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DSA4 [Abgebrochen] Steinerne Schwingen
Steinerne Schwingen
Im Inneren des Hauses Eschenroder
Keshmal schüttelt sacht den Kopf.
"Nicht dämlich, verzweifelt", korrigiert er und klingt irgendwie sanftmütig dabei.
"Und natürlich sind das keine Dinge, die für einen Geschichtenerzähler besonders spannend wären. Und dennoch genau die Sorgen der Menschen, die diese Schlacht überlebt haben."
Er macht eine vage Geste, als wolle er das eher depremierende Thema lieber ruhen lassen.
Der Gardist lässt sich von Alvidas durchdringendem Blick nicht aus der Ruhe bringen. Sicherlich zählt sie zu den beeindruckendsten Gestalten, die ihn je so angesehen haben, doch seiner Ansicht nach keineswegs zu den gefährlichsten.
Da sie ihm den Vornamen anbietet, zucken seine Augenbrauen. Dann nickt er Zustimmung signalisierend.
Scheinen wirklich ein herzliches Völkchen zu sein, diese Thorwaler.
Denkt es und wartet ebenso neugierig auf die Auskunft des Patriziers.
Keshmal schüttelt sacht den Kopf.
"Nicht dämlich, verzweifelt", korrigiert er und klingt irgendwie sanftmütig dabei.
"Und natürlich sind das keine Dinge, die für einen Geschichtenerzähler besonders spannend wären. Und dennoch genau die Sorgen der Menschen, die diese Schlacht überlebt haben."
Er macht eine vage Geste, als wolle er das eher depremierende Thema lieber ruhen lassen.
Der Gardist lässt sich von Alvidas durchdringendem Blick nicht aus der Ruhe bringen. Sicherlich zählt sie zu den beeindruckendsten Gestalten, die ihn je so angesehen haben, doch seiner Ansicht nach keineswegs zu den gefährlichsten.
Da sie ihm den Vornamen anbietet, zucken seine Augenbrauen. Dann nickt er Zustimmung signalisierend.
Scheinen wirklich ein herzliches Völkchen zu sein, diese Thorwaler.
Denkt es und wartet ebenso neugierig auf die Auskunft des Patriziers.
Steinerne Schwingen
Vor dem Haus Eschenroder
Überraschend effektiv! Ich hatte diesen Spruch immer schon mal bringen wollen. dachte Savina. Aber das innere Schmunzeln wurde schon bald überdeckt von der Szenerie vor ihr. Sie hatte nicht damit gerechnet, direkt vor dem Haus Eschenroder zu stehen. Und die versammelten neugierigen Gestalten, die Tatsache dass ein Patrizier mit nervösem Gebahren vor der Tür stand, der wohl nicht so zufällige Zufall, dass Quenia ebenfalls jemanden von hier vermisste... all das schienen Teile eines zusammengehörigen Puzzles zu sein. Armes Kind lächte sie im Vorbeigehen milde das zerlumpte Mädchen an. Eine Tulamidin, vielleicht die Dienerin? stiehlt sich an der Gruppe vorbei, um dem Patrizier Luft zuzufächeln. Genauso wie Quenia steuert auch Savina den Herrn an. Ihr würden bereits ein paar Fragen auf der Zunge liegen, aber lässt selbstverständlich der Adligen den Vortritt.
Überraschend effektiv! Ich hatte diesen Spruch immer schon mal bringen wollen. dachte Savina. Aber das innere Schmunzeln wurde schon bald überdeckt von der Szenerie vor ihr. Sie hatte nicht damit gerechnet, direkt vor dem Haus Eschenroder zu stehen. Und die versammelten neugierigen Gestalten, die Tatsache dass ein Patrizier mit nervösem Gebahren vor der Tür stand, der wohl nicht so zufällige Zufall, dass Quenia ebenfalls jemanden von hier vermisste... all das schienen Teile eines zusammengehörigen Puzzles zu sein. Armes Kind lächte sie im Vorbeigehen milde das zerlumpte Mädchen an. Eine Tulamidin, vielleicht die Dienerin? stiehlt sich an der Gruppe vorbei, um dem Patrizier Luft zuzufächeln. Genauso wie Quenia steuert auch Savina den Herrn an. Ihr würden bereits ein paar Fragen auf der Zunge liegen, aber lässt selbstverständlich der Adligen den Vortritt.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
- Assaltaro
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Steinerne Schwingen
Am Dämmertor
Rhiannon folgt dem Blick der Frau zu dem Bild und ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken. Ja, wie in meinem Traum. Hat der Maler den gleichen Traum geträumt?
Noch verharrt sie dort, um sich möglichst viele Details einzuprägen, dann tritt sie zu den Gardisten. "Tsa zum Gruße. Ich habe gehört, das Bild sei störend. Hat den jemand den Maler gesehen?"
Rhiannon folgt dem Blick der Frau zu dem Bild und ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken. Ja, wie in meinem Traum. Hat der Maler den gleichen Traum geträumt?
Noch verharrt sie dort, um sich möglichst viele Details einzuprägen, dann tritt sie zu den Gardisten. "Tsa zum Gruße. Ich habe gehört, das Bild sei störend. Hat den jemand den Maler gesehen?"
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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....Sc*** Kampfregeln
Steinerne Schwingen
Vor dem Haus Eschenroder
Der kleine Mann mit der Halbglatze hält in seiner Bewegung inne und mustert irritiert die Herankommenden.
Mit Wohlwollen nimmt er die frische Luft der Tulamidin an und doch wirkt er etwas misstrauisch.
"Ehrenstein-Sturmfels? Ich fühle mich geehrt." Der Mann deutet eine Verbeugung an.
"Ingor Torbauer, ich diene der Stadtvogtei und bin hier um einige Unklarheiten und Widersprüche innerhalb der letzten Inspektionen zu beseitigen," erklärt er - vielleicht bewußt schwammig formuliert oder schlicht, weil die Worte so viel gewichtiger klingen.
Er runzelt nachdenklich die Stirn.
"Schickt man Euch für eine magische Analyse? Wer schickt Euch?" erkundigt er sich besorgt, ob man ihm die Erfüllung des Auftrags nicht zutraut.
Auch Savina wird kurz gemustert und vorerst mit einem knappen Nicken begrüßt.
Mâri scheint er inzwischen für eine Dienerin Quenias zu halten, die seinem Leiden in der prallen Sonne hier Abhilfe schaffen soll.
Jasemina ist unschlüssig bei den anderen beiden Almadanerinnen stehen geblieben.
Ein verirrter Praiosdiener und ein Patritzier, gut ... vermeindlich leichte Beute. Eine Magierin mit Geleitschutz? Nein, Danke!
Die Tür zum Haus Eschenroder steht offen und man kann im Inneren die Statue eines klobigen, Hundes mit Flügeln erkennen, der neben der Haupttreppe sitzt.
Im Inneren des Hauses Eschenroder
Hullheimer, Plötzbögen, Juchski sind einige der Namen, die Alvida lesen kann.
In der vierten Etage prägen einige Kreidezeichnungen das Treppenhaus:
Riesige Blumen, die teilweise von seltsamen Wesen bewohnt werden. Ein Haus, das zu lächeln scheint. Verzerrte Gassen, die an einen Vollrausch erinnern.
Als Alvida und Keshmal zum Fenster hinaus blicken, erkennen sie die Grenzen von Torbauers Aufmerksamkeit.
Der Mann ist in ein Gespräch mit mindestens vier Frauen vertieft, darunter eine Magierin. Doch dort scheinen sich inzwischen weit mehr Leute vor dem Haus zu sammeln.
Am Dämmertor
Die Gardistin wendet ihren Blick Rhiannon zu und die harten Züge ihres Gesichtes werden etwas weicher.
Die kräftige Frau verneint die Frage mit einem leichten Kopfschütteln, seufzt und stemmt die Arme in die Seite.
"Hauptfrau Vierok, darf ich Euch helfen, euer Gnaden?
Ihr seid neu in der Stadt," eine Feststellung, keine Frage und dennoch mustert die Frau mit dem streng geflochtenen, hellbraunen Zopf die Geweihte, als hätte sie ihr eben eine Frage gestellt.
"Könnt Ihr uns einen Hinweis in der Sache geben?" erkundigt sie sich höflich und tritt etwas näher an das Bild heran.
Der kleine Mann mit der Halbglatze hält in seiner Bewegung inne und mustert irritiert die Herankommenden.
Mit Wohlwollen nimmt er die frische Luft der Tulamidin an und doch wirkt er etwas misstrauisch.
"Ehrenstein-Sturmfels? Ich fühle mich geehrt." Der Mann deutet eine Verbeugung an.
"Ingor Torbauer, ich diene der Stadtvogtei und bin hier um einige Unklarheiten und Widersprüche innerhalb der letzten Inspektionen zu beseitigen," erklärt er - vielleicht bewußt schwammig formuliert oder schlicht, weil die Worte so viel gewichtiger klingen.
Er runzelt nachdenklich die Stirn.
"Schickt man Euch für eine magische Analyse? Wer schickt Euch?" erkundigt er sich besorgt, ob man ihm die Erfüllung des Auftrags nicht zutraut.
Auch Savina wird kurz gemustert und vorerst mit einem knappen Nicken begrüßt.
Mâri scheint er inzwischen für eine Dienerin Quenias zu halten, die seinem Leiden in der prallen Sonne hier Abhilfe schaffen soll.
Jasemina ist unschlüssig bei den anderen beiden Almadanerinnen stehen geblieben.
Ein verirrter Praiosdiener und ein Patritzier, gut ... vermeindlich leichte Beute. Eine Magierin mit Geleitschutz? Nein, Danke!
Die Tür zum Haus Eschenroder steht offen und man kann im Inneren die Statue eines klobigen, Hundes mit Flügeln erkennen, der neben der Haupttreppe sitzt.
Im Inneren des Hauses Eschenroder
Hullheimer, Plötzbögen, Juchski sind einige der Namen, die Alvida lesen kann.
In der vierten Etage prägen einige Kreidezeichnungen das Treppenhaus:
Riesige Blumen, die teilweise von seltsamen Wesen bewohnt werden. Ein Haus, das zu lächeln scheint. Verzerrte Gassen, die an einen Vollrausch erinnern.
Als Alvida und Keshmal zum Fenster hinaus blicken, erkennen sie die Grenzen von Torbauers Aufmerksamkeit.
Der Mann ist in ein Gespräch mit mindestens vier Frauen vertieft, darunter eine Magierin. Doch dort scheinen sich inzwischen weit mehr Leute vor dem Haus zu sammeln.
Am Dämmertor
Die Gardistin wendet ihren Blick Rhiannon zu und die harten Züge ihres Gesichtes werden etwas weicher.
Die kräftige Frau verneint die Frage mit einem leichten Kopfschütteln, seufzt und stemmt die Arme in die Seite.
"Hauptfrau Vierok, darf ich Euch helfen, euer Gnaden?
Ihr seid neu in der Stadt," eine Feststellung, keine Frage und dennoch mustert die Frau mit dem streng geflochtenen, hellbraunen Zopf die Geweihte, als hätte sie ihr eben eine Frage gestellt.
"Könnt Ihr uns einen Hinweis in der Sache geben?" erkundigt sie sich höflich und tritt etwas näher an das Bild heran.
Steinerne Schwingen
Im Inneren des Hauses Eschenroder
Alvida schaut etwas genervt hinab zum Patrizier. "So viel zur Unterstützung", sagt sie und schnaubt. "Torbauer ist von all den Frauen abgelenkt, die ihn umgeben. Ich denke wir bekommen gleich Besuch, da ist auch eine junge Magierin dabei", sagt sie zu Keshmal und beugt sich aus dem Fenster und holt tief Luft.
"Ey, Torbauer!!! Augen nach oben!! Einmal Stockwerke zählen bitte, die Damen werden einen Moment ohne deine Aufmerksamkeit auskommen!!", donnert die Thorwalerin aus dem Fenster im mutmaßlich vierten Stock.
Alvida schaut etwas genervt hinab zum Patrizier. "So viel zur Unterstützung", sagt sie und schnaubt. "Torbauer ist von all den Frauen abgelenkt, die ihn umgeben. Ich denke wir bekommen gleich Besuch, da ist auch eine junge Magierin dabei", sagt sie zu Keshmal und beugt sich aus dem Fenster und holt tief Luft.
"Ey, Torbauer!!! Augen nach oben!! Einmal Stockwerke zählen bitte, die Damen werden einen Moment ohne deine Aufmerksamkeit auskommen!!", donnert die Thorwalerin aus dem Fenster im mutmaßlich vierten Stock.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Steinerne Schwingen
Im Inneren des Hauses Eschenroder
Der Gardist sieht kurz auf die Kreidezeichnungen und lächelt.
"Ach ja, Kinder und Kreide", kommentiert er, während er Alvida zum Fenster folgt.
Keshmal seufzt ebenfalls, als er die Situation unten am Haus sieht. Er hatte sich schon darauf eingerichtet einen Moment zu warten und dann - wertneutral - mit einem Pfiff auf sich aufmerksam zu machen, da bellt Alvida los.
Und daraufhin fällt dem Gardisten zum wiederholten Male an diesem Tage alles aus dem Gesicht. Rasch zieht er seinen eigenen Kopf aus dem Fenster und tritt zu der Kriegerin.
"Alvida", zischt er.
"So könnt Ihr doch nicht mit einem Patrizier reden!"
Er klingt bestimmt, halblaut wie er spricht, aber da ist auch ein leichter, panischer Unterton in seiner Stimme.
Und auch noch vor einem Arsch voll Zeugen! Argh!
Der Gardist sieht kurz auf die Kreidezeichnungen und lächelt.
"Ach ja, Kinder und Kreide", kommentiert er, während er Alvida zum Fenster folgt.
Keshmal seufzt ebenfalls, als er die Situation unten am Haus sieht. Er hatte sich schon darauf eingerichtet einen Moment zu warten und dann - wertneutral - mit einem Pfiff auf sich aufmerksam zu machen, da bellt Alvida los.
Und daraufhin fällt dem Gardisten zum wiederholten Male an diesem Tage alles aus dem Gesicht. Rasch zieht er seinen eigenen Kopf aus dem Fenster und tritt zu der Kriegerin.
"Alvida", zischt er.
"So könnt Ihr doch nicht mit einem Patrizier reden!"
Er klingt bestimmt, halblaut wie er spricht, aber da ist auch ein leichter, panischer Unterton in seiner Stimme.
Und auch noch vor einem Arsch voll Zeugen! Argh!
Steinerne Schwingen
Vor dem Haus Eschenroder
Savina hatte das Gespräch mit dem Patrizier zunächst Quenia überlassen wollen, und wollte gerade zwei Schritte auf den Eingang zugehen. Die Statue würde ich mir gerne genauer in Augenschein nehmen. Aber sie wird jäh von der Stimme von oben unterbrochen, und blickt erst nach oben, und dann - verstehend - zum Patrizier. "Savina Rabenfeld, hocherfreut. Lasst mich raten, Herr Torbauer. Die 'Ungereimtheiten und Widersprüchlichkeiten' brüllen gerade zum Fenster heraus?" fragte sie kopfschüttelnd.
Savina hatte das Gespräch mit dem Patrizier zunächst Quenia überlassen wollen, und wollte gerade zwei Schritte auf den Eingang zugehen. Die Statue würde ich mir gerne genauer in Augenschein nehmen. Aber sie wird jäh von der Stimme von oben unterbrochen, und blickt erst nach oben, und dann - verstehend - zum Patrizier. "Savina Rabenfeld, hocherfreut. Lasst mich raten, Herr Torbauer. Die 'Ungereimtheiten und Widersprüchlichkeiten' brüllen gerade zum Fenster heraus?" fragte sie kopfschüttelnd.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Steinerne Schwingen
Im Inneren des Hauses Eschenroder
Alvida zuckt mit den Schultern als Keshmal so zischt und zieht kurz den Kopf aus dem Fenster, so dass sie Torbauer noch hören könnte. "Der Kerl hatte eine einzige Aufgabe und erfüllt sie nicht", sagt sie brummig, als wäre damit alles erklärt. "Und klar kann ich so mit ihm reden, seht ihr ja. Ich bin hier um euch als verantwortlichen Gardisten und den zerschrammten Novizen zu unterstützen. Torbauer bin ich keine Rechenschaft schuldig", sagt sie ernst und blickt wieder aus dem Fenster um zu sehen ob Torbauer reagiert.
Alvida zuckt mit den Schultern als Keshmal so zischt und zieht kurz den Kopf aus dem Fenster, so dass sie Torbauer noch hören könnte. "Der Kerl hatte eine einzige Aufgabe und erfüllt sie nicht", sagt sie brummig, als wäre damit alles erklärt. "Und klar kann ich so mit ihm reden, seht ihr ja. Ich bin hier um euch als verantwortlichen Gardisten und den zerschrammten Novizen zu unterstützen. Torbauer bin ich keine Rechenschaft schuldig", sagt sie ernst und blickt wieder aus dem Fenster um zu sehen ob Torbauer reagiert.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - draußen
Quenia schüttelt leicht den Kopf auf die erste Frage des Patriziers: "Mich schickt niemand. Ich suche eine der Bewohnerinnen des Hauses," erwidert sie. Sie lässt den Blick über das Gebäude schweifen: "Benötigt Ihr denn d..." will sie sich gerade wieder an Ingor Torbauer wenden, als von oben das fordernde Gebrüll kommt. Die Magierin runzelt die Stirn und schaut nach oben zu Alvida. 'Schlecht erzogene Leute gibt es überall,' denkt sie bei sich, atmet durch, strafft sich und wiederholt ihre Frage an ihr Gegenüber: "Benötigt Ihr denn die Expertise eines Analysemagiers?"
Quenia schüttelt leicht den Kopf auf die erste Frage des Patriziers: "Mich schickt niemand. Ich suche eine der Bewohnerinnen des Hauses," erwidert sie. Sie lässt den Blick über das Gebäude schweifen: "Benötigt Ihr denn d..." will sie sich gerade wieder an Ingor Torbauer wenden, als von oben das fordernde Gebrüll kommt. Die Magierin runzelt die Stirn und schaut nach oben zu Alvida. 'Schlecht erzogene Leute gibt es überall,' denkt sie bei sich, atmet durch, strafft sich und wiederholt ihre Frage an ihr Gegenüber: "Benötigt Ihr denn die Expertise eines Analysemagiers?"
'Who saves a man, saves the World'
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder
Torbauer schaut entgeistert nach oben, will sichtlich verstimmt etwas entgegnen, lässt es aber schließlich sein und wendet sich wieder Quenia und Savina zu.
"Ebenso, Frau Rabenfeld, " entgegnet er auf ihre Vorstellung und deutet auch ihr gegenüber eine Verbeugung an. Der Name sagt ihm zwar nichts, aber sie hatte diese Ausstrahlung.
"Eigentlich brüllt da - so respektlos und unerzogen sie auch sei - ein Teil der etwaigen Lösung herum," erklärt er weiter und schaut dabei zwischen Savina und Quenia hin und her.
"Der Inspektor Novad und diese Thorwalerin helfen dem Novizen Steinhauer und mir die gestellte Aufgabe zu erfüllen.
Bei dem ersten Versuch wurde der Novize übel zugerichtet.
Vielleicht wäre eine solche Analyse keine schlechte Sache, bevor weitere Leute zu Schaden kommen, " überlegt er laut, mustert Quenia und grübelt ob sein Vorgesetzter ihn steinigen wird, wenn er Quenias Rechnung präsentiert.
Nachdem er - wie es sich in seinen Augen gehört - den Damen vorerst Rede und Antwort gestanden hat, blickt er erneut nach oben.
"Vierte Etage, Herr Inspektor! " Die Worte klingen wie Peitschenhiebe. Diese Thorwalerin!!
Andererseits ist sie sofort hilfsbereit hinzugetreten und hat uns begleitet ohne einen Heller zu fordern.
Torbauer schaut entgeistert nach oben, will sichtlich verstimmt etwas entgegnen, lässt es aber schließlich sein und wendet sich wieder Quenia und Savina zu.
"Ebenso, Frau Rabenfeld, " entgegnet er auf ihre Vorstellung und deutet auch ihr gegenüber eine Verbeugung an. Der Name sagt ihm zwar nichts, aber sie hatte diese Ausstrahlung.
"Eigentlich brüllt da - so respektlos und unerzogen sie auch sei - ein Teil der etwaigen Lösung herum," erklärt er weiter und schaut dabei zwischen Savina und Quenia hin und her.
"Der Inspektor Novad und diese Thorwalerin helfen dem Novizen Steinhauer und mir die gestellte Aufgabe zu erfüllen.
Bei dem ersten Versuch wurde der Novize übel zugerichtet.
Vielleicht wäre eine solche Analyse keine schlechte Sache, bevor weitere Leute zu Schaden kommen, " überlegt er laut, mustert Quenia und grübelt ob sein Vorgesetzter ihn steinigen wird, wenn er Quenias Rechnung präsentiert.
Nachdem er - wie es sich in seinen Augen gehört - den Damen vorerst Rede und Antwort gestanden hat, blickt er erneut nach oben.
"Vierte Etage, Herr Inspektor! " Die Worte klingen wie Peitschenhiebe. Diese Thorwalerin!!
Andererseits ist sie sofort hilfsbereit hinzugetreten und hat uns begleitet ohne einen Heller zu fordern.
Steinerne Schwingen
Am Hauseingang
Was für eine Lösung soll eine Thorwalerin darstellen?! Wollen sie das Gebäude abreißen? dachte die Seelenheilerin irritiert. Dass sie die Stockwerke nicht zählen konnte war selbst für ihresgleichen erstaunlich.
Naja, sie überließ dann wieder der Magierin das Gespräch. Sie tauschte einen kurzen, möglichst unauffälligen Blick mit Wila, und zur Statue im Hauseingang. Dann tritt sie näher. Sofern sie sich unbeobachtet wähnt, nimmt sie die Statue genauer in Augenschein. Ein Hund mit Flügeln, kurios... Sie schaut sich die Statue genauer an. Gargyl? Oder anderweitig verzaubert? Oder doch nur eine Laune des Steinmetzes? Sie spürt das leise Kribbeln, während die Kräfte der Erdmutter durch sie fließen, sich mit ihrer Wissbegierde vermählen...
Was für eine Lösung soll eine Thorwalerin darstellen?! Wollen sie das Gebäude abreißen? dachte die Seelenheilerin irritiert. Dass sie die Stockwerke nicht zählen konnte war selbst für ihresgleichen erstaunlich.
Naja, sie überließ dann wieder der Magierin das Gespräch. Sie tauschte einen kurzen, möglichst unauffälligen Blick mit Wila, und zur Statue im Hauseingang. Dann tritt sie näher. Sofern sie sich unbeobachtet wähnt, nimmt sie die Statue genauer in Augenschein. Ein Hund mit Flügeln, kurios... Sie schaut sich die Statue genauer an. Gargyl? Oder anderweitig verzaubert? Oder doch nur eine Laune des Steinmetzes? Sie spürt das leise Kribbeln, während die Kräfte der Erdmutter durch sie fließen, sich mit ihrer Wissbegierde vermählen...
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Steinerne Schwingen
Am Hauseingang
Hinter Savina und Quenia kommt auch Wila beim heute scheinbar vielbesuchten Mietshaus an, als Quenia sich gerade vorgestellt hat. Beim Anblick, der sich ihr dort bietet, legt sie ein wenig verwundert den Kopf schief. Ein für dieses Viertel deutlich zu gut gekleideter Mann lässt sich von einer Tulamidin Luft zufächern, während er angestrengt auf das Haus schaut, als käme daraus gleich etwas Unschönes hervor. Die Begrüßung lässt sie aus. Aha, Stadtvogtei also - aber was war das? Magische Analyse und üble Zurichtung eines Novizen, bei Hesinde, was geht vor in diesem Haus! Verunsichert blickt Wila sich nach besagtem Novizen um. Dabei erhascht sie auch einen Blick auf die Statue im Eingangsbereich. Und was hatte er da eben von einer Thorwalerin erzählt? Wila fängt Savinas Blick auf und tritt ebenfalls näher zum Eingang, allerdings um zu schauen, ob sich noch andere Leute oder eben der Novize dort befinden.
Hoffentlich steckt Lana nicht in Schwierigkeiten.
Hinter Savina und Quenia kommt auch Wila beim heute scheinbar vielbesuchten Mietshaus an, als Quenia sich gerade vorgestellt hat. Beim Anblick, der sich ihr dort bietet, legt sie ein wenig verwundert den Kopf schief. Ein für dieses Viertel deutlich zu gut gekleideter Mann lässt sich von einer Tulamidin Luft zufächern, während er angestrengt auf das Haus schaut, als käme daraus gleich etwas Unschönes hervor. Die Begrüßung lässt sie aus. Aha, Stadtvogtei also - aber was war das? Magische Analyse und üble Zurichtung eines Novizen, bei Hesinde, was geht vor in diesem Haus! Verunsichert blickt Wila sich nach besagtem Novizen um. Dabei erhascht sie auch einen Blick auf die Statue im Eingangsbereich. Und was hatte er da eben von einer Thorwalerin erzählt? Wila fängt Savinas Blick auf und tritt ebenfalls näher zum Eingang, allerdings um zu schauen, ob sich noch andere Leute oder eben der Novize dort befinden.
Hoffentlich steckt Lana nicht in Schwierigkeiten.
Steinerne Schwingen
Am Hauseingang
Savina und Wila wähnen sich allein.
Einzig vernehmen sie die Bewegungen einige Etagen über ihnen. Die Tür zum Innenhof steht offen, die sechs Wohnungstüren sind verschlossen.
Zwei von ihnen sind mit Namensschildern versehen: Cavazaro und Borkmeister.
