DSA5 Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten

[Criosa]

Elara rührt sich tatsächlich und blickt sich um, ohne den Halt auf ihrem Ast zu verlieren. Sie scheint einen leichten Schlaf zu haben.
Als sie Havel in der Nähe des Baumes sieht richtet sie sich auf und schenkt ihm ein bezauberndes Lächeln, bevor sie, grazil wie eine Katze, vom Baum springt und nahezu lautlos vor ihm landet.

"Gab es Zwischenfälle?" flüstert sie fragend und bleibt dicht vor ihm stehen, die exotischen Augen leuchten zu ihm hinauf.

[Fenia_Winterkalt]

Havel schaut sie erstaunt an als sie da so vor ihm landet. "Nein, alle schlafen... wir sind ganz alleine" flüstert er und sein Hände tasten vorsichtig im dunkel nach ihren Hüften um sie sanft zu sich heranzuziehen.

[Criosa]

Elara ist nicht unvorsichtig und auch niemand, der sorglos ihre Pflichten verletzen würde, aber gerade klopft ihr das Herz schon bis zum Hals.
Kurz blickt sie sich um und lauscht den Umgebungsgeräuschen, als würde sie sicher gehen wollen, dass auch wirklich kein Feind in der Nähe ist. Gleichzeitig kommt sie aber auch näher zu Havel und legt diesem sanft die Hand auf die Brust.

Sie ist aufgeregt und das sieht man in ihren funkelnden Augen.

"Allein würde ich nicht sagen. Da ist der Wald... Die Pferde...die Eule im Baum dort drüben und... flüsternd neckt sie Havel ein wenig mit einer belanglosen Aufzählung von Waldtieren, sofern er ihr gehauchtes Geplapper, das nichts weiter als Ausdruck ihres rasend klopfenden Herzens ist, nicht unterbricht.

[Fenia_Winterkalt]

Havel schaut kurz in die Richtung in der er eine Eule zu übersehen haben glaubt. "Ohja, die Eule ist riesig, aber bei mir bist du sicher" sagt er und zieht Elara sanft zu sicher heran. "Ich könnte dir ein wenig Gesellschaft bei deiner Wache leisten.. also.. wegen der Eule.. nur zur Sicherheit" flüstert er und sein Gesicht kommt ihrem dabei ganz nah.

[Criosa]

Elaras Grinsen erreicht beinahe den Ansatz ihrer spitzen Ohren, als sie Havels Worte hört. Nur zugerne rückt sie noch etwas näher an ihn heran. So nah, bis ihre Nasenspitze ihn schon fast berührt.

"Aber... Musst du nicht auch ein bisschen schlafen?" flüstert sie und blickt zu ihm auf. Inzwischen ist sie sicher, das der ganze Wald ihr Herzklopfen hören kann.

[Fenia_Winterkalt]

Havels Arme umschlingen Elara sanft um sie zu wärmen und wiederum ihre Wärme zu spüren.
"Ohne Gute Nacht Kuss bestimmt nicht" sangt er leise und seine Lippen berühren dabei schon die ihren.. dann küsst er sie sanft.

[Criosa]

Elaras Lächeln verriet deutlich, dass sie ein bisschen daran zweifelte, dass "ein" Kuss reichen würde, aber in den starken Armen des Ritters machte sie sich darüber gerade nicht viele Gedanken. Denken war ohnehin schwierig, wenn man von so vielen Schmetterlingen im Bauch abgelenkt wurde. So überwand sie die letzten Finger Abstand und erwiderte den Kuss sehr zärtlich.

[Fenia_Winterkalt]

Der Kuss ist lang. Havels Hände beginnen leicht zu wandern, den Rücken zu streicheln, den Nacken. Aber nicht verlangend, eher zärtlich tastend. Leicht seufzend löst er sich irgendwann und schaut Elara an. Er lächelt. "Was für eine Folter dich nicht immer so ansehen zu können" sagt er leise "Wir sind schlechte Lügner und die anderen furchtbar neugierig" stellt er fest.

