DSA4 Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Bei den Hausbooten
"Die Zwölfe zum Gruße, Tuminka", nickt sie der Anführerin der Norbardensippe zu und kommt dann auch gleich zum Thema: "Der Herr von Kirschhausen-Krawitzkoje und Hauptmann Timpski haben euer Angebot angenommen. Die Übergabe der Trommel kann so erfolgen wie verabredet.
Um spätere Überraschungen zu vermeiden, darf ich erfragen, mit wie vielen Personen ihr erscheinen werdet? Je ausgeglichener die Gruppen, desto besser dürfte es sein. Ich werde versuchen, ein Gleichgewicht zu wahren, ohne die Zahl, die Du mir nennst, weiterzugeben.
Und gibt es noch etwas anderes, was ich über das Treffen wissen sollte?"
"Die Zwölfe zum Gruße, Tuminka", nickt sie der Anführerin der Norbardensippe zu und kommt dann auch gleich zum Thema: "Der Herr von Kirschhausen-Krawitzkoje und Hauptmann Timpski haben euer Angebot angenommen. Die Übergabe der Trommel kann so erfolgen wie verabredet.
Um spätere Überraschungen zu vermeiden, darf ich erfragen, mit wie vielen Personen ihr erscheinen werdet? Je ausgeglichener die Gruppen, desto besser dürfte es sein. Ich werde versuchen, ein Gleichgewicht zu wahren, ohne die Zahl, die Du mir nennst, weiterzugeben.
Und gibt es noch etwas anderes, was ich über das Treffen wissen sollte?"
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Wald -- Lager
Edwin nickt leicht, als er noch einmal zu ihr schaut zeigt sich auch wieder ein kleines Lächeln. Zwar nur klein, aber ehrlich, weder aufgesetzt noch nur der Etikette geschuldet. "Gut, undd danke sehr. Ich hoffe es bleibt bei dem was sich bisher gezeigt hat, aber unter anderem der Magier hat bestätigt dass dabei Magie im Spiel ist. Wir sind hier zwar nicht Überwalls aber......man weiß ja nie." Und das mit den Wölfen könnte gefährlich werden, wo das mit den Pflanzen noch harmlos wirkt.
Edwin nickt leicht, als er noch einmal zu ihr schaut zeigt sich auch wieder ein kleines Lächeln. Zwar nur klein, aber ehrlich, weder aufgesetzt noch nur der Etikette geschuldet. "Gut, undd danke sehr. Ich hoffe es bleibt bei dem was sich bisher gezeigt hat, aber unter anderem der Magier hat bestätigt dass dabei Magie im Spiel ist. Wir sind hier zwar nicht Überwalls aber......man weiß ja nie." Und das mit den Wölfen könnte gefährlich werden, wo das mit den Pflanzen noch harmlos wirkt.
- Assaltaro
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Hausboote
Tuminka wirkt erleichtert, dass es nun so leicht von statten geht. "Danke Euch. Mit wie vielen Leuten ich kommen werde?" Sie wirkt wohl nachdenklich, hat damit noch gar nicht gerechnet. "Ich denke... So drei mal 5 also 15 etwa"
Im Lager
Dorlen lächelt zurück. "Nichts zu danken. Ich halte weiterhin die Augen offen und für die Wölfe wurde auch eine Wache angestellt, falls sich dort etwas verändert."
Tuminka wirkt erleichtert, dass es nun so leicht von statten geht. "Danke Euch. Mit wie vielen Leuten ich kommen werde?" Sie wirkt wohl nachdenklich, hat damit noch gar nicht gerechnet. "Ich denke... So drei mal 5 also 15 etwa"
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Dorlen lächelt zurück. "Nichts zu danken. Ich halte weiterhin die Augen offen und für die Wölfe wurde auch eine Wache angestellt, falls sich dort etwas verändert."
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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- Nicolo Bosvani
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Im Lager
Als Dorlen und Edwin ins Lager zurückkommen, blickt Irjan ihnen entgegen. "Na, ihr beiden? Wieder alles in Ordnung zwischen euch?"
