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DSA4 Weiden - Land der Ritter

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Madalena
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Weiden - Land der Ritter

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Vor der Höhle

Naja, eigentlich war der Plan ein anderer. Aber Firnhild ist eh neugierig. Ein bisschen streckt sie sich noch, dann holt sie schnell ihre Wurfmesser, prüft ihr Kopftuch - das allerdings immer noch nicht ganz trocken ist - und macht sich daran den Spuren zu folgen.

Dieser Winter ist so schön. Dennoch, in den Geschichten klingen Abenteuer romantischer. Kälte, das Wissen dass Menschen gestorben sind, darunter ihr Vater, die Sorge um unheimliche Meuchler, das lastet auf Firnhilds Herz. Trotzdem ist sie froh, hier zu sein.
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Amirelle
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Weiden - Land der Ritter

Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Am Fluss

Den Spuren hinunter zum Fluss zu folgen ist ein Kinderspiel. Nur noch unter einem Ast wegducken, dann zwischen den dichten Büschen durch und dann steht sie am Ufer. Vor ihren Füßen liegt die gesamte Kleidung und Ausrüstung von Wilfried. Von dem Ritter hingegen ist keine Spur zu sehen.
Der Fluss ist nun wesentlich ruhiger, als es gestern der Fall war. Es ist ein großer und breiter Fluss. Auf der anderen Seite ist in einiger Entfernung eine einsame Hütte zu erkennen. Zu ihrer Rechten ist ein kleiner Teil des Ufers und des Flusses nicht einsehbar, da es relativ steil abfällt.


Im Wald

Mirhiban geht ein Stück des Pfades zurück, den sie gestern gekommen sind. Es geht tiefer in den Wald hinein. Der Sturm hat hier einiges an Schaden angerichtet. Einige Bäume sind umgefallen und überall liegen abgebrochene Äste herum. Ihrem geübten Auge entgeht auch nicht, dass hier zahlreiche Wildspuren durch den Schnee verlaufen.


In der Hütte

"Zur Brücke? Junger Mann, für mich ist das ein guter Tagesmarsch. Ihr seid mit eurem Pferd wohl schneller aber es sind schon ein paar Meilen. Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, wie ich ohne Boot in die nächste Siedlung kommen soll. Das ganze ist sehr ärgerlich." Sie gibt ihm reichlich von dem sättigendem Brei in eine Schüssel und gießt ordentlich Sirup darüber. Mit einem "dann lasst es euch schmecken", stellt sie die Schüssel vor Winfried hin.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Im Wald

Mirhiban genießt ein wenig die Ruhe. Andere Jäger haben ihr immer gesagt, dass man bei der Jagd stets alle Sinne konzentriert und fokussiert halten solle aber irgendwie war das noch nie ihre Stärke gewesen. So lässt sie ihre Sinne schweifen, konzentriert sich mal hierdrauf, dann da drauf.
Einen Moment grübelt sie über Rojan der ihr so ablehnend gegenüber steht. Seine Gnaden, der sich ihrer Fähigkeit zwar gestellt hat aber eben auch mehr ertragen als akzeptiert hatte.
Firnhild ist ihre Freundin aber trotzdem hat die Gauklerin offen gestanden, dass sie vor ihrer Magie Angst hatte. Wie lange würde ihre Freundschaft wohl unter diesen Vorzeichen bestehen können? Und bei Bastian weiß sie gar nicht so recht, wie es um sie beide steht. Akzeptiert er sie nur aus Angst oder ist er tatsächlich noch an ihr interessiert. Würde er sich für ein Leben in Freiheit begeistern können oder wieder unter die Fittiche eines Adeligen zurückkehren, der einem alle Entscheidungen abnimmt?
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

In der Hütte

Und wie der Magier sich das schmecken lässt. Eine warme und noch dazu süße Mahlzeit an einem solchen Morgen weiß er zu schätzen. "Na prächtig, eine Brücke! Dann reiten wir eben zu zweit. Ein Stück weit wird uns Wendelmine schon tragen können oder wir wechseln ab. Ist auf jeden Fall schneller, als zu Fuß. Ich bringe Euch zur Brücke und zum Boot und dann könnt Ihr wieder übersetzen?" schlägt Winfried das Essen genießend vor. "Das erscheint mir zumindest erfolgversprechender als ein Schwimmversuch. Selbst wenn Wendelmine und ich Euch mit einem Seil halten, falls ihr überhaupt ein so lange Seil habt... und so gut schwimmen könnt." Er zuckt mit den Schultern. "Nein, lieber ein Ausflug mit dem Pferd. Ich muss eh auf die andere Seite und irgendwo meine Gefährten wieder finden. Eine Brücke erscheint mir eine gute Landmarke."

