DSA4 Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ashantis freundliche Worte werden mit einem weiteren frostigen Blick erwidert, oder eher der selbe frostig grimmige Blick wie davor. Dann nickt er leicht und wendet sich Dorlen zu. Seufzt leicht und wirkt dabei nicht mehr ganz so grimmig wenn es direkt an sie geht. "Danke sehr."

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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

"So, Du hast also nichts weiter gesehen, außer, dass der Horasier sich am Gatter bei den Gefangenen aufgehalten hat, ja?", fragt sie noch einmal zur Bestätigung bei der Knappin nach, wobei es nun eher Wiederholen ihrer letzten Aussage ist.
Warum fühlt sie sich dann schuldig?

Diplomatie ist keine von Rikas Stärken. Noch ergibt es einfach kein rundes Bild, was sich hier abzeichnet, da fehlt noch etwas. Sie kann unmöglich sagen was es ist, aber man verschweigt etwas. Verschweigt ihr etwas.

Erneut fixiert sie die junge Frau mit dem Blick: "Und jetzt die ganze Wahrheit. Und schwöre es bei Deiner Göttin. Ich habe es satt, diese Rumeierei! Wenn es nichts weiter gab, schwöre es einfach. Und wenn es mehr gab, will ich es jetzt wissen."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Bei dem harten Blick Rikas und der Erwähnung der Göttin knickt Dorlen ein.
Mit Tränen in den Augen schüttelt sie den Kopf. "Nein, ich wusste dass er sie befreien will. Er hat mit mir gesprochen... Und ich habe ihn gewähren lassen. Bitte sagt es ihm nicht, es ist falsch was mein Schwertvater tut, falsch lebende Wesen so zu Quälen."
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Die Kriegerin nickt nur, ob sie mit der Antwort zufrieden ist kann man ihr nicht ansehen, aber zumindest stellt sie keine weiteren Fragen.
"Danke. Und tu in Zukunft, was Dein Herz Dir rät. Dein Herz verbindet Dich mit Deiner Göttin. Folge ihm, und Du kannst nicht fehl gehen."
Bei Rika klingt das allerdings nicht nach ´Tu was Du möchtest´, eher nach ´Tu was Dein Gefühl Dir als Recht vermittelt´. Für sie scheint es eindeutig zu sein.

"Dann werde ich nun mit von Kirschhausen reden." Sie strafft die Schultern, ihr Blick ist kühl, die Kiefer zusammengepresst. Das Ergebnis der Untersuchung und die Schuld von Mercutio scheint sie weit stärker zu belasten als sie es zeigen mag.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Irjan runzelt die Stirn. "Es ist aber auch nicht immer richtig, ein Unrecht mit einem anderen Unrecht zu vergelten", wirft er ein. "Wir hätten die Goblins nicht vergessen, sobald die Trommel zurück ist. Es hätte bestimmt auch eine diplomatische Lösung gegeben. Aber ich werde sicher nichts verraten", bekräftigt er.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti nimmt Dorlen in den Arm und tröstet sie etwas.
"Sollen wir mitgehen, oder willst du alleine in die Höhle des Löwen?"
Fragt sie Rika, während ihre Hand wie selbstverständlich tröstend den Rücken von Dorlen streicht.
Dann sieht sie zu Edwin.
"Hat das Gespräch noch Zeit, oder möchtet Ihr sofort sprechen?"
Ihr Blick ist dabei keinesfalls ertappt oder erwischt. Auch nicht sonderlich unterwürfig. Eher kraftvoll. Als ahne sie die Richtung des Gesprächs und stünde hinter ihrer Position.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen lässt sich in die Arme von Ashanti ziehen, lehnt sich an die andere Frau, ihr Blick ist aber flehend auf Rika gerichtet. "Bitte sagt es ihm nicht...nicht, dass ich es zugelassen habe...Er wird so schnell wütend"
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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

"Ich denke nicht, dass er nachfragen wird. Ich gebe ihm etwas viel Schöneres, er wird es fressen wie ein ausgehungerter Köter. An Dich wird er keinen Gedanken verschwenden.
Falls er aber fragt, werde ich nicht lügen."

Gut, genau genommen hat sie auch nicht geäußert, dass sie es sagen und die Knappin ans Messer liefern wird. Aber Rika wirkt recht selbstsicher bei ihrer Aussage, dass von Kirschhausen in einer ganz anderen Richtung denken wird.

"ich gehe alleine. Auf Wiedersehen." Das letzte schließt alle ihre Begleiter ein.

Und sollte sie niemand stoppen, schreitet sie dann auch aufrecht und energisch auf das Zelt des Bronnjaren zu, um Einlass zu erbitten.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Ich denke...." Beginnt Edwin, denkt noch einmal darüber nach. "Die genauen Details dürften wirklich nicht so relevant sein. Ich sehe keinen Grund zu sehr ins Detail zu gehen. Bedauerlich das mercutio nicht warten konnte, es hätte sicher bessere Wege gegeben als das."

Kurz blickt er auch noch zu Rika. "Lasst es einfach aus, so lange er nicht genau danach fragt, dürfte besser für die Knappin sein." Merkt auch er noch an, hält sie aber nicht auf als sie geht, folgt auch nicht.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Aus dme Zelt des Bronnjaren treten gerade noch Hauptmann Timpski und der Krieger in schwarzer Lederrüstung aus Harden, sowie Leudara. Leudara schenkt Rika ein freundliches Lächeln. "Konntet Ihr etwas herausfinden?" Die zwei Männer bleiben kurz neugierig stehen, gehen dann aber in verschiedene Richtungen auseinander.
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Rika nickt der Geweihten zu, schaut auch an ihr vorbei und versucht einen Blick ins Innere des Zeltes zu erhaschen, aber von Kirschhausen kann sie noch nicht entdecken.
"Ja, ich denke, der Schuldige ist eindeutig genug bestimmt worden. Ist der Herr Bronnjar in seinem Zelt? Dann würde ich ihm gerne die Zusammenfassung meines Berichtes geben."

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Leudara nickt ernst. "Das ist gut denke ich. Ja er ist im Zelt."
Wenn Rika noch etwas ums Eck schaut, sieht sie ihn an seinem Tisch über ein paar Dokumente sitzen.
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Irjan schaut Rika nach und dann zwischen Edwin und Ashanti hin und her. "Ihr wolltet noch etwas untereinander besprechen? Soll ich dann lieber gehen?"

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Rikas Zelt

Edwin nickt leicht. "Kümmerst du dich um ihre Hochgeboren? ich denke ein warmer Tee ist nicht verkehrt. Vielleicht mit Schuss?" Bittet Edwin Irjan, blickt auch kurz zu der Knappin. Edwin mag kein großer......Menschenumgänger sein, aber das man sie gerade nicht alleine lassen sollte ist selbst ihm klar.

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Ashanti
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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti lächelt Irjan an, nickt dann anerkennend zu Edwin.
"Ja, wir sollten Dorlen nicht alleine lassen. Dorlen, Irjan ist ein Freund. Bleibt ihr mal hier und passt auf Kiran auf. Edwin wünscht ein Gespräch, wir gehen also ein Stück. Wir sehen uns aber gleich wieder." Fröhlich lächelnd zieht sie den Mantel an und deutet Edwin den Vortritt, würde ihm dann aus dem Zelt folgen.
Sobald sie einigermaßen so weit sind, dass sie nicht mehr von innen gehört werden, lächelt sie freundlich, fast entschuldigend.
"Ich war mir nicht sicher, ob Ihr Atak sprecht, aber schön, dass ihr mich verstanden habt. In welches Fettnäpfchen bin ich getreten, dass Ihr mich nun anseht, als wäret Ihr erfroren?"

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Dorlen nickt und streichelt weiter den Kater auf ihrem Schoß. "Danke"
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Irjan nickt den anderen zu. "Dann schaue ich mal schnell, dass ich für uns etwas Aufwärmendes organisiere. Bin gleich zurück", verspricht er Dorlen und setzt das Vorhaben auch umgehend in die Tat um. Er tritt aus dem Zelt und versucht, sich im Lager zu orientieren. Irgendwo war doch sicher eine entsprechende Feuerstelle.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Irjan bekommt einen.....durchaus wärmeren Blick, ebenso ein Lächeln ab. "Danke sehr." Der Blick gen Ashanti ist dann aber schon wieder ziemlich frostig, aber zumindest wartet er bis sie unter sich sind ehe er was auch immer ablässt.

