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Mengbilla: From Zero to Hero

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Ylara Windmut
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Mengbilla: From Zero to Hero

Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

Ein öffentliches Badehaus. Ihre Lippen kreuselten sich kurz. Unter ihrer Würde. Aber Yvonya sehnte sich danach den Schlamm, den Schmutz und auch den Geruch aus dem Sumpf los zu werden. "Besser wie ein Waschzuber in der Khôm", ließ sie ihrem Unmut lauf, aber schien auf Grund der Tatsache, das ihre Fantasie gleich genügend Material für die nächsten Nächte bekommen würde, recht Milde gestimmt. "Ich denke nicht, dass du deine Sachen mit rein nehmen darfst", meinte sie dann zur Haipu. Ihr Blick wanderte an der Frau kurz herunter und wieder herauf, ehe sie der anderen Frau eins der Badetücher gab. "Aber du kannst dein messer ruhig darin verstecken, wenn du dich sicherer damit fühlst" Sie selber legte sich ein Tuch um die Brüste und ließ es wie eine Tunika nach unten fallen.

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Madalena
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Mengbilla: From Zero to Hero

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Als Yvonya sich umzieht, stockt Wapiya kurz. Das ist dann doch ein Anblick, den man nicht eben über sieht. Sie muss sich, selbst für eine Blasshaut, wirklich nicht verstecken. Umso amüsanter findet die Haipu, dass sie genau das als nächstes tut. Du hast schon verstanden dass es gleich wieder ins Wasser geht? Oder habe ich was falsch verstanden?

"Danke" meint sie zu dem Badetuch. Und steht kurz unschlüssig da. Dann wickelt sie nicht eine der empfindlichen, aber rasiermesserscharfen Klingen dort ein, sondern ihren archaischen Knüppel. Ein längliches, vermutlich nicht eben unauffälliges Bündel.

Sie selbst hat nicht viel Kleidung abzulegen, aber auch kein großes Schamgefühl. Mit ihrem zwar durchaus athletischen Schwimmerkörper würde sie aber dennoch neben der Grandeasa vermutlich kaum Blicke auf sich ziehen.
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Boronay freut sich auf jeden Fall auch, das Badehaus zu sehen. EInem Angestellten dort gibt sie dann einen kurzen Zettel und etwas Kupfer, bevor sie sich auszieht, damit er einerseits ihr frische Kleidung aus ihrem Zimmer holt, das nicht weit entfernt ist und die aktuelle Kleidung zu einer Wäscherei bringt.
Sie zeigt beim Entkleiden auch wenig scheu und sie hat auch wenig zu verstecken. Wer sich damit auskennt kann allerdings eine Sklaventätowierung auf ihrer Schulter entdecken. SIe bindet sich das Tuch allerdings nur um die Hüften, wobei das auch mehr so wirkt, als wolle sie die Hände frei haben. SIe ist schlank und hübsch gebaut, aber weniger definiert oder muskulös als die anderen.
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Vanni Fucci
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Mengbilla: From Zero to Hero

Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Bei den Herren in der Umkleide, bzw. auch schon davor, klimpert und klirrt es. Der Geweihte hatte ja nur den Kopf auf den Stufen des Tempels abgelegt, seine Haarpracht wieder erlangt und war direkt mit den Anderen zur Therme gegangen. Er war nicht in der Stimmung gewesen erst noch herein in den Tempel zu gehen, seine Sachen abzulegen und sich ggf. andere Kommentare zu geben. Wunder hin oder her.

Also verstaut er gerade unter den wachen Augen eines Bediensteten der Therme und einer zusätzlichen, verlässlichen Kraft, die sich um eventuelle Probleme kümmert, seine Ausrüstung. Der Korspieß, Schild und Schwert, sowie die Lederrüstung werden abgegeben. Mit dem nötigen Respekt vor der Ausrüstung eines Geweihten. Aber mit wachsamen Blick. Man hat ja einen Ruf zu verlieren als Thermenbesitzer.
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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

In der Umkleide dann legt Herkorles ebenfalls ohne Scham seine Kleidung ab. Auch er gibt einem der Bediensteten etwas Kupfer. Das zerrissene Hemd lässt er entsorgen. Die lange Hose die er sich für den Sumpf besorgt hatte lässt er reinigen. Und nach der Therme kleidet er sich wieder den Zyklopäern entsprechend leichter.

Fingo zuerst, und dann auch die Damen im gemischten Bad können Narben erkennen, die den Körper des Geweihten zieren. Einige am Rücken, aber auch an Armen und Brust, sowie Bauch und Beine. Durchaus gut verheilte. Aber der Kori hat schon einige Kämpfe gesehen. Außerdem ist der Körper durchtrainiert und kampfgestählt. Lediglich Wapiya dürfte dieser Anblick nicht überraschen. Sie kennt ihn ja schon der Bemalstunde aus dem Tempel.

Herkorles hat das Handbuch locker über die Schulter geworfen. Die Zyklopäer sind deutlich weniger Prüde als viele andere. Wobei das hier im Süden schon etwas offener ist als im Mittelreich. Dabei gibt es doch nichts, was nicht jeder kennt. Die Götter, Tsa ... eh ... Ja Tsa schuf uns nach ihrem Abbild. Herkorles schüttelt kurz den Kopf und sucht dann mit dem Blick nach den Anderen und einem vergleichsweise leeren Becken.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Wapiya schaut zu Boronaya, und zu der Kiste. Nun ja, am Ende vermutlich die sicherste Option. Finster schaut sie einen der Angestellten an. "Gut aufpassen. Sonst treffen Zorn von Wapiya von Haipu. Und von Herkorles Sohn von Kor." Dann verstaut sie ihre Sachen - auch die Keule - in der Kiste. Es gibt einen kleinen Schlüssel, den man an einem Bändchen ums Handgelenk tragen kann. Anstelle des Lendenschurzes trägt sie nun das Tuch um die Hüften, auch für sie eher um es irgendwo untergebracht zu haben.

Bevor sie in eines der Becken zum Verweilen steigt, wäscht sie sich schon mal etwas vorab an einem Waschbecken, das zumindest der gröbste Schmuck ab ist und nicht im Badewasser bleibt. Auch die Farben der Luloas wäscht sie dabei ab. Dabei fällt nun auch - vorher kunstvoll unter den Malereien getarnt - ein Brandmal am rechten Oberarm auf. Verblasst im Laufe der Jahre, aber es würde wohl für immer bleiben. Es sei denn, irgendein göttliches Wesen würde mit der Hand wedeln - aber das geschah ja nicht so ohne weiteres, es sei denn es ginge um der Gottheit Lieblings-Schoßtier.

Auch ein paar Narben, von Kämpfen wie auch von Peitschenhieben. Aber nicht zu viele - sie hatte das "Glück" gehabt, von größerem "Wert" als eine gewöhnliche Galeerensklavin gewesen zu sein.

Die Tätowierung bei Boronaya fällt ihr auf, aber sie sagt nichts dazu. Kein Bedarf zu kommentieren, was offenkundig war. Dass die Machtverhältnisse in dieser Welt waren wie sie waren, hatte sie schon vor geraumer Zeit resignierend hingenommen.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Auch Tzz nutzt eine der angebotenen Truhen, um seine Habseligkeiten dort zu lagern. Es ist zwar wenig, aber dafür für umso größerem Wert für ihn und seine Zauberkunst. Viel abzulegen hat er nicht, außer seine ledernen Schmuckbänder, die er ebenfalls in der Truhe ablegt. An der Nacktheit der Menschen um ihn herum, stört er sich nicht. Warmblüter sahen nun einmal so aus wie sie aussahen. Er konnte ja nichts dafür, dass die wichtigen Fortpflanzungsorgane bei ihnen so exponiert und schadensanfällig angebracht waren. Darauf zu reagieren war Sache der Säugetiere untereinander.

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Lokwai
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Mengbilla: From Zero to Hero

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Noch auf der Strasse
Fingo ist etwas irritiert als Wapiya ohne ein Anzeichen einer Antwort oder Widerworte oder sogar Lob von dannen geht und Herkoles folgt.
Er schüttelt den Kopf. Ja, Danke für das Gespräch.
Dann schlendert er auch den anderen hinterher. Wieso war da wieder dieses Gefühl allein zu sein.
Ach, macht dir nichts draus ... gleich etwas entspannen und die Welt wird wieder schöner.

In der Therme
Fingo schaut sich Herkoles gestählten Körper an, "man sieht das du ein Kämpfer bist" und zieht dabei seine Kleidung aus und nun kann Herkoles Fingos Körper sehen, hier und dort tättowiert, eher kleine Bilder, kein großes Kunstwerk dabei, viele Narben, zu viele Narben, viele davon hat er sich wohl nicht als Kämpfer zugezogen.
Schelmisch lugt er zwischen den Tücher die abgehangen sind um vor gewissen Blicken zu schützen, was ihn aber nicht daran hindert, die Frauen der Gruppe ab und an zu beobachten, also spannen in freundlicherweise. Alle waren auf ihre Art schön, die Magierin, die Wilde und die Grandessa. Doch am meisten bleibt sein Blick bei der Grandessa hängen. So schön und doch so unnahbar.
Er verstaut seine Sachen und macht den Blick Herkoles nach, und auch er gibt etwas Kupfermünzen ab, bestimmt weniger als die des Geweihten, als dieser seine Ausrüstung und co abgibt. Er macht es ihm ansonsten gleich und grinst. Also Handtuch geschultert und weiter gehts.

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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Die Therme ist um diese Tageszeit recht gut gefüllt, genießen doch viele Bewohner der Stadt vor dem Abendessen noch ein Bad, um den Schmutz des Tages abzuwaschen und zu entspannen. Trotzdem findet ihr noch ein Becken, in dem bisher nur zwei Männer sind, die respektvoll aus dem Wasser klettern und sich ein anderes Becken suchen, als der Geweihte mit seiner Truppe ankommt.

Das Wasser tut gut, die Wärme entspannt eure müden Muskeln, und der sanfte Blumenduft ist eine wahre Wohltat nach dem Gestank des Sumpfes. Kurz: So lässt es sich leben!

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Mit einem wohligen Seufzen entspannt sich Wapiya. Lässt auch noch mal neugierig und ohne Verlegenheit die Blicke über die Körper der Männer schweifen, ehe sie die Augen zu schmalen Schlitzen schließt. Ungewohnt, aber... gut.

Als sie vorher in die Therme eingetreten waren, war das Gespräch unterbrochen worden. Wapiya war in ihrer eigenwilligen Art und bei den vielen Eindrücken nicht aufgefallen, dass sie Fingos Gefühle verletzt hatte. Trotzdem war da etwas, was sie neugierig gemacht hatte.

Nachdem die müden Muskeln etwas zur Ruhe genommen sind, fragt sie daher: "Was wissen Fingo über Unterwasserreich?"
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Ah, feucht und warm. Sehr angenehm", befindet auch Tzz, als er sich im Wasser niederlässt. Sein Rückenkamm hängt herab, ist aber ansonsten von satter Farbe, so dass der Achaz eher entspannt wirkt als schlapp.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Boronaya schaut auch interessiert zu den anderen, aber nicht lüstern oder aufdringlich, einfach mal einen Blick, wobei gerade das Barndmal der anderen Frau sie die Stirn runzeln lässt. Aber dann entspannt sie das warme Wasser doch so sher, dass das erst mal in den Hintergrund gerät. Sie selbst hat wohl als eine der wenigen kaum NArben, zumindest nichts was Auffalen würde.
"Ohh ja, das ist herrlich. Sollte ich jemals unfassbar reich sein, will ich so was in meinem Haus haben..."
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Ylara Windmut
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Ungelesener Beitrag von Ylara Windmut »

"Glaub mir, selbst mein Vater hat das nicht bezahlen können - oder wollen", antwortet die Grandessa, dren Badetuch inzwischen hinter ihr auf der Kante des Beckens liegt. "Aber ja, sollte man genug Geld haben, ist es durchaus eine Investition, die man tätigen kann." Der Blick der Grandessa bliebt bei beiden Frauen kurz an den Malen - einmal dem Brandmal und dann dem Sklaventatoo, hängen. "Er hat dich nicht gerne hergegeben", meint sie dann leise, ehe sie dann doch zu den Männern blickt. Nicht lüstern, das wäre zu nett aus gedrückt. Währen die anderen nicht nackt, alleine ihr Blick hätte sie Ausgezogen. Yvonya wusste warum sie so Lustvoll war, dabei hatte sie gedacht Tsas 'Reinigung' hätte dem ganzen kurzzeitig einen Riegel vorgeschoben... aber es war als würde das mehr wie ein Rahjaikum wirken. Rahja..., flehte sie innerlich, warte, bitte... - das Stoßgebet nützte allerdings wenig, denn sie war längst wieder in Tagträumereien abgedriftet. - für die anderen wirkte das jedoch so als würde sie das Bad etwas zu sehr genießen und die Hitze ihr zu Kopf gestiegen sein.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Womöglich ist es sogar günstiger, man sucht sich eine warme Quelle und baut sein Haus darum herum", steuert Tzz zu dem Thema bei. "Vorausgesetzt, man wohnt gerne abgeschieden. In Städten gibt es so etwas seltener."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

"Nein? Schade..." meint sie lachend, schaut dann irritiert. "Was hast du gerade gemeint? Alles in Ordnung," fragt sie nach, hat nur die Hälfte verstanden. Tzzs EInwand hingegen lässt Boronaya schmunzeln. "Das wiederum klingt wie ein Plan. Jetzt muss man nur noch so eine Quelle finden..."
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

"Wapiya gesehen heiße Quelle in Südmeer. Aber nicht bauen Haus. Quelle unter Wasser. Und dann explodieren. Schiff noch gerade eben weg kommen."
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Fingo hat Herkoles den Vortritt gelassen, aber auch den Damen und reiht sich ganz zum Schluß ein. Ganz fasziniert folgt er den Schwung der Becken und den tollen Anblick. Er muss grinsen und denkt schnell an etwas anders bevor seine Männlichkeit sich zu regen anfängt, dass wäre wirklich peinlich. Kraken, Kraken, Kraken ...
Nun liegt er auch entspannt im Bad. Er dreht seinen Kopf zur Seite als ihn Wapiya, die neben ihm liegt, unverhofft auf das Wasserreich anspricht. Sie weiss auf jeden Fall wie sie mich aus meinen Träumen holt, während er hinter ihr das Antlitz der schönen Grandessa wahrnimmt. Er schüttelt ganz leicht den Kopf. Ihr rotes Haar, ihre Austrahlung, ihr Hals, ihr Busen ... und seufzt leise.
"Ähm, da kann man einiges erzählen, da ist viel Seemannsgarn dabei, aber gewiss ist das mit Borbarads Erscheinen, dass alte Bündnis, böses Meeresvolk verbündetet sich mit bösen Menschen, neu aufgerufen wurde um es mal ganz platt zu sagen. Die Völker der Tiefe sind seit dem zahlreicher geworden und viele von ihnen betätigen sich als Söldner oder Schocktruppen. Ich habe immer ein komisches Gefühl sobald wir in selemitischen Gewässern sind." Dann wirft er auch einen Blick zu der Magierin. Kam sie nicht von dort?
Zuletzt geändert von Lokwai am 19.03.2021 16:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Noch auf dem Weg zum Becken bleibt der Blick des Kori kurz auf den Narben Fingos. Der Blick schien etwas Respekt zu übertragen. Hat auch schon einiges gesehen. Aber sind das Kampfnarben? Die Augen werden kurz unmerklich zu überlegenden Schlitzen. Aber Herkorles lässt es auf sich beruhen. Das war nun wirklich kein Thema für diesen Abend wie er fand. Die Tattoos wiederum schaut er sich nicht so sehr an. Nicht sein Geschmack. Diese Art Körperkunst hat er zwar schon häufiger gesehen, aber es war nichts, das ihn zieren würde. Oder das groß sein Interesse weckte.

Beim Becken dann muss auch der Geweihte sich zusammenreißen nicht zu sehr zu starren und allzu viel über seine Gedanken Preis zu geben.

Die Männer bedenkt er mit einem respektvollen Nicken und einem "Danke, Kor mit euch."

Bei den Gesprächen versucht er steht's höflich in die Augen zu schauen, was ihm leider nicht immer gelingt. Als Herkorles das auffällt und er sich vor allem bei der Grandessa ertappt fühlt, schließt auch er die Augen und lauscht erstmal nur.
Die Erklärungen Fingos zur Meereswelt klingen nicht wirklich aufschlussreich. Aber sie geben einen guten Einblick in das, was Efferds Reich sein soll.
"Also Kraken im allgemeinen, bzw. speziellen. Was sind das für Wesen? Ich kenne kaum Geschichten und mein Volk lebt auf Inseln im Meer. Was erwartet uns da möglicherweise?" fragt er dann herüber.
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Ylara Windmut
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"Ja..." - es klingt mehr wie ein luftholen, wie ein Wort. "Alles in bester Ordnung!" - die Grandessa war bei den Worten kerzengerade aufgesessen udn so perlte das Wasser an ihr herunter und ließ wohl so manche Gedanken kreisen. Es dauerte jedoch einige Momente, ehe sie sich dann wieder etwas gemütlicher ins Wasser gleiten ließ. "Ich meinte, das man dich nicht gerne hat gehen lassen, aber da du Magierin bist, hat man dir die Freiheit schenken müssen." - Sie zuckte kurz mit den Schultern. Sie kam zwar gebürtig aus einem Haus mit gutem 'Stand' aber war mehr oder minder das schwarze Scharf in der Familie. "Etwas was ich mir erstritten habe. Naja, man versucht mich immer noch, wieder nach Hause zu bringen.", erzählt sie dann etwas mehr über ihre Beziehung zu ihrem Elternhaus.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

AUch Boronaya ist davon nicht ganz frei und schaut ein wenig, Die Grandessa war wirklich hübsch.
"Ja und nein. Mein Vater war der Besitzer. Daher hat er sich gefreut, denke ich. Aber das hat wenig gebracht, meine Halbgeschwister sahen das anders und als er gestorben ist... ich denke, dass ich Glück hatte, dass ich der Meisterin gefallen habe oder sie etwas in mir gesehen hat. Was man tun mus und was man wirklich tut... ist nicht immer dasselbe. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie mein Leben ohne Madas Gabe verlaufen wäre. Oder besser ich kann es und bin dankbar, dass es so nicht kam..."
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

"Viele neue Gefahren erwacht in letzten Jahren. Alle Seefahrer warnen vor Selem. Aber nicht nur dort." besorgt sich auch Wapiya. "Aber Wapiya nicht wissen genaueres. Boronayas Worte verfolgt sie mit finsterer Miene. Nicht zuletzt der Teil mit "der Meisterin gefallen" verhärtet ihren Gesichtsausdruck. Vielleicht vermutet sie auch was falsches, aber sie hat genug Erzählungen gehört...

"Kraken..." setzt sie an, ihr Wissen über die Multipoden zusammen zu rekapitulieren. Hält dann aber inne. Hier liegt eine ungewohnte Stimmung im Raum. Paarungsbereit. Ähm. Sie ist verwirrt, aber so ganz will diese Stimmung nicht zu den eher bedrohlichen und verstörenden Themen passen. Also hält sie erstmal inne und guckt, wohin die Gespräche führen.
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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Herkorles versucht weiterhin die Augen geschlossen und bei sich zu halten. Während seine Gedanken kreisen. Er hört aber so gut es geht dem Gespräch zu und muss feststellen, das offensichtlich die meisten dieser sehr ungleichen Gruppe kein einfaches Leben hatten. Bei Fingo ist er sich da noch nicht ganz. Er hat noch nicht wirklich viel Preis gegeben. Seine Ausführungen im Sumpf nach dem Erscheinen von Tsa und Herkorles Vermutungen dazu lassen aber auf ein ähnlich schwarzes Schicksal schliessen. Selbst ein goldener Käfig ist eben noch ein Käfig. Und ein goldener Löffel immernoch etwas, auf das man draufbeissen kann. Ebenso wie der Dreck der Straße den man isst am Ende nur Dreck ist. denkt sich der Geweihte seinen Teil.

"Fernab der Queste scheint wohl ein gemeinsames Übereinkommen darüber zu herrschen, das die Wege der Götter nicht immer gleich gut für alle verteilt sind. Schon wunderlich." gibt Herkorles zu hören. Es klingt fast schon ein wenig lästerlich. Man könnte aber auch Verbitterung und ein Hauch Philosophie darin hören. Je nachdem wie gut man den Geweihten und seine Kultur kennt.
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Nicolo Bosvani
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"Wunderlich? Was ist daran wunderlich? Götter sind wankelmütige Wesen", antwortet Tzz. "Wenn man mächtig ist, kann man sich Wankelmut erlauben. Deshalb haben wir Achaz lieber keine Aufmerksamkeit der Götter als eine unberechenbare. Wobei ich gestehen muss, dass diese Begegnung im Sumpf nicht erschreckend, sondern durchaus angenehm war. Zumindest für mich."

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"Kraken." setzt Wapiya erneut an. "Gefährliche Jäger. Sehr stark aber auch klug. Gefährlich für Schiffe. Wahrscheinlich wir Glück." Sie schaut einmal mit finsterer Mine in die Runde, macht eine bedeutungsvolle Pause, ehe sie fortfährt: "Wenn Augenzeugen, vermutlich noch kleiner Kraken. Großer Kraken einfach töten jeden."
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Kraken? Warum war die Wilde jetzt gerade wieder mit dem dran? Yvonya brauchte einige Momente bis ihr Kopf wieder sämtliche Gesprächsfetzen, die sie mitbekommen hatte, eingeordnet hatte. "Auch bei den großen gibt es Leute die überleben, sonst würde niemand über sie berichten, Wapiya" meint sie etwas mürrischer als vorher - es gefiel ihr einfach nicht die ganze Zeit schwimmen zu müssen - da kämpfte es sich noch bescheidener als im Sumpf. Jedoch antwortete sie dann Boronya "Man weiß nie, was andere so im Sinn haben. Mein Vater hat mehr Bastarde erschaffen als legitime Kinder... und anstelle von mir wollte er einen stattlichen Knaben - sie ich irgendwie aus wie ein Knabe?", meinte sie dann spielerisch die Schultern auseinander drückend um 'breiter' zu wirken.

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Nicolo Bosvani
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"Nein. Ihr seid ganz eindeutig ein säugendes Lebewesen weiblichen Geschlechts", urteilt der Achaz trocken.

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Vanni Fucci
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Bei dem Kommentar bzw. Witz der Grandessa öffnet Herkorles dann doch kurz die Augen und sieht noch die Geste. Gaaaanz sicher nicht. Die Trockenheit der Echse lässt den Geweihten dann etwas stutzen. So richtigen Kontakt zu Achaz hatte der Kori noch nicht. Daher waren ihm ihre Geflogenheiten und ihre Art nicht bekannt. Die Ausdrucksweise und Emotionslosigkeit waren ... merkwürdig. Aber damit könnte man leben. Und trockener Humor, auch ungewollter konnten lustig sein. Zumindest das wusste Herkorles.

Dann schliesst er wieder die Augen. "Das mit dem Kraken stimmt wohl. Wie dem auch sei, es wird so oder so gefährlich. Viele Arme und keinen absolut festen Untergrund. Wir haben nur die Planken des Schiffes und die gilt es dann auch ganz zu halten. Dabei fällt mir, ihr habt ein Schiff, richtig? Capitana. Und auch der gute Fingo hier ist See tauglich. Was könnt ihr uns über das Kämpfen zur See erzählen? Ich kenne nur die seichte Schiffsreise von meiner Heimat nach Mengbilla." erklärt der Geweihte freizügig über seine Unkenntnis. Zugegeben, Kors Kampfgründe sind auch meist zu Lande.
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"Nicht nur Lebende können berichten." erklärt sie der Grandessa mit einem vielsagenden Blick.

Kurz stockt sie bei Yvonyas Streck-Geste. Um dann Tzzs Kommentar mit einem kurzen, aber lauten, herzlichen - und bei ihr seltenen - Kichern zu kommentieren.

Aber dann wird sie wieder ernst, erstmal sollte doch diese Sache besprochen werden. "Schlagen ab Tentakel, sonst Angriff aus Ferne. Nicht zu nah an Kraken." Womit sie selbst nicht sehr viel beitragen konnte. Weder Blasrohr noch Keule wären gute Waffen für diese Situation, und sich selbst ins Wasser begeben - eigentlich ihr Element - wäre töricht. Ihr Gesicht ist ernst und nachdenklich. Entweder eine ganze Schar todesmutiger Kanutepeku, oder eines dieser großen Blasshaut-Schiffe mit den Teufelswaffen, das bräuchten wir.
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Fingo schüttelt ungläubig den Kopf. Wie kommt die Grandessa darauf auszusehen wie ein Knabe?
"Also auch im hier im Dämmerlicht, seht ihr defenitiv nicht aus wie ein Knabe", er muss auch etwas kichern als Tzz so fantastisch ernst bei seiner Antwort blieb. "Tsa meint es gut mit euch, schöne Grandessa", und wirft ihr ein Lächeln rüber. Beobachtet sie weiterhin ab und an, bleibt ansonsten aber ruhig und hört sich an was die anderen erzählen.

Viel mehr über Kraken erzählen konnte er auch nicht. Doch wollte er Herkoles Feststellung nicht einfach stehen lassen: "ich mag seetauglich sein, ja, ich kann auf Booten und Schiffe fahren, aber ich bin eigentlich eher Kämpfer an Bord und weniger waschechter Seemann. Ich bin da die letzten Jahre reingewachsen und lasse mich eher anheuern. Was das Kämpfen zur See betrifft, so kann man Kraken eher mit Netzten und Harpunen erledigen. Doch Kraken sind schlau und lassen sich normalerweise nicht ander der Meeresoberfläche blicken, dafür sollten wir vielleicht ihre bevorzugte Nahrung mitnehmen ... die ich aber nicht kenne. Aber wenn diese eine Krake die Bucht vor Mengbilla unsicher macht, dann dürfte wie sie wohl recht schnell ausfindig machen. Wir sollten mit Seeleuten sprechen, die die Krake begegneten."

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Mengbilla: From Zero to Hero

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Auch Boronaya muss lachen, als sie, ob sie ein Knabe sei."Nein, bei Rahja ihr seht nicht aus wie ein Knabe. Und wenn dann ein ausgesprochen hübscher..." Sie zuckt mit den Schultern. "Ich muss nach mir selbst sehen und werde meinen Vater sicher nicht beerben, dafür haben meine Halbgeschwister gesorgt. Daher bin ich froh, dass mich Meisterin Sefira Alchadid ausgebildet hat und ich in ihrem Palast aufwachsen und lernen konnte. Aber meinen PLatz muss ich selbst finden... Wenn ihr das aber wirklich wollt, es gibt magische Wege euch äußerlich in einen Mann zu verwandeln..."

Zur DIskussion um Kraken hält sie sich heraus, da kann sie wenig beitragen.
Fear cuts deeper than swords.

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