Als Dorlen und Edwin ins Lager zurückkommen, blickt Irjan ihnen entgegen. "Na, ihr beiden? Wieder alles in Ordnung zwischen euch?"
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Hausboote
"15. Gut", nickt Rika und versucht sich keine Überraschung anmerken zu lassen, ist es doch die selbe Anzahl die auch ´ihre Seite´ zum Treffen schicken will. Kurz überlegt sie, ob Leudara hinter diesem Zufall steckt, aber die Gedanken sind müßig, wird sie es doch vermutlich nicht herausfinden.
"Dann sehen wir uns zur Übergabe." Kurz, knapp, sachlich. Was soll sie auch noch groß sagen? Und wenn keiner der anderen noch etwas aus dem Herzen hat, wäre sie auch schon wieder bereit zurückzufahren.
Und sich noch einmal die Lichtung anzuschauen, wo alles stattfinden soll.
"15. Gut", nickt Rika und versucht sich keine Überraschung anmerken zu lassen, ist es doch die selbe Anzahl die auch ´ihre Seite´ zum Treffen schicken will. Kurz überlegt sie, ob Leudara hinter diesem Zufall steckt, aber die Gedanken sind müßig, wird sie es doch vermutlich nicht herausfinden.
"Dann sehen wir uns zur Übergabe." Kurz, knapp, sachlich. Was soll sie auch noch groß sagen? Und wenn keiner der anderen noch etwas aus dem Herzen hat, wäre sie auch schon wieder bereit zurückzufahren.
Und sich noch einmal die Lichtung anzuschauen, wo alles stattfinden soll.
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Im Lager
Edwin nickt bei Dorlens Antwort. "Das ist beruhigend. ich mache mir.....Sorgen." Gesteht er ein, als Irjan ihnen dann entgegen kommt kann sie sicher merken wie Edwins Blick etwas weicher, sanfter wird, ebenso sein Gesichtsausdruck. Nicht viel, aber es ist da. "Ich denke schon, wie sieht es bei dir aus?"
Edwin nickt bei Dorlens Antwort. "Das ist beruhigend. ich mache mir.....Sorgen." Gesteht er ein, als Irjan ihnen dann entgegen kommt kann sie sicher merken wie Edwins Blick etwas weicher, sanfter wird, ebenso sein Gesichtsausdruck. Nicht viel, aber es ist da. "Ich denke schon, wie sieht es bei dir aus?"
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"Ich kann nicht klagen", lächelt Irjan. "Immerhin wurde mir eine Floßfahrt abgenommen. Unsere tapfere Kriegerin hat den Norbarden die neuesten Meldungen übermittelt."
"Ich kann nicht klagen", lächelt Irjan. "Immerhin wurde mir eine Floßfahrt abgenommen. Unsere tapfere Kriegerin hat den Norbarden die neuesten Meldungen übermittelt."
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Im Lager
Edwin nickt leicht, muss dann ebenfalls ein wenig lächeln. "Sehr gut. Erzähl es ihr nicht weiter, aber ich bin froh das wir sie dabei haben." Um dann wieder etwas ernster zu werden. "Hat der Schwarzgerüstete Ärger gemacht?"
Edwin nickt leicht, muss dann ebenfalls ein wenig lächeln. "Sehr gut. Erzähl es ihr nicht weiter, aber ich bin froh das wir sie dabei haben." Um dann wieder etwas ernster zu werden. "Hat der Schwarzgerüstete Ärger gemacht?"
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Im Lager
"Warum soll ich es ihr denn nicht sagen? Über Wertschätzung freut sich doch jeder Mensch. Gerade wir sollten das doch wissen", entgegnet Irjan und zuckt dann mit den Schultern. "Momentan ist es wieder einigermaßen ruhig. Hauptsache es eskaliert bei der Übergabe nicht."
"Warum soll ich es ihr denn nicht sagen? Über Wertschätzung freut sich doch jeder Mensch. Gerade wir sollten das doch wissen", entgegnet Irjan und zuckt dann mit den Schultern. "Momentan ist es wieder einigermaßen ruhig. Hauptsache es eskaliert bei der Übergabe nicht."
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Ashanti lächelt Tomika an, umarmt sie zur Begrüßung und zwinkert ihr zu.
