DSA4 DC - Drachenschatten

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Eslam zuckt mit den Schultern, nickt allerdings auf die Frage, ob sie es versuchen kann. "Ich bin als Krieger ausgebildet, aber manche Einschränkungen... Nun wir Söhne Tulams sind da meist eher... weltlicher in den Auslegungen. Es gibt für mich durchaus einen UNterschied zwischen einem ehrenhaften Duell und einer Schlacht."
Dann hilft er ihr einen gute Ausgangsposition mit dem Speer zu finden. "Locker in der Hand halten, die Füße kräftig hineinstemmen und mit dem vorderen Arm grob die Richtung vorgeben..." versucht er es mit einer Erklärung.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena befolgt seine Anweisungen und übt sich an ein paar Würfen. Darin braucht sie aber eindeutig noch mehr Übung.
"Das vertage ich besser. Goldito will wohl auch noch etwas Űbung" und deutet auf den Wartenden.
"Mit wem willst du dich denn lieber messen?"
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Er lässt sie probieren, übt sich selbst ein wenig in ein paar Leibesertüchtigungen. "Lasst uns daraus doch ein Ritual machen. Ich habe lange nicht mehr mit einer Löwin gekämpft."
Zuletzt geändert von Chephren am 03.05.2021 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Feuer! hat geschrieben: 02.05.2021 15:41 29. Efferd abends vor dem Zubettgehen

Nachdem Jojo versorgt ist und sich im Schatten des Zeltes ausruhen kann -- allerdings im Frauenzelt bei Golditos "Dienerinnen", an denen Jojo inzwischen einen wahren Narren gefressen hat -- nimmt auch Goldito sich seinen Säbel. Ein kurzer Blick auf Eslam und Madalena genügen um zu sehen, dass die beiden in eine Lehrstunde vertieft sind, und so wendet Goldito sich kurzerhand zum nahgelegenen Lager der tulamidischen Krieger.

Er bleibt respektvoll am Rand des Lagers stehen und fragt: [tul]Würde einer der ehrbaren Söhne der Wüste mir die Ehre eines Übungskampfes erweisen?
Die Wüstensöhne sehen nicht gut aus und erläutern auch recht kurz angebunden, das sie ihre Ruhe möchten. Respektvoll ehren sie die Nachfrage. Aber alleine der Tulamide, der mit Goldito spricht wankt doch arg, wie eine Fahne im Wind. Selbst Goldito könnte davon gehört haben das zu viel Sonne ohne Schutz dem Körper nicht gut tun. Aber als Glaubensritual beißen sich die Krieger da durch. Nur das sie an diesem Abend dann kaum noch zu etwas zu gebrauchen sind wie es scheint. So muss der Al'Anfaner also mit dem Schatten üben, oder sich auf die Pflege seines Säbels beschränken.

Im weiteren Verlauf können Eslam und Madalena ihre Übungen beenden, bevor es doch langsam spät wird und es heißt zu Bett zu gehen. Saayif übernimmt die erste Wache und weckt dann Goldito und Madalena.Die beiden Geweihten nehmen die Vorletzte Wache und Eslam und Mordred die Letzte, zusammen mit Ramil, der dann beginnt das Frühstück zu bereiten.

Die bereits beschriebene Geräuschkulisse vom Lager der Krieger dringt an die Ohren von Madalena und Goldito. Die Nacht liegt ruhig. Ein sachter Wind geht. einige Körner wirbeln auf. Das Lagerfeuer flackert. Mal hört man das ferne maulen eines Kamels ...
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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

29. Efferd -- abends

Goldito deutet kurz eine respektvolle Verneigung an. [tul]Natürlich, verzeiht die Störung. Möge Rashtullah Euch eine erholsame Nacht gewähren. Dann entfernt er sich wieder, geht etwas abseits der Zelte seine Übungen durch, soweit er sich noch an sie erinnert. Die Bewegungen werden mit jedem Tag wieder fließender, automatischer.

