DSA4 Weiden - Land der Ritter

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Madalena
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Weiden - Land der Ritter

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Dreybircken

Firnhild trat auf den Knappen hinzu. Er ist um einiges zu jung für mich. Aber wenn ich zurück denke, wie ich in dem Alter war...

"Seid gegrüßt, hoher Herr. Firnhild aus Trallop mein Name. Ich hoffe sehr, behilflich sein zu können."

Sie erwartete nicht wirklich, dass der Knappe ihr die Hand entgegen streckt, aber wusste sich auch selbst in den Sattel zu schwingen.

Sie nickte Mirhiban kurz zu, und nahn ihre Position ein. Ganz genau wusste sie es auch nicht, aber griff sicherheitshalber mit einer Hand an die Schulter, mit der anderen seitlich an den Gürtel des Vordermannes. Schließlich wollte sie nicht vom Pferd fallen. Aber versuchte davon abgesehen, den Körperkontakt eher in Grenzen zu halten, um ihr Gegenüber nicht zu verunsichern.

"Der edle Herr von Distelstein kann sich glücklich schätzen, sich auf Eure Unterstützung zu verlassen." probierte sie etwas später ein Gespräch einzuläuten.
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Im Wald

Wilfried kann gar nicht glauben, was er da soeben gehört hat. "Ihr ... ihr wollt mich begleiten?" Er zieht Odilia nochmals zu sich hin, wobei die Rüstungen leicht scheppern und gibt ihr erneut einen leidenschaftlichen Kuss. Wilfried strahl über das ganze Gesicht.


Dreybircken

"Haltet euch gut fest meine Dame", fordert Waldomar mit rauher aber freundlicher Stimme auf. "Der hohe Herr hat es eilig." Dann setzt er sein Koloss von einem Pferd in Bewegung. "Mein Name ist Waldomar Eichinger. Ich bin, nein war Holzfäller und das hier ist Racker." Dabei tätschelt er seinem Reittier den Hals. "Ihr müsst entschuldigen, aber Racker ist eigentlich ein Rückepferd und daher recht kräftig gebaut. Es ist aber nicht das erste mal, dass ich ihn reite."

Der Knappe schlägt die Fersen in die Flanken des Tieres, das sich daraufhin sofort in Bewegung setzt. "Es freut mich sehr eure Bekanntschaft zu machen, Firnhild aus Trallop." Rojan gibt sich aller größte Mühe sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich in Gegenwart von einer Dame recht unsicher fühlt. "Ihr schmeichelt mir. In der Tat bin ich sehr glücklich ihm dienen zu können." Er beschleunigt sein Pferd, sodass Firnhild sich schon richtig festhalten muss.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Dreybircken

Unwillkürlich muss Mirhiban grinsen. Sag ich doch, solche Tiere wären besser vor dem Pflug aufgehoben, denkt sie dann für sich.
Dann schlingt sie einfach ihre Arme um den Bauch des Hünen und hält sich zusätzlich mit den Beinen gut am Tier fest.
“Angenehm.“ antwortet sie dann auf seine Vorstellung. „Es gibt nichts zu entschuldigen. Immerhin habt ihr ein Reittier. Neben dem hohen Herrn her laufen zu müssen wäre doch recht mühsam.“ ergänzt sie schmunzelnd.
“Wie kommt es das ihr Holzfäller wart?“ erkundigt sie sich dann.
Mit einem halben Ohr versucht sie das Gespräch zwischen Firnhild und dem Knappen mit zu bekommen.
Schließlich ist es nie verkehrt etwas über den Anführer einer solchen Unternehmung zu erfahren, rechtfertigt sie ihre Neugier vor sich selber.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Lager

Permine grinst "Das klingt als wärst du auf dem Weg der Besserung? Möchtest du mir ans Feuer kommen und etwas essen? Brot und Wurst haben wir, und warmen Tee"

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Dreybircken / zu Pferde

Firnhild ist etwas irritiert, wie schüchtern der Adelssprössling ist, er hatte sie sogar Dame genannt vorher. Firnhild, die hohe Dame hoch zu Ross! Den passenden Adelstitel wüsste sie auch gleich. schmunzelt sie. Wenn die Welt ein Märchen wäre. die Wirklichkeit war, dass...

