Mengbilla: From Zero to Hero
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Sie nickt zur Ablehnung. "Wie ihr wollt," meint sie und schaut zu der Grandin. "Gerne. Wo sollen wir essen? Bei euch auf dem Schiff? Und ja ich freue mich auch auf ein richtiges Bett und ein Bad. Will jemand vielleicht vor dem Essen noch mit in die Therme?"
Als sich Wapiya so ankündigt schaut sie sehr irritiert, vor allem zu dem Korgeweihten.
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- Nicolo Bosvani
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"Hat sie einen Anfall oder muss das so sein?", fragt auch Tzz sicherheitshalber nach.
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"Therme... ja das hört sich gut an." - Yvonyas Gedanken schwenkten fast augenblicklich von einem nackten Herk zu einer nackten Magierin um - SIe schüttelte sich kurz. Das war nicht mehr normal. Aber was war schon normal? Immerhin hatte sie eine leibhaftige Göttin gesehen. Als Wapiya anfängt einen Urtanz - anders konnte Yvonya sich das ganze gerade nicht beschreiben, aufführte, griff sie sich kurz an die Stirn. Das konnte ja noch heiter werden. Aber die Kultur der Wilden musste sie ja auch nicht verstehen... Schließlich zuckte sie mit den Schultern. "Ich glaube, bei ihrem... Stamm, macht man das so, Tsä"
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Fingo kann aufschnappen, dass die Wachen beratschlagen, Herkorles beobachten zu lassen -- nur für den Fall natürlich, aber die Schmetterlinge und die plötzlich bunten Haare seien schließlich nicht normal, und wer wisse schon, wie solch ein Dämonenmal, von dem die Geweihten erzählen, aussieht ...
Eine der Wachen verfolgt eure Gruppe dann auch mehr oder weniger unauffällig durch die Stadt. Als Wapiya mit ihrem Geschrei und dem Schreittanz beginnt, zuckt die Wache zusammen und greift zum Seitschwert, mit den Augen schnell die Umgebung nach Verstärkung absuchend.
Die Bewohner Mengbillas machen euch -- teils belustigt schauend, teils kopfschüttelnd, teils vor Schreck zur Seite springend -- Platz.
Eine der Wachen verfolgt eure Gruppe dann auch mehr oder weniger unauffällig durch die Stadt. Als Wapiya mit ihrem Geschrei und dem Schreittanz beginnt, zuckt die Wache zusammen und greift zum Seitschwert, mit den Augen schnell die Umgebung nach Verstärkung absuchend.
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- Vanni Fucci
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Herkorles schaut danach, das die Gruppe den richtigen Weg zum Tempel nimmt. Gerade mit den Schmetterlingen ist das etwas schwieriger. Er schaut die Straße hinab, hin und wieder gleitet der Blick zu den umstehenden am Straßenrand, die Leute die ihnen entgegen kommen. Auch hier ignoriert der Kori das Getuschel, bzw. versucht es. Er sieht die Blicke, wie die Köpfe zusammen gehen. Und denkt sich seinen eigenen Teil. Soll'n sie reden. Das kenne ich schon. Zu den Gesprächen und Ideen wie man den Tag ausklingen lassen könnte beteiligt sich Herkorles ebenfalls.
"Therme und Essen klingt gut. Die Tempelküche ist nicht schlecht, ich bezweifel aber, das ich euch als Gäste unter bekomme. Und nichts gegen Schiffsküche, aber ich kenne da ein Gasthaus mit Delikatessen aus meiner Heimat. Und es ist nicht weit von einem Badehaus. Wie wäre das? Kopf weg, Haar wieder normal, baden und dann essen?" stellt der Geweihte in die Runde.
Auf Wapiyas Tanz hin, die Rufe und Schreie entgleitet der Blick des Koris etwas. Aber am Ende kam die Moha aus einer anderen Gesellschaft. Die 'handtierte' mit Geistern, Zeichungen und solcherlei. Vielleicht war das ein Siegestanz oder so etwas. Oder sie wollte sicherstellen das die Geister die sie gerufen hatte um bei der Aufgabe zu helfen wieder dahin zurück gingen, wo sie hergekommen waren. Wer wusste das schon. Er lehnt sich zur Maga herüber. "Habt ihr eine Ahnung was das soll? Irgendwas magisches?"
