Nadeln.
Lydia zeigt brav alles, was sie für geeignet hält Venora und lässt ihr die Auswahl, beweist aber ein gutes Auge für Farben und lässt sich auch gleich von dem Mann dazu beraten, was gerade in Mode ist.
Delvin wirft nur einen flüchtigen Blick auf den Stand und richtet seine Aufmerksamkeit dann auf die Menschen um sie herum, die zunehmend nach Hause streben. Ein herrenloser, grauer Hund wuselt unweit von ihnen herum und wühlt in Abfällen, einige junge Männer, wahrscheinlich Gesellen irgendeines Handwerks ziehen fröhlich lachend durch die Stände und sind wohl auf der Suche nach einer günstigen Schenke. Von der Burg her kommt nun gemächlich ein ansehnlicher Zug Adliger mit Gefolge herunter, einige davon zu Pferd. Venora erkennt auf die Schnelle das Wappen von König Ledegrance und auch das des Earls of Salisbury. Gepäck haben sie nicht dabei, also ist es wohl keine vorzeitige Abreise der Herrschaften.
Nun wird klar, dass Lydia bereits einen Stand mit entsprechenden Bändern ausgespäht hat und genau weiß, wie sie dort zügig hinkommen. Der Händler packt bereits ein, doch als Lydia aufzählt, was sie brauchen, ist er schnell bereit, die eine oder andere Kiste noch einmal zu öffnen. Neben Bändern hat der Mann auch Schnallen, Knöpfe und Kordeln, Faden und Nadeln.
Lydia zeigt brav alles, was sie für geeignet hält Venora und lässt ihr die Auswahl, beweist aber ein gutes Auge für Farben und lässt sich auch gleich von dem Mann dazu beraten, was gerade in Mode ist.
Delvin wirft nur einen flüchtigen Blick auf den Stand und richtet seine Aufmerksamkeit dann auf die Menschen um sie herum, die zunehmend nach Hause streben. Ein herrenloser, grauer Hund wuselt unweit von ihnen herum und wühlt in Abfällen, einige junge Männer, wahrscheinlich Gesellen irgendeines Handwerks ziehen fröhlich lachend durch die Stände und sind wohl auf der Suche nach einer günstigen Schenke. Von der Burg her kommt nun gemächlich ein ansehnlicher Zug Adliger mit Gefolge herunter, einige davon zu Pferd. Venora erkennt auf die Schnelle das Wappen von König Ledegrance und auch das des Earls of Salisbury. Gepäck haben sie nicht dabei, also ist es wohl keine vorzeitige Abreise der Herrschaften.
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
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[Pendragon] Turnier in Londinium
Auf dem Weg zurück zur Burg
Und Venora nickt die meisten dieser Dinge ab. Und sie ist froh ihre Zofe dabei zu haben. Manchmal denkt sie allerdings in der Tat, das Lydia ihr in höfischen Dingen voraus ist und sie es eigentlich ist, die von ihr lernt. Aber vermutlich ist das immer ein Geben und Nehmen, zumindest hofft Venora dies, um sich nicht ganz so schlecht als Ausbilderin zu fühlen. Vielleicht sind es eher die Tugenden wie Mut, Durchsetzungsvermögen und den Sinn für Gerechtigkeit und auch Anteilnahme, die sie Lydia mit auf den Weg ins eigene Leben geben kann.
Und so wird sie am Ende alles kaufen was ihre Zofe ihr vorschlägt und wohl den Rest des Abends damit verbringen, die mitgebrachten Kleidungsstücke auf London ´anzupassen´. Schließlich will sie dann auch nicht als ´Baronin mit Trend zum Bauerntrampel´ auftreten und rein optisch wird ihr dies sicherlich auch gelingen.
"Salisbury", blickt sie dann auf, gerade als Lydia alle Einkäufe zusammen packt und verstaut.
"Earl Robert." Sie scheint den jungen Mann zu kennen der nahe der entsprechenden Standarte reitet und schaut zu dem Zug Reiter hinüber, ob sie ihrerseits erkannt wird, ist natürlich zweifelhaft. Immerhin sind noch viele Menschen auf dem Markt und ein Pferd hat sie auch nicht dabei.