Und wartet bis die Knappin mit Irjan fort ist, bedenkt die hexe dann mit einem so eisigen Blick dass er schon fast vor negativer Hitze brennt. Und auch seine Stimme klingt schneidender als sie das jemals gehört hat. "Ihr hört mir jetzt gut zu, ich sage es nur ein einziges mal." Stellt er klar, wirkt gerade alles andere als freundlich, nachsichtig oder sonst was sondern in der tat viel mehr wie einer dieser ungemütlichen Bronnjaren denen man besser nicht zu nahe kommen sollte wenn man deren Unmut geweckt hat.
"Wenn ich auch nur mitbekomme das Ihr plant einer Mutter ihr Kind zu nehmen, oder einem Kind die Mutter. Weswegen auch immer, dann werdet Ihr den Tag bereuen an dem wir uns getroffen haben. Und wenn Ihr es wagen solltet das in meinem Namen anzurichten, dann bin ich derjenige der Euch Euer Leben zur Niederhölle macht. Haben wir uns da verstanden?" Dabei tritt er einen Schritt näher an sie, aber seine Stimme ist dabei ebenso ruhig wie grimmig und kalt, da ist kein Jähzorn und auch keine Wut.

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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashantis blick wird ganz weich, sie sieht dem Bronjaren furchtlos in die Augen, doch er ist sanft, als hätte er sie mit seiner Wut sehr berührt.
"Darf ich es erklären?"

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Noch nicht!" Stellt er klar, kommt dabei noch etwas näher, schaut auf die kleinere Frau hinab. "Und was ich mit Irjan habe geht Euch ebenso wenig an, es ist egal was andere deswegen denken. Ich werde ganz sicher nicht irgendwem falsche Versprechungen machen nur um zu verhindern das sich deswegen andere das Maul zerreißen. Irjan gehört zu mir so lange er das will, und wer deswegen ein Problem mit ihm hat muss erst an mir vorbei." Als wenn ich der erste wäre, andere holen sich wer weiß wie viele Mägde ins Bett oder tun schlimmere Dinge die jeden Gemeinen längst an den Galgen gebracht hätten. Sollen sie sich das Maul zerreißen! Zumindest setzen wir keine weiteren arme Bastarde in die Welt.

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Ungelesener Beitrag von Ashanti »

Ashanti lächelt erstaunt und sehr warm.
"Er hat so ein unglaubliches Glück, Euch zu haben." Sie flüsstert es leise, wie für sich selbst, dann sieht sie ihn an. "Nichts läge mir ferner, als eine Mutter und ein Kind zu trennen. Das als erstes. Was ich vorschlug, würde Mutter und Kind zusammen lassen, auch wenn die Menschen denken würden, sie sei "nur" die Amme, so hätte ihr Kind dann die Möglichkeit ein Bronjar zu werden. Sie hätten immer zu essen. Müssten nicht hungern. Keine Angst haben ob sie im Winter erfrieren. Bei Dorlen und auch bei Euch hätte ich absolut keine Zweifel daran, dass ihr die Mutter für immer auf der Burg ließet, beim Kind... Was das andere angeht. Es geht mich nichts an. Und es ist mit egal. Ich freue mich sehr für euch beide. Aber Dorlen, sie war hoffnungslos. Da der Bronjar euch beide heute thematisierte, konnte ich relativ gefahrlos euch als Beispiel nehmen, denn ich konnte sagen: Wenn er Recht hätte... damit sie eine Perspektive für die Zukunft sieht. Einen Weg, wie sie leben kann. Sie hat das Pech, dass sie eine Frau ist. Oft werden sie gegen ihren Willen versprochen. Wenn sie einen Ausweg sieht, kann sie selbst auf die Suche gehen. Sie kann aktiv werden, was wiederrum mit Wohlwollen begrüßt werden würde. Ich habe nicht erwähnt, ob die Gerüchte, die der Bronjar von Kirschhausen streut stimmen oder nicht, denn es ist egal. Es war nur ein Beispiel. Ich hätte auch Hinz und Kunz sagen können. Nur so war es für sie verständlicher." Sie spricht leise, sanft und völlig offen.
"Es tut mir leid, wenn ich es falsch formulierte, so dass es Euch verletzte."

