DSA4 [Abgebrochen] Steinerne Schwingen
Steinerne Schwingen
Rosskuppel, Rakelgasse
Keshmal, Watu und Quenia
Watu nickt. "Aber es wird nicht schlimmer.", wiederholt er.
Dann muss er grinsen. "Irgendwie fühlt es sich lustig an. Kann mir vorstellen, das Kinder das Gefühl mögen. Vielleicht ist es gar nicht giftig.", jedenfalls hofft er das und das der Novad ihn nun nicht für vom Gift benebelt und verrückt erklärt. Dann schüttelt er den Kopf. "Hab sie noch nicht wieder gesehen."
Keshmal, Watu und Quenia
Watu nickt. "Aber es wird nicht schlimmer.", wiederholt er.
Dann muss er grinsen. "Irgendwie fühlt es sich lustig an. Kann mir vorstellen, das Kinder das Gefühl mögen. Vielleicht ist es gar nicht giftig.", jedenfalls hofft er das und das der Novad ihn nun nicht für vom Gift benebelt und verrückt erklärt. Dann schüttelt er den Kopf. "Hab sie noch nicht wieder gesehen."
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
Steinerne Schwingen
Rakelgasse, draußen
Schließlich lässt Quenia den Zauber wieder fallen. Sie hat zwar die Versorgung der Vergiftung am Rande mitbekommen, aber dennoch mustert sie Watu erstmal ein paar Augenblicke prüfend, bevor sie sich an Keshmal und ihre Begleiter im allgemeinen wendet. "Nun... Die Analyse hat ergeben, dass sich hier der Eingang in eine andere Globule befindet. Davon sind wir wahrscheinlich auch so bereits ausgegangen. ... Geschützt ist das ganze durch eine Illusion, die wohl dafür sorgt, dass die Gasse für hiesige Verhältnisse ganz normal aussieht. Außerdem sorgt ein weiterer Zauber dafür, dass man sich dem Durchgang unbewusst gar nicht nähern möchte."
Nachdenklich lässt die kleinen Magierin ihren Blick in die Gasse schweifen, wendet sich dann aber wieder zu ihren Zuhörern: "Von hier aus vermag ich nicht zu sagen, was sich auf der anderen Seite befindet. Feenwelten können sehr gefährlich sein... Aber längst nicht immer, weil die Wesen darin uns feindlich gesonnen wären. Vieles kann dort gänzlich anders funktionieren, als wir es hier kennen und Feen wissen auch oft nicht, dass Dinge, die für sie ganz alltäglich und normal sind, uns erheblich schaden können. ... Ich habe beispielsweise mal von einer Feenwelt gehört, in der Feen eine Schlacht der Menschen nachspielten. Von der Planung, über brutale, blutige Kämpfe; ja selbst die Bestattung der 'Toten'. ... Diese Wesen haben gar nicht verstanden, dass wir Menschen tatsächlich Schmerzen spüren, wenn wir verletzt werden; oder dass wir uns nicht, wenn uns langweilig wird, einfach wieder aus der Erde ausgraben können..." Einige Herzschläge lässt Quenia die Worte wirken, bevor sie fortfährt: "Die Beschreibung ihrer Gnaden und Alvidas, bevor sie dort rein sind, lassen jetzt nicht darauf schließen, dass sie in ein solches Szenario geraten würden. ... Aber wir wissen auch nicht sicher, ob es so harmlos und friedlich ist, wie es wohl auf den ersten Blick den Anschein hatte."
Schließlich lässt Quenia den Zauber wieder fallen. Sie hat zwar die Versorgung der Vergiftung am Rande mitbekommen, aber dennoch mustert sie Watu erstmal ein paar Augenblicke prüfend, bevor sie sich an Keshmal und ihre Begleiter im allgemeinen wendet. "Nun... Die Analyse hat ergeben, dass sich hier der Eingang in eine andere Globule befindet. Davon sind wir wahrscheinlich auch so bereits ausgegangen. ... Geschützt ist das ganze durch eine Illusion, die wohl dafür sorgt, dass die Gasse für hiesige Verhältnisse ganz normal aussieht. Außerdem sorgt ein weiterer Zauber dafür, dass man sich dem Durchgang unbewusst gar nicht nähern möchte."
Nachdenklich lässt die kleinen Magierin ihren Blick in die Gasse schweifen, wendet sich dann aber wieder zu ihren Zuhörern: "Von hier aus vermag ich nicht zu sagen, was sich auf der anderen Seite befindet. Feenwelten können sehr gefährlich sein... Aber längst nicht immer, weil die Wesen darin uns feindlich gesonnen wären. Vieles kann dort gänzlich anders funktionieren, als wir es hier kennen und Feen wissen auch oft nicht, dass Dinge, die für sie ganz alltäglich und normal sind, uns erheblich schaden können. ... Ich habe beispielsweise mal von einer Feenwelt gehört, in der Feen eine Schlacht der Menschen nachspielten. Von der Planung, über brutale, blutige Kämpfe; ja selbst die Bestattung der 'Toten'. ... Diese Wesen haben gar nicht verstanden, dass wir Menschen tatsächlich Schmerzen spüren, wenn wir verletzt werden; oder dass wir uns nicht, wenn uns langweilig wird, einfach wieder aus der Erde ausgraben können..." Einige Herzschläge lässt Quenia die Worte wirken, bevor sie fortfährt: "Die Beschreibung ihrer Gnaden und Alvidas, bevor sie dort rein sind, lassen jetzt nicht darauf schließen, dass sie in ein solches Szenario geraten würden. ... Aber wir wissen auch nicht sicher, ob es so harmlos und friedlich ist, wie es wohl auf den ersten Blick den Anschein hatte."
Zuletzt geändert von Shalyriel am 28.08.2022 02:09, insgesamt 1-mal geändert.
'Who saves a man, saves the World'
Steinerne Schwingen
Rosskuppel, Rakelgasse
Keshmal, Watu und Quenia
Keshmal atmet nach Watus Worten nachdenklich tief durch. Sein Blick geht zu dem klebrigen Apfel, den er an eine Hauswand gelegt hat.
Wirklich was dazu zu sagen hat er nicht, aber bevor die Pause auch zu lang wird, erwacht Quenia wieder aus ihrer Konzentration.
Und beginnt gleich wieder in fremden Zungen zu sprechen.
Globuli-was?
Der Inspektor bemüht sich die verwirrte Miene nicht zu zeigen. Das kann er ziemlich gut: Erstmal zuhören und aus dem Kontext das ziehen, was die sprechende Person nicht gesagt hat. Und Geschichten über Feen hatte ja fast jeder mal irgendwo gehört. So erschließt sich ihm nach und nach, was die Magierin ihnen mitteilen möchte.
Am Ende seufzt er tief und besorgt und sinkt ein bisschen in sich zusammen.
"Eine Feenwelt ... mitten in Gareth ..." sagt er tonlos. Die leere Gasse bekommt von ihm den düsteren Blick, den er sonst für den gesplitterten Berg reserviert hat.
"Können wir sie irgendwie wieder da herausholen?" Er schaut hoffnungsvoll zu Quenia, erwartet aber auch nicht allzu viel.
Keshmal, Watu und Quenia
Keshmal atmet nach Watus Worten nachdenklich tief durch. Sein Blick geht zu dem klebrigen Apfel, den er an eine Hauswand gelegt hat.
Wirklich was dazu zu sagen hat er nicht, aber bevor die Pause auch zu lang wird, erwacht Quenia wieder aus ihrer Konzentration.
Und beginnt gleich wieder in fremden Zungen zu sprechen.
Globuli-was?
Der Inspektor bemüht sich die verwirrte Miene nicht zu zeigen. Das kann er ziemlich gut: Erstmal zuhören und aus dem Kontext das ziehen, was die sprechende Person nicht gesagt hat. Und Geschichten über Feen hatte ja fast jeder mal irgendwo gehört. So erschließt sich ihm nach und nach, was die Magierin ihnen mitteilen möchte.
Am Ende seufzt er tief und besorgt und sinkt ein bisschen in sich zusammen.
"Eine Feenwelt ... mitten in Gareth ..." sagt er tonlos. Die leere Gasse bekommt von ihm den düsteren Blick, den er sonst für den gesplitterten Berg reserviert hat.
"Können wir sie irgendwie wieder da herausholen?" Er schaut hoffnungsvoll zu Quenia, erwartet aber auch nicht allzu viel.
Steinerne Schwingen
Pentagontempel
Im Vorbeigehen zeigt Savina auf die Blutulmen: "Magier lieben es, aus deren Holz ihre Stäbe zu fertigen, habe ich gelesen. Ich glaube, sie wurden von Rohal dem Weisen dort anpflanzen lassen, aber vielleicht verwechsle ich auch etwas."
Auch die Seelenheilerin genießt die gelehrsame, den Geist öffnende Atmosphäre. Wie schön es doch wäre, an einem Tag wie diesem mit einem Buch im Schatten dieser Bäume zu sitzen, statt sich Sorgen wegen anderer Dinge zu machen...
Als Wila sie auf die Statuen aufmerksam macht, nickt sie neugierig. Noch während sie zuhört, tritt sie bereits näher heran um sich die Statuen genauer zu besehen. "Schauderhaft... Ob sie noch bei Bewusstsein sind?" überlegt sie. Ehe sie sich wieder ganz der Schwester zuwendet. "Ich denke es ist eine gute Idee, die Geweihten zu fragen. Vielleicht hören wir erstmal was sie zu erzählen haben? Und wenn du möchtest frag dann gerne nach den magischen Pfaden. Die gelehrten Herren und Damen haben vielleicht etwas dazu zu erzählen."
Sie tritt auf die rothaarige Priesterin zu. "Hesinde zum Gruße, Euer Gnaden." Sie stellt sich kurz vor, und tauscht ein oder zwei Sätze der Höflichkeit aus, ehe sie auf das Thema kommt. "Wir hörten von diesen Statuen. Wirklich schrecklich. Stimmt es tatsächlich, dass sie von Gargylen versteinert wurden?"
Im Vorbeigehen zeigt Savina auf die Blutulmen: "Magier lieben es, aus deren Holz ihre Stäbe zu fertigen, habe ich gelesen. Ich glaube, sie wurden von Rohal dem Weisen dort anpflanzen lassen, aber vielleicht verwechsle ich auch etwas."
Auch die Seelenheilerin genießt die gelehrsame, den Geist öffnende Atmosphäre. Wie schön es doch wäre, an einem Tag wie diesem mit einem Buch im Schatten dieser Bäume zu sitzen, statt sich Sorgen wegen anderer Dinge zu machen...
Als Wila sie auf die Statuen aufmerksam macht, nickt sie neugierig. Noch während sie zuhört, tritt sie bereits näher heran um sich die Statuen genauer zu besehen. "Schauderhaft... Ob sie noch bei Bewusstsein sind?" überlegt sie. Ehe sie sich wieder ganz der Schwester zuwendet. "Ich denke es ist eine gute Idee, die Geweihten zu fragen. Vielleicht hören wir erstmal was sie zu erzählen haben? Und wenn du möchtest frag dann gerne nach den magischen Pfaden. Die gelehrten Herren und Damen haben vielleicht etwas dazu zu erzählen."
Sie tritt auf die rothaarige Priesterin zu. "Hesinde zum Gruße, Euer Gnaden." Sie stellt sich kurz vor, und tauscht ein oder zwei Sätze der Höflichkeit aus, ehe sie auf das Thema kommt. "Wir hörten von diesen Statuen. Wirklich schrecklich. Stimmt es tatsächlich, dass sie von Gargylen versteinert wurden?"
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Rosskuppel, Rakelgasse
Keshmal, Watu und Quenia
"Vermutlich nur, wenn wir selber rein gehen, oder?"
Er überlegt einen Moment die Feenwelt macht ihn durchaus neugierig aber letztenendes ist es die Entscheidung der Magierin.
"Ist dieses Tor verborgen, damit keiner hinein rennt, oder ist es Teil der Feenwelt verborgen zu sein?"
Keshmal, Watu und Quenia
"Vermutlich nur, wenn wir selber rein gehen, oder?"
Er überlegt einen Moment die Feenwelt macht ihn durchaus neugierig aber letztenendes ist es die Entscheidung der Magierin.
"Ist dieses Tor verborgen, damit keiner hinein rennt, oder ist es Teil der Feenwelt verborgen zu sein?"
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Rosskuppel, Rakelgasse
Alvida kann ihren Frust nicht ganz zügeln und schnaubt verärgert. Na toll, die blöde Ziege raubt mir höchstens die Nerven... Sie erhebt sich blickt der Ziege nach. "Hey Ziege. Du weißt wer Moricala ist. Warum hat dich der Name so erschrocken? Und lauf nicht weg", ruft sie der Ziege nach, wobei ihr Ton nicht mehr ganz so sanft ist.
Alvida kann ihren Frust nicht ganz zügeln und schnaubt verärgert. Na toll, die blöde Ziege raubt mir höchstens die Nerven... Sie erhebt sich blickt der Ziege nach. "Hey Ziege. Du weißt wer Moricala ist. Warum hat dich der Name so erschrocken? Und lauf nicht weg", ruft sie der Ziege nach, wobei ihr Ton nicht mehr ganz so sanft ist.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
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Tempelhöhe, Pentagontempel
Wila und Savina
Die Geweihte, sie mag etwa 35-40 Sommer gesehen haben, schaut überrascht zu Savina. Mit einem Auge scheint sie die Halbwüchsigen weiter zu beobachten.
"Hesinde mit euch."
Die Stimme klingt wie die einer fürsorglichen Oma.
"So sagt man, ja."
Die Geweihte nickt bestätigend.
"Das ist schon einige Götterläufe her."
Sie klingt so, als wolle sie panische Ängste und Sorgen vermeiden wollen.
Die Geweihte hat eine eher schlacksige Statur und ernste, aufmerksame Augen.
Rosskuppel, Rakelgasse
Alvida und Rhiannon
Die Ziege fährt herum.
Mustert Alvida aus ernsten Augen.
"Kein Schreck. Nichts Schreck."
Der Blick hat nun nichts Freundliches mehr.
"Was jetzt?"
Wila und Savina
Die Geweihte, sie mag etwa 35-40 Sommer gesehen haben, schaut überrascht zu Savina. Mit einem Auge scheint sie die Halbwüchsigen weiter zu beobachten.
"Hesinde mit euch."
Die Stimme klingt wie die einer fürsorglichen Oma.
"So sagt man, ja."
Die Geweihte nickt bestätigend.
"Das ist schon einige Götterläufe her."
Sie klingt so, als wolle sie panische Ängste und Sorgen vermeiden wollen.
Die Geweihte hat eine eher schlacksige Statur und ernste, aufmerksame Augen.
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Alvida und Rhiannon
Die Ziege fährt herum.
Mustert Alvida aus ernsten Augen.
"Kein Schreck. Nichts Schreck."
Der Blick hat nun nichts Freundliches mehr.
"Was jetzt?"
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Alvida erwidert den Blick. Das kommt noch, dass sie sich von einem Wasserspucker einschüchtern lässt. "Kein Schreck? Warum dann die Lüge? Du kennst sie", stellt Alvida fest. "Wer ist sie für dich?" Der Zorn schwindet wieder etwas aus der Stimme, der Ton bleibt jedoch ernst.
Alvida erwidert den Blick. Das kommt noch, dass sie sich von einem Wasserspucker einschüchtern lässt. "Kein Schreck? Warum dann die Lüge? Du kennst sie", stellt Alvida fest. "Wer ist sie für dich?" Der Zorn schwindet wieder etwas aus der Stimme, der Ton bleibt jedoch ernst.
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Rosskuppel, Rakelgasse
Rhiannon sieht etwas zwischen Alvida und der Ziege hin und her, wenn die Stimmung so kippt. "Hey, ihr zwei werdet doch jetzt nicht streiten....oder gar kämpfen?" versucht sie etwas beschwichtigend dazwischen zu gehen. "Du würdest uns aber wirklich helfen, Ziege, wenn du etwas über sie weißt. Oder über andere, die wie wir nicht von hier kommen." Die Stimme der Geweihten bleibt dabei noch wie üblich sanft und ihr Blick freundlich, sie blickt nur etwas besorgt zur Kriegerin, nicht dass sie wieder jemandem Arme...oder in dem Fall Hufe bricht.
Rhiannon sieht etwas zwischen Alvida und der Ziege hin und her, wenn die Stimmung so kippt. "Hey, ihr zwei werdet doch jetzt nicht streiten....oder gar kämpfen?" versucht sie etwas beschwichtigend dazwischen zu gehen. "Du würdest uns aber wirklich helfen, Ziege, wenn du etwas über sie weißt. Oder über andere, die wie wir nicht von hier kommen." Die Stimme der Geweihten bleibt dabei noch wie üblich sanft und ihr Blick freundlich, sie blickt nur etwas besorgt zur Kriegerin, nicht dass sie wieder jemandem Arme...oder in dem Fall Hufe bricht.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Alvida und Rhiannon
Die Ziege mustert Alvida in der Tat so, als würde sie überlegen die Kriegerin auf die Hörner zu nehmen.
Grimmig wechselt sie einen Blick mit Rhiannon.
"Da Streit!"
Sie deutet mit einem Huf auf die Kriegerin.
"Ziege geht!" stellt sie klar und setzt den Weg fort, ohne den Blick gänzlich abzuwenden.
Offenbar rechnet sie mit einem Angriff der Kriegerin.
Alvida und Rhiannon
Die Ziege mustert Alvida in der Tat so, als würde sie überlegen die Kriegerin auf die Hörner zu nehmen.
Grimmig wechselt sie einen Blick mit Rhiannon.
"Da Streit!"
Sie deutet mit einem Huf auf die Kriegerin.
"Ziege geht!" stellt sie klar und setzt den Weg fort, ohne den Blick gänzlich abzuwenden.
Offenbar rechnet sie mit einem Angriff der Kriegerin.
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Rosskuppel, Rakelgasse
Alvida fährt sich mit beiden Händen durch ihre Haare, frustriert und darum bemüht nicht etwas Dummes zu tun. Sie atmet tief ein und wieder aus und wirft der Tsageweihten einen Blick zu. Dann seufzt sie und wendet sich an die Ziege. "Entschuldige, Ziege", sagt sie dann und dreht sich Rhiannon zu. "So, noch eine Sackgasse... hast du noch eine Idee wo wir suchen sollen?" fragt sie dann. "Ich hab den anderen einen Apfel zugeworfen und hab auch gesehen dass sie den gefangen haben. Dachte das ist ein gutes Zeichen und sie kommen nach, aber irgendwie nicht", fügt sie hinzu.
Alvida fährt sich mit beiden Händen durch ihre Haare, frustriert und darum bemüht nicht etwas Dummes zu tun. Sie atmet tief ein und wieder aus und wirft der Tsageweihten einen Blick zu. Dann seufzt sie und wendet sich an die Ziege. "Entschuldige, Ziege", sagt sie dann und dreht sich Rhiannon zu. "So, noch eine Sackgasse... hast du noch eine Idee wo wir suchen sollen?" fragt sie dann. "Ich hab den anderen einen Apfel zugeworfen und hab auch gesehen dass sie den gefangen haben. Dachte das ist ein gutes Zeichen und sie kommen nach, aber irgendwie nicht", fügt sie hinzu.
Zuletzt geändert von Loirana am 08.06.2022 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Pentagontempel
Savina nickt. Zögert einen Moment. Wie schon mehrmals zuvor ist sie nicht ganz sicher, wie viel sie offenbaren sollen. Andererseits hatte Wila eh vor, noch weiterführende Fragen zu stellen. "Ich verstehe... Also, davon hörten wir schon. Nun ist es so... wir vermissen eine Freundin. Sie hatte offenbar irgendwas mit Gargylen zu tun, und... wir sind nicht sicher, ob es sich um ein reines Problem der Vergangenheit handelt." Ihr Blick geht wieder zu den Statuen. Steingewordenes Zeugnis von Agonie... "Könnt Ihr uns mehr darüber erzählen, was damals geschehen war? Gibt es... wurde je versucht, die Statuen wieder zurückzuverwandeln?"
Während die Halbwüchsigen herumspringen, fügt sie noch hinzu: "Sofern Eure Pflichten es in diesem Moment zulassen..."
Savina nickt. Zögert einen Moment. Wie schon mehrmals zuvor ist sie nicht ganz sicher, wie viel sie offenbaren sollen. Andererseits hatte Wila eh vor, noch weiterführende Fragen zu stellen. "Ich verstehe... Also, davon hörten wir schon. Nun ist es so... wir vermissen eine Freundin. Sie hatte offenbar irgendwas mit Gargylen zu tun, und... wir sind nicht sicher, ob es sich um ein reines Problem der Vergangenheit handelt." Ihr Blick geht wieder zu den Statuen. Steingewordenes Zeugnis von Agonie... "Könnt Ihr uns mehr darüber erzählen, was damals geschehen war? Gibt es... wurde je versucht, die Statuen wieder zurückzuverwandeln?"
Während die Halbwüchsigen herumspringen, fügt sie noch hinzu: "Sofern Eure Pflichten es in diesem Moment zulassen..."
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Pentagontempel
Als Wila endlich nah genug ist die Gesichter in ihrer Detailtreue zu sehen, wird ihr schwer ums Herz. Mitten aus dem Leben gerissen, versteinert in der letzten Pose, den Schrecken ins Gesicht gemeißelt. Ihr Blick bleibt an der Greisin hängen, die eher erstaunt dreinschaut; ob ihr ihre Neugierde zum Verhängnis wurde, wie vielleicht Lana auch? Ein alte Dame, genau wie sie...alle diese Menschen, das könnten wir sein. Am hellichten Tage im Alt-Gareth; Savina, Lana, ich...
"Wer waren sie? Kommen ihr Familien sie noch besuchen? Und...sind sie die einzigen oder gibt es noch mehr?"
Für jede Art Zauber gibt es ein Gegenmittel, dessen ist sich Wila sicher, auch wenn manche noch nicht gefunden sind. Am wahrscheinlichsten könnten wohl Gargyle sie wieder entzaubern...vielleicht hat Madalin Wolfshag das bereits sogar versucht mit einem Gargyl unter ihrer Kontrolle?
Aber wenn es gelänge, wie wäre wohl ihr geistiger Zustand nach all diesen Jahren und wie sollte man ihnen erklären, dass sie die Geschehnisse der letzten Götterläufe verpasst haben? Oder war ihnen dieser Umstand jetzt gerade halbwegs bewusst? Wila weiß nicht, welche Vorstellung sie schlimmer findet.
Als Wila endlich nah genug ist die Gesichter in ihrer Detailtreue zu sehen, wird ihr schwer ums Herz. Mitten aus dem Leben gerissen, versteinert in der letzten Pose, den Schrecken ins Gesicht gemeißelt. Ihr Blick bleibt an der Greisin hängen, die eher erstaunt dreinschaut; ob ihr ihre Neugierde zum Verhängnis wurde, wie vielleicht Lana auch? Ein alte Dame, genau wie sie...alle diese Menschen, das könnten wir sein. Am hellichten Tage im Alt-Gareth; Savina, Lana, ich...
"Wer waren sie? Kommen ihr Familien sie noch besuchen? Und...sind sie die einzigen oder gibt es noch mehr?"
Für jede Art Zauber gibt es ein Gegenmittel, dessen ist sich Wila sicher, auch wenn manche noch nicht gefunden sind. Am wahrscheinlichsten könnten wohl Gargyle sie wieder entzaubern...vielleicht hat Madalin Wolfshag das bereits sogar versucht mit einem Gargyl unter ihrer Kontrolle?
Aber wenn es gelänge, wie wäre wohl ihr geistiger Zustand nach all diesen Jahren und wie sollte man ihnen erklären, dass sie die Geschehnisse der letzten Götterläufe verpasst haben? Oder war ihnen dieser Umstand jetzt gerade halbwegs bewusst? Wila weiß nicht, welche Vorstellung sie schlimmer findet.
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Rhiannon entspannte sich etwas, da Alvida nicht zu ihrer Waffe oder Fäusten greift. Doch auf die Frage zuckt sie etwas mit den Schultern. "Ich weiß nicht recht. Sollen wir einfach noch weiter rein gehen? Die Bewohner hier sind nicht so....hilfreich bisher."
Rhiannon entspannte sich etwas, da Alvida nicht zu ihrer Waffe oder Fäusten greift. Doch auf die Frage zuckt sie etwas mit den Schultern. "Ich weiß nicht recht. Sollen wir einfach noch weiter rein gehen? Die Bewohner hier sind nicht so....hilfreich bisher."
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Wila und Savina
Die Geweihte runzelt die Stirn.
Ihr Blick folgt Savinas Blick zu den versteinerten Menschen.
"Weitere Versteinerte wären mit Sicherheit aufgefallen," stellt sie ihre Vermutung und zugleich tröstende Worte in den Raum.
Sie nickt.
"Sie wurden in der Weststadt gefunden. Nicht weit voneinander entfernt. Berichtet wurde von einem sehr großen Gargyl. Einem sehr mächtigen Exemplar."
Sie tritt ein paar Schritte näher.
"Das wurde bereits versucht, ist jedoch keinem gelungen."
Sie mustert Savina nachdenklich.
"Ihr vermutet dass Eure Freundin versteinert wurde?"
Sie blickt von Savina zu Wila und wieder zurück.
"Glarike Walbirga Stippensten mein Name," stellt sie sich knapp vor und wirft den Halbwüchsigen einen strafenden Blick zu, der sie erstmal zur Flucht motiviert.
Sie nickt zögerlich auf Wilas Frage hin.
"Hin und wieder kommt Besuch. Doch die Hoffnung ist versiegt."
Auf die letzte Frage schaut sie nachdenklich drein.
"Das sind jene, die uns ausgehändigt wurden. Sollte es weitere geben, dann wurden sie vom Zirkel oder anderen Leuten zurück gehalten."
Rosskuppel, Rakelgasse
Alvida und Rhiannon
Die Ziege setzt dann ihren Weg fort. Das Rumpeln und Poltern geht noch eine Weile, bevor zwei der Jungen aus dem Laden kommen.
Die Kinder setzen ihr Spiel fort. Drei von ihnen stehen ebenso auf und schauen kurz Alvida und Rhiannon nach, bevor sie in jene Seitengasse abbiegen, aus der die Katze kam.
Hindurch, durch ein seltsames Wabern, als würden sie durch eine Wand aus fließendem Wasser hindurch gehen.
Wila und Savina
Die Geweihte runzelt die Stirn.
Ihr Blick folgt Savinas Blick zu den versteinerten Menschen.
"Weitere Versteinerte wären mit Sicherheit aufgefallen," stellt sie ihre Vermutung und zugleich tröstende Worte in den Raum.
Sie nickt.
"Sie wurden in der Weststadt gefunden. Nicht weit voneinander entfernt. Berichtet wurde von einem sehr großen Gargyl. Einem sehr mächtigen Exemplar."
Sie tritt ein paar Schritte näher.
"Das wurde bereits versucht, ist jedoch keinem gelungen."
Sie mustert Savina nachdenklich.
"Ihr vermutet dass Eure Freundin versteinert wurde?"
Sie blickt von Savina zu Wila und wieder zurück.
"Glarike Walbirga Stippensten mein Name," stellt sie sich knapp vor und wirft den Halbwüchsigen einen strafenden Blick zu, der sie erstmal zur Flucht motiviert.
Sie nickt zögerlich auf Wilas Frage hin.
"Hin und wieder kommt Besuch. Doch die Hoffnung ist versiegt."
Auf die letzte Frage schaut sie nachdenklich drein.
"Das sind jene, die uns ausgehändigt wurden. Sollte es weitere geben, dann wurden sie vom Zirkel oder anderen Leuten zurück gehalten."
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Alvida und Rhiannon
Die Ziege setzt dann ihren Weg fort. Das Rumpeln und Poltern geht noch eine Weile, bevor zwei der Jungen aus dem Laden kommen.
Die Kinder setzen ihr Spiel fort. Drei von ihnen stehen ebenso auf und schauen kurz Alvida und Rhiannon nach, bevor sie in jene Seitengasse abbiegen, aus der die Katze kam.
Hindurch, durch ein seltsames Wabern, als würden sie durch eine Wand aus fließendem Wasser hindurch gehen.
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Alvida schnauft als die Ziege davon stapft, sagt aber nichts mehr. "'Nicht hilfreich' ist milde ausgedrückt", sagt Alvida zu Rhiannon. "Ich dachte es ist ein Wink der Götter, dass wir diese Gasse sehen können und die anderen nicht... nun entpuppt sich das als große Zeitverschwendung", murmelt sie und beobachtet beiläufig die Kinder, die aus dem Laden kommen.
Als diese in die Seitengasse laufen, runzelt Alvida die Stirn. "Hast du das auch gesehen?" murmelt sie.
Alvida schnauft als die Ziege davon stapft, sagt aber nichts mehr. "'Nicht hilfreich' ist milde ausgedrückt", sagt Alvida zu Rhiannon. "Ich dachte es ist ein Wink der Götter, dass wir diese Gasse sehen können und die anderen nicht... nun entpuppt sich das als große Zeitverschwendung", murmelt sie und beobachtet beiläufig die Kinder, die aus dem Laden kommen.
Als diese in die Seitengasse laufen, runzelt Alvida die Stirn. "Hast du das auch gesehen?" murmelt sie.
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Alvida und Rhiannon
Die beiden folgen den drei Kindern zu jenem Wabern. Aus der Nähe wirkt es nicht weniger nebulös. Versucht eine der beiden Frauen den Finger durch das Wabern zu stecken, so fühlt es sich wie die Oberfläche eines Spiegels an.
Hart und undurchdringlich.