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Am Fluss

Firnhild schaut sich etwas irritiert um. Möglich, dass er eine Runde Schwimmen gegangen ist. Aber bei der Kälte? Und wenn Feinde in der Nähe lauern?! Wenn er denn überhaupt schwimmen kann. "Verphext und zugenäht, was soll der Scheiß?" flüstert sie.

Dann wird sie still, und horcht und blickt sich in alle Richtungen um, sucht nach irgendeiner Erklärung. Es mochte sein dass hier ein Angreifer in den Büschen lauert. Aber dann hätte Wilfried sich wohl kaum allen entledigt, das ihm Schutz und Wehr bietet. Es fällt ihr nur eine logische Erklärung ein, wieso er das getan haben sollte: Jemand ist am Ertrinken! Schlagartig wird sie hektisch. Links ist niemand zu sehen, also eilt sie rechts das Ufer entlang, guckt ob sie eine besser einsehbare Stelle findet. Oder einen Baum, der über die Böschung wächst und an dem sie sich - nach kurzem Belastungstest - festhalten kann sich weiter vorzubeugen. Wenn hier keiner ertrinkt, Wilfried, dann hast du einen Arschtritt von hier bis Olat verdient!
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In der Höhle

Langsam erwacht auch die Halbelfe und setzt sich auf, blickt etwas in die Runde und merkt, dass einie fehlen. "Guten Morgen. Wo sind denn alle?" Kurz tastet sie nach ihrem Schwert und erhebt sich dann. Sie wartet noch kurz die Antworten ab, dass zumindest nichts Schlimmes passiert ist und Mirhiban nach Frühstück sucht. "Ich gehe auch etwas nach draußen."
Doch zuerst verschwindet sie wieder zwischen den Pferden und zieht sich vollständig an, gürtet ihre Schwerter und tritt vor die Höhle, die Beine vertreten und ein paar Übungsschwünge mit Zweihänder und Langschwert. Vermutlich erwartet sie bald wieder ein Kampf, da kann es niemand gebrauchen, dass sie einrostet.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

In der Höhle

"Bringt bitte Holz mit, um das was wir verbraucht haben zu ersetzen, sagt das bitte auch den anderen.." bittet Permine die Ritterin als diese rausgeht und ordnet dann weiter die Sachen die sie nachts zum trocknen ans Feuer gestellt hatten, vorallem die Schuhe und die Sachen von Hedvig und Sonja die nichts zum wechseln hatten.

Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Am Fluss

Firnhild muss gar nicht weit laufen, um auch das bisher verborgene Teilstück des Flusses einsehen zu können. Zunächst springt ihr das Boot ins Auge, was herrenlos zwischen ein paar Ästen herumschaukelt, die es am weiterfahren hindern. Knapp daneben nimmt sie einen hellen Fleck im Wasser wahr. Sie ist sich nicht ganz sicher, was das sein könnte, als plötzlich Wilfried aus dem Wasser schießt. Er schnappt nach Luft wie jemand, der gerade länger unter Wasser war. Er hat die Gauklerin wohl noch nicht bewegt, als er versucht, das Boot an eine seichtere Stelle zu ziehen.


Am Höhleneingang

Vom Höhleneingang führen zwei Spuren weg. Die eine führt Richtung Fluss, die andere tiefer in den Wald.


Im Wald

Es hat doch gut geschneit. Mirhiban sinkt bis zu den Knöcheln im Schnee ein. Beeren oder Wurzeln kann sie bei dem Schnee nicht ausmachen. Auch das Jagdglück fällt eher bescheiden aus. Ein unvorsichtiger Hase fällt ihr schließlich zum Opfer. Das wird kaum für alle reichen, aber es ist ein Anfang.