Und Venora nickt die meisten dieser Dinge ab. Und sie ist froh ihre Zofe dabei zu haben. Manchmal denkt sie allerdings in der Tat, das Lydia ihr in höfischen Dingen voraus ist und sie es eigentlich ist, die von ihr lernt. Aber vermutlich ist das immer ein Geben und Nehmen, zumindest hofft Venora dies, um sich nicht ganz so schlecht als Ausbilderin zu fühlen. Vielleicht sind es eher die Tugenden wie Mut, Durchsetzungsvermögen und den Sinn für Gerechtigkeit und auch Anteilnahme, die sie Lydia mit auf den Weg ins eigene Leben geben kann.
Und so wird sie am Ende alles kaufen was ihre Zofe ihr vorschlägt und wohl den Rest des Abends damit verbringen, die mitgebrachten Kleidungsstücke auf London ´anzupassen´. Schließlich will sie dann auch nicht als ´Baronin mit Trend zum Bauerntrampel´ auftreten und rein optisch wird ihr dies sicherlich auch gelingen.
"Salisbury", blickt sie dann auf, gerade als Lydia alle Einkäufe zusammen packt und verstaut.
"Earl Robert." Sie scheint den jungen Mann zu kennen der nahe der entsprechenden Standarte reitet und schaut zu dem Zug Reiter hinüber, ob sie ihrerseits erkannt wird, ist natürlich zweifelhaft. Immerhin sind noch viele Menschen auf dem Markt und ein Pferd hat sie auch nicht dabei.
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Am Stand mit den Bändern
Der junge Earl ist tatsächlich leicht zu sehen, da er hoch zu Ross reitet. Er hat sich in den letzten Jahren verändert, ist erwachsener geworden und auch etwas sicherer im Auftreten. Seine Erscheinung ist gepflegt, die nussraunen Haare und Bart sorgsam gestutzt und sein Mantel in Wappenfarben geradezu prächtig und herrschaftlich. Neben dem König macht er eine beeindruckende Figur. Im Moment ist sein Gesichtsausdruck allerdings hart, ja fast grimmig und besorgt, ganz wie das des alten Königs Leodegrance neben ihm. Nach einem lockeren Spazierritt sieht das gerade nicht aus.
Venora entdeckt er nicht, da er auch nicht annähernd in ihre Richtung schaut. Seine Aufmerksamkeit ist geradeaus auf den Weg gerichtet, den der Zug von bestimmt zwanzig Leuten nimmt.
Der junge Earl ist tatsächlich leicht zu sehen, da er hoch zu Ross reitet. Er hat sich in den letzten Jahren verändert, ist erwachsener geworden und auch etwas sicherer im Auftreten. Seine Erscheinung ist gepflegt, die nussraunen Haare und Bart sorgsam gestutzt und sein Mantel in Wappenfarben geradezu prächtig und herrschaftlich. Neben dem König macht er eine beeindruckende Figur. Im Moment ist sein Gesichtsausdruck allerdings hart, ja fast grimmig und besorgt, ganz wie das des alten Königs Leodegrance neben ihm. Nach einem lockeren Spazierritt sieht das gerade nicht aus.
Venora entdeckt er nicht, da er auch nicht annähernd in ihre Richtung schaut. Seine Aufmerksamkeit ist geradeaus auf den Weg gerichtet, den der Zug von bestimmt zwanzig Leuten nimmt.
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
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[Pendragon] Turnier in Londinium
Am Stand mit den Bändern
"Wo sie wohl hinreiten?", lässt Venora ihren Gedanken freien Lauf. Grimmig und Entschlossen, das widerspricht so ziemlich ihrer eigenen Stimmung nach der Ankunft in Londinium. Fast so als wollen sie in den Krieg ziehen.
Einen Moment schaut sie dem Zug noch nach, vielleicht kann sie erkennen, wohin sie reiten wollen? Sind die Ritter in voller Rüstung? Aber warum haben sie dann das ganze Gefolge dabei?
Vielleicht hat die Burg sie abgewiesen, weil aller Platz belegt ist? Aber dann würde man vielleicht grimmig schauen, aber doch nicht besorgt?
Ihr fragender Blick trifft auf Hugh, der möglicherweise eine Idee dazu hat.
Da sich Venora im Moment keinen Reim darauf machen kann, wartet sie einfach ab, ob noch etwas passiert. Sonst wäre sie bereit zurück zur Burg zu gehen.
