DSA4 Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
22. Rondra - Stadttor
Elko scheint zufrieden mit dem Zustand des Wagens und dem Gemüt der Tiere zu sein -- nicht, dass ich viel von Pferden verstehen würde, aber sie scheinen gutmütig und ruhig zu sein, also sollten sie mir keine Schwierigkeiten bereiten. Er trägt heute einfache Reisekleidung aus Leder und einen Filzhut sowie einen wollenen Reiseumhang. Auf dem Kutschbock kann es selbst im Sommer kühl werden, wenn es durch schattige Gebiete geht.
Euer Hochwürden, wenn Ihr erlaubt, verstaue ich Euer Gepäck für euch auf der Kutsche, bietet er der Hochgeweihten mit einem offenen Lächeln an und würde dann auch genau das tun, wenn sie zustimmt.
**
Er lädt gerade leise vor sich hin singend sein Gepäck auf den Wagen, als die Kämpferin mit ihrem Pferd an die Kutsche herantritt. Er schaut kurz vom Schmiedehammer in seiner Hand zu seinem bereits auf der Kutsche festgemachten Rucksack und wieder zurück zu ihr und grinst schief. Nein, keine Handelsreise. Ein Gefallen für Freunde in Not. Dann verstaut er auch den Hammer sicher beim restlichen Gepäck, bevor er sich dem Gespräch voll zuwendet.
Ihr wart vor ein paar Tagen auch an unserer Schmiede, nicht wahr? Von außerhalb? Gefällt es euch in Festum nicht, dass Ihr die Stadt bereits so schnell wieder verlasst?
Elko scheint zufrieden mit dem Zustand des Wagens und dem Gemüt der Tiere zu sein -- nicht, dass ich viel von Pferden verstehen würde, aber sie scheinen gutmütig und ruhig zu sein, also sollten sie mir keine Schwierigkeiten bereiten. Er trägt heute einfache Reisekleidung aus Leder und einen Filzhut sowie einen wollenen Reiseumhang. Auf dem Kutschbock kann es selbst im Sommer kühl werden, wenn es durch schattige Gebiete geht.
Euer Hochwürden, wenn Ihr erlaubt, verstaue ich Euer Gepäck für euch auf der Kutsche, bietet er der Hochgeweihten mit einem offenen Lächeln an und würde dann auch genau das tun, wenn sie zustimmt.
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Er lädt gerade leise vor sich hin singend sein Gepäck auf den Wagen, als die Kämpferin mit ihrem Pferd an die Kutsche herantritt. Er schaut kurz vom Schmiedehammer in seiner Hand zu seinem bereits auf der Kutsche festgemachten Rucksack und wieder zurück zu ihr und grinst schief. Nein, keine Handelsreise. Ein Gefallen für Freunde in Not. Dann verstaut er auch den Hammer sicher beim restlichen Gepäck, bevor er sich dem Gespräch voll zuwendet.
Ihr wart vor ein paar Tagen auch an unserer Schmiede, nicht wahr? Von außerhalb? Gefällt es euch in Festum nicht, dass Ihr die Stadt bereits so schnell wieder verlasst?
Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Jewdokija ist erfreut, als Elko sie anspricht, "Ja mein lieber, wenn das Ihr das Gepäck nehmen würdet. Sam ist froh, über alles was ihn nicht zusätzlich belastet." und streichelt ihrem Pferd über die Stirn. - womit klar wäre, dass das Pferd Sam heißt, was eigentlich nicht so aussieht, als wenn er das bisschen Gepäck nicht tragen könnte. - Alles andere ignoriert sie nach außen hin erst einmal.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)
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22. Rondra - Stadttor
Auch Elko nickt sie grüßend zu, denn schwingt sie sich jedoch vom Pferd um - wörtlich - auf Augenhöhe mit den beiden zu sprechen. Na ja, nicht direkt auf Augenhöhe, stehend ist sie einiges kleiner als die beiden Männer, aber vom hohen Ross herunter führt sie auch ungerne Gespräche. Und so ein Tralopper Riese hat seinen Namen ja auch nicht von ungefähr.
"Ich habe einen Auftrag vom Landesvogt angenommen, dies ist meine Gruppe." Sie deutet dabei hinter sich, die anderen meinend, die sich um die zweite Kutsche gruppieren.
"Vielleicht komme ich später zurück nach Festum, die Zeit war zu kurz um die Stadt kennenzulernen. Außerdem bin ich weit gereist um sie zu sehen, es wäre seltsam, das nicht zu tun jetzt, wo ich da bin. Da war."
Fragen stellt sie keine. Aufträge bekommt man und führt sie aus, man hängt sie nicht an die große Glocke. So handhabt sie es und das gleiche täte sie auch ihren Gegenüber zugestehen.
Auch Elko nickt sie grüßend zu, denn schwingt sie sich jedoch vom Pferd um - wörtlich - auf Augenhöhe mit den beiden zu sprechen. Na ja, nicht direkt auf Augenhöhe, stehend ist sie einiges kleiner als die beiden Männer, aber vom hohen Ross herunter führt sie auch ungerne Gespräche. Und so ein Tralopper Riese hat seinen Namen ja auch nicht von ungefähr.
"Ich habe einen Auftrag vom Landesvogt angenommen, dies ist meine Gruppe." Sie deutet dabei hinter sich, die anderen meinend, die sich um die zweite Kutsche gruppieren.
"Vielleicht komme ich später zurück nach Festum, die Zeit war zu kurz um die Stadt kennenzulernen. Außerdem bin ich weit gereist um sie zu sehen, es wäre seltsam, das nicht zu tun jetzt, wo ich da bin. Da war."
Fragen stellt sie keine. Aufträge bekommt man und führt sie aus, man hängt sie nicht an die große Glocke. So handhabt sie es und das gleiche täte sie auch ihren Gegenüber zugestehen.
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22. Rondra - Stadttor
Elko streckt ihr die Hand hin. Elko Brinnske. Falls ihr in unsere schöne Stadt zurückkehrt und sie tatsächlich etwas besser kennenlernen wollt, wisst Ihr, wo Ihr mich finden könnt. Ich führe Euch gerne nach Feierabend ein wenig herum. Also, nach unserem Auftrag.
Elko streckt ihr die Hand hin. Elko Brinnske. Falls ihr in unsere schöne Stadt zurückkehrt und sie tatsächlich etwas besser kennenlernen wollt, wisst Ihr, wo Ihr mich finden könnt. Ich führe Euch gerne nach Feierabend ein wenig herum. Also, nach unserem Auftrag.
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22. Rondra - Stadttor
Bei der Erwähnung seines Nachnamens stockt sie kurz, lächelt dann aber über die Situation hinweg: "Rika. Efreut, Elko Brinnske.
Und ja, ich nehme Dein Angebot gerne an. Ich finde Dich über die Schmiede, ja? Denn so viel mehr von der Stadt kenne ich noch nicht."
Bei der Erwähnung seines Nachnamens stockt sie kurz, lächelt dann aber über die Situation hinweg: "Rika. Efreut, Elko Brinnske.
Und ja, ich nehme Dein Angebot gerne an. Ich finde Dich über die Schmiede, ja? Denn so viel mehr von der Stadt kenne ich noch nicht."
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22. Rondra - Stadttor
"Guten morgen." Grüßt Edwin auch die Kriegerin aus Punin, beginnt dann ein wenig von seinem Gepäck in ihre Kaleschka umzupacken. So dass falls etwas schief geht nur ein Teil verloren geht und so dass sein pferd falls es schneller gehen muss auch nicht unnötig belastet wird.
Die Gruppe der Goblinliebhaber hat er zwar höflich gegrüßt, ansonsten hält er sich aber von denen fern und überlässt das Rika sich mit ihnen zu unterhalten.
"Guten morgen." Grüßt Edwin auch die Kriegerin aus Punin, beginnt dann ein wenig von seinem Gepäck in ihre Kaleschka umzupacken. So dass falls etwas schief geht nur ein Teil verloren geht und so dass sein pferd falls es schneller gehen muss auch nicht unnötig belastet wird.
Die Gruppe der Goblinliebhaber hat er zwar höflich gegrüßt, ansonsten hält er sich aber von denen fern und überlässt das Rika sich mit ihnen zu unterhalten.
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22. Rondra - Stadttor
Rika, erfreut. Und ja, die Schmiede gehört meiner Familie; ich arbeite dort zusammen mit meinem Vater, erklärt er nicht ohne Stolz in der Stimme. Falls Du mich dort nicht findest, kann Dir mein Vater auf jeden Fall sagen, wo ich bin oder wann ich wiederkomme.
Da sie ihn geduzt hat, wechselt er ebenfalls zum Du. Das Duzen und auch die Vorstellung nur mit Vornamen nimmt er freudig zur Kenntnis, zeigt ihm das doch, dass sie ihn für ebenbürtig hält.
Dann wirft er einen kurzen Blick auf seine Reisegefährten, die alle mehr oder weniger abreisebereit wirken. Verlegen streicht er sich durch den Nacken. Ich schätze, ich sollte mich so langsam auf den Kutschbock schwingen. Viel Glück für deinen Auftrag und hoffentlich bis bald!
Rika, erfreut. Und ja, die Schmiede gehört meiner Familie; ich arbeite dort zusammen mit meinem Vater, erklärt er nicht ohne Stolz in der Stimme. Falls Du mich dort nicht findest, kann Dir mein Vater auf jeden Fall sagen, wo ich bin oder wann ich wiederkomme.
Da sie ihn geduzt hat, wechselt er ebenfalls zum Du. Das Duzen und auch die Vorstellung nur mit Vornamen nimmt er freudig zur Kenntnis, zeigt ihm das doch, dass sie ihn für ebenbürtig hält.
Dann wirft er einen kurzen Blick auf seine Reisegefährten, die alle mehr oder weniger abreisebereit wirken. Verlegen streicht er sich durch den Nacken. Ich schätze, ich sollte mich so langsam auf den Kutschbock schwingen. Viel Glück für deinen Auftrag und hoffentlich bis bald!
- Nicolo Bosvani
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21. Rondra - Rondratempel
"Rondra zum Gruße", grüßt auch Irjan. "Es geht um eine gewisse Symbolik, bei der Ihr uns womöglich helfen könnt. Eventuell stammt diese aus Eurem oder einem ähnlichen kriegerischen Glauben", beginnt er und beschreibt das Tier - oder besser die Chimäre, die sich ihm des nachts offenbart hat.
"Rondra zum Gruße", grüßt auch Irjan. "Es geht um eine gewisse Symbolik, bei der Ihr uns womöglich helfen könnt. Eventuell stammt diese aus Eurem oder einem ähnlichen kriegerischen Glauben", beginnt er und beschreibt das Tier - oder besser die Chimäre, die sich ihm des nachts offenbart hat.
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22. Rondra - Stadttor
"Viel Erfolg." Rika lächelt den beiden Männern noch zu, dann nimmt sie ihr Pferd und wendet sich wieder den eigenen Leuten zu.
Ihr Gepäck ist verstaut und die Kriegerin ist bereit für den Aufbruch, aber sie geht gerne noch anderen zur Hand was das Beladen und Festzurren von Gepäck angeht oder was immer noch zu erledigen ist.
"Viel Erfolg." Rika lächelt den beiden Männern noch zu, dann nimmt sie ihr Pferd und wendet sich wieder den eigenen Leuten zu.
Ihr Gepäck ist verstaut und die Kriegerin ist bereit für den Aufbruch, aber sie geht gerne noch anderen zur Hand was das Beladen und Festzurren von Gepäck angeht oder was immer noch zu erledigen ist.
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22. Rondra - Stadttor, kurz vor der Abfahrt
Mercutio verstaut sein wenig Gepäck, lauscht dem Gespräch zwischen Rika und Elko. Mhh, ebenfalls ein Auftrag, der Zufällig hier beginnt ... Merkwürdig. Und dann das Aufgebot .... Als Tüftler ist Mercutio neugierig, was ihn letztlich noch einmal zum Pferd Rikas treibt.
"Sagte, wase genaue trreibte eucke, Signora, ause derre Städte?" flüstert der Horasier beinahe, während er beiläufig das Pferd streichelt, sofern es dieses zulässt. "Unde wase hatte ese mite diese Aufegebote zue tune? Musse sicke eine festumerre Burrgerre etwa Sorrgene Macken?"
Mercutio verstaut sein wenig Gepäck, lauscht dem Gespräch zwischen Rika und Elko. Mhh, ebenfalls ein Auftrag, der Zufällig hier beginnt ... Merkwürdig. Und dann das Aufgebot .... Als Tüftler ist Mercutio neugierig, was ihn letztlich noch einmal zum Pferd Rikas treibt.
"Sagte, wase genaue trreibte eucke, Signora, ause derre Städte?" flüstert der Horasier beinahe, während er beiläufig das Pferd streichelt, sofern es dieses zulässt. "Unde wase hatte ese mite diese Aufegebote zue tune? Musse sicke eine festumerre Burrgerre etwa Sorrgene Macken?"
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Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
Meister der Drachenchronik
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22. Rondra - Stadttor
Nachdem er am Vortag alle notwendige für die Reise vorbereitet hat, mach sich Neerjan am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück auf zum vereinbarten Treffpunkt am Stadttor.
Erfreut erwidert er die Begrüßung von Rika „Guten Morgen, Rika. Schön Dich hier zu treffen.“ Nach einem kurzen Augenblick erkennt er dann Mercutio und begrüßt diesen, genauso wie dessen Reisebegleiter, freundlich „Guten Morgen, zusammen“.
Dann schaut er sich kurz um, damit er ja auch die richtige Kaleschka erwischt und nicht in die falsche steigt. Bei der Kaleschka begrüßt er die Anwesenden kurz und knapp, so wie die anderen vorher, auch mit einen freundlichen „Guten Morgen!“ Nach der Begrüßung legt er seinen Rucksack auf das Dach der Kaleschka und zurrt diesen dort ordentlich fest, nicht dass der auf der Fahrt verloren geht. Seinen Köcher und seinen Bogen, behält er jedoch am Mann.
Dann blickt er sich um, und versucht einzuschätzen, wer von seiner Reisegruppe noch mit ihm in der Kaleschka reisen wird, und wer nicht. Gut, Rika und der junge Bronjar schonmal nicht, die haben ja ihre eigene Pferde.
Nachdem er am Vortag alle notwendige für die Reise vorbereitet hat, mach sich Neerjan am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück auf zum vereinbarten Treffpunkt am Stadttor.
Erfreut erwidert er die Begrüßung von Rika „Guten Morgen, Rika. Schön Dich hier zu treffen.“ Nach einem kurzen Augenblick erkennt er dann Mercutio und begrüßt diesen, genauso wie dessen Reisebegleiter, freundlich „Guten Morgen, zusammen“.
Dann schaut er sich kurz um, damit er ja auch die richtige Kaleschka erwischt und nicht in die falsche steigt. Bei der Kaleschka begrüßt er die Anwesenden kurz und knapp, so wie die anderen vorher, auch mit einen freundlichen „Guten Morgen!“ Nach der Begrüßung legt er seinen Rucksack auf das Dach der Kaleschka und zurrt diesen dort ordentlich fest, nicht dass der auf der Fahrt verloren geht. Seinen Köcher und seinen Bogen, behält er jedoch am Mann.
Dann blickt er sich um, und versucht einzuschätzen, wer von seiner Reisegruppe noch mit ihm in der Kaleschka reisen wird, und wer nicht. Gut, Rika und der junge Bronjar schonmal nicht, die haben ja ihre eigene Pferde.
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22. Rondra - Stadttor
"Guten Morgen Euer Hochgeboren." Grüßt Edwin höflich, als auch Neerjan dazu kommt, macht dann mit seiner Arbeit weiter und würde dann auch wort- und klaglos anderen ihrer Gruppe zur Hand gehen falls irgendwo nötig oder sich das anbietet. Unabhängig von eventuellen Titeln oder Rang.
In einer extra dafür gefertigten Bogenhalterung ruht an Edwins Sattel nun auch ein Bogen. Ein Kompositbogen, der allerdings momentan nicht zusammengesetzt ist und somit praktikabler als etwa ein Langbogen ist wenn es darum geht sich etwa im Wald umher zu schlagen.
"Guten Morgen Euer Hochgeboren." Grüßt Edwin höflich, als auch Neerjan dazu kommt, macht dann mit seiner Arbeit weiter und würde dann auch wort- und klaglos anderen ihrer Gruppe zur Hand gehen falls irgendwo nötig oder sich das anbietet. Unabhängig von eventuellen Titeln oder Rang.
In einer extra dafür gefertigten Bogenhalterung ruht an Edwins Sattel nun auch ein Bogen. Ein Kompositbogen, der allerdings momentan nicht zusammengesetzt ist und somit praktikabler als etwa ein Langbogen ist wenn es darum geht sich etwa im Wald umher zu schlagen.
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22. Rondra - Stadttor
"Wie gesagt, wir reiten im Auftrag des Landesvogtes", erwidert sie nun etwas schmallippig. Weniger aus Abneigung Mercutio gegenüber, mehr weil es sich vermutlich nicht ziemt über seinen Auftrag zu sprechen.
"Aber nein, vermutlich wird es alles gar kein Problem für die Festumer Bürger werden. Alles was wir machen, findet fern ab von hier statt. Weit genug, um eine Kutsche zu nehmen." Jetzt lächelt sie dabei wieder.
"Und Jucho hat auch die Leute zusammengestellt. Die meisten kenne ich nur sehr flüchtig. Hoffen wir, dass er ein gutes Händchen bei seiner Auswahl hatte."
"Wie gesagt, wir reiten im Auftrag des Landesvogtes", erwidert sie nun etwas schmallippig. Weniger aus Abneigung Mercutio gegenüber, mehr weil es sich vermutlich nicht ziemt über seinen Auftrag zu sprechen.
"Aber nein, vermutlich wird es alles gar kein Problem für die Festumer Bürger werden. Alles was wir machen, findet fern ab von hier statt. Weit genug, um eine Kutsche zu nehmen." Jetzt lächelt sie dabei wieder.
"Und Jucho hat auch die Leute zusammengestellt. Die meisten kenne ich nur sehr flüchtig. Hoffen wir, dass er ein gutes Händchen bei seiner Auswahl hatte."
- Assaltaro
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Bei Jucho
Er geht nicht weiter darauf ein, merkt er doch, das Thema ist ihr unangenehm.
Bei der nächsten Frage lacht er kurz kopfschüttelnd. "Ich wünschte es wäre so, daher hoffe ich das Essen hat Euch gefallen." Er macht eine kurze Pause. "Und ich finde nichts an Euch plump" meint er und errötet dabei leicht.
Er geht nicht weiter darauf ein, merkt er doch, das Thema ist ihr unangenehm.
Bei der nächsten Frage lacht er kurz kopfschüttelnd. "Ich wünschte es wäre so, daher hoffe ich das Essen hat Euch gefallen." Er macht eine kurze Pause. "Und ich finde nichts an Euch plump" meint er und errötet dabei leicht.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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- Nicolo Bosvani
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22. Rondra - Stadttor
Irjan grüßt die anderen Mitreisenden gemäß der Etikette als er am Sammlungsort eintrifft und hält sich ansonsten erst einmal zurück. Seine größte Tat besteht momentan daraus, seine Reisegefährten interessiert zu mustern.
Irjan grüßt die anderen Mitreisenden gemäß der Etikette als er am Sammlungsort eintrifft und hält sich ansonsten erst einmal zurück. Seine größte Tat besteht momentan daraus, seine Reisegefährten interessiert zu mustern.
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Bei Jucho
Errötet er wirklich gerade? Fast ein wenig ungläubig schaut sie auf seine Wangen, die wirklich die Farbe ändern.
Rika entspannt sich ein wenig. Wenn der Landesvogt hier nervös wird, ist er immerhin kein klassischer Schürzenjäger, der im Tages- oder Wochentakt die Damenwelt zu sich nach hause läd und mit einem romantischen Essen bezirzen will.
"Mit dem Schwert in der Hand bin ich weniger plump, da stimme ich Euch zu", lächelt sie dann, "in höherer Gesellschaft aber wenig erfahren."
Und von der Minne ganz zu schweigen. Aber den Gedanken behält sie für sich.
"Um ehrlich zu sein, wäre mit ein Fechtkampf mit Euch lieber als dieses Essen. Auch wenn es wirklich köstlich schmeckt", wie sich bemüht schnell noch zu versichern.
"Aber essen müssen wir alle ja mal."
Bei Rondra, Du redest echt einen Mist zusammen...
Errötet er wirklich gerade? Fast ein wenig ungläubig schaut sie auf seine Wangen, die wirklich die Farbe ändern.
Rika entspannt sich ein wenig. Wenn der Landesvogt hier nervös wird, ist er immerhin kein klassischer Schürzenjäger, der im Tages- oder Wochentakt die Damenwelt zu sich nach hause läd und mit einem romantischen Essen bezirzen will.
"Mit dem Schwert in der Hand bin ich weniger plump, da stimme ich Euch zu", lächelt sie dann, "in höherer Gesellschaft aber wenig erfahren."
Und von der Minne ganz zu schweigen. Aber den Gedanken behält sie für sich.
"Um ehrlich zu sein, wäre mit ein Fechtkampf mit Euch lieber als dieses Essen. Auch wenn es wirklich köstlich schmeckt", wie sich bemüht schnell noch zu versichern.
"Aber essen müssen wir alle ja mal."
Bei Rondra, Du redest echt einen Mist zusammen...
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22. Rondra - Stadttor
Roxana kommt in Rüstung auf ihrem eigenen Pferd angeritten. Sie mustert kurz die beiden Gefährte und grinst dann tatsächlich ein wenig. "Guten Morgen die Herrschaften", begrüßt sie alle Anwesenden heute mal weniger formell. Immerhin wird man nun einige Zeit miteinander unterwegs sein.
Roxana kommt in Rüstung auf ihrem eigenen Pferd angeritten. Sie mustert kurz die beiden Gefährte und grinst dann tatsächlich ein wenig. "Guten Morgen die Herrschaften", begrüßt sie alle Anwesenden heute mal weniger formell. Immerhin wird man nun einige Zeit miteinander unterwegs sein.
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22. Rondra - Stadttor
"Guten morgen Euer Hochwohlgeboren." Grüßt Edwin, packt dann falls nötig bei Irjans Gepäck mit an, dass es gut verstaut wird. Das kann er, wenn auch keine Kutschen führen.
"Guten morgen Euer Hochwohlgeboren." Grüßt Edwin, packt dann falls nötig bei Irjans Gepäck mit an, dass es gut verstaut wird. Das kann er, wenn auch keine Kutschen führen.
- Assaltaro
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Bei Jucho
Ja sie sieht richtig, dass er errötet, bei ihrer "Bitte" entspannt er sich dann aber ein wenig.
"Ihr, ihr wollt wirklich einen Fechtkampf? Ich dachte dergleichen, wäre höchst unpassend." Er lacht kurz. "Zumindest hätten es meine Eltern nicht geduldet. Aber, wenn Ihr das wollt, folgt mir doch"
Am Stadttor
Die Kutscherin grüßt alle und stellt sich dann knapp als Jaminka vor, bis alles verladen ist, dauert bei dieser Gruppe natürlich ein wenig.
Bei Olkos Kaleschka sind natürlich bald alle fertig und er schwingt sich auf den Kutschbock. "Können wir los?" fragt er etwas unsicher. Sobald aber alle zugesagt haben, treibt er die Pferde kurz an und sie folgen gemütlich der Straße aus der Stadt.
Jaminka blickt der Kutsche kurz hinterher und grummelt dann ebenfalls. "Kanns losgehen?" Sie wartet aber nicht lange und folgt der ersten Kaleschka nur mit einem kurzen Abstand.
Ja sie sieht richtig, dass er errötet, bei ihrer "Bitte" entspannt er sich dann aber ein wenig.
"Ihr, ihr wollt wirklich einen Fechtkampf? Ich dachte dergleichen, wäre höchst unpassend." Er lacht kurz. "Zumindest hätten es meine Eltern nicht geduldet. Aber, wenn Ihr das wollt, folgt mir doch"
Am Stadttor
Die Kutscherin grüßt alle und stellt sich dann knapp als Jaminka vor, bis alles verladen ist, dauert bei dieser Gruppe natürlich ein wenig.
Bei Olkos Kaleschka sind natürlich bald alle fertig und er schwingt sich auf den Kutschbock. "Können wir los?" fragt er etwas unsicher. Sobald aber alle zugesagt haben, treibt er die Pferde kurz an und sie folgen gemütlich der Straße aus der Stadt.
Jaminka blickt der Kutsche kurz hinterher und grummelt dann ebenfalls. "Kanns losgehen?" Sie wartet aber nicht lange und folgt der ersten Kaleschka nur mit einem kurzen Abstand.
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Bei Jucho
Rasch, fast zu rasch, schiebt Rika ihren Stuhl nach hinten und springt auf. "Meine Eltern hätten bei vielem was ich tat skeptisch geschaut", grinst sie ihm zu und folgt ihm dann woimmer er sie hinführt. In einen Trainingsraum, wie sie vermutet. Oder auch in den Innenhof, wenngleich sie da sicher Zuschauer hätten und der Landesvogt brauchte wohl schon ein ziemlich dickes Fell, wenn er nun seinen Essensgast vor versammelter Mannschaft duelliert. Es könnte für dezenten Spott sorgen, wenn er seine romantischen Abendessen auf diese Art ausklingen lässt.
Ganz instinktiv betrachtet ihn Rika nun, wo er so vor ihr her läuft. Humpelt er? Zeigt er Anzeichen für eine Verletzung oder ein Handycap? Von einer Minute zur anderen sieht sie den Kämpfer in ihm und dieser wird nun auf seine Fertigkeiten analysiert. Sie selbst hat viele Kampfstile auf der Akademie gelernt, vom brutalen Gegenhalten bis hin zum leichtfüßigen Tänzeln. Jederzeit bereit, sich den Gegebenheiten anzupassen und die Taktik des Gegners optimal zu kontern.
Neugierig auf das was kommt geht ihr Puls etwas nach oben.
=====
Am Stadttor
Kurz geht ihr Blick in die Runde, inzwischen sitzt sie wieder auf ihrem Pferd und würde die Kutsche reitend begleiten, zumindest am Anfang. Erst wenn sie das Gefühl hat, alle sind bereit, gibt sie Jaminka nickend zu verstehen, dass man los könne.
Da die erste Kutsche sie quasi nach vorne hin ´sichert´, bleibt sie am Ende des kleinen Trosses, gerne parallel zu allen Mitstreitern einschwenkend, die es ihr gleich tun wollen. Und da sie hier keinerlei Befehlsgewalt über die anderen hat, überlässt sie selbstredend jedem die Wahl, wo er sein mag.
Rasch, fast zu rasch, schiebt Rika ihren Stuhl nach hinten und springt auf. "Meine Eltern hätten bei vielem was ich tat skeptisch geschaut", grinst sie ihm zu und folgt ihm dann woimmer er sie hinführt. In einen Trainingsraum, wie sie vermutet. Oder auch in den Innenhof, wenngleich sie da sicher Zuschauer hätten und der Landesvogt brauchte wohl schon ein ziemlich dickes Fell, wenn er nun seinen Essensgast vor versammelter Mannschaft duelliert. Es könnte für dezenten Spott sorgen, wenn er seine romantischen Abendessen auf diese Art ausklingen lässt.
Ganz instinktiv betrachtet ihn Rika nun, wo er so vor ihr her läuft. Humpelt er? Zeigt er Anzeichen für eine Verletzung oder ein Handycap? Von einer Minute zur anderen sieht sie den Kämpfer in ihm und dieser wird nun auf seine Fertigkeiten analysiert. Sie selbst hat viele Kampfstile auf der Akademie gelernt, vom brutalen Gegenhalten bis hin zum leichtfüßigen Tänzeln. Jederzeit bereit, sich den Gegebenheiten anzupassen und die Taktik des Gegners optimal zu kontern.
Neugierig auf das was kommt geht ihr Puls etwas nach oben.
=====
Am Stadttor
Kurz geht ihr Blick in die Runde, inzwischen sitzt sie wieder auf ihrem Pferd und würde die Kutsche reitend begleiten, zumindest am Anfang. Erst wenn sie das Gefühl hat, alle sind bereit, gibt sie Jaminka nickend zu verstehen, dass man los könne.
Da die erste Kutsche sie quasi nach vorne hin ´sichert´, bleibt sie am Ende des kleinen Trosses, gerne parallel zu allen Mitstreitern einschwenkend, die es ihr gleich tun wollen. Und da sie hier keinerlei Befehlsgewalt über die anderen hat, überlässt sie selbstredend jedem die Wahl, wo er sein mag.
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Am Stadttor
"Den Göttern zum Gruß Jaminka." Natürlich hat edwin sich auxch vorgestellt.
Als es dann bald losgeht, nachdem alles sorgfältig erledigt wurde, würde er mit seinem Pferd ähnlich wie Rika eher hinter der Kutsche mit den Abschluss bilden. So das er folgen kann, zugleich aber auch seinen Blick zu den Seiten offen ist. Nicht das er hier direkt mit etwas rechnen würde, aber man sollte auch keine Nachlässigkeit einschleifen lassen.
"Den Göttern zum Gruß Jaminka." Natürlich hat edwin sich auxch vorgestellt.
Als es dann bald losgeht, nachdem alles sorgfältig erledigt wurde, würde er mit seinem Pferd ähnlich wie Rika eher hinter der Kutsche mit den Abschluss bilden. So das er folgen kann, zugleich aber auch seinen Blick zu den Seiten offen ist. Nicht das er hier direkt mit etwas rechnen würde, aber man sollte auch keine Nachlässigkeit einschleifen lassen.
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Am Stadttor
"Edwin, richtig?", lenkt Rika ihr Pferd neben das des jungen Barons. Und natürlich ist sie sich bei seinem Namen sicher, aber irgendwie muss man ja beginnen.
"Ihr tragt das Wappen des Heiligen Ordens unser Herrin Rondra vom Theater in Arivor auf Eurer Brust", fügt sie an. Es klingt nüchtern wie eine Feststellung, nicht wie eine Frage. Sie muss es vorher gesehen haben, so wie sie im Moment reiten ist es ja von der Seite her weder zu sehen, zusätzlich ist es durch seinen Mantel verdeckt.
"Wir haben in der Akademie viel über den Theaterorden gehört. Wie kommt das Wappen zu Euch, wenn ich fragen darf?" Jetzt klingt doch ein wenig die Neugier durch.