Hui! Das Anziehen der Geschwindigkeit reißt sie aus den Gedanken, und hastig schlingt sie ihre Arme um den Knappen und zieht sich eng an ihn heran. Was den armen Jungen hoffentlich nicht vollends in Verlegenheit stürzt.

"Er wird sicher beeindruckt sein, dass Ihr so einen kräftigen Recken und eine erfahrene Waldläuferin angeworben habt! War es Absicht, oder eine glückliche Fügung, die Euch hierher geführt hat, um den Rotpelzen Einhalt zu gebieten? "

Mit einem Anflug von schlechtem Gewissen stellte Firnhild fest, dass sie ihn aushorchen wollte. Und darauf spekulierte, seine Unsicherheit möge ihn gesprächiger machen. Aber nicht genug schlechtes Gewissen, um nicht zu fragen.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Im Wald

"Warum denn auch nicht?" flüstert sie leise zurück und erwidert den Kuss, streicht mit ihren Händen wieder durch seine Haare. Beim nächsten Scheppern der Rüstungen löst sie den Kuss und kichert leicht. "Das Metall stört etwas die Stille der Nacht."
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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Lager

Mit einem Brummen quittiert Dwarlosch, dass es nur Wein gibt, "Na immerhin, besser als gar nichts", besitzt aber dennoch den Anstand sich für Speis und Trank beim Rittersmann zu bedanken. Brummend und schmatzend verspeist er dann die Eintopf "Hmmm, der ist gut. Wir Angroschim würden noch gut abgehangenes Fleisch und Pilze reintun, aber sehr lecker". Teile des Eintopfs tropfen in den Zwergenbart. Nach dem ausgiebigen Essen zündet er sich eine Pfeife und zieht genüßlich dran. An den Gesprächen der Großlinge beteiligt er sich nicht . Nur an einer Stelle wirft er ein "Ein Kampf gegen einen Drax muss wohl vorbereitet werden. Und ja bei Angroschs Bart es bedarf viel Mut, sich so einer verderbten Kreatur zu stellen. Doch es ist eine heilige Pflicht Angroschs Schöpfung vor ihnen zu wahren" zu Adalbert gewandt meint er fast gütig "Du hast dich doch gut geschlagen, JungeAls Odilia und Wilfried in den Wald verschwinden, schüttelt er den Kopf Was der bloß an diesem Elfenweib findet, an der ist doch nichts dran. Er sollte lieber aufpassen, dass sie ihn nicht in ein tiefes Gewässer lockt
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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Dwarlosch zieht an seiner PFeife
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Lager

Bei Permines Aufzählungen strahlt sein Gesicht. Immerhin weiß Permine selbst sehr gut, was in den letzten Tagen auf dem Speißeplan gestanden hatte. Zuerst zögerlich doch dann immer sicherer folgt er der Geweihten ans Feuer und lässt sich von allem etwas geben. Wenig manierlich haut er dann auch so richtig rein. Mit vollem Mund er dann zu Dworlosch: "Unmpf dompf haffe if eimpf Lompf im Baumf."


Im Wald

Auch Wilfried muss lachen. "Allerdings." Dann löst er sich von Odilia. "Wir sollten zurückkehren ehe sie noch schlecht von uns denken."


Unterwegs

Der breite Rücken des Arbeitstieres ist recht unbequem und man spürt deutlich, dass man hier nicht auf einem ausgebildetem Reitpferd sitzt. Waldomar seufzt tief und setzt dann mit tiefer und dieses mal auch trauriger vielleicht auch leicht zorniger Stimme an: "Einst war ich der glücklichste Mann der Welt. Ich hatte ein prächtiges Weib, zwei süße Töchter, eine Dach über dem Kopf und eine Arbeit, für die ich jeden morgen gerne in den Wald gegangen bin. Doch dann kamen die Rotpelze und haben mir alles genommen." Er verstummt. Mirhiban kann deutlich spüren, wie sich die starke Muskulatur des Mannes anspannt.

"Das glaube ich kaum. Mein Herr lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Oder er lässt es sich nicht anmerken. Doch erfreut wird er glaube ich schon sein. Aber was sage ich eigentlich. Es ziemt sich nicht über seinen Herrn in dessen Abwesenheit zu reden." Er macht eine kurze Pause ehe er das Thema wechselt. "Wir waren zufällig in der Gegend und ihr?"

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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Unterwegs

Unbequemes sitzen ist Mirhiban gewohnt, wenn auch eher wegen einer zu schmalen Sitzfläche. Trotzdem ist das Reiten auf diesem riesen ungetüm nicht sehr angenehm und schon bald verflucht sie es innerlich, was ebenfalls nichts neues ist.

Als Waldomar das erzählt tut es ihr schrecklich leid gefragt zu haben und die Trauer wieder aufgewühlt zu haben.
"Das tut mir leid. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen wie es ist seine Kinder zu verlieren.", sagt sie sanft. Mangels Bewegungsfreiheit, tut sie dann das einzige was ihr einfällt und zieht sich für einen Augenblick etwas näher an ihn heran in eine tröstende Umarmung. Einen Moment lang legt sie auch ihr Gesicht an die Schultern des Riesen zieht sich dann aber wieder zurück, um diesem nicht das Gefühl zu geben sie wolle sich aufgrängen und seine Frau ersetzen.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Unterwegs

"Auch ich war nur auf der Durchreise, als ich von der Bedrohung durch die Goblins gehört habe." Firnhild merkte, dass sie sich durch die Frage selbst auf unsicheren Boden gebracht hatte. "Familienangelegenheiten." schob sie noch schnell hinterher, und beschloss ebenfalls das Thema zu wechseln:
"Wisst Ihr, was der hochwohlgeborene Herr vor hat, um die Menschen von ihrer Geißel zu befreien?"
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Unterwegs

"Ich hoffe sehr, dass ihr niemals diese Erfahrung machen müsst", antwortet Waldomar mit bitterem Unterton. "Sie fehlen mir sehr." Er treibt sein Tier an, das inzwischen etwas Probleme hat, das hohe Tempo zu halten. Immerhin ist es eine gemütlichere Gangart gewöhnt. Die Reiter spüren mit jedem Schritt des Pferdes dessen kräftige Muskulatur. Dann fügt er noch hinzu: "Trotzdem danke. Die Umarmung einer Frau tut gut."

Trotz seiner jungen Jahre ist Rojan ein sehr geschickter Reiter und dem Tier scheint das Tempo Spaß zu machen. Freudig reitet es voran mit schweren dumpfen Schritten, die vom Boden hallen. "Das weiß ich auch nicht so genau. Wir haben seit dem Überfall nicht viel miteinander gesprochen und über seine Pläne zu spekulieren, führt zu nichts."

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Unterwegs

Mirhiban überlegt, was sie an dieser Stelle antworten soll aber alle Antworten würden bestenfalls leer und hohl klingen.
Das Glück eigener Kinder war ihr bisher nicht zu teil geworden, nicht dass sich kleine Kinder mit ihrem aktuellen Leben gut vereinbaren lassen würden.
Die Gefühle zu ihnen müssen um so vieles stärker sein, als alles andere denkt sie traurig für sich und umarmt Waldomar wortlos ein weiteres mal.
Zuletzt geändert von DriveZ am 03.01.2020 11:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Unterwegs

Firnhild erkannte, dass aus dem Jungen gerade nicht viel herauszuholen war. Was es ihr nicht leichter machte zu überlegen, wie sie angehen sollte was sie vorhatte. Doch der nächtliche Ritt ließ diese Sorgen in den Hintergrund treten. So war Firnhild noch nie auf einem Pferd geritten, Mensch und Tier schienen eine Einheit, die Freude von Ross und Reiter zu spüren, den Wind in den Haaren, die kühle Nachtluft... Für eine Weile ließ die Gauklerin sich einfach in dieses Erlebnis fallen, vermutlich würden sie ohnehin bald ankommen.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Im Wald

Odilia legt leicht fragend den Kopf schief. "Warum sollten sie schlecht von uns denken? Wenn Rahja zwei Herzen zusammen führt, ist das bestimmt richtig so" meint sie mit einem Lächeln und blickt wieder zu ihm auf. "Aber gut, gehen wir zurück. Ich will die anderen auch nicht zu lange ohne Schutz lassen"
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Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Lager

Dwarlosch blickt Adalbrecht an "Hoho immer mit der Ruhe Bursche, nicht dass du dich verschluckst"
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Amirelle
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Lager

Inzwischen hat der Junge seinen Mund wieder leer. "Keine Angst Herr Zwerg", entgegnet er dem Angroschim und beißt erneut ein großes Stück Brot ab. "Das kanpf mipf nif pampfieren." Er grinst. Es geht ihm eindeutig wieder besser.

"Wie könnte man da widerstehen", meint Wilfried grinsend, gibt Odilia noch einen letzten Kuss und kehrt dann mit ihr in das Lager zurück. Dort setzt er sich ans Feuer, mustert die Anwesenden kurz und meint dann: "Keine Goblins in Sicht. Ich halte trotzdem Wache. Gibt es noch jemand, der sich daran beteiligen möchte?" Dann nimmt er wahr, dass ja auch Adalbrecht am Feuer sitzt. "Wie geht es dir Junge?"

Dieser war nicht wenig erschrocken, als Odilia und Wilfried in voller Rüstung aus dem Wald kommen. Dabei hatte er sich doch verschluckt und muss nun ziemlich husten.


Unterwegs


Dieses mal ist es Rojan, der das Gespräch eröffnet: "Verzeiht, wenn ich so direkt nachfrage, aber habt ihr schon einmal gekämpft?" Er macht eine kurze Pause und schiebt dann nach: "Mein Herr wird euch sicher diese Frage stellen."

Waldomar tätschelt zum Dank Mirhibans Oberschenkel. "Ihr seid eine Jägerin?", möchte er dann wissen.

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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Unterwegs

Mirhiban setzt sich dann wieder normal hin. Noch immer tut ihr der arme Hüne leid.
“Ich würde sagen ich komme in der Wildnis durchaus zu recht. Also ja ich werde mir Mühe geben euch dort draußen nicht in die Irre zu führen. Ich schätze ihr gehört zu denen, welche die Waffe erheben werden und für uns alle kämpfen?“ antwortete sie, froh auf ein angenehmeres Thema zu kommen.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Unterwegs

"Die eine oder andere Rauferei, die mehr war als bloßes Gerangel. Und einmal wurde unsere Truppe von Wegelagerern überfallen."

Sagen wir mal, ich improvisiere.

"Wer gehört denn noch zu unserer Gruppe? Neben Euch, hohem Herrn, und seiner Hochwohlgeboren selbst?"
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Ungelesener Beitrag von Amirelle »

Die Nacht

Die Nacht schreitet voran. Schon bald legt sich ihre Gnaden Permine zu Kathelyn ins Zelt. Zuvor schaut sie nochmals kurz nach dem Mädchen aber das schläft tief und schaut so friedlich aus. Es dauert nicht lange ehe sie mit gutem Gefühl aber auch erschöpft vom heutigen Tage in einen tiefen Schlaf versinkt. Dworlosch erklärt sich derweil bereit, die erste Wache zu übernehmen. Gemütlich sitzt er am Feuer und pafft noch etwas an seiner Pfeife. Wilfried und Adalbrecht ziehen sich nun auch zum Schlafen in ihr Zelt zurück. Der Junge hilft dem Ritter aus der Rüstung heraus und bald kehrt Ruhe ein. Odilia begibt sich auch zur Ruhe. Sobald sie sich mühsam aus ihrem Plattenpanzer geschält hat, findet auch sie schnell in den Schlaf. So kehrt nun Stille im Lager ein. Die Pferde grasen genüsslich und eine Eule erhebt ihren Jagdschrei durch den dunklen Wald.
Als die Zeit gekommen ist, löst Odilia den Angroschim ab. Der nutzt den Rest der Nacht um auch etwas Schlaf zu bekommen. Die Rüstung hat sie sich dieses mal gespart. Sie legt etwas Holz ins Feuer nach und wärmt sich daran, denn um diese Jahreszeit sind die Nächte bereits sehr kalt. So vergeht ein Großteil der Nacht und nun ist es an der Zeit, dass Wilfried die letzte Wache bis zur Morgendämmerung übernimmt, während Odilia sich nochmal etwas zur Ruhe legt.

Der Ritt zieht sich. Waldomar ist ziemlich redselig. Er genießt seit langen mal wieder eine Unterhaltung mit einer Frau. Wie Mirhiban herausfindet, hatte er sich seit dem Verlust seiner Familie in den Wald und die Einsamkeit zurückgezogen. Erst vor einigen Tagen war er mal wieder in das Dorf gegangen um seine Vorräte aufzufrischen. Nun bot sich endlich die Gelegenheit mit den Mördern seiner Frau und den Kindern abrechnen zu können. Natürlich ist er kein ausgebildeter Kämpfer, aber seine Axt würde sein Ziel niemals verfehlen.
Der junge Knappe hingegen ist dagegen äußerst schweigsam. Es bedarf Firnhilds ganzen Überredungskünsten zumindest die Namen und Professionen der aktuellen Begleiter seines Herrn zu entlocken, auch wenn er nicht sagen konnte, wer tatsächlich an dem Unterfangen gegen die Goblins teilnehmen würde. Weiterhin erfährt sie noch, dass der Ritter wohl ein ausgezeichneter Kämpfer und ein Held in den Schattenlanden ist, auch wenn er das so nicht sagen würde. Wilfried würde sich sehr auf die Heimat und seine Familie freuen.
Zwischendurch machen sie mal eine kurze Pause an dem nahegelegenen Fluss um die Pferde zu tränken und den eigenen Beinen etwas Bewegung zu gönne, doch den Großteil der Nacht verbringen die vier Reisenden im Sattel.


Der nächste Morgen

Die Praiosscheibe erhebt sich und lässt den morgendlichen Tau auf den Bäumen, Sträuchern und Gräsern glitzern. Einzelne Bündel der Sonnenstrahlen brechen zwischen den hohen Tannen hindurch und lassen den Wald in einem schönen grün-weiß erstrahlen. Ein paar Singvögel trällern ihr Lied und verkünden so den Anbruch des neuen Tages. Die Reisenden haben nach einem sehr langen Ritt endlich den Wald erreicht. Der müde Knappe Rojan deutet auf eine Stelle im Wald und legt anschließend den Finger auf den Mund um anzudeuten, dass man leise sein soll. Die Nacht war kalt und man ist leicht durchgefroren. Umso wohltuender ist nun die aufgehende Sonne. Die Reiter steigen ab und führen die Pferde nun hinter sich. Sie brechen durch ein paar Büsche und gelangen nun auf eine kleine Art Lichtung, auf der ein paar Zelte stehen. Alles sieht so friedlich aus. Am Feuer sitzt ein Mann mit einem Waffenrock und einem Schwert im Gürtel. Wilfried begrüßt stumm die Neuankömmlinge und bietet mit einer Handgeste einen Platz am Feuer an. Der Knappe führt die erschöpften Tiere zu den anderen und setzt sich dann an das wärmende Feuer. Er blickt zu seinem Herrn, der ihm zunickt. Das Feuer knistert und verbreitet eine angenehme Wärme.

