Neue Forenaktion: Aventurien untenrum!
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DSA4 [Abgebrochen] Steinerne Schwingen

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
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Sarafin
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Steinerne Schwingen

Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Stadtvogtei

Keshmal nickt. Das klang alles sehr nach dem, was er erwartet hatte.
"Das kann ich mir vorstellen", antwortet er und meint damit das Gesamtpaket. Er selbst hatte in den letzten zwei Tagen auch mehr über Magie gelernt als in den Jahren davor - und nicht so freiwillig. Und auch dass Torbauer die Sache nach oben weitergeben muss, ist nachvollziehbar. Jemand mit der Befugnis das eigenmächtig zu entscheiden wäre ja doch niemals vor Ort gewesen, um sich mit Unrat bewerfen zu lassen.

Ein erfreutes kleines Lächeln zeigt sich auf den Lippen des Tulamiden, als Torbauer anbietet ihn weiter zu informieren.
"Sehr gerne. Ich bin tatsächlich ziemlich gespannt, wie da entschieden werden wird ... und auch was das Gutachten ergibt.
Werdet Ihr dann auf Herrn Eschenroder zukommen?"
fragt er noch.
"Ich hatte ihm zugesagt ihn über den Ausgang unseres Gesprächs zu informieren", fügt er noch erklärend hinzu, denn eigentlich ging ihn das ja nicht so richtig was an.

"Ach und falls Ihr mal Bedarf haben solltet mich auf direktem Wege zu kontaktieren, könnt Ihr mir eine Nachricht auf die Wache in Sonnengrund schicken lassen. Ich bin viel unterwegs, aber so erreicht ihr mich vergleichsweise zeitnah", bietet er noch an.

Die Münzen, die Torbauer Mâri hinhält lassen ihn dann erneut lächeln. Er war noch gar nicht dazu gekommen zu erwähnen, dass Torbauer ihr noch Geld schuldete. Er hatte die genaue Summe in all dem Trubel wieder vergessen, ist sich aber ziemlich sicher, dass sie eigentlich weniger als fünf Silber bekommen hätte.
"Ja, mit ihr habt Ihr wirklich ein gutes Händchen bewiesen", fügt er also noch hinzu. Ein kleines Kompliment für Torbauer am Ende - der Patrizier hatte gezeigt, dass er dem durchaus zugänglich war. Keshmal wollte Mâri auch nicht zu sehr in den Himmel loben: Sie waren beide Tulamiden und das konnte man ihm auch als Klüngel auslegen, wenn er sie bevorzugte. Das würde nur jedes Lob ins Gegenteil verkehren. Also freut er sich an dieser Stelle einfach still für sie.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Eschenrod, Stadtvogtei

Mâri denkt sich ihren Teil. Dass über Nacht magisch Dschinne ganze Paläste hinstellen ist doch ein altes Märchen und kommt ständig vor. Zumindest sagt man es auch über einige Häuser in Khunchom. Etwas verwundert schaut sie zu Keshmal, was mit den Einwohner passieren könnte, wenn die Wohnung wieder verschwinden? Irgendwie war das ihr erster Gedanke. Jetzt sind die Wohnungen da, was wenn sie wieder gehen? So ganz kann sie dem Gespräch aber auch nicht folgen. Gefallen, Nachfragen, Hintertürchen, Dinge sagen andere meinen und das Ganze innerhalb dieses garethischen Papierzyklus, den sie kaum überblicken kann.

Erst diese 5 - in Worten fünf! - Taler lassen sie aufsehen. So viel Geld! Sie muss sich beherrschen um nicht gleich vor Freude völlig aus zu rasten. "Danke, Sahib Effendi..." Sie nimmt ihm gerne möglichst höflich das Geld ab und lässt es im Schlangenkorb verschwinden. "Vielen Dank, es war mir eine Freunde Euch von Diensten sein zu dürfen." Die Hand aufs Herz und eine ganz tiefe Verbeugung, wenn auch im Sitzen. "Möge Euer Verstand zu scharf bleiben wie die Saucen von Umm Madadschinja."

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eschenrod, Stadtvogtei
Torbauer wirkt etwas erschlagen von den Neuigkeiten. Er nickt auf Keshmals Worte hin.
"Selbstverständich, das werde ich.

Das wird vermutluch noch etwas Zeit in Anspruch nehmen,"
vertröstet Torbauer Keshmal und Eschenroder direkt ein wenig.

"Über den Ausgang des Gesprächs? Nun, betrachtet es am besten als noch nicht abgeschlossen.
Ich kann nur Thesen anstellen und keine Versprechungen machen."
Der letzte Teil des Satzes klingt geübt und routiniert.

Wache in Sonnengrund.
Der Patritzier nickt und macht sich eine Notiz.

Dass die beiden Tulamiden so aus dem Häuschen sind, das überrascht Torbauer ein wenig. Vermutlich ist er es eher gewohnt dass die Leute verärgert oder mit geneigtem Haupt den Raum verlassen.
Er nickt mit einer Andeutung eines Lächelns, auch wenn er bei dem Vergleich Mâris etwas nachdenklicher wirkt.
Madadschinja?
Normalerweise würde er wohl nachfragen, ob es sich dabei um eine Stadt handelt, doch im Moment gehen ihn so viele andere Dinge durch den Kopf.

Er erhebt sich, sich zu verabschieden, schaut jedoch noch einmal fragend und abwartend zu Keshmal, ob der Inspector noch ein Anliegen hat.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Stadtvogtei

Keshmal nickt erneut, als Torbauer sagt, dass es noch etwas dauern wird.
"Diese ganze Geschichte läuft ja nun auch schon mehr als 10 Jahre - da kommt es auf die ein oder andere Woche sicher nicht an, solange an ihrem Ende eine gute Lösung steht", findet er. Und er war ziemlich sicher, dass auch Eschenroder sich freuen würde, wenn er erfuhr, dass man zumindest einen Schritt weiter war.

Am Ende erhebt sich Keshmal und setzt auch das Barett wieder auf. Er reicht Torbauer eine Hand.
"Vielen Dank für Eure Zeit, Herr Torbauer. Eine fruchtbare Zusammenarbeit, wie ich finde. Ich hoffe das lässt sich zur allseitigen Zufriedenheit lösen.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag!"


Mit diesen Worten würde er sich dann auch zur Tür begeben und hinaustreten, falls Torbauer nicht noch etwas hinzufügen will. Und natürlich wartet er auf Mâri, bevor er den Raum verlässt. Mal sehen, ob man die freche Frau noch in der Eingangshalle finden würde?

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Nardesheim - Priesterkaiser Noralec Sakrale
Quenia ist zwar, für die Geweihte sicher leicht erkennbar, auch besorgt, wirkt im großen und ganzen aber gefasst. Allerdings hatte sie auch schon einige Stunden mehr Zeit sich an das Thema zu gewöhnen. Sie nickt leicht auf die Bitte der Priesterin: "Sicher; sofern die Termine des Inspektors es zulassen, Euer Gnaden. Habt vielmals Dank, dass Ihr Euch die Zeit nehmen wollt," erwidert die Magierin bestätigend. "Nach wem fragen wir? Und soll jemand aus dem Tempel der Gerechtigkeit ebenfalls dabei sein?" fragt sie noch.
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eschenrod, Stadtvogtei
Torbauer nickt erneut zustimmend.
"Diese Annahme teile ich."
Er nickt und reicht Keshmal die Hand.
"Ich bin es, der Euch dankt.
Sollte ich Euch einmal von Nutzen sein können, dann seid nicht verlegen anzuklopfen."

Er reicht auch Mâri zum Abschied die Hand.
"Euch ebenso noch einen schönen, hoffentlich nicht all zu heißen Tag."

Vor der Tür steht noch immer ein Dutzend Leute Schlange. Teils sind die Gesichter von eben noch bekannt, teils stehen neue Wartende dort.
Die Tulamidin ist nicht darunter.

Kaum haben Keshmal und Mâri den Raum verlassen, da wird der nächste Name aufgerufen und Torbauer erhält den nächsten Besuch.


Nardesheim, Priesterkaiser-Noralec-Sakrale
Ja, das mag der Vorteil der kleinen Magierin sein. Für die Geweihte war es doch etwas viel auf einmal.
Doch sie hat sich gefangen.

Sie nickt auf die Worte Quenias hin, doch ihr Blick verrät, dass es ihre Erfahrung war, dass die Garde und vermutlich auch die GCC sich da eher nach der Kirche richteten.
"Selbstverständlich nehmen wir uns die Zeit, die notwendig ist."
Die Frage Quenias lässt sie stutzen.
"Habe ich mich garnicht ...?
Verzeiht. Arva Praiosmin von Prutz,"
stellt sie sich umgehend vor, als sie ihr Fehlverhalten bemerkt.
"Ja, es wäre von Vorteil wenn wir unser Wissen zusammen tragen und gemeinsame Schritte beschließen."

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Eschenrod, Stadtvogtei

Würde Torbauer jeden 5 Silbertaler in die Hand drücken, kämen sicher mehr Personen so glücklich wie Mâri aus seinem Büro. Dass er Umm Madadschinja nicht kennt überrascht sie nicht, aber in Khunchom kannte sie jeder. Und ihre kleine Garküche mit den scharfen Saucen. Als man aufsteht tut die Tänzerin es natürlich auch, reicht die Hand, wie man das hier macht und verneigt sich noch einmal tief, wie man das Zuhause macht. "Shokran." Bis auf den nicht zu heißen Tag, dafür will sie sich eher nicht bedanken. Jetzt ist es hier doch endlich mal warm. Aber das sagt sie nicht.

Sie wuselt zur Tür raus und versucht dann nicht im Weg herumzustehen. Wahrscheinlich geht man ja wieder weiter raus, außer man will sich noch über die Tulamidin hier erkundigen.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Weststadt, Al'Anfaischer Markt

Alvida wird rot, als die Geweihte ihr Komplimente macht, und dreht sich leicht weg, grinst aber breit. "Danke", murmelt sie und bedankt sich beim Abschied auch nochmal bei der Verkäuferin. "Travia mit euch, gute Frau", sagt sie freundlich und geht mit Rhiannon zum Musikhändler.

"Die Zwölfe zum Gruße. Ich interessiere mich für ein Xylophon. Was kostet eins eurer Exemplare?" fragt sie, da sie seine Antwort auf die Mutter nicht gehört hat. Sie schenkt dem Mädchen ein freundliches Lächeln zu. Frühes Interesse für Musik, gut...
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pluseins
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Ungelesener Beitrag von pluseins »

Eschenrod, Zirkel der Freien Wissenschaften

"Hm, so sonderlich aufschlussreich ist es leider nicht, zu unkonkret. Ich denke, da wird uns unser Treffen nachher mehr offenbaren. Aber deine Funde scheinen vielversprechend, das ist doch genau das, wonach wir suchen! Steht denn bei dir etwas über Gargyle? Bei Lassan klingt es für mich, als seien sie durch die Sphärenrisse gekommen, würden sie aber nicht nicht selbst hervorrufen.
Hach, die Zeit; immer, wenn es gerade spannend wird! Aber die Schätze laufen uns ja nicht davon."
Damit macht Wila sich langsam daran, die Notizen einzupacken und die Bücher wieder ordentlich an ihrem Platz zu verstauen. Abschriften der Portha Aitherica hat sie nicht gefunden, schade, aber was nicht ist, kann ja noch kommen.
"Was meinst du, laufen wir? Es ist von hier ja nicht sonderlich weit bis zum Haus Eschenroder", zupft sie sich Rock und Bluse zurecht und bereitet sich innerlich wieder auf die draußen herrschende Hitze vor.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Weststadt, Al'Anfanischer Markt
Die Frau verabschiedet sich höflich von der Geweihten und der Thorwalerin. Zwischendurch erspähen die beiden prächtige Teekannen, handbemalte Tassen und Teller, doch da will gerade Jemand nach dem letzten Xylophon greifen.
Eile ist geboten!

Von den anfänglichen drei Dukaten, die der Mann mit dem Rauschebart fordert, trifft sich Alvida schließlich bei 22 S mit ihm, wenn sie zu diesem Preis kaufen möchte.
Mit fragender Miene schaut er sie an, während das Kind und seine Mutter davon schlendern.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Stadtvogtei

Keshmal scheint nicht zu planen sich nach der Fremden zu erkundigen. Außer einem Blick in die Runde sucht er nicht nach ihr.
Stattdessen nickt er dem Mann hinter dem Anmeldetresen zu und verlässt gemütlich die Räume der Stadtvogtei.

Draußen sieht er nach dem Stand der Sonne.
[tul.] "Das war ja erstaunlich unkompliziert", freut er sich.

[tul.] "Es ist noch früh genug ... hm ... ich würde gern den Rest des Tages weniger offiziell herumlaufen. Ich glaube die Zeit reicht noch, um daheim vorbei zu gehen und sich umzukleiden", meint er und lächelt Mâri an.
[tul.] "Willst du schon zum Haus Eschenroder vorgehen? Oder mit mir kommen?", fragt er. Aber weiß eigentlich schon, wie die Antwort wohl lauten wird, wie das Schmunzeln im Mundwinkel zeigt.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Eschenrod, Zirkel der Freien Wissenschaften

"Hier ist noch einiges mehr!" meint Savina, die verstehen kann dass Wila etwas enttäuscht ist. "Hier ist noch einiges mehr zu Sphärentunneln. Aber das muss ich in Ruhe sichten. In Eschenrod scheint es noch einen ganzen Schacht zu geben. Wo eben diese Frau Engstrand verschwunden sein könnte... vielleicht zieht sich die Spur der Vermissten deutlich länger hin?" So neugierig und zu gleich alarmiert sie ist - es heißt aufzubrechen.

"Wenn wir jetzt eine Droschke holen, warten wir vermutlich länger in der Sonne als wenn wir einfach gehen, meinst du nicht? Eschenrod ist nicht eben das Pflaster für so einen Transport..."

Im Herauskommen aus der Bibliothek wendet sie sich noch mal an Arta: "Sag mal, Arta... Magistra Tulop - ist dir das ein Begriff?"
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Eschenrod, Zirkel der Freien Wissenschaften > Sonnenring
Arta beendet ein Gespräch und wendet sich mit einem Lächeln zu Wila und Savina um.
"Tulop?" wiederholt sie und reibt sich nachdenklich den Hinterkopf.
"Hm, es gab da mal jemanden. Eine Frau aus dem Süden, die über lange Zeit Forschungen in der Dämonenbrache betrieb. Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen."
Scheinbar eine kalte Spur.
Arta wirkt enttäuscht, dass sie den beiden Schwestern nicht helfen kann. Sie verabschiedet sich herzlich und schaut Wila und Savina kurz hinterher.

Wila und Savina verlassen den Zirkel und damit auch diese angenehm kühlen Hallen. Draußen beginnt die Praiosscheibe intensiver herab zu schauen und jeden wissen zu lassen, dass sie bald in jeden Winkel kriecht und die Schatten vertreibt.

Auf dem Sonnenring ist weit und breit keine Droschke zu sehen. Mit viel Glück konnte man am Zirkel oder der Stadtvogtei eine erwischen, wenn sich dort gerade jemand hat absetzen lassen.
Doch die beiden haben kein Glück, ... - doch was ist das? Ein Gardist kommt aus der Stadtvogtei.
Keshmal? Sind das Keshmal und Mâri dort vor ihnen?

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Eschenrod, Zirkel der Freien Wissenschaften

"Hmm, danke trotzdem." verabschieden sich die zwei Schlangenschwestern bei Arta.

Eschenrod, Sonnenring

... der seinem Namen alle Ehre machen will. Es dauert nicht lange, da fließt der erste Schweiß. Nein, kein Glück mit den Droschken, daher versucht Savina zumindest die Seite der Straße zu erwischen, auf der die Sonne gerade nicht so direkt reinknallt.

"Sind das...?" Savina winkt den beiden zu. Macht keine Anstalten ihre Schritte zu beschleunigen, aber hofft die Aufmerksamkeit der zwei zu gewinnen.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Eschenrod, Sonnenring, Stadtvogtei

[tul]"JA! Herrlich unkompliziert. FÜNF Taler, Kesh!" Die Tänzerin strahlt ihn an. [tul]"Brauchst Du nicht eine Assistenzperson? Für 5 Taler am Tag? Oder auch in der Woche? Oder in der novadischen Woche? Ich sollte häufiger Praioten retten, statt zu tanzen." So breit wie sie grinst, meint es aber allerdings nicht so ernst und weiß auch, dass es eher nicht so leicht geht wie eben. Und so ein wirkliches Geschäftsmodel kann man daraus nicht entwickeln.

[tul]"Zum Haus zurück?" Versucht sie dann wieder zum Ernst des Lebens zurück zu kommen. [tul]"Uhm, ich dachte ihr trefft Euch da mit den Damen und ich sollte irgendwann noch zum Feqztempel, oder so?"

Als nicht schwitzende Tulamidin mit dem roten Schleiertuch über den Kopf und dem Schlangenkorb an der Seite in Begleitung eines Gardisten mag Mâri schon recht eindeutig erkennbar sein. Doch quasselt sie gerade sehr glücklich in ihrer Muttersprache mit Keshmal, sodass sie die beiden bekannten Gesichter nicht gleich bemerkt. Aber dafür schiebt sich wenn Savina und Wila näher kommen, der Deckel des Korbes ganz leicht auf. Durch den Schlitz blinzelt ein Auge und kurz darauf erscheint eine Zunge. Da ist sie wieder.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Sonnenring

Keshmal muss lachen, als Mâri sich so überschwänglich über die Münzen freut.
[tul.] "Ja, damit habe ich jetzt auch nicht gerechnet", stimmt er zu und grinst.
Ihren Wunsch weiter mit ihm zu arbeiten lässt ihn stutzen, doch dann grinst sie wieder, ein Witz.
[tul.] "Dir stehen alle Türen offen, wenn du hindurch gehen möchtest", sagt er dann aber ruhig und verneigt sich leicht mit einer Hand auf dem Herzen. Auch wenn das von ihr ein Witz gewesen war, hatte er den Gedanken ja auch schon gehabt. Zumindest einmal darüber nachdenken sollte sie schon, fand er.

Als sie von den abweichenden Plänen spricht, scheint es ihm auch wieder einzufallen.
[tul.] "Ah, ja, natürlich. Wir wollten uns anschließend alle wieder bei Dobran treffen", erinnert er sich.
Er will schon etwas hinzufügen, da sieht er aus dem Augenwinkel die bekannten Gesichter.
[tul.] "Schau an, sind das nicht Frau Rabenfeld und Frau Altzoller?" meint er zu Mâri und winkt Savina mal zurück.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Eschenrod, Sonnenring

Savina lächelt als Keshmal zurück winkt. Bietet Wila den Arm zum unterhaken an und geht zu den beiden.

Ganz unwillkürlich geht ihr Blick zu Mâri, und ihrem Korb. Und ehe sie die beiden erreicht, wird sie kurz langsamer. Sie lächelt, der Tag fühlt sich direkt etwas besser an. Äh. Schnell schaut sie zu den beiden, und richtet ihr Lächeln auf sie.

"Die Zwölfe zum Gruße! Ich nehme an, Ihr seid auch auf dem Weg zum Hause Eschenroder. Wie ist es Euch bisher so gegangen? Ihr wirkt fröhlich." Sie hatte zwar nicht verstanden was die beiden gesagt hatten, aber die gute Laune war erkennbar. Savina lächelt gleich mit. Man muss nicht mit der Tür ins Haus fallen, es gibt genug Sorgen, da soll man auch solche Momente genießen.

Sie tritt näher heran - und ist dann etwas unsicher wie sie die beiden begrüßen soll. Den Inspektor natürlich mit höflicher Distanz. Mâri hatte sich gestern mit einer Verbeugung verabschiedet. Gerne würde Savina näher heran treten, die Hand unauffällig in Richtung des Korbes ausstrecken. Aber das wäre auch komisch. Also entscheidet sie sich, erstmal weiter zu lächeln, während sie womöglich etwas unbeholfen wirkt.
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Weststadt, Al'Anfaischer Markt

Alvida zögert einen Moment. 22 Silber sind viel Geld. Aber es war ja für einen guten Zweck... oder so. Sie kramt in ihrem Geldbeutel die Münzen zusammen und gibt sie dem Mann mit dem Rauschebart. Sie stellt sicher, dass Sie nicht die dazugehörigen Schlagstöcker vergisst, packt das Xylophon ein und dreht sich der Geweihten zu. "So, hätten wir das auch erledigt. Wollen wir zum Treffpunkt? Nicht, dass wir zu spät kommen", schlägt sie vor.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon hat sich gerade schon wieder nach einem anderen Stand mit den hübschen Vasen umgedreht. "Was? Oja Natürlich, wir wollen ja pünktlich sein. Das Xylodings ist übrigens sehr hübsch, zeigst du mir später wie es gespielt wird?"
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Eschenrod, Sonnenring

[tul]"Bekommst Du fünf Taler am Tag?"

Aber Mâri schaut dann mal auf, als Keshmal, die nähernden Damen anspricht und winkt aufgeregt. [tul]"Savina und Wila, tatsächlich." Sie grinst breit.

"Mutter Radscha und Vater Feqz zum Gruße, die Damen. Es ist nur meine persönliche Freude über den Ausgang meiner persönliche Queste im Auffinden eines verlorenen Jüngers der Sonne." Der Korb beobachtet Savina. "Im Haus hatten wir weniger Glück." Sie holt Luft, schaut zu Keshmal und weiß dann allerdings nicht was sie alles auf der Straße hier so ausplaudern soll.

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Eschenrod, Sonnenring

Keshmal zögert, als Mâri ihn so direkt nach seinem Verdienst fragt.
[tul.] "So um den Dreh. Der Satz ist noch etwas höher", gibt er schließlich Auskunft.
[tul.] "Wenn du willst erzähle ich dir später mehr", fügt er noch hinzu und macht eine vage Geste. Da kamen ja auch schon die beiden anderen Frauen.

"Die guten Götter mit Euch", wünscht er Savina und Wila und tippt sich ans Barett.
Er lächelt, als Mâri berichtet und hakt bei ihrem unsicheren Blick auch ein.
"Also der Termin hier war ein voller Erfolg", bestätigt er erst einmal.
"Und ja, ich wollte gleich zum Haus Eschenroder ... mit einem kleinen Umweg über meinen Kleiderschrank", kündigt er an und zieht etwas am Kragen seiner Uniform. Auch wenn der Stoff der Uniform nicht so dick war - im Winter musste man etwas Warmes darunter ziehen - blieben es mehrere Lagen Stoff. Morgens hatte sich das noch ganz gut ignorieren lassen, doch da die Sonne immer höher steigt, wird es auch Keshmal langsam zu warm.
"Mâri hat aber andere Pläne", meint er und schaut zu ihr, während er das sagt.
Was im Haus Eschenroder vorgefallen ist, will er offenbar lieber nicht so offen auf der Straße ausplaudern. Das konnte man immer noch unter weniger Augen und Ohren tun.

Dass Savina irgendwie unbeholfen auftritt und immer wieder zu dem Korb blickt, fällt ihm auf, aber er übergeht es. Sie hatte ja gestern Abend schon so besonders stark auf Sheynucha reagiert. Das musste so ein Hexen-Ding sein, auf Schlangen abzufahren; Lana Olben hatte ja auch eine Schlange als Haustier gehalten. Eigentlich hatte er immer gedacht Hexen würden schwarze Katzen haben. Vielleicht hatten sie allgemein eine Liebe für Tiere? Oder das mit den Katzen war falsch? Wobei Sheynucha ja auch tiefschwarz war ... hatte es vielleicht damit zu tun?
Er tauscht mal einen interessierten Blick mit Wila - sie schien sich ja eher im Hintergrund zu halten, auch was die Schlangen anging. Da waren die Zauberinnen wohl individueller? Aber was wusste er schon! Schon irgendwie ein spannendes Gedankenspiel. Er könnte einfach fragen, aber irgendwie hatte sich unterwegs zwischen ihnen so eine unausgesprochene Abmachung ergeben nicht darüber zu sprechen.

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Eschenrod, Sonnenring

Wila folgt Savinas Blick, der in Richtung der beiden Tulamiden geht und tritt dann ebenfalls an sie heran, nickt ihnen grüßend zu. Dabei fällt ihr Sheynucha auf, die vorsichtig aus dem Korb züngelt, um Mausezahn -oder Savina?- zu beäugen. In ihrer eigenen Tasche tut sich für den Moment nichts.
Keshmals fragenden aber zurückhaltenden Blick erwidert sie mit einem wissenden Aufblitzen der graugrünen Augen, das wohl nur er gerade entdecken und deuten kann, dann schaut sie an seiner Uniform hoch und runter. War ihm nur warm oder wollte er wieder inoffiziell dort hingehen?
"Wir können unterwegs oder dort auf Euch warten", bietet sie an.

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Nardesheim - Priesterkaiser Noralec Sakrale
Quenia hat auf die Vorstellung der Geweihten kurz den Kopf geneigt. Das die Frau sich nicht vorgestellt hatte, schien die Magierin nicht zu stören und es war bis zu dem Moment ja auch nicht nötig gewesen. "Quenia Hesindiane von Ehrenstein-Sturmfels," erwidert sie eher der Höflichkeit und Form halber; geht sie doch davon aus, dass sie, schon allein ob ihres Aussehens an Orten, die sie wenigstens halbwegs regelmäßig besucht, bekannt ist.
"Da mich mein Weg heute ohnehin noch in den Tempel der Gerechtigkeit führen wird, kann ich dort gern über den Termin informieren," bietet sie an.

Sobald alles geklärt ist, bedankt Quenia sich für das Gespräch, verabschiedet sich und begibt sich schließlich zur Akademie der Magischen Rüstung zu Gareth.
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Eschenrod, Sonnenring

"Das Wetter meint es wirklich nicht gut mit uns." meint Savina verständnisvoll. Zu dem Weg oder Umweg oder anderen Plänen sind die zwei ja recht vage. "Genau, wir können warten. Oder braucht Ihr bei irgendwas gerade Unterstützung?"
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Eschenrod, Sonnenring

"Oh, ich wohne in Sonnengrund, das wäre also ein deutlicher Umweg - und auch mehr oder weniger am Haus Eschenroder vorbei", winkt Keshmal ab.
"Aber wir können sehr gern ein Stück gemeinsam gehen und uns anschließend dort treffen. Es ist ja noch recht früh, dann können wir uns um die Pflanzen kümmern, bis Ihre Wohlgeboren ankommt", schlägt er vor.

