DSA4 Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

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Assaltaro
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Es kommt nach kurzer Zeit ein norbardischer Mann und flüstert kurz Tuminka etwas zu. Diese nickt und wendet sich dann an ihre Gäste. "Ich soll die Verhandlungen im Namen unserer Mume führen. Oder was auch immer, Euch hierher treibt."
Erwin und Irjan schenkt sie dann ein Lächeln. "Das ist schön zu hören. Wenn Ihr wieder zurück reist, würdet Ihr eine Antwort für mich überbringen?" Doch noch liest sie den Brief nicht, legt ihn zur Seite für später.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwin überlegt bei der Bitte kurz, wirft auch Irjan einen Blick zu aber nickt dann. "Ich denke das sollte machbar sein, unabhängig von dem was uns hierher führt." Nein, auch jetzt denkt Edwin nicht daran das für ihre Belange auszunutzen. Zur Bedingung für irgendetwas zu machen oder ähnliches. Aber das heißt auch nicht das man auf ihrer Seite stehen würde, oder auf der der Bronnjaren um Timpski.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Irjan nickt ebenfalls. "Wenn sich abzeichnet, dass wir dort wieder vorbeikommen, nehmen wir den Brief gerne mit", bestätigt er. "Jetzt müssen wir leider auf etwas Ernsteres zu sprechen kommen", leitet er direkt zum eigentlichen Grund des Besuchs über. "Wir sind aus Festum gekommen um die hier vorherrschende aufgeladene Situation möglichst zu beruhigen. Erzählt uns bitte einmal Eure Sicht der Dinge. Wie ist es dazu gekommen, dass der See jetzt belagert wird?", beginnt er möglichst neutral ohne irgendwelche Vorhaltungen wegen Diebstahl, Hehlerei oder Sonstigem zu machen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

"Das ist eine sehr gute Frage"
Sie überlegt kurz, wie sie das am besten erklärt. "Vor ein paar Wochen trat eine andere Sippe an uns heran, ob wir Interesse hätten eine Trommel zu kaufen. Ja wir wissen, um welche Trommel es sich handelt, doch haben sie uns versichert sie ehrlich erworben zu haben, da auch die Stadt sie loswerden wollte. Nun steht aber die Garde vor unserer Tür mit der Anschuldigung sie gestohlen zu haben. "
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Ich fürchte, guter Glauben allein wird Euch nicht schützen", meint Irjan daraufhin. "Habt Ihr die Trommel noch? Und zu welchem Zweck habt ihr sie überhaupt gekauft", fragt er weiter. "Auch weitere Informationen über die andere Sippe sind hilfreich. Denn das sind mit großer Wahrscheinlichkeit Diebe oder zumindest eng mit den Dieben verbunden."

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Und warum bei allen Dämonen rückt ihr das Scheiß-Teil nicht einfach raus?
Doch Rika schweigt weiterhin, ihr Gesicht ist starr geworden, das ist der einzige Weg für sie eine Art Neutralität zu zeigen, die in einer solchen Phase der Verhandlung angemessen ist.
Alleine bei diesen drei Sätzen der Norbardin erkennt sie so viele Fehler, so viele Ansatzpunkte, dass es ihr mehr als nur schwer fällt, nicht herauszuplatzen.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwin schweigt nun, jetzt wo Irjan das Wort übernimmt. Er kostet von dem heißen Tee und hört Irjan und der Zibilia aufmerksam zu. Denkt darüber nach aber sagt erst einmal nichts dazu.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Tuminka greift vorsichtig nach ihrer Tasse. "Ja, wir haben sie noch... Doch hat nicht meine Sippe alleine sie gekauft und können daher auch nicht alleine über seine Zukunft entscheiden."
Sie nippt an dem heißen Getränk.
"Weshalb wir sie gekauft haben? Es wäre wohl besser wenn sie verschwindet oder nicht?"*
"Über andere Sippe werde ich Euch nichts verraten, das gleicht einem Verrat an meinem Volk"

*Menschenkenntnis 7 TaP*
Spoiler
Sie lügt nicht, aber es scheint nicht der einzige Grund zu sein.
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Diese Information ist interessant. Welche Person oder Gruppe ist da denn noch im Spiel?", fragt der junge Bornländer direkt weiter nach und macht dann ein betrübtes Gesicht. "Wenn es nach mir ginge, wäre so eine Trommel gar nicht erst hergestellt worden. Aber weder Ihr noch ich haben das Recht über sie zu entscheiden."

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti lächelt. Ihr Blick ist fest auf die Sprecherin geheftet. Dann schüttelt sie ganz ganz sachte den Kopf. Vielleicht würde ja jemand verstehen, was sie meint.

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Schon bei den nächsten Aussagen der Norbardin beginnt ihre Wut auf die Frau zu wachsen. Rika ist noch beherrscht genug, es nicht zu zeigen, aber mit Satz zu Satz schüttelt sie - zumindest innerlich - mehr mit dem Kopf.
Eine geheimnisvolle, andere Sippe soll einen Teil der Trommel erworben haben? Und jetzt, was, ist diese Sippe spurlos verschwunden oder was? Und warum soll das Verrat an ihrem Volk sein? Merkt die Frau noch etwas?
Gegen Prinzipien hat Rika ja nichts einzuwenden, folgt sie doch selbst den ihren und wenn es bis in den Tod bedeutet. Aber hier redet man von einer dämlichen Trommel, die es gegen Hundert Menschenleben abzuwägen geht. Und sie ist außerdem gestohlen und es will einfach nicht in ihren Kopf, dass man dies nicht wusste. Ich meine, wenn man sich extra noch versichern lässt, dass sie legal im Besitz ist, dann riecht man den Braten doch schon selbst. Das stinkt sogar gen Himmel.

Dann fällt ihr aus dem Augenwinkel das leichte Kopfschütteln von Ashanti auf.
Gut, sie versteht es also auch nicht. Oder glaubt ihr kein Wort, so wie ich.

Noch immer bleibt sie ruhig sitzen und lässt Irjan das Wort. Auch wenn er gerade nach der Sache fragt, wo die Norbardin bereits im Vorfeld meinte, nichts äußern zu wollen.
Vielleicht fährt es sich hier schon fest.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Tuminka nickt erfreut auf Irjans Aussage, auf die anderen achtet sie wohl gerade nicht sonderlich. "Dann verstehen wir uns zumindest in dieser Hinsicht." Sie schließt kurz die Augen. "Vielleicht hätten wir sie einfach zerstören sollen...Es sind zwei andere Sippen im Spiel und ich würde ihnen eine Nachricht schicken, sofern ich sicher sein kann, dass der Bote auch heil an den Festumern vorbei kommt." Scheinbar hat die Frau gerade wirklich Angst jemanden von den Booten ans Festland zu schicken.
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Nun, ich denke, wir kämen heil an den Festumern vorbei", meint Irjan dazu. "Aber warum sollten wir euch unsere Hilfe anbieten? Das, was ihr tut, erscheint mir nach wie vor irre. Wegen irgendeines alten Gegenstands - und sei er noch so scheußlich - die Leben mindestens einer ganzen Sippe zu riskieren. Dafür braucht es einen wirklich guten Grund, den wir wissen und verstehen wollen."

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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Mercutio sitzt still und eingepackt am Tisch und wärmt sich am angeboten Tee. Er hört aufmerksam zu und wohnt der Situation bei. Da die Gruppe Irjan zum Sprecher gemacht hat, bleibt er auch in dieser Rolle. Es war besser so. Sein Akzent würde Dinge nur verkomplizieren.

Ich verstehe das Konzept von Sturheit und dem Gefühl im Recht zu sein. Aber das ist wirklich wahnsinnig. Die wissen ja sogar was sie sich ins Haus geholt haben ... Es geht mich an und für sich nichts an, aber das ist verrückt.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwin verzieht bei der Antwort, den Antworten der Zibillia leicht die Lippen, so ganz scheint ihm das was sie da sagt nicht zu gefallen. Aber er bleibt ruhig, trinkt einen Schluck und überlässt Irjan das Gespräch.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Tuminka sieht Irjan kurz irritiert an. "Oh, ich dachte gar nicht daran, Euch zu den anderen Sippen zu schicken, nur womöglich dafür zu sorgen, dass unser Bote sicheres Geleit erfährt." Sie seufzt. "Ihr habt Recht, es ist weiteres Blutvergießen nicht wirklich wert, doch kann ich das eben nicht alleine entscheiden, so leid es mir tut." Die Frau wirkt dabei jetzt durchaus etwas gequält und gibt ihre Maske für einen Moment auf.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Wie weit sind denn die anderen Sippen denn entfernt?", fragt Irjan weiter nach. "Ich weiß nicht wieviel Geduld die andere Seite noch wird aufbringen können."

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Eine gute Frage, Edwin nickt bedächtig bei Tuminkas Antwort, als ihre Maske kurz fällt. Keine Zustimmung, aber auch keine Ablehnung. Und irjan stellt gute Fragen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

"Die anderen Sippen sind nur eine Tagesreise durch die Wälder entfernt. Ein Bote wäre also in zwei Tagen wieder hier" gibt sie dazu bereitwillig Auskunft.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Irjan nickt langsam. "Ich denke zwei Tage sind durchaus machbar. Wir werden uns gerne dafür einsetzen, wenn die Situation dadurch friedlich gelöst werden kann. Auch wenn Eure Erklärungen noch nicht ganz zufriedenstellend sind", stellt er fest und schaut dann zu seinen Gefährten. "Hat einer von euch noch eine Frage oder Anmekrung?"

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti schüttelt vorsichtig den Kopf.
Nein, sie hatte nichts hinzu zu fügen.
Wenn sie nicht die Boten sein sollten, freute sie sich endlich bald ihren Auftrag abzuschließen.
Sie lächelt, während sie in die Runde schaut.

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Bei Irjans Worten nickt Rika und richtet sich etwas auf. Rein von der Körpergröße macht die Kriegerin nicht viel her, misst sie doch nicht einmal 170 Halbfinger, selbst wenn sie Stiefel trägt, aber ihre Haltung ist aufrecht und kraftvoll, fast ein wenig vorgebeugt wie ein Hund, der kurz vor dem Sprung ist.

"Fragen habe ich in der Tat." Sie bedankt sich mit einem Kopfnicken bei Irjan, wendet sich dann wieder der Frau zu, die hier als Gesprächsführerin benannt wurde und somit wohl auch etwas Entscheidungsbefugnis zu haben scheint.
"Erlaubt mir ein Vorwort: Im Lager der Festumer und der ansässigen Bronnjaren gibt es Menschen, die Norbarden verachten, wenn nicht gar hassen. Die euch in einen Topf mit thorwaler Piraten und Goblins werfen und vermutlich denken, jeder Baum ist noch zu schade, um einen Norbarden daran aufzuknüpfen.
Ich denke das nicht. Ich denke, ihr seid ganz normale Menschen, so wie sie, wie ich, wie wir alle. Ich beurteile euch nicht nach euer Herkunft oder der Abstammung eurer Väter, ich beurteile Menschen nach ihren Taten. Und ich bete zu Rondra, jeden Tag, dass sie mir den Weg weist und mir hilft, Recht von Unrecht zu trennen."


Die junge Kriegerin macht eine kleine Pause, holt noch einmal tief Atem, bevor sie fortsetzt.
"Ihr habt eine Trommel erworben, die gestohlen war. Der Diebstahl ist ein Fakt, ich war selbst dabei und habe es gesehen." Das scheint sie also überhaupt nicht zur Diskussion stellen zu wollen, sonst müsste man nun ihr Wort und ihre Ehre anzweifeln.
"Alleine die Frage von euch an die Verkäufer der Trommel, ob sie denn legal in ihren Besitz kam, zeugt davon, dass ihr Zweifel hattet. Und diese Zweifel waren völlig zu recht. Ich denke sogar, euch war klar, dass die Aussage, alles sei in Ordnung mit ihr, gelogen war. Festum würde diese Trommel niemals hergeben. Ich denke weiter, ihr habt auch nicht nachgefragt, wie die Trommel denn zu euch gelangt ist.
Aber gut, das ist nebensächlich und soll fortan nur euer eigenes Gewissen belasten.
Fakt ist, sie war gestohlen.
Fakt ist, der rechtmäßige Eigentümer, die Stadt Festum, fordert sie zurück.
Fakt ist, sie sind im Recht und ihr im Unrecht, was diese Trommel anbelangt.
Fakt ist, der Hauptmann aus Festum, die Bronnjaren da draußen die sich hier für Gott halten"
, ihre Stimme schafft es nicht ganz, hier völlig neutral zu wirken wie bisher, aber schon mit dem nächsten Satz fängt sie sich wieder, "sind bereit sie sich mit Gewalt zu holen.
Fakt ist, ich sehe hier keine Krieger. Ihr sitzt auf einer Insel aus brennbaren Booten, abgeschnitten von der Außenwelt wie bei einer Belagerung. Mit dem Unterschied, dass ihr keine Burg habt.
Fakt ist, man wird euch angreifen.
Und Fakt ist auch, ihr werdet dabei massakriert. Nein, ihr müsst mir nicht eure Verteidigungsstrategie verraten, aber wenn ihr keine ganz große Überraschung in der Hinterhand habt, werdet ihr einfach von dem Heer da draußen abgeschlachtet.

Nein, ich finde das nicht schön und versuche es zu verhindern. Aber Fakt ist auch, das Heer wäre im Recht. Ihr weigert euch, Diebesgut herauszugeben, das macht euch zu Mitdieben und Komplizen. Ihr verhindert das Recht. Das Heer hat damit fast schon die Pflicht, euch zu bestrafen"
, endet sie. Sie wirkt bei jedem der gesagten Worte selbstsicher und in sich ruhend, wenn auch zum Schluss hin alles andere als glücklich.

"Ihr sagt, die Trommel gehört euch nicht alleine. Ich korrigiere diesen Fakt: Sie gehört euch GAR NICHT. Weder euch noch den anderen Sippen, die ihr hier ins Spiel bringt. Selbst wenn die Geschichte stimmt und kein Ablenkungsmanöver ist um auf Zeit zu spielen, während sich Verbündete zum Gegenschlag sammeln, ist sie egal. Unabhängig davon, dass der Hauptmann und erst recht nicht Bronnjar von Kirschhausen-Krabwitzkoje darauf nicht eingehen werden, weil es taktisch unklug wäre zu warten, vor allem, nachdem man Botschaften an andere Sippen geschickt hat. Was im Zweifel auch eine Brieftaube getan hätte. Jeder Tag der vergeht schwächt ihre und stärkt eure Position im Falle eines Kampfes. Von Kirschhausen mag kein sympathischer Mensch sein, aber für taktisch dämlich halte ich ihn nicht, er wird eine Kriegerausbildung durchschritten haben und wenn man hier auch nur ansatzweise das gleiche lehrt wie mich damals, wird er ähnlich denken und handeln.

Ihr wählt gerade zwischen der Tatsache, andere Sippen nicht übergehen zu wollen bei einer Entscheidung, wo euch jede Grundlage zu fehlt und vielen Toten. Toten auf eurer Seite. Ich kann nicht glauben, dass ihr eure Familien und eure Kinder einfach so abschenken wollt."

Und spätestens hier ist klar, dass ihr alles Verständnis dafür fehlt.
Nein, es ist keine ritterliche Entscheidung, es geht nicht um die Ehre oder um Tugenden oder um die Göttin selbst, die sie verehrt. Es geht um eine geklaute, dämliche Trommel, der eigenen Position als Hehler und dem sinnfreien Massaker was folgen wird.

"Ihr seid also wirklich bereit, alle Menschen hier zu opfern, obwohl ihr ganz offensichtlich im Unrecht seid? Ist dies eure Wahl?" Die Frage gilt natürlich der Frau vor ihr, wobei ruhig auch alle anderen Norbarden im Zelt sie hören und darüber nachdenken sollen.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwin nickt leicht als Irjan auf die Bitte mit dem Boten antwortet, wirkt nicht gerade glücklich und als Rika zu ihrer Rede ansetzt wirft er einen Blick zu Irjan. Sagt aber nichts, lässt sie reden. Und reden, ihre Position darlegen. "Jeder Tag länger schwächt ebenso die Position unserer Gastgeber. Sobald der See zugefroren ist......." Korrigiert er leicht, merkt er an. Der Winter kommt, und er kommt mir großen Schritten. Weiter im Norden, bei seiner Familie, dürfte er schon angekommen sein.
Dann blickt er wieder zu Irjan, dann der Zibilja. "Aber das wisst Ihr besser als ich. Wir sind nicht eure Feinde. Auch wenn das was die Dame Brinnske sagt hart klingt kann ich nicht allem davon widersprechen. Ich war selber dabei als die Trommel gestohlen wurde und erlebt was dort passiert ist. Das war keine schöne Angelegenheit. Es sind so schon zu viele Unglücke passiert, nur wegen einer Trommel." Und doch sitzt er jetzt hier, ist nicht zusammen mit dem Heer gekommen welches den See belagert. Entweder knüpfen sie jeden sofort auf, oder sie halten ihn für harmlos und lassen ihn ziehen. Denn sobald der See weiter zugefroren ist gibt es kein Entkommen mehr. Das ist kein "böse Kriegerin, guter Bronnjar" oder ähnliches. Aber Rika zeigt sehr gut wie angespannt das alles momentan ist.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti entgleist das Gesicht während der Rede von Rika. Entsetzen zeichnet sich dort, pures Entsetzen und Angst. Mehrere Tränen laufen stumm über ihre Wangen.
Sie schluckt mehrmals, sieht Irjan an. Dann läuft ein Ruck durch ihren Körper und sie geht ein Schritt vor.
Das kann ich nicht zulassen. Wenn zwei Tage zu viel sind, dann gebt mir, um der Götter Willen, den Brief, bewirtet die Boten hier, macht ein kleines Fest zu ihren Ehren. Ich bin heute Abend zurück.
Sie hat sich mittlerweile wieder im Griff, kann aber das Entsetzen nicht ganz abschütteln. Der Kater, der auf ihrer Schulter lag, beginnt zu schnurren, sich an ihr zu reiben.

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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Erst wirft sie dem jungen Bronnjar einen kalten Blick zu, als er nach ihrer wichtigen Frage an die Norbarden einfach zwischengrätscht und andere Dinge aufwärmt, die jetzt hinten anstehen können. Zumindest so lange, wie die letzte Frage nicht beantwortet wurde. Dann kommt auch noch diese fremde Frau und mischt sich ein, indem sie irgendwelche seltsamen Vorschläge zum Botengang macht.

Sie hat Irjan auch nicht unterbrochen, als er seine Fragen stellte und die Antworten abgewartet. Nein, es ist immer vollkommen hirnrissig, den eigenen Leuten ins Wort zu fallen, erst recht, wenn entscheidende Fragen gestellt wurden.

Es sind nicht die eigenen Leute! Rika, wach auf!

Mehr und mehr hat sie das Gefühl, man arbeitet hier gegeneinander, statt miteinander.

"Lasst die Frau bitte antworten!" Ihre Stimme ist eisig dabei, dieses mal an alle hier gerichtet.

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Bei Rikas Ansprache sind diesmal Tuminkas Gefühle deutlich von ihrem Gesicht abzulesen, da bleibt wenig von ihrer sonstigen Fassung. Zuerst wird sie ein wenig wütend, doch dann zunehmend blasser und blickt auch entsetzt zu Boden. Womöglich hat sie sich das bisher selbst nicht eingestehen wollen wie schwierig ihre Lage ist und wie auswegslos.
"Bitte hört auf. Ich...ich will niemanden opfern." Ihr Gesicht zeigt die Zerissenheit zwischen Pflichtgefühl und dem Wunsch ihre Leute zu beschützen und dafür nahezu alles zu tun.

Hoffnungsvoll blickt sie dann zu Ashanti. "Das könnt Ihr tun? Aber wie..?"
Mit neuer Entschlossenheit blickt sie Rika entgegen, welche jetzt wohl die Sprecherrolle etwas übernommen hat. "Dann richtet Ihnen aus, wir können die Trommel morgen übergeben. Ich bin sicher, die anderen werden mir dem zustimmen und wir kommen morgen mit der Trommel an Land..sofern sie uns nicht mit ihren Bögen abschießen, sobald wir nahe genug sind." Bitterkeit spricht aus ihr und sie scheint den Bornländern alles zuzutrauen.
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Innerlich seufzt sie leise, ohne sich dies jedoch im Gesicht anmerken zu lassen. Langsam scheint die Frau vor ihr ja zur Vernunft zu kommen.
Aber natürlich fällt ihr auf, dass die Übergabe der Trommel an eine Bedingung geknüpft ist. Die Botschaft an die anderen Sippen.
Sollte es sie wirklich geben? Einen Gemeinschaftskauf quasi? Noch immer tut sie es für Blödsinn ab oder zumindest für etwas, was sie nicht versteht, aber am Ende spielt es keine Rolle. Sie muss nicht alles verstehen, das Ergebnis muss stimmen. Das reicht.

"Kannst Du das denn? Und wenn ja, die Frage ist mehr als berechtigt, wie?", wendet sie sich an Ashanti. Entweder ist da nun Magie im Spiel oder die Gauklerin - und für eine solche hält Rika die junge Frau - versucht einen Trick. Ein Versprechen, was sie nicht einlösen kann.
Immerhin wirkte sie ehrlich besorgt. Oder wie eine sehr gute Schauspielerin.