[Criosa]

Bedauernd nickt Elara und errötet gleichzeitig.

"Würdest du großen Ärger bekommen, wenn sie etwas bemerken?" flüstert sie etwas unsicher. Sie kennt sich nicht so wirklich aus mit den ganzen Gepflogenheiten, aber sie möchte natürlich auf keinen Fall, dass jemand ihm weh tut. Welcher Art auch immer.

[Fenia_Winterkalt]

Havel zuckt etwas unsicher mit den Schultern "Sie könnten es sicher gegen mich verwenden wenn sie es wollen. Zumal ich hier eine Aufgabe habe, es könnte der Eindruck entstehen ich würde meinen Pflichten nicht nachkommen. Das darf natürlich nicht geschehen." meint er ernst.
"Deswegen dürfen wir unsere Wache auch keinesfalls vernachlässigen... aber ich möchte trotzdem bei dir sein. Vielleicht unterhalten wir uns einfach etwas.. ich möchte alles über dich wissen.. " erklärt er und am ende vergräbt er sein Gesicht leicht in Elaras Haar und küsst sie sanft auf den Scheitel. Hier im Schatten des Baumes waren sie hoffentlich nicht zu sehen, falls doch jemand wach war.

[Criosa]

Elara lächelte Havel verliebt und voller Bewunderung an. Ja er würde seine Pflicht sicher nicht verletzen. Er war ein guter Mann.

Als er sagt, dass er mehr über sie wissen möchte, knabbert sie auf einmal leicht nervös an ihrer Unterlippe.

"Alles?" flüstert sie mit geröteten Wangen und blickt zu ihm auf.
"Was... Also... Was genau möchtest du denn wissen?"

[Fenia_Winterkalt]

"Alles was du mir erzählen möchtest, und nichts was du nicht erzählen möchtest" erklärt er sanft weil er ihre Nervosität spürt, sie aber nicht als etwas deutet das ihn betrifft, sondern Elara selbst. Er streicht sanft über ihre Wange "Allerdings möchte ich echt gerne wissen wie man auf die Idee kommt in Bäumen zu schlafen er grinst sie breit an. "Komm, wir setzen uns an Feuer, wir tun ja nichts unrechtes" meint er dann.

[Criosa]

Elara strahlt ihn erleichtert an. Das ein oder andere aus ihrem Leben wollte sie wohl wirklich lieber nicht erzählen. Zu groß ist ihre Sorge, wie er, als stattlicher, tugendhafter Nostrier darauf wohl reagieren würde. Sie nickt, als er vorschlägt zurück ans Feuer zu gehen. Bevor sie sich erhebt stiehlt sie sich aber noch schnell einen kleinen Kuss, springt dann auf und eilt grinsend zum Feuer herüber. Inzwischen ist es schon fast zu stark runter gebrannt. Sie legt rasch etwas Holz nach und kümmert sich darum, dass es ruhig knisternd weiter brennt. Eine gute Gelegenheit, ihren Puls wieder ein kleines bisschen zu beruhigen.

Irgendwann sitzt sie dann aber da und lauscht nochmals der Umgebung, während sie überlegt, wo sie wohl mit dem erzählen anfangen könnte.

"Also... Ich bin im Mittelreich geboren. Meine Mutter...", sie zögert kurz, "meine Mutter und ich hatten ein fahrendes Geschäft. Wir waren viel unterwegs, von Ort zu Ort sind wir gezogen und haben viele schöne und weniger schöne Städte gesehen."

Sie lächelte versonnen bei der Erinnerung.
"Meinen Vater kenne ich nicht. Mutter hat nie viel von ihm erzählt. Er soll einer jener ernsten Elfen aus dem kalten Norden gewesen sein. Ich habe so einen Elfen aber noch nie gesehen. Du vielleicht?"

Neugierig mustert sie Havel und, als ihr seine letzte Frage wieder einfällt, muss sie amüsiert Grinsen.