Das sie Fingo 'verloren' haben, entgeht Herkorles ebenfalls. Diese blöden Schmetterlinge. Verflucht noch ein. Immermal wieder versucht Herkorles nach diesen zu greifen. Vergeblich. Bei allen Dingen irgendwelche Viecher vor der Nase. Stets und ständig. Verdammter Pailos noch mal!
"Therme und Essen klingt gut. Die Tempelküche ist nicht schlecht, ich bezweifel aber, das ich euch als Gäste unter bekomme. Und nichts gegen Schiffsküche, aber ich kenne da ein Gasthaus mit Delikatessen aus meiner Heimat. Und es ist nicht weit von einem Badehaus. Wie wäre das? Kopf weg, Haar wieder normal, baden und dann essen?" stellt der Geweihte in die Runde.
Auf Wapiyas Tanz hin, die Rufe und Schreie entgleitet der Blick des Koris etwas. Aber am Ende kam die Moha aus einer anderen Gesellschaft. Die 'handtierte' mit Geistern, Zeichungen und solcherlei. Vielleicht war das ein Siegestanz oder so etwas. Oder sie wollte sicherstellen das die Geister die sie gerufen hatte um bei der Aufgabe zu helfen wieder dahin zurück gingen, wo sie hergekommen waren. Wer wusste das schon. Er lehnt sich zur Maga herüber. "Habt ihr eine Ahnung was das soll? Irgendwas magisches?"
Das sie Fingo 'verloren' haben, entgeht Herkorles ebenfalls. Diese blöden Schmetterlinge. Verflucht noch ein. Immermal wieder versucht Herkorles nach diesen zu greifen. Vergeblich. Bei allen Dingen irgendwelche Viecher vor der Nase. Stets und ständig. Verdammter Pailos noch mal!
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Boronaya nickt muss dann aber bei seiner Wortwahl lachen. "Ich hoffe doch dass man die Haare auch wieder normal bekommt ohne den Kopf abzumachen... Aber ja euer Gasthaus hört sich verlockend an."
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"Er meint den Bärenkopf", erklärt Tzz und hält dann inne. "Oder war das ein Witz?"
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Wapiya hat Augen und Ohren, und sie mag wild sein - für naiv sollte man diese Haipu aber keinesfalls halten. Sie ist sich der Reaktionen bewusst - und sie lebt mit ihnen.
Abendessen klingt ganz gut. Vermutlich wird es weder rohen Fisch noch püriertes Affenhirn geben, aber den Magen füllen würde trotzdem nicht schaden.
Abendessen klingt ganz gut. Vermutlich wird es weder rohen Fisch noch püriertes Affenhirn geben, aber den Magen füllen würde trotzdem nicht schaden.
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Boronaya lacht. "Ja das sollte ein Scherz sein..." meint sie zu Tzz.
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Fingo taucht plötzlich leise neben herkoles auf und flüstert ihm zu: "Eine Wache folgt uns. Sie denken wir könnten dämonisiert sein ... unsere liebe Haipa trägt nun dazu bei ... wir sollten schleunigst in die Zivilisation abtauchen ... also ja, lasst uns essen gehen oder irgendetwas ähnliches, aber hier nicht weiter stehen bleiben ... ich schätze in wenigen Augenblicken werden Wachen kommen und Fragen stellen."
Dann legt Fingo seine Hände an die Taille. "Die Therme ist eine gute Idee, wir sollten schleunigst den Gestank loswerden!" Und hofft dabei das gerade die Frauen darauf schnell anspringen werden.
Dann legt Fingo seine Hände an die Taille. "Die Therme ist eine gute Idee, wir sollten schleunigst den Gestank loswerden!" Und hofft dabei das gerade die Frauen darauf schnell anspringen werden.
