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DSA4 [Abgebrochen] Steinerne Schwingen

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

... zwei junge Damen, die Hand in Hand eintreten. Unsicher blickt sich die eine von ihnen im Schankraum um und schaut sich schüchtern um, während die Frau an ihrer Seite eher Selbstsicherheit ausstrahlt. Die Schüchterne hat sehr kurze, leicht lockige Haare, die ihre spitzen Ohren zum Vorschein bringen - eine Halbelfe. Sie trägt eine dunkle Lederhose mit einer einfachen, aber hübschen weißen Bluse, darüber einen roten Kapuzenmantel, auf dem mehrere Symbole eingestickt, die Zeichen der grauen Gilde - und für kundige - der Magierakademie in Belhanka. Etwas scheu vor der große, lauten Menschenmenge, blickt sie Hilfesuchend zu der Frau an ihrer Seite, welche ihr eigenes Auftreten ohnehin in den Schatten stellt.
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Akademie der magischen Rüstung
Quenia tritt ein, schließt die Tür, verneigt sich angemessen und setzt sich schließlich auf einen der angebotenen Stühle. Zu den Ausführungen und Anweisungen der Spektabilität nickt sie gelegentlich. Da die Informationen, die sie bisher gegeben hatte, doch recht knapp waren, holt sie noch ein wenig weiter aus, hält sich aber dennoch kurz. "Ich werde die Ermittlungen soweit möglich unterstützen, Eure Spektabilität. Und, so Ihr nichts dagegen habt, würde ich auch Irmela mittlerweile doch als vermisst melden wollen. ... Was die Analyse des Haus Eschenroder anbelangt, wird das wohl, selbst für in der Clarobservatia erfahrene Kollegae eine Herausforderung. Die Wege scheinen auch vor dem astralen Blick verborgen und diese Tarnung muss erstmal überwunden werden. Etwas das viel Zeit und Kraft in Anspruch nehmen wird. Ich habe aber erfahren können, dass die Praios-Kirche vor einigen Jahren dort mal Untersuchungen getätigt hat. Gegebenenfalls gewähren sie Einblick in diese Aufzeichnungen. Des weiteren soll wohl bisweilen ein Kobold, oder Schelm in dem Haus Schabernack mit unerwünschten Besuchern treiben."

Schwert und Panzer
Quenia hat noch etwas in der Heilerstube gearbeitet, sich aber schließlich frisch gemacht, eine saubere Robe übergezogen und auf den Weg zum Gasthaus gemacht. Sie betritt den Schankraum und lässt den Blick erstmal schweifen auf der Suche nach den Leuten, mit denen sie sich hier treffen wollte.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Schwert und Panzer

Savina Rabenfeld hat die Zeit genutzt, sich den Staub und Schweiß des Tages abzuwaschen, und dezent Schminke aufgelegt. Sie hat einen eher festlicheren Abendrock* angelegt, in einem dezenten dunkelblau-grau, aber vom Schnitt und Muster etwas verspielter als in der sonst recht konservativen Gatether Mode üblich. Außerdem hat sie darauf geachtet, dass die Bekleidung nicht zu schwer ist und etwas Beinfreiheit bietet - sie geht zwar eher davon aus, einen Tanz zu sehen als selbst zu tanzen, aber man weiß ja nie.
Madalena hat geschrieben: 29.01.2021 18:06 Vielleicht nicht der Anlass für dein allerbestes Gewand, aber etwas hübscher darf es schon sein. Legère chic, würden die Horasier vermutlich sagen
* Rock eher im mittelalterlichen Sinne, nicht im Sinne von reiner Beinbekleidung

Als sie die beiden händchenhaltenden Frauen sieht, wandern ihre Mundwinkel kurz erfreut nach oben. Dann sieht sie Quenia und steuert die scheinbar kindliche Magierin an. "Werte Dame von Ehrenstein-Sturmfels! Welch eine Freude Euch wiederzusehen. Wie ist es Euch ergangen?" Ihr breites Lächeln ist deutlich herzlicher und ungezwungener als die etwas förmliche Wortwahl. Die Seelenheilerin blickt sich suchend um, es wird langsam voll, aber sie kann trotz Brille sonst noch keine bekannten Gesichter entdecken. "Ich glaube, wir sind unserer gemischten Truppe heute die ersten. Vielleicht sichern wir uns schon mal eine kleine Sitzgruppe?" Sie hat ja durchaus noch Fragen an Quenia, und diese womöglich auch an sie? Aber erstmal hinsetzen. Man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Da fällt ihr dann doch die auffällige rote Gestalt auf, die umher wuselt. Echt tulamidisch - soweit Savina es sagen kann! Sie winkt. "Werte Mâri as-Sindi! Gut seht Ihr aus. Seid Ihr schon aufgeregt, vor dem Auftritt?"
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Schwert und Panzer

Neben der Halbelfe sticht die andere Frau noch mehr hervor. Als Waldmenschenfrau bildet allein ihre dunkle Hautfarbe einen starken Kontrast zu der hellen Halbelfe. Sie ist ein gutes Stück kleiner, aber dennoch drehen sich die meisten Männer eher nach ihr um. Seidige blauschwarzen Haare fallen auf ihren Rücken hinab und ihr ebenmäßiges Gesicht ziert ein Bild aus geometrischen Formen.
Sie trägt ein Kleid, dass hier definitiv als unanständig zählt, schwarz mit tiefen Ausschnitt und endet bereits über den Knien. Doch für neue Kleidung fehlt es immer noch an Geld. Wichtiger war dagegen ein Mantel gegen die Kälte des "Nordens", womit sie die Freizügigkeit zumindest ein wenig versteckt.
Flüsternd deutet sie auf freie Stühle weit vorne. "Komm, dort hinten seh ich doch gar nichts"
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Die kleine Magierin blickt zu Savina hoch, als diese sie anspricht: "Ich grüße Euch," erwidert sie lächelnd."Wirklich neues habe ich nicht herausfinden können. Wie lief es denn bei Euch und Eurer Begleiterin?" Sie nickt leicht auf den Vorschlag eine Sitzgruppe für alle zu suchen und lässt den Blick erneut schweifen. Gerade will sie in eine Richtung deuten, da entdeckt die Seelenheilerin Mâri. Auch Quenia grüßt die Tänzerin freundlich, mischt sich aber erstmal nicht in das Gespräch ein.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Als die Tür sich ein weiteres Mal öffnet, treten drei jüngere Leute, zwei Frauen und ein Mann, ein. Die drei sind offenbar Geschwister und noch keine 20 Sommer alt - eher so 15 vielleicht. Und sie genießen die sommerlichen Temperaturen: Alle tragen sie Pluderhosen, Sandalen und so wenig obenrum, wie schicklich wäre. Die Farben sind sommerlich hell und frisch. Der junge Mann hat sich nur eine Weste übergeworfen - was in ein paar Jahren vielleicht wirklich gut aussieht, aber im Moment füllt seine knabenhafte Brust das Kleidungsstück nicht aus. Die beiden Mädchen haben beim Wickeln ihrer Blusen den Bauch frei gelassen. Was bei der einen Schwester ansprechend aussieht, passt nicht so recht zur Körperform der anderen. Entsprechend unwohl fühlt Zweitere sich und zuppelt an ihrer Kleidung herum. Alle drei sind auch leicht geschminkt. Wobei sie das offenbar noch nicht so oft gemacht haben - es wirkt etwas übertrieben.

Sie sehen sich um und kennen aber wohl spontan niemanden. Sie grüßen aber nickend jeden, der sie ansieht und scheinen auch sonst gute Laune für sich gepachtet zu haben. Die drei ziehen sich an einen freien Tisch zurück und die Schlankere von den Mädels holt für alle drei Bier. Ihre fröhliche Vorfreude ist dabei genau der typische Gesichtsausdruck junger Leute, die ausnahmsweise eine Erlaubnis bekommen haben sich zu betrinken.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Schwert und Panzer

Wirklich aufgeregt wirkt die Tänzerin nicht, sondern eher als würde sie ihre Gäste zu Haus begrüßen. Lässt sich hier auf einen kleinen Plausch ein und lacht viel. Sie scheint in ihrem Element und genießt sichtlich die 'tulamidische' Dekoration und den Teegeruch. Dobran hat sie einfach nur breit angegrinst, als diesen bemerkt hat.

Erfreut dreht sie sich auch zu Savina, als sie von ihr angesprochen wird. "Ah..." ich hab Deinen Namen vergessen. "...deine Götter zum Gruße, Sahiba. - Aufgeregt? Nein, nicht wirklich. Naja, ein bisschen, aber ich freue mich, über jedes neue Gesicht." Sie macht eine einladende Geste durch den Gastsaal und dreht sich dabei einmal um sich selbst. Wobei ihr wohl auch dieses überaus ansehnliche Damenpaar auffällt, was sie für einen Moment inne halten lässt Wow, bevor sie ihre Gedanken abschüttelt und wieder Savina anlächelt: "Uhm, habt ihr schon einen Platz gefunden?"

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Schwert und Panzer - Gäste

Die halbelfische Magierin wirkt einen Moment überwältigt, dann lächelt sie breit, scheinbar nach der anfänglichen Unsicherheit nun verzaubert durch den Charme des Gasthauses. "Wie du magst, Iama", säuselt sie. Sie nimmt die Hand ihrer exotischen Freundin und folgt ihr zu einem der vorderen Plätze, wo sie sich dann umgehend setzt. Rahjades doch deutlich überragend schiebt sich die schlacksige Magierin vorbei an den anderen Gästen und bleibt mit den Blicken ein paar mal an den anderen magisch begabten hängen, die hier zusammengekommen sind.

Schwert und Panzer - Alvida

Alvida war von den drei auftretenden Damen als letzte in den Schankraum hinuntergekommen, als schon die meisten Gäste anwesend sind. Ihre roten Haare hat Mâri mit viel Zeit und Geduld zu einer aufwendigen Frisur gewandelt, dazu trägt sie noch immer ihre weiße, ärmellose Bluse mit den orangenen Stickereien von Gänsen und anderen Traviasymbolen. Ihre tätowierten muskulösen Oberarme bilden einen krassen Kontrast hierzu und lassen nicht darauf schließen, dass es sich hierbei um die Musikerin handelt, welche die Tanzvorstellung begleitet. Wiederum bildet das Lippenrot, welches die Thorwalerin trägt einen krassen Kontrast zu ihren Hautbildern. Mâri hat wirklich ganze Arbeit geleistet dabei Alvida optisch aufzuwerten.
Wo Alvida sonst Selbstsicherheit ausstrahlt und sich von Fremden nicht aus der Fassung bringen lässt, hält sich die Kriegerin nun eher bedeckt und hält sich eher im Hintergrund. Immer wieder geht ihr Blick durch die Menge, erstaunt wie viele Menschen hier zusammen kamen. Sie arbeitet sich schließlich zur Theke vor und winkt dem Wirt. "Ein Bier bitte", sagt sie knapp, die Nervosität sieht man ihr aber an. Sie bemerkt, dass Mâri mit der Kindsmagiern spricht. Scham kommt wieder in ihr Hoch bei der Erinnerung an die letzte Begegnung...
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon

Die Halbelfe dagegen wirkt deutlich selbstsicherer als Alvida. Singen liegt ihr doch irgendwie im Blut.
Die Locken sind nun doch etwas gebändigt und zu niedlichen Zöpfchen gebunden.
Neugierig sieht sie sich um, wer alles unter den Gästen ist.


Rahjades

Rahjades folgt dem Blick und meint dann auch. "Viele Magier, sind das Freunde von dir"
Sobald sie zwei Plätze haben, meint sie dann. "Warte hier, ich besorg uns Wein."
Mut den Worten geht sie zur Theke und stellt sich neben Alvida. "Zwei Gläser Rotwein bitte" Neben der Thorwalerin wirkt sie jetzt fast winzig und Rahjades sieht recht bewundernd zu den Oberarmen auf.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Die Tür öffnet sich ein weiteres Mal. Ein etwa zehnjähriges Mädchen stürmt in den Schankraum und bleibt dann jedoch unvermittelt erstmal erstaunt stehen, als sie den Andrang sieht. Sie hält dabei die Tür offen und von draußen kann man sehen, wie sich weitere Personen nähern. Das Mädchen trägt einen bestickten Sari, der vermutlich irgendwann an diesem Abend noch verloren gehen wird.

Der nächste, der den Kopf durch die Tür streckt, ist Keshmal. Und er hält dann auch die Tür weiter auf, denn das Mädchen hat in der Zwischenzeit die Gruppe um die drei tulamidisch gekleideten Jugendlichen entdeckt und hält auf sie zu. Dort wird sie mit großem Hallo begrüßt. Man spricht Tulamidya miteinander.

Der Inspektor hat sich deutlich verändert - also in erster Linie seine Kleidung. Er trägt jetzt weder die Uniform, noch die Kombination vom Nachmittag, sondern tulamidische Kleidung. Sein Kaftan mit Stehkragen besteht aus einem Stoff, der einen harmonischen Farbverlauf von dunklem Braun zu dunklem Violett aufweist. Dabei tut sich das Auge schwer festzustellen, wann es noch Braun und wann es schon Violett ist. Trotz der gedeckten Farbe ist das Material dadurch ein echter Hingucker. Das luftige Kleidungsstück reicht ihm bis zu Handgelenken und Knien und ist mit schwarz lackierten Perlen in geometrischen Formen bestickt. Darunter kommt eine Pluderhose aus demselben Stoff zum Vorschein. Die Füße stecken in dazu passenden Filzpantoffeln, bestickt mit den gleichen schwarzen Perlen. Schmuck trägt er keinen, außer einem silbernen Ring am Finger - den aufmerksame Beobachter aber auch vorher schon bei ihm bemerkt haben können. Vervollständigt wird die Verwandlung durch einen Fez aus dunkelrotem Filz.
An seiner Seite hängt diesmal eine Ledertasche, die auch recht gut gefüllt zu sein scheint. Und es kann auffallen, dass Keshmal seinen Bart im Vergleich zum letzten Treffen etwas in Form gebracht hat. Die Gesamterscheinung kann sich sehen lassen.

An seinem Arm geht eine Frau. Sie ist ziemlich klein - nicht ganz so klein wie Quenia, aber sehr viel größer auch nicht - und ihre Haut hat einen noch dunkleren Ton als Keshmals. Ihre Körperform ist eher ein wenig rundlich, aber an den richtigen Stellen.
Die Tulamidin trägt einen Schleierschal aus zartem, rötlichem Stoff, der ihre untere Gesichtshälfte und viel von ihrem schwarzen Haar bedeckt. Der Stoff ist dabei jedoch nicht blickdicht und zeichnet vor allem ihre Konturen weich. Das macht es wiederum schwer an ihrem Gesicht ihr Alter abzulesen. Wer höflich ist verortet sie in der dritten Lebensdekade, vermutlich ist sie aber ein paar Jahre älter. Ihre ausdrucksstarken Augen hat sie mit Khol umrandet und sie trägt viel schimmernden (aber wertlosen) Schmuck, eine Kette auf der Stirn, Armreifen, Ringe. Ihr Kleid aus einem hellblauen fließenden Stoff ist ebenfalls mit glänzendem Perlmutt verziert und reicht bis zu den Handgelenken und den Knöcheln. Die Pantoffeln an ihren Füßen sind aus dunkelblauem Filz und mit gelbem Faden bestickt. Insgesamt ist ihre Erscheinung deutlich mehr Schein als Sein, aber geschickt und geschmackvoll so kombiniert, dass es dennoch edel wirkt.
Die Frau sieht immer wieder zu Keshmal und scheint zu lächeln, soweit man das unter dem Schleier sagen kann und legt ihren Kopf an seinen Oberarm. Und auch er sieht zu ihr und lächelt liebevoll. Die beiden könnten so auch in Mherwed über den Basar schlendern ohne aufzufallen.

Während er die Tür aufhält, lässt sie seinen Arm los und sieht sich begeistert um. Auch Keshmals Blick geht in die Runde. Er hebt die Hand in Richtung des Tisches, an dem Savina und Quenia sitzen und sich mit Mâri unterhalten, falls die zu ihm sehen. Und natürlich auch gen Theke zu Dobran. Sein Blick bleibt für einen Moment an Alvida hängen. Falls sie zu ihm sieht, lächelt er sie an.

Hinter den beiden tritt ein tulamidisches Ehepaar ein. Der eine er in Turban, Kaftan und Hose, glatt rasiert mit schwarzen Locken. Der andere er mit Fez und sich lichtendem Haar, dafür prächtigem Bart, in bodenlangem Kaftan. Er ist kleiner als sein Partner und benutzt einen Gehstock. Farblich sind sie grell unterwegs, wenn auch aufeinander abgestimmt, der eine geht am Arm des anderen. Beide dürften so Mitte bis Ende 30 sein.
Das Mädchen an dem Tisch bei den Jugendlichen winkt ihnen wild. Die beiden Männer - offenbar ihre Väter - machen sich auch auf den Weg zu dem Tisch. Der Mann mit dem Gehstock hat anscheinend ein lahmes Bein.

Keshmal schließt derweil die Tür hinter der Gruppe wieder und beugt sich zu der Frau, die gerade noch an seinem Arm ging. Er flüstert ihr von hinten über ihre Schulter etwas ins Ohr und schmunzelt. Sie sieht zu ihm und nickt. Die beiden gehen dann auch zu dem Tisch mit den anderen tulamidisch gekleideten Personen hinüber.

Die Frau in Keshmals Begleitung umarmt die drei Jugendlichen zur Begrüßung und kommentiert nach der Körpersprache zu urteilen offenbar deren Kleidung. Keshmal selbst bleibt hinter der Lehne eines Stuhls stehen und sieht erstmal nur mit zufriedenem Lächeln in die Runde an dem Tisch.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

"Oh, es hat sich so das eine oder andere getan." antwortet Savina der Magierin. "Leider hat es mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Aber womöglich könntet Euer Wissen hier eine große Hilfe sein."

Da kommt auch schon Mâri an. Savina bemerkt das kurze Zögern beim Namen. Naja. Nachdem ich sie heute mehrmals habe stehen gelassen, habe ich das vermutlich auch verdient. "Ihre Wohl geboren, die Dame von Streitzig-Ehrenstein, und ich wollten gerade einen Platz suchen." bindet sie Namen und Anrede der Adeligen ein, um der Tulamidin gegebenfalls eine Verlegenheit zu ersparen. "Wenn Ihr nicht aufgeregt seid - ich bin es jedenfalls." grinst sie.

Sie schaut sich weiter um. Winkt Keshmal zurück. Er macht eine gute Figur. Und hat seine ganze Familie mitgebracht! bemerkt sie neugierig. Auch Rhiannon sieht hübsch aus mit den Zöpfchen. Und da ist auch Alvida... die Thorwalerin hat zweifellos etwas übertrieben. Das orange der Kleidung, die roten Lippen, und dazu ihre Haarfarbe... das beißt sich doch! Sie sieht aus wie einer dieser Vögel der südlichen Dschungel.

Fehlt noch die liebe Wila.

"Oh, wird dort Wein ausgeschenkt?" fragt sie freudig überrascht. Das hatte sie nicht erwartet.
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pluseins
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Ungelesener Beitrag von pluseins »

Schwert und Panzer

Nach dem Besuch im Haus Eschenroder hatte Wila sich wieder zum Feldweg begeben, um den kleinen Schlangerich einzusammeln. Den kaum sichtbaren Wölbungen in seiner Figur nach zu urteilen, hatte er ein paar Insekten und winzige Frösche erbeuten können und sich anschließend ausgiebig gesonnt. Mit dem kleinen Begleiter in der Tasche ging es dann wiederum zurück ins bunte Treiben der Stadt, um noch ein paar Lebensmittel für den kommenden Tag zu kaufen, darunter auch die Brote, die am Tag der Bäckerheiligen angeboten wurden.
Zuhause gönnte sie sich eine Verschnaufpause, wusch sich Schweiß und Staub des Tages ab und inspizierte zweifeln ihre Garderobe. Die meisten Kleidungsstücke waren unauffällig, die restlichen Sachen eher in einem strengeren Stil. Elegant, aber nichts für diesen Abend. Schließlich fiel die Wahl auf einen hübschen grauen Rock, luftig genug für diese Jahreszeit und eine lockere grüne Bluse zum Wickeln. Dann machte sich schließlich auf den Weg die Gruppe in der Taverne zu treffen.

Der Abend war immer noch sommerlich warm und so ist Wila nach dem Gang schon wieder leicht angeschwitzt, als sie ankommt. Neugierig betritt sie den Raum, schiebt sich an die Wand und schaut sich suchend nach den anderen um. Als erstes bemerkt sie die farbenfrohe Rhiannon, hebt leicht die Hand zum Gruß und steuert dann zaghaft auf Savina, die Magierin und die fröhliche Tänzerin zu, die der Mittelpunkt des Abend sein würde. "So sieht man sich wieder", grüßt sie die drei und beguckt die Tulamidin sowie die Schwester. "Gut seht ihr aus und wie ich sehe hat sich der Inspektor besonders herausgeputzt!", gibt sie erstaunt und anerkennend Komplimente, während sie zu Keshmal und seiner Familie? herüberschaut. "Haben wir alle einen gemeinsamen Platz?"

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Akademie der magischen Rüstung
Schreibstube der Spektabilität


Von Uckelsbrück wirkt dankbar darüber, noch einmal einen genaueren Bericht von Quenia zu bekommen. Er stellt hier und dazu noch einige Fragen, wirkt allgemein mehr als überrascht - ja, ungläubig - dass dieses Haus, so wie es ist, so lange in ihrer Stadt bestehen konnte und das ohne sein Wissen, ohne das Wissen der Akademie.
Er ist erfreut dass sich mit Quenia eine verantwortungsvolle Person und eine Familie mit gutem Namen persönlich der Sache annimmt.

Er nickt zufrieden, als Quenia zusagt und horcht aufmerksam auf, als diese Irmela als vermisst melden möchte.
"Selbstverständlich.
Hoffen wir dass sie nicht diesem Magier im Wege stand und ihm nicht gewachsen war."
Offenbar hält er Quenias Sorge für berechtigt.
"Die Praioskirche wird ihr Wissen mit uns teilen," ist er sich sicher und nickt erneut, macht sich beiläufig eine Notiz.

Als Quenia den Kobold oder aber Schelm erwähnt, wandert eine Augenbraue empor. "Bitte? Das wird ein Ende haben."
Er erklärt Quenia dass sie natürlich weiterhin entlohnt würde, wie bisher, sowie einen Gefahrenzuschlag für ihren Einsatz.
Von Ückelsbrück wird sich um eine Vertretung für ihre Lehrstunden bemühen und die Geschichte auch mit der Akademie Schwert und Stab und Saldor Foslarin absprechen.


Schwert und Panzer
Neben Dobran ist eine hagere junge Frau am Einschenken. Sie wirkt noch etwas unerfahren und gehetzt, ob des vollen Hauses.
Ein neues Gesicht, auch für Keshmal und Mâri.

Dobran selbst ist in seinem Element. Ein Spruch hier, ein Bier über den Tresen geschoben, ein Lacher dort, zwei Bier nachgeschenkt, ein Schulterklopfer - als Alvida an den Tresen tritt ... - und erneut ein Bier für sie.
"Rausgeputzt, was? Warum so am grübeln?" erkundigt er sich nun doch, nachdem er ihr beim letzten Mal schlicht etwas Härteres gab und seine Frage runter geschluckt hatte.

Die hagere Frau schenkt derweil Wein und Tee ein. Sie meidet Blickkontakt, scheint so viele Leute und den Trubel nicht gewohnt zu sein.
Fleißig eilt sie sich, niemanden lange warten zu lassen.

Rahjades lenkt beim Eintreten einige Blicke auf sich. Man nickt ihr und ihrer Begleitung hier und da freundlich zu.
Das Mädchen am Tresen erinnert die ehemalige Sklavin vielleicht an ihr altes, schüchterne Ich. Allerdings fehlt ihr das gute Aussehen Rahjades.
Ihres ist eher Durchschnitt. Kurzes, braunes Haar, dünne Lippen, eine leichte Hakennase. Doch schöne, dunkle Augen.

Savina und Quenia finden eine geeignete Ecke mit gutem Blick, wo sie mit all ihren Begleitern Platz finden würden.

Auch Keshmal spürt Blicke auf sich. Man nickt ihm höflich zu, grüßt ihn hier und da. Doch man kann die Frage in den Gesichtern ablesen: 'Wer ist denn die Frau an seiner Seite?'
Das Stimmgewirr und Getuschel wirkt heiter und fröhlich, man lacht hier und da, macht es sich für die Vorstellung gemütlich, man hat die guten Sachen raus geholt und gönnt sich zur Abwechslung mal etwas Gutes.

Quenia begegnet man mit Respekt und Höflichkeit. Ab und an erblickt sie ein überraschtes oder verwundertes Gesicht, doch man teilt gern den angenehmen Abend mit ihr.
Angenehm überrascht, dass sich auch der Adel hierher verirrt.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Schwert und Panzer

Alvidas Blick geht erneut über die Menge, etwas verwirrt schaut sie schließlich Dobran an. "Hm?" gibt sie von sich und nimmt das Bier entgegen. Kurz mustert sie die leichtbekleidete Waldmenschenfrau, die neben ihr Wein bestellt. Wow...
Sie schaut sie wieder Wirt, der sie gerade angesprochen hat. "Ich... das ist für...", beginnt sie und schüttelt den Kopf. "Mein Guter, natürlich habe ich mich rausgeputzt. Wie du dir gewünscht hast, möchte ich dazu beitragen, dass die Gäste kommen und nicht gehen. Da ist es doch klar, dass ich mich etwas rausputze...", sagt sie, ihr Blick driftet aber wieder verträumt über die Menge - bis sie entdeckt, dass Keshmal gerade hereinkommt. Rasch dreht sie sich wieder zum Tresen und nimmt einen kräftigen Schluck von ihrem Bier. "Moment, wer ist Frau da an seiner Seite?", platzt es hier heraus.
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Natürlich.
Dobran nickt knapp und reicht einem anderen Gast ein weiteres Bier rüber. Dann ist sein Blick wieder bei Alvida.
"An wessen Seite?" sein Blick schweift suchend über die Gäste hinweg.
Der für den du dich tatsächlich schick gemacht hast?
Sein Blick bleibt schließlich bei Keshmal hängen.
Neugierig mustert er seine Begleitung.
"Hm. "
Er zuckt unwissend mit den Schultern.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rahjades kehrt dann auch mit den Gläsern zu Elysia zurück und reicht ihr einen davon. "Hier bitte, Liebste. Hoffentlich schmeckt er auch."
Lächelnd lässt sie sich auf den Stuhl neben der Halbelfe gleiten und ignoriert die ganzen Blicke der Männer die auf ihr ruhen. Frauen dagegen zwinkert sie manchmal fröhlich zu.


Rhiannon

Etwas hibbelig steht die Geweihte auf der Bühne, aber da es wohl noch länger dauert, geht sie nun auch zum Tresen.
Von der Unterhaltung von Alvida und Dobran hat sie nur den letzten Satz mitbekommen. "Wer hat eine Frau an seiner Seite? Ach für mich wieder diesen Tee bitte" bittet sie dann noch Dobran.
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Schwert und Panzer - geeignete Ecke mit gutem Blick

"Vielen Dank, Sahiba" bekommt Wila auf das Kompliment. Ihre Augen sind jedoch durchaus abgelenkt, so viele schöne Frauen und dann kommt Keshmal wie ein Pascha heraus geputzt mit seiner Schar Nachkommen in den Gastsaal geweht. Mâri muss breit lächeln, fängt sich dann aber wieder und wendet sich den drei Damen zu. "Dann nehmt doch einfach Platz und ich besorge Euch, uns" ein Zwinkern, in der Hoffnung, dass sie sich schon dazu setzen darf. "...den Wein, ya Sahibat Jamilat?"

Sollte den Damen dem Zustimmen trippelt die Tänzerin auch schon in Richtung Weinfass, wobei sie einen Abstecher beim Keshmal macht und verschwörerisch nahe an seinem Ohr vorbei kommt: [tul]"Du musst sie mir aaaaalle vorstellen, Shahînam." Shahîn. Falke. Ja, das passt zu ihm. Keshmal ash'Shahîn. Das ist ihr spontan gut einfallen. Grinsend hüpft sie aber auch schon weiter.

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Tisch der Tulamiden

Keshmal stand immer noch hinter einem Stuhl und hatte gerade Gesten in Richtung Theke gemacht. Mâri mag noch etwas von [tul] "... damit überfallen ...", aufschnappen.
Als sie ihm ins Ohr raunt sieht er überrascht auf und lächelt. Aber sie huscht schon davon, bevor er antworten kann.

Die anderen am Tisch haben einander wohl genügend begrüßt und setzen sich nun.

Theke (Rhiannon, Alvida, Mâri, Keshmal)

Ein bisschen sieht es aus, als würde Keshmal Mâri folgen, als er sich knapp nach ihr ebenfalls auf den Weg zur Theke macht. Dabei nickt er dem ein oder anderen Gast zu. Man kennt sich ja doch zumindest vom Sehen.
"Einen wunderschönen Abend, die Damen", grüßt er schließlich Rhiannon und Alvida. Bei letzterer bleibt sein Blick wieder etwas länger hängen. Mâri erntet ein Grinsen, wenn sie nochmal zu ihm sieht.
"Dir natürlich auch, Dobran", meint Keshmal dann fröhlich zu dem kräftigen Mann.
"Hättest du einen kleinen Moment? Dauert nicht lange."
Und der Inspektor hat so ein Glitzern im Blick. Er hat offenbar was ausgeheckt.

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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Sitzecke mit gutem Blick

"Gerne einen Wein. Bringt doch eine Runde für uns alle! Ich lade uns ein." Mit allen meint sie natürlich auch Mâri, wie man sehen kann wenn sie die Runde mit einem Blick umschließt. "Oder möchte jemand etwas anderes?"

Wenn Mâri Getränke holt, schaut sie Wila prüfend an. "Eine hervorragende Wahl! Vor allem die Bluse! Steht dir gut." meint sie ehrlich.

"Glaubt ihr, das sind die Kinder des Inspektors? Oder seine Neffen und Nichten?"

Das exotische Pärchen wird noch mal etwas genauer in Augenschein genommen. Sollte Savina angezwinkert werden, lächelt sie gerne zurück.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Theke (Rhiannon, Alvida, Mâri, Keshmal)
Dobran grüßt gut gelaunt jeden Herantretenden und bemüht sich keinen lange auf ihr oder sein Getränk warten zu lassen.
Als Keshmal um einen Teil seiner Zeit und Aufmerksamkeit bittet, nickt er knapp und folgt Keshmal.
"Aber nicht zu lang. Der Laden brummt."

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Theke

"Keshmal", antworter Alvida Rhiannon, während sie die Truppe um den Inspektor mustert. Geistesabwesend nimmt sie einen Schluck von ihrem Bier. "Ich meine... ist auch egal", brummt sie. Dann versucht sie rasch beschäftigt zu wirken, als Keshmal auf die Theke zusteuert, und betrachtet dann gleichgültig die Waldmenschenfrau, die mit Wein zu der im Vergleich recht schlicht wirkenden Halbelfe zurückkehrt. "Swafnir zum Gruße", grüßt Alvida dann betont nüchtern den Inspektor. Die Frage danach, wer die alte Frau ist, brennt ihr auf der Zunge, doch hält sie sich etwas zurück. Dass Keshmals Blick kurz auf ihr verharrt, lässt Alvida den Blickkontakt abbrechen und sich zu Rhiannon wenden. "Vielleicht sollte ich meine Laute noch mal stimmen gehen", meint sie dann.

Vordere Plätze

Die blonde Halbelfe strahlt auf, als Rahjades zu ihr zurückkehrt. "Danke", sagt sie und mustert das Getränkt einen Moment. "Mmmmh... also... Wein", murmelt sie. "Du trägst mich zur Not zurück oder?", kichert sie und stößt mit ihrer Freundin an. Neugierig beobachtet sie dann erneut das Treiben im Gasthaus.
Zuletzt geändert von Loirana am 03.05.2021 13:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

An der Theke

Irritiert blickt Rhiannon zu der Thorwalerin. "Guten Abend" antwortet sie dann Keshmal. "Die dürfte eigentlich noch passen" meint Rhiannon, sie hatte damit gerade noch gespielt und so viel wärmer oder kälter ist es hier unten auch nicht.

Vordere Plätze
Rahjades nickt lächelnd. "Genau Wein. Aber tragen kann ich dich nicht, glaub du bist mir zu schwer. Zur Not hole ich Geist und sie soll dich tragen.... Wenn sie will"
Zuletzt geändert von Assaltaro am 03.05.2021 14:12, insgesamt 2-mal geändert.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Theke (Rhiannon, Alvida, Mâri, Keshmal)

"Und was Alvida eigentlich sagen wollte, Keshmal ash'Shahîn." Mâri grinst breit, ihre Namensschöpfung gefällt ihr wirklich gut. "Du siehst total schick aus! - Aber lass Dich nicht aufhalten mit Deinen Geheimsachen mit Dobran... ich hole dann die Karaffe Wein und ein paar Becher für den Tisch der Gelehrten Damen einfach selbst, ja?" So wirklich wartet sie eine Antwort des Wirtes nicht ab, sondern geht schwingend zum Weinfass. "Rhiannon, äh Euer Gnaden, Du kannst mir sicher helfen, oder? Magst Du auch Wein?"

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon winkt ab. "Sag ruhig Rhiannon. Natürlich kann ich dir helfen, nur trinke ich selbst lieber Tee. Wein riecht immer wie verdorbene Früchte."
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

"Ich sehe einfach noch nicht, wie, und ob überhaupt, das ganze zusammenhängt," erwidert Quenia während sie mit den anderen zu der Sitzecke rüber geht. Sie sucht sich einen Platz, wo ihr möglichst niemand im Weg sitzt, um die Tanzfläche zu sehen. Auf das Weinangebot nickt sie: "Danke, gern," und fügt etwas leiser hinzu: "Ich dachte hier sollte es nur Bier geben..."

Bekannte Gesichter werden selbstverständlich gegrüßt. Sind diese nah genug, mit ein paar freundlichen Worten; ansonsten mit einem kurzen Winken und/oder grüßendem Nicken. "Wenn ich helfen kann, tue ich das gern," greift sie schließlich das Thema wieder auf.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Theke (Alvida, Mâri, Rhiannon, Keshmal)

Keshmal fängt die merkwürdige Stimmung Alvidas durchaus auf. Das breite Lächeln in seinem Gesicht stirbt einen kleinen Tod, als Alvida ankündigt zu gehen. Gerade, wo Rhiannon den Grund als Ausrede entlarvt. Und dann grüßte sie bei Swafnir, wissend, dass ihr beider Herz für dieselbe andere Göttin schlug.
Nanu? Hab ich irgendwas Falsches gesagt oder gemacht?
Er scheint verunsichert und nickt mal vorsichtig.

Mâris Worte zaubern das Lächeln aber wieder hervor.
"Danke!" freut er sich über das Kompliment und schaut zugleich auch etwas verlegen.
"Geheim- ... ach iwo!" wundert er sich zunächst und winkt dann ab.
Doch die kleine wuselige Tulamidin hat gar keine Zeit für einen Plausch.

Keshmal sieht nochmal zu Alvida, immer noch etwas verunsichert. Überlegt, ob er etwas sagen sollte. Und wenn ja, was?
Er klappt den Mund kurz auf, schließt ihn dann aber unverrichteter Dinge und lächelt sie einfach an. Damit konnte man doch nichts falsch machen? Hoffentlich?
Dass er ja mit Dobran reden wollte, ist für einen kleinen Moment vergessen.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Theke

Alvida schaut etwas pickiert, als Rhiannon die Ausrede der Kriegerin sich zurückzuziehen defacto entkräftet - und Mâri noch einen oben drauf setzt und "für Alvida" antwortet. Was zum...
Etwas überrumpelt schaut sie zu, wie die tulamidische Tänzerin mit der Halbelfe wieder davonhopst. Dann bemerkt sie, dass Keshmal sie wortlos anlächelt. Da ist schon wieder dieses Lächeln ... wie so ein niedlicher Welpe ... Na komm, sei Frau genug um ihm wenigstens selbst zu sagen, dass er schick aussieht!
"Mâri hat Recht", raunt die Kriegerin, schafft es aber nicht Keshmal in die Augen zu schauen. Irgendwie fallen ihr die Worte schwer. Sag ihm er sieht schick aus. Na los, sags ihm in sein doofes, niedliches Hundewelpengesicht! "Ihr seht wirklich niedlich aus."
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Theke

Diese unbestimmte Unsicherheit war aus Keshmals Lächeln gewichen, als Alvida Mâri Recht gab. Er strahlt übers ganze Gesicht. Und warum auch nicht? Komplimente kriegen war etwas Schönes!
Er will sich schon bedanken, da spricht Alvida weiter. Aber was sie sagt ... hat er nicht erwartet. Der Tulamide stutzt und starrt Alvida sprachlos an. Es dauert einen Moment, bis er seine Sprache wiederfindet.

"Nie-niedlich?" fragt er entgeistert. Und dann kriecht ihm die Schamesröte nur umso heftiger ins Gesicht.
Travia hilf! Was sagt sie denn da? Und hier vor allen Leuten!
Tomatenrot steht er da und möchte am liebsten nur noch im Boden versinken.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Sitzecke mit gutem Blick

"Wir sind zunehmend zu dem Schluss gekommen, dass unsere verschwundene Freundin zusammen mit deiner Irmela den Geheimnissen des Hauses auf den Grund gegangen ist. Oder denen der Gargyle. Was ermutlich eh zusammenhängt. Hatte Irmela da irgendwelche Andeutungen gemacht? Ich hatte die Chance, den Wegweiser 'Eckfels' zu untersuchen. Ich glaube, er stirbt, oder so... früher war er wohl munterer. Habt Ihr mehr über die magische Natur des Hauses insgesamt in Erfahrung bringen können? Und sagt mal, 'Porta Aitherica' ist doch ein magisches Buch, oder irre ich mich?"

So viel zu besprechen, so wenig Zeit... und etwas feiern wollen sie doch auch noch. Es ist schon ein kleiner Wortschwall, aber sie achtet darauf dass andere sie nicht belauschen.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Theke
Niedlich? Moment, was habe ich gerade gesagt?!?

Alvida wird auch rot, als ihr bewusst wird, dass Mund und Verstand irgendwie komplett aneinander vorbei geredet haben. "Äh... schick! Schick meinte ich. Es ist niedlich wie schick ihr euch gemacht habt", versucht sie das ganze irgendwie zu retten. Travia hilf! Du machst es nicht besser! "Also... ich meinte natürlich nicht, dass ihr niedlich seid ... ganz im Gegenteil!"

Alvida verzieht das Gesicht und beschließt einfach mit dem Reden aufzuhören. Sie nimmt ihren Bierhumpen und nimmt einen kräftigen Schluck.
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