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DSA4 [beendet]Festumer Schatten
Festumer Schatten
"Erst die Tempel, dann die Truhe," stimmt dann auch Praiodane zu.
Fear cuts deeper than swords.
- Nicolo Bosvani
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"Denke ich auch. Nachher haben wir die Truhe, das Ding holt uns ein und wir stehen ohne den Segen da. Das wäre nicht schön", schüttelt Juchi den Kopf.
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Einige Zeit später:
Die Tempel werden besucht und sich der Segen geholt. Dann führt der Weg zur Akademie, um die Truhe zu holen. Dort ist man ganz fasziniert von der Funktionsweise der Truhe, welche jetzt auch wieder gut zu benutzen ist. Nun seid ihr aber fluchsament in eine Diskussion zwischen Ihrer Spektabilität Jaunava Dagoneff und Erzabt Wulfhelm Tannhauser, über das ‚Wie und Wo und Was‘ der Truhe, geraten. Wobei beide schon sehen, dass die Truhe gebraucht wird – schließlich hat sich Iivarr für euch verbürgt – aber skeptisch ist man schon auch.
Die Tempel werden besucht und sich der Segen geholt. Dann führt der Weg zur Akademie, um die Truhe zu holen. Dort ist man ganz fasziniert von der Funktionsweise der Truhe, welche jetzt auch wieder gut zu benutzen ist. Nun seid ihr aber fluchsament in eine Diskussion zwischen Ihrer Spektabilität Jaunava Dagoneff und Erzabt Wulfhelm Tannhauser, über das ‚Wie und Wo und Was‘ der Truhe, geraten. Wobei beide schon sehen, dass die Truhe gebraucht wird – schließlich hat sich Iivarr für euch verbürgt – aber skeptisch ist man schon auch.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)
- garulfgrimson
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Ragnar hört sich das für und wieder der beiden Spektabilitäten in Ruhe an. Immerhin haben Sie es hier mit hochgestellten Persönlichkeiten zu tun. "Mein Herr, meine Dame, ich kann die Bedenken verstehen, die sie beide haben. Aber sie können sich sicher sein, das es uns hier darum geht, altes Übel zu bekämpfen, nichts anderes. Und vielleicht haben wir auch die Chance, den jetzigen Träger dieses Artefaktes zu retten, ich kann mir nicht vorstellen, das er das Artefakt willentlich angelegt hat, nicht nachdem, was uns widerfahren ist."
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"Nun die ganz einfache Alternative ist weiter Leute sterben zu lassen, nachdem ihr die MIttel dazu habt es aufzuhalten. Wir müssten nur schauen, dass wir ihn anlocken."
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Mordred schließt kurz die Augen, als sich dieses Bild zeigt beim Eintreffen, nickt dann leicht zu dem was Der Olporter und die Gräfin sagen. "Euer Spektabilität, Erzabt, bei allem Respekt. Wir waren gerade im Rahja- und im Hesindetempel um uns gegen die Einflüsterungen des Dämons zu wappnen und wappnen zu lassen. Noch mehr Tote wären schrecklich und bei den Opfern auf die gezielt wird ist die Stabilität der gesamten Stadt in Gefahr. Aber auch die Seelen aller Bürger, wir haben erlebt wie leicht es dieser Kreatur fällt andere zu verführen, sie zu locken. Wenn sie anfängt sich weitere Träger zu suchen, oder meint andere in die Verdammnis ziehen zu wollen. Selbst wenn nur jeder fünfte der von ihr versucht wird fällt......." Bedeutet das eine regelrechte Schwemme an Minder- oder Vollpaktierern in Festum. Das muss man sich erst einmal bewusst machen!
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Ihre Spektabilität Dagoneff nickt bedächtig, während Wulfhelm Tannhauser skeptisch schaut (vor allem in Richtung derer, die nicht als geweiht oder magisch zu erkennen sind): "Bei der Kreatur solltet ihr besser gerüstet sein. Profane Waffen werden dort nicht viel ausrichten können." Er wirkt einigermaßen besorgt. "Hm, es würde etwas dauern, doch ich könnte mich eurer Waffen annehmen, damit sie ein wenig mehr bewirken können." Jetzt ist er ganz in seinem Element.
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- garulfgrimson
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"Das würde uns eine Menge helfen. Da meine Astralkraft durch nötige magische Analysen stark angegriffen wurde, wollte ich fragen, ob es vielleicht möglich wäre, einen Trank der Astralmacht zu erstehen. Auch dachte ich darüber nach, ob es nicht möglich wäre, uns mit einem langwirkenden Psychostabilis zu versehen. Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es doch sogar eine Variante, die Beherrschungen und Beeinflussungen aufheben könnte, richitg?" fragend blickt Ragnar in die Runde.
