DSA4 [Abgebrochen] Steinerne Schwingen

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Rosskuppel(?), Reimgasse
Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Keshmal runzelt die Stirn. Er kann überhaupt nicht mehr folgen, worum es in dem Gespräch nun geht. Alvida schaut hilfesuchend zu ihm, Rhiannon macht irgendwelche seltsamen Verabredungen aus und der Typ, mit dem sie reden, scheint genauso wirr im Kopf zu sein wie die anderen Leute hier.
Was für ein Chaos.
Zumindest schien der Rotschopf auch verwirrt zu sein und weniger panisch.

Etwas verdattert schaut Keshmal zu Rhiannon und dann zu dem Fremden zurück.
"Äh, hä? Wer wird sich jetzt morgen hier treffen?"

Er greift auch mal wieder nach Alvidas Hand. Vielleicht half das ja schon.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Reimgasse

Alvida wirkt kurz überrascht als Keshmal wieder nach ihrer Hand greift. Wir müssen hier raus, etwas stimmt nicht mit ihm...
Ein Gedanke kommt Alvida dann doch noch. "Woher kommt die Heiterkeit?" fragt sie dann. "Von irgendeinem Essen? Trinken?" Die Erklärung, dass die Menschen hier so oft wirken als hätte man ihnen das Gehirn gekocht, spart sich Alvida.

Die Kriegerin wirkt deutlich 'in Aufbruchstimmung', ungeduldig und als wolle sie so schnell wie möglich weiter.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon erhebt sich dann auch wieder und bedenkt ihn noch mit einem aufmunternden Lächeln. "Genau, die beiden suchen wir. Aber wenn noch mehr unsere Hilfe brauchen, werde ich sehen was ich tun kann."

Die Geweihte dreht sich dann zu Keshmal um. "Na wir oder zumindest ich mit den Gestrandeten. Wenn so viele hier einsam oder krank sind will ich ihnen helfen, auch wenn ich sie noch nicht zurück holen kann. Sofern sie das denn wollen."
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Rosskuppel(?), Reimgasse
Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Ohne die Thorwalerin direkt anzuschauen zuckt er ein wenig unbeholfen mit den Schultern.
"An dem Ort? Den Leuten?
Ich weiß es nicht."

Er fühlt sich sichtlich unwohl mit diesen ganzen Fragen, die er offenbar nur unzureichend oder garnicht beantworten kann.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Rosskuppel(?), Reimgasse
Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Keshmal schaut etwas verdrießlich auf Rhiannons Worte hin. Aber bevor er ihr Vorhaben kommentiert, wendet er sich an den Rothaarigen vor sich.
"Kannst du die Stadt hinter der Gasse betreten?" fragt er ihn einfach direkt.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Watu hat den Gespräche mit zunehmender Verwirrung verfolg. Irgendwie erschließt sich ihm nicht so recht, was mit den Leuten ist.
Müssten sie nicht daran gewöhnt sein, dass Leute von Außen zum ersten mal kommen und fragen stellen?
Wie dem auch sei.
"Wahrscheinlich helfen wir ihnen am meisten, wenn wir es schaffen diese Grenzen durchgängig zu machen.", überlegt Watu in Richtung Rhiannon.
"Aber wenn ich darf unterstütze ich euch aber gerne bei eurem Vorhaben." Kurz schenkt er der quirligen Geweihten ein Lächeln, wartet dann aber ab, wie dieses Gespräch weiter verläuft.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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pluseins
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Ungelesener Beitrag von pluseins »

Tempelhöhe, Vergnügungsviertel
Wila und Savina

Anfangs ist Wila noch etwas etwas überrumpelt von der Fürsorge, gibt sich dann aber wohlig stillschweigend Duridanyas Händen hin und genießt es, gerade mal nicht andere Menschen mit so schwerwiegenden Fragen zu bohren, wie sie es die letzten beiden Tage getan hat. Und der hilfsbereite Tassilo bietet sogar an besagte Leute hierher in den Tempel einzuladen, also können sich die Hexen die Mühe sparen nach redseligen Trunkenbolden zu suchen. Ohne die Augen zu öffnen antwortet Wila dem Geweihten: "Am liebsten vormittags, es ist noch nicht gewiss, wie viel wir am morgigen Tag zu erledigen haben. Aber wenn es unsere Chancen erhöht viele Antworten zu bekommen, dann nehmen wir auch den späten Nachmittag. Und es gibt keinen besseren Ort dafür als hier", lächelt sie entspannt vor sich hin.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Rosskuppel(?), Reimgasse
Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

"Öhm, ..."
Ein Gesichtsausdruck ähnlich dem, eines gerade bei einem Gedanken Ertappten, zugleich jedoch aufrichtig unwissend.
"Nein. Also bisher nicht ... - aber nun ist dieser Spiegel nicht mehr da. Das, was den Weg bisher versperrt hat," versucht er zu beschreiben und deutet grob in die Richtung, in der Alvida die Kinder hat durch die spiegelähnliche Oberfläche gehen sehen. Diesem Spiegelportal, das nicht für Reime anfällig war.
"Ich fürchte mich hindurch zu gehen, nach den Geschichten.
Aber ich kenne Leute ..."
erklärt er seinen Plan.

Soweit man hier einen Plan haben kann.


Tempelhöhe, Vergnügungsviertel
Wila und Savina

Tassilo nickt erneut, wiegt den Kopf nachdenklich hin und her.
"Später Nachmittag bis Abend ist wohl erfolgversprechender. "
Die beiden Diener Rahjas bemühen sich die Hexen etwas zur Ruhe kommen zu lassen. Eine wohlige Schwere legt sich über sie und eine kleine tückische Stimme rät zu einem Schläfchen.
Etwas Rosentee und Gebäck wird gereicht und die melodische Musik wird zu einem wohligen Hintergrundrauschen. Ein Moment der Ruhe ...

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

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Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Ein Spiegel? Der den Weg in die Stadt versperrt? Wir hätten uns erst diese Gasse ansehen sollen ...
"Wann ist der Spiegel verschwunden? Und hast du seit dem versucht nach Gareth zurück zu gehen?"
Vielleicht war der Spiegel verschwunden, als der Mann hierher geflüchtet ist? Ohne einen anderen Ort, um sich zu verstecken? Gab es da einen Zusammenhang?
Ach Magie, alles wäre so viel leichter ohne Magie ...

"Und was für Geschichten meinst du?" erkundigt er sich außerdem. Vermutlich meinte er die Geschichten davon, dass man nicht mehr hinaus könnte in das normale Gareth. Aber lieber einmal mehr gefragt, als einer falschen Annahme gefolgt.

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Ungelesener Beitrag von Janko »

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Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Der junge Mann zuckt unwissend mit den Schultern.
"Ich weiß nicht. Als ich vorhin vorbei lief war er nicht mehr da und ich konnte direkt in die Gasse dahinter schauen.

Gareth? Nein."

Er runzelt die Stirn und schaut etwas irritiert.
"Die Geschichten dass jene nicht mehr zurück nach Gareth können. Darum will ich dort garnicht erst hinein gehen."
Man sieht ihm an dass da durchaus auch Neugierde in seinen Augen ist, doch die Furcht überwiegt.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

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Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Keshmal nickt, genau das hatte er sich gedacht.
"Nun gut ... dann würde ich gern noch wissen, was du vorhin meintest, mir 'ihr habt sie geschlagen'?" Er bemüht sich nicht einschüchternd oder strafend zu schauen, sondern einfach verwirrt.
"Alvida hier hat gestern im Haus Eschenroder nur einen Mann geschlagen. Und der ist längst versorgt und entschädigt. Dann war da ein junger Mann von der Praioskirche, der ... Magie ... abbekommen hat. Auch der ist wieder zu Hause in seinem Tempel und versorgt.
Ich weiß, dass später auch Leute von der Garde da waren und ..."

Er seufzt durch die Nase.
"... jemanden festnehmen wollten, der nicht da war. Sah aus, als wenn man ihren Auftritt in der Nachbarschaft hätte hören müssen."
Keshmal hebt die Schultern. "Wenn da noch irgendwas passiert ist, wäre das schön das zu wissen. Also: Was meintest du damit?"

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Ungelesener Beitrag von Janko »

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Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Er schaut ein wenig unwillig zu Alvida bei Keshmals Frage. Mehr ein Reflex und rasch wendet er den Blick auch wieder ab.

Er zuckt mit den Schultern.
"Ich habe seine und die Stimme der Tochter gehört," erklärt er seine Aussage.
"Jolen und seine Tochter."
Das "versorgt und entschädigt" scheint sein Bild solch einer Tat nicht zu mildern.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

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Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Keshmals Brauen heben sich, als er versteht. Dann schüttelt er den Kopf.
"Ihr ist nichts passiert", sagt er.
Sein Verdacht es mit Fröhling zu tun zu haben, erhärtet sich aber zusehends. Er sollte das Gespräch rasch beenden.
"Wovon du dich gern selbst überzeugen kannst, wenn du mir nicht glaubst", fügt er noch hinzu.
Keshmal schaut einmal kurz zu den anderen, ob die noch eine Frage haben.

"Ich würde dir übrigens empfehlen mal zu testen, ob du diesen Ort noch verlassen kannst ... also nach Gareth hin ... nicht dass der verschwundene Spiegel bedeutet, dass du nun zur Stadt hinter der Gasse gehörst", empfiehlt er dann noch.
Er will den Mann nicht erschrecken, aber er hält das leider für plausibel, dass das der Grund für den verschwundenen Spiegel ist. Immerhin hatten auch die anderen ja offenbar nichts besonderes getan, um hier zu stranden.
"Travia mit euch und alles Gute", meint er zu ihm und auch zu dem noch Sitzenden.

Keshmal ist bereit zu gehen.
"Ich würde gern noch diese Spiegelgasse sehen", kündigt er an.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon hat jetzt sogar relativ still abgewartet bis Keshmal seine Fragen gestellt hat. "Ihr habt sie gehört?" fragt sie dann etwas irritiert.

Bei Keshmals Absicht noch die Spiegelgasse anzusehen nickt sie bestätigend."Ja das sollten wir wohl noch machen. Ich denke das war die Stelle mit dem wabernden Zeug"
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DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Auch Watu nickt zustimmend. "Wir sollten diesen Ort so genau anschauen, wie möglich.", stimmt er zu.
"Ich hab von all dem hier keine Ahnung. Ihr vermutlich ebenso wenig. Aber vielleicht finden wir ja noch weiteres Wissen darüber, oder wenigstens Hinweise darüber wo die anderen sind." Das den anderen das bereits bewusst ist, ist ihm offenbar auch klar aber so verworren wie die Situation ist, will er wenigstens irgendwas beitragen.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

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Alvida hat sich bedeckt gehalten. Kurz huscht ein gequälter Ausdruck über ihr Gesicht, als der Name 'Jolen' fällt.

"Wir sollten jedoch nicht hinein. Herr Inspektor, ich denke wir sollten die Gasse demnächst verlassen", sagt die Kriegerin ernst. "Ihre Gnaden und ich wissen wo besagte Gasse ist. Wollen wir dann?" fragt sie auffordernd und würde dann die Gruppe hinführen.
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Ungelesener Beitrag von Janko »

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Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Der junge Mann schaut durchaus etwas ungläubig drein, als Keshmal meint, der Tochter sei nichts geschehen.

Er ist zwar bemüht das ein wenig zu verstecken, doch nicht sehr geübt darin. Abwartend steht er dort, würde der Gruppe kurz noch nachschauen, bevor er die Arme etwas senkt und die Anspannung von ihm abzufallen scheint.


Die Seitengasse
Alvida führt die Gruppe in eine Seitengasse, in der Keshmal sehen kann, wie Adran gerade verschwindet.

Hindurch, durch ein seltsames Wabern, als würde er durch eine Wand aus fließendem Wasser hindurch gehen.

Aus der Nähe wirkt es nicht weniger nebulös. Versucht man den Finger durch das Wabern zu stecken, so fühlt es sich wie die Oberfläche eines Spiegels an.
Hart und undurchdringlich.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

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Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Keshmal schaut kurz zu Alvida, als sie ihn anspricht. Er lehnt sich in ihre Richtung und raunt etwas.
"Ich kann so unauffällig aussehen, wie ich will ... wenn du mich vor allen Leuten Inspektor nennst, kann ich auch gleich die Uniform anziehen."
Aber der Tadel ist sanft, er lächelt dabei. Wie quasi ständig an diesem Ort. Er hatte vorhin schon daran gedacht ihr das zu sagen, als sie ihn das letzte Mal so genannt hatte. Aber er hatte es wieder vergessen. Auch jetzt bleibt sein Blick ein bisschen länger als notwendig an ihrem Gesicht hängen.

Den seltsamen Spiegel mustert er ausführlich und streckt die Hand erst zögerlich danach aus.
"Habt ihr versucht da etwas hindurch zu werfen?" fragt Keshmal Rhiannon und Alvida. Bei dem anderen Portal hatten sie das ja mit dem Apfel probiert.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

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Rhiannon schüttelt den Kopf. "Nein, aber das ist eine hervorragende Idee." Sie habt einen Stein oder ähnliches vom Boden auf und wirft ihn gegen den Spiegel, gespannt abwartend was passiert.
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

"Ich könnte auch schauen, ob es einen anderen Weg gibt. Vielleicht betrifft die Barriere lediglich die Straße aber nicht die Dächer?", überlegt Watu.
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

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Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Der Stein prallt lautlos ab, als stünde dort eine Häuserwand und bleibt nach kurzem über den Steinboden klackern am Boden liegen.

Der "Spiegel" erstreckt sich scheinbar nur etwa drei Schritt in die Höhe. Vielleicht ließe sich das tatsächlich machen, einfach über die Dächer darüber hinweg zu klettern.

Doch kaum hat sich Watu gekonnt in die Luft geschwungen und über die ersten Dächer hinweg bewegt, so stellt er fest, dass er sich gefühlt im Halbkreis bewegt, obwohl er doch geradeaus lief.
Plötzlich steht er wieder in der Nähe des "Spiegels" und somit von Alvida, Keshmal und Rhiannon.
Auch ein erneuter Versuch in eine andere, ähnliche Richtung, endet auf die gleiche Weise.

Möchte sich Watu stattdessen entlang der magischen Gasse bewegen, die vom magischen Eingang, an dem noch Quenia mit Jacopo stehen müsste, bis hinter den Tempel des großen Brabbelback hinweg führt, so gelingt ihm das.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

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Alvida beißt sich auf die Unterlippe auf Keshmals Tadel hin. Achja, da war ja was... "Entschuldige Keshmal", sagt sie verlegen. Die Kriegerin wirkt zudem nachdenklich.
Als Rhiannon einen Stein gegen den "Spiegel" wirft, runzelt Alvida die Stirn. "Die Kinder sind einfach hindurch gegangen. Kein Gesang, kein Gereime...", murmelt sie. "Also, gehen wir?" fragt die Kriegerin und schaut besorgt zu Keshmal.
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Keshmal lächelt beinahe ein bisschen verlegen, als Rhiannon seine Idee lobt. Er nickt zu Watus Vorschlag und schaut dem kletternden, kleinen Mann neugierig hinterher.
Er lächelt auch Alvida bei ihrer Entschuldigung an und drückt ihre Hand.

Interessiert beobachtet er das Ergebnis der Versuche.
Wie das wohl sein kann? Woher weiß der Spiegel, dass die Geweihte den Stein geworfen hat?
Auch Watu sieht nicht so aus, als wäre er besonders erfolgreich ...

"Hm ... ja, ich glaube hier finden wir jetzt auf die Schnelle nicht mehr viel heraus", antwortet er etwas verspätet auf Alvidas Frage. Er schaut kurz zu ihr, verwundert über ihre Sorge, aber ... da ist ihm der Gedanke auch schon wieder entschlüpft, während er ihr Gesicht gemustert hat. So mussten sich Eichhörnchen fühlen. Gewissermaßen übergangslos kichert er über diesen Gedanken.

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Tatsächlich bewegt Watu sich dann noch in die verbliebene Richtung, bevor er zu der Gruppe zurück kehrt.
"Sogar an Dachdecker haben sie gedacht.", stellt er fest.
"Gut vermutlich bin ich auch nicht der einzige, der das versucht hat."
Zuletzt geändert von DriveZ am 23.08.2022 20:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Rhiannon seufzt und sieht etwas enttäuscht zu wie der Stein daran abprallt. "Ja die Kinder haben nichts gebraucht, aber wir kommen hier wohl nicht weiter. Gehen wir." Rhiannon dreht sich dann um, wenn auch Watu zurück ist.
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Alvida würde dann die Gruppe aus der Reimgasse hinaus und in Richtung Ausgang führen. Keshmal kann das Gefühl bekommen, dass die Kriegerin etwas beschäftigt, da sie kurz angebunden ist und recht zielstrebig den Inspektor aus der Reimgasse rausführt - sie lässt seine Hand nicht los.
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Keshmal, Alvida, Rhiannon und Watu

Alvida übernimmt die Führung und vielleicht mag es Keshmal und Watu kurz erschrecken, als dort, wo sie hinein kamen nun ebenso solch ein Spiegel und nicht mehr die Gasse mit Quenia und Jacopo zu sehen ist.

Nach einigen Momenten der Absprache ist ein geeigneter Reim oder ein Lied gefunden. Was nun vermutlich auch dem Inspektor und Watu klar geworden ist: der Inhalt muss scheinbar lustig sein und darf nicht kurz zuvor genutzt worden sein.


Rosskuppel, Reimgasse
@Shalyriel / Quenia
Aus dem Nichts treten mit einem Mal Alvida und Keshmal hervor, knapp gefolgt von Rhiannon und Watu.

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Rakelgasse, draußen

Quenia hat den Ausführungen der Geweihten und Alvidas gelauscht. Als das Gespräch immer mehr in die Richtung ging die Feenwelt nochmal gemeinsam zu betreten, hat es ein, zwei Mal den Anschein, als würde sie ansetzen etwas zu sagen. Die vorgebrachten Argumente der anderen sind zwar schlüssig, aber zur gleichen Zeit unglaublich leichtsinnig. Aber eigentlich hatte sie ja bereits kundgetan, dass Feenwelten sehr gefährlich sein können. Der Inspektor wusste Bescheid.

Mit besorgtem Blick lauscht sie dem kurzen Lied der vier und kurz darauf sind alle vier verschwunden. Sie atmet durch und wartet; überlegt wie lange sie warten sollte, bevor sie das melden müsste. Und während sie hofft, dass die anderen ihren Weg wohlbehalten wieder zurück finden, macht sie sich in Gedanken dennoch bereits Vorwürfe nicht energisch eingeschritten zu sein. Zurecht würde man ihr die Schuld geben, würde man heute der Liste der Vermissten vier weitere Namen hinzufügen müssen.

Irgendwann beginnt sie unruhig auf und ab zu laufen und auch wenn sie seit einer gefühlten Ewigkeit darauf gewartet, und eigentlich auch damit gerechnet hat, erschrickt sie doch erstmal, als Keshmal, Rhiannon, Alvida und Watu plötzlich wieder auftauchen. "Den Zwölfen sei Dank...", Erleichterung zeigt sich auf ihrer Miene und ein prüfender Blick gleitet über jeden einzelnen: "Wie geht es euch?"
Zuletzt geändert von Shalyriel am 28.08.2022 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Wenn Rhiannon wieder aus der Gasse tritt und Quenia erblickt, winkt sie ihr fröhlich zu. "Oh uns geht es gut, auch wenn die Gasse wirklich recht seltsam ist. Die Menschen da drin haben irgendwie ein arges Konzentrationsproblem, zumindest die Erwachsenenen. Oh und es gibt einen merkwürdigen "Tempel", in dem man nicht laut reden darf, sich aber wohl alle etwas Witziges vor einer riesigen Statue zuflüstern und dann leise darüber kichern. Sie nennen es den Großen Brabbelbeck oder so ähnlich. Es geht in der Gasse eigentlich noch weiter, aber da können wir nicht hindurch, wird von einer unsichtbaren Wand oder so blockiert, einige der Kinder laufen aber einfach hindurch." erzählt Rhiannon direkt ein paar Dinge recht schnell und auch etwas durcheinander.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Rakelgasse

Keshmal seufzt leise, als man aus der Zaubergasse zurück nach Hause kommt. In der Tiefe seines Herzens war ihm nach der Geschichte mit den Verlorenen doch ein wenig bang gewesen, ob man hätte zurückkehren können.
Gleichzeitig schlagen die vielen kleinen Sorgen und Nöte, die die Gasse für den Moment in den Hintergrund gedrängt hatte, wieder erbarmungslos über ihm zusammen. Er atmet scharf ein und für einen kleinen vergänglichen Moment würde er sich gern zu Boden kauern und wimmern. Alvida mag merken, dass seine Hand zuckt.

Doch natürlich tut er das nicht. Stattdessen schaut er mit müdem Lächeln zu Quenia.
"Alles in Ordnung", antwortet er auf ihre Frage.
"Ein wahrlich merkwürdiger Ort", fügt er noch hinzu und verfällt in ein Grübeln.

Sein Blick geht unwillkürlich zum Himmel.
"Wie- wie spät ist es?" fragt er.

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