DSA4 Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)

[Farmelon]

Edwin nickt irjan knapp zu. "Danke." Und so lässt er dann auch irjan an die Trommel heran, damit dieser sie untersuchen kann.
Als Ashanti ihn dann zur weiteren Behandlung ruft schüttelt er aber leicht den Kopf. "Später, aber danke. Andere sind schlimmer dran....."" Und jemand muss einen kühlen Kopf behalten, der mehr kennt als nur Festumer Goblinsungeziefer.......

Als Rika dann das Kommando übernimmt zieht er leicht eine Augenbraue hoch, sagt aber nichts dazu. Im Orden geht es nach bedarf auch mal ähnlich flach vor was die Hierachie angeht. Eher ist es überraschend das von Kirschhausen so etwas zulässt.

Als irjan dann seine Erkenntnis teilt geht sein Blick noch einmal kurz zu dem toten Bruutsch. Und ehe er fort eilt um Rikas, durchaus vernünftige, Anweisungen umzusetzen legt er ihm kurz die Hand auf die Schulter welche kein Schwert hält. "Sie waren es, nicht du. Ebenso wenig wie Dorlen oder Kirschausen Schuld daran tragen was sie sich angetan haben....." Meint er leise. Sicher meint Edwin nicht den misslungenen Zauber, aber das mit dem Dolch scheint ihm nicht entgangen zu sein. Zumindest nicht ganz.

Dann ist er auch bei Rika, eventuelle verwirrung das Kirschhausen das Kommando einer Bürgerlichen überlässt könnte damit zumindest etwas gemindert werden. Denn Edwin als Bronnjar steht an ihrer Seite. Später muss er sicher ebenfalls behandelt werden, aber bis dahin muss Edwin mit den Verletzungen und dem Schmerz eben leben. "Wenn die Norbaden mit ins Lager kommen braucht es ein paar Leute die aufpassen. Das könnte Unmut geben, das muss unterbunden werden ehe es eskaliert, falls es dazu kommt." Meint er dabei leise zu Rika.
Nein, er hat den Schwarzgerüsteten nicht vergessen, oder wie schnell die Stimmung auch ohne Trommel kippen könnte. Er ist ein Diplomat, aber auch nicht dumm.

[Assaltaro]

Der Bronnjar bleibt dann stehen und sieht Ashanti an. Mühsam kommt doch ein "Danke." über seine Lippen. Es ist da durchaus das Ringen zu beobachten, dass er jetzt einer Ausländerin etwas schuldet, immerhin keine Norbardin wird er sich denken.

Tuminka nickt zu den Worten der beiden. "Ich komme gerne mit, meine Leute sind teilweise auch verletzt und es wäre jetzt gefährlich alleine durch dne Wald zu reisen."

Leudara eilt unterdessen über das "Schlachtfeld" und besieht sich genauer die Lage. Danach eilt sie wieder zu den anderen. "Hauptmann Timpski habe ich nicht zu schwer getroffen, er kommt langsam wieder zu sich. Ansonsten sind drei weitere Gardisten kampffähig, einer ist am Bein verletzt und kann nicht laufen. Von den Rittern ist nur die Knappin schwer verletzt, der Rest kann kämpfen."

[Ashanti]

Ashanti lächelt den Bronjaren an. "Nicht, dafür, Bronjar, das ist meine Berufung."
Ashanti nickt Rika und Leudera zu. "Wenn jemand hier gute und stabile Tragen bauen kann, können wir alle mitnehmen. Dann können wir im Lager alle Verletzten in Ruhe im Heilerzelt nochmal untersuchen. Ich will bei keinem Wundbrand haben."
Sie wartet, ob jemand den Tragebau positiv beantworten kann, dabei hebt sie ihren Mantel wieder auf und schlüpft erfreut hinein. Ja, in einem Zelt wäre auch die Behandlung von Edwin einfacher.

[Cherrie]

"Danke, Irjan", hatte sie dem Hexer noch vor seinem Fortgang zugenickt, sich dann wieder der Situation vor Ort gewidmet.

"Damit wären von Kirschhausen, drei Ritter, drei Gardisten und vier von uns noch kampffähig", fasst sie die Anwesenden zusammen, auch wenn sie nun keine Informationen über die Norbarden erhalten hat. Im Zweifel wird die Quote an Verwundeten bei ihnen eher etwas höher sein, da sie schlechtere Rüstungen oder auch gar keine tragen, ein Treffer dort schlimmere Auswirkungen hatte als bei den Menschen aus dem Lager.