"Wo sie wohl hinreiten?", lässt Venora ihren Gedanken freien Lauf. Grimmig und Entschlossen, das widerspricht so ziemlich ihrer eigenen Stimmung nach der Ankunft in Londinium. Fast so als wollen sie in den Krieg ziehen.
Einen Moment schaut sie dem Zug noch nach, vielleicht kann sie erkennen, wohin sie reiten wollen? Sind die Ritter in voller Rüstung? Aber warum haben sie dann das ganze Gefolge dabei?
Vielleicht hat die Burg sie abgewiesen, weil aller Platz belegt ist? Aber dann würde man vielleicht grimmig schauen, aber doch nicht besorgt?
Ihr fragender Blick trifft auf Hugh, der möglicherweise eine Idee dazu hat.
Da sich Venora im Moment keinen Reim darauf machen kann, wartet sie einfach ab, ob noch etwas passiert. Sonst wäre sie bereit zurück zur Burg zu gehen.
[Pendragon] Turnier in Londinium
Am Stand mit den Bändern
Noch während Venora überlegt, was vor sich geht, bewegen sich immer mehr Leute neugierig mit dem Zug in Richtung Kirche, da wo sich auch der Stein mit dem Schwert befindet. Unweit von ihnen ruft jemand der Gruppe junger Handwerker zu: "Kommt zum Stein, der König von Lothian ist da und will das Schwert aus dem Stein ziehen!"
Noch während Venora überlegt, was vor sich geht, bewegen sich immer mehr Leute neugierig mit dem Zug in Richtung Kirche, da wo sich auch der Stein mit dem Schwert befindet. Unweit von ihnen ruft jemand der Gruppe junger Handwerker zu: "Kommt zum Stein, der König von Lothian ist da und will das Schwert aus dem Stein ziehen!"
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
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Auf dem Weg zum Schwert
"Ohh ja, weil ich das höfische Leben so liebe," meint Ewyn lachend. "Aber ja... ich muss zugeben, dass mir das Schicksal da hold war. Ob es am Ende glücklich ausgehen wird... ich zumindest werde alles dafür tun. UNd ja sie ist wirklich bildschön und ich habe wenige edlere Damen erlebt."
"Ohh ja, weil ich das höfische Leben so liebe," meint Ewyn lachend. "Aber ja... ich muss zugeben, dass mir das Schicksal da hold war. Ob es am Ende glücklich ausgehen wird... ich zumindest werde alles dafür tun. UNd ja sie ist wirklich bildschön und ich habe wenige edlere Damen erlebt."
Fear cuts deeper than swords.
[Pendragon] Turnier in Londinium
Hugh bemerkt Venoras Blick und deutet in Richtung der jungen Leute.
"Ich schätze da möchte jemand sein Glück versuchen und König werden. Wollt ihr das Spektakel auch sehen, mylady?"
Die Anspannung in Hugh wächst gerade kaum merklich. Dort werden viele Leute dicht beieinander stehen. Er wird also doppelt so gut aufpassen müssen! Aber neugierig ist er ja schon.
"Ich schätze da möchte jemand sein Glück versuchen und König werden. Wollt ihr das Spektakel auch sehen, mylady?"
Die Anspannung in Hugh wächst gerade kaum merklich. Dort werden viele Leute dicht beieinander stehen. Er wird also doppelt so gut aufpassen müssen! Aber neugierig ist er ja schon.
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Auf dem Weg zum Schwert
Henry lauscht der Unterhaltung der beiden mit einem Ohr und sieht sich weiter um, dabei bemerkt er, dass wohl einige Leut zum Stein zu streben scheinen. Jedenfalls wird das Gedränge immer dichter und Henry ist instinktiv froh, dass er nur wenig Geld mit sich genommen hat. Hier wäre es sicherlich bald geklaut.
Henry lauscht der Unterhaltung der beiden mit einem Ohr und sieht sich weiter um, dabei bemerkt er, dass wohl einige Leut zum Stein zu streben scheinen. Jedenfalls wird das Gedränge immer dichter und Henry ist instinktiv froh, dass er nur wenig Geld mit sich genommen hat. Hier wäre es sicherlich bald geklaut.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Das Schwert im Stein
Halb neugierig, halb beunruhigt strebt auch Sir Ector den Leuten nach. "Was geht da vor? Ceie, Gwydion, das sehen wir uns an!"