"Aber gut, dies ist ein Plan, den wir nun haben. Wenn es ihr", sie deutet auf Ashanti, "gelingt die Botschaft zu überbringen und bis zum Abend zurück zu sein", immerhin sind das nur wenige Stunden noch, "dann übergebt ihr die Trommel morgen an Hauptmann Timpski." Irgendwie ist ihr wichtig, dass der Hauptmann sie bekommt, nicht dieser eitle Fatz von Kirchhausen, auch wenn dieser Wunsch wohl ein Wunsch bleiben wird, steht doch in den Sternen was nach der Übergabe weiter mit dem Teil passiert.
"Wir sind nicht befugt diesen Vorschlag anzunehmen, aber ich werde im Lager dort dafür kämpfen, dass die Befehlshaber dem zustimmen. Es ist ein gutes Ergebnis für beide Seiten. Es kann sein, dass man eine Entschuldigung von euch einfordert, immerhin seid ihr mit Dieben verbündet und deren Helfer. Aber eine freiwillige Hergabe der Trommel sollte eure Reue zeigen."
Egal wie freiwillig es am Ende wirklich ist.
Ein wenig ist sie ja schon bereit, es passend zu biegen, wenn damit allen Seiten gedient ist.

"Ich vertraue auf Dein Wort", nickt sie der Sprecherin der Norbarden zu. Und auch wenn sie es nicht ausspricht, so kann man doch erahnen, dass sie nachtragend sein wird, wenn man hier mit ihr spielt. Rika ist keine Frau die zweite Chancen vergibt.

Dann gleiten ihre Blicke wieder zu Ashanti und den anderen. Erstere, um eine Erklärung für die schnelle Übermittlung der Botschaft zu geben, zu Edwin und Irjan, ob sie ebenfalls damit leben können. In dieser Gruppe hat sie sich angewöhnt, nur für sich zu sprechen.

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Irjan schaut zwischen Ashanti, Rika und Tuminka umher. "Liegen beide Sippen auf einem Weg? Ansonsten könnte ich zur Zeitersparnis ebenfalls an eine Sippe eine Botschaft überbringen. Ich habe dieselben Möglichkeiten."

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Ashanti
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Ashanti schaut erschrocken auf.
Das wohlbehütete Geheimnis fast verraten. Ihr Blick gleitet dankbar zu Irjan, selbst beim gleichem Weg könnten sie vielleicht zusammen fliegen.
Dann Blickt sie Rika fest an. In ihrem Blick ist Angst und Grauen, ob der Bilder und Erinnerungen, die bei ihren Worten über sie eingebrochen waren.
Der Blick, den sie auf Tumika wirft, ist wesentlich sanfter, respektvoll und fast liebevoll.
Ich bin, mehr oder weniger, die letzte meines Dorfes. Ihr, Dame Brinnske, habt mein Schicksal ziemlich eindrucksvoll beschrieben. Meine Eltern haben alles getan um mich zu retten. Und darum werde ich euch helfen. Uns allen helfen.
Sie sagt nicht alles, aber wer würde das schon.

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Farmelon
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Edwins Blick, als Rika ihn so wie alle anderen zur Räson ruft dürfte ganze Bände füllen wie unangemessen das gerade ist. oder für wie unangemessen Edwin es hält dass sie versucht ihn so zurecht zu weisen.

Aber als die Zibillia dann so reagiert, es sich so entwickelt, sagt er nichts dazu. Nickt schließlich als es weiter geht und Rika sich ihrer Worte absichert zustimmend. "Wir tun unser Bestes, dass sich das alles friedlich lösen wird." Stimmt er Rika zu, versichert er Tuminka.

Als irjan dann meint dass er die selben Möglichkeiten hätte wie diese Tänzerin, wie Ashanti, blickt er noch einmal länger von Irjan zu dieser, dann wieder zurück. Und dann, vielleicht für den ein oder anderen überraschend, zeigt sich wirklich kurz ein Lächeln. Nur kurz, nur klein, aber eindeutig vorhanden. "Ich verstehe. Danke sehr." Als Ashanti dann vom Schicksal ihrer eigenen Familie erzählt, wieso sie reagiert wie sie reagiert wirkt der Bronnjar für einen Moment beinahe etwas mitfühlend. So weit man einem wie ihm solche Gefühle überhaupt zugestehen würde.

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