In der Höhle

Während Bastian noch lautstark schnarcht, schlägt Sonja die Augen auf und blinzelt leicht verpeilt Permine an. "Was, bin ich die letzte?"

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

In der Höhle

"Aber nein" meint Permine lächelnd und schaut in Richtung des schnarchenden Bastian.
"Die anderen sind austreten und nach Holz und etwas zu Essen suchen. Unsere Vorräte sind leider dem Sturm zum Opfer gefallen" meint Permine bedauernd. "Aber eure Sachen sind so gut wie trocken" schiebt sie eine gute Nachricht hinterher und reicht Sonja den Stapel mit ihren Sachen.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Im Wald

Ein wenig missmutig beschließt Mirhiban dann zurück zu kehren aber für eine größere Jagd war einfach keine Zeit und auch Fallen machen wohl nur Sinn, wenn sie länger hier bleiben aber mit dem Fleisch sollte sich wenigstens eine dünne Brühe machen lassen. Nicht gerade Ideal in Vorbereitung für einen langen Ritt aber besser als nichts.
So tritt sie dann den Rückweg zur Höhle an.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Vor der Höhle

Im Inneren nickt Odilia der Geweihten noch zu, ja sie würde sich um das Holz kümmern.
Spuren. Vermutlich von unseren Leuten.
Dennoch kniet sie sich hin und untersucht sie etwas genauer, wer es sein könnte. Sicher ist sicher.
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Vor der Höhle

Eine der Spuren die zum Fluss führen, weist tiefe und große Abdrücke auf. Hier muss jemand großes und schweres gegangen sein. Dieser Spur folgt eine zweite, die kleinere und weniger tiefe Abdrücke hat.

Die Spur in Richtung Wald ist ebenfalls nicht so tief und eher kleinere Stapfen.


In der Hütte

"Das wäre eine Überlegung wert. Es ist schon länger her, als ich zuletzt im Sattel gesessen bin. Sie scheint keinen großen Hunger zu haben, ist sie doch nicht mal eine halbe Schüssel voll.


In der Höhle

"Oh, das ist super und vielen Dank!" Sie nimmt sich ihre Sachen gleich und sucht sich ein Plätzchen zwischen den Pferden um sich umzuziehen.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

In der Hütte

"Gut", freut sich Winfried, der auf isst. Zügig, aber gesittet. Sein Körper hat gelernt, dass man warmes Essen warm genießt und man nie weiß, wann man wieder ähnliches bekommt. Was im Magen ist nimmt einen niemand mehr weg. "dann schlage ich vor Ihr esst brav auf, damit das Wetter schön bleibt und wir packen zusammen. Wie das Reiten geht fällt Euch bestimmt wieder ein - außerdem ist Wendelmine eine ganz Brave."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Vor der Höhle

Hm eine große und eine kleinere Person, in der anderen Richtung nur eine Spur. Jemand von uns oder ein Späher? Ein feindlicher Späher wäre sicher eher alleine unterwegs und es macht auch Sinn die Leichteren voran zu schicken, sie sind meist auch schneller unterwegs

Damit schlägt Odilia zuerst vorsichtig den Weg Richtung Wald ein, aber stets bereit ihr Schwert zu ziehen.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

In der Höhle

Permine lächelt als Antwort und legt Hedvigs Sachen neben das noch schlafende Mädchen. Sollte sie, dann hatte sie zumindest keinen Hunger. Danach verteilt sie die Sachen um die noch nicht ganz trocken waren und legt noch etwas Holz nach. Vielleicht brachte Miriban ja auch noch was was sie kochen konnten. Möge Firun ihr hold sein.

Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Im Wald:

Mirhiban grummelt noch ein wenig vor sich hin, da bemerkt sie plötzlich, wie ein wenig Schnee vor ihr vom Baum rieselt. Als sie nach oben schaut, bemerkt sie , wie sie eine Eule anblickt. Das ist schon recht ungewöhnlich, da diese Tiere in der Regel Nachjäger sind.