"Edwin, richtig?", lenkt Rika ihr Pferd neben das des jungen Barons. Und natürlich ist sie sich bei seinem Namen sicher, aber irgendwie muss man ja beginnen.
"Ihr tragt das Wappen des Heiligen Ordens unser Herrin Rondra vom Theater in Arivor auf Eurer Brust", fügt sie an. Es klingt nüchtern wie eine Feststellung, nicht wie eine Frage. Sie muss es vorher gesehen haben, so wie sie im Moment reiten ist es ja von der Seite her weder zu sehen, zusätzlich ist es durch seinen Mantel verdeckt.
"Wir haben in der Akademie viel über den Theaterorden gehört. Wie kommt das Wappen zu Euch, wenn ich fragen darf?" Jetzt klingt doch ein wenig die Neugier durch.
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Roxana reitet am Ende des Zuges. So hat sie zumindest etwas Zeit zum Nachdenken. Daher lässt sie ihrer Stute freie Zügel. Das treue Tier trottet der Kutsche hinterher.
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22. Rondra - Stadttor
Elko schwingt sich ebenfalls auf den Kutschbock und nickt dem Magier freundlich zu. Gebt Bescheid, wenn Ihr eine Pause einlegen wollt, dann kann ich übernehmen.
Elko schwingt sich ebenfalls auf den Kutschbock und nickt dem Magier freundlich zu. Gebt Bescheid, wenn Ihr eine Pause einlegen wollt, dann kann ich übernehmen.
- Vanni Fucci
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Mercutio macht es sich auf der ladefläche des Wagens bei seinen Sachen bequem, nachdem Olko in die Runde fragt, ob man starten könne. Das 'Gespräch' mit Rika war nicht so informativ verlaufen wie er es sich erhofft hatte, war sie doch recht knapp und beantwortend zugleich gewesen.
"Gehabte eucke wohle unde eine sickerre Rreise, Signora. Moge Rrondrra uberre eucke wacken." hatte er sich noch bei ihr verabschiedet. Ihre Gefährten hätten ihm nicht gleichgültiger sein können.
So machte sich dann daran, sich auf den Auftrag und die Landschaft vor ihnen vorzubereiten.
"Gehabte eucke wohle unde eine sickerre Rreise, Signora. Moge Rrondrra uberre eucke wacken." hatte er sich noch bei ihr verabschiedet. Ihre Gefährten hätten ihm nicht gleichgültiger sein können.
So machte sich dann daran, sich auf den Auftrag und die Landschaft vor ihnen vorzubereiten.
- Hart wie Stein, scharf wie Stahl. -
Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Am Stadttor
Der Bronnjar nickt, als Rika ihn anspricht, wirkt dann bei ihrer Frage fast etwas irritiert, so weit man sagen kann da er doch kaum reagiert. "Ihr meint mein Familienwappen?" Und blickt selber kurz hinab an seiner Lederrüstung, wo sich sein Familienwappen mit dem Löwen der Theatherritter als eines der Bestandteile befindet. "Alle Bronnjaren stammen von den Theatherrittern ab, viele tragen Symbole ihrer Vorfahren im Wappen. Das ist so üblich. Und Tradition. Vor allen der größeren und bedeutenderen Familien."
Der Bronnjar nickt, als Rika ihn anspricht, wirkt dann bei ihrer Frage fast etwas irritiert, so weit man sagen kann da er doch kaum reagiert. "Ihr meint mein Familienwappen?" Und blickt selber kurz hinab an seiner Lederrüstung, wo sich sein Familienwappen mit dem Löwen der Theatherritter als eines der Bestandteile befindet. "Alle Bronnjaren stammen von den Theatherrittern ab, viele tragen Symbole ihrer Vorfahren im Wappen. Das ist so üblich. Und Tradition. Vor allen der größeren und bedeutenderen Familien."
- Assaltaro
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Rondratempel
Die Geweihte geht noch etwas von der Kindergruppe weg und hört dem Bericht Irjans neugierig zu. Dann schüttelt sie aber etwas irritiert den Kopf. "Ich weiß nicht, welches Tier dies sein soll. Sicher, dass dieses Wesen auch Flügel hatte? Der Rest erinnert mich an den Mantikors Kor, doch hab ich noch keine Abbildung mit Flügeln gesehen"
Bei Jucho
Tatsächlich führt er sie schnellen Schrittes in eine weite Halle mit Waffenständern an den Wänden. Er geht aufrecht und für einen Kämpfer gewohnt "breitbeinig" nichts deutet auf eine einschränkende Verletzung hin. Aus einer Halterung zieht er zwei Übungsschwerter und hält eines Rika hin. "Wollt Ihr ein Schild dazu?"
Die Geweihte geht noch etwas von der Kindergruppe weg und hört dem Bericht Irjans neugierig zu. Dann schüttelt sie aber etwas irritiert den Kopf. "Ich weiß nicht, welches Tier dies sein soll. Sicher, dass dieses Wesen auch Flügel hatte? Der Rest erinnert mich an den Mantikors Kor, doch hab ich noch keine Abbildung mit Flügeln gesehen"
Bei Jucho
Tatsächlich führt er sie schnellen Schrittes in eine weite Halle mit Waffenständern an den Wänden. Er geht aufrecht und für einen Kämpfer gewohnt "breitbeinig" nichts deutet auf eine einschränkende Verletzung hin. Aus einer Halterung zieht er zwei Übungsschwerter und hält eines Rika hin. "Wollt Ihr ein Schild dazu?"