"Ach das wird schon! Feiert ihr eigentlich den Abschluss eines Handels?"
Auch sie würde mit zurückfahren, doch ein paar warme Worte können nicht schaden.
Ashanti lächelt Tomika an, umarmt sie zur Begrüßung und zwinkert ihr zu.
"Ach das wird schon! Feiert ihr eigentlich den Abschluss eines Handels?"
Auch sie würde mit zurückfahren, doch ein paar warme Worte können nicht schaden.
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Im Lager
Jetzt muss Edwin doch ein wenig schmunzeln. "Weil ich lieber keine Partei ergreife, deswegen war ihre Gnaden sicher auch klug genug die Dame Brinnske um die Ermittlungen zu bitten. Je länger ich neutral bleibe umso besser für sie, für alle. Du weißt doch, falls das hier doch noch schief geht ist es besser wenn ich es mir bis dahin mit keinem verscherzt habe." Bronnjaren halten zusammen, falls er sein Gewicht doch noch in den Ring werfen muss dann besser wenn er das bisher nicht nutzen musste.
Edwin mag kein guter Diplomat sein, nicht gut mit Menschen umgehen können, aber das ist selbst ihm klar. Das muss man strategisch angehen.
Jetzt muss Edwin doch ein wenig schmunzeln. "Weil ich lieber keine Partei ergreife, deswegen war ihre Gnaden sicher auch klug genug die Dame Brinnske um die Ermittlungen zu bitten. Je länger ich neutral bleibe umso besser für sie, für alle. Du weißt doch, falls das hier doch noch schief geht ist es besser wenn ich es mir bis dahin mit keinem verscherzt habe." Bronnjaren halten zusammen, falls er sein Gewicht doch noch in den Ring werfen muss dann besser wenn er das bisher nicht nutzen musste.
Edwin mag kein guter Diplomat sein, nicht gut mit Menschen umgehen können, aber das ist selbst ihm klar. Das muss man strategisch angehen.
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Tuminka ist überrascht von der Umarmung, erwidert sie dann aber. "Ja normalerweise schon. Das machen wir dann wenn alles glatt gelaufen ist...Ihr...könnt gerne kommen." Sie lächelt die andere Frau warm an.
Im Lager
Dorlen nickt dazu, wenn Edwin ihr gesteht, dass er sich Sorgen macht. Wenn die zwei Männer aber miteinander reden, hört sie nur still zu und wartet wohl darauf, dass die anderen von ihrer Floßfahrt zurück kehren.
Tuminka ist überrascht von der Umarmung, erwidert sie dann aber. "Ja normalerweise schon. Das machen wir dann wenn alles glatt gelaufen ist...Ihr...könnt gerne kommen." Sie lächelt die andere Frau warm an.
Im Lager
Dorlen nickt dazu, wenn Edwin ihr gesteht, dass er sich Sorgen macht. Wenn die zwei Männer aber miteinander reden, hört sie nur still zu und wartet wohl darauf, dass die anderen von ihrer Floßfahrt zurück kehren.
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Und bald darauf sind sie dann auch schon wieder zurückgerudert, die Strecke zwischen den Booten und dem Lager ist ja nicht weit.
Dort angekommen, berichtet sie den anderen knapp von ihrem Treffen: "Nichts Neues", fasst sie es zusammen. "Sie kommen zur Lichtung, wir kommen zur Lichtung, den Rest können wir nur hoffen. Wobei ich schon glaube, dass von Kirschhausen seine Leute im Griff haben wird. Unwahrscheinlich, dass ja jemand meint aus dem Rahmen fallen zu müssen."
Unwahrscheinlich, aber möglich. Vielleicht gibt es ja noch weitere Parteien hier, mit völlig anderen Zielsetzungen und sie haben sich dem Zug nur angeschlossen, folgen aber den eigenen Plänen. Doch diese Gedanken teilt sie nicht mit den anderen, es sind ja auch nur Spekulationen. Natürlich würde sie wachsam bleiben und alles dafür geben, dass der Handel so über die Bühne läuft, wie vereinbart. Jeder der die Absprache zu brechen versucht wäre dann ihr Feind.