29. Efferd -- Nachtwache

Goldito, der gerade noch entspannt am Feuer gesessen hat, spannt sich auf einmal an. [gar]Hörst du das auch? flüstert er Madalena zu. Seine Hand geht zum Säbelgriff, doch noch zieht er ihn nicht. Stattdessen lauscht er. Reagieren die Kamele? Hört man Zeltplanen? Aus welcher Richtung kommen die Schritte? Er setzt sich in einer geschmeidigen und lautlosen Bewegung auf die Fußballen, um schnell aufspringen zu können. Wer nicht genau zugeschaut hat, wird diese Bewegung kaum bemerkt haben.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena nickt. "Kannst du etwas erkennen?"
Auch sie hält ihr Schwert bereit und sieht zu ihrem Hengst.
Bei einer tierischen Gefahr wie Khoramsbestien würde er zumindest unruhig tänzeln.
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Die Blicke zu den Tieren verraten zunächst nicht sgefährliches im Sinne von Fressfeinden. Auch bekannt als Raubtiere. Sowohl die Kamele als auch der Hengst schlafen seelenruhig weiter. Abgesehen von den Grüngern der Kamele hin und wieder.

Mit etwas Konzentration und gekniffen Augen sieht man aber durchaus dunkle Gestalten in einer schleichenden Haltung auf den Zug nach Keft zukommen. Sie sind irgendwo auf halbem Weg zwischen der Heldengruppe und den Tulamiden.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Nun, das mit den Tulamydenkriegern ist deren Schnaps. Das respektiert er.

Als ihn dann die Geräusche wecken, so völlig anders.......bleibt er im ersten Moment ruhig liegen und hält auch die Augen geschlossen. lauscht, die Hand fährt zum Kurzschwert in Griffweite, gaaaaanz langsam und leise wenn möglich. Und erst dann öffnet er die Augen langsam, regt sich möglichst wenig um zur Not unbemerkt eingreifen zu können, oder zuzuschlagen falls nötig. So wie eine Schlange auch mal aus dem Hinterhalt einfach zubeißen würde.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena flüstert leise zu Goldito. "Weck bereits die anderen. Es sind acht Personen"
Die Geweihte wartet noch etwas, bis Goldito die Gelegenheit hatte zumindest Eslam und vielleicht noch jemanden zu wecken. Dann brüllt sie mit lauter Stimme zu ihnen herüber. "Ergebt Euch unehrenhafte Sandräuber. Ihr seid in der Unterzahl"
Ihren Rondrakamm hält sie bereits in der Hand, bereit mit ihnen zu kämpfen.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Madalena flüstert leise zu Goldito. "Weck bereits die anderen. Es sind acht Personen"
Die Geweihte wartet noch etwas, bis Goldito die Gelegenheit hatte zumindest Eslam und vielleicht noch jemanden zu wecken. Dann brüllt sie mit lauter Stimme zu ihnen herüber. "Ergebt Euch unehrenhafte Sandräuber. Ihr seid in der Unterzahl"
Ihren Rondrakamm hält sie bereits in der Hand, bereit mit ihnen zu kämpfen. Ihre Hoffnung ist aber eher, dass sie das Weite suchen, nachdem sie entdeckt worden sind.
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Goldito nickt kaum merklich und bewegt sich aufs nächstgelegene Zelt zu, ohne dabei die Richtung der Angreifer aus den Augen zu lassen. Er öffnet die Zeltplane und raunt: [gar]He, aufwachen, wir haben Besuch!, bevor er zum nächsten Zelt geht und dort dasselbe macht, bis alle geweckt sind.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Eslam ist in Sekundenfrist wach und er hat schnell Stiefel an und den Speer bereit. Für die Rüstung war keine Zeit, aber wer soll sie auch schon überfallen? EIn paar sandfressende Wüstenräuber.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Goldito öffnet die Zeltplane.........im ersten Moment wirkt Mordred regungslos und schlafend, nur um sich als der Grande raunt dann auch direkt aufzurichten, sein Kurzschwert in der Hand und zuvor in Schlafposition verborgen. (gar) Wie viele und wie lange haben wir?"
Raunt er, hellwach, zurück. je nachdem entscheidet er sich dann noch rasch ein paar Augentropfen zu nehmen oder auch nicht.