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"Erst zum Tempel," meint sie zu Fingo. Frisch gebadet einen verfaulenden Kopf zu schleppen ist nur noch schlimmer..."
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Dem stimmt Herkorles nickend zu. Denn so hatte er es ja auch vorgeschlagen. Und die Stadtwache scheint ihm egal zu sein. "Sollen die nur ihre Hände an uns legen. Ich bin immernoch ein Geweihter. Sollen sie erstmal anderes beweisen. Und ihr steht mir nahe. Ein jeder von euch." Trotzdem schließt er schnell zu Wapiya auf und legt ihr eine Hand auf die Schulter und deutet ihr, das sie sich auf den Weg machen sollten.
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Wapiya setzt den Weg zum Tempel fort. Was immer sonst geplant war, sie hätte jetzt ohnehin gedacht dass der erste Schritt die - mehr oder weniger - triumphale Rückmeldung bei Phileander ist.
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Die Gruppe kommt, wenn auch inzwischen von nicht weniger als fünf Stadtwachen argwöhnisch verfolgt, schließlich am Kortempel an. Hier ist das Gelächter groß, als die anderen Geweihten und Tempeldiener Herkorles erblicken, und er muss sich Sprüche wie "Na, hast du die Seiten gewechselt?" und "Sehr tsagefällig" (was vom Tonfall her definitiv als Beleidigung gemeint ist) anhören.
Ihr habt auf eurem Weg durch die Stadt eine riesige Menschenmenge aufgesammelt, die euch ebenfalls bis zum Tempel verfolgt hat, zu neugierig, um auf die Ausrufer zu warten. Es scheint fast, als ob ganz Mengbilla mit euch und euren Questen mitfiebert.
Die untergehende Sonne taucht den Kortempel in ein blutrotes Licht, als Phileander, von eurer Ankunft unterrichtet, euch auf den Stufen des Tempels entgegentritt. Er runzelt bei Herkorles' Anblick die Stirn, dann fällt sein Blick auf das kopfgroße Bündel, das ihr bei euch tragt. "Nur ein Kopf?" ist alles, was er sagt.
Ihr habt auf eurem Weg durch die Stadt eine riesige Menschenmenge aufgesammelt, die euch ebenfalls bis zum Tempel verfolgt hat, zu neugierig, um auf die Ausrufer zu warten. Es scheint fast, als ob ganz Mengbilla mit euch und euren Questen mitfiebert.
Die untergehende Sonne taucht den Kortempel in ein blutrotes Licht, als Phileander, von eurer Ankunft unterrichtet, euch auf den Stufen des Tempels entgegentritt. Er runzelt bei Herkorles' Anblick die Stirn, dann fällt sein Blick auf das kopfgroße Bündel, das ihr bei euch tragt. "Nur ein Kopf?" ist alles, was er sagt.
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Wapiya stellt sich trotzig hinter Herkorles. Das Haupt erhoben und die Keule in der Hand, schaut sie verächtlich auf die Spötter. Maulhelden... Das Wort überlasst sie aber natürlich erstmal dem Geweihten.
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"Verzeiht, Euer Gnaden. Aber Euer Auftrag war nicht präzise genug", tritt Tzz vor. "Wir fanden ein vielköpfiges Wesen und wir fanden ein Wesen, dass sein Unwesen getrieben hat. Wir haben uns dafür entschieden, die größere Herausforderung anzunehmen und das Gefährlichere der beiden zu erlegen." Nach diesen Worten tritt der Achaz wieder zurück und überlässt Herkorles das Feld. "Verzeiht, wenn ich mich vorgedrängt habe."
- Vanni Fucci
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Herkorles strafft sich. Er legt das Behältnis mit dem Bärenkopf ab, packt ihn aus. Beinahe zeremoniell nimmt er einen Helm ab und lässt die ganze Pracht von Tsas 'Geschenk' für alle sichtbar werden. Mit dem Löwenhelm unter dem rechten Arm dreht er sich zur versammelten Masse vor den Stufen des Tempels um. Der Geweihte sammelt sich, atmet tief ein und aus.