Anderen Menschen läge vielleicht auf den Lippen die Unterstützung beim Umkleiden amüsiert und dankend abzulehnen. Aber dies waren weder der Ort noch die Zeit oder gar die Gesprächspartnerinnen für solche saloppen Kommentare. Ein Lächeln ist daher alles, was von diesem Gedanken nach außen dringt.
"Die nächsten Punkte auf meiner Liste führen alle zum Haus Eschenroder", antwortet Keshmal Savina.
"Und wie sieht es bei Euch aus? Womit habt Ihr Euch heute Morgen befasst?" erkundigt er sich. Sicherlich hatte man am Vorabend darüber gesprochen, aber er erinnerte sich nicht mehr so genau.

Falls niemand Einwände erhebt, würde er sich weiter den Sonnenring hinunter in Bewegung setzen. Wobei er noch fragend zu Mâri sieht, wohin die sich wenden möchte. Es gab ja mehr als einen Phextempel in der Stadt ...

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Ungelesener Beitrag von Janko »

Greifenplatz > Akademie der magischen Rüstung
Die Geweihte verabschiedet sich höflich von Quenia und bedankt sich erneut für ihre Unterstützung und Mühe.
Dann widmet sie sich den zahlreichen Reisenden und den Sorgen der Alt-Garether.

In Tempelhöhe finden sich noch vergleichsweise wenig Leute auf der Straße. Es ist still, als Quenia die Taverne Voller Humpen und Smaragdnatter passiert und die Akademie der magischen Rüstung vor ihr liegt.
In dem dreistöckigen Gebäude hallen Stimmen von den Wänden zurück, nur undeutliches Gemurmel in Quenias Ohren. Die Praiosscheibe scheint durch die hohen, rot verglasten Spitzbogenfenster.
Der Armati grüßen erneut höflich. Man hatte sich ja gestern erst gesehen.

"... und kehrten dann zur Akademie zurück," erklingt die Stimme des Blondschopfes, den Quenia gestern schon am Empfang begegnet war.
Wulf Triffon.
"Auf direktem Weg?" hinterfragt der schneidige Herr über seinen Schreibtisch gebeugt und lässt die Feder über ein Stück Pergament gleiten.
"Nach einem Besuch in der Smaragdnatter," erklingt eine bekannte Stimme nach kurzem Zögern.
Als Quenia zur Tür herein schaut oder tritt, kommt ihr kurz darauf der Bibliotheksgehilfe entgegen.
Den Blick gesenkt, scheu und unscheinbar.
Wie immer also.

"Oh, Euer Wohlgeboren - wie darf ich zu Diensten sein?" erklingt kurz darauf die Stimme Triffons, als er das Pergament zur Seite schiebt und zu Quenia aufschaut.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Eschenrod, Sonnenring

Mehr als 5 Taler am Tag?? Wenn Mâri das so im Kopf überschlägt, dann sind das mehr Geldeinheiten als sie sich vorstellen kann. Das ist ein Marawedi in vier Tagen und... sie schüttelt den Kopf. Lieber nicht weiter darüber nachdenken.

Außerdem sind die beiden Damen angekommen und erst als diese mehr oder weniger auf ihren Korb schauen, bemerkt die Tänzerin Sheynuchas Treiben, der es gerade dann doch zu viel Aufmerksamkeit wird und wieder im Korb verschwindet, zumindest fällt der Deckel wieder darauf. Mâri scheint etwas verwirrt, zuckt gedanklich aber mit den Schultern und nickt Keshmal zu.

"Ja, ich wollte mich ja beim Feqztempel umhören. Wahrscheinlich beginne ich mit dem in der Nähe hier, der ist zwar etwas dubioser und ich musste ihn erst finden, aber er erscheint mir für unser Anliegen etwas passender. Und um diese Uhrzeit sollten die ganz unfreundlichen Typen noch nicht dort sein." Sie schaut etwas wage zu Keshmal. Bis jetzt haben sie nicht weiter darüber gesprochen wie sehr sie in gräulichen Feqzanlegenheiten eigentlich drin steckt.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Eschenrod, Sonnenring

Keshmal nickt zu Mâris Plänen. Er scheint auch kein Stück davon überrascht zu sein, dass es im Südquartier einen Phextempel gibt. Dass sie den schon gefunden hat, lässt ihn zwar eine Braue heben, aber wirklich wundert es ihn auch nicht. Das 'geheim' in 'der geheime Phextempel' war in diesem Fall ja auch absoluter Etikettenschwindel. Und Mâri eine Tulamidin. Da stand der Graue hoch im Kurs.