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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

[gar] Acht, meinte Madalena, wahrscheinlich nicht mehr weit von hier, raunt Goldito zurück, bevor er zum nächsten Zelt schleicht.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred hat leicht genickt, falls er das mit den Augentropfen schafft ehe Madalena brüllt so arbeitet er zügig und mit ruhigen Fingern. Falls nicht verschließt er seufzend die Phiole wieder und steckt sie weg, dann ist es zu heikel wenn sich alles überschlägt.

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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

29. mitten in der Nacht

Die schleichenden Figuren halten kurz inne. Es ist nicht auszumachen, was sie genau tun, bis Stahl in der Nacht aufblitzt. Die Rondrageweihte sieht wie sich ihr 6 Gestalten langsamen Schrittes nähern. 2 drehen zum Lager der Tulamiden ab. Madalena wird offen konfrontiert, einige Säbel kreisen bereits, wie in den Geschichten aus 1001 Nacht oder der Szene aus Indianer Jones 2 :). Die Sandräuber machen keinen Hehl aus ihrer Selbstsicherheit und tragen ihr können offen zur Schau. Auch das sie im Schein des Feuers erkennen wie Leute geweckt werden stört sie nicht. Sie sind aktuell 6 gegen 2, als Eslam an die Seite der Geweihten tritt. Auch der Speer lässt ihren Mut nicht sinken.

Mordred schafft es derweil, nachdem er geweckt worden ist, die Phiole mit den Tropfen in seinem Gepäck zu finden und eines seiner beiden Augen zu begreifen. Als er gerade zum Anderen wechseln möchte, hört er draussen den Ausruf von Madalena. Es ist an ihm, ob er weiter tropft, oder tatsächlich mit nur einem besseren Auge in die Nacht tritt.

Eslam hat seines Zeichens keine Probleme so schnell hoch zu fahren und sich fertig zu machen. Auch wenn er kurz nach dem wecken schon den Ruf von Madalena hört und sich sputen muss. Er weiss erst was vor sich geht, als er aus dem Zelt tritt. Aber er hat Glück. Die Räuber sind nicht auf sie zugestürmt und er hat Zeit sich zu positionieren. Aber das hätte auch anders laufen können. So sieht der Erhabene dann auch die 6 Gestalten die mit gezogenen und kreisenden Säbel auf sie zu kommen.

Die Gruppe unter Führer Ramil hat nicht viele offene Kämpfer. Eslam, Madalena und Goldito. Selbiger tritt nachdem er durchs Lager gegangen ist (wohl wahrscheinlich) neben neben die beiden. Die Kontrahenten stehen also 2 zu 1 in der Überzahl für die Räuber.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

29. mitten in der Nacht
Eslam wirkt allerdings auch entspannt und nur bedingt beunruhigt. Den Speer hat er locker in die Hand und wartet auf die 6 Wüstenräuber. Da die Geweihte mit ihrer Waffe Platz braucht und schlecht in Formation gehen kann, lässt er ihr den Platz den sie braucht. Eine Warnung spricht er nicht aus, wer sich als Räuber versucht bekommt was er verdient.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auch aus Madalenas Sicht hätten sie eine Warnung bekommen, so lässt sie die Räuber herbei laufen. Den Rondrakamm hält sie schon bereit um direkt den ersten abzufangen, wenn er in ihrer Reichweite ist.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred flucht leise, oder eher stumm als er den Ausruf vernimmt. rasch verschließt er die Phiole wieder Falls die direkt angreifen und in Überzahl...........
Esme weiß was sie zu tun hat. Sich verborgen halten, zurück halten. Nur falls jemand Unbekanntes ihr zur nahe kommt und die Gelegenheit günstig wird sie mit einem Biss reagieren. Mit einem Giftbiss. Mordred greift sein Kurzschwert und schleicht sich aus dem Zelt. Er will definitiv nicht in die erste Frontreihe, wenn er erst einmal nicht bemerkt wird umso besser. Falls einer ihn angeht wird er agieren, oder je nachdem wie sich das Bild zeigt sobald er dazu kommt. Acht gegen uns........ Das ist heikel. Das bedeutet dass er zur Not auch Magie nutzen muss, oder seinen persönlichen Leibwächter nutzen, aber wenn es nicht anders geht, dann muss dass ein.