"Schauen wir uns die Lichtung an", schlägt sie vor. Eine Begründung spart sie sich, für sie ist es schlichtweg selbsterklärend.
Dort angekommen, berichtet sie den anderen knapp von ihrem Treffen: "Nichts Neues", fasst sie es zusammen. "Sie kommen zur Lichtung, wir kommen zur Lichtung, den Rest können wir nur hoffen. Wobei ich schon glaube, dass von Kirschhausen seine Leute im Griff haben wird. Unwahrscheinlich, dass ja jemand meint aus dem Rahmen fallen zu müssen."
Unwahrscheinlich, aber möglich. Vielleicht gibt es ja noch weitere Parteien hier, mit völlig anderen Zielsetzungen und sie haben sich dem Zug nur angeschlossen, folgen aber den eigenen Plänen. Doch diese Gedanken teilt sie nicht mit den anderen, es sind ja auch nur Spekulationen. Natürlich würde sie wachsam bleiben und alles dafür geben, dass der Handel so über die Bühne läuft, wie vereinbart. Jeder der die Absprache zu brechen versucht wäre dann ihr Feind.
"Schauen wir uns die Lichtung an", schlägt sie vor. Eine Begründung spart sie sich, für sie ist es schlichtweg selbsterklärend.
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Die Lichtung ist gute zwei Stunden von dem Lager entfernt und somit ein gutes Stück im Wald. Umringt ist sie von dichten Bäumen, aber Dorlen kennt den Weg dorthin und bietet sich als Führerin an. An der einen Seite kommt schon eine hohe Felswand und bietet auch viel Schutz vor Unwetter.
In der Mitte ist ein Kreis aus hohen Holzpfählen mit Schnitzereien und Bemalungen. Selbst Dorlen ist sich nicht sicher, ob sie von einer alten Goblinkultur stammen oder einen Druidenkreis bilden, Legenden gibt es in beide Richtungen. Aber es ist jetzt neutraler Boden.
In der Mitte ist ein Kreis aus hohen Holzpfählen mit Schnitzereien und Bemalungen. Selbst Dorlen ist sich nicht sicher, ob sie von einer alten Goblinkultur stammen oder einen Druidenkreis bilden, Legenden gibt es in beide Richtungen. Aber es ist jetzt neutraler Boden.
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"Ein seltsamer Ort", murmelt die Kriegerin leise und lässt ihn einen Moment auf sich wirken.
"Aber immerhin kennt man ihn, von daher ist er geeignet für ein solches Treffen. Auch wenn man es gut und gerne einfach im Lager hätte stattfinden lassen können. Oder einer anderen Stelle am Ufer, ein paar Meter weiter.
Egal.
Ich werde mich umschauen."
Und genau das tut sie dann auch. Beim ersten mal geht sie die Lichtung und die umliegenden Hundert Schritt im Kreis einfach nur ab, lässt sich Zeit dabei, versucht sie alles bestmöglich zu merken.
Dann bleibt sie in der Mitte der Lichtung stehen und geht einzelne Strategien durch. Zuerst aus der Sicht der Norbarden. Wo könnte man einen Hinterhalt planen, wo kann man Verstärkung platzieren, wo kann man das Gelände möglichst vorteilhaft ausnutzen? Bietet die Felswand Möglichkeiten für Steinlawinen oder gute Positionen für Bogen- und Armbrustschützen? Bieten sich bestimmte Bäume dafür an? Gibt es Erhebungen und Senken, die man nutzen kann? Oder besondere Orte, die für Späher vorteilhaft sind und einen guten Überblick schaffen?
"Wenn ich als Norbarde eine Falle planen täte, wie würde ich das machen?" Der Satz gilt ihr selbst, wenn andere Gefährten noch bei ihr stehen, dürfen sie natürlich auch antworten und sich angesprochen fühlen.
"Natürlich brauchen wir eine Überlegenheit im Kampf dann", nimmt sie innerlich bereits die Seite der Norbarden sein. "Wahlweise mit Vorteilen im Gelände, in der Bewaffnung oder in reiner Anzahl an Kämpfern. Oder Magie. Alchemie.