Die Kinder gingen wie selbstverständlich hindurch.
Alvida und Rhiannon
Die beiden folgen den drei Kindern zu jenem Wabern. Aus der Nähe wirkt es nicht weniger nebulös. Versucht eine der beiden Frauen den Finger durch das Wabern zu stecken, so fühlt es sich wie die Oberfläche eines Spiegels an.
Hart und undurchdringlich.
Die Kinder gingen wie selbstverständlich hindurch.
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Rhiannon fährt mit der Hand über die Oberfläche und wirkt jetzt recht aufgeregt. "Noch ein magisches Tor? Ein magischer Spiegel? Wohin er wohl führt" Ihr Worte werden dabei immer schneller und überschlagen sich fast. "Und wie kommt man hindurch? Das muss sich die Magierin ansehen. Komm."
Etwas überstürzt dreht Rhiannon sich um und packt Alvidas Hand, um sie mitzuziehen, wo die Thorwalerin sich natürlich leicht dagegen stemmen kann.
Rhiannon fährt mit der Hand über die Oberfläche und wirkt jetzt recht aufgeregt. "Noch ein magisches Tor? Ein magischer Spiegel? Wohin er wohl führt" Ihr Worte werden dabei immer schneller und überschlagen sich fast. "Und wie kommt man hindurch? Das muss sich die Magierin ansehen. Komm."
Etwas überstürzt dreht Rhiannon sich um und packt Alvidas Hand, um sie mitzuziehen, wo die Thorwalerin sich natürlich leicht dagegen stemmen kann.
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Alvida und Rhiannon
Ein ähnliches Bild zeigt sich auch als die beiden den Rückweg antreten wollen. Der Rückweg scheint auf den ersten Blick versperrt und vielleicht macht sich Unsicherheit breit.
Doch nachdem Alvida oder Rhiannon erneut beginnen zu reimen oder zu singen - der selbe Text wie zuvor funktioniert nicht - weicht der spiegelähnliche Widerstand und die beiden können die magische Gasse auf dem selben Weg verlassen.
Sie kehren zurück zu Keshmal, Quenia, Watu und Jacopo.
Alvida und Rhiannon
Ein ähnliches Bild zeigt sich auch als die beiden den Rückweg antreten wollen. Der Rückweg scheint auf den ersten Blick versperrt und vielleicht macht sich Unsicherheit breit.
Doch nachdem Alvida oder Rhiannon erneut beginnen zu reimen oder zu singen - der selbe Text wie zuvor funktioniert nicht - weicht der spiegelähnliche Widerstand und die beiden können die magische Gasse auf dem selben Weg verlassen.
Sie kehren zurück zu Keshmal, Quenia, Watu und Jacopo.
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Savinas Blick folgt dem der Geweihten zu den Versteinerten. Ja, mehr davon wären aufgefallen, vermutlich. "Statuen die sich nicht rühren sind derzeit nicht meine größte Sorge." murmelt sie. Unklar ob zu sich selbst, oder zur Geweihten - vielleicht gar eine Antwort auf deren Frage.
Doch dann stellt diese sich vor. Savina lächelt, rückt ihre Brille zurecht, deutet eine Verneigung an, und sagt: "Sehr erfreut, Euer Gnaden Stippensten. Savina Rabenfeld, studierte Heilkundige der Seele."
Sie lässt auch Wila natürlich Gelegenheit, sich vorzustellen. "Bisher machen wir uns einfach Sorgen um verschwindende Menschen. Sie hatte sich offenbar mit Gargylen befasst. Und eine junge Magieschülerin scheint ebenfalls verschwunden." Sie deutet wieder auf die Versteinerten: "In der Weststadt, sagt Ihr? Nicht zufällig in der Nähe des Wasserturms? Es muss jemand Mächtiges sein, wenn man sie nicht zurück holen kann, oder?"
Savinas Blick folgt dem der Geweihten zu den Versteinerten. Ja, mehr davon wären aufgefallen, vermutlich. "Statuen die sich nicht rühren sind derzeit nicht meine größte Sorge." murmelt sie. Unklar ob zu sich selbst, oder zur Geweihten - vielleicht gar eine Antwort auf deren Frage.
Doch dann stellt diese sich vor. Savina lächelt, rückt ihre Brille zurecht, deutet eine Verneigung an, und sagt: "Sehr erfreut, Euer Gnaden Stippensten. Savina Rabenfeld, studierte Heilkundige der Seele."
Sie lässt auch Wila natürlich Gelegenheit, sich vorzustellen. "Bisher machen wir uns einfach Sorgen um verschwindende Menschen. Sie hatte sich offenbar mit Gargylen befasst. Und eine junge Magieschülerin scheint ebenfalls verschwunden." Sie deutet wieder auf die Versteinerten: "In der Weststadt, sagt Ihr? Nicht zufällig in der Nähe des Wasserturms? Es muss jemand Mächtiges sein, wenn man sie nicht zurück holen kann, oder?"
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Steinerne Schwingen
Rosskuppel, Rakelgasse
Die Unterhaltung darüber, was man für die beiden auf der anderen Seite des unsichtbaren Tores tun könnte, war recht knapp ausgefallen. Ja, das war eine Art Feenwelt, und ja, der Eingang schien bewusst verborgen zu sein. Von wem war nur zu spekulieren.
'Sie sind ja nicht mal mehr auf Dere', hatte Quenia schließlich etwas düster gesagt und darauf hatte niemand mehr etwas erwidert und man war stattdessen zu besorgtem Brüten übergegangen.
"Vielleicht sollte ich Meldung machen gehen ..." schlägt Keshmal gerade vor, als die beiden Frauen wieder auftauchten.
Er seufzt erleichtert auf.
"Den Göttern sei Dank, ihr seid zurück", begrüßt er sie und schaut aufmerksam, ob mit ihnen alles in Ordnung ist. Sind sie verletzt oder vergiftet?
"Alles in Ordnung? Geht es euch gut? Was war da auf der anderen Seite?" fragt er dann rasch nach und macht einen Schritt auf sie zu.