Der Platz mit dem Stein liegt vor der St. Pauls Cathedral und ist weit genug für eine große Menge an Leuten.
Die letzten Strahlen der Wintersonne fallen schräg auf den Platz und auch auf den Stein, der kalt und grau daliegt. Darauf steht ein schwerer, schwarzer Amboss und sowohl durch Amboss, als auch tief in den Fels getrieben steckt das Schwert, das in aller Mund ist.
Helles Licht der untergehenden Abendsonne lässt das Schwert funkeln: nicht nur den blanken Stahl der Klinge, auch die goldenen Verzierungen am Heft und die erlesenen Edelsteine, die die Waffe schmücken.
Dies ist nicht nur eine Waffe, sondern wahrhaft das Schwert eines Königs.
In weitem Kreis um den Stein haben sich Londoner Bürger versammelt, Schaulustige und Passanten, Edle von der Burg, darunter auch König Leodegrance mit einigen seiner Ritter, Earl Robert of Salisbury, der Earl of Hertford, ein Bischof, Sir Cador of Cornwall ein landloser Verwandter der alten Königin Igraine, Sir Ibriel und sein Knappe Rhys, der alte Leibwächter Uther Pendragons Sir Bastias, sowie viele Andere, die nicht näher bekannt sind.
Unweit vom Stein hat sich unterdessen eine Delegation aus dem Norden Britanniens versammelt: Düstere Krieger aus Lothian, und über ihnen thronend auf einem Pferd, König Lot von Lothian, ein stolz und kalt drein blickender Mann in schwarzem Pelz, der mit seinem Sohn angereist ist. Der Junge ist gerade um die 14 Jahre alt und sieht verfroren und etwas ängstlich aus, bemüht sich aber um Haltung. Die Männer aus Lothian sind bis an die Zähne bewaffnet und schirmen ihren König vollständig ab.
Halb neugierig, halb beunruhigt strebt auch Sir Ector den Leuten nach. "Was geht da vor? Ceie, Gwydion, das sehen wir uns an!"
Der Platz mit dem Stein liegt vor der St. Pauls Cathedral und ist weit genug für eine große Menge an Leuten.
Die letzten Strahlen der Wintersonne fallen schräg auf den Platz und auch auf den Stein, der kalt und grau daliegt. Darauf steht ein schwerer, schwarzer Amboss und sowohl durch Amboss, als auch tief in den Fels getrieben steckt das Schwert, das in aller Mund ist.
Helles Licht der untergehenden Abendsonne lässt das Schwert funkeln: nicht nur den blanken Stahl der Klinge, auch die goldenen Verzierungen am Heft und die erlesenen Edelsteine, die die Waffe schmücken.
Dies ist nicht nur eine Waffe, sondern wahrhaft das Schwert eines Königs.
In weitem Kreis um den Stein haben sich Londoner Bürger versammelt, Schaulustige und Passanten, Edle von der Burg, darunter auch König Leodegrance mit einigen seiner Ritter, Earl Robert of Salisbury, der Earl of Hertford, ein Bischof, Sir Cador of Cornwall ein landloser Verwandter der alten Königin Igraine, Sir Ibriel und sein Knappe Rhys, der alte Leibwächter Uther Pendragons Sir Bastias, sowie viele Andere, die nicht näher bekannt sind.
Unweit vom Stein hat sich unterdessen eine Delegation aus dem Norden Britanniens versammelt: Düstere Krieger aus Lothian, und über ihnen thronend auf einem Pferd, König Lot von Lothian, ein stolz und kalt drein blickender Mann in schwarzem Pelz, der mit seinem Sohn angereist ist. Der Junge ist gerade um die 14 Jahre alt und sieht verfroren und etwas ängstlich aus, bemüht sich aber um Haltung. Die Männer aus Lothian sind bis an die Zähne bewaffnet und schirmen ihren König vollständig ab.
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
[Pendragon] Turnier in Londinium
Das Schwert im Stein
"Ja, sehen wir es uns an." Sie hätte es eh besuchen wollen, das legendäre Schwert, was den Hochkönig finden soll.