Die Truppe von Kirschhausen und Timpski ist kampferprobt. In der offenen Schlacht sind sie nicht zu besiegen. Nicht von diesen Leuten zumindest."
"Aber immerhin kennt man ihn, von daher ist er geeignet für ein solches Treffen. Auch wenn man es gut und gerne einfach im Lager hätte stattfinden lassen können. Oder einer anderen Stelle am Ufer, ein paar Meter weiter.
Egal.
Ich werde mich umschauen."
Und genau das tut sie dann auch. Beim ersten mal geht sie die Lichtung und die umliegenden Hundert Schritt im Kreis einfach nur ab, lässt sich Zeit dabei, versucht sie alles bestmöglich zu merken.
Dann bleibt sie in der Mitte der Lichtung stehen und geht einzelne Strategien durch. Zuerst aus der Sicht der Norbarden. Wo könnte man einen Hinterhalt planen, wo kann man Verstärkung platzieren, wo kann man das Gelände möglichst vorteilhaft ausnutzen? Bietet die Felswand Möglichkeiten für Steinlawinen oder gute Positionen für Bogen- und Armbrustschützen? Bieten sich bestimmte Bäume dafür an? Gibt es Erhebungen und Senken, die man nutzen kann? Oder besondere Orte, die für Späher vorteilhaft sind und einen guten Überblick schaffen?
"Wenn ich als Norbarde eine Falle planen täte, wie würde ich das machen?" Der Satz gilt ihr selbst, wenn andere Gefährten noch bei ihr stehen, dürfen sie natürlich auch antworten und sich angesprochen fühlen.
"Natürlich brauchen wir eine Überlegenheit im Kampf dann", nimmt sie innerlich bereits die Seite der Norbarden sein. "Wahlweise mit Vorteilen im Gelände, in der Bewaffnung oder in reiner Anzahl an Kämpfern. Oder Magie. Alchemie.
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Auch Irjan schaut sich aufmerksam auf der Lichtung um. Als Rika ihre Überlegungen beginnt, wendet er sich in ihre Richtung. "Würdet ihr bitte die Norbarden aus Eurer Frage streichen. Es ist töricht zu glauben, die Gefahr könne nur aus einer Richtung kommen. Auch die Gruppe um Kirschhausen und Timpski könnte von einem Verräter unterwandert sein, der Blut sehen will", wirft er ein und denkt an seine Vision mit der Löwenchimäre zurück.
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"Natürlich", nickt sie Irjan zu, ohne es ihm in irgendeiner Weise krumm zu nehmen. "Ich muss nur bei einer Partei anfangen."
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Ashanti grinst Olav an. Zur Lichtung? Irjan geht mit. Ach verdammt. Sie wollte doch. Nun ja, sie geht mit, doch ist zerstreut. Scheint in Gedanken woanders.
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Im Lager
Als Dorlen sich raus hält schaut edwin auch wieder zu ihr, grüßt dann Rika als diese dazu kommt und nickt leicht als diese auf die Lichtung zu sprechen kommt und wendet sich dann auch wieder an Dorlen. "Entschuldigt mich bitte, die Pflichten rufen. Vielen Dank für den Spaziergang, ich fand Eure Gesellschaft sehr angenehm." Entschuldigt er sich bei ihr, versichert er ihr. Wobei er das ehrlich meint, es nicht nur eine höfliche Floskel ist.
Natürlich wartet er noch auf eine Antwort, je nachdem begleitet er sie noch in Richtung ihres Zeltes oder ähnliches, um den Spaziergang angemessen ausklingen zu lassen.
Dann würde auch er mit zur Lichtung aufbrechen....
Lichtung
Bei Rikas Frage und Irjans Antwort, der Bitte zur Richtigstellung nickt Edwin leicht falls er das mitbekommt. Falls er erst später dazu kommt verschafft er sich einen Überblick, kalkuliert dabei auch direkt Probleme von allen Seiten mit ein. Besser man ist auf alles vorbereitet als das man überrascht wird. Er hofft das beste, aber deswegen ausschließen dass eine der Seiten etwas dummes tun könnte völlig auszuschließen darf man nicht.
Und......wer weiß. Je nachdem wie dieser schwarze Ritter weiter seine Reden schwingt, nicht das sich plötzlich ein paar andere aus dem Lager entschließen von Außen herein zu platzen und noch was viel dümmeres zu machen. Eine weitere Gruppierung mit der man nicht rechnet, die dann alle überrascht, wo sich dann plötzlich jeder hintergangen fühlt......das kann sehr schnell sehr blutig enden.
Als Dorlen sich raus hält schaut edwin auch wieder zu ihr, grüßt dann Rika als diese dazu kommt und nickt leicht als diese auf die Lichtung zu sprechen kommt und wendet sich dann auch wieder an Dorlen. "Entschuldigt mich bitte, die Pflichten rufen. Vielen Dank für den Spaziergang, ich fand Eure Gesellschaft sehr angenehm." Entschuldigt er sich bei ihr, versichert er ihr. Wobei er das ehrlich meint, es nicht nur eine höfliche Floskel ist.
Natürlich wartet er noch auf eine Antwort, je nachdem begleitet er sie noch in Richtung ihres Zeltes oder ähnliches, um den Spaziergang angemessen ausklingen zu lassen.
Dann würde auch er mit zur Lichtung aufbrechen....
Lichtung
Bei Rikas Frage und Irjans Antwort, der Bitte zur Richtigstellung nickt Edwin leicht falls er das mitbekommt. Falls er erst später dazu kommt verschafft er sich einen Überblick, kalkuliert dabei auch direkt Probleme von allen Seiten mit ein. Besser man ist auf alles vorbereitet als das man überrascht wird. Er hofft das beste, aber deswegen ausschließen dass eine der Seiten etwas dummes tun könnte völlig auszuschließen darf man nicht.
Und......wer weiß. Je nachdem wie dieser schwarze Ritter weiter seine Reden schwingt, nicht das sich plötzlich ein paar andere aus dem Lager entschließen von Außen herein zu platzen und noch was viel dümmeres zu machen. Eine weitere Gruppierung mit der man nicht rechnet, die dann alle überrascht, wo sich dann plötzlich jeder hintergangen fühlt......das kann sehr schnell sehr blutig enden.
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Irjan scheint schließlich auch mit den Gedanken ganz woanders zu sein. Zumindest widmet er seine Aufmerksamkeit derzeit erkennbar dem Pfahlkreis.
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Ashanti unterdrückt ein Gähnen.
"Ich sehe es mir von oben an."
Sofern kein anderer zusieht, erhebt sie sich in die Lüfte.
"Ich sehe es mir von oben an."
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- Assaltaro
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Die Steinformation ist von oben fast kreisrund, aber sonst wirkt es wie eine gewöhnliche Lichtung. Sicher könnte man sich zwischen den Bäumen verstecken, aber für einen großen Hinterhalt ist es der falsche Ort.
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Auch Edwin geht die Lichtung ab, nähert sich in immer weiter reichenden kreisen nach und nach den grenzen der Lichtung und würde von dort auch die nähere Umgebung in Augenschein nehmen.
- Nicolo Bosvani
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"Keine Magie an diesem Ort", meint Irjan nach einiger Zeit zu den anderen.
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"Von oben kann ich ebenfalls nichts entdecken, aber der Ort scheint für einen Hinterhalt denkbar ungeeignet..." plötzlich bleibt sie oben in der Luft wie angewurzelt stehen und kommt dann in einem Halsbrecherischen Sturzflug herunter.
"VERDAMMT. Habt ihr Pferde? WENN jemand einen hinterhalt plant, DANN unterwegs, bevor sie hier ankommen. So dass sie am Ende OHNE Trommel da stehen. Wir müssen ihnen entgegen, wenigstens der Truppe mit der Trommel." Sie sieht wahrhaft genervt aus, hatte sie sich doch so sehr auf einen entspannten Tag gefreut.
"VERDAMMT. Habt ihr Pferde? WENN jemand einen hinterhalt plant, DANN unterwegs, bevor sie hier ankommen. So dass sie am Ende OHNE Trommel da stehen. Wir müssen ihnen entgegen, wenigstens der Truppe mit der Trommel." Sie sieht wahrhaft genervt aus, hatte sie sich doch so sehr auf einen entspannten Tag gefreut.