- Nicolo Bosvani
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"Verzaubern lassen?" Juchi schaut ein wenig skeptisch. "Meine Waffe stelle ich Euch natürlich gerne für einen Segen zur Verfügung. Geht das auch für Bolzen?"
- Assaltaro
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Aus dem Streit hält Esmalda sich grundsätzlich heraus. "Meine Waffen sind Radscha geweiht, da ist kein Zauber mehr nötig."
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Mordred überlegt kurz, nickt dann aber. "Ein Angebot, das wir nicht ausschlagen sollten. Danke sehr." Auch wenn der Träger nur ein Mensch ist, einer der sich Borbaradianismus bedient, sicher ist sicher. Wer weiß was da noch für Überraschungen kommen.
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"Wenn das hilft, dann gerne... Solange das unheilige Wesen damit zurück in die Niederhöllen geprügelt werden kann..." meint sie. Eine Weihe oder göttliche UNterstützung wäre ihr lieber... aber so ist das besser als nichts.
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Weiterer Zapp:
Nachdem alle Waffen gesegnet sind (wenn ihr es wolltet) und was immer ihr noch machen wolltet, befindet ihr euch schlussendlich, mit der Truhe, wieder vor dem Hause Jannerloff und begehrt Einlass.
Nachdem alle Waffen gesegnet sind (wenn ihr es wolltet) und was immer ihr noch machen wolltet, befindet ihr euch schlussendlich, mit der Truhe, wieder vor dem Hause Jannerloff und begehrt Einlass.
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- garulfgrimson
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Ragnar ist schon etwas mulmig, erinnert er sich doch nur zu gut, wie einfach dies Ding in ihre Gedanken eindringen konnte. Aber mit einem entsprechenden Segen und dem Psychostabilis sollten sie bestmöglich geschützt sein vor allen Einflüsterungen. Jetzt galt es nur dafür zu sorgen, dass dieses Artefakt von seinem Träger getrennt wurde, ohne das sie in Gefahr gerieten.
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Praiodane vor allem zögert. Auch mit den Segen. Sie weißt nur zu gut wie kurz sie davor gewesen war zu fallen... Nie mehr wieder.
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- Nicolo Bosvani
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Festumer Schatten
Juchi schaut kurz von einem zum anderen. Als diese sich zurückhaltend zeigen, tritt er kurzerhand vor, hält dann aber auch inne. "Klopfen oder Eindringen?"
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Mordred hat die Wartezeit genutzt um sich das ein oder andere Buch noch einmal zu Gemüte zu führen, ist dann auf dem Weg zurück doch etwas schweigsamer. Nicht zögernd, aber schweigsamer. Und ziemlich entschlossen. Das dieses Ding ihn so angegangen ist......hat das alles hier zu einer ziemlich persönlichen Sache gemacht.
Als sie dann am Ziel sind, einige zögern, würde er schon anpacken, hält dann bei Juchis Frage aber doch inne.
Als sie dann am Ziel sind, einige zögern, würde er schon anpacken, hält dann bei Juchis Frage aber doch inne.
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Das Ende?
Das ungastliche Gebäude mit den dunklen Mauern und den vergitterten Fenstern im Erdgeschoß wirkt jetzt noch mehr wie ein Totenhaus – oder ein Gefängnis.
Ihr klopft und nach langer Zeit öffnet euch die stumme Haushälterin der Jannerloffs die Tür. Das kleine, schmale Gesicht scheint noch blasser geworden zu sein und die scheuen Augen sind gerötet. Tränen laufen über ihre knochigen Wangen.
Sie blickt euch kurz mit verzweifeltem blick an, dann schüttelt sie den Kopf und will die Tür schließen. Doch weiter oben ist entsetzlich laut – es scheint ein lauter Streit zu toben. Kaum einen Fuß in die Tür herein gesetzt bemächtigt sich ein eigenartiges Gefühl eurer und lastet schwer auf euren Seelen. Fast spürt ihr die Schatten dieses Hauses und die Dunkelheit, die über allem zu liegen scheint.
Die Stimmen leiten euch hoch vor den Saal, in dem ihr ihr vor einigen Tagen empfangen worden seid. Hinter der Tür hört ihr die Stimme Rowins toben, ohne jedoch ein Wort zu verstehen. Doch irgendetwas sagt euch, den Raum sofort zu betreten, was ihr auch macht.
Unter den gnadenlosen Blicken der einschüchternden Ahnengemälden spielt sich eine Szene ab, die ihr euch noch lange verfolgen wird.
Rowins Stimme scheint im Zorn den Raum erbeben zu lassen und seine Wut ist fast körperlich greifbar für jeden von euch. Das hagere Gesicht unter den blonden Locken ist scharlachrot und seine Stimme droht sich immer wieder zu überschlagen.