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Feuer!
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Ungelesener Beitrag von Feuer! »

Goldito ist erstaunlich ruhig für jemanden, der zwar im Kampf geschult, aber kein Kämpfer ist. Den Säbel hat er immer noch nicht gezogen, stattdessen geht er, die Angreifer im Auge behaltend, auf die Kamele zu. Leise spricht er auf sie ein, beruhigend.

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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Das Verlassen von Goldito, auch wenn er die Banditen im Auge behält während er zu den Tieren geht, nutzen die Sandräuber für den Angriff. Auf diese Wise sind es ja nur noch 6 gegen 2. Drei Säbelschwinger positionieren sich vor Eslam, die anderen drei okkupieren den Platz vor der Leuin. In schneller Folge schnellen die drei Säbel der Kämpfer vor Eslam vor und versuchen mit gestreckten Armen an den Fasarer heran zu kommen und die Länge des Speeres zu umgehen, ohne sich zu sehr zu öffnen. Die Waffe scheint nicht unbedingt im Wissenkreis der Novadis zu liegen, bzw. in ihrem Wissen wie man am Besten dagegen vorgeht. Aber sie halten sich von der Spitze zunächst fern.

Da es banditen sind, sind die Kämpfer nicht Scheu auch schmutzige Tricks zu nutzen. Einer der Drei vor Madalena nimmt einen vollen Fuß Sand mit und schippt ihn hoch in die Luft um die Geweihte zu treffen und zu blenden. Seine Kumpanen warten das Manöver kurz ab und steigen dann in den Kampf mit ein. Sie versuchen die Frau vor sich zu unterlaufen, greifen ihre Säbel dabei näher an der Parierstange und dichter am Körper.

Nebenher kann man in der Ferne aus Richtung Norden ebenfalls Kampflern vernehmen. Stöhnen und Grunzen. Der schleichende Mordred scheitn noch nicht entdeckt worden zu sein. Hinter einer Zeltplane hört er zunächst den Beginn des Kampfes im eigenen Lager. Die Tiere werden nun mit klirrenden Waffen und Rufen, sowieso wohl auch Stöhnen und Grunzen etwas unruhig. Saayif taucht bei dem Granden auf und bleibt zwischen ihnen versteckt, streichelt Bäuche und Hälse.