"Nunja... In einem Baum ist es viel sicherer zu schlafen. Dort krabbeln keine Scorpione hinauf und die Banditen schauen auch immer erst auf dem Fußboden nach Beute. Es.... Es ist nicht immer so einfach, alleine unterwegs zu sein, wenn man klein ist und nicht so gefährlich aussieht wie ein starker Ritter."

Sie zwinkert ihm zu.

[Fenia_Winterkalt]

Havel grinst als sie ihm einen Kuss stielt und folgt ihr langsam, um nicht zuviel Krach zu machen. Er nimmt seinen Schwertgurt ab und nimmt ihn in die Hände als er sich neben Elara ans Feuer setzt. Er wartet bis sie auch soweit ist.
Das klangt nach einer nicht so glücklichen Kindheit dachte er, aber sie lächelt als sie von ihrer Mutter spricht. Und dann erzählt sie davon wie es ist allein zu reisen... wo war ihre Mutter? Es fühlt sich an wie etwas nach dem er nicht fragen sollte. Nach ganz unsicherem Eis über einem tiefen See. Zumindest will er nicht danach fragen wenn er sie nicht im Arm halten kann um sie aufzufangen.
Bei der Frage nach dem Elfen schüttelt er mit großen Augen den Kopf, nein, das waren doch Märchen. Aber ihr weißes Haar.. mhmm vielleicht hatten diese Geschichten ja doch einen wahren Kern.
"Ich war auch mal klein, und Ritter wollte ich auch gar nicht werden" verteidigt sich Havel lächelnd. "Am liebsten wäre ich Abenteuerer geworden und hätte die ganze Welt bereist, aber in Wahrheit bin ich nie aus Nostria herausgekommen, im Gegensatz zu dir! Wie ist es so im Mittelreich? Was hattet ihr für ein Fahrgeschäft?" fragt er, das schien ihm recht unverfänglich.

[Criosa]

Als Havel erwähnt, dass er auch Mal klein war, muss Elara sich ein Lachen verkneifen. Schwer vorstellbar, dass der große Kerl mal ein kleiner Junge war, der vielleicht genauso wie sie im Matsch gespielt und mit Steinchen Weitwurf auf dem See geübt hatte.

"Oh das hängt ganz davon ab, wo man hingeht", überlegt sie.
"Es ist in jedem Fall ... Irgendwie bunter als hier."
Sie lacht leise.
"Manche Menschen, in den Städten vor allem, sind ein bisschen verwöhnter, als die Menschen hier. Aber im Grunde möchte doch jeder überall einfach nur in Frieden leben und arbeiten.

Wir haben alle möglichen Waren verkauft, wenn wir welche an einem Ort bekommen hatten und Mutter kannte sich gut aus mit Kräutern und Salben. Sie kannte ein paar reiche Leute, die uns hin und wieder eingeladen haben. Sie konnte nur mit ihren Händen Schmerzen lindern und verkrampfte Muskeln entspannen. Dafür haben die Menschen dort gut gezahlt. Sie hat sogar einigen Babies auf die Welt geholfen."

Elara überlegt einen Moment.
"Manchmal haben wir auch Schmuck und Kleidung verkauft, wenn jemand damit bezahlt hat und nicht mit Geld oder Nahrung. Schmuck kann man nicht essen, sagte Mutter immer. Ich muss gestehen, ich habe mich immer lieber um unsere beiden Pferde, den Hund und die Kräutertöpfe gekümmert, als um den Handel."

Sie lächelte entschuldigend, aber man konnte ihr das problemlos glauben. Elara liebte die Natur und alles was damit zu tun hatte.

[Fenia_Winterkalt]

Na da war Havel nicht unbedingt Elaras Meinung, wenn alle Menschen nur in Frieden leben wollten, warum gab es dann soviel Krieg?
Das sie keine Nostrierin war, wie er angenommen hatte, machte ihn ein bisschen traurig.
"Nostria ist auch bunt" meint er leise verteidigend. Aber ja, sein Heimatland konnte sich gewiss mit Orten wie Gareth nicht messen, und vermutlich wirkten sie auf Außenstehende manchmal etwas lächerlich, in ihrer Armut. Aber diese Leute hatten auch nicht die Keuche erlebt und verstanden nicht wie sehr Nostria gerade jetzt wieder zu blühen begann. Wie stolz sie auf all das sein konnten.

"Konnte deine Mutter zaubern?" fragt er nachdenklich und die Erkenntnis überkommt ihn reichlich spät "Und dein Elfenblut... kannst du etwa auch zaubern?" fragt er und schaut sie so erstaunt an das es gar nicht schwer war sich vorzustellen das er auch mal ein kleiner Junge gewesen ist, der sich in langen Kaminnächten an den Abenteuergeschichten aus der Ferne gelabt hatte.

[Criosa]

Nun schien Elara fast etwas verlegen, als sie den Kopf schüttelt.

"Nein, das kann ich leider nicht."
Sie lächelt.
"Aber ich kann gut massieren, wie meine Mutter. Und auch mit Salben und Kräutern und der Versorgung von Wunden kenne ich mich ein wenig aus."
Kurz glaubt sie die Traurigkeit in seinem Blick zu sehen, auch wenn sie ihn vielleicht falsch versteht. Sanft legt sie ihre Hand auf die seine.

"Nostria ist ein wunderschönes Land mit einem ganz eigenen Charme. Die Wälder hier sind voller Wunder. Die Menschen voller Stärke und Aufrichtigkeit. Menschen wie du werden es bestimmt noch schöner machen."

Sie lächelte.

[Fenia_Winterkalt]

"Ach schade" meint Havel als Elara erklärt das sie nicht zaubern konnte.
"Das mit dem massieren klingt aber auch gut.." er grinst, aber sein Blick geht etwas furchtsam in Richtung der Hütte. Sein Damen streicht kurz über Elaras Hand, dann zieht er seine allerdings weg und er schürzt etwas entschuldigend die Lippen.

"Ohja, die Wälder sind voller Wunder.. das durfte ich auch schon erleben.." meint er etwas geheimnisvoll. "Wirst du.. denn in Nostria bleiben? Ich meine, wenn es nicht wirklich deine Heimat ist?" fragt er dann.

[Criosa]

Nun schaut Elara Havel doch ein bisschen verwundert an.

"Warum denn nicht...? Glaubst du, man wird mich verbannen?"
Da wird die hübsche Elfe doch plötzlich ganz blass um die Nase.

[Fenia_Winterkalt]

Der schaut genauso verwundert "Was? Nein? .. Warum denn?" fragt er verblüfft zurück.

[Criosa]

"Na weil...", Elara zögert und mustert Havel, bevor sie leise seufzt.
"Ich... Naja, ich bin mir nicht sicher. Einer meiner Nachbarn hat Mal gesagt, ich wäre nur geduldet hier. Die Marschallin erlaubte mir, mich in meinem Waldstück niederzulassen, aber so eine Gabe kann ja auch wieder entzogen werden. Nicht?"

Sie flüstert und wirkt nun tatsächlich sehr nachdenklich. Ob sie Havel all das erzählen kann?

"Meine Mutter hat damals das Mittelreich verlassen, wie sie sagte, weil jemand dort unseren Namen für üble Dinge benutzt hat. Ich... Ich war noch sehr jung. Ich weiß nicht viel darüber, aber... Es war nicht richtig."

Sie schluckt leicht.
"Ich mag dieses Land mit all seinen rauen Ecken und Kanten. Ich fühle mich sicher hier. Ich möchte nicht nochmal ganz von vorne anfangen, weißt du?"

Vorsichtig schaut sie ihn an.
"Bitte sag es nicht den anderen."