Dasnn erhebt er seine Stimme. "Ich stehe hier vor euch und überbringe euch den Kopf einer Bestie des Sumpfes. Eines Firunsbären. Wie es dieses Tier Firuns in unseren warmen Süden schaffte, ist mir ein Rästel. Dieses Tier war es jedoch, das uns alle forderte, verletzte, Blut fliessen lies." Herkorles haut sich auf die Lederrüstung, die immernoch tiefe Kratzer aufweist, sodass man auf die Haut des Geweihten schauen kann. "Meine Ehre verbietet es mir zu lügen. Wir erschlugen nicht die Chimäre mit drei Köpfen, die wir zu töten ausgesandt waren. Denn dieses war ein Wesen Tsas. Der Göttin der Schöpfung höchst selbst." Mit diesen Worten dreht sich der Geweihte von der Masse an Menschen weg.
Gelächter, Ausrufe oder ähnliches ignoriert er. Muss er ignorieren um die Nachricht, die Tsa ihm aufgetragen hatte, überhaupt in entsprechender Manier und in gänze an seinen Lehrmeister und Aufgabensteller zu übermitteln. "Jene, wie möglicherweise Euch, mein Lehrmeister, die mir und meinen Gefährten nicht glauben, uns spotten, sei gesagt: 'Und dann richtet eurem Auftraggeber aus, wenn er es noch einmal wagt, Geweihte auf eine Queste gegen MEINE unschuldige Schöpfung auszuschicken, wird es das Letzte sein, das er tut.' So trug es mir die Friedfertige auf. Und so wolle sie die Schmetterlinge und bunten Haare von mir nehmen."
Es war herkorles egal das Tzz sich vorgedrängelt hatte. Oder das die 5 Stadtwächter sie argwöhnisch verfolgt hatten. Er wollte einfach nur den Kopf und diese nervigen Schmetterlinge loswerden. Und so hofft er, das gleich irgend etwas passiert. Er ein Raunen der Menge hört, wenn sein Haar wieder normal wird.
Dasnn erhebt er seine Stimme. "Ich stehe hier vor euch und überbringe euch den Kopf einer Bestie des Sumpfes. Eines Firunsbären. Wie es dieses Tier Firuns in unseren warmen Süden schaffte, ist mir ein Rästel. Dieses Tier war es jedoch, das uns alle forderte, verletzte, Blut fliessen lies." Herkorles haut sich auf die Lederrüstung, die immernoch tiefe Kratzer aufweist, sodass man auf die Haut des Geweihten schauen kann. "Meine Ehre verbietet es mir zu lügen. Wir erschlugen nicht die Chimäre mit drei Köpfen, die wir zu töten ausgesandt waren. Denn dieses war ein Wesen Tsas. Der Göttin der Schöpfung höchst selbst." Mit diesen Worten dreht sich der Geweihte von der Masse an Menschen weg.
Gelächter, Ausrufe oder ähnliches ignoriert er. Muss er ignorieren um die Nachricht, die Tsa ihm aufgetragen hatte, überhaupt in entsprechender Manier und in gänze an seinen Lehrmeister und Aufgabensteller zu übermitteln. "Jene, wie möglicherweise Euch, mein Lehrmeister, die mir und meinen Gefährten nicht glauben, uns spotten, sei gesagt: 'Und dann richtet eurem Auftraggeber aus, wenn er es noch einmal wagt, Geweihte auf eine Queste gegen MEINE unschuldige Schöpfung auszuschicken, wird es das Letzte sein, das er tut.' So trug es mir die Friedfertige auf. Und so wolle sie die Schmetterlinge und bunten Haare von mir nehmen."
Es war herkorles egal das Tzz sich vorgedrängelt hatte. Oder das die 5 Stadtwächter sie argwöhnisch verfolgt hatten. Er wollte einfach nur den Kopf und diese nervigen Schmetterlinge loswerden. Und so hofft er, das gleich irgend etwas passiert. Er ein Raunen der Menge hört, wenn sein Haar wieder normal wird.
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Phileander setzt zu einer zynischen Bemerkung à la "Und DU willst Kors Sohn sein?" an, doch der Satz bleibt ihm im Halse stecken, als der Tempel, gerade noch blutrot von der untergehenden Sonne angeleuchtet, auf einmal in sanftes regenbogenfarbenes Licht getaucht scheint und Herkorles' Haare wieder ihre normale Farbe annehmen. Die Schmetterlinge verlassen Herkorles' Kopf, flattern durch die versammelte Menge und verbreiten hinter sich das regenbogenfarbene Licht.
Wo während Herkorles' Rede noch Gelächter und spottende Rufe erklangen, geht nun ein Rascheln und Raunen durch die Menge. Menschen fallen auf die Knie, hier und da hört man ein ehrfürchtiges "Ein Wunder!" oder "Tsa, vergib uns".
Phileander selbst steigt die Zornesröte ins Gesicht, doch er schluckt seine Wut herunter und hält sich unter Kontrolle. Nach den ersten Sekunden der Wut zeugen nur noch seine stark zusammengepressten Kiefer und seine angestrengt ruhige Atmung von der bebenden Wut im Inneren. Er zischt Herkorles zu: "Nun gut, die erste Queste sehe ich als erfüllt an." Dann sammelt er sich noch einmal, bevor er mit lauter Stimme mehr zur Menge denn zu seinem Schüler spricht: "Höret, Bewohner Mengbillas! Euer Held hat seine erste Götterqueste erfüllt! Als zweite Queste trägt Kor ihm auf, den Kraken zu besiegen, der seit einigen Tagen in den Meeren vor Mengbillas Küste sein Unwesen treibt."
*******************
Währenddessen in Alveran
Kor, Phex, Tsa und Rondra stehen gemeinsam am Wasserbecken und beobachten Herkorles' Zusammentreffen mit seinem Lehrmeister. Tsa nickt zufrieden, als Herkorles ihre Botschaft weitergibt, und schnippt mit den Fingern. Gleich dem Lächeln in ihrem Gesicht breitet sich das regenbogenfarbene Licht auf Dere aus.
Als Phileander schließlich die zweite Queste verkündet, kratzt Kor sich am Kopf. "Warum zieht er mich da jetzt mit rein? Ich habe niemandem was aufgetragen ...", murmelt er so leise, dass es kaum zu hören ist.
Rondra legt ihm eine Hand auf die Schulter. "Eine ehrenvolle Aufgabe für deinen Geweihten, mein Sohn. Ich bin stolz auf dich."
Phex hingegen legt den Kopf leicht schief, während er nachdenklich von Kor zu Phileander schaut ...
Wo während Herkorles' Rede noch Gelächter und spottende Rufe erklangen, geht nun ein Rascheln und Raunen durch die Menge. Menschen fallen auf die Knie, hier und da hört man ein ehrfürchtiges "Ein Wunder!" oder "Tsa, vergib uns".
Phileander selbst steigt die Zornesröte ins Gesicht, doch er schluckt seine Wut herunter und hält sich unter Kontrolle. Nach den ersten Sekunden der Wut zeugen nur noch seine stark zusammengepressten Kiefer und seine angestrengt ruhige Atmung von der bebenden Wut im Inneren. Er zischt Herkorles zu: "Nun gut, die erste Queste sehe ich als erfüllt an." Dann sammelt er sich noch einmal, bevor er mit lauter Stimme mehr zur Menge denn zu seinem Schüler spricht: "Höret, Bewohner Mengbillas! Euer Held hat seine erste Götterqueste erfüllt! Als zweite Queste trägt Kor ihm auf, den Kraken zu besiegen, der seit einigen Tagen in den Meeren vor Mengbillas Küste sein Unwesen treibt."