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Edwin betrachtet sie länger, weder das Ashanti leiser spricht noch das sie sanft dabei klingt scheint groß etwas zu bewirten. Der junge Bronnjar spielt auch nicht, er ist ehrlich aufgebracht, sehr aufgebracht und auch nachdem sie geendet hat nimmt er sich etwas mehr Zeit um wieder zur Ruhe zu kommen, lässt sich wohl auch durch den Kopf gehen was Ashanti gesagt hat. Wobei sein Blick zumindest weniger grimmig, weniger frostig wird.

Und schließlich, nickt er sogar leicht. "Gut, danke."

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Ashanti sieht Edwin lange an, nickt und lächelt.
"Ich habe zu danken. Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand so offen spricht. Ich möchte Euch eines versprechen. Solange unsere Wege miteinander verwoben sind, so lange werde ich Euch ehrlich antworten. Und Euch mit all meinen Mitteln unterstützen. Ihr seid anders." Sie nickt erneut. "Habt ihr noch etwas auf dem Herzen? Fragen an mich?"
Zuletzt geändert von Ashanti am 16.12.2021 20:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Auf dem Herzen? Fragen an sie? Edwin überlegt länger, macht dann eine leicht verneinende Kopfbewegungen. "Nicht das ich wüsste, aber passt auf Euch auf. Ich bin vielleicht anders als andere, aber nicht jeder Bronnjar ist so nachsichtig. Und mein Schutz hier begrenzt." Gut, das könnte man dann wohl als das mit was auf dem Herzen interpretieren.

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Obwohl Ashanti lächelt sieht man einen fast abfälligen Gesichtsausdruck über ihr Gesicht huschen, nur kurz, aber lang genug, um ihn zu bemerken.
"Das weiß ich wohl. Mein Volk gehört nicht gerade zu denen, auf die die Oberen gut zu sprechen sind.. oder umgekehrt. Aber ich danke dir.. entschuldigt, Euch für die Warnung. Wollen wir zurück? Sehen, ob Rika schon zurück ist?"
Dann grinst sie ihn schräg von der Seite an. "Ihr solltet das mit Dorlen nochmal überdenken." Es sieht aus als wäre es ein kleiner neckiger Scherz, nichts weiter.

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Als Edwin dieser Gesichtsaudruck auffällt wirkt er etwas aufmerksamer, nickt dann aber leicht. "Nun, ich kenne nicht alle von Eurem volk, nur Euch. Und wenn Ihr keine absolute Ausnahme seid dann ist es so wie beinahe überall, es gibt solche und solche Menschen."
Nickt dann auch noch einmal auf den Vorschlag und schnaubt bei dem Vorschlag mit Dorlen leicht als sie sich in Bewegung setzen.

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Da muss Ashanti beil Laufen sehr herzlich lachen. "Ich bin schon beim Aussehen eine absolute Ausnahme. Ich bin immer anders." Sie grinst ihn an. "Aber das kennt Ihr ja."
Sie hällt ihm beim Ankommen die Zeltplane, so dass er hindurchlupfen kann.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Anders s´sein......" Er überlegt kurz, scheint wirklich nicht genau zu wissen was er sagen soll. "Muss nicht immer etwas schlechtess ein."" Schließt er schließlich, zeigt dabei aber auch eines seiner kurzen, knappen aber ehrlichen Lächeln.

Dann nickt er ihr leicht zu, tritt hinaus, hält ihr die Zeltklappe ebenso auf und gemeinsam geht es zurück zu den anderen.

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Irjan hatte inzwischen etwas Tee besorgt und leistete nun mit einem dampfenden Becher in der Hand Dorlen Gesellschaft. Als die Zeltplane zurückgeworfen wird, blickt er auf. "Da seid ihr ja wieder. Alles in Ordnung?"

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Ashanti nickt, öffnet ihren Mann und setzt sich zu Dorlen.
"Natürlich. Rika ist noch nicht zurück, oder?"
Sie legt den quitschbunten Mantel auf das Bett und schmiegt sich an Dorlen.

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