Zwei der Ritter und zwei der Gardisten hat sie bereits zum Schutz des Lages als Wachen eingeteilt gehabt, bleiben nicht mehr so viele übrig.
Immerhin kann sie die Wachen näher an die Lichtung bringen beziehungsweise direkt an den Rand der Lichtung, wenn die Trommel einmal fort ist, sinkt die Chance auf einen Angriff hier wohl gegen Null. Trotzdem muss der Schutz für die Verletzten natürlich bestehen bleiben.

Wer soll am Besten zum Lager mitkommen? Wir brauchen einen mit Schulterklappen.
Ihr Blick wandert zwischen Timspki und Kirschhausen hin und her. Der Bronnjar wäre wohl die bessere Wahl, zum einen als Autorität im Lager, zum anderen würde sie ihn nur ungerne als Schutz beim Feldlazarett lassen, es könnte unterhalb seines Standes sein. Anderseits will er vielleicht bei seiner Knappin bleiben, sie scheint ihm doch mehr zu bedeuten als Rika zuerst gedacht hatte.
Ich werde ihn selbst entscheiden lassen.

"Eure Exzellenz, auf ein Wort, bittet sie den jungen Hochadligen zu sich heran, denn noch immer will sie die Trommel nicht verlassen und ist auch sehr froh, dass Edwin die andere Seite absichert.
"Dorleen und ein Gardist sind so schwer verletzt, das sie nicht laufen können. Bei Hauptmann Timpski bin ich noch nicht sicher, er kommt eben erst zu sich. Wir haben zwar Pferde, aber die Heilerin Ashanti sagt, wir brauchen Tragen. Ohne Material können wir hier keine Tragen bauen. Daher schlage ich vor, ein Teil von uns kehrt zum Lager zurück und sichert die Trommel, während die Verwundeten mit einer Handvoll Wachen hier bleiben, Hilfe ist ja schon angefragt und sehr bald auf dem Weg hierher. Ich denke, bereits am Abend können alle wieder im Lager sein. Und dort weiter und besser behandelt werden.
Was denkt Ihr, Bronnjar, wer sollte das Kommando hier so lange übernehmen? Wollt Ihr bei Eurer Knappin bleiben oder soll Hauptmann Timpski dies übernehmen? Oder Leudara?"

In Gedanken hat die den Rest des Lagers schon in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine die bleibt, die andere die geht. Am Ende sind auf ihrer Seite nur zwei so verletzt, dass sie nicht laufen können oder nicht direkt aufbrechen sollten, vor allem halt Dorleen. Bei den Norbarden sind es vermutlich mehr.

"Edwin, zeige mir Fehler auf, wenn ich welche mache", bitte sie den Bronnjaren an ihrer Seite dann.
"Irjan holt bereits Hilfe. Ashanti bleibt mit Dorleen, dem nicht-lauffähigen Gardisten und den verwundeten Norbarden hier. Kirschhausen, Timpski oder Leudara führen hier das Kommando so lange, die anderen beiden von ihnen kommen mit uns, wir brauchen einen Anführer im Heerlager, den sie kennen. Wir lassen wahlweise die drei Gardisten hier, wenn Timpski bleibt oder die drei Ritter, wenn es Kirschhausen ist der hier die Stellung hält. Dazu drei kampffähige Norbarden.
Alle anderen, uns eingeschlossen, sichern die Trommel und verlegen sie ins Lager.
In zweieinhalb Stunden sollte die Hilfe hier sein. Entweder haben sie Tragen dabei oder bauen welche. Dann kommen alle hier bis zum Abend nach.
Übersehe ich etwas?"

[Farmelon]

Edwin bleibt ruhig, sichert ab, hört zu, legt das ganze für sich in passenden Schubladen ab, schätzt das ganze für sich ein, nickt schließlich bedächtig. "Timpski sollte hier bleiben, von Kirschhausen oder ihre Gnadens Autorität werden im Lager benötigt falls es dort zu Unmut wegen den Norbaden kommt. Das dürfen wir nicht unterschätzen. Zibilja Tuminka kommt entweder persönlich mit oder ernennt ihre Vertretung, damit wir auf beiden Seiten jemanden haben der seine Autorität nutzen kann falls nötig. Wir wurden alle angegriffen, jetzt müssen wir zusammen stehen. Zumindest für den Moment.