Der unförmige, dicke Hund vor den beiden Frauen sagt ihnen nicht wirklich etwas. Weder fällt ihnen eine Legende zu dem Wesen ein, noch kennen sie ein Wappen, das dem Tier entspricht.
Wohl aber hat Savina recht mit ihrer Annahme:
Es zeigt sich, dass dieser alte Hund magisch ist.
Savina und Wila wähnen sich allein.
Einzig vernehmen sie die Bewegungen einige Etagen über ihnen. Die Tür zum Innenhof steht offen, die sechs Wohnungstüren sind verschlossen.
Zwei von ihnen sind mit Namensschildern versehen: Cavazaro und Borkmeister.
Der unförmige, dicke Hund vor den beiden Frauen sagt ihnen nicht wirklich etwas. Weder fällt ihnen eine Legende zu dem Wesen ein, noch kennen sie ein Wappen, das dem Tier entspricht.
Wohl aber hat Savina recht mit ihrer Annahme:
Es zeigt sich, dass dieser alte Hund magisch ist.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - draußen
Quenia stutzt kurz, als sie den Namen des Novizen hört und runzelt einen Moment nachdenklich die Stirn. Über ihre Miene huscht einen Augenblick Sorge: "Den Novizen sollte ich dann vielleicht als erstes versorgen, wenn er verletzt wurde. Wo ist er denn?" erwidert sie und späht kurz ins Innere des Gebäudes. "Bezüglich der Analyse ... So es eilt, könnte ich zumindest eine erste Untersuchung beginnen. Wenn es etwas mehr Zeit hat, würde ich Euch allerdings dazu raten einen Spezialisten zur Rate zu ziehen. Auch müsste geklärt werden was genau analysiert werden soll. Es macht einen Unterschied, ob lediglich ein bestimmter Gegenstand, Ort oder eine Person untersucht werden soll, oder das Gebäude als ganzes."
Sie überlegt, ob sie Irmela dazuholen könnte, so sie sie hier unversehrt findet. Das Mädchen hat ein wahres Händchen wenn es um magische Analysen geht. Aber dafür müsste sie wohl, so es sich nicht um einen akuten Notfall handelt, erst in der Akademie nachfragen.
Quenia stutzt kurz, als sie den Namen des Novizen hört und runzelt einen Moment nachdenklich die Stirn. Über ihre Miene huscht einen Augenblick Sorge: "Den Novizen sollte ich dann vielleicht als erstes versorgen, wenn er verletzt wurde. Wo ist er denn?" erwidert sie und späht kurz ins Innere des Gebäudes. "Bezüglich der Analyse ... So es eilt, könnte ich zumindest eine erste Untersuchung beginnen. Wenn es etwas mehr Zeit hat, würde ich Euch allerdings dazu raten einen Spezialisten zur Rate zu ziehen. Auch müsste geklärt werden was genau analysiert werden soll. Es macht einen Unterschied, ob lediglich ein bestimmter Gegenstand, Ort oder eine Person untersucht werden soll, oder das Gebäude als ganzes."
Sie überlegt, ob sie Irmela dazuholen könnte, so sie sie hier unversehrt findet. Das Mädchen hat ein wahres Händchen wenn es um magische Analysen geht. Aber dafür müsste sie wohl, so es sich nicht um einen akuten Notfall handelt, erst in der Akademie nachfragen.
Zuletzt geändert von Shalyriel am 21.08.2020 14:16, insgesamt 2-mal geändert.
'Who saves a man, saves the World'
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder - draußen
"Er ist den beiden ins Haus gefolgt. Eben war er noch ... " Torbauer macht ein paar Schritte in Richtung Eingang und blickt sich suchend um.
"Vielleicht sollten wir unsere Vorgehensweise gemeinsam abstimmen, " überlegt er laut und blickt unbewußt nach oben, zu den anderen beiden.
"Er ist den beiden ins Haus gefolgt. Eben war er noch ... " Torbauer macht ein paar Schritte in Richtung Eingang und blickt sich suchend um.
"Vielleicht sollten wir unsere Vorgehensweise gemeinsam abstimmen, " überlegt er laut und blickt unbewußt nach oben, zu den anderen beiden.
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Hauseingang
Aufgeregt schaut Savina zu der Statue, und dann wieder zu Wila. Stumm formt sie ein Wort mit den Lippen, und zog sie an der Hand etwas näher zu der Statue. Zu dumm, dass sie nicht mehr hatte erkennen können. Erneut sah sie sich um. Sie könnte genauer schauen... sie seufzte. Sie hatte etwas von einem Novizen gehört. Damit könnte ein Schüler einer Magierakademie gemeint sein, oder auch eines Tempels. Keine große Gefahr, aber dennoch... nein, das konnte sie nicht riskieren.
Trotzdem musterte sie die Statue. War da Leben in den Augen? Wohl kaum, sei nicht albern. Es heißt, Gargyle erwachen erst in der Nacht zum Leben. Oder? Ach, eigentlich weiß ich es gar nicht genau. Ich habe mich noch nie damit befasst. Sie prägte sich jedenfalls die Position der Statue genau ein. Wie sie ihre Flügel hielt, wohin der steinerne Blick ging... zu schade, dass sie keine Ahnung von Gestein hatte.
Oh, da kamen auch die anderen herein, wie es schien?
"Ein Hund mit Flügeln, ist das hier so üblich?" fragte sie halb weil sie es wissen wollte, halb um darüber hinwegzutäuschen, dass diese Statue sie so in Aufregung versetzte.
Aufgeregt schaut Savina zu der Statue, und dann wieder zu Wila. Stumm formt sie ein Wort mit den Lippen, und zog sie an der Hand etwas näher zu der Statue. Zu dumm, dass sie nicht mehr hatte erkennen können. Erneut sah sie sich um. Sie könnte genauer schauen... sie seufzte. Sie hatte etwas von einem Novizen gehört. Damit könnte ein Schüler einer Magierakademie gemeint sein, oder auch eines Tempels. Keine große Gefahr, aber dennoch... nein, das konnte sie nicht riskieren.
Trotzdem musterte sie die Statue. War da Leben in den Augen? Wohl kaum, sei nicht albern. Es heißt, Gargyle erwachen erst in der Nacht zum Leben. Oder? Ach, eigentlich weiß ich es gar nicht genau. Ich habe mich noch nie damit befasst. Sie prägte sich jedenfalls die Position der Statue genau ein. Wie sie ihre Flügel hielt, wohin der steinerne Blick ging... zu schade, dass sie keine Ahnung von Gestein hatte.
Oh, da kamen auch die anderen herein, wie es schien?
"Ein Hund mit Flügeln, ist das hier so üblich?" fragte sie halb weil sie es wissen wollte, halb um darüber hinwegzutäuschen, dass diese Statue sie so in Aufregung versetzte.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Haus Eschenroder - Obergeschoss
Keshmal schaut Alvida für einen Moment finster an. Dann hört er Torbauer von draußen seinen Namen rufen und steckt wieder den Kopf durch das zweite Fenster hinaus.
"Danke, Herr Torbauer!" ruft er hinunter.
Anschließend pustet er etwas Luft aus, während er sich langsam wieder gerade aufrichtet. Mit einem Ruck wendet er sich wieder Alvida zu. Sein Blick ist ernst, aber auch ganz ruhig.
"Also erstmal kann keiner von uns Herrn Torbauer eine Aufgabe auferlegen, geschweige denn irgendwas befehlen. Ich habe ihn darum gebeten von draußen zu schauen und er war so nett zuzustimmen das zu tun. Wie gut oder wie schlecht er seine Aufgaben erledigt, entscheidet ebenfalls keiner von uns. Der Mann ist ein Patrizier, gehört damit zu den reichsten Leuten der Stadt und muss sich nur vor der Verwaltung rechtfertigen."
Er atmet einmal tief durch.
"Ja, ich habe in dieser Situation eine gewisse Autorität, aber zum 'verantwortlichen Gardisten' habe ich mich wenn überhaupt selbst erklärt, obwohl es andere zuständige Stellen gibt. Versteht mich nicht falsch: Wenn Ihr mich unterstützen möchtet, bin ich Euch herzlich dankbar. Eure Anwesenheit war in der kurzen Zeit bereits äußerst hilfreich. Bedenkt aber dabei doch bitte, dass der 'zerschrammte Novize' Steinhauer und ich hier sind um Herrn Torbauer bei seiner Aufgabe zu unterstützen - unabhängig davon, was unsere persönlichen Beweggründe sein mögen", erklärt er.
"Ich habe Euch bisher als kluge Frau erlebt, insofern möchte ich Euch bitten solche Respektlosigkeiten gegenüber Höhergestellten zu unterlassen. Ich habe keine Handhabe einem Menschen wie Torbauer gegenüber - falls er mich auffordert Euch wegen Beleidigung seiner Person zu verhaften, muss ich dem Folge leisten. Auf solche vermeidbaren Probleme würde ich wenn es eben geht aber gerne verzichten."