Die Unterhaltung darüber, was man für die beiden auf der anderen Seite des unsichtbaren Tores tun könnte, war recht knapp ausgefallen. Ja, das war eine Art Feenwelt, und ja, der Eingang schien bewusst verborgen zu sein. Von wem war nur zu spekulieren.
'Sie sind ja nicht mal mehr auf Dere', hatte Quenia schließlich etwas düster gesagt und darauf hatte niemand mehr etwas erwidert und man war stattdessen zu besorgtem Brüten übergegangen.
"Vielleicht sollte ich Meldung machen gehen ..." schlägt Keshmal gerade vor, als die beiden Frauen wieder auftauchten.
Er seufzt erleichtert auf.
"Den Göttern sei Dank, ihr seid zurück", begrüßt er sie und schaut aufmerksam, ob mit ihnen alles in Ordnung ist. Sind sie verletzt oder vergiftet?
"Alles in Ordnung? Geht es euch gut? Was war da auf der anderen Seite?" fragt er dann rasch nach und macht einen Schritt auf sie zu.
Steinerne Schwingen
Pentagontempel
"Wila Altzoller", ergänzt sie knapp die Begrüßung und nickt mitleidig, als Galrike Stippensten die hinterbliebenen Familienmitglieder erwähnt. Ihr Blick bleibt noch einige Herzschläge an den Versteinerten hängen, dann wendet sie sich der Geweihten zu: "Ein mächtiges, großes Exemplar, sagt Ihr; ist mehr darüber bekannt, also, hat man Bilder von ihm, wurde er nochmal in der Stadt gesichtet und gibt es noch Augenzeugen, die mehr darüber zu berichten vermögen?"
Neugierig bleibt sie schließlich auch an den letzten Worten der Hesindedienerin hängen. "Vermutet die Hesindekirche, dass weitere Menschen tatsächlich zurückgehalten wurden? Ich meine, es ist denkbar, dass einige Familien ihre Angehörigen lieber nicht magischen Analysen unterziehen oder ihnen das Geld dazu fehlt, diese zu bezahlen. Oder wollt Ihr damit ausdrücken, dass der Zirkel einige Unglückliche eingesammelt hat, um sie zu untersuchen ohne dass ihnen jemand bei den ...vermutlich gewagten Methoden auf die Finger schaut?"
"Wila Altzoller", ergänzt sie knapp die Begrüßung und nickt mitleidig, als Galrike Stippensten die hinterbliebenen Familienmitglieder erwähnt. Ihr Blick bleibt noch einige Herzschläge an den Versteinerten hängen, dann wendet sie sich der Geweihten zu: "Ein mächtiges, großes Exemplar, sagt Ihr; ist mehr darüber bekannt, also, hat man Bilder von ihm, wurde er nochmal in der Stadt gesichtet und gibt es noch Augenzeugen, die mehr darüber zu berichten vermögen?"
Neugierig bleibt sie schließlich auch an den letzten Worten der Hesindedienerin hängen. "Vermutet die Hesindekirche, dass weitere Menschen tatsächlich zurückgehalten wurden? Ich meine, es ist denkbar, dass einige Familien ihre Angehörigen lieber nicht magischen Analysen unterziehen oder ihnen das Geld dazu fehlt, diese zu bezahlen. Oder wollt Ihr damit ausdrücken, dass der Zirkel einige Unglückliche eingesammelt hat, um sie zu untersuchen ohne dass ihnen jemand bei den ...vermutlich gewagten Methoden auf die Finger schaut?"
Steinerne Schwingen
Rosskuppel, Rakelgasse
Alvida wirkt hauptsächlich genervt, und Haare und Kleidung sind nass, aber verletzt ist sie nicht. Als Keshmal näher kommt, lächelt Alvida. "Ziemlich belebt", antwortet sie zunächst. "In der Gasse gibt es unzählige Kinder, nen blöden Ziegenwasserspeier und eine Bauchladen-Verkäuferin die nicht mehr alle Latten am Zaun hat", berichtet Alvida. "Ich hab euch ein Zeichen geschickt, dass es uns gut geht, ich dachte ihr kommt dann auch", brummt die Kriegerin.
Alvida wirkt hauptsächlich genervt, und Haare und Kleidung sind nass, aber verletzt ist sie nicht. Als Keshmal näher kommt, lächelt Alvida. "Ziemlich belebt", antwortet sie zunächst. "In der Gasse gibt es unzählige Kinder, nen blöden Ziegenwasserspeier und eine Bauchladen-Verkäuferin die nicht mehr alle Latten am Zaun hat", berichtet Alvida. "Ich hab euch ein Zeichen geschickt, dass es uns gut geht, ich dachte ihr kommt dann auch", brummt die Kriegerin.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Steinerne Schwingen
Rosskuppel, Rakelgasse
Watu betrachtet die beiden misstrauisch. "Und ihr seid auch wirklich ihr und nicht irgendwelche Feen, die nur aussehen wie ihr?", hakt er nach. "Der Apfel? Ich habe mich ziemlich komisch gefühlt, nachdem ich davon gegessen habe.", stellt er dann noch fest.
Watu betrachtet die beiden misstrauisch. "Und ihr seid auch wirklich ihr und nicht irgendwelche Feen, die nur aussehen wie ihr?", hakt er nach. "Der Apfel? Ich habe mich ziemlich komisch gefühlt, nachdem ich davon gegessen habe.", stellt er dann noch fest.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
Steinerne Schwingen
Rosskuppel, Rakelgasse
Alvida hebt eine Augenbraue. "Der Apfel schmeckte komisch, nicht wie ein Apfel, das stimmt... hast nen schwachen Magen was?", brummt die Thorwalerin belustigt. "Ich kann nur für mich sprechen, ich bin aber keine Fee. Nur grazil, elegant und bezaubernd wie eine", sagt sie dann frech lächelnd.
Alvida hebt eine Augenbraue. "Der Apfel schmeckte komisch, nicht wie ein Apfel, das stimmt... hast nen schwachen Magen was?", brummt die Thorwalerin belustigt. "Ich kann nur für mich sprechen, ich bin aber keine Fee. Nur grazil, elegant und bezaubernd wie eine", sagt sie dann frech lächelnd.