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Kor, Phex, Tsa und Rondra stehen gemeinsam am Wasserbecken und beobachten Herkorles' Zusammentreffen mit seinem Lehrmeister. Tsa nickt zufrieden, als Herkorles ihre Botschaft weitergibt, und schnippt mit den Fingern. Gleich dem Lächeln in ihrem Gesicht breitet sich das regenbogenfarbene Licht auf Dere aus.
Als Phileander schließlich die zweite Queste verkündet, kratzt Kor sich am Kopf. "Warum zieht er mich da jetzt mit rein? Ich habe niemandem was aufgetragen ...", murmelt er so leise, dass es kaum zu hören ist.
Rondra legt ihm eine Hand auf die Schulter. "Eine ehrenvolle Aufgabe für deinen Geweihten, mein Sohn. Ich bin stolz auf dich."
Phex hingegen legt den Kopf leicht schief, während er nachdenklich von Kor zu Phileander schaut ...
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"Hoffentlich beschützt Euer Meeresgott nicht den Kraken. Da ihm alles im Meer gehören soll, wüsste ich nicht, was wir dort stattdessen als Ersatz erlegen könnten", kommentiert Tzz die nächste Aufgabe.
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"Kraken sind Tiere der Herrin der nachtblauen Tiefe," meint Boronaya trocken. Tsa ist wirklich nicht ihre Göttin und schon das zweite WUnder in ein paar Tagen. Und dass der Tempelvorsteher nicht glücklich ist, merkt auch sie. Sollte er sich nicht freuen, dass er die AUfemrksamkeit der Götter hat? Spricht das nicht sogar für ihn?
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Der Hauch eines Grinsens stiehlt sich auf das Gesicht der Haipu, als die für die Menge unerwartete Änderung eintritt.
Als die neue Mission verkündet wird, mahlt allerdings etwas ihr Kiefer. So sehr sie sich freut, dass es aufs Meer geht - sie schaut Boronaya eindringlich an. Ihre Knöchel werden weiß als sie die Keule fester packt. "Gefährlich Gegner. Besser nicht auch rufen seine Göttin." kommentiert sie nach einem Moment. Und schaut dann rüber zu Yvonya und Fingo, den beiden anderen seeerfahrenen. Mehr aber zu letzterem, irgendwie traut sie ihm eher zu, schon mal so ein Geschöpf getroffen zu haben.
Als die neue Mission verkündet wird, mahlt allerdings etwas ihr Kiefer. So sehr sie sich freut, dass es aufs Meer geht - sie schaut Boronaya eindringlich an. Ihre Knöchel werden weiß als sie die Keule fester packt. "Gefährlich Gegner. Besser nicht auch rufen seine Göttin." kommentiert sie nach einem Moment. Und schaut dann rüber zu Yvonya und Fingo, den beiden anderen seeerfahrenen. Mehr aber zu letzterem, irgendwie traut sie ihm eher zu, schon mal so ein Geschöpf getroffen zu haben.
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Tzz zieht seinen Kopf etwas ein. "Charyb'Yzz? Eine der wankelmütigsten und grausamsten H'Ranga. Ihr möchte ich auch nicht begegnen."
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Fingo klatsch wie ein kleiner Junge in die Hände als Herkoles Wandlung stattfindet und die Schmetterlinge davon fliegen.
"Meine Großmutter pflegte immer zu sagen, Helden werden im Lichte geboren", er ist fröhlich und lacht, legt seine Hände in die Hüften und stellt sich stolz vor den Zweiflern. "Von nichts ne Ahnung haben, aber davon ganz viel, pah!"
Doch nach der Verkündung der zweiten Aufgabe erstickt sein Lächeln. Und Wapiyas Blick fällt ihm auf, er weicht ihrem Blick aus und kaut auf der Unterlippe herum. Er nähert sich ihr und sagt mit leiser Stimme: "Kraken sind schlaue Tiere, sogar die Kleinen von ihnen, sie wissen dass wir Menschen nicht für die Tiefe gemacht sind und zerren jemand, der sie angreift, in die Tiefe, bis einem die Luft ausgeht oder das Wasser dich zerquetscht."