Im Lager selber müssen die Wachen verstärkt werden. Wenn diese Goblin Zauberfrau noch mehr Wildschweine aufhetzt, oder die Wölfe gesehen hat....." Nein, er spricht das nicht zu Ende aus.

[Assaltaro]

Der Bronnjar folgt Rika etwas und hört ihr zu, sein Blick geht auch kurz zu Timpski und der Geweihten. Er wirkt jetzt nicht ganz so arrogant und überheblich wie sonst, das gerade Geschehene hat ihm ebenfalls zugesetzt. "Ich glaube Dorleen ist hier wirklich in guten Händen, ich werde zurück gehen und alles organisieren. Das Kommando übertrage ich Ihrer Gnaden. Werden von Euch alle bleiben?"
Wenn er von Rika noch die Antwort erhalten hat, geht der zur Rondra Geweihten um mit ihr zu reden.

Von den Norbarden sind zwei ebenfalls schlimmer verletzt und nicht bei Bewusstsein, fünf weitere können zumindest nicht anständig laufen, der Rest hat nur Kratzer oder ist gar unverletzt.

[Ashanti]

Ashanti lässt sich alle verletzten zusammentragen, so dass sie sich um alle kümmern kann.
Sie ist äußerst konzetriert, ignoriert alles andere um sich herum, wenn sie nicht von jemand angesprochen wird.

[Cherrie]

"Wir würden zum Geleit der Trommel mit ins Lager gehen", beantwortet Rika die Frage von Kirschhausen. Und sie schildert ihm auch noch einmal den Plan, wer mitgeht und wer bleiben soll.

[Farmelon]

Edwin nickt leicht als Rika ihr weitees Vorgehen darlegt, das was man besprochen hat damit es auch umgesetzt wird. Und von ihm aus kann es dann auch losgehen. Wichtiger als der fliehenden Goblin hinterher zu jagen sind die Leben der Menschen hier und die Trommel.

[Assaltaro]

So bleiben vorerst nur Ashanti, Leudara, ein paar Gardisten und die Verletzten auf der Lichtung, während der Rest ins Lager zurück kehrt. Die Rückreise läuft ohne weitere Probleme ab und so kann zurück im Lager auch schnell einige Tragen und Träger dafür organisiert werden.
Der Baron teilt dafür in erster Linie Timpskis Gardisten ein, welche das aber auch ohne zu murren übernehmen.
Bis dann auch die Verletzten ins Lager zurückgeholt werden können, ist es bereits Abends.
Den Tag über ist auch Tuminka an Land geblieben, nur die anderen Norbarden sind wieder auf ihre Hausboote zurück gekehrt.

Wenn alle wieder im Lager sind und die Verletzten im Krankenzelt gut versorgt, trommelt Leudara alle die auch auf der Lichtung anwesend waren und nicht das Krankenbett hüten müssen im Zelt des Barons zusammen. "Ich muss wohl niemandem sagen, dass es heute noch viel Schlimmer hätte ausgehen können....Die Goblinzauberin ist noch frei...und sehr gefährlich. Auch wenn es jetzt vermutlich schwierig wird, sie zu finden, muss sie unschädlich gemacht werden." Die Geweihte sieht danach zum Magier. "Adeptus...Ihr solltet den Suchtrupp anführen, Ihr kanntet sie am besten."
Olko zuckt etwas zusammen, wenn er so angesprochen wird und schüttelt den Kopf. "Nein...ich kann nicht." Tiefe Enttäuschung ist ihm ins Gesicht geschrieben und er umklammert ein paar Bögen Pergament. Die Geweihte zieht dann etwas erbost die Augenbrauen zusammen und schlägt mit den Händen auf den Tisch in der Mitte. "Ihr KÖNNT nicht? Was fällt Euch ein?..." Sie atmet einmal tief durch. "Gut...Sonst jemand?" und sie blickt fragend in die Runde.