[Fenia_Winterkalt]

Havels Gesicht spiegelt eine Menge Gefühle wieder, vorallem Unsicherheit "Aber.. du hast doch nichts getan, oder? fragt er nochmal vorsichtig nach.

[Criosa]

"Nein", sagt Elara auch gleich und schüttelt ihren Kopf.
"Ich war noch ein Kind. Kaum zwölf Jahre alt und ich weiß bis heute nicht genau, was eigentlich alles passiert ist."

Ebenso unsicher wie er schaut sie ihn gerade an und nervös berühren ihre Fingerkuppen ihre Lippen.
Kurz zögert sie. Mustert ihn. Irgendwie hat man das Gefühl, das da noch eine Menge fehlt, was ihre Geschichte angeht. Immerhin ist sie schon lange nicht mehr zwölf. Aber so wie Havel sie gerade anschaut, beginnt ihr Herz unsicher zu klopfen.

"Ich... Habe das noch nie jemandem erzählt... Hier in Nostria. Außer der Marschallin. Bitte entschuldige... Ich wollte dich nicht durcheinander bringen."

Gerade scheint sie sich selbst zu fragen, warum es ihr ausgerechnet bei ihm rausgerutscht war.

[Fenia_Winterkalt]

Havel muss zusehen wie Elara unsicher wird, es vielleicht bereut das sie ihm das erzählt hat, während er darüber noch nachdenkt, er war nicht unbedingt der schnellste bei sowas. Sicher würde er nicht schnell genug die richtigen Worte finden.
Also tut er was sein Herz ihm sagt. Er legt seine Hand auf ihre, beugt sich nach vorne und küsst Elara sanft.
"Ich schwöre, ich werde es niemandem erzählen" ist das erste was er herausbringt, das wichtigste, wie er glaubt.
"Ich bin dankbar und fühle mich geehrt das du es mir erzählt hast Elara, und ich bin froh das die Marschallin darum weiß" er drückt ihre Hand sanft.
"Ich bin glücklich das du dich in Nostria sicher fühlst, ich werde alles tun das es so bleibt" verspricht er.

[Criosa]

Elara fällt ein Stein vom Herzen bei seinen Worten und wie meistens sieht man dieses Gefühl deutlich in ihrem Gesicht. Lug und Trug ist absolut nicht ihre Stärke. Wenn man sich nur ein bisschen Mühe gibt hinzusehen, sind ihre Gefühle vermutlich für jeden ein offenes Buch.

"Danke", sagt sie daher auch von Herzen und drückt sanft seine Hand, nachdem sie den Kuss erwidert hat.

[Fenia_Winterkalt]

Havel nickt einfach, schaut noch einmal zur Hütte und löst sich sanft von ihrer Hand "Gibt es ein Geheimnis das du mir entlocken möchtest?" bietet er schelmisch grinsend an, er wollte nicht weiter in ihrer Geschichte nachbohren, sie würde es ihm sagen können wenn sie es wollte.

[Criosa]

Elara erwidert Havels schelmisches Grinsen fast instinktiv und kichert leise. Mit leuchtenden Augen sieht sie ihn an.

"Ohja."
Sie neigt sich ein bisschen näher und verschränkt die nun wieder "freien" Finger ineinander, als müsste sie sie so davon abhalten, ständig Havel zu berühren.

"Würdest du dir denn eines von mir entlocken lassen?"

[Fenia_Winterkalt]

Havel fasst sich an den Kragen, als sei er gerade enger geworden "Naja ja.. es wäre wohl nur gerecht... aber ich hoffe auf Milde" meint er und sein grinsen wird etwas verlegender. Ihre Nähe machte ihn ganz verrückt.

[Criosa]

Ein amüsiertes Funkeln blitzt in Elaras Augen und abwartend sieht sie ihn an.

"Ich werde mich bemühen, nicht zu streng zu sein", verspricht sie und grinst frech.

[Fenia_Winterkalt]

"Ich bin Strenge gewohnt, nur heraus damit, was möchtest du wissen?" fragt er und lächelt sie an.