Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 DC - Drachenschatten
DC - Drachenschatten
Bei der Schneiderin - Hinterraum (Elvira, Madalena)
Während Elvira und Madalena der Schneiderin folgen, raunt Elvira ihrer Freundin leise zu: [gar]Lass mich reden und spiel bitte einfach mit.
[tul]Vielen Dank, Meisterin der schönen Stoffe. Wie Ihr bereits bemerkt habt, sind wir neu hier und unsere Kleidung ist hier nicht mehr angemessen. Ich benötige zwei Sätze Kleidung, die meiner Stellung als Tänzerin für meinen edlen und gütigen Mann gerecht werden, sowie zwei Sätze luftiger und einfacher Kleidung für die Reise, und meine geschätzte Mitfrau -- dabei wirft Elvira Madalena einen kurzen Blick zu -- benötigt ebenfalls zwei Sätze luftiger und praktischer Kleidung für die Reise. Da sie vor Kurzem das erste Mal in ihrem Leben eine Löwin gesehen hat und hin und weg von diesem majestätischen Tier war, wünscht sie sich nach Möglichkeit eine gestickte Löwin auf ihrer Kleidung, natürlich ihrem Status angemessen in Goldfaden, erklärt Elvira souverän und mit einem offenen und freundlichen Lächeln. Eure Arbeit macht einen sehr guten Eindruck, daher bin ich überzeugt davon, dass Ihr unsere Wünsche zur vollsten Zufriedenheit von uns und unserem gütigen Mann erfüllen könnt.
Hoffentlich spielt Madalena jetzt einfach mit ...
Während Elvira und Madalena der Schneiderin folgen, raunt Elvira ihrer Freundin leise zu: [gar]Lass mich reden und spiel bitte einfach mit.
[tul]Vielen Dank, Meisterin der schönen Stoffe. Wie Ihr bereits bemerkt habt, sind wir neu hier und unsere Kleidung ist hier nicht mehr angemessen. Ich benötige zwei Sätze Kleidung, die meiner Stellung als Tänzerin für meinen edlen und gütigen Mann gerecht werden, sowie zwei Sätze luftiger und einfacher Kleidung für die Reise, und meine geschätzte Mitfrau -- dabei wirft Elvira Madalena einen kurzen Blick zu -- benötigt ebenfalls zwei Sätze luftiger und praktischer Kleidung für die Reise. Da sie vor Kurzem das erste Mal in ihrem Leben eine Löwin gesehen hat und hin und weg von diesem majestätischen Tier war, wünscht sie sich nach Möglichkeit eine gestickte Löwin auf ihrer Kleidung, natürlich ihrem Status angemessen in Goldfaden, erklärt Elvira souverän und mit einem offenen und freundlichen Lächeln. Eure Arbeit macht einen sehr guten Eindruck, daher bin ich überzeugt davon, dass Ihr unsere Wünsche zur vollsten Zufriedenheit von uns und unserem gütigen Mann erfüllen könnt.
Hoffentlich spielt Madalena jetzt einfach mit ...
- Assaltaro
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Auch Madalena sieht sich interessiert um und lässt sich nach hinten schieben. Bei Elviras Geschichte fängt sie an zu grinsen und nickt nur. "Ja diese majestätischste aller Tiere soll mein Gewand zieren" pflichtet sie dann noch bei, ihre Aussage ist immerhin keine Lüge.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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- Vanni Fucci
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Bei der Schneiderin
Hinterraum (Elvira, Madalena)
Vor dem Atellier angekommen präsentiert die Schneiderin einige Schnitte, die für das Gewünschte in Frage kommen, sowie passende Stoffe. Elvira und Madalnea haben die freie Auswahl und es herrscht eine offene, freundliche Atmosphäre, fernab des Glaubens, der von den Männern durch die Straße getragen wird. Eine Insel für Frauen könnte man die Schneiderei wohl nennen. Wahrscheinlich aber die Einzige.
Was den Löwen angeht, so wird dieses Thema bis zur entgültigen Auswahl totgeschwiegen. Als dann Schnitte und Stoffe stehen, wendet sich die Schneiderin an die Damen zusammen: "[Tul] Was den goldenen Löwen angeht, so bedarf diese Stickerei Zeit. Je nachdem wie einfach oder detailiert ich dieses majestetische Tier halten soll, kann ich morgen Mittag oder aber auch erst in zwei Tagen fertig werden. Und die Kosten variieren selbstverständlich stark. Ich bitte dies zu beachten. Ich weiss nicht, wie viel Gold Euer Mann gewillt ist zu zahlen. Daher bedenkt dies, während ihr die Kleider in Ruhe anprobiert." Mit diesen Worten führt sie die zwei Damen hinein und in einen kleinen Raum, der mit mehreren dünnen, bunten Tüchern verhangen ist, die in ihrem Spiel mit dem Wind einen wehenden Regenbogen bilden. Eine Umkleide.
Vorderraum (Eslam)
Im Vorderraum, dort wo der Schemel mit der Glocke und die kleinen Tischchen sind, ist der Herr bereits mit seiner Frau gegangen und es ist wieder ruhig. Elsam steht alleine dort, lediglich in sanftem Ton dringen die Geräusche der Straße an sein Ohr. Eine junge Frau, verschleiert, kommt mit einem Tablet herein, auf dem ein Becher und eine Karaffe mit Wasser sind. Dieses Tablet wird abgestellt, bevor sich die junge Frau untertänigst an Eslam wendet "[Tul] Darf es für diesen hohen Sohn noch etwas heißes sein? Ein gut gebrühter Tee, oder eine frische Pfeife?" Sie senkt ihre Augen und wartet auf die Antwort.
Hinterraum (Elvira, Madalena)
Vor dem Atellier angekommen präsentiert die Schneiderin einige Schnitte, die für das Gewünschte in Frage kommen, sowie passende Stoffe. Elvira und Madalnea haben die freie Auswahl und es herrscht eine offene, freundliche Atmosphäre, fernab des Glaubens, der von den Männern durch die Straße getragen wird. Eine Insel für Frauen könnte man die Schneiderei wohl nennen. Wahrscheinlich aber die Einzige.
Was den Löwen angeht, so wird dieses Thema bis zur entgültigen Auswahl totgeschwiegen. Als dann Schnitte und Stoffe stehen, wendet sich die Schneiderin an die Damen zusammen: "[Tul] Was den goldenen Löwen angeht, so bedarf diese Stickerei Zeit. Je nachdem wie einfach oder detailiert ich dieses majestetische Tier halten soll, kann ich morgen Mittag oder aber auch erst in zwei Tagen fertig werden. Und die Kosten variieren selbstverständlich stark. Ich bitte dies zu beachten. Ich weiss nicht, wie viel Gold Euer Mann gewillt ist zu zahlen. Daher bedenkt dies, während ihr die Kleider in Ruhe anprobiert." Mit diesen Worten führt sie die zwei Damen hinein und in einen kleinen Raum, der mit mehreren dünnen, bunten Tüchern verhangen ist, die in ihrem Spiel mit dem Wind einen wehenden Regenbogen bilden. Eine Umkleide.