Der Kampf bei Feuerschein und Sternenlicht ist entbrannt. Mögen Phex, Rondra und sonstige Patrone ihre wachen Augen und schützenden Hände über die Gruppe legen.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Als Goldito sich so aus dem Staub macht schnaubt Eslam. Die Angriffe aus der Ferne sind tatsächlich kein probates Mittel gegen den Tulamiden, denn so vorsichtig kommt man kaum heran und hat wenig Gelegenheit wirkungsvolle Treffer zu setzen. Dafür beantwortet er schon den ersten Angriff mit einem brutalen Konter: Zuerst lässt er den Räuber auflaufen und treibt den Speer tief in den Bauch des Räubers dem nur ein entsetztes Keuchen entfährt. Allerdings hat Eslam noch nie etwas von halben Sachen gehalten. Er zieht den Speer zurück und deutet noch einmal den ANgriff zum Bauch an, rammt dem Räuber den Speer dann aber gezielt in den Oberarm, durchtrennt Sehnen und Muskeln, so dass dem Mann der Säbel entgleitet, bevor er mit schmerzverzerrtem Gesicht in den Sand sinkt.
Natürlich musste er sich für diese Aktion eine blöße geben, aber durch ihr vorsichtiges Handeln schaffen die beiden es nicht entscheidende Stiche zu setzen. Nur einer der beiden kommt durch und sein Säbelhiebt hinterlässt eine blutige Spur auf Eslams Schenkel.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Zuerst denkt Madalena, der vorderste würde sie zuerst attackieren und sie hält ihren Rondrakamm bereit ihn auflaufen zu lassen. Zu spät realisiert sie, was er wirklich vorhat und schafft es ihren Kopf nur halb abzudrehen, wodurch ihr linkes Auge noch etwas Sand abbekommt, wobei ihr Rondrakamm aber noch seine Brust erwischt aufgrund der hohen Reichweite.
Mit nur noch einem Auge, schafft sie es nur noch gerade so den Angriff eines der anderen zu unterlaufen und ihn am Bein zu erwischen, während sich sein Säbel in ihren Arm bohrt. Der dritte verfehlt sie zum Glück.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred nutzt die Deckung, kommt näher, und mit dem Überblick den er hat ist die Sache klar. Jeweils drei gegen drei. Routiniert schaltet der Erhabene einens einer Gegner schon aus, was die anderen umso mehr ablenkt. Jetzt schnell! Aber nicht zu schnell. So lange die bei Eslam noch völlig auf diesen konzentriert sind und Mordred noch nicht bemerkt.

Leicht geduckt, mit wenigen Schritten, den Schatten nutzend bewegt sich der kleine Schnapsbrenner geschickter als er es meist zeigt. Der meist fröhlich freundliche Ausdruck ist gewichen und ehe man ihn wirklich registriert hätte ist er schon dabei und sein Kurzschwert blitzt auf, wo er zuvor genau darauf geachtet hat dass ihn das nicht verrät.

Ein Schnitt, mit der Meisterschaft des Heilers gesetzt, ohne zu zögern oder einen Laut von sich zu geben trifft den der den Erhabenen gerade den blutigen Schnitt verpasst hat.

Mordred grüne Augen blitzen auf, der eben noch den Säbel schwingenden knickt mit einem überraschten, schmerzhaften Ausdruck ein und wendet sich Mordred zu, geht zugleich aufs Knie als das Bein sein Gewicht nicht mehr halten kann. Und kaum auf Kopfhöhe spuckt der kleine Mann dem anderen scharfen Alkohol.....in den Bart. Mist! Kaum versucht Mordred auch wieder auf Abstand zu gehen trifft ihn ein Passierschlag seitlich und er stößt zischend den Atem aus.

Der Kniende fällt. Da ist nicht einmal wirklich Schmerz im ersten Moment. Sehnen und Nerven durchtrennt, ein scharfer tiefer Schnitt exakt gesetzt. Dabei hätte auch weniger gereicht, denn gar nicht weit weg von der zerstörten Kniekehle verläuft eine der Hauptadern des Körpers und schon jetzt. als der Sandräuber registriert was passiert, schon jetzt läuft ihm das Blut heiß und aus dem Körper gepumpt das Bein hinab und färbt den Sand unter ihm rot. Nur Herzschläge dürften ihn von der Bewusstlosigkeit trennen. Und dann schlimmeren.


Mordred presst noch einmal zischend den Schmerz heraus, setzt zum Rückzug an, zur Flucht, kommt dabei "versehentlich" der Gruppe um Madalena minimal näher und setzt einen Fluch ab der für einen Novadi absolut gotteslästerlich ist, und zudem eigentlich unmöglich. Zumindest außerhalb Selemes, denn dort haben sich ja echsische und menschliche Blutlinien durchaus vermischt.