Auch wenn ihr dazu viele Gedanken durch den Kopf gehen: Es kann stimmen, Magie exisitert und vielleicht ist es wirklich der Fingerzeig Gottes auf ihren neuen Führer, der das Land eint. Oder es ist ein Trick, mittels Magie gewirkt. Dann könnte man entweder eine Person seiner Wahl zum Herrscher machen, wenn das Volk und der Adel wirklich an dieses Orakel und seine Funktion als Königsmacher glauben. Oder eine Finte der Sachsen: Das Schwert geht niemals aus seinem Sockel und es wird die nächsten 100 Jahre noch ein zersplittertes Reich geben, was leichter zu erobern wäre.
Und je länger sie darüber nachdenkt, desto mehr Ideen kommen ihr.
Schließlich erreichen sie den Platz des Geschehens. Da er schon recht gut gefüllt ist und ein Durchdrängeln nach vorne weder besonders aussichtsreich erscheint noch viel Freude verspricht, schaut sich Venora nach einer Erhöhung um. Ein am Platz liegendes Haus mit einer Außentreppe auf die man steigen könnte, eine natürliche Erhöhung des Erdbodens an einer Seite, ein ungenutzter Marktstand auf deren Tische man einfach klettern könne, etwas in dieser Art. Um dann, zwar aus der Entfernung, aber zumindest mit guter Sicht, alles da vorne erkennen zu können was sich abspielt.
"Ja, sehen wir es uns an." Sie hätte es eh besuchen wollen, das legendäre Schwert, was den Hochkönig finden soll.
Auch wenn ihr dazu viele Gedanken durch den Kopf gehen: Es kann stimmen, Magie exisitert und vielleicht ist es wirklich der Fingerzeig Gottes auf ihren neuen Führer, der das Land eint. Oder es ist ein Trick, mittels Magie gewirkt. Dann könnte man entweder eine Person seiner Wahl zum Herrscher machen, wenn das Volk und der Adel wirklich an dieses Orakel und seine Funktion als Königsmacher glauben. Oder eine Finte der Sachsen: Das Schwert geht niemals aus seinem Sockel und es wird die nächsten 100 Jahre noch ein zersplittertes Reich geben, was leichter zu erobern wäre.
Und je länger sie darüber nachdenkt, desto mehr Ideen kommen ihr.
Schließlich erreichen sie den Platz des Geschehens. Da er schon recht gut gefüllt ist und ein Durchdrängeln nach vorne weder besonders aussichtsreich erscheint noch viel Freude verspricht, schaut sich Venora nach einer Erhöhung um. Ein am Platz liegendes Haus mit einer Außentreppe auf die man steigen könnte, eine natürliche Erhöhung des Erdbodens an einer Seite, ein ungenutzter Marktstand auf deren Tische man einfach klettern könne, etwas in dieser Art. Um dann, zwar aus der Entfernung, aber zumindest mit guter Sicht, alles da vorne erkennen zu können was sich abspielt.
[Pendragon] Turnier in Londinium
Ewyn hat gerade die Kleidung erstanden als sich die Neuigkeit wie eine Welle ausbreitet. Ein König probiert er. Das ist ja zum Scheitern verurteilt vermutet er. Aber er folgt den anderen zu dem Schauspiel, gibt seinem Kanppen die zusammengeschnürten Kleiderpakete.
"Bleib bei mir. Das kann unangenehm werden," meint er zu ihm und sucht ebenfalls eine bessere Position oder die Möglichkeit nach vorne zu kommen. Immerhin sind das hier auch vier Ritter, die kommen, das ist eine andere Sache als zwei Händler.
"Bleib bei mir. Das kann unangenehm werden," meint er zu ihm und sucht ebenfalls eine bessere Position oder die Möglichkeit nach vorne zu kommen. Immerhin sind das hier auch vier Ritter, die kommen, das ist eine andere Sache als zwei Händler.
Fear cuts deeper than swords.
[Pendragon] Turnier in Londinium
Henry folgt seinem Bruder neugierig. Ausprobieren will er es auch, auch wenn er darauf hofft, dass das Schwert, jedenfalls solange er es hält, genau dort verharrt, wo es ist. Schön sicher im Stein.
Das sein Bruder schon einen Weg bahnt kommt ihm zupass und so nutzt er einfach die freigewordene Schneise, um ihm zu folgen, wobei er darauf achtet, dass der Rest ihrer Gruppe nicht abgedrängt wird.