Vorderraum (Eslam)
Im Vorderraum, dort wo der Schemel mit der Glocke und die kleinen Tischchen sind, ist der Herr bereits mit seiner Frau gegangen und es ist wieder ruhig. Elsam steht alleine dort, lediglich in sanftem Ton dringen die Geräusche der Straße an sein Ohr. Eine junge Frau, verschleiert, kommt mit einem Tablet herein, auf dem ein Becher und eine Karaffe mit Wasser sind. Dieses Tablet wird abgestellt, bevor sich die junge Frau untertänigst an Eslam wendet "[Tul] Darf es für diesen hohen Sohn noch etwas heißes sein? Ein gut gebrühter Tee, oder eine frische Pfeife?" Sie senkt ihre Augen und wartet auf die Antwort.
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Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
Meister der Drachenchronik
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Bei der Schneiderin - Umkleideraum (Elvira, Madalena)
An die Schneiderin gewandt flötet Elvira ihr noch hinterher: [tul]Oh, unser gütigster aller Männer ist sehr großzügig und lässt uns völlig freie Wahl. Dabei zwinkert sie Madalena zu.
Als die Schneiderin schließlich außer Hörweite ist: [gar]Wie schlicht oder detailliert soll deine Löwin denn sein? Wir wissen ja noch nicht, wie lange wir überhaupt hier in Mherwed bleiben ... Im Zweifelsfall könnte wohl auch ich die Stickerei unterwegs übernehmen, aber ich muss gestehen, dass ich noch nie mit Goldfaden gestickt habe.
An die Schneiderin gewandt flötet Elvira ihr noch hinterher: [tul]Oh, unser gütigster aller Männer ist sehr großzügig und lässt uns völlig freie Wahl. Dabei zwinkert sie Madalena zu.
Als die Schneiderin schließlich außer Hörweite ist: [gar]Wie schlicht oder detailliert soll deine Löwin denn sein? Wir wissen ja noch nicht, wie lange wir überhaupt hier in Mherwed bleiben ... Im Zweifelsfall könnte wohl auch ich die Stickerei unterwegs übernehmen, aber ich muss gestehen, dass ich noch nie mit Goldfaden gestickt habe.
- Vanni Fucci
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Gruppe - Karawanserei Chamallah - Kurz vor Aufbruch zur Akademie
Nachdem wieder alle beisamen sindu nd es Zeit wird, sich zur Akademie aufzumachen, um nicht zu spät zu erscheinen, zieht die Gruppe durch die Stadt. Alle, die ihren Vormittag auf ihren Zimmern verbracht haben, fällt nun ebenfalls der starke kulturelle Unterschied zu Khunchom und auch Rashdull auf. Ebenso wie die Blicke, die zumindest einige hier bekommen werden, Anpassung durch Kleidung hin oder her.
Offene Geweihtenabzeichen werden argwöhnischen mit Blicken verfolgt, Magiersiegel gar mit unter mit Spucken quittiert. Ansonsten sollte es aber kein Problem sein, unter sich zu bleiben und zu versuchen, schnellstmöglich zur Akademie zu kommen. Auf diese Art hat man möglichst wenig Kontakt, der so kurz vor dem Treffen noch zu Problemen und letztlich zu Verspätungen führen kann.
An den Toren der Akademie dann seht ihr euch vor den üblichen Akademiewachen, die ihre Stellung halten und niemanden herein lassen, der nicht zur Akademie gehört oder einen Termin hat. Glücklicherweise besitzt einer von euch aber das Schreiben, mit dem ihr euch ausweisen könnt. Und das nicht zu spät. Die Straßen beginnen allmählich sich unter der Mittagshitze zu leeren. Keine Sekunde zu spät also, aus der Sonne zu kommen.
"[Tul] Halt, wer geht da!? Was sei Euer begehr?"
Nachdem wieder alle beisamen sindu nd es Zeit wird, sich zur Akademie aufzumachen, um nicht zu spät zu erscheinen, zieht die Gruppe durch die Stadt. Alle, die ihren Vormittag auf ihren Zimmern verbracht haben, fällt nun ebenfalls der starke kulturelle Unterschied zu Khunchom und auch Rashdull auf. Ebenso wie die Blicke, die zumindest einige hier bekommen werden, Anpassung durch Kleidung hin oder her.
Offene Geweihtenabzeichen werden argwöhnischen mit Blicken verfolgt, Magiersiegel gar mit unter mit Spucken quittiert. Ansonsten sollte es aber kein Problem sein, unter sich zu bleiben und zu versuchen, schnellstmöglich zur Akademie zu kommen. Auf diese Art hat man möglichst wenig Kontakt, der so kurz vor dem Treffen noch zu Problemen und letztlich zu Verspätungen führen kann.
An den Toren der Akademie dann seht ihr euch vor den üblichen Akademiewachen, die ihre Stellung halten und niemanden herein lassen, der nicht zur Akademie gehört oder einen Termin hat. Glücklicherweise besitzt einer von euch aber das Schreiben, mit dem ihr euch ausweisen könnt. Und das nicht zu spät. Die Straßen beginnen allmählich sich unter der Mittagshitze zu leeren. Keine Sekunde zu spät also, aus der Sonne zu kommen.
"[Tul] Halt, wer geht da!? Was sei Euer begehr?"
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Eslam, Elvira und Madalena - Bei der Schneiderin
Eslam muss Schmunzeln. Sie erinnerte ihn doch ganz gewaltig an seine Frau, auch wenn er sich natürlich hüten würde diese mit einer Schneiderin zu vergleichen.
[Tul] Und über euch, ohh Mutter der Kunstfertigkeit. Mögen eure Augen stets scharf, euer Geschmack unfehlbar und eure Hände geschickt sein," begrüßt er sie höflich und nimmt dann Platz und nutzt die Zeit einen Brief an seine Frau anzufangen, vielleicht ein kleines Gedicht. Er hätte sich das Buch der Magierin mit den Zeichen mitnehmen sollen. Im sich Langweilen war er noch nie der beste gewesen...
Eslam muss Schmunzeln. Sie erinnerte ihn doch ganz gewaltig an seine Frau, auch wenn er sich natürlich hüten würde diese mit einer Schneiderin zu vergleichen.
[Tul] Und über euch, ohh Mutter der Kunstfertigkeit. Mögen eure Augen stets scharf, euer Geschmack unfehlbar und eure Hände geschickt sein," begrüßt er sie höflich und nimmt dann Platz und nutzt die Zeit einen Brief an seine Frau anzufangen, vielleicht ein kleines Gedicht. Er hätte sich das Buch der Magierin mit den Zeichen mitnehmen sollen. Im sich Langweilen war er noch nie der beste gewesen...
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Bei der Schneiderei
Madalena wählt einen leichten Stoff, in dem man sich gut und schnell bewegen kann.
Sie erwidert dann an Elvira. "Mit Blick auf die Zeit reicht die einfache Löwin, ich will dir nicht noch Arbeit aufbürden"
Madalena wählt einen leichten Stoff, in dem man sich gut und schnell bewegen kann.
Sie erwidert dann an Elvira. "Mit Blick auf die Zeit reicht die einfache Löwin, ich will dir nicht noch Arbeit aufbürden"
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In der Schneiderei - Hinterzimmer
Elvira nickt. Dann sagt sie leise: [gar]Das steht dir gut, ist es dir praktisch genug? Und was hältst du von diesem hier? -- sie trägt gerade selber die eher einfache, für die Reise gedachte Kleidung -- Kann man hier wohl einen Säbel auf dem Rücken verstecken und ihn von dort ziehen, oder ist es hinten zu eng dafür?
Elvira nickt. Dann sagt sie leise: [gar]Das steht dir gut, ist es dir praktisch genug? Und was hältst du von diesem hier? -- sie trägt gerade selber die eher einfache, für die Reise gedachte Kleidung -- Kann man hier wohl einen Säbel auf dem Rücken verstecken und ihn von dort ziehen, oder ist es hinten zu eng dafür?
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Bei der Schneiderin - Hinterzimmer
Die Schneiderin bleibt in Sichtweite, sitzt auf einem Kissen in Schneidersitz und näht nebenher. Bei Bedarf hilft sie in Kleidung hinein, oder heraus, gibt Hinweise, was gut zusammen passt.
Nach einigen Gesprächsabschnitten zwischen Elvira und Magdalena, die sie nicht verstanden zu haben scheint, fragt sie dann nach "Haben sich die Blumen einig werden können, wie Sie mit der Stickerei verfahren wollen?"
Die Schneiderin bleibt in Sichtweite, sitzt auf einem Kissen in Schneidersitz und näht nebenher. Bei Bedarf hilft sie in Kleidung hinein, oder heraus, gibt Hinweise, was gut zusammen passt.
Nach einigen Gesprächsabschnitten zwischen Elvira und Magdalena, die sie nicht verstanden zu haben scheint, fragt sie dann nach "Haben sich die Blumen einig werden können, wie Sie mit der Stickerei verfahren wollen?"
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Gruppe - Karawanserei Chamallah - Kurz vor Aufbruch zur Akademie
Argwöhnische Blicke ist er gewöhnt. Mordred hat sich angepasst, aber er versteckt sich nicht, anders als am Abend davor wo er darauf geachtet hat weder aufzufallen noch erkannt zu werden. Nein, er schämt sich nicht dafür anders zu sein, falls das jemanden auffällt. Aber er geht auch nicht auf Konfrontationskurs. Seine Turbanbrosche ist nicht mehr der Salamander, aber wer sich damit auskennt erkennt auch hier das Zeichen seiner Alchemistengilde, ohne das er mit dem verhassten Symboltier provoziert. Auch den gesichtsschleier trägt er nicht, der ist für die Reisen oder wenn zu viel Staub oder Sand in der Luft liegt. Er ist kein streng gläubiger Kasemit oder ähnliches der sich durchgehend verschleiert. Und seine Haut zu hell für einen Tulamyden.
Außerdem ist es hilfreich auch so die Reaktionen auf ihre gruppe aufzunehmen, auf die Umgebung zu achten, es sich zu merken um später falls nötig angemessener reagieren zu können.
An den Toren der Akademie
Es wirkt nicht so als wäre der Weg zur Akademie Mordred völlig unbekannt, zumindest zögert er auf dem Weg dorthin nie oder schaut sich um, schließt sich zwar anderen Wegen an wenn andere einen anderen Weg nehmen, aber wie jemand der in einer fremden Stadt hilf- und orientierungslos unterwegs ist sieht anders aus.
Als sie schließlich endlich angekommen sind holt er entweder das Schreiben heraus, oder lässt es sich von dem Mann geben der es dabei hat. Um sich damit nach der Aufforderung den beiden Torwachen zuzuwenden. [Tul]"Einen schönen guten Tag die Herren, wir demütigen Reisenden haben die große Ehre vom Herrn dieser Akademie, Mherech ben Tuleyman ben Haschabnah eingeladen zu sein, wir alle werden erwartet." Mit einer knappen aber höflichen Verbeugung reicht er das Schreiben. Und falls dann noch nötig stellt er die Männer vor. Angefangen mit dem Erhabenen angemessen mit seinem gesamten Namen und Titel, noch vor den Geweihten. Deren Status stellt er aber wie es sich geziemt, zumindest so wie er das gelernt hat, nicht besonders vor. Und bei sich nutzt er den offiziellen, bosparanischen Titel des Roten Salamanders. So kommt er drum herum jemanden unhöflich darauf stoßen zu müssen der es nicht weiß. Selbstverständlich werden die Damen wenn, nur in einem Nebensatz erwähnt. Falls die Männer alleine nicht schon reichen. Sie alle werden erwartet. Na hoffentlich war das jetzt alles so richtig. Der Emir braucht sich nicht selber vorstellen, die Geweihten nicht unnötig hervor gehoben von ihrem Stand,......
Argwöhnische Blicke ist er gewöhnt. Mordred hat sich angepasst, aber er versteckt sich nicht, anders als am Abend davor wo er darauf geachtet hat weder aufzufallen noch erkannt zu werden. Nein, er schämt sich nicht dafür anders zu sein, falls das jemanden auffällt. Aber er geht auch nicht auf Konfrontationskurs. Seine Turbanbrosche ist nicht mehr der Salamander, aber wer sich damit auskennt erkennt auch hier das Zeichen seiner Alchemistengilde, ohne das er mit dem verhassten Symboltier provoziert. Auch den gesichtsschleier trägt er nicht, der ist für die Reisen oder wenn zu viel Staub oder Sand in der Luft liegt. Er ist kein streng gläubiger Kasemit oder ähnliches der sich durchgehend verschleiert. Und seine Haut zu hell für einen Tulamyden.
Außerdem ist es hilfreich auch so die Reaktionen auf ihre gruppe aufzunehmen, auf die Umgebung zu achten, es sich zu merken um später falls nötig angemessener reagieren zu können.
An den Toren der Akademie
Es wirkt nicht so als wäre der Weg zur Akademie Mordred völlig unbekannt, zumindest zögert er auf dem Weg dorthin nie oder schaut sich um, schließt sich zwar anderen Wegen an wenn andere einen anderen Weg nehmen, aber wie jemand der in einer fremden Stadt hilf- und orientierungslos unterwegs ist sieht anders aus.
Als sie schließlich endlich angekommen sind holt er entweder das Schreiben heraus, oder lässt es sich von dem Mann geben der es dabei hat. Um sich damit nach der Aufforderung den beiden Torwachen zuzuwenden. [Tul]"Einen schönen guten Tag die Herren, wir demütigen Reisenden haben die große Ehre vom Herrn dieser Akademie, Mherech ben Tuleyman ben Haschabnah eingeladen zu sein, wir alle werden erwartet." Mit einer knappen aber höflichen Verbeugung reicht er das Schreiben. Und falls dann noch nötig stellt er die Männer vor. Angefangen mit dem Erhabenen angemessen mit seinem gesamten Namen und Titel, noch vor den Geweihten. Deren Status stellt er aber wie es sich geziemt, zumindest so wie er das gelernt hat, nicht besonders vor. Und bei sich nutzt er den offiziellen, bosparanischen Titel des Roten Salamanders. So kommt er drum herum jemanden unhöflich darauf stoßen zu müssen der es nicht weiß. Selbstverständlich werden die Damen wenn, nur in einem Nebensatz erwähnt. Falls die Männer alleine nicht schon reichen. Sie alle werden erwartet. Na hoffentlich war das jetzt alles so richtig. Der Emir braucht sich nicht selber vorstellen, die Geweihten nicht unnötig hervor gehoben von ihrem Stand,......
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An den Toren der Akademie
Eslam lässt Mordred sprechen und nickt kurz, als sein Name fällt, aber allein die Anrede lässt ihn ein wenig den Kopf schütteln. Was sind das denn für Wachen? Man sieht doch, dass hier nicht gerade Bettler vor der Tür stehen. Eine Magierin, ein Erhabener Fasars, allesamt gut gekleidet.
Er hat sich die Zeit über nicht besonders gewandelt. Mann kann den Fasarer Einschlag erkennen, aber da dort die Wüste auch nciht weit ist, unterscheidet sich die Kleidung kaum.
Eslam lässt Mordred sprechen und nickt kurz, als sein Name fällt, aber allein die Anrede lässt ihn ein wenig den Kopf schütteln. Was sind das denn für Wachen? Man sieht doch, dass hier nicht gerade Bettler vor der Tür stehen. Eine Magierin, ein Erhabener Fasars, allesamt gut gekleidet.
Er hat sich die Zeit über nicht besonders gewandelt. Mann kann den Fasarer Einschlag erkennen, aber da dort die Wüste auch nciht weit ist, unterscheidet sich die Kleidung kaum.
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An den Toren der Akademie
Nachdem Mordred alle ihrem Stand und der Kultur entsprechend vorgestellt und das Schreiben vorgezeigt hat, ändern sich Haltung und Ton gegenüber der Gäste schlagartig zu einer Ehrfurcht.
Die Wachen beugen das Haupt, öffnen die Lanzen und bitten die Gruppe einzutreten. Sie werden in die Eingangshalle verwiesen und, das man sich dort bitte an eine der Akademiekräfte wenden soll. Der Wechsel in der Attitüde deutet sehr gut darauf hin, das die Herren angewiesen sind, draussen zu halten, was nicht hinein gehört. Offensichtlich verirren sich auch Herren hier her, die kein Geschäft mit der Akademie haben und den Betrieb stören.
In der Eingangshalle dann findet sich schnell jemand, der sich den Herrschaften annimmt und sie geschwind in die Gemächer von Mherech geleitet. Er klopft an, verschwindet kurz alleine und kündigt an und bittet dann alle, einzutreten.
Bei Mherech dann umarmt eine sanfte Kühle die Gruppe. Der Raum ist groß, hell und edel eingerichtet, aber kühl wie ein frisches Bad im Fluss. Es riecht nach Tee und frischem Gebäck, einige Teilchen dampfen sogar noch leicht und ein Mann in Turban begrüßt mit freundlichem Blick, offenen Armen und blumigen Worten die Anwesenden.
"[Tul]Ah, meine verehrten Gäste! Ich heiße Euch wehrte Kinder aller Winde und Erden herzlich und mit warmen Grüßen in meinem bescheidenen Quartier und an der Akademie, dem Juwel des Kalifats, willkommen. Setzt Euch bitte und genießt meine Aufwartungen." Dann setzt sich Mherech ebenfalls, richtet seine Kleidung und besieht sich seine Gäste. Der Blick auf den Damen wehrt nicht lange, ist fast kaum bemerkbar. Und auch bei der Begrüßung sind es hauptsächlich die Männer, die bedacht werden.
"[Tul] Ich hoffe die Hitze hat diesen Kindern kühlerer Sonnen nicht allzu sehr zugesetzt. Jetzt gerade zur höchsten Sonne. Kundige unter Euch mögen sich gefragt haben, warum ein Sohn der Wüste ausgerechnet zur Mittagsstunde lädt: nun, ich hoffe die angenehme Kühle des Raumes beantwortet diese Frage. Und es ist eine der wenigen Momente, zu denen ich mich privater Angelegenheiten widmen kann."
Nachdem Mordred alle ihrem Stand und der Kultur entsprechend vorgestellt und das Schreiben vorgezeigt hat, ändern sich Haltung und Ton gegenüber der Gäste schlagartig zu einer Ehrfurcht.
Die Wachen beugen das Haupt, öffnen die Lanzen und bitten die Gruppe einzutreten. Sie werden in die Eingangshalle verwiesen und, das man sich dort bitte an eine der Akademiekräfte wenden soll. Der Wechsel in der Attitüde deutet sehr gut darauf hin, das die Herren angewiesen sind, draussen zu halten, was nicht hinein gehört. Offensichtlich verirren sich auch Herren hier her, die kein Geschäft mit der Akademie haben und den Betrieb stören.
In der Eingangshalle dann findet sich schnell jemand, der sich den Herrschaften annimmt und sie geschwind in die Gemächer von Mherech geleitet. Er klopft an, verschwindet kurz alleine und kündigt an und bittet dann alle, einzutreten.
Bei Mherech dann umarmt eine sanfte Kühle die Gruppe. Der Raum ist groß, hell und edel eingerichtet, aber kühl wie ein frisches Bad im Fluss. Es riecht nach Tee und frischem Gebäck, einige Teilchen dampfen sogar noch leicht und ein Mann in Turban begrüßt mit freundlichem Blick, offenen Armen und blumigen Worten die Anwesenden.
"[Tul]Ah, meine verehrten Gäste! Ich heiße Euch wehrte Kinder aller Winde und Erden herzlich und mit warmen Grüßen in meinem bescheidenen Quartier und an der Akademie, dem Juwel des Kalifats, willkommen. Setzt Euch bitte und genießt meine Aufwartungen." Dann setzt sich Mherech ebenfalls, richtet seine Kleidung und besieht sich seine Gäste. Der Blick auf den Damen wehrt nicht lange, ist fast kaum bemerkbar. Und auch bei der Begrüßung sind es hauptsächlich die Männer, die bedacht werden.
"[Tul] Ich hoffe die Hitze hat diesen Kindern kühlerer Sonnen nicht allzu sehr zugesetzt. Jetzt gerade zur höchsten Sonne. Kundige unter Euch mögen sich gefragt haben, warum ein Sohn der Wüste ausgerechnet zur Mittagsstunde lädt: nun, ich hoffe die angenehme Kühle des Raumes beantwortet diese Frage. Und es ist eine der wenigen Momente, zu denen ich mich privater Angelegenheiten widmen kann."
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Bei der Schneiderin
Madalena sieht mit Elvira die Stoffe durch und entscheidet sich für einen sehr weichen und leichten Stoff, er würde ihren Bewegungen im Kampf nicht im Wege stehen. Madalena redet weiterhin nur Garethi mit Elvira und überlässt das sonstige Reden der neuen Freundin. "Ich denke das hier ist gut. Meinst du den Säbel für dich selbst? Eigentlich empfiehlt es sich nur beim Klettern oder ähnlichem eine Waffe am Rücken zu tragen, denn man zieht sie von dort oft zu langsam und ab einer bestimmten Länge ist es nicht mehr möglich "
Madalena sieht mit Elvira die Stoffe durch und entscheidet sich für einen sehr weichen und leichten Stoff, er würde ihren Bewegungen im Kampf nicht im Wege stehen. Madalena redet weiterhin nur Garethi mit Elvira und überlässt das sonstige Reden der neuen Freundin. "Ich denke das hier ist gut. Meinst du den Säbel für dich selbst? Eigentlich empfiehlt es sich nur beim Klettern oder ähnlichem eine Waffe am Rücken zu tragen, denn man zieht sie von dort oft zu langsam und ab einer bestimmten Länge ist es nicht mehr möglich "
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Bei der Schneiderin
Elvira antwortet Madalena leise: [gar]Ja, für mich selbst; normalerweise würde ich ihn ja an der Seite tragen, aber ich will möglichst nicht, dass er sofort jedem ins Auge sticht, da bewaffnete Frauen hier wohl eher nicht als einfache Sklavinnen oder Tänzerinnen durchgehen ... Also würde ich ihn unter dem Übergewand verstecken wollen.
Als die Schneiderin eintritt und wegen der Stickerei fragt, wechselt sie nahtlos in ihr araniches Tulamidya und setzt ein offenes Lächeln auf. Oh ehrwürdige Meisterin der Stickerei, leider haben wir nicht viel Zeit in dieser wundervollen Stadt, so dass meine Mitfrau sich für einfache Stickereien entschieden hat. Für die Auswahl der Kleidung benötigen wir noch einen kleinen Augenblick; die Auswahl fällt bei so vielen schönen Stoffen und Schnitten doch schwer.
In der Akademie
Elvira, die inzwischen in ein Gewand gekleidet ist, das einer Sklavin des Erhabenen würdig wäre, und ihre tulamidische Seite ihrer Mutter betont hat, um das güldenländische Erbe ihres Vaters zu verstecken, hält sich unterwürfig im Hintergrund. Statt zu reden, beobachtet sie lieber alles um sich herum und vor allem den Akademieleiter.
Elvira antwortet Madalena leise: [gar]Ja, für mich selbst; normalerweise würde ich ihn ja an der Seite tragen, aber ich will möglichst nicht, dass er sofort jedem ins Auge sticht, da bewaffnete Frauen hier wohl eher nicht als einfache Sklavinnen oder Tänzerinnen durchgehen ... Also würde ich ihn unter dem Übergewand verstecken wollen.
Als die Schneiderin eintritt und wegen der Stickerei fragt, wechselt sie nahtlos in ihr araniches Tulamidya und setzt ein offenes Lächeln auf. Oh ehrwürdige Meisterin der Stickerei, leider haben wir nicht viel Zeit in dieser wundervollen Stadt, so dass meine Mitfrau sich für einfache Stickereien entschieden hat. Für die Auswahl der Kleidung benötigen wir noch einen kleinen Augenblick; die Auswahl fällt bei so vielen schönen Stoffen und Schnitten doch schwer.
In der Akademie
Elvira, die inzwischen in ein Gewand gekleidet ist, das einer Sklavin des Erhabenen würdig wäre, und ihre tulamidische Seite ihrer Mutter betont hat, um das güldenländische Erbe ihres Vaters zu verstecken, hält sich unterwürfig im Hintergrund. Statt zu reden, beobachtet sie lieber alles um sich herum und vor allem den Akademieleiter.
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Eslam ist auf jeden Fall angenehm überrascht. Die Diener sind fähig, der Raum ist angenehm und der Tee riecht hervorragend. Er nimmt nach der Spektabilität ebenfalls Platz.
[Tul]Danke für eure Einladung, Vater der Klugheit. Ihr schmeichelt uns in euren Halle zu empfangen. Möge euer Glück genau so groß sein wie eure Gastfreundschaft.
[Tul]Danke für eure Einladung, Vater der Klugheit. Ihr schmeichelt uns in euren Halle zu empfangen. Möge euer Glück genau so groß sein wie eure Gastfreundschaft.
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An den Toren der Akademie
Nachdem klar ist, dass sie erwartet werden, hinein geführt werden, zieht sich Mordred wieder angemessen in den Hintergrund zurück und überlässt dem Erhabenen die Führung als es darum geht zu folgen. Auch lässt er den beiden männlichen Geweihten den Vortritt und folgt danach, noch vor den Damen. Auf dem weg durch die Anlage und die bauten blickt er sich diskret aber interessiert um. Blicke sind nicht verboten, aber ebenson wie in Khunchom gibt er sich auch nicht als zu interessiert, oder gar indiskret. Er hat nicht vor jemanden zu verärgern.
Bei Mherech
Zauberzeichen, oder Elementarenwerk. Vielleicht eine Mischung aus beidem. Denkt Mordred sich, als sie in die Räumlichkeiten seiner Spektabilität geführt werden. Das Bild das Mherech von Mordred gewinnt ist kein anderes als sonst. Angemessen angepasst, dazu der rote Turban und das Symbol der Salamandergilde als Turbanbrosche. Nur eben das Erkennungszeichen ohne Salamander, um den andersgläubigen nicht direkt ein geschupptes Tier ins Gesicht zu drücken. Die Gesichtszüge definitiv nicht die eines Tulamyden, auch wenn eventuell mal welche unter den Vorfahren waren, so dass in den hier sicherlich exotischeren Zügen eventuell auch ein Hauch Vertrautes liegt.
Nachdem der Erhabene den Vortritt hatte verbeugt sich Mordred tief, je nachdem was ihm für sinnvoller erscheint spricht er vor den beiden männlichen Geweihten oder auch erst danach. [Tul]"Es ist eine große Ehre hier als Euer Gast erscheinen zu dürfen, Vater der Akademie." Ja, vater der Akademie. Denn Mherech ist nur der Leiter, er ist der Gründer dieser Zauberschule. Ohne ihn gäbe es sie nicht, sie ist sein Werk. Dann bedankt er sich noch und setzt sich, sobald es angemessen erscheint. Lässt bei Speis und Trank dann auch wieder denen den Vortritt, denen es eher als ihm selber zusteht. Nicht vom selben Teller wie ein Ungläubiger speisen, gibt s hier Teller? Wenn ja sollten wir aufpassen..... In Gedanken geht er noch weitere Gesetze durch, Fauxpässe die er vermeiden will, so weit ihm bekannt.
Nachdem klar ist, dass sie erwartet werden, hinein geführt werden, zieht sich Mordred wieder angemessen in den Hintergrund zurück und überlässt dem Erhabenen die Führung als es darum geht zu folgen. Auch lässt er den beiden männlichen Geweihten den Vortritt und folgt danach, noch vor den Damen. Auf dem weg durch die Anlage und die bauten blickt er sich diskret aber interessiert um. Blicke sind nicht verboten, aber ebenson wie in Khunchom gibt er sich auch nicht als zu interessiert, oder gar indiskret. Er hat nicht vor jemanden zu verärgern.
Bei Mherech
Zauberzeichen, oder Elementarenwerk. Vielleicht eine Mischung aus beidem. Denkt Mordred sich, als sie in die Räumlichkeiten seiner Spektabilität geführt werden. Das Bild das Mherech von Mordred gewinnt ist kein anderes als sonst. Angemessen angepasst, dazu der rote Turban und das Symbol der Salamandergilde als Turbanbrosche. Nur eben das Erkennungszeichen ohne Salamander, um den andersgläubigen nicht direkt ein geschupptes Tier ins Gesicht zu drücken. Die Gesichtszüge definitiv nicht die eines Tulamyden, auch wenn eventuell mal welche unter den Vorfahren waren, so dass in den hier sicherlich exotischeren Zügen eventuell auch ein Hauch Vertrautes liegt.
Nachdem der Erhabene den Vortritt hatte verbeugt sich Mordred tief, je nachdem was ihm für sinnvoller erscheint spricht er vor den beiden männlichen Geweihten oder auch erst danach. [Tul]"Es ist eine große Ehre hier als Euer Gast erscheinen zu dürfen, Vater der Akademie." Ja, vater der Akademie. Denn Mherech ist nur der Leiter, er ist der Gründer dieser Zauberschule. Ohne ihn gäbe es sie nicht, sie ist sein Werk. Dann bedankt er sich noch und setzt sich, sobald es angemessen erscheint. Lässt bei Speis und Trank dann auch wieder denen den Vortritt, denen es eher als ihm selber zusteht. Nicht vom selben Teller wie ein Ungläubiger speisen, gibt s hier Teller? Wenn ja sollten wir aufpassen..... In Gedanken geht er noch weitere Gesetze durch, Fauxpässe die er vermeiden will, so weit ihm bekannt.
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In der Akademie
Die Magierin ist zur Abwechslung einmal pünktlich. Für den Besuch der Akademie hat sie sich, für ihre und noch mehr novadische Verhältnisse, zurückhaltend gekleidet. Den Burnus aus feinen Leinen hat sie bereits in Khunchom getragen. Die aufwändigen Stickereien des Burnus zeigen dem Kenner einen starken Bezug zur Herbeirufung des Element der Luft an und sind vielleicht die größte Herausforderung welche eine Magierin an einer Schule von Dschinnenrufern unausgesprochen in den Raum stellen kann.
Das Kopftuch trägt sie weiterhin eher nachlässig gebunden, so dass schwarze Locken darunter hervorlugen. Ihr mit plattgehämmerten Silbermünzen verzierter Gesichtsschleier sitzt hingegen und könnte mit etwas guten Willen sogar als schicklich gelten.
Innerlich seufzend geht sie über den Mangel an Respekt des Akademieleiters unkommentiert hinweg. So ein ein Schleier hat ja auch was gutes, nur nicht die Augen verdrehen. Die Akademie war ja nichtmal eine handvoll Generationen alt, da vergisst man schnell seinen Platz.
Die Gäste weichkochen und mit ein paar Tricks angeben, tritt es wohl eher, Sohn des Zelts.
Die Magierin ist zur Abwechslung einmal pünktlich. Für den Besuch der Akademie hat sie sich, für ihre und noch mehr novadische Verhältnisse, zurückhaltend gekleidet. Den Burnus aus feinen Leinen hat sie bereits in Khunchom getragen. Die aufwändigen Stickereien des Burnus zeigen dem Kenner einen starken Bezug zur Herbeirufung des Element der Luft an und sind vielleicht die größte Herausforderung welche eine Magierin an einer Schule von Dschinnenrufern unausgesprochen in den Raum stellen kann.
Das Kopftuch trägt sie weiterhin eher nachlässig gebunden, so dass schwarze Locken darunter hervorlugen. Ihr mit plattgehämmerten Silbermünzen verzierter Gesichtsschleier sitzt hingegen und könnte mit etwas guten Willen sogar als schicklich gelten.
Innerlich seufzend geht sie über den Mangel an Respekt des Akademieleiters unkommentiert hinweg. So ein ein Schleier hat ja auch was gutes, nur nicht die Augen verdrehen. Die Akademie war ja nichtmal eine handvoll Generationen alt, da vergisst man schnell seinen Platz.
Die Gäste weichkochen und mit ein paar Tricks angeben, tritt es wohl eher, Sohn des Zelts.
- Vanni Fucci
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Bei Mherech
Mherech öffnet begrüßend die Arme:"[Tul]Aber nicht doch, ich bitte die hier anwesenden Kinder der Welt, nicht so viel Bescheidenheit an den Tag zu legen. An dieser Stelle, in dieser Situation sind wir ja quasi Brüder und Schwestern, vereint im gleichen Zelt. Wir wollen dasselbe. Aus diesem Grund solltet ihr hier den Zwischenstop auf eurem Weg für Hilbert machen. Dieser Sohn durchlesener Nächte hat sich einiges vorgenommen. Das weiss er. Und ich weiss es auch. In diesem Sinne ..."
Der Akademieleiter lehtn sich etwas zurück und deutet mit seiner rechten Hand, samt offener Geste auf einen derzeit leeren Beistelltisch. Auf diesem ist ein kleines Deckchen plaziert, das aus Brokat zu bestehen scheint und in einem Elfenbeinton gehalten ist. Es lässt den Satz offensichtlich bewusst offen, beendet ihn nicht und wartet, wer wohl sein Geschenkt hat und platzieren wird. Und gegebenfalls noch etwas anderes mit sich trägt.
Generell verhält sich Mherech deutlich offener als seine Landsleute innerhalb des Stadtgebietes. Dies kann der Tatsache geschuldet sein, das die Akademie, um überhaupt sein zu dürfen, mit einigen der 99 Gebote freier umgeht, was ihre Auslegung angeht. Oder aber, das Mherech quasi direkt auf eien freundschaftlich Basis geht, da er sich etwas von der ganzen Ausgrabung verspricht. Akademieleiter oder nicht, 'jeder ist immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht', wie ein weises Sprichwort sagt.
Mherech öffnet begrüßend die Arme:"[Tul]Aber nicht doch, ich bitte die hier anwesenden Kinder der Welt, nicht so viel Bescheidenheit an den Tag zu legen. An dieser Stelle, in dieser Situation sind wir ja quasi Brüder und Schwestern, vereint im gleichen Zelt. Wir wollen dasselbe. Aus diesem Grund solltet ihr hier den Zwischenstop auf eurem Weg für Hilbert machen. Dieser Sohn durchlesener Nächte hat sich einiges vorgenommen. Das weiss er. Und ich weiss es auch. In diesem Sinne ..."
Der Akademieleiter lehtn sich etwas zurück und deutet mit seiner rechten Hand, samt offener Geste auf einen derzeit leeren Beistelltisch. Auf diesem ist ein kleines Deckchen plaziert, das aus Brokat zu bestehen scheint und in einem Elfenbeinton gehalten ist. Es lässt den Satz offensichtlich bewusst offen, beendet ihn nicht und wartet, wer wohl sein Geschenkt hat und platzieren wird. Und gegebenfalls noch etwas anderes mit sich trägt.
Generell verhält sich Mherech deutlich offener als seine Landsleute innerhalb des Stadtgebietes. Dies kann der Tatsache geschuldet sein, das die Akademie, um überhaupt sein zu dürfen, mit einigen der 99 Gebote freier umgeht, was ihre Auslegung angeht. Oder aber, das Mherech quasi direkt auf eien freundschaftlich Basis geht, da er sich etwas von der ganzen Ausgrabung verspricht. Akademieleiter oder nicht, 'jeder ist immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht', wie ein weises Sprichwort sagt.
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Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
Meister der Drachenchronik
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Bei Mherech
Mordred kann nicht anders, er muss ein wenig schmunzeln bei dieser Vorstellung des Akademieleiters. [Tul]"Ihr seid ebenso weise wie großzügig." Erwidert er, lässt sich dann vom Hesindegeweihten das Geschenk reichen und platziert es kunstvoll genau dort, wo Mherech es offenbar haben möchte. Wenn es sich so gehört steht er dafür natürlich auch wieder auf. Danach lässt er sich den versiegelten Brief geben und reicht auch diesem dem Akademieleiter, senkt dabei den Kopf und hält ihm diesen hin, in einer durchaus respektvollen Geste. [Tul]"Selbstredend mit dem besten Grüßen und Wünschen des Magisters."
Falls es nicht der Hesindegeweihte hat, dann wohl der Erhabene, so oder so hat Mordred offenbar erneut keine Probleme damit diese Funktion auszufüllen.
Mordred kann nicht anders, er muss ein wenig schmunzeln bei dieser Vorstellung des Akademieleiters. [Tul]"Ihr seid ebenso weise wie großzügig." Erwidert er, lässt sich dann vom Hesindegeweihten das Geschenk reichen und platziert es kunstvoll genau dort, wo Mherech es offenbar haben möchte. Wenn es sich so gehört steht er dafür natürlich auch wieder auf. Danach lässt er sich den versiegelten Brief geben und reicht auch diesem dem Akademieleiter, senkt dabei den Kopf und hält ihm diesen hin, in einer durchaus respektvollen Geste. [Tul]"Selbstredend mit dem besten Grüßen und Wünschen des Magisters."
Falls es nicht der Hesindegeweihte hat, dann wohl der Erhabene, so oder so hat Mordred offenbar erneut keine Probleme damit diese Funktion auszufüllen.
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Bei Mherech
Alara wartet erstmal ab, so ein Sprechverbot macht es schon schwieriger mit Menschen zu reden. Vielleicht sollte sie sich nächstes Mal einen Sack über den Kopf ziehen, dann könnte man dabei zumindest in Nickerchen halten.
Alara wartet erstmal ab, so ein Sprechverbot macht es schon schwieriger mit Menschen zu reden. Vielleicht sollte sie sich nächstes Mal einen Sack über den Kopf ziehen, dann könnte man dabei zumindest in Nickerchen halten.
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Bei Mherech
Der Akademieleiter freut sich, als das Kästchen abgestellt wird. Er beäugt es kurz auf Distanz auf offensichtliche Macken oder Schäden und lässt es dann auf sich beruhen. Auf den Brief reagiert Mherech überrascht "[Tul]Ach, dieser alte Sohn der Höflichkeit. Das wäre doch nicht nötig gewesen. Wir hatten uns doch ..." Während er die letzten Worte spricht bricht er das Siegel und beginnt bereits zu lesen. Dann stockt Mherech, weil der Inhalt nicht dem zu entsprechen scheint, was er erwartet hatte. Es dauert einen Moment, bis er den Brief gelesen hat und wendet sich dann an seine Gäste "[Tul]Füchse, allesamt wie mir scheint, habe ich mir in die Akademie geladen. Und Hilbert sich für seine Ausgrabung gesucht. Zugegeben, Hunde können dies neben den Kindern des Schmiedes sehr gut, aber damit hatte ich nicht gerechnet."
Der Magister legt den Brief vor sich auf den Tisch und lässt den Blick dann durch die Runde schweifen. Seine Ausführung klingt nicht böswillig, eher belustigt, in einer floskelnden Art. Dann zieht er aus einer Schublade einen weiteren Bogen und ein Tintenfässchen hervor und beginnt etwas zu schreiben. Die Feder schwingt über das Papier, während Mherech erneut zur Gruppe ansetzt "[Tul]Nun, ich denke hiermit wäre dann alles notwendige den Brief betreffend geklärt. Falls es noch Fragen gibt, so stellt sie gerne. Andernfalls würde ich die wehrten Herrschaften gleich noch zu unserem Schatzmeister begleiten. Im Bezug auf die Ausrüstung, die Hilbert mich für Euch zusammenstellen lies, so denke ich, dass ich alles notwendige habe vorbereiten lassen. Reise -, Trage - und Lebensnotwendiges sollte in ausreichender Menge und bester Qualität vorhanden sein. Den Aufbruch würde ich für den Nachmittag des morgigen Tages ansetzen. Das ergibt genug Zeit, all das, was ich für die Reise zusammenstellen lies, beim Westtor ankommen zu lassen. Dort würde ich dann auch alles, mitsamt zwei Führern für diese Region, in Eure Obhut übergeben. Sofern die Herrschaften Führer benötigen." Damit endet der Magister, sowohl 'Ansprache' als auch Niederschrift und lehnt sich etwas zurück und wartet auf eventuelle Fragen.
Der Akademieleiter freut sich, als das Kästchen abgestellt wird. Er beäugt es kurz auf Distanz auf offensichtliche Macken oder Schäden und lässt es dann auf sich beruhen. Auf den Brief reagiert Mherech überrascht "[Tul]Ach, dieser alte Sohn der Höflichkeit. Das wäre doch nicht nötig gewesen. Wir hatten uns doch ..." Während er die letzten Worte spricht bricht er das Siegel und beginnt bereits zu lesen. Dann stockt Mherech, weil der Inhalt nicht dem zu entsprechen scheint, was er erwartet hatte. Es dauert einen Moment, bis er den Brief gelesen hat und wendet sich dann an seine Gäste "[Tul]Füchse, allesamt wie mir scheint, habe ich mir in die Akademie geladen. Und Hilbert sich für seine Ausgrabung gesucht. Zugegeben, Hunde können dies neben den Kindern des Schmiedes sehr gut, aber damit hatte ich nicht gerechnet."
Der Magister legt den Brief vor sich auf den Tisch und lässt den Blick dann durch die Runde schweifen. Seine Ausführung klingt nicht böswillig, eher belustigt, in einer floskelnden Art. Dann zieht er aus einer Schublade einen weiteren Bogen und ein Tintenfässchen hervor und beginnt etwas zu schreiben. Die Feder schwingt über das Papier, während Mherech erneut zur Gruppe ansetzt "[Tul]Nun, ich denke hiermit wäre dann alles notwendige den Brief betreffend geklärt. Falls es noch Fragen gibt, so stellt sie gerne. Andernfalls würde ich die wehrten Herrschaften gleich noch zu unserem Schatzmeister begleiten. Im Bezug auf die Ausrüstung, die Hilbert mich für Euch zusammenstellen lies, so denke ich, dass ich alles notwendige habe vorbereiten lassen. Reise -, Trage - und Lebensnotwendiges sollte in ausreichender Menge und bester Qualität vorhanden sein. Den Aufbruch würde ich für den Nachmittag des morgigen Tages ansetzen. Das ergibt genug Zeit, all das, was ich für die Reise zusammenstellen lies, beim Westtor ankommen zu lassen. Dort würde ich dann auch alles, mitsamt zwei Führern für diese Region, in Eure Obhut übergeben. Sofern die Herrschaften Führer benötigen." Damit endet der Magister, sowohl 'Ansprache' als auch Niederschrift und lehnt sich etwas zurück und wartet auf eventuelle Fragen.
Zuletzt geändert von Vanni Fucci am 21.07.2020 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Bei Mherech
Tul: "Und so versprach der Eine dem anderem ihm das prächtigste Tier nützlich, edle, ein Quell der Freunde, mit schlanken Fesseln, prächtigen Nüstern und mit Fell weiß wie Milch zu bezahlen und der Andere stand am Ende mit einer weißen Ziege dar." Flüstert Alara dem nächsten der Männer ins Ohr.
Tul: "Und so versprach der Eine dem anderem ihm das prächtigste Tier nützlich, edle, ein Quell der Freunde, mit schlanken Fesseln, prächtigen Nüstern und mit Fell weiß wie Milch zu bezahlen und der Andere stand am Ende mit einer weißen Ziege dar." Flüstert Alara dem nächsten der Männer ins Ohr.
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Eslam runzelt bei den Worten ein wenig die Stirn. Wieso denn Füchse bei Feqz? Und was meint er mit Hunden und den Zwergen. Der Kerl faselt.