Schnell weg! Zurück zu den zelten, Abstand! Das leichte Humpeln, das Halten der Seite mehr gespielt als echt, auch wenn der Unterschied wohl gerade kaum eine Rolle spielt. Ein leichtes Opfer vielleicht, jetzt wo er nicht mehr unbemerkt ist? Folgt ihm jemand zurück zwischen die Zelte?

Ja! Zwei bei dem Mann ausgeschaltet! Und doch lässt sich einer in seinem Zorn dazu hinreißen Mordred hinterher zu setzen. Einer der sich von Madalena löst um dem vermeintlich leichteren Opfer nachzusetzen! Ja! Sehr gut!

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Eslam behindert die blutende Wunde am Bein nicht besonders und als es dann auch noch zu einem eins zu eins DUell wird schleicht sich ein etwas gemeines Lächeln auf seine Lippen. Kurz überlegt er dem Räuber anzubieten sich zuergeben, aber hätten sie das bei ihnen getan? Nein. Ehrlose Räuber. Er täuscht einen Stich auf das Bein an, nur um die Klinge dann nach oben zu reißen, so stark, dass sich der Schaft durchbiegt. Der Räuber hat damit nicht gerechnet, kämpft wohl selten gegen Speere und die rasiermesserscharfe Klinge reißt ihm die Brust auf. Aber er hat nichts gelernt und stürzt sich erneut mit dem Säbel auf Eslam, diesmal kommt sein Schlag durch und hinterlässt einen oberflächlichen Schnitt auf Eslams Arm. Allerdings fehlt dem Hieb jeder Schwung, denn diesen hat komplett der Speer aufgenommen, den Eslam erneut zwischen sich und den Räuber gebracht hat. Wieder trifft er den Bauch des Räubers, der nun aus zwei tiefen Wunden blutet, dessen Blut den kalten Sand tränkt. Eslam tritt einen Schritt nach hinten. DIe Geweihte hat auch nur noch einen Räuber... also läuft er los in Richtung der Pilger, bei denen auch ein Kampf entbrannt ist.
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Madalena sieht nur verschwommen, dass einer der Räuber Mordred nachstellt. Verflucht, er wirkt verletzt
Doch sie hat noch einen vor sich, wartet aber ab, bis dieser wieder zum Angriff ansetzt.
Da schnellt der Räuber mit einem schnellen Hieb nach vorne, doch die Geweihte spielt dieses Spiel oft und ist darauf gefasst. Sie prescht ebenfalls vor, um die feindliche Klinge abzufangen, doch gelingt es ihr wegen dem tränenden Auge nicht so wie üblich und der Säbel des Räubers bohrt sich in ihre linke Schulter, während der Rondrakamm den Bauch seines Gegners trifft. Doch ein Schrei dringt nicht über Madalenas Lippen, sie presst die Zähne zusammen und reißt die Klinge nun nur noch mit der rechten Hand nach oben, durchtrennt Sehnen am Arm des Räubers, wodurch dieser blutend und wimmernd in den Sand zurück fällt.

Fluchend versucht sie sich den Sand etwas aus den Augen zu wischen und verfolgt dann den geflohenen Räuber, sieht nach ob mit Mordred alles in Ordnung ist oder er Hilfe mit seinem Verfolger benötigt.
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Mordred > zwischen den Zelten

Ja, er wirkt verletzt. Ers ist verletzt! Nicht so schwer wie er zeigt aber sein Verfolger fällt darauf herein! Zwischen die zelte, die paar Zeltstangen die dort liegen lassen den Sandräuber verächtlich lächeln und er steigt darüber, Mordred wirkt außer Atem, panisch...........hat den Räuber aber im Blick und noch ehee r ganz an ihm heran ist fließt die Erdkraft und Mordred lässt eine Gefühle fließen. Eigentlich ein sanfter zauber, aber hier reißt er brutal ein, treibt den Geist und ebenso plötzlich wie der Räuber umfällt wirkt die Magie. Absolute Ohmacht!
Nicht lange, das hält nur kurz, also schnell!

