DSA4 Die Wildgänse

[Assaltaro]

Der Graf besieht alle kurz mit einem strengen Blick. "Sie war mir versprochen und sie ist lange genug ihrer Pflicht entgangen. Aber nun lasst uns speisen" Auf einem Wink von ihm betreten nun ein paar Diener mehr den Raum und stellen Teller mit verschiedenen Speisen auf den Tisch. Herrlich duftender Braten und Knödel, Sauerkraut und weiteres füllt den Tisch.
Eleonora wendet sich unterdessen an Hrolfgar. "Meine Eltern verlobten mich in jungen Jahren an ihn, im Adel ist das so üblich und ich hätte nicht davonlaufen dürfen" Niedergeschlagen blickt sie hinüber zu dem Grafen, scheint sich aber mit ihrer Situation abzufinden und greift nach den ersten Speisen, sobald der Graf sich selbst etwas genommen hat.

[WeZwanzig]

So ganz kann Wulfe dem Gespräch nicht folgen. Wer ist dieser 'Graf', woher kennt er die alte Dame? Und viel wichtiger, wieso glaubt er, er könne bestimmen, dass sie ihn heiraten muss? Das hat sie nämlich durchaus verstanden. Nach seinen Worten springt auch sie auf und brüllt ihn an: "Wer glaubst du, dass du bist, Kerl? Das du hier einfach über eine Frau bestimmen kannst, was sie zu tun und zu lassen hat?"

[Nicolo Bosvani]

Hrolfgar rückt zu Ilcoron und wispert ihm zu: [Thorwalsch]"Du hast Recht. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht. Die sind ja noch wilder als wir. Und ich dachte die Südländer legen so viel wert auf gute Umgangsformen."

[Farmelon]

Ilcorn nickt ganz leicht auf Hrolfs gewisperte Worte, greift unter dem Tisch kurz nach dessen Knie und drückt es, ist bis auf ein kurzes Dankeschön an die Diener und den Grafen für die aufgetischten Speisen aber ruhig geblieben. Bei den Speisen überlässt er einfach den anderen den Vortritt, das ist selten verkehrt, egal was für komische reihenfolgen die menschen auch haben, vor allem kann er so auch beobachten wer von was nimmt und schauen was für ihn selber am ehesten geeignet ist. Und auch darauf achten ob etwas davon.....unschöne Nebenwirkungen auf sie haben könnte.

Als es zu eskalieren droht schaut er hin und her, bleibt aber weiterhin ruhig. Allerdings ist das nicht nur die übliche Zurückhaltung wenn es so chaotisch wird unter Menschen, für Hrolfgar ist klar das Ilcoorn auf der Hut ist, wachsam, ebenso wie der Waldlöwe ruhig und entspannt abwarten kann und doch in Bruchteilen eines Herzschlages reagieren oder agieren, der die Gefahr schon gewittert hat, erkannt hat aber noch nicht zur Verteidigung oder zum Angriff übergegangen ist.
(Thorwalsch Gjalskisch)" Frauen wie Wulfe mögen keine Männer, hassen sie manchmal. Aber der Graf.....du hast es auch gehört......er sollte tot sein und wenn doch nicht so alt wie die Mutter sein." Raunt Ilcoron ihm ganz leise zu, selbst für Hrolfgar kaum zu verstehen wenn er nicht genau darauf achtet. Der Elf hat durchaus hin und wieder Probleme einen Menschen richtig einzuschätzen was das Alter angeht, aber das hier.....

[Assaltaro]

Finster blickt der Graf zu Wulfe, lässt sich offenkundig nicht von ihr einschüchtern. "Ich bin Graf Unislaus von Rabenmund-Stippwitz und der Herr dieser Burg. Und Ihr seid nur ein Gast, also was erdreistet Ihr Euch meine Rechte anzuzweifeln? Wir waren uns lange vor Eurer Geburt versprochen und sie ist diesen Pflichten entflohen, deshalb kann ich über sie bestimmen" Eleonore blickt etwas ängstlich zu Wulfe. [leiser] "Bitte, erzürnt ihn nicht. Er..er ist im Recht."

[Farmelon]

"Warum heißt es Rabenmund? Vögel haben Schnäbel, keine Münder. Das hