DSA4 Weiden - Land der Ritter

[Fenia_Winterkalt]

"Ich denke Kopf waschen ist bei einem gestandenen Ritter wenig angebracht, euren Rat nimmt er sicher besser an, wenn er als solcher vorgebracht wird" schließt Permine dieses Kapitel vorerst.

"Wie habt ihr ihre Wunden überhaupt geheilt?" fragt sie dann und wirft Mirhiban einen Blick zu der ihr sagen könnte das die Geweihte da zumindest schon eine Ahnung hatte.

[DriveZ]

Für einen kurzen Moment betrachtet MIrhiban die Geweihte nachdenklich.
”Die Wunden waren ziemlich schlimm. Also hab ich auf Magie zurück gegriffen, um sie zu retten.”, gesteht sie leise.

[Fenia_Winterkalt]

Permine nickt "Ja, das habe ich gesehen. Ich hatte erst vermutet vielleicht mithilfe eines Heiltrankes, aber das war es nicht, oder?" fragt Permine und schaut Mirhiban freundlich an.

[Madalena]

Im Wald

Firnhild zuckte bei jedem Geräusch auf, rechnete damit dass Mörderpack aus den Büschen springen konnte. Darum war sie gar nicht undankbar, als sich hinten ein Gespräch entspann. Sie konnte zwar nicht verstehen, was gesprochen wurde, aber es unterbrach etwas das Klappern der Hufe und das Knacken der Äste, die Geräusche die den angespannten Sinnen einen Streich spielen mochten. Ein kurzer Blick zurück zeigte, wie sehr die Tulamidin aufgewühlt schien. Sie wollte sich nicht einmischen, schaute aber gelegentlich rüber ob alles in Ordnung ist.

Als Mirhiban zur Ritterin schaut, kreuzen sich auch ihre Blicke mit denen Firnhilds. Die Gauklerin ist sich nicht ganz sicher, aber es wirkt wie eine angedeutete Gesprächsbereitschaft. Mirhiban scheint inzwischen wieder etwas gefasster. Darum lässt sie sich auch ein wenig zurückfallen. So ganz lag ihr das viele Reiten zwar auch nicht, aber so grundlegende Kommandos waren kein Problem.

Werden die beiden gerade etwas leiser? Bin ich doch in etwas hineingekommen, wo ich störe? Naja, nun war es zu spät. "Ich mache mir Sorgen. Um Sonja und Hedwig, um Wilfried und Odila... ist bei euch alles in Ordnung?"

[DriveZ]

Im Wald

Auch MIrhiban nickt. Zunächst ihrer Gnaden zu und dann auch Firnhild.
„Ich auch Firnhild, vor allen Dingen aufgrund von Ritterin Sonjas Wunde.
Aber ihr habt recht, euer Gnaden. Für die Heilung der Wunde habe ich auf Magie zurück gegriffen aber meine Fähigkeiten haben kaum weiter gereicht als sie am Leben zu erhalten, so schlimm war es.“, stellt sie dann fest, scheinbar ohne sich daran zu stören, dass nun auch Firnhild zuhört.

[Madalena]

Im Wald

Zwei, drei, vier Herschläge schaut Firnhild mit offenen Mund zwischen den beiden hin- und her. "Ma..." platzt es aus hier heraus, aber sie beherrscht sich dann noch. "Magie?!" fragt sie jetzt etwas leiser. Bei der Elfe hätte es mich nicht gewundert. Aber Mirhiban? Naja, ich habe ein paar Geschichten gehört aus den Landen der Tulamiden. Von fliegenden Teppichen, und ganzen Palästen die von Geistern errichtet wurden. Ein leichter Glanz tritt in ihre Augen. "Du kannst zaubern?" Sie schlug dann lieber auch noch mal das Praioszeichen, einfach zur Sicherheit.

[Fenia_Winterkalt]

Im Wald

"Um die anderen und euch macht ihr euch keine Sorgen?" hatte Permine lächelnd, aber rethorisch gefragt, als Firnhild zu ihnen gestoßen ist. Dann wendet sie sich erstmal wieder Mirhiban zu "Ja, fraglos wäre sie ohne euer beherztes, magisches eingreifen nun in Borons sanften Armen. Habt ihr eine magische Ausbildung erhalten?" fragt sie dann, was auch Firnhilds Frage beantworten dürfte.

[DriveZ]

Im Wald

Mirhiban nickt ruhig auf Permines Frage hin. “Vielleicht ein wenig rudimentär aber ich habe einige Zeit damit verbracht die Kräfte spüren und lenken zu lernen. Also ja habe ich erhalten.“, meint sie lächelnd und sieht auch ein wenig stolz aus, als sie das erzählt.

[Fenia_Winterkalt]

Im Wald

"Das ist gut, ich habe gehört es kann sehr gefährlich werden wenn man die eigenen Magischen Kräfte nicht zu kontrollieren weiß" meint sie und nickt geschäftsmäßig, dafür war für sie der Pflichtteil nun irgendwie erledigt, neugierig beugt sie sich nun auch etwas zur Aranierin hinüber "Also, was könnt ihr noch zaubern?" fragt sie dann neugierig und schaut kurz etwas verschmitzt auch zu Firnhild.

[DriveZ]

Im Wald

Mirhiban blickt zu Firnhild und holt eines ihrer Amulette hervor, die an Bändern um ihren Hals baumeln.
Eine Praiosscheibe. “Keine Sorge Firnhild, ich versuche den Götterfürsten so wenig zu verärgern wie möglich.“, erwidert sie vorsichtig auf die Geste der Sonnenscheibe.
Dann wendet sie sich erneut an Permine.
„Verschiedene Dinge, harmlos erscheinen, Angreifer verschrecken, einmal hab ich die Tür eines Wirtshauses, dessen Wirt sich an Rahjas Geboten vergriff so verzaubert, dass jeder der die Tür berührte für ein paar Minuten panische Angst vor Wirtshäusern bekam.“, erzählt sie ein wenig verdruckst, wobei sie auch etwas grinsen muss.
“Der Zauber löst sich erst, wenn der Mann sich selbst davon überzeugt niemanden mehr zu belästigen.“, schiebt sie schnell hinterher.

[Madalena]

Im Wald

Firnhild nickt beruhigt. "Bisher ist bei dir ja offenbar auch alles gut gegangen. Oder mehr als gut, wenn du wirklich..." Sie schaut noch mal kurz über die Schulter, und achtet darauf nicht zu laut zu reden. "wenn du wirklich die Ritterin gerettet hast!" Sie grinst. Ich reise mit Zauberern. Das muss ich dem alten Bärnhardt erzählen!

Bei den anderen Worten verfinstert sich ihr Gesicht. "Der Rahjafrevler hat es nicht anders verdient... aber wo wir gerade von Rahja sprechen." Jetzt grinst sie doch wieder. Rahja scheint hier ja derzeit fleißig ihre Gaben zu verschenken. "Der alte Bärnhardt sagte immer: Wenn du jemanden liebst, behandel' ihn gut. Du magst W... Bastian, oder? Euer Umgang ist etwas... naja, sei nett zu ihm!" Sie sucht etwas nach Worten. Meint es aber nicht böse, und grinst weiterhin. Sie weiß ja nicht, dass Permine der Tulamidin gerade schon wegen was anderem die Leviten gelesen hat.

[Fenia_Winterkalt]

Im Wald

Sollte Permine jetzt etwas dazu sagen das man Travias Haus nicht so verzaubern sollte das man dort nicht mehr hineinwollte.. aber wenn der Mann da wirklich Frevel begangen hatte und andere darunter gelitten hatten... ach... sie ist ganz froh über den Themenwechsel, dann musste sie da nicht weiter drüber nachdenken.

[DriveZ]

Im Wald

Mirhiban nickt nachdenklich. Beide hatten ja sicherlich irgendwie recht. Andererseits... “Ich weiß... Er wäre nicht der erste, den ich verschrecke aber wenn er mich doch so aufregt... Was soll ich machen? Ich kann das doch nicht einfach vergraben oder ignorieren... Wie soll er denn wissen, wenn ich mich gerade über ihn ärger, wenn ich meinen Ärger nicht zeige..“, sie seufzt etwas.
“Ich verspreche dir, dass ich mein bestes gebe.“

[Madalena]

"Was du machen sollst? Reden! Mit dem Mund, nicht mit der Hand!" meint Firnhild kopfschüttelnd. Hält dann kurz inne, als ihr klar wird dass man das auch anders verstehen könnte. Damit kann Mirhiban wohl leben, glaube ich. Aber besser wieder das Thema wechseln

"Ich hoffe, die wohlgeborenen Wilfried und Odalia sind in Ordnung. Hätten wir nicht so langsam wieder von ihnen hören sollen?" Sorge und ein gewisser Kummer schwingen in ihrer Stimme mit.

[DriveZ]

Mirhiban zuckt zusammen bei Frinhilds Worten. "Ja dafür muss ich mich bei ihm entschuldigen.", meint sie kleinlaut.
Sie setzt ein zwei mal an, noch etwas hinterher zu setzen, nimmt dann aber dankbar das neue Thema auf.
"Ich kann nach ihnen sehen.", bietet sie dann leise vorsichtig an. "Aber eigentlich sollten wir erst an der Straße wieder auf sie treffen."

[Madalena]

Firnhild schaut ein paar Herzschläge lang in die Richtung des geplanten Treffpunkts. "Ich glaube das ist nicht nötig. Hauptsache er nutzt den Moment nicht, um uns wieder loszuwerden." meint sie, die Augen leicht verengt.

[Fenia_Winterkalt]

"Wir bleiben schön zusammen, es bringt doch nichts wenn ihr jetzt auch noch durch den Wald schleicht Mirhiban. " stimmt die Geweihte Firnhild zu.

"Ich glaube nicht das er seinen Knappen einfach so zurücklässt. Auch wenn Hedvig vielleicht seine Tochter ist, und damit ein letzter Teil Familie.. habe ich nicht den Eindruck das er sich näher mit diesem Gedanken beschäftigt, also würde er sie vielleicht schon verlassen, so seltsam das für uns sein mag. Vielleicht aber auch nicht, denn in Gefahr ist die kleine ja schon.." Permine seufzt "Vermutlich ist unsere Art zu denken weit entfernt von der seinen, wo er soviel mitmachen musste" sinniert sie.

[Madalena]

Nun kann Firnhild nicht anders als lachen. Kein fröhliches Lachen. Undenkbar, die eigene Tochter zurückzulassen. "Gewiss wird er bald wieder zu uns stoßen." Ihre sonst angenehme Stimme klingt bitter und zynisch. Mit dem leeren Versprechen, dass ein Herr von Distelstein bald wieder da ist habe ich ja nun Erfahrung. Auch Wilfried hat uns schon mal sitzen lassen. Über ihr Gesicht huschen im Wechsel verschiedene düstere Emotionen. Eigentlich ist es doch klar. Er ist adlig, schert sich nicht um Unsereins. Hätte ich nie anders erwarten sollen. Und doch reite ich hier durch die Gefahr, für nichts. Ich bin einfach dumm. "Gewiss doch. Wir müssen Verständnis haben dass er anders ist und anders denkt." schließt sie ab - in einem alles andere als verständnisvollen Ton.

[Fenia_Winterkalt]

Permine seufzt "Wir müssen nicht, aber wir sollten. Ich denke auch nicht das er immer so war. Wisst ihr, mein Heimatdorf liegt im Schatten der Schwarzen Sichel. Immer wieder kommen Flüchtlinge zu uns, manche ziehen weiter, einige bleiben.. das ist.. ich kann schwer beschreiben wie erschüttert und zerbrochen diese Menschen sind.. und das sind die, die noch die Kraft hatten zu fliehen. Wir haben eine Familie bei uns.. einen Mann, eine Frau und zwei Kinder... die haben sich nie zuvor gesehen, alle haben ihre eigene Familie verloren, oft unter den furchtbarsten Umständen und sich selbst auf der Flucht gefunden. Die älteren erstarrten oft wenn man den Namen der Götter in den Mund nahm, die Kinder wussten gar nicht was diese Namen bedeuten. Alles woran man sich in der Not klammern kann, auf das man hoffen kann.. wurde ihnen genommen. Es muss schwer sein in so einem Landstrich man selbst zu bleiben...

Ich selbst wollte auch in die schwarzen Lande. Freunde begleiten, helfen... aber ich bin auf dem Pass umgekehrt.. ich bin nicht sicher ob ich feige war, oder nur meine Grenzen erkannt habe, aber ich glaube zu ahnen wie schwer das ist, für jeden der diesen Schritt weiter geht als ich. Der das Land und seine Menschen nicht aufgibt. Also ja, wir sollten versuchen Verständnisvoll zu sein. Auch insbesondere in Anbetracht der schlimmen Umstände die ihn hier erwartet haben.

Er hat gerade erst davon erfahren das alles, von dem er glaubte es würde auf ihn warten, nicht mehr ist. Er kann nicht mal richtig um seine Lieben trauern... er muss weitermachen, auch um Bastian und Hedvig zu schützen. Das mag uns vielleicht auf den ersten Blick kaltherzig erscheinen ab und an, aber ich bin sicher, er handelt so weil er anders gerade nicht kann. Bevor er diese schreckliche Nachricht bekommen hat, hat er sich verliebt, er hat unser Leben gerettet.. jetzt hat er sein Herz fest umklammert damit es ihm nicht in der Brust zerspringt.." sinniert Permine, die nicht immer ein gutes Gefühl dafür hatte auf den Punkt zu kommen. Nachdenklich schaut sie auf den wippenden Hals des Pferdes auf dem sie sahs.

[Madalena]

Firnhild nickt erstmal nur stumm. Was Permine gesagt, klingt sinnvoll. Schließlich ist sie ja auch Geweihte, und muss solche Dinge besser wissen.

Trotzdem kann Firnhild es nur schwer so akzeptieren. Kann die Wut in ihrem inneren nicht loslassen. Ein bisschen reitet sie stumm neben den anderen her, und in Gedanken versunken. "Ich urteile wohl zu hart. Er ist... er ist nicht der einzige, der Familie bei diesem Feuer verloren hat." Sollte sie es wirklich sagen? Ihr Blick ging nach vorne, zu Sonja. Sie weiß irgendwas. Mirhiban weiß es ja eh schon. Und Permine wirkt recht verständig in solchen Dingen. "Es war auch ein Teil meiner Familie, der ums Leben gekommen ist. Deswegen bin ich hier, und deswegen hasse ich es dass er versucht uns auszuschließen. Als wäre es bloß seine Angelegenheit."

[Fenia_Winterkalt]

Permine richtet ihren Blick verwundert auf Firnhild, und nicht weiter ins Nichts "Eure Familie lebte auch auf der Burg? Das tut mir sehr leid Firnhild, wie schrecklich" bedauert sie aufrichtig und schlägt ein Boronsrad vor der Brust.

[DriveZ]

Mirhiban folgt dem Gespräch aufmerksam, sieht auch eher ablehnend aus, als die Sprache darauf kommt, dass der Ritter sicherlich wieder zu ihnen stoßen würde.
Kann Firnhilds Verbitterung gut verstehen, bringt aber ihr Pferd etwas näher an das ihrer neuen Freundin heran.
Permines Worte rücken ihren Blickwinkel aber doch ein wenig zurecht.
Als Firnhild von ihrer Familie erzählt rückt sie noch etwas näher. Würde sich nicht beide Hände brauchen, hätte sie sicherlich einen um sie gelegt aber so sucht sie nur ihren Blick, versucht ein wenig Trost zu spenden, etwas Halt.
Mehr konnte sie nicht tun, ohne vielleicht mehr zu verraten als Firnhild recht war.

[Madalena]

Dankbar lächelt Firnhild Mirhiban zu. "Nicht meine Mutter. Mein Vater allerdings..." Sie zögert. Vergewissert sich nochmals, dass Sonja mit Hedvig beschäftigt ist. "Mein Vater war der alte Herr von Distelstein. Ich kannte ihn nicht besonders gut. Und dann hat er mir diesen Brief geschickt, bevor er gestorben ist. Der Brief, und Wilfried. Das ist alles was von diesem Teil meiner Familie bleibt." Sie erzählt es vor allem Permine, Mirhiban weiß es ja schon. Gibt ihr einen Moment das aufzunehmen. Hoffentlich wird die Geweihte ihr Glauben schenken.

[Fenia_Winterkalt]

Permine starrt Firnhild überrascht an. Ein zweimal setzt sie zum sprechen an, zögert aber ebenso oft bevor sie schließlich fragt "Wilfried ist euer Halb-Bruder? Weiß er davon? Wie lange schon?" fragt sie nach.

[DriveZ]

Mirhiban scheint von dieser Neuigkeit nicht überrascht und versucht weiterhin irgendwie Firnhild halt zu spenden, auch wenn das vom Pferd aus irgendwie schwieriger ist als es ihr lieb ist.

[Madalena]

"Er weiß es seit Aelderwald. Er hat es erfahren zeitgleich mit der Kunde von der Tragödie auf Burg Distelstein." meint Firnhild, und fragt sich wieder mal, ob sie die Nachricht anders hätte überbringen sollen.

[Fenia_Winterkalt]

Permine schaut betroffen "Wie hat er reagiert?" fragt sie vorsichtig nach.

[Madalena]

Hm. Firnhild verzieht leicht das Gesicht.
"Er hätte mir glaube ich am Liebsten den Kopf abgerissen... Es war viel auf einmal für ihn. Danach haben wir nicht mehr darüber geredet."

[Fenia_Winterkalt]

Permine schaut Firnhild mitfühlend an "Ich verstehe.. das war sicher enttäuschend für dich. Man sollte meinen er wäre froh das er noch lebende Verwandte hat, auch wenn diese furchtbare Tragödie euch zusammengebracht hat. Aber ich glaube du hast recht, das war zuviel für ihn, gibt ihm etwas Zeit. Vermutlich fällt es ihm schwer das zu glauben, gerade in Zusammenhang mit der anderen Nachricht." erklärt die Geweihte und streichelt kurz den Hals ihres Pferdes "Sicher wird er bald den Segen dieses Geschenkes erkennen... ich denke ich werde auch nochmal mit ihm drüber reden wenn es einen guten Moment dafür gibt" bietet sie an.

[Madalena]

Firnhild seufzt. So einfach begräbt sie ihren Groll und ihre Zweifel nicht. Aber es stimmt natürlich. Die Ereignisse überschlagen sich, und er hat weitaus mehr um die Ohren. "Danke. Euch beiden." Im Reiten kann sie den beiden nur einen kurzen Blick zuwerfen. Aber sie ist froh, sich der Geweihten anvertraut zu haben. Sie wusste dass sie sich auf Mirhiban verlassen kann, aber eine Diplomatin ist vielleicht nicht an ihr verloren gegangen.

Dann schaut sie noch mal zu Permine. "Ich glaube, so langsam gewöhnen das Pferd und Ihr Euch aneinander. Aber mir tut auch alles weh...

Wenn Ihr das tun könnt, wäre ich Euch sehr verbunden. Aber nur, wenn es ein guter Moment ist. Vielleicht befürchtet er auch, ich würde Ansprüche stellen. Das mag ihm egal sein wenn sein Erbe eh am seidenen Faden hängt, aber vielleicht nicht auf Dauer."