[Tul] Da dieser Sohn der Stadt der Türme bisher selten in dieser Gegend war. Könnt ihr uns etwas über die Route und die heisigen Emire oder Stammesführer sagen? Gibt es besondere Stämme, umkämpfte Oasen, die ihr uns nenen könnt Vater der Weisheit?"
[Tul] Da dieser Sohn der Stadt der Türme bisher selten in dieser Gegend war. Könnt ihr uns etwas über die Route und die heisigen Emire oder Stammesführer sagen? Gibt es besondere Stämme, umkämpfte Oasen, die ihr uns nenen könnt Vater der Weisheit?"
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Sollte Mordred zu ihm hinschauen, streckt sich Deniz und scheint seine eingeschlafen Arme aufwecken zu wollen.
Spoiler
"Füchse, Hunde, Zwerge, Ziegen, Mungo, Affe, Schlange. Sind wir eine wandernde Tierausstellung oder eine Expedition?"
- Vanni Fucci
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"[Tul]Verzeiht, Kind der Türme, im Glaubenspantheon dem Magister Puspereiken angehört wird Feqz mit Füchsen assoziiert. Da ihr seine Expeditionsteilnehmer seit, nahm ich mir die Freiheit, mit dieser Assoziation zu spielen." grinst Mherech. Dann steht er auf, geht nach links zu einem der Schränke und holt ein größeres Pergament hervor. Er macht auf dem Tisch vor sich etwas platz, rollt es aus und setzt sich dann hinter die zum Vorschein kommende Karte.
"[Tul]Ich kann euch nichts über die genaue Route sagen, aber ich schätze das Eure Führer den südlichen Weg entlang der Khomgrenze gehen werden. Dort liegen die meisten Oasen, es ist eine gut belaufene Handelsstrecke. Und irgendwann kommt dann der Einschlag nach Keft, von dort erreicht man die Oase Birscha am besten. Was die Herren in den führenden Positionen dort angeht ... Ich stehe in keinem guten Kontakt zu den Novadis in der Wüste. Magie ist, wie soll ich sagen, ein verhasster Sandsturm, dem man aus dem Weg gehen sollte. Echsenwerk. Und dazu die freihere Auslegung der Gesetze. Das mögen viele nicht. Daher müsstet ihr morgen die Führer fragen, die können Euch mehr berichten."
Entschuldigend zieht Mherech die Schultern zu einem Zucken hoch. Ein langes Zucken.
"[Tul]Ich kann euch nichts über die genaue Route sagen, aber ich schätze das Eure Führer den südlichen Weg entlang der Khomgrenze gehen werden. Dort liegen die meisten Oasen, es ist eine gut belaufene Handelsstrecke. Und irgendwann kommt dann der Einschlag nach Keft, von dort erreicht man die Oase Birscha am besten. Was die Herren in den führenden Positionen dort angeht ... Ich stehe in keinem guten Kontakt zu den Novadis in der Wüste. Magie ist, wie soll ich sagen, ein verhasster Sandsturm, dem man aus dem Weg gehen sollte. Echsenwerk. Und dazu die freihere Auslegung der Gesetze. Das mögen viele nicht. Daher müsstet ihr morgen die Führer fragen, die können Euch mehr berichten."
Entschuldigend zieht Mherech die Schultern zu einem Zucken hoch. Ein langes Zucken.
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Bei Mherech
Also immer noch keine Informationen dazu, wie man reist... Und wie der über die Sternenkraft redet! Wenigsten beleidigt er sich auch selbst. Mit Mühe unterdrückt Alara ein Augenrollen darüber, wie wenig ihr Ansprechpartner informiert ist.
Allein wie er davon spricht, dass vorhanden sein sollte, was er, der er nicht im Bilde ist, zusammengestellt habe und nie überprüft hat. Wahrscheinlich eher an einen Unterling delegiert, der dann auch noch mal die Hand aufgehalten hat.
Also immer noch keine Informationen dazu, wie man reist... Und wie der über die Sternenkraft redet! Wenigsten beleidigt er sich auch selbst. Mit Mühe unterdrückt Alara ein Augenrollen darüber, wie wenig ihr Ansprechpartner informiert ist.
Allein wie er davon spricht, dass vorhanden sein sollte, was er, der er nicht im Bilde ist, zusammengestellt habe und nie überprüft hat. Wahrscheinlich eher an einen Unterling delegiert, der dann auch noch mal die Hand aufgehalten hat.
- garulfgrimson
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Bei Mherech
Wulfen beobachtet das Gespräch bei Mherech erst einmal schweigend, als Mordred Schreiben und Kiste übergeben will, wird beides mit einem Nicken übergeben. Mordreds Anrede wird mit einem Nicken zur Kenntnis genommen. "Vater der Akademie, mir ist bekannt, wie kritisch die Stämme dem Zwölfgötterkreis gegenüber stehen. Gibt es Stämme, die wir meiden sollten, gibt es Stämme bei den Novadis, die uns gar feindlich gegenüberstehen? Und wir erkennen wir diese?"
Wulfen beobachtet das Gespräch bei Mherech erst einmal schweigend, als Mordred Schreiben und Kiste übergeben will, wird beides mit einem Nicken übergeben. Mordreds Anrede wird mit einem Nicken zur Kenntnis genommen. "Vater der Akademie, mir ist bekannt, wie kritisch die Stämme dem Zwölfgötterkreis gegenüber stehen. Gibt es Stämme, die wir meiden sollten, gibt es Stämme bei den Novadis, die uns gar feindlich gegenüberstehen? Und wir erkennen wir diese?"
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Eslam nickt. "Ja, diese Assoziation stimmt." Nur was sie jetzt damit zu tun haben auf Feqzens Wegen zu wandeln? Nun gut. Er schaut sich die Route interessiert an. "Eine Bitte hätte ich noch. Habt ihr als Hüter des Wissens dieser Stadt vielleicht noch ein Lehrbuch der Glyphen von Unau um es uns auszuleihen? Wir kamen zum Schluss, dass es vielleicht gut sei, diese zu beherrschen..."
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Mordred hört aufmerksam zu, wirft einen Seitenblick auf den zur Seite gelegten Brief und streckt sich dann etwas als er zu Deniz schaut.
Als sich das alles dann so entwickelt schmunzelt Mordred leicht, deutet eine respektvolle, tiefe Verbeugung an, so weit das gerade möglich ist. "Vielen Dank. Ich kann verstehen, warum der Magister Euch so dermaßen lobte. Für die Führer sind wir sehr dankbar. Und wir haben die letzen Tage eigene Listen über das für die Expedition aus unserer Sicht her notwendigen erstellt. Das ließe sich doch sicher heute noch mit den Listen dessen, was Ihr so großzügig zusammen gestellt habt abgleichen? Ich bin sicher es gibt Dinge an die wir nicht gedacht haben,immerhin habt Ihr und Eure Männer deutlich mehr Erfahrung was so etwas angeht. Aber so können wir die Zeit bis zum Aufbruch nutzen um eventuell das ein oder andere aus unserer Sicht notwendige zu ergänzen oder uns mit allem vertraut zu machen das Ihr in weiser Voraussicht zusammen stellen ließt." Erkundigt Mordred sich, während sich andere auf andere Aspekte konzentrieren zu scheinen unterschätzt der kleine Mann sicher nicht wie sehr ihrer aller Leben davon abhängen wird.
Spoiler
Zirkus, denk an die Pferde, Kamele und Lasttiere."
- Nicolo Bosvani
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