Die ganze Zeit hat er sie intensiv angesehen und wartet nun auf ihre Reaktion.
Bei ihrer Gestalt ... und ihrer Stellung als Tochter von Helden ... war es vermutlich nie notwendig höflich zu sein. Nein, Höflichkeit ist und war immer der Schild der Schwächeren. Ob sie sich dennoch darauf einlässt?
"Bitte", fügt er nach einer kurzen Pause noch hinzu. Ernst, aber ehrlich.
Keshmal schaut Alvida für einen Moment finster an. Dann hört er Torbauer von draußen seinen Namen rufen und steckt wieder den Kopf durch das zweite Fenster hinaus.
"Danke, Herr Torbauer!" ruft er hinunter.
Anschließend pustet er etwas Luft aus, während er sich langsam wieder gerade aufrichtet. Mit einem Ruck wendet er sich wieder Alvida zu. Sein Blick ist ernst, aber auch ganz ruhig.
"Also erstmal kann keiner von uns Herrn Torbauer eine Aufgabe auferlegen, geschweige denn irgendwas befehlen. Ich habe ihn darum gebeten von draußen zu schauen und er war so nett zuzustimmen das zu tun. Wie gut oder wie schlecht er seine Aufgaben erledigt, entscheidet ebenfalls keiner von uns. Der Mann ist ein Patrizier, gehört damit zu den reichsten Leuten der Stadt und muss sich nur vor der Verwaltung rechtfertigen."
Er atmet einmal tief durch.
"Ja, ich habe in dieser Situation eine gewisse Autorität, aber zum 'verantwortlichen Gardisten' habe ich mich wenn überhaupt selbst erklärt, obwohl es andere zuständige Stellen gibt. Versteht mich nicht falsch: Wenn Ihr mich unterstützen möchtet, bin ich Euch herzlich dankbar. Eure Anwesenheit war in der kurzen Zeit bereits äußerst hilfreich. Bedenkt aber dabei doch bitte, dass der 'zerschrammte Novize' Steinhauer und ich hier sind um Herrn Torbauer bei seiner Aufgabe zu unterstützen - unabhängig davon, was unsere persönlichen Beweggründe sein mögen", erklärt er.
"Ich habe Euch bisher als kluge Frau erlebt, insofern möchte ich Euch bitten solche Respektlosigkeiten gegenüber Höhergestellten zu unterlassen. Ich habe keine Handhabe einem Menschen wie Torbauer gegenüber - falls er mich auffordert Euch wegen Beleidigung seiner Person zu verhaften, muss ich dem Folge leisten. Auf solche vermeidbaren Probleme würde ich wenn es eben geht aber gerne verzichten."
Die ganze Zeit hat er sie intensiv angesehen und wartet nun auf ihre Reaktion.
Bei ihrer Gestalt ... und ihrer Stellung als Tochter von Helden ... war es vermutlich nie notwendig höflich zu sein. Nein, Höflichkeit ist und war immer der Schild der Schwächeren. Ob sie sich dennoch darauf einlässt?
"Bitte", fügt er nach einer kurzen Pause noch hinzu. Ernst, aber ehrlich.
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Haus Eschenroder - draußen
Immerhin ein wohlwollendes Lächeln. Aber mehr bekommt sie von diesem einem der reichsten Männer Gareths auch nicht. Das Mädchen ist offenbar eine kleine Frau und Magierin, außerdem ist niemand hier irgendwie verwandt. Auch zu den beiden Köpfen schaut Mâri kurz auf. Thorwaler hatte sie auch im Khunchomer Hafen gesehen und gehört… und viel von sich reden machen sie auch. Das sind die Gharbistani, die die Gharbistani Gharbistani nennen – zu recht scheint es. Den letzten Thorwaler, den sie getroffen hatte, hätte sie am liebsten zum Ochsen gemacht. Dass das zweite Gesicht mehr nach Heimat aufsieht, fällt gar nicht so auf, denn das ist schließlich normal so.
In den Hauseingang wirft die Tulamidin auch einen scheuen Blick, allerdings fällt ihr nichts ungewöhnliches auf. Statuen, Erz-Dschinne, Golems und so weiter gibt es dort wo sie herkommt genug, in Geschichten wie auf den Gebäuden, weshalb sie diesen keine besondere Beachtung schenkt – außer sieht vielleicht ganz niedlich aus.
Aber jetzt lächeln und winken oder besser fächern. Hier sind viel zu viele hohe Herrschaften, als dass sie hier irgendwas zu melden hätte. Die Gelegenheit hier etwas abzustauben wäre verdammt günstig, überall gefüllte Beutel (selbst in der Handkasse würde ein Menge drin sein) und sie alle sind ablenkt. Doch auch wenn Feqz sie, seit sie in Gareth ist, immer wieder darauf hinweist ein zweites Standbein zu entwickeln, will sie sich nichts zu schulden kommen lassen. Deshalb ruht ihr Blick auf dem lila Tüchlein, sollte dieser Herr Torbauer eine freie Hand brauchen, ist sie gerne bereit es ihm solange zu halten…
Immerhin ein wohlwollendes Lächeln. Aber mehr bekommt sie von diesem einem der reichsten Männer Gareths auch nicht. Das Mädchen ist offenbar eine kleine Frau und Magierin, außerdem ist niemand hier irgendwie verwandt. Auch zu den beiden Köpfen schaut Mâri kurz auf. Thorwaler hatte sie auch im Khunchomer Hafen gesehen und gehört… und viel von sich reden machen sie auch. Das sind die Gharbistani, die die Gharbistani Gharbistani nennen – zu recht scheint es. Den letzten Thorwaler, den sie getroffen hatte, hätte sie am liebsten zum Ochsen gemacht. Dass das zweite Gesicht mehr nach Heimat aufsieht, fällt gar nicht so auf, denn das ist schließlich normal so.
In den Hauseingang wirft die Tulamidin auch einen scheuen Blick, allerdings fällt ihr nichts ungewöhnliches auf. Statuen, Erz-Dschinne, Golems und so weiter gibt es dort wo sie herkommt genug, in Geschichten wie auf den Gebäuden, weshalb sie diesen keine besondere Beachtung schenkt – außer sieht vielleicht ganz niedlich aus.
Aber jetzt lächeln und winken oder besser fächern. Hier sind viel zu viele hohe Herrschaften, als dass sie hier irgendwas zu melden hätte. Die Gelegenheit hier etwas abzustauben wäre verdammt günstig, überall gefüllte Beutel (selbst in der Handkasse würde ein Menge drin sein) und sie alle sind ablenkt. Doch auch wenn Feqz sie, seit sie in Gareth ist, immer wieder darauf hinweist ein zweites Standbein zu entwickeln, will sie sich nichts zu schulden kommen lassen. Deshalb ruht ihr Blick auf dem lila Tüchlein, sollte dieser Herr Torbauer eine freie Hand brauchen, ist sie gerne bereit es ihm solange zu halten…
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Haus Eschenroder - vierte Etage
Alvida verzieht das Gesicht leicht, als Torbauer nicht ihr, sondern Keshmal antwortet. Rückgratloser Molch..., denkt sie sich und geht vom Fenster weg um den Gardisten vorbei zu lassen. Sie wirkt etwas überrascht als Keshmal sie finster anfunkelt und setzt ebenso eine finstere Miene auf.
Während der Gardist mit ernster Stimme redet, verschränkt Alvida die kräftigen Arme vor der Brust und erwidert Keshmals eindringlichen Blick. Ein paar Mal zuckt ihr Mundwinkel während er spricht. Als er endet, atmet sie tief durch. Für einen Moment wirkt es, als würde sie zornig reagieren, dann stutzt sie und wird nachdenklich. Mit einer Hetfrau kannst du so auch nicht reden...
Sie überlegt einen Moment und neigt sich dann leicht nach vorne um dem Gardisten zu antworten. "Da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen", sag sie resigniert und lächelt Keshmal an. Das Funkeln in ihren Augen ist schwer zu deuten, für Keshmal ist aber sichtbar, dass sie ihm gegenüber nicht aggressiv auftritt. "Ihr habt selbstverständlich Recht, und ich werde mit angemessen bei Herrn Torbauer für mein Verhalten entschuldigen", fügt sie ehrlich hinzu und widmet sich der Treppe ins fünfte Stockwerk. "Also, wollen wir dann? Oder wollen wir auf die Unterstützung warten, Herr Inspektor?", fragt sie, wobei sie den Begriff Inspektor irgendwie honig-süß betont. Da ist sie wieder, diese eigenartige Belustigung, wenngleich es nicht respektlos wirkt oder als würde sie sich über ihn lustig machen. Einfach amüsiert. Kaum ein Mann traut sich so mit mir zu reden. Und knuffig ist er obendrein...
Alvida verzieht das Gesicht leicht, als Torbauer nicht ihr, sondern Keshmal antwortet. Rückgratloser Molch..., denkt sie sich und geht vom Fenster weg um den Gardisten vorbei zu lassen. Sie wirkt etwas überrascht als Keshmal sie finster anfunkelt und setzt ebenso eine finstere Miene auf.
Während der Gardist mit ernster Stimme redet, verschränkt Alvida die kräftigen Arme vor der Brust und erwidert Keshmals eindringlichen Blick. Ein paar Mal zuckt ihr Mundwinkel während er spricht. Als er endet, atmet sie tief durch. Für einen Moment wirkt es, als würde sie zornig reagieren, dann stutzt sie und wird nachdenklich. Mit einer Hetfrau kannst du so auch nicht reden...
Sie überlegt einen Moment und neigt sich dann leicht nach vorne um dem Gardisten zu antworten. "Da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen", sag sie resigniert und lächelt Keshmal an. Das Funkeln in ihren Augen ist schwer zu deuten, für Keshmal ist aber sichtbar, dass sie ihm gegenüber nicht aggressiv auftritt. "Ihr habt selbstverständlich Recht, und ich werde mit angemessen bei Herrn Torbauer für mein Verhalten entschuldigen", fügt sie ehrlich hinzu und widmet sich der Treppe ins fünfte Stockwerk. "Also, wollen wir dann? Oder wollen wir auf die Unterstützung warten, Herr Inspektor?", fragt sie, wobei sie den Begriff Inspektor irgendwie honig-süß betont. Da ist sie wieder, diese eigenartige Belustigung, wenngleich es nicht respektlos wirkt oder als würde sie sich über ihn lustig machen. Einfach amüsiert. Kaum ein Mann traut sich so mit mir zu reden. Und knuffig ist er obendrein...
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
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Haus Eschenroder - Draußen
Quenia nickt nachdenklich: "Wenn Ihr das wünscht, dann leitet es in die Weg, werter Herr," erwidert sie ruhig. "Meine Prioritäten liegen derzeit bei der Versorgung möglicher Verletzter und bei Irmela Straub, eine der Bewohnerinnen des Hauses," fügt sie noch erklärend hinzu. "Wisst Ihr zufällig in welcher der Wohnungen letztere lebt?" die kleine Magierin erwartet es zwar nicht ernsthaft, aber fragen schadet sicher nicht. Ansonsten wartet sie die Entscheidung des Patriziers ab, solange dieser nicht den Eindruck erweckt überfordert von der Situation zu sein.
Quenia nickt nachdenklich: "Wenn Ihr das wünscht, dann leitet es in die Weg, werter Herr," erwidert sie ruhig. "Meine Prioritäten liegen derzeit bei der Versorgung möglicher Verletzter und bei Irmela Straub, eine der Bewohnerinnen des Hauses," fügt sie noch erklärend hinzu. "Wisst Ihr zufällig in welcher der Wohnungen letztere lebt?" die kleine Magierin erwartet es zwar nicht ernsthaft, aber fragen schadet sicher nicht. Ansonsten wartet sie die Entscheidung des Patriziers ab, solange dieser nicht den Eindruck erweckt überfordert von der Situation zu sein.
Zuletzt geändert von Shalyriel am 21.08.2020 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
'Who saves a man, saves the World'
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Haus Eschenroder - vierte Etage
Die ernste Anspannung weicht aus Keshmals Zügen, als Alvida einlenkt.
Den Göttern sei Dank hast du dich in ihr nicht getäuscht.
"Danke", antwortet er schlicht und seine Mundwinkel zucken erfreut.
Dass sie seinen Titel so merkwürdig betont, lässt ihn anscheinend eher ratlos zurück, er blinzelt und schaut für einen Moment fragend. Dann jedoch übernimmt wieder die Abenteuerlust und er nickt.
"Ja, lasst uns gehen. Bald kommen wir ja in den Bereich der spannenden Etagen."
Er grinst sich eins und folgt seiner Komplizin.
Die ernste Anspannung weicht aus Keshmals Zügen, als Alvida einlenkt.
Den Göttern sei Dank hast du dich in ihr nicht getäuscht.
"Danke", antwortet er schlicht und seine Mundwinkel zucken erfreut.
Dass sie seinen Titel so merkwürdig betont, lässt ihn anscheinend eher ratlos zurück, er blinzelt und schaut für einen Moment fragend. Dann jedoch übernimmt wieder die Abenteuerlust und er nickt.
"Ja, lasst uns gehen. Bald kommen wir ja in den Bereich der spannenden Etagen."
Er grinst sich eins und folgt seiner Komplizin.
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Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Herr Torbauer nickt knapp auf die Frage Savinas.
"Das stammt aus dem frühen Pervalstil um 930 BF. Solcherlei Figuren und Wasserspeier findet Ihr vor allem in Alt-Gareth und der Weststadt."
Er macht ein paar weitere Schritte in die Mitte der Treppe und späht angestrengt hinauf.
"Herr Steinhauer? Herr Inspektor Novad? Hier ist eine wohlgelehrte Dame der hießigen Akademie.
Vielleicht sollten wir zusammen kommen um zu beraten, wie wir am besten weitermachen, ohne dass jemand zu Schaden kommt?
Könnt Ihr herunter kommen?" Er späht noch einen Moment suchend in die Höhe, dann wendet er sich wieder Quenia zu und schüttelt leicht den Kopf auf ihre Frage hin. Dann bekommen seine Augen allerdings einen merkwürdigen Glanz, er scheint eine Idee zu haben:
"Der Inspektor hat bereits etwas herausgefunden. Tretet vor diesen Hund ... oder zumindest etwas näher und fragt erneut nach Eurer Bekannten."
Kaum hat die Magierin das getan, ertönt eine kräftige Bass-Stimme: "1 - 1 - 3"
Dabei ist keine Bewegung der Statue auszumachen. Aber die Stimme kommt deutlich aus deren Richtung.
"Er denkt, die Statue sei eine Art Wegweiser."
Der verschwitzte Patrizier atmet sichtlich auf, nachdem man im Inneren des Gebäudes ist. Es ist kaum kühler und die Luft ist stickig, doch die Praiosscheibe brennt nicht mehr stetig auf einen herab.
Er tupft sich die Stirn ab und lächelt die Tulamidin dankbar an.
"Eure Dienerin ist ein Segen."
Die kräftige Maline steht schräg hinter Quenia und schaut etwas fragend drein, bis sie schließlich versteht und Mâri mitfühlend anlächelt.
Die Aufklärung überlässt sie Quenia und der fremden Tulamidin.
Herr Torbauer nickt knapp auf die Frage Savinas.
"Das stammt aus dem frühen Pervalstil um 930 BF. Solcherlei Figuren und Wasserspeier findet Ihr vor allem in Alt-Gareth und der Weststadt."
Er macht ein paar weitere Schritte in die Mitte der Treppe und späht angestrengt hinauf.
"Herr Steinhauer? Herr Inspektor Novad? Hier ist eine wohlgelehrte Dame der hießigen Akademie.
Vielleicht sollten wir zusammen kommen um zu beraten, wie wir am besten weitermachen, ohne dass jemand zu Schaden kommt?
Könnt Ihr herunter kommen?" Er späht noch einen Moment suchend in die Höhe, dann wendet er sich wieder Quenia zu und schüttelt leicht den Kopf auf ihre Frage hin. Dann bekommen seine Augen allerdings einen merkwürdigen Glanz, er scheint eine Idee zu haben:
"Der Inspektor hat bereits etwas herausgefunden. Tretet vor diesen Hund ... oder zumindest etwas näher und fragt erneut nach Eurer Bekannten."
Kaum hat die Magierin das getan, ertönt eine kräftige Bass-Stimme: "1 - 1 - 3"
Dabei ist keine Bewegung der Statue auszumachen. Aber die Stimme kommt deutlich aus deren Richtung.
"Er denkt, die Statue sei eine Art Wegweiser."
Der verschwitzte Patrizier atmet sichtlich auf, nachdem man im Inneren des Gebäudes ist. Es ist kaum kühler und die Luft ist stickig, doch die Praiosscheibe brennt nicht mehr stetig auf einen herab.
Er tupft sich die Stirn ab und lächelt die Tulamidin dankbar an.
"Eure Dienerin ist ein Segen."
Die kräftige Maline steht schräg hinter Quenia und schaut etwas fragend drein, bis sie schließlich versteht und Mâri mitfühlend anlächelt.
Die Aufklärung überlässt sie Quenia und der fremden Tulamidin.
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Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Nachdenklich und sichtlich interessiert betrachtet Quenia die Figur einige Herzschläge: "Sehr interessant. Jetzt müsste man nur noch wissen welche Zahl für was steht." Etwas zögernd und vorsichtig streicht sie mit dem Finger ihrer linken über eine der Pfoten der Hundestatue.
Als der Patrizier von 'ihrer' Dienerin spricht, wendet sich die Magierin ihm wieder zu: "Sie ist nicht meine Dienerin." Einen Moment mustert sie die Tulamidin prüfend, ob sie ihr vielleicht mal irgendwo begegnet ist und schüttelt schließlich leicht den Kopf: "Ich habe bisher noch nicht ihr Bekanntschaft machen dürfen."
Nachdenklich und sichtlich interessiert betrachtet Quenia die Figur einige Herzschläge: "Sehr interessant. Jetzt müsste man nur noch wissen welche Zahl für was steht." Etwas zögernd und vorsichtig streicht sie mit dem Finger ihrer linken über eine der Pfoten der Hundestatue.
Als der Patrizier von 'ihrer' Dienerin spricht, wendet sich die Magierin ihm wieder zu: "Sie ist nicht meine Dienerin." Einen Moment mustert sie die Tulamidin prüfend, ob sie ihr vielleicht mal irgendwo begegnet ist und schüttelt schließlich leicht den Kopf: "Ich habe bisher noch nicht ihr Bekanntschaft machen dürfen."
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Haus Eschenroder - Eingangsbereich
„Mâri as‘Sindi Dashasuni ay Khunchom*, Sahiba al‘Ashtara.“ Die Hand geht auf die linke Brust und die Tulamidin verneigt sich höflich und tief genug. „Ich bin nur eine Dienerin der schlichten Annehmlichkeiten...“ ...und hoffe auf ein paar leicht verdiente Heller. Diesen Gedanken lässt sich nun, aber kaum anmerken, auch wenn Maline auf ihr mitfühlendes Lächeln einen ähnlichen Gesichtsausdruck bekommen hatte, der auch deutlich gemacht hat, dass sie ganz sicher keinen Ärger will. „...und möchte den hohen Herrschaften auf keinen Fall in dieser wichtigen Aufgabe im Wege stehen oder mehr hören als für meine unwissenden Ohren gut ist. Es sprach sich die Ankunft so ungewöhnlicher Gäste in güldenen Roben nur weit herum, wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt.“ Ihr Garethi hat einen deutlichen tulamidischen Akzent.
Trotzdem fächert sie gekonnt etwas weiter, leicht fragend, ob sie alles richtig macht oder einfach verschwinden soll.
Der sprechende Steinhund hatte sie zwar sehr verblüfft, aber irgendwie ist den Sahibim gefällig zu sein wichtiger als magisches Zeug. Davon hat sie eh keine Ahnung. Lieber nicht unangenehm auffallen…
„Mâri as‘Sindi Dashasuni ay Khunchom*, Sahiba al‘Ashtara.“ Die Hand geht auf die linke Brust und die Tulamidin verneigt sich höflich und tief genug. „Ich bin nur eine Dienerin der schlichten Annehmlichkeiten...“ ...und hoffe auf ein paar leicht verdiente Heller. Diesen Gedanken lässt sich nun, aber kaum anmerken, auch wenn Maline auf ihr mitfühlendes Lächeln einen ähnlichen Gesichtsausdruck bekommen hatte, der auch deutlich gemacht hat, dass sie ganz sicher keinen Ärger will. „...und möchte den hohen Herrschaften auf keinen Fall in dieser wichtigen Aufgabe im Wege stehen oder mehr hören als für meine unwissenden Ohren gut ist. Es sprach sich die Ankunft so ungewöhnlicher Gäste in güldenen Roben nur weit herum, wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt.“ Ihr Garethi hat einen deutlichen tulamidischen Akzent.
Trotzdem fächert sie gekonnt etwas weiter, leicht fragend, ob sie alles richtig macht oder einfach verschwinden soll.
Der sprechende Steinhund hatte sie zwar sehr verblüfft, aber irgendwie ist den Sahibim gefällig zu sein wichtiger als magisches Zeug. Davon hat sie eh keine Ahnung. Lieber nicht unangenehm auffallen…
Spoiler
*Mâri die Schlange, Tochter der Elster aus Khunchom, 'ahmara' bedeutet rot, wahrscheinlich kommt daher ihr Vorname, Dasha ist auch ein auch ein üblicher weiblicher Vorname
Sahiba a'l'Ashtara, Meisterin der Sternenkraft/Magie
Sahiba a'l'Ashtara, Meisterin der Sternenkraft/Magie
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Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Nachdem der Patrizier -verflixt, wie hieß er noch gleich?- offenbart, dass die seltsame Statue tatsächlich als ein magischer Wegweiser fungiert und zu Quenia speicht, schaut Wila erstaunt drein. Leise flüstert sie zu Savina, die von der Statue völlig eingenommen scheint. Na sowas, und das in solch einem Haus in diesem Viertel. Lass uns nachher Syronius dazu befragen, ich meine, so etwas ist doch seltsam, oder? Er scheint jedenfalls nichts darüber zu wissen, ergänzt sie mit einem Blick zum Patrizier. Dieser schaut vermutlich gerade zu der tulamidischen Fächerin, während sie sich vorstellt. Verzeiht, wenn ich Euch unterbreche, fährt Wila dem Herren zugewand fort, aber um welche Art Inspektion handelt es sich hierbei? Ich hoffe doch, es sind keine Bewohner zu Schaden gekommen.
Fragend lässt sie einen Blick zwischen ihm und der Tulamidin umhergehen. In güldenen Roben?
Nachdem der Patrizier -verflixt, wie hieß er noch gleich?- offenbart, dass die seltsame Statue tatsächlich als ein magischer Wegweiser fungiert und zu Quenia speicht, schaut Wila erstaunt drein. Leise flüstert sie zu Savina, die von der Statue völlig eingenommen scheint. Na sowas, und das in solch einem Haus in diesem Viertel. Lass uns nachher Syronius dazu befragen, ich meine, so etwas ist doch seltsam, oder? Er scheint jedenfalls nichts darüber zu wissen, ergänzt sie mit einem Blick zum Patrizier. Dieser schaut vermutlich gerade zu der tulamidischen Fächerin, während sie sich vorstellt. Verzeiht, wenn ich Euch unterbreche, fährt Wila dem Herren zugewand fort, aber um welche Art Inspektion handelt es sich hierbei? Ich hoffe doch, es sind keine Bewohner zu Schaden gekommen.
Fragend lässt sie einen Blick zwischen ihm und der Tulamidin umhergehen. In güldenen Roben?
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Haus Eschenroder - Eingangsbereich
"Ah, verzeiht! Ich dachte ... " wirkt der Patrizier etwas überrumpelt und nickt der Tulamidin zum Gruße und zugleich dankbar zu.
"Nun, wir sind hier um Dinge aufzuklären. Ich sehe keinen Grund Euch des Platzes zu verweisen, zumal Ihr ihn zu einem besseren für mich macht, " gibt der kleine Mann zu, dankbar für die zugefächerte Luft.
Es ist ihm anzusehen dass er tatsächlich sehr dankbar ist. Es liegt nahe dass er sich erkenntlich zeigen wird.
Kurz schaut er dann allerdings doch zu Quenia, ob sie womöglich Einwände hat.
Torbauer wendet sich dann zu Wila um.
"Nun, die bisherigen Inspektionen ergaben dass es sich hierbei um ein sechsstöckiges Gebäude handelt, doch wie ihr seht, zählt man von innen neun Etagen, " erklärt der Patrizier und deutet nach oben, zwischen den Treppen empor.
"Novize Steinhauer ist ein Lichtsucher," erklärt er weiter und schaut erneut mit suchendem Blick nach oben.
Wo sind die drei?
"Ah, verzeiht! Ich dachte ... " wirkt der Patrizier etwas überrumpelt und nickt der Tulamidin zum Gruße und zugleich dankbar zu.
"Nun, wir sind hier um Dinge aufzuklären. Ich sehe keinen Grund Euch des Platzes zu verweisen, zumal Ihr ihn zu einem besseren für mich macht, " gibt der kleine Mann zu, dankbar für die zugefächerte Luft.
Es ist ihm anzusehen dass er tatsächlich sehr dankbar ist. Es liegt nahe dass er sich erkenntlich zeigen wird.
Kurz schaut er dann allerdings doch zu Quenia, ob sie womöglich Einwände hat.
Torbauer wendet sich dann zu Wila um.
"Nun, die bisherigen Inspektionen ergaben dass es sich hierbei um ein sechsstöckiges Gebäude handelt, doch wie ihr seht, zählt man von innen neun Etagen, " erklärt der Patrizier und deutet nach oben, zwischen den Treppen empor.
"Novize Steinhauer ist ein Lichtsucher," erklärt er weiter und schaut erneut mit suchendem Blick nach oben.
Wo sind die drei?
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Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Sagte er neun Stockwerke? Mit einem zufriedenen Lächeln darüber, dass der Tag eine so interessante Wendung nimmt, rafft Wila den langen schwarzen Rock, tut ein paar Schritte richtung Treppe und guckt voller Erwartungen nach oben. Tatsächlich, neun Ebenen! Ein meisterliches Bauwerk oder noch mehr Magie? Bei der letzen Bemerkung des Mannes vergeht ihr das Lächeln jedoch schnell wieder. Oh nein. Ein ärgerversprechender Gargyl-Hund, zwei hier wohnhafte Magierinnen und ein Praiosdiener, der nach Aussage des Patriziers verletzt wurde, das konnte nichts Gutes heißen. Immerhin scheint die Magistra von Ehrenstein-Sturmfels bis jetzt noch alles entspannt aufzufassen. Der Novize wird hoffentlich nicht zu viele Fragen stellen wollen, wenn wir uns hier umschauen! Suchend wandert ihr Blick erneut nach oben, sie zählt noch einmal nach und hält ebenfalls Ausschau nach den Personen, die sich oben befinden.
Sagte er neun Stockwerke? Mit einem zufriedenen Lächeln darüber, dass der Tag eine so interessante Wendung nimmt, rafft Wila den langen schwarzen Rock, tut ein paar Schritte richtung Treppe und guckt voller Erwartungen nach oben. Tatsächlich, neun Ebenen! Ein meisterliches Bauwerk oder noch mehr Magie? Bei der letzen Bemerkung des Mannes vergeht ihr das Lächeln jedoch schnell wieder. Oh nein. Ein ärgerversprechender Gargyl-Hund, zwei hier wohnhafte Magierinnen und ein Praiosdiener, der nach Aussage des Patriziers verletzt wurde, das konnte nichts Gutes heißen. Immerhin scheint die Magistra von Ehrenstein-Sturmfels bis jetzt noch alles entspannt aufzufassen. Der Novize wird hoffentlich nicht zu viele Fragen stellen wollen, wenn wir uns hier umschauen! Suchend wandert ihr Blick erneut nach oben, sie zählt noch einmal nach und hält ebenfalls Ausschau nach den Personen, die sich oben befinden.
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Hauseingang
Fasziniert betrachtete Savina weiter die Statue, und nickte Wila zu. Das sollten sie später wirklich tun. Nochmals fiel ihr Blick auf die Hundsfigur. Vielleicht gar kein Gargyl? Oder eben doch?
"Quaere et invenies." bosparanisierte sie vernehmlich, als die anderen hinzu kamen ["Suche, und du wirst finden."]
"Oh, die Zwölfte zum Gruße, Sahiba al'Ashtarra!" grüßte sie nun auch die Tulamidin. Meisterin der Magie? Hintersinnig betrachtete sie sie. Sie wirkte mit den magischen Phänomenen eher überfragt.
Dann sieht sie Wilas zufriedenes Lächeln. Japp, Geheimnisse erforschen, sie war sogleich an der Seite ihrer Schwester. Besorgt, aber vor allem neugierig.
Fasziniert betrachtete Savina weiter die Statue, und nickte Wila zu. Das sollten sie später wirklich tun. Nochmals fiel ihr Blick auf die Hundsfigur. Vielleicht gar kein Gargyl? Oder eben doch?
"Quaere et invenies." bosparanisierte sie vernehmlich, als die anderen hinzu kamen ["Suche, und du wirst finden."]
"Oh, die Zwölfte zum Gruße, Sahiba al'Ashtarra!" grüßte sie nun auch die Tulamidin. Meisterin der Magie? Hintersinnig betrachtete sie sie. Sie wirkte mit den magischen Phänomenen eher überfragt.
Dann sieht sie Wilas zufriedenes Lächeln. Japp, Geheimnisse erforschen, sie war sogleich an der Seite ihrer Schwester. Besorgt, aber vor allem neugierig.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Haus Eschenroder - Obergeschoss
Gerade noch war Keshmal vergnügt hinter Alvida die Treppe hinaufgegangen, da erschallt der Ruf Torbauers. Enttäuschung macht sich in seinem Herzen und seinem Gesicht breit - auf zweiterem aber nur kurz. Er seufzt durch die Nase.
"In Ordnung! Wir kommen!" ruft er zur Antwort hinunter.
Aber warum hat er auch nach Steinhauer gerufen? Ist der uns vielleicht doch hinterher gekommen?
Keshmal denkt sich aber nichts weiter dabei, wirft nur Alvida einen verdrießlichen Blick zu, dass das kleine Abenteuer so rasch vorbei war, und macht dann auf dem Absatz kehrt. Bis zurück in den vierten Stock sind seine Schritte auf der Treppe das typische klopfende Geräusch, das entsteht, wenn sich jemand kontrolliert immer ein paar Stufen herabfallen lässt.
Dann jedoch besinnt er sich, dass in dieser merkwürdigen Umgebung aus dem kontrollierten Fallen schnell ein unkontrolliertes Stürzen werden kann und geht langsamer.
Auf dem Weg nach unten hält er nach dem Novizen Ausschau und merkt sich ein paar der Namen, die an den Türen stehen, um den Wegweiser nochmal zu testen. Falls Alvida ihm nicht folgen sollte, hält er im vierten Stock nochmal an, um zu ihr zurück zu blicken.
Gerade noch war Keshmal vergnügt hinter Alvida die Treppe hinaufgegangen, da erschallt der Ruf Torbauers. Enttäuschung macht sich in seinem Herzen und seinem Gesicht breit - auf zweiterem aber nur kurz. Er seufzt durch die Nase.
"In Ordnung! Wir kommen!" ruft er zur Antwort hinunter.
Aber warum hat er auch nach Steinhauer gerufen? Ist der uns vielleicht doch hinterher gekommen?
Keshmal denkt sich aber nichts weiter dabei, wirft nur Alvida einen verdrießlichen Blick zu, dass das kleine Abenteuer so rasch vorbei war, und macht dann auf dem Absatz kehrt. Bis zurück in den vierten Stock sind seine Schritte auf der Treppe das typische klopfende Geräusch, das entsteht, wenn sich jemand kontrolliert immer ein paar Stufen herabfallen lässt.
Dann jedoch besinnt er sich, dass in dieser merkwürdigen Umgebung aus dem kontrollierten Fallen schnell ein unkontrolliertes Stürzen werden kann und geht langsamer.
Auf dem Weg nach unten hält er nach dem Novizen Ausschau und merkt sich ein paar der Namen, die an den Türen stehen, um den Wegweiser nochmal zu testen. Falls Alvida ihm nicht folgen sollte, hält er im vierten Stock nochmal an, um zu ihr zurück zu blicken.
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Haus Eschenroder - Eingangsbereich
Quenia hat augenscheinlich nichts dagegen, dass der Patrizier sich von Mâri Luft zufächern lässt. Seine Erklärungen zu dem Gebäude lassen sie interessiert das Treppenhaus hinauf schauen. 'Ein magisches Haus. Ausgerechnet im Südquartier. Wer hätte das gedacht?' huscht es ihr durch den Sinn. Gefolgt von: 'Der Novize ist tatsächlich Lichtsucher. Bei dem Namen lag die Vermutung nahe.'
Während Quenia auf die drei anderen wartet, läuft sie langsam ein wenig durch den Flur an den Wohnungen vorbei und schaut, ob sie einen Hinweis findet, ob ihre Schülerin hier unten wohnt. "Wie sehr eilt die magische Expertise denn? Und ist es gewünscht? Das ganze zu entschlüsseln scheint mir ein etwas größeres Projekt zu werden." fragt sie den Patrizier während ihres kurzen Rundgangs.
Quenia hat augenscheinlich nichts dagegen, dass der Patrizier sich von Mâri Luft zufächern lässt. Seine Erklärungen zu dem Gebäude lassen sie interessiert das Treppenhaus hinauf schauen. 'Ein magisches Haus. Ausgerechnet im Südquartier. Wer hätte das gedacht?' huscht es ihr durch den Sinn. Gefolgt von: 'Der Novize ist tatsächlich Lichtsucher. Bei dem Namen lag die Vermutung nahe.'
Während Quenia auf die drei anderen wartet, läuft sie langsam ein wenig durch den Flur an den Wohnungen vorbei und schaut, ob sie einen Hinweis findet, ob ihre Schülerin hier unten wohnt. "Wie sehr eilt die magische Expertise denn? Und ist es gewünscht? Das ganze zu entschlüsseln scheint mir ein etwas größeres Projekt zu werden." fragt sie den Patrizier während ihres kurzen Rundgangs.
Zuletzt geändert von Shalyriel am 22.08.2020 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
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