Ihm gegenüber sitzt seine Mutter mit ihrer Tochter, hilflos die Hände gegen soviel Hass erhoben. „Du hast es gewußt!“ brüllt Rowin in diesem Moment ihr entgegen, ohne euer Eintreten zu bemerken. „Du wußtet von seiner Vorliebe für junge Mädchen! Und Du wußtet auch, dass er Deine eigene Tochter zu diesem abscheulichen Treiben gezwungen hat, diese widerliche Schwein! Gedeckt hast Du ihn! Du bist nicht besser als er und dafür hast Du die gerechte Strafe verdient!“
Das ungastliche Gebäude mit den dunklen Mauern und den vergitterten Fenstern im Erdgeschoß wirkt jetzt noch mehr wie ein Totenhaus – oder ein Gefängnis.
Ihr klopft und nach langer Zeit öffnet euch die stumme Haushälterin der Jannerloffs die Tür. Das kleine, schmale Gesicht scheint noch blasser geworden zu sein und die scheuen Augen sind gerötet. Tränen laufen über ihre knochigen Wangen.
Sie blickt euch kurz mit verzweifeltem blick an, dann schüttelt sie den Kopf und will die Tür schließen. Doch weiter oben ist entsetzlich laut – es scheint ein lauter Streit zu toben. Kaum einen Fuß in die Tür herein gesetzt bemächtigt sich ein eigenartiges Gefühl eurer und lastet schwer auf euren Seelen. Fast spürt ihr die Schatten dieses Hauses und die Dunkelheit, die über allem zu liegen scheint.
Die Stimmen leiten euch hoch vor den Saal, in dem ihr ihr vor einigen Tagen empfangen worden seid. Hinter der Tür hört ihr die Stimme Rowins toben, ohne jedoch ein Wort zu verstehen. Doch irgendetwas sagt euch, den Raum sofort zu betreten, was ihr auch macht.
Unter den gnadenlosen Blicken der einschüchternden Ahnengemälden spielt sich eine Szene ab, die ihr euch noch lange verfolgen wird.
Rowins Stimme scheint im Zorn den Raum erbeben zu lassen und seine Wut ist fast körperlich greifbar für jeden von euch. Das hagere Gesicht unter den blonden Locken ist scharlachrot und seine Stimme droht sich immer wieder zu überschlagen.
Ihm gegenüber sitzt seine Mutter mit ihrer Tochter, hilflos die Hände gegen soviel Hass erhoben. „Du hast es gewußt!“ brüllt Rowin in diesem Moment ihr entgegen, ohne euer Eintreten zu bemerken. „Du wußtet von seiner Vorliebe für junge Mädchen! Und Du wußtet auch, dass er Deine eigene Tochter zu diesem abscheulichen Treiben gezwungen hat, diese widerliche Schwein! Gedeckt hast Du ihn! Du bist nicht besser als er und dafür hast Du die gerechte Strafe verdient!“
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- garulfgrimson
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Als Ragnar den Raum betritt, kann er den Zorn fast fühlen, fast wie mit dem Messer schneidbar. "Beim Großen Wal, so viel Zorn in diesem Zimmer. Trotz dieser ungeheuerlichen Anschuldigung kann nicht alleine von Rowin kommen. Etwas Gleichmut würde helfen, dann könnten wir das Ganze vielleicht ohne Blutvergießen lösen." sagt er leise. Ragnar wirkt immer noch wachsam, sie sind zwar mit Schutzzaubern und Göttersegen versehen, hier stehen sie aber etwas Uraltem gegenüber.
Zuletzt geändert von garulfgrimson am 12.06.2021 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Praiodane schaut die Szene an und dann zu ihm. "Dann bringt sie vor Gericht..." wirft sie ein. "Das ist der richtige Weg. Oder Vergebung. Mit eurer Rache schadet ihr nur eurer Schwester. Schaut sie euch doch an..."
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- Nicolo Bosvani
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Juchi wirft sich so gut es geht in Positur. "Wenn nötig werden wir jeden verhaften und einsperren. Wie lautet die Anklage?"
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Er hat sie noch nicht bemerkt, sehr gut! Gerade als Mordred........verdammt! Ragnar und dann die anderen machen auf sie aufmerksam. Dann eben so. "Und denkst du in deinem Zorn auch mal daran, was du deiner Schwester gerade antust? Was du hier machst ist ebenso schlimm wie das was dein Vater getan hat! Du vergewaltigst gerade die Unschuld und Seele deiner Schwester! Sieh doch was du ihr antust!" Entfährt es Mordred, als sich das alles so aufklärt. "Tu ihr das nicht an!" Verdammt, das hätte einfacher sein können.