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Madalena
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Am Lager

"Praios zum Gruße!" sagt Firnhild. Als sie feststellt dass es sich bei der Wache um den Ritter handeln muss, bleibt ihr Blick länger an ihm hängen. Was mir der Knappe gesagt hat, macht es nicht leichter. Auch für ihn nicht... Einen Herzschlag zu spät vielleicht besinnt sie sich auf die Form und verneigt sich. "Euer Hochwohlgeboren!"

Als sie sich wieder aufrichtet, ist ihr Blick traurig und besorgt. Wäre jetzt der rechte Zeitpunkt? Wohl kaum.

Ein Gähnen steigt in ihr auf, dass sie mühsam unterdrückt. Nach dem Ritt fühlen sich alle ihre Glieder schwer an.
Zuletzt geändert von Madalena am 07.01.2020 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Unterwegs

Auch Mirhiban ist glücklich einen angenehmen Gesprächspartner gefunden zu haben und da auf dem anderen Tier nicht viel zu erfahren ist, nutzt sie die Gelegenheit sich mit Waldomar über die Gegend und seine Erfahrungen hier auszutauschen.

Am Lager

Auch Mirhiban ist froh endlich vom Pferd herunter zu kommen. Wenigstens hatte die dicke Kleidung und die viele Bewegung auf dem Tier dafür gesorgt, dass es nicht zu kalt geworden war. Aber immer noch kälter als es ihr lieb ist.
“Die Zwölfe zum Gruße.“ meint sie, tut es dann Firnhild nach und verbeugt sich. “Euer Hochwohlgeboren.“
Dann folgt sie der Einladung und setzt sich ans Feuer.
“Würde es euch etwas ausmachen wenn ich noch ein paar Augenblicke die Augen schließe?“ fragt sie dann in die Runde, zieht die Kapuze hoch und legt sich auf den Waldboden, um noch ein paar Augenblicke zu dösen, bevor hier allgemeine Aufbruchstimmung herrscht. Mit einem halben Ohr wartet sie jedoch noch die mit Sicherheit folgende Antwort und den Beginn des sich entwickelnden Gespräches ab, bevor sie sich erlauben würde in das Reich Bishdariels zu gleiten.
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Fenia_Winterkalt
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Am Lager

Permine hatte nicht nur einen recht leichten Schlaf, sie war auch eine ziemlich Frühaufsteherin. Vielleicht nicht ganz freiwillig, aber ihre Eltern hatten einen Hof und der Tempeldienst begann auch stets in aller frühe, sie kannte es nicht anders. Als sie die Schritte der Pferde hört und leise Stimmen schält sie sich unter der wonnig warmen Decke hervor.. brr.. schnell kleidet sie sich an, aber die Schlafwärme ist schon davongeflogen bevor sie Schuhe und Umhang anhat. Kathelyn schläft noch und so steigt Permine möglichst leise aus diesem wirklich sehr bequemen Zelt. Ah der Knappe, in Begleitung. "Guten Morgen und Peraine zum Gruße" begrüsst sie die Neuankömmlinge leise. Ohje die sahen ja alle sehr übernächtigt aus. Die junge Dame hatte sich bereits auf den kalten Boden gelegt, wo Permines Lagerstadt doch noch schön warm war unter der Decke. "Euer Wohlgeboren, wäre es euch recht wenn ich der jungen Dame meine Schlafstadt in eurem Zelt anbiete?" fragt sie den Ritter leise und deutet auf Mirhiban.

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Am Lager

Mirhiban antwortet beinahe schon im Halbschlaf. "Habt vielen Dank für das Angebot. Aber ich bevorzuge die Näher zum Feuer.", meint sie dann ohne ein Auge zu öffnen.
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"Rondra zum Gruße", begrüßt Wilfried die Neuankömmlinge. Er muss fast ein wenig grinsen, als er mit Hochwohlgeboren angesprochen wird. Er hatte es in den Schattenlanden schon oft erlebt, dass die Bauern und einfachen Söldner meist keine Ahnung hatten und daher lieber um jedweden Ärger aus dem Weg zu gehen einfach mal hoch ansetzen. "Zunächst genügt einmal euer Wohlgeboren. Ich bin Ritter Wilfried von Distelstein. Seid willkommen in unserer kleinen Runde." Dann nickt er auf Permines Frage und beantwortet gleichzeitig die von Mirhiban, auch wenn es recht frech von ihr war: "Natürlich, unsere Verstärkung muss recht müde und hungrig vom nächtlichen Ritt sein." Ohne jegliche Aufforderung steht der Knappe nun wieder auf und beginnt damit, ein paar Dinge für das Frühstück zusammen zu tragen.

Fenia_Winterkalt
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Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber der Knappe schien ja nun schon sehr viel darüber gelernt zu haben, und er war schließlich auch die ganze Nacht geritten. "Ich kümmere mich gerne um das Frühstück wenn ich darf, rumsitzen bin ich nicht gewohnt und ich verstehe dieses Handwerk ganz ausgezeichnet." erklärt die Geweihte, steht auf und nimmt dem Knappen die Sachen ab die er zusammenträgt. "Ich brauche keine Hilfe, das würde mich nur stören" versucht sie es recht trickreich.

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Der Ritter zieht die Augenbrauen nach oben, sagt aber weiter nichts. Rojan hingegen kann man deutlich ansehen, dass ihm das nicht ungelegen kommt. So verzieht sich der Knappe schnell in ein Zelt ehe sein Herr es sich anders überlegen würde. Permine hält nun ein Stück Wurst, ein paar Streifen Trockenfleisch, einen Laib Brot und etwas Käse in der Hand.

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"Danke, Euer Wohlgeboren. Peraine zum Gruße, Euer Gnaden." sagt die Gauklerin, und steht etwas unschlüssig rum. Ist sich nicht sicher, wie sie sich verhalten soll, was der hohe Herr von ihr erwartet. Und zugleich hundemüde.

"Benötigen wir noch Trinkwasser? Ich könnte welches holen gehen." fragt sie, um irgendwas zu sagen. Ohne jemanden bestimmtes zu adressieren. Eigentlich würde sie sich auch am liebsten direkt hinlegen, aber ihr Leben hatte sie selten gefragt, worauf sie Lust hat. Außerdem mache ich keinen besseren Eindruck, wenn ich Löcher in die Luft starre.
Zuletzt geändert von Madalena am 07.01.2020 22:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Weiden - Land der Ritter

Ungelesener Beitrag von Fjolnir Draugertöter Torbrandson »

Am Lager

Selbstredend hatte Dwarlosch eine Wache übernommen und dass dieses Elfenweib ebenso eine Wache übernahm behagte ihn gar nicht. Während der Wache hatte er weiter seine Pfeife geraucht und die Armbrust gesäubert.
In der Nacht ist sein Schnarchen gerade für die Großlinge mit leichtem Schlaf schwer zu überhören; er hingegen schläft wie ein Stein oder eben wie ein Angroscho. Am Morgen ist seine Laune wieder die des zwergischen Griesgram "Arambolosch, gumbaladosch, verdammter Wald, blöde Sonne blöde Vögel brummt er vor sich hin, dann bemerkt er, dass weitere Leute im Lager eingetroffen sind Noch mehr Großlinge. Ich hätte nich gedacht, dass sie sich so schnell vermehren.und grüßt alle für seine Verhältnisse doch recht freudnlich mit einem brummigen "Guten Morgen"
Fjolnir Torbrandson, Hetmann, Klingensucher, Drakkar-und Unholdsbani, Träger des Widderorden und des Weidener Bärenorden, Ritter des Ordens der Rose

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Assaltaro
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Weiden - Land der Ritter

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auch die Halbelfe kommt nun aus einem der Zelte, nur im Wams. Die Rüstung lässt sich im Zelt kaum anlegen. Überrascht mustert sie die Neuankömmlinge.
"Pandlaril zum Gruße. Ich wusste nicht, dass wir noch jemanden erwarten." Leicht fragend blickt sie zu Wilfried.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
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