Das sein Bruder schon einen Weg bahnt kommt ihm zupass und so nutzt er einfach die freigewordene Schneise, um ihm zu folgen, wobei er darauf achtet, dass der Rest ihrer Gruppe nicht abgedrängt wird.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
[Pendragon] Turnier in Londinium
Das Schwert im Stein.
Von ihrer erhöhten Position aus entdeckt Venora ihre Geschwister und Sir Ector mit seinen Begleitern, die anfangen, sich einen Weg nach vorne zu bahnen.
Delvin deutet auf den Knappen, der zuletzt geht und meint: "Wir könnten uns dem noch anschließen, Mylady, wenn Ihr es wünscht."
Bei dem Stein beginnen nun die Ritter König Lots nacheinander mit ihren Versuchen, das Schwert zu ziehen. Es sind ausnahmslos kräftige Männer, die sich mühen. Das Schwert indes bewegt sich kein Stück weit.
Von ihrer erhöhten Position aus entdeckt Venora ihre Geschwister und Sir Ector mit seinen Begleitern, die anfangen, sich einen Weg nach vorne zu bahnen.
Delvin deutet auf den Knappen, der zuletzt geht und meint: "Wir könnten uns dem noch anschließen, Mylady, wenn Ihr es wünscht."
Bei dem Stein beginnen nun die Ritter König Lots nacheinander mit ihren Versuchen, das Schwert zu ziehen. Es sind ausnahmslos kräftige Männer, die sich mühen. Das Schwert indes bewegt sich kein Stück weit.
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
[Pendragon] Turnier in Londinium
Das Schwert im Stein
Hugh lächelt plötzlich.
"Ohja. Das ist eine großartige Idee, Delvin. Warum versucht Ihr nicht das Schwert aus dem Stein zu ziehen, Mylady?"
Da ist es gesagt, bevor Hugh wirklich darüber nachgedacht hat, was das für Ettiketteschwierigkeiten mit sich bringen könnte. Oder könnte es das? Stand irgendwo geschrieben, dass es unbedingt ein Mann sein musste, der das Schwert zieht?
Er tritt zu Venora um ihr eine Hand zu reichen, sollte sie schnell von ihrer Erhöhung wollen um dem Tross zu folgen.
Hugh lächelt plötzlich.
"Ohja. Das ist eine großartige Idee, Delvin. Warum versucht Ihr nicht das Schwert aus dem Stein zu ziehen, Mylady?"
Da ist es gesagt, bevor Hugh wirklich darüber nachgedacht hat, was das für Ettiketteschwierigkeiten mit sich bringen könnte. Oder könnte es das? Stand irgendwo geschrieben, dass es unbedingt ein Mann sein musste, der das Schwert zieht?
Er tritt zu Venora um ihr eine Hand zu reichen, sollte sie schnell von ihrer Erhöhung wollen um dem Tross zu folgen.
[Pendragon] Turnier in Londinium
Das Schwert im Stein
"Also gut. Ich meine, gut: Gehen wir nach vorne. Versuchen wir unseren Rittern zu folgen, die Schneise dürfe erheblich sein", lächelt sie und hat dann doch plötzllich Bedenken zu forsch zu sein, zumindest mit den Gedanken. Natürlich würde sie gerne mal am Schwert ziehen, aber zu 99,9 Prozent würde gar nichts passieren. Wenn man von dem Gelächter der Männer absieht.
Immerhin wäre sie Gesprächsthema in der Stadt. Rasch versucht sie das Für und Wider abzuwägen. Ihre Brüder zumindest würden es hassen, vermutlich. Sie dürften sich den ganzen Tag, eher die ganze Woche oder den Rest des Lebens lang anhören, das sie ihre Schwester nicht im Griff haben und ihr mal lieber den Umgang mit Nähzeug beigebracht hätten. Schwerter sind für Männer und Weiber sollen an den Herd.
Langsam bekommt sie dann doch Lust darauf, es zu versuchen...
"Also gut. Ich meine, gut: Gehen wir nach vorne. Versuchen wir unseren Rittern zu folgen, die Schneise dürfe erheblich sein", lächelt sie und hat dann doch plötzllich Bedenken zu forsch zu sein, zumindest mit den Gedanken. Natürlich würde sie gerne mal am Schwert ziehen, aber zu 99,9 Prozent würde gar nichts passieren. Wenn man von dem Gelächter der Männer absieht.