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Auch Rika kann nichts finden, was sich taktisch oder strategisch gut nutzen lässt. Für einen Hinterhalt oder das unbemerkte Heranführen von Verstärkung ist dieser Ort wenig geeignet, da gäbe es sicher bessere Plätze.
"Mist." Das galt eher ihr selbst, wenn auf diesen Gedanken hätte sie selbst kommen können. Kommen müssen. Sie tröstet sich damit, vielleicht noch auf ihn gekommen worden zu sein, immerhin war sie mit ihrer Analyse gründlich und damit langsam vorgegangen. Bisher hatten sich alle Ideen um den Schauplatz selbst gedreht, nicht um den Weg dahin.
"Du könntest recht haben, Ashanti. Ein guter Gedanke."
Dann wird die Kriegerin aber wieder nachdenklicher.
"Es steht uns nicht zu, der Trommel Geleitschutz zu gewähren. Wir sind nicht völlig neutral, zumindest nicht alle von uns."
Trotzdem, die Hexe könnte recht haben.
"Wir können die Norbarden fragen, ob einzelne von uns als Geleitschutz gewünscht sind. Immerhin haben sie diesen Ort vorgeschlagen. Kirschhausen und Timpski wissen nicht einmal, aus welcher Richtung sich die Trommel nähert", gibt sie zu Bedenken.
"Es ist auch ausgeschlossen, dass dies der ursprüngliche Plan der Festumer war, denn es war nicht deren Idee.
Im Prinzip müssen wir nur das Lager beobachten, ob sich ein nennenswerter Trupp vorher entfernt. Oder Späher ausgesandt werden und ein Dutzend Reiter schon bereit steht. Unauffällig schaffen sie das auf keinen Fall."
"Mist." Das galt eher ihr selbst, wenn auf diesen Gedanken hätte sie selbst kommen können. Kommen müssen. Sie tröstet sich damit, vielleicht noch auf ihn gekommen worden zu sein, immerhin war sie mit ihrer Analyse gründlich und damit langsam vorgegangen. Bisher hatten sich alle Ideen um den Schauplatz selbst gedreht, nicht um den Weg dahin.
"Du könntest recht haben, Ashanti. Ein guter Gedanke."
Dann wird die Kriegerin aber wieder nachdenklicher.
"Es steht uns nicht zu, der Trommel Geleitschutz zu gewähren. Wir sind nicht völlig neutral, zumindest nicht alle von uns."
Trotzdem, die Hexe könnte recht haben.
"Wir können die Norbarden fragen, ob einzelne von uns als Geleitschutz gewünscht sind. Immerhin haben sie diesen Ort vorgeschlagen. Kirschhausen und Timpski wissen nicht einmal, aus welcher Richtung sich die Trommel nähert", gibt sie zu Bedenken.
"Es ist auch ausgeschlossen, dass dies der ursprüngliche Plan der Festumer war, denn es war nicht deren Idee.
Im Prinzip müssen wir nur das Lager beobachten, ob sich ein nennenswerter Trupp vorher entfernt. Oder Späher ausgesandt werden und ein Dutzend Reiter schon bereit steht. Unauffällig schaffen sie das auf keinen Fall."
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"Irjan und ich gelten, soweit ich weiß, als neutral. Wir kommen auch zügig hin." Sie sieht ihn gequält an. "Sollen wir rübersegeln und fragen?" Sie versuchte gar nicht zu verbergen wie wenig Lust sie dazu hatte... anderseits, "wenn jemand diesen Sippen Böses wollte, jemand, der vielleicht die Trommel schon deshalb gestohlen hatte um sie dann schnellstmöglich hier zu verkaufen, dann könnte er, sobald es so aussieht, als ginge sein Plan nicht auf, erneut versuchen einzuschreiten."
Dann überlegt sie. "Vielleicht könnten wir die Fluggeräte zusammen nutzen und noch einen weiteren mitnehmen?"