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- Assaltaro
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- Registriert: 19.01.2014 11:49
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Steinerne Schwingen
Rosskuppel, Rakelgasse
Rhiannon wirkt im Gegensatz zu Alvida recht gut gelaunt. "Also da drüben ist es super. Schön bunt, und spielende Kinder. Oh und die magischen Tore reagieren scheinbar auf Musik. Also können wir da später sicher wieder rein."
Rhiannon wirkt im Gegensatz zu Alvida recht gut gelaunt. "Also da drüben ist es super. Schön bunt, und spielende Kinder. Oh und die magischen Tore reagieren scheinbar auf Musik. Also können wir da später sicher wieder rein."
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Steinerne Schwingen
"Du hast den vergifteten Apfel geworfen?! Und auch selbst davon gegessen?!" fragt Keshmal überrascht Alvida und hält dann inne.
"Wo kam der her? Watu meinte seine Zunge kribbelt - hast du das auch gemerkt?"
Er presst kurz die Lippen aufeinander, während er zu dem Rest des angebissenen Apfels an der Hauswand blickt.
"Ihre Wohlgeboren meinte, dass das hinter dem Tor eine Feenwelt ist und ... in Feenwelten sollte man kein Essen von Feen annehmen ..." gibt er eine bekannte Warnung wieder.
"Wo kam der Apfel her?"
Besorgnis steht ihm ins Gesicht geschrieben, während er zwischen den Anwesenden hin und her schaut.
"Wo kam der her? Watu meinte seine Zunge kribbelt - hast du das auch gemerkt?"
Er presst kurz die Lippen aufeinander, während er zu dem Rest des angebissenen Apfels an der Hauswand blickt.
"Ihre Wohlgeboren meinte, dass das hinter dem Tor eine Feenwelt ist und ... in Feenwelten sollte man kein Essen von Feen annehmen ..." gibt er eine bekannte Warnung wieder.
"Wo kam der Apfel her?"
Besorgnis steht ihm ins Gesicht geschrieben, während er zwischen den Anwesenden hin und her schaut.
Steinerne Schwingen
Rosskuppel, Rakelgasse
Alvida runzelt die Stirn. "Vergiftet? Der war glasiert mit Zucker, und innen so sauer dass es prickelte...", brummt sie und tastet sich am Bauch, ob sie Bauchschmerzen hat. "Da war ne Verkäuferin, wirkt als hätte sie die falschen Pilze gegessen. Total neben der Spur, sie war total glücklich als ich ihr einen Apfel abgekauft hab. Wollt ihn euch zuwerfen so als Lebenszeichen", meint sie dann. "Oh und die Verkäuferin hat Irmela Straub gesehen. Die war vor ein paar Tagen" - Alvida hält inne. "Moment, Feenwelt?"
Alvida runzelt die Stirn. "Vergiftet? Der war glasiert mit Zucker, und innen so sauer dass es prickelte...", brummt sie und tastet sich am Bauch, ob sie Bauchschmerzen hat. "Da war ne Verkäuferin, wirkt als hätte sie die falschen Pilze gegessen. Total neben der Spur, sie war total glücklich als ich ihr einen Apfel abgekauft hab. Wollt ihn euch zuwerfen so als Lebenszeichen", meint sie dann. "Oh und die Verkäuferin hat Irmela Straub gesehen. Die war vor ein paar Tagen" - Alvida hält inne. "Moment, Feenwelt?"
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-Master Oogway
Steinerne Schwingen
Tempelhöhe, Pentagontempel
Wila und Savina
Die Geweihte nickt freundlich und zugleich interessiert auf die Vorstellungen hin.
"Ja, in der Nähe des Turms ... "
Sie runzelt nachdenklich und mit fragender Miene die Stirn.
Doch die zweite Thesis verneint sie zögerlich.
"Das gelingt auch Anderen, ... "
Die Masse an Fragen erschlägt sie ein wenig. Zumindest wirkt sie so, als Wila beginnt einen Katalog an Fragen herunter zu rasseln.
Savina erkennt unschwer dass es das Anliegen der Geweihten ist hier keine Angst oder gar Panik zu verbreiten.
"Es gab unterschiedliche Berichte. Einige sprachen von einer großen, schwarzen Raubkatze mit Adlerschwingen."
Zögerlich schaut sie Wila an.
"Das sind sicherlich einige ... mögliche Varianten."
Ihren Kopf abwägend leicht hin und her neigend.
Wila und Savina
Die Geweihte nickt freundlich und zugleich interessiert auf die Vorstellungen hin.
"Ja, in der Nähe des Turms ... "
Sie runzelt nachdenklich und mit fragender Miene die Stirn.
Doch die zweite Thesis verneint sie zögerlich.
"Das gelingt auch Anderen, ... "
Die Masse an Fragen erschlägt sie ein wenig. Zumindest wirkt sie so, als Wila beginnt einen Katalog an Fragen herunter zu rasseln.
Savina erkennt unschwer dass es das Anliegen der Geweihten ist hier keine Angst oder gar Panik zu verbreiten.
"Es gab unterschiedliche Berichte. Einige sprachen von einer großen, schwarzen Raubkatze mit Adlerschwingen."
Zögerlich schaut sie Wila an.
"Das sind sicherlich einige ... mögliche Varianten."
Ihren Kopf abwägend leicht hin und her neigend.
- Assaltaro
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Rakelgasse
Rhiannon nickt begeistert zu Keshmals Worten. "Oh das passt. Also das mit der Feenwelt. Wir sollten dann alle zusammen wieder rein" Sie blickt dann auch etwas nachdenklich zu Alvida. "Aber das mit dem Essen hab ich auch schon gehört, andererseits konntest du die Welt ja verlassen."
Rhiannon nickt begeistert zu Keshmals Worten. "Oh das passt. Also das mit der Feenwelt. Wir sollten dann alle zusammen wieder rein" Sie blickt dann auch etwas nachdenklich zu Alvida. "Aber das mit dem Essen hab ich auch schon gehört, andererseits konntest du die Welt ja verlassen."
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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