Immerhin wäre sie Gesprächsthema in der Stadt. Rasch versucht sie das Für und Wider abzuwägen. Ihre Brüder zumindest würden es hassen, vermutlich. Sie dürften sich den ganzen Tag, eher die ganze Woche oder den Rest des Lebens lang anhören, das sie ihre Schwester nicht im Griff haben und ihr mal lieber den Umgang mit Nähzeug beigebracht hätten. Schwerter sind für Männer und Weiber sollen an den Herd.
Langsam bekommt sie dann doch Lust darauf, es zu versuchen...
[Pendragon] Turnier in Londinium
Das Schwert im Stein
Da Venora sich entschieden hat, sorgt Delvin dafür, dass sie ungehindert hinter ihren Brüdern und Sir Ector hergehen kann. Die Londoner Bürger bilden tatsächlich bereitwillig eine schmale Gasse, wahrscheinlich erwarten sie freudig weitere Teilnehmer für das gleich stattfindende Schauspiel.
So stehen Venora, Hugh, Ewyn und Henry mit ihren Begleitern ganz vorne im Kreis der Zuschauer und sehen, wie sich ein Ritter nach dem anderen erfolglos abmüht. Sie laufen teilweise rot an vor Anstrengung und aus der Menge kommt der ein oder andere hämische Kommentar.
"Mit mehr Kraft Herr, ich glaube es bewegt sich schon!"
Neben dem Bischof, jedoch mit deutlichem Abstand zu diesem, erscheint ein alter Mann mit langem Bart und scharfem Raubvogelblick. Er trägt eine prächtige Robe und einen gewundenen, mit rätselhaften Zeichen beschriebenen Stab.
"Seht da ist Merlin! Merlin! Er ist wieder da." Ein Raunen geht durch die Menge, während der alte Zauberer seelenruhig da steht, den Blick auf das Schwert gerichtet und zu warten scheint.
Da Venora sich entschieden hat, sorgt Delvin dafür, dass sie ungehindert hinter ihren Brüdern und Sir Ector hergehen kann. Die Londoner Bürger bilden tatsächlich bereitwillig eine schmale Gasse, wahrscheinlich erwarten sie freudig weitere Teilnehmer für das gleich stattfindende Schauspiel.
So stehen Venora, Hugh, Ewyn und Henry mit ihren Begleitern ganz vorne im Kreis der Zuschauer und sehen, wie sich ein Ritter nach dem anderen erfolglos abmüht. Sie laufen teilweise rot an vor Anstrengung und aus der Menge kommt der ein oder andere hämische Kommentar.
"Mit mehr Kraft Herr, ich glaube es bewegt sich schon!"
Neben dem Bischof, jedoch mit deutlichem Abstand zu diesem, erscheint ein alter Mann mit langem Bart und scharfem Raubvogelblick. Er trägt eine prächtige Robe und einen gewundenen, mit rätselhaften Zeichen beschriebenen Stab.
"Seht da ist Merlin! Merlin! Er ist wieder da." Ein Raunen geht durch die Menge, während der alte Zauberer seelenruhig da steht, den Blick auf das Schwert gerichtet und zu warten scheint.
Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
[Pendragon] Turnier in Londinium
Das Schwert im Stein
Henry, der ja seine Leute im Blick behält, bemerkt Hugh und Venora recht schnell und sorgt seinerseits dafür, dass sie gut zu ihnen durchkommen.
Er betrachtet Delvin und auch Venora. "Ihr wart fleißig wie ich sehe.", begrüßt er die Gruppe lächelnd.
"Kommt lasst uns nach vorne gehen, damit wir von dem Spektakel auch was mitbekommen."
Henry, der ja seine Leute im Blick behält, bemerkt Hugh und Venora recht schnell und sorgt seinerseits dafür, dass sie gut zu ihnen durchkommen.
Er betrachtet Delvin und auch Venora. "Ihr wart fleißig wie ich sehe.", begrüßt er die Gruppe lächelnd.
"Kommt lasst uns nach vorne gehen, damit wir von dem Spektakel auch was mitbekommen."
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.