"Meine Großmutter pflegte immer zu sagen, Helden werden im Lichte geboren", er ist fröhlich und lacht, legt seine Hände in die Hüften und stellt sich stolz vor den Zweiflern. "Von nichts ne Ahnung haben, aber davon ganz viel, pah!"
Doch nach der Verkündung der zweiten Aufgabe erstickt sein Lächeln. Und Wapiyas Blick fällt ihm auf, er weicht ihrem Blick aus und kaut auf der Unterlippe herum. Er nähert sich ihr und sagt mit leiser Stimme: "Kraken sind schlaue Tiere, sogar die Kleinen von ihnen, sie wissen dass wir Menschen nicht für die Tiefe gemacht sind und zerren jemand, der sie angreift, in die Tiefe, bis einem die Luft ausgeht oder das Wasser dich zerquetscht."
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Wapiya hat eine andere Sicht der Welt: "Blasshäute vielleicht nicht gemacht für Tiefe. Haipu sind. Unter Meer wahre Heimat von Haipu. Aber Kamaluq holen Haipu an Oberfläche, verdammen Haipu zu Leben über Wasser. Bis eines Tages können zurückkehren. Niemand wissen warum Kamaluq machen." Sie hält inne, und fährt leise, aber mit eindringlicher Stimme fort: "Manche sagen, Kamaluq holen Haipu an Land um schützen vor nachtblauen Schrecken. Fluch von Tauchern. Fluch von Booten. Meeresströmungen kalt wie Umarmung von Tod. Ungeheuer mit Tentakel und Zähnen. Essen Körper, und essen Seelen."
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Fingo braucht etwas bis er ihre Worte zuordnen kann, was für was steht, er muss es abgleichen mit dem was er bisher so gehört hat und scheint dann zu verstehen, was sie meint. Er wirkt nachdenklich. "Wir Seefahrer haben von vielen Dingen gehört, manchmal von zu vielen Dingen, manche dieser Dinge liegen schon sehr lange verborgen und leben in den Geschichten der Seefahrer weiter, manches übertönt mit zu viel Farbe, aber selten ganz falsch. Seit der blutigen See weiß man, dass die Legenden über ein altes Reiches, welches sich mit einem alten Sultanhaus verbündet hat, wirklich existierte. Das Unterwasserreich der Whayyad oder so ähnlich, sie waren sehr grausam und haben die Menschen versklavt, ... es war weise von eurem Kamaluck euch an Land geführt zu haben."
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"Bevor wir jetzt ZU viel über Salzwasser reden - wollen wir nicht in die Therme? Und ich ha gehört es gäbe auch noch etwas zu essen.", kommentierte die Grandessa die neue Aufgabe. Einen Kraken. Das würde ihr auf alle Zeit die Gunst bei Efferd zerschmettern. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Kor sich mit den anderen da oben anlegen will., dachte sie sich etwas grämig. "Oder Philleander ist einfach seine 'Macht' als tempelvorsteher... Firun wird auch nicht super auf uns zu sprechen sein... Sie zuckte kurz mit den Schultern, einiges was hier passierte war ihr etwas zu... kamal.
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"Nein wir sollten sie nicht rufen. Ich vermute ihre Geschenke sind weniger ... farbenfroh. "
Aber der Vorschlag der Grandessa findet auch ihre Zustimmung. "Ja in dieser Reihenfolge. Oder auch ein Essen in der Therme. und dan Herkorles Taverne..."
Aber der Vorschlag der Grandessa findet auch ihre Zustimmung. "Ja in dieser Reihenfolge. Oder auch ein Essen in der Therme. und dan Herkorles Taverne..."
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Während sich das Gewusel am Tempel allmählich legt, bzw. die Gläubigen Tsas Macht anbeten und Pheliander innerlich schäumt wie die See, zu der er Herkorles und seine Recken geschickt hat, macht sich der Geweihte auf die Treppen des Tempels wieder hinab zu steigen.