Dann überlegt sie. "Vielleicht könnten wir die Fluggeräte zusammen nutzen und noch einen weiteren mitnehmen?"
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"dafür müssten diese jemand wissen woher genau, aus welcher Richtung die Gruppe mit der Trommel kommt. Aber ja, die Möglichkeit besteht." Gesteht Edwin ein. Zu den Spekulationen was nun wessen Pläne waren hält er sich raus. Diese Option zu beachten ist hilfreich, aber das Warum und Wieso zu spekulieren bringt nicht weiter.
Aber zur Lagerbeobachtung nickt er. "das würde Sinn machen, da wir zu wenige sind um das Gelände großflächig abzudecken wäre ein Blick aufs Lager und andere bei der Trommelgruppe sinnvoller. Ihr beide bei der Trommel ebenfalls, falls etwas passiert könnt ihr schnell zu uns kommen damit wir reagieren können." Wendet er sich dann auch an Hexe und Hexer, immerhin können die fliegen.
Aber zur Lagerbeobachtung nickt er. "das würde Sinn machen, da wir zu wenige sind um das Gelände großflächig abzudecken wäre ein Blick aufs Lager und andere bei der Trommelgruppe sinnvoller. Ihr beide bei der Trommel ebenfalls, falls etwas passiert könnt ihr schnell zu uns kommen damit wir reagieren können." Wendet er sich dann auch an Hexe und Hexer, immerhin können die fliegen.
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"Ich werde auf jeden Fall im Lager bleiben bis wir entweder offiziell aufbrechen oder sich ein größerer Trupp mit verdächtigen Absichten entfernt", stellt Rika klar.
"Und meine Empfehlung wäre, Euch beiden Hexen oberhalb des Lagers zu haben, oder einen von euch beim Lager, einen beim Treffpunkt hier. Wenn es eine dritte Gruppierung geben täte, die völlig aus dem Nichts heraus angreift, könnte sie auch direkt die Norbarden überfallen, heute, morgen, irgendwo auf dem Wege. Weit weg von hier. Und wir wären niemals schnell genug da, um einzugreifen und einen Unterschied zu machen. Wir können nicht alles vor allen beschützen, wir sollten hier bleiben, im Zentrum, im Kern des Geschehens."
Aber natürlich ist ihr klar, dass sie keinerlei offizielle Befehlsgewalt über die anderen hat, von daher ist es das, was sie sagt: eine Empfehlung. Wer Recht und wer Unrecht hatte, hoffentlich passiert ja überhaupt nichts, würden sie eh erst im Nachhinein erfahren und dann war es so oder so zu spät. "Wir müssen Chancen nehmen und ich denke, die Chance vor Ort auf Ärger zu stoßen ist die größte."
"Und meine Empfehlung wäre, Euch beiden Hexen oberhalb des Lagers zu haben, oder einen von euch beim Lager, einen beim Treffpunkt hier. Wenn es eine dritte Gruppierung geben täte, die völlig aus dem Nichts heraus angreift, könnte sie auch direkt die Norbarden überfallen, heute, morgen, irgendwo auf dem Wege. Weit weg von hier. Und wir wären niemals schnell genug da, um einzugreifen und einen Unterschied zu machen. Wir können nicht alles vor allen beschützen, wir sollten hier bleiben, im Zentrum, im Kern des Geschehens."
Aber natürlich ist ihr klar, dass sie keinerlei offizielle Befehlsgewalt über die anderen hat, von daher ist es das, was sie sagt: eine Empfehlung. Wer Recht und wer Unrecht hatte, hoffentlich passiert ja überhaupt nichts, würden sie eh erst im Nachhinein erfahren und dann war es so oder so zu spät. "Wir müssen Chancen nehmen und ich denke, die Chance vor Ort auf Ärger zu stoßen ist die größte."
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
"Immerhin wissen wir wo die anderen Norbardenlager liegen", fällt Irjan dazu noch ein. "So viele mögliche Wege von dort zur Lichtung gibt es auch nicht. Aber ja, wenn die Trommel auf dem Weg hierher abhanden kommt, könnte die Lage eskalieren. Die Ritter den Norbarden Lüge und Verrat vorwerfen."