Odilia folgt der Spur. Sie führt tiefer in den Wald hinein. Ihr kommt es aber so vor, als ob die Spuren von der Höhle wegführen und nicht zu ihr hin. Plötzlich bemerkt sie vor sich eine Bewegung. Den Umrissen nach könnte es eine Person sein.


In der Hütte:

"Na wenn ihr das meint." Sie schiebt sich noch einen Löffel in den Mund, dann steht sie auf und räumt die Schüsseln und den Topf weg. "Ich mache mich dann mal fertig."


In der Höhle:

Sonja hat sich rasch umgezogen und gesellt sich wieder zu ihrer Tochter und Permine an das Feuer. "Aus welchem Tempel stammt ihr eigentlich? Ich glaube wir hatten noch gar keine Zeit uns einander genauer vorzustellen."

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Im Wald

Sie blickt nach oben, vergleicht die Eule mit der, der die sie zu Hedvig geführt hatte.
"Hallo Schöne. Was machst du denn bei so viel Licht hier?"
"Meinst du du könntest mir helfen? Ich kann dir leider kein Fleisch geben. Meine Freunde haben auch ziemlich viel Hunger und du wirst bestimmt leichter was finden."
Mirhiban lehnt sich dann an den Baum und versucht wieder nach dem Geist der Eule zu tasten.
Bitte zeig mir eine Wildspur. Wenn ich etwas finde kann ich dir auch etwas von dem Kaninchen geben, wenn du willst.
Zuletzt geändert von DriveZ am 28.02.2021 20:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

In der Höhle

"Das stimmt, aber gerade ist nicht viel zu tun" meint Permine als müsse sie sich selbst entschuldigen und setzt sich dann ans warme Feuer.
"Ich habe mein Noviziat in Barken begonnen, und später ein paar Jahre in Auen gedient. Dem Tempel dort war ein Siechenhaus angeschlossen und ich konnte dort mehr über die Heilkunst lernen. Abgeschlossen habe ich meine Ausbildung auf reisen. ich begleitete meine Tante, die ebenfalls eine Geweihte Peraines ist, das war eine wundervolle Zeit in der ich viel verarbeiten konnte was erlebt habe. Seitdem sind meine Füße in Bewegung könnte man sagen" sie lächelt.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

In der Hütte - vor der Hütte - bei der Hütte

Winfried nickt. Er wirkt begeistert, erfreut, dass es los geht. Er freut sich auf den sonnigen Wintertag da draußen und packt zügig seine Sachen. Das geht routiniert. Waffen gegürtet, Satteltaschen geschultert. Aber bevor es los geht, kümmert er sich noch um seine Stute, die sich draußen schon in der Sonne aufgewärmt hat. Reibt sie trocken, striegelt das Fall und kämt mit den Fingern ihre Mähne. "Die nette Frau begleitet uns, ein Stück und wir suchen ihr Boot auf der anderen Seite..." dabei schaut er dann doch mal über den Fluss, ob man das Boot irgendwo sehen kann.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Am Fluss

Firnhild schaut sich kurz suchend um. Es wäre praktisch, ein Seil zu haben. Aber zu viel Zeit, die das kosten würde. Was für ein Boot mag das sein?

Sie läuft weiter das Ufer entlang in Richtung des Bootes. Guckt ob sie eine Stelle findet, wo sie Wilfried entgegen kommen kann, ihm helfen das Gefährt an Land zu ziehen. In die Fluten springen wir sie selbst aber nicht.

Sie versucht auch, ihren Halbbruder mit Winken aufmerksam zu machen. Rufen wagt sie lieber nicht, wer weiß wer sich hier herum treibt.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Im Wald

hm die Spuren führen von der Höhle weg und keine zu ihr hin, zumindest nicht auf diesem Weg
Dann hält sie aprupt inne, als vor ihr etwas raschelt und bewegt sich nur langsam weiter, die Hand jederzeit am Schwertknauf.
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Im Wald

Tatsächlich merkt Mirhiban, wie ihre Knie weich werden, doch dieses mal bleibt sie stehen. Ihr wird schwarz vor den Augen und dann wirkt alles so grell, aber sie kann dennoch erkennen, wie sich eine Person mit Schwert auf sie zubewegt. Dann verdunkelt sich diese merkwürdige Sicht wieder und sie blickt der Eule in die Augen, die unbekümmert auf ihrem Ast sitzt.