Er nickt zustimmend der Abendplanung zu. "Also dann zur Therme. Ich fürchte aber, das dort kein Essen serviert wird. Es ist eine öffentliche Therme und keine 'Hochwohlgeborenen-Therme' mit Harem. erklärt er jedoch, wahrscheinlich zur Enttäuschung der Magierin.
Der Geweihte führt die Gruppe durch die Straßen der Stadt in die Nähe des Hafens. Vielleicht drei Straßen weiter, die Hauptstraße hinab, kann man die Segel der Schiffe sehen. Eingebaut zwischen zwei Gebäuden ist ein großes Gebäude aus dessen oberen Abluftlöchern leichter, wohlriechenden Dampf aufsteigt.
Am Eingang, der Therme zündet gerade jemand die Fackeln neben den Doppelflügeltüren an. Als er die Gruppe sieht, die offensichtlich auf den Eingang zuhalten, grüßt er freundlich und deutet den Gästen einzutreten. Herkorles als Geweihter bekommt eine gesonderte Begrüßung, dann aber widmet sich der Herr wieder seiner Aufgabe.
"Nun, das ist es. Die Wohlfühloase schlecht hin in Mengbilla. Zumindest meines Verständnisses nach. Willkommen im Blumendunst. Der Name gibt nicht viel her, ist aber wörtlich zu nehmen" erklärt Herkorles den anderen.
Er nickt zustimmend der Abendplanung zu. "Also dann zur Therme. Ich fürchte aber, das dort kein Essen serviert wird. Es ist eine öffentliche Therme und keine 'Hochwohlgeborenen-Therme' mit Harem. erklärt er jedoch, wahrscheinlich zur Enttäuschung der Magierin.
Der Geweihte führt die Gruppe durch die Straßen der Stadt in die Nähe des Hafens. Vielleicht drei Straßen weiter, die Hauptstraße hinab, kann man die Segel der Schiffe sehen. Eingebaut zwischen zwei Gebäuden ist ein großes Gebäude aus dessen oberen Abluftlöchern leichter, wohlriechenden Dampf aufsteigt.
Am Eingang, der Therme zündet gerade jemand die Fackeln neben den Doppelflügeltüren an. Als er die Gruppe sieht, die offensichtlich auf den Eingang zuhalten, grüßt er freundlich und deutet den Gästen einzutreten. Herkorles als Geweihter bekommt eine gesonderte Begrüßung, dann aber widmet sich der Herr wieder seiner Aufgabe.
"Nun, das ist es. Die Wohlfühloase schlecht hin in Mengbilla. Zumindest meines Verständnisses nach. Willkommen im Blumendunst. Der Name gibt nicht viel her, ist aber wörtlich zu nehmen" erklärt Herkorles den anderen.
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Wapiya schaut sich neugierig um. Es wirkt feucht und warm, sie hört das Plätschern von Wasser. Nicht das heimatliche Salzwasser, aber es wird vermutlich gut tun. Und es riecht angenehm.
Als das Personal sie in die Räumlichkeiten führt und bittet, die Sachen abzulegen, blickt sie stirnrunzelnd zu den anderen. Ihre Ausrüstung will sie eigentlich nur ungern in fremden Händen lassen. "Können nehmen Sachen in Sack mit rein?"
Als das Personal sie in die Räumlichkeiten führt und bittet, die Sachen abzulegen, blickt sie stirnrunzelnd zu den anderen. Ihre Ausrüstung will sie eigentlich nur ungern in fremden Händen lassen. "Können nehmen Sachen in Sack mit rein?"
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"Was hat denn ein Harem mit Essen zu tun?", fragt Tzz nach. "Soweit ich weiß dient ein Harem nicht dem Kochen."
Bei der Therme angekommen züngelt der Achaz kurz. "Es riecht hier nach viel, nur nicht nach Essen. Blumendunst erscheint mir tatsächlich ein passender Name zu sein."
Bei der Therme angekommen züngelt der Achaz kurz. "Es riecht hier nach viel, nur nicht nach Essen. Blumendunst erscheint mir tatsächlich ein passender Name zu sein."