[Cherrie]

"Es wäre eine Wiedergutmachung für die Taten der beiden Goblins, die Schuld auf sich geladen haben", bemerkt Rika trocken dem Magier gegenüber und schüttelt verständnislos den Kopf.
"Die Goblinfrau hat uns mit Zaubern dazu gebracht, einander zu verletzten, sie hat dabei unseren Tod in Kauf genommen. Ich wollte ursprünglich für sie sprechen und ihre Freilassung erwirken, ich war nicht mit ihrer Gefangenschaft einverstanden und auch nicht mit den Blutkämpfen, die zur Belustigung abgehalten wurden", gibt sie unumwunden und völlig ehrlich zu.
"Aber was sie getan hat, verdient Bestrafung. Spätestens jetzt. Und ich erkläre mich dazu bereit, sie zu jagen, zu fangen und über sie richten zu lassen, wenn ich sie lebend zu fassen bekomme." Augenscheinlich ist sie sich beim letzteren nicht so sicher.
"Die Trommel wird ihren Weg nach Festum zurück finden, ich muss den Hauptmann und seine Männer hierzu kaum begleiten. Mein Auftrag ist hier erledigt. Ich bin frei für die neue Aufgabe, wenn ihr sie mir anvertrauen wollt."
Erwartungsvoll schaut sie mit breiter Brust in die Runde.

[Nicolo Bosvani]

"Da es hilfreich sein könnte, jemanden dabei zu haben, der die Sprache der Goblins spricht, stehe ich natürlich ebenfalls zur Verfügung", bietet Irjan an, nachdem bereits Rika vorgetreten war.

[Farmelon]

Edwin ist trotz seiner Verletzungen anwesend, bleibt wie üblich erst einmal still und zuckt nicht einmal beim Ausbruch der Geweihten. Für ihn war erst einmal sicherer Trommel und Menschen in Sicherheit zu bringen, alles nötige in die Wege zu leiten. Da ist nichts dass ein Gewissen belasten würde.

Als der Magier allerdings ablehnt hebt Edwin eine Augenbraue, betrachtet ihn etwas länger. Ergreift dann aber dennoch das Wort. "Könnt Ihr zumindest meine Verletzungen magisch heilen, dass ich teilnehmen kann? Ich habe den anderen im Kampf nieder gestreckt, falls sie auf Rache aus ist könnte sie Fehler machen wenn ich mich bei der Suche beteilige. Und ihre Aufmerksamkeit vom Lager weg lenken. Ihr könnt Euch etwas wegen den Wölfen überlegen, falls sie auf die Idee kommt die aufs Lager zu hetzen."
Ja, Bruutsch ist tot. Nicht gerade feinfühlig wie Edwin Olko über das Ableben eines seiner Freunde aufklärt, aber auch da ist nichts das Edwins gewissen belastet. Es war ein Kampf, es war Goblinmagie im Spiel, es musste sein.

[Assaltaro]

Olko wird unter den Blicken von Rika und Edwin durchaus ein Stück kleiner. "Es ist doch nicht meine Schuld, was sie getan haben." meint er kleinlaut und sichtlich von seinen "Freunden" enttäuscht. "Eure Wunden kann ich versorgen und hier, das sind meine Aufzeichnungne über ihre Magie" Er übergibt die Bögen Pergament an Rika.

Spoiler

In der geschwungenen Handschrift Olkos sind dort paar Stichpunkte zu lesen.
Orvai Kurims Kriegstrommel - Orvai Kurim wird von den Goblins als Gott der Jagd verehrt
Das Fell einer Trommel wird mit dem Blut der Schamanin und Ocker bemalt, am besten sind Bilder von Wildschweinen und Speere geeignet. Alternativ gehen die Bilder auch auf dem Fell des Trommlers
Der Klang der Trommel versetzt Angehörige der Spezies in Raserei aus dessen Fell/Haut die Trommel hergestellt ist. sehr interessante Magie, noch nichts dergleichen gelesen
Wenn die Trommel wirklich aus Menschenhaut ist, kann sie sehr gefährlich werden

Leudara sieht dann ernst zu Rika, wenn sie sich meldet. Ihr Blick wandert aber auch zu Edwin, welcher im Grunde höher gestellt ist. "Ich danke Euch, dass Ihr das übernehmen wollt."