Als Odilia sich der Stelle noch ein wenig vorsichtig nähert kann sie erkennen, dass es sich tatsächlich um eine Person handelt - und sie ist bewaffnet. Mit dem Bogen in der Hand könnte sie jederzeit die Feenritterin angreifen. Noch scheint sie aber nicht bemerkt worden zu sein.


Bei der Hütte

Von dieser Stelle aus ist nichts zu sehen. Das Warten fühlt sich wie eine Ewigkeit an und die alte Frau kommt erst nicht aus ihrer Hütte.


Am Flussufer

Wilfried bemerkt Firnhild recht schnell und winkt kurz zurück um zu signalisieren, dass er sie wahrgenommen hat. Es kostet enorm Kraft, das Boot entgegen der Strömung an das Ufer zu ziehen. Doch schließlich gelingt es der Gauklerin mit anzupacken und mit vereinten Kräften ziehen sie das Boot an Land. Das ist das erste mal, dass Firnhild einen unverhüllten Blick auf den Körper des Ritters bekommt, ein Körper der nicht weniger athletisch wie ihr eigener war, nur vermutlich wesentlich kräftiger. Etliche Narben zeigen aber auch, welchen Preis das Kriegshandwerk fordern kann. Es formt nicht nur den Körper, es zeichnet ihn auch. Der Ritter stützt sich auf die Knie und muss erst mal zu Atem kommen.


In der Höhle

"Klingt, als ob wir einiges Gemeinsam haben. Ich bin auch schon sehr lange von zu Hause weg und seither ständig in Bewegung." Sie wirkt nicht mehr ganz so beschwingt, wie gerade eben noch. "Sehnt ihr euch manchmal nach einem Ort, an dem ihr euch sicher schlafen legen könnt, an dem man sich zu Hause fühlt, nach einem Menschen, der einem Halt und Geborgenheit gibt?" In diesem Satz schwingt eine große Portion Wehmut mit. Hedvig gähnt und räkelt sich.

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In der Hütte - vor der Hütte - bei der Hütte

"Hm..." aber wirklich lange wartet der Magier nicht draußen. Wenn er seine Stute fertig hat, die Sachen gepackt und er sich wieder in seinen wetterfesten Mantel gehüllt hat, schaut Winfried wieder nach drinnen. Bleibt in der Tür stehen: "Alles klar?"

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Im Wald

Mirhiban umfasst ihren Bogen fester und macht einige Schritte zurück. Merkwürdigerweise scheint sie jedoch keinen Pfeil aufzulegen.
Die andere Hand greift nach einem Holzring, den sie um den Finger trägt und streift ihn vorsichtig ab, sodass sie ihn wurfbereit gegriffen hat.
"Wer da? Zeigt euch!", ruft sie der Gestalt zu, wobei sie die Wut in sich wach ruft, dass es jemand wagt sich an sie heran zu schleichen.
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Fenia_Winterkalt
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In der Höhle

"Nach einem Heim noch nicht, aber nach jemandem der mir unterwegs ein Zuhause ist..." sagt sie und blickt zu Hedwig, dann wieder zu Sonja "Mit einem Kind sähe das sicher anders aus. Ich hatte seine Hochgeboren so verstanden das er euch in jedem Fall diesen Wunsch erfüllt, egal ob..." sie schweigt kurz, offenbar traut sie sich nicht zu fragen ob Hedvig nun Wilfrieds Tochter war oder nicht, aber es liegt im Raum "... naja und wenn er sein Heim wieder beansprucht hat natürlich" fügt sie hinzu.

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Madalena
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Am Flussufer

Firnhild streift rasch Schuhe und Socken ab, so dass sie ihm ein, zwei Schritte in die Uferböschung entgegen kommen kann. Schnaufend ziehen die beiden das Boot an Land. Als sie es einmal der Strömung entrissen haben, geht es leichter. Mit einem letzten Knirschen kommt es zum Stehen.