Nun bewegt sich der kleine mann auch wieder geschickter, nicht annähernd so eingeschränkt wie eben noch. Auch wenn der Hieb schmerzt! verdammter Mist! Aber anders ging es nicht. Wenn die Räbuer mit Eslam und Madalena fertig gewesen wären, dann wären alle anderen dran gewesen.....

Nicht das mordred eins chlechtes gewissen hätte. beinahe liebevoll hebt er den Kopf des Bewusstlosen an, setzt sein Kurzschwert an und mit einem tiefen Schnitt durchtrennt er Halsschlagader und Luftröhre, steht dabei so dass das Blut in andere Richtung spritzt und er nicht damit begossen wird.

Er braucht definitiv ein paar Momente länger. Die Verfolgung, der heimliche zauber, dann der Kehlenschnitt der zügig aber sicher angesetzt wird.......es wirkt schon beinahe liebevoll zärtlich wie Mordred den Räber zu seinem Gott befördert. Gut möglich dass Madalena kurz nach dem Schnitt oder kurz davor dazu kommt. Wenn der kleine Mann dem Räuber ganz unzermeoniell einfach die Kehle durchschneidet. Sich dabei auch nicht mehr so eingeschränkt bewegt wie eben noch.

Nicht gerade rondragefällig, aber effizient.

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Feuer!
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Bei den Tieren

Goldito sieht Saayif kommen, nickt ihm kurz zu und erklärt leise: [tul]Hilf mir, die Tiere auf die Räuber zu hetzen.

Saayif guckt für einen Moment ungläubig, scheint dann aber den Plan zu begreifen und nickt mit ernster Miene. Ja, selbst wenn nicht alle Tiere unverletzt davonkommen, so sind die Chancen gegen die Überzahl so doch größer als im offenen Kampf.

Goldito zieht seinen Säbel, trennt die Seile, mit denen die Kamele festgebunden sind, schnell durch, und scheucht die sowieso schon nervösen Tiere dann mit einem lauten "HIYAAAAAA!" in Richtung Banditen. Bei den Göttern, lass den Tieren nichts passieren, aber mehrere panische Kamele sollten einfache Räuber in die Flucht schlagen ... Kamelhufe sind hart! Goldito schickt ein Stoßgebet zu Tsa, auf dass sie ihre Hand schützend über die Tiere halten möge und dass die aufgeschreckten Tiere die Räuber in die Flucht treiben.

Dann schaut er Saayif wieder an. [tul]Die Pilger haben keine Chance im Kampf, sie sind zu schwach. Wir müssen helfen!

Ohne eine Antwort abzuwarten, läuft Goldito los Richtung Tulamidenlager, aus dem ebenfalls Kampflärm zu hören ist.

Oh Tsa, bitte lass uns alle lebend davonkommen ...

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Vanni Fucci
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Gruppenlager

Eslam entledigt sich mit der Hilfe von Mordred seiner anderen beiden Gegner, der Dritte ausser Stande zu folgen. Er blutet aus und kann nicht mehr vernünftig laufen. Mit einem 'gesprungenen' Hieb, nach vorne bewegt durch den freien Arm, versucht er einen Passierschlag auf den Erhabenen, der zu Madalena herüber geht. Er verfehlt aber. Und krallt sich in den Sand.