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Aus Rowins fiebrigen Augen spricht grenzenloser Hass und seine Stimme klingt nicht wie er selbst, als er antwortet. „Ihr haltet uns nicht auf. Wir sind Gerechtigkeit!“
Das Amulett um Rowins Hals, was man jetzt deutlich sehen kann, leuchtet kurz blutrot auf, dann entspringen ihm schattengleichen Tentakel, die sich als ölige Substanz um den Körper des Jungen legen und ihn als schwarze Kutte einhüllen.
Dann legt sich das Gefühl unmittelbarer Bedrohung wie eine Schlinge um eure Hälse. Ein Wispern, wie ein Echo eines lange vergangenen Grauens, macht sich in euren Köpfen breit: ‚Feinde sind sie. Sie werden sterben.' Und Beklemmung lässt euren Mund austrocknen.
Das Amulett um Rowins Hals, was man jetzt deutlich sehen kann, leuchtet kurz blutrot auf, dann entspringen ihm schattengleichen Tentakel, die sich als ölige Substanz um den Körper des Jungen legen und ihn als schwarze Kutte einhüllen.
Dann legt sich das Gefühl unmittelbarer Bedrohung wie eine Schlinge um eure Hälse. Ein Wispern, wie ein Echo eines lange vergangenen Grauens, macht sich in euren Köpfen breit: ‚Feinde sind sie. Sie werden sterben.' Und Beklemmung lässt euren Mund austrocknen.
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Eigentlich will Mordred ihn hassen, das hier ist etwas persönliches! Aber gerade, trotz dem was da passiert, hat er gerade fast nur Mitleid für ihn über. Etwas das man auch seinem Blick ansehen kann, seiner Stimme anhören. "Junge, wir sind vielleicht deine letzten Freunde. Ich habe selber eine kleinere Schwester. Und ich würde mich eher umbringen als das zu tun was du ihr gerade antust. Sieh sie dir an. Sieh ihr in die Augen." Bittet er den jungen Herrn.
Ja, da ist Beklemmung, aber nicht mehr. Auch Mordreds Blick geht kurz zu seiner Schwester, die ansehen muss wie ihr Bruder, der sie ja eigentlich beschützen will, gerade in dieses Monstrum verwandelt.
Ja, da ist Beklemmung, aber nicht mehr. Auch Mordreds Blick geht kurz zu seiner Schwester, die ansehen muss wie ihr Bruder, der sie ja eigentlich beschützen will, gerade in dieses Monstrum verwandelt.
- garulfgrimson
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"Und vor allen Dingen: Du bist für dies Ding nur Mittel zum Zweck! Und allen hat es Macht versprochen, unter dem Deckmantel, Unrecht wieder gut zu machen. Aber andere Menschen zu töten vergrößert nur das Leid, das Du lindern willst. Willst Du Deiner Schwester wirklich die Mutter nehmen, die Euch beide liebt?" Ragnar wirkt angespannt, er hofft, das die Vorsichtsmaßnahmen, die sie trafen, genug waren. "Du kannst Deiner Schwester wirklich helfen. Aber dazu braucht es kein Waffen. Nur eine mitfühlende Seele. Das ist aber etwas, was nur Du alleine hast. Dieses Ding an Deinem Hals kennt so etwas nicht."
- Assaltaro
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Esmalda blickt von einem zum anderen, doch hat sie die Säbel gezogen, bereit das Leben der Menschen zu verteidigen.
"Du wirst sie nicht anrühren, doch ist deine Seele noch nicht verloren. Wende dich davon ab, von dem Hass,der dein Herz zerfrisst" Esmaldas Hand ist aber auch bereits an der Verschnürung ihres Kleides, um sie für einen Kampf zu lösen.
"Du wirst sie nicht anrühren, doch ist deine Seele noch nicht verloren. Wende dich davon ab, von dem Hass,der dein Herz zerfrisst" Esmaldas Hand ist aber auch bereits an der Verschnürung ihres Kleides, um sie für einen Kampf zu lösen.
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"Wenn das nicht klappt, beschäftigt ihn kurz falls er mich angreift, oder es." Presst Mordred leise, sehr leise hervor, damit es nur die direkt um ihn hören. Falls der Junge nicht zur Vernunft kommt, dann.......
- garulfgrimson
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Ragnar nickt bei Mordeds Worten. "Ein kurzes Kommando und wir hören auf, ihn anzugreifen." antwortet er ebenso leise.
Festumer Schatten
Praiodane hat nun wieder die Hände an den Waffen, das Schwert ist schnell gezogen. "Gib auf!" fordert sie das Wesen noch einmal auf.
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- Nicolo Bosvani
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Festumer Schatten
Juchi hält sich bereit, einzugreifen, lässt allerdings zunächst die anderen gewähren. Die wissen was sie tun. Hoffentlich.