Kurz betrachtet sie ihren Halbbruder schnaufend, kommt ohne den vorigen Schwimmausflug aber schneller wieder zu Atem. Sie lässt den Blick etwas über das Boot schweifen. "Woher mag das wohl stammen, so herrenlos...? - Ich hole dir erstmal dein Zeug, bevor du dir den Tod holst." Sie war währenddessen schon wieder in ihre Fußbekleidung geschlüpft. Sie schaut Wilfried kurz, und würde dann los laufen wenn er nicht widerspricht. Auch weil sie sich schon vorher etwas unwohl damit fühlte, dass sein Schwert und seine Rüstung so herum lagen, wo niemand weiß wer in der Nähe sein mag. Beim Laufen lässt sie erstmal ein Wurfmesser in den Ärmel gleiten.
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Im Wald

Odilia hat zuerst etwas verharrt und atmet dann erleichtert auf, als sie Mirhibans Stimme erkennt. "Ich bin es nur." Dabei tritt sie zwischen den Bäumen hervor und zeigt sich. "Ich...wollte nur sehen, wer sich von der Höhle entfernt hat. Ich wollte dich nicht erschrecken."
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In der Hütte

Es antwortet keiner. Als Winfried dann doch in die Hütte geht, um nach dem rechten zu sehen, liegt die alte Frau regungslos auf dem Boden.


Am Flussufer

"Ich...ich weiß....es...nicht." Obwohl Wilfried durchtrainiert aussieht, scheint ihn dieser Kraftakt ziemlich erschöpft zu haben. Er nickt erst einmal als sie ihm anbietet seine Sachen zu holen.


In der Höhle

Sonja nickt zunächst stumm. Das Thema scheint ihr ziemlich unangenehm zu sein. "Er scheint sie sehr zu lieben. Ich habe ihn selten so erlebt." Sie scheint mit sich zu ringen. "Und ja", fährt sie dann schließlich fort und flüstert weiter: "Sie ist es scheinbar nicht." Sie atmet erleichtert aus. "Ich habe ihn in eine ziemlich missliche Lage gebracht und dennoch hat er mich nicht abgewiesen. Wir haben eine Übereinkunft. Er nimmt mich in seine Dienste und gab mir sein Versprechen, sollte mir etwas zustoßen würde er sich um Hedvig kümmern. Wir bekommen beide ein Zuhause auf der Burg. Dann hat sie endlich ein paar andere Kinder, mit denen sie spielen kann." Bei den letzten Worten streicht sie ihrer Tochter durch die Haare. "Ich hoffe ich kann das wieder in Ordnung bringen und es ist nicht zu spät. Die Stimmung zwischen den Beiden schien mir doch recht angespannt zu sein."

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In der Höhle

"Oh.." entfährt es Permine traurig als sie hört das Hedvig nicht Wilfrieds Tocher war. Nun würde sie keinen Vater haben, denn entweder war er Tod oder oder würde eher sie töten als ihr Vater zu sein. das hatte sie nicht verdient, das hatte doch niemand verdient.
Zu den letzten Worten wiegt sich Permine etwas unwillig "Ich glaube nicht das das an euch liegt. Ich gönne den beiden alles Glück, wirklich... aber sie kennen sich ja eigentlich gar nicht, scheinen dafür aber viel zu erwarten. Ich bin keine Expertin in der Liebe, aber es erscheint mir als wollten sie eine Ernte einfahren bevor sie das Feld gepflügt, gesät und die Saat haben keimen und wachsen lassen. Und entweder raufen sie sich bald -zusammen oder sie hungern im Winter.. naja also, ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll" erklärt sie nachdem sie sich in Landwirtschafts Analogien geflüchtet hat.

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Im Wald

Mirhiban atmet ein paar mal tief ein und aus, schluckt den gerad heraufbeschworenen Zorn mühsam wieder herunter.
"Schon gut ich versuche nur etwas zu Essen zu finden. Mögt ihr den Hasen schon einmal zu ihrer Gnaden bringen? Für eine Brühe könnte es reichen. Ich versuche noch etwas mehr aufzutreiben.", erklärt sie, kann ihren Blick aber nicht so recht von der Eule lösen, sodass sie immer wieder dort hinauf blickt, wobei klar ist dass sie die Eule nicht als Beute ansieht.
Bogen hält sie wieder etwas lockerer und steckt sich auch den Ring wieder an.
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