[Farmelon]

Edwin zögert dann doch kurz, nickt dann bedächtig. "Nein, das stimmt." Gesteht er dann doch noch ein. "Und....danke. Ich erkenne den Konflikt durchaus, sie waren Eure Freunde. Passt auf die Wölfe auf." Das letze dann mehr eine Bitte, ehe er Leudara bei deren Worten zunickt und sich dann den Händen des Magiers ausliefert, für dessen Magie. Und Kleidung tauschen müsste auch sein, waschen ehe das Blut zu trocken wird.

[Ashanti]

Ashanti beschäftigt sich ausgiebig mit den Verletzten und schon nach relativ kurzer Zeit sind alle bei Bewusstsein und ansprechbar. Sie lächelt jeden an, ist für ein paar Worte zu haben, und summt immer wieder das Lied von vorhin, einfach zur Sicherheit.
Als alle versorgt sind, geht sie auf Leudara zu.
"Geweihte, ich möchte Euch von ganzem Herzen danken. Darf ich eueren Arm versorgen?"

[Cherrie]

Mit einem Kopfnicken zu Edwin und Irjan stimmt sie dann der Geweihten zu: "Gut, dann sind wir zu dritt." Und dann nur an die beiden gewandt: "Brauchen wir noch einen Fährtensucher oder kann einer von Euch diese Rolle übernehmen?"
Der Hexer kann sicherlich von oben ein Gebiet überwachen, aber einen Goblin im Wald zu finden geht aus der Luft wohl doch nicht so gut.

"Und Dir danke für Deine Aufzeichnungen", nickt sie Olko nüchtern zu. Die paar Zeilen hat sie rasch überflogen und das Dokument dann eingesteckt.

"Ich denke, wir sollten morgen früh aufbrechen, heute Nacht finden wir niemanden mehr."

[Assaltaro]

Olko nickt. "Natürlich, achte ich auf die Wölfe." Danach widmet er sich erst einmal der Zauberformel und Edwin spürt schon bald ein angenehmes Prickeln in seinem Körper, wodurch sich seine Wunden langsam schließen.* "Ich hoffe das reicht."
Leudara hat ihren Arm auch von Ashanti verbinden lassen. "Sicher. Danke" bedankt sie sich anschließend auch bei ihr.



*zwei Wunden und 14 LeP

[Farmelon]

"Danke sehr." Wobei Edwin Olko nicht einfach so auf die Wölfe ansetzt um ihn zu beschäftigen, oder seine Gefühle zu schonen. Das mit den Wölfen hat er ja schon erwähnt, das könnte sehr böse enden. So trägt Olko durchaus etwas wertvolles, etwas nützliches bei.

Und als dieser dann seine Magie wirkt, die Wunden sich zu schließen beginnen, entkommt dem Bronnjar doch ein leiser Laut, als er etwas von der Anspannung fallen lassen kann mit der er bisher Haltung bewahrt hat. Es hilft wirklich. "Danke, noch einmal."

Dann.....überdenkt er Rikas Frage. "Ein zusätzlicher Fährtensucher wäre sinnvoll, auch wenn ich im Notfall aushelfen kann. Aber wenn es noch einmal schneit oder sie weiß wie sie ihre Spuren im Wald verwischen kann bekommen wir Probleme. Schnee ist Freund und Feind zugleich. Er bewahrt Spuren hervorragend auf, aber nur so lange nicht noch mehr nachkommt und sie wieder verbirgt."

[Ashanti]

Ashanti lächelt ihre Geretteten an. "Eigentlich wollt ich heute mit euch feiern und Tanzen." Sie seufzt lächelnd. Auch als sie die Geweihte langsam verbindet und dabei etwas murmelt und den Verband mit einer besonders wirksamen Salbe bestreicht. "Danke, dass ihr mich beschützt habt. Das war eine neue Erfahrung." Dann wundert sie sich, dass Edwin noch nicht zum Verbinden kam. "Sind alle wieder im Lager? Der Bronjar war noch gar nicht zum Versorgen hier. Er war ebenfalls verletzt."

[Assaltaro]

Noch vor der Versammlung - Leudara und Ashanti

Leudara lächelt Ashanti an und winkt ab. "Nichts zu danken. Es ist meine Pflicht andere zu beschützen, Ich bin Rondras Schild und Schwert. Aber warum eine neue Erfahrung?" Dann nickt sie aber. "Ja es sind alle wieder da, ich kann den Bronnjaren gleich bei dir vorbei schicken."