Madalena von ihrer Seite entblöst sich ebenfalls für einen solchen Schlag, nachdem ihre beiden Gegner zwar verletzt, aber zumindest einer noch - unter Schmwerzen - in der Lage ist den Säbel zu führen. Ein eher ungezielter Hieb trifft die Wade der Geweihten, lässt sie im Lauf etwas taumeln und vielleicht sogar stolpern, wenn sie sich nicht mittels Körperbeherrschung abfangen kann. Vor allem der feuchte Sand erschwert ihr dies um drei Schritte die sie tätigen muss.
Spoiler
Und ggf weitere 'Wunden'. Die Schwere dieser legst du fest ;)
Die Rondrianerin und der Erhabene, sowie der kleine Mann hinter den Zelten, vernehmen alle das "HIYAAAAAA!" Golditos von der Stelle wo die Tiere angebunden ... waren?! Die Kamele rennen in einem Affen Gallop in Richtung der übrigen Banditen und gen Norden zum Lager der Tulamiden. Madalena ist bereits aus dem Weg der Tiere. Eslam aber rennt aktuell genau dort hin, will er sich ja um die übrigen beiden Banditen kümmern. Um nicht auch zwischen die Laiber der Tiere zu geraten, muss er Ausweichen und mindestens zwei Schritt zwischen sich und die Tiere bringen, die nicht hinter, sondern neben einander laufen und wild maulen.

Als die Tiere loslaufen hechtet Saayif herüber zu einem Zelt. Er deutet Goldito vorher noch das er kein Kämpfer ist. Der Grande sieht noch als er losläuft, das sich Saayif erschrocken auf den Hintern setzt. Als er aber zum stoppen kommt, steht der Grande selbst zwischen zwei Zelten und sieht, wie Mordred gerade die Kehle eines Banditen öffnet. Man kann sich vorstellen das dieser Anblick einen Jugendlichen erschüttern und zurückweiche lässt.
Den Tieren herüber zu den Kämpfern folgend bemerkt Goldito recht schnell, das die zwei übrigen Banditen keine großen Probleme hatten sich den angeschlagenen Gläubigen zu entledigen. Die meisten liegen bereits am Boden und stöhnen vor Schmerz. Sie sind nicht tot. Aber ihr Zustand ist schlecht. Ein letzter hält sich noch, wackelig, auf den Beinen und versucht sich seiner beiden Gegner zu erwehren. Er wischt sich Schweiß von der Stirn und aus den Augen. Er blinzelt hecktisch. Die Tiere haben zwar zwei beim eigenen Lager umgerannt (womöglich), drehen aber einen großen Bogen um die vielen am Boden liegenden. Dafür hatten sie genug anderen Freiraum. Goldito kann hier das Zünglein an der Waage werden.
- Hart wie Stein, scharf wie Stahl. -
Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
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Feuer!
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Im Tulamidenlager

Als Goldito die Szene erfasst, schallt ein lautes -- und eventuell ein wenig zu schrilles -- "MORDREEEEEEED!" durch die Nacht, bevor er sich mit gezogenem Säbel zwischen den noch stehenden Pilger und die beiden Banditen stellt. Mit der rechten Hand parierend und vergeblich versuchend, beide Banditen auf Abstand zu halten, nimmt er die Finger der linken Hand zwischen die Lippen. Im nächsten Moment ertönt ein lauter Pfiff.

Oh junge Göttin, ruf mich noch nicht zu dir, ich bin keine Kämpferin, aber diese Wehrlosen haben alleine keine Chance ...

Ein zweiter Pfiff, der in ein Stöhnen übergeht, als einer der Banditen Goldito am linken Arm trifft.

Bitte, Abib, bitte ... Goldito treten Tränen der Verzweiflung in die Augen. Wenn nicht bald Hilfe kam, egal welcher Art, würde er seiner Schöpferin noch vor Ende der Nacht gegenübertreten.

Ein weiterer Hieb trifft Goldito und er geht in die Knie. Zwei gegen einen ist unfair, schießt ihm noch durch den Kopf, bevor ein dritter Hieb ihn endgültig in den Sand schickt. Bevor bei ihm die Lichter ausgehen, sieht er noch, wie auch die beiden Banditen zu Boden stürzen, und er hört das ihm so vertraute Schnauben seines treuen Kamels. Abib ... du bist zurückgekommen ...

Im nächsten Moment wird alles schwarz.

Gesperrt