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Am Stadttor
"Oh. Verstehe. Ein Stammbaum aus Wappen", nickt sie langsam, während sie ihren Tralopper neben ihm hält.
"Bindet Euch der selbe Kodex? Oder hat er sich auch gewandelt in der langen Zeit?"
=====
Bei Jucho
"Wenn Ihr eines nehmt, gerne." Dieses mal greift sie sich selbst eines der Holzschilde von der Wand. Mit dem Schwert alleine würde sie gut zurecht kommen, aber mit einem Schild dazu noch besser. Geübt gleitet sie in die Halteschlaufen und hebt es einmal prüfend an. Ja, ein altgewohntes Gefühl. Sie wird keinerlei Schwierigkeiten mit den Übungswaffen haben. Genau genommen hatte sie diese vielleicht sogar öfters in den Händen als echte Waffen.
Ein paar Schritt von Jucho entfernt geht sie in Aufstellung. Rika wirkt entspannt dabei, was zum ersten mal heute Abend auch den wahren Tatsachen entspricht. Mit einem gut aussehenden Mann zum Essen verabredet zu sein, so etwas macht sie nervös. Aber einen Kampf hatte sie dutzendfach hinter sich. Mit Holzwaffen hundertfach, vielleicht tausendfach. Ruhig, fast stoisch, wartet sie ab bis Jucho seine Bereitschaft signalisiert.
"Oh. Verstehe. Ein Stammbaum aus Wappen", nickt sie langsam, während sie ihren Tralopper neben ihm hält.
"Bindet Euch der selbe Kodex? Oder hat er sich auch gewandelt in der langen Zeit?"
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Bei Jucho
"Wenn Ihr eines nehmt, gerne." Dieses mal greift sie sich selbst eines der Holzschilde von der Wand. Mit dem Schwert alleine würde sie gut zurecht kommen, aber mit einem Schild dazu noch besser. Geübt gleitet sie in die Halteschlaufen und hebt es einmal prüfend an. Ja, ein altgewohntes Gefühl. Sie wird keinerlei Schwierigkeiten mit den Übungswaffen haben. Genau genommen hatte sie diese vielleicht sogar öfters in den Händen als echte Waffen.
Ein paar Schritt von Jucho entfernt geht sie in Aufstellung. Rika wirkt entspannt dabei, was zum ersten mal heute Abend auch den wahren Tatsachen entspricht. Mit einem gut aussehenden Mann zum Essen verabredet zu sein, so etwas macht sie nervös. Aber einen Kampf hatte sie dutzendfach hinter sich. Mit Holzwaffen hundertfach, vielleicht tausendfach. Ruhig, fast stoisch, wartet sie ab bis Jucho seine Bereitschaft signalisiert.
Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Am Stadttor
Jetzt muss der Bronnjar doch etwas länger nachdenken. "Natürlich, das halten doch alle großen Häuser so? Nicht nur hier, die Rabenmunds, von Gareths. Wie soll man sonst erkennen wer wozu gehört?" Wirkt er doch etwas irritiert. "So weit ich weiß hat er sich gewandelt. Aber unseren Vorfahren wurde dieses Land überlassen, sie haben mit viel Blut und leid dafür bezahlt. Es gehört uns." Meint er, nicht ganz ohne Stolz darauf sich dazu zählen zu können.
Jetzt muss der Bronnjar doch etwas länger nachdenken. "Natürlich, das halten doch alle großen Häuser so? Nicht nur hier, die Rabenmunds, von Gareths. Wie soll man sonst erkennen wer wozu gehört?" Wirkt er doch etwas irritiert. "So weit ich weiß hat er sich gewandelt. Aber unseren Vorfahren wurde dieses Land überlassen, sie haben mit viel Blut und leid dafür bezahlt. Es gehört uns." Meint er, nicht ganz ohne Stolz darauf sich dazu zählen zu können.
- Nicolo Bosvani
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- Registriert: 16.01.2004 15:15
- Wohnort: Menden
Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Rondratempel
"Genau das hat uns auch stutzig gemacht", stimmt Irjan der Geweihten zu. "Aber dass dieses Bild ohne Flügel für Kor stehen würde, hilft uns schon sehr weiter. Auch wenn ich sehr hoffe, dass diese Vision nur eine Warnung war und kein Wahrtraum. Denn eigentlich befinden wir uns auf einer Mission, auf der wir Kampf und Blutvergießen bestmöglich vermeiden sollen." Er schaut kurz zwischen der Geweihten und Edwin umher.
"Genau das hat uns auch stutzig gemacht", stimmt Irjan der Geweihten zu. "Aber dass dieses Bild ohne Flügel für Kor stehen würde, hilft uns schon sehr weiter. Auch wenn ich sehr hoffe, dass diese Vision nur eine Warnung war und kein Wahrtraum. Denn eigentlich befinden wir uns auf einer Mission, auf der wir Kampf und Blutvergießen bestmöglich vermeiden sollen." Er schaut kurz zwischen der Geweihten und Edwin umher.