[Nicolo Bosvani]

Irjan schließt sich Edwin an. "Ein Fährtensucher oder Jäger ist mit Sicherheit sehr hilfreich. Ich kenne mich nur grundlegend in der Wildnis aus."

[Farmelon]

Versammlung

Edwin nickt bedächtig, zwar kennt r sich schon besser aus aber das hier ist zu wichtig um es zu riskieren. Vier Augen sehen mehr als zwei. "Zumindest einer mehr. Zu viele verwischen eher die Spuren und sind langsamer unterwegs, aber einer mehr bedeutet auch das wir zügiger ein größeres Gebiet effizent absuchen können."

Das Ashantri bisher nicht aufgetaucht ist fällt ihm dann doch auf, so erkundigt er sich bei einem der Diener oder leibeigenen diese zu suchen und dazu zu bitten.

[Ashanti]

Noch vor der Versammlung - Leudara und Ashanti

Ashanti lächelt leicht amüsiert. "Zahori werden selten beschützt, danke." Dabei tätschelt sie sanft Leudaras gesunden Arm.

Später im Heilerzelt.
Gerade als sie nur noch aufräumt, weil alles andere für den Augenblick fertig ist, kommt ein Diener herein. Sie erblasst und rennt nach einem kurzem Abschied direkt los.

Bei der Versammlung
Rennend kommt Ashanti zur Versammlung. "Entschuldigt. Als ich die erste Nachricht bekam, war gerade eine Wunde wieder aufgebrochen. Und ich hatte es ganz vergessen, dachte ich, dass Bronjar Edwin ja eh noch für eine Heilung ins Zelt kommt. Ich hab schon alles verpasst, oder?"
Sie sieht tatsächlich leicht bedröppelt aus.

[Cherrie]

"Wir drei haben uns entschlossen, die Goblin-Schamanin zu jagen und zur Verantwortung zu ziehen", erklärt sie Ashanti die letzten Gespräche. "Morgen früh werden wir aufbrechen. Mit etwas Glück bekommen wir noch einen Fährtensucher an die Seite gestellt", wobei ihr Blick fragend in die Runde der Entscheidungsträger geht, also gen Kirchhausen, Timpski und Leudara.
"Olko wird uns nicht länger begleiten. Aber er hat Edwin geheilt."

[Assaltaro]

Leudara nickt bei dem Blick von Rika. "Ja ein Fährtensucher wird sich finden lassen."

[Farmelon]

Edwin nickt leicht als Rika erklärt. Nachdem Ashanti dazu gestoßen ist. "Der gelehrte herr war so zuvorkommend, auch wenn ich noch immer einen sofortigen Aufbruch präferieren würde. Aber falls das nicht möglich ist dann morgen so früh wie möglich, am besten bereiten wir heute noch alles vor, so dass wir morgen vor Sonnenaufgang aufbrechen können.

[Assaltaro]

Nun tritt noch Tuminka nach vorne und räuspert sich. "Ein Fährtenleser ist womöglich gar nicht nötig. Die Goblinfrau hat einen Gegenstand von mir entwendet, nur eine kleines Schmuckstück, aber ich kann ein Ritual wirken, um zu spüren, wo es sich befindet. Natürlich müsste ich dafür auch mitkommen"
Fragend blickt sie in die Runde, ob das für alle eine passende Option ist. "Mir ist es gleich, ob ihr noch heute oder erst morgen aufbrechen wollt."

[Cherrie]

"Ist das so, ja?" Rikas Stimme gibt sich nicht einmal Mühe neutral zu klingen, als sie Tuminka direkt anschaut.
"Und wann genau hat die Goblinfrau Dein Schmuckstück gestohlen? Beim Kampf, als sie wie eine wilde über die Lichtung geritten ist? Oder doch schon davor, als ihr euch... ja, als ihr was genau zusammen getan habt?"

[Assaltaro]

Bestürzt sieht Tuminka zu Rika. "Ihr denkt, ich habe mit ihnen zusammen gearbeitet?"
Man sieht dass sie etwas vor Wut zittert. "Nein, es hat sich aus meinem Haar gelöst und ich habe gesehen wie sie es aufgehoben hat... Glaubt mir oder auch nicht, ich hätte euch gar nicht von dem Ritual erzählen müssen."