Gut, dass sie den Weg schon kennt. Dann komme ich gar nicht in Versuchung die Regeln dieses verkorsten Glaubens zu brechen und ihr zu verraten, wo der Tempel ist. Vermutlich wäre sie mir auch nicht dankbar gewesen, sondern sauer auf mich. Dabei ist die Sucherei doch so eine Zeitverschwendung ... naja, was soll's. Nicht mein Bier.

"Das klingt sinnvoll. Die anderen Tempel sind ja auch ziemlich weit weg - da wärst du vermutlich nicht rechtzeitig zurück für das Treffen später", sagt er und lächelt.
Um sich zu verabschieden wäre es aber noch zu früh. Der gemeinsame Weg führt noch ein Stück den Sonnenring entlang.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Eschenrod, Sonnenring

Savina hat Vertrauen in Keshmals Kompetenz. Gewiss wird er sich alleine umziehen können. Doch Mâri will also zum Phex-Tempel? Nicht zum offiziellen? Da möchte sie sicher auch keine bürgerliche Begleitung, zumal das sicher etwas dauert.

"Wir haben etwas mehr Informationen gesammelt über unseren Gesuchten. Er ist offenbar am Zirkel bekannt." erklärt sie, nach einem kurzen Blick über die Schulter dass auch gerade niemand in der Nähe ist. "Und die Hinweise verdichten sich, dass sich dieses Gängenetz weiter erstreckt. Und dass dort schon seit Jahren Menschen verschwinden."

Ihr fällt auf, dass der Deckel des Korbes wieder zu geht. "Wir haben noch nicht alles gesichtet, was es dort gibt. Ansonsten würden Wila und ich uns noch eine schattige Erfrischung gönnen, und wir sehen uns gleich?"
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Akademie der Magischen Rüstung
Quenia blickt dem Bibliotheksgehilfen kurz nach, betritt dann aber den Empfangsraum der Akademie. "Einen Hesinde- und Praiosgesegneten guten Morgen," grüßt sie den Mann freundlich, bevor sie zum eigentlichen Thema kommt. "Die Besprechung mit Inspektor Novad gestern abend, bezüglich der Ereignisse im Haus Eschenroder, hat noch einige weitere Fragen aufkommen lassen," erklärt sie.

Wie bereits in der Akademie Schwert und Stab, holt sie auch hier die Zeichnung des gesuchten Magiers hervor und reicht sie weiter: "Ein Bild des Zauberwirkers, der gestern wahrscheinlich Lichtsucher Steinhauer angegriffen hat; zusammen mit Namen unter denen er bereits in Erscheinung getreten ist. Er soll zudem auch mit 'Funden' aus dem Gesplitterten Berg handeln. Und sein Name wurde mit den Worten 'Porta Aitherica' in Verbindung gebracht. Unklar ist, ob damit das gleichnamige Buch gemeint ist, oder ein tatsächlicher Weg in den Limbus. Ist das Werk hier an der Akademie bekannt? Und sollte es hier eine Abschrift geben ... Wäre es möglich, diese, sofern es sich als notwendig herausstellen sollte, einzusehen?"

Einen Moment pausiert Quenia, um einen Themenwechsel zu signalisieren: "... Bezüglich der Analyse des Haus Eschenroder ... Ein Herr Lanvolo Sercial soll in diesem Rahmen mal tätig geworden sein. Gibt es hier Informationen zu diesem Mann; wer er ist, wo ich ihn finden kann...? ... Des Weiteren kam noch das Thema Gargyle auf. Es soll gestern zu Zwischenfällen gekommen sein. Es ist zwar unklar, ob diese in Zusammenhang mit den Geschehnissen im Haus Eschenroder stehen, aber es mag sinnvoll sein ein paar Informationen zu diesen Kreaturen zusammenzutragen. Ich habe vernommen, dass Magistra von Horsen mit der Sache betraut wurde und wollte darum bitten bei Gelegenheit Einsicht in die Untersuchungsergebnisse zu erhalten. Wisst Ihr ob die Magistra derzeit zu sprechen ist?"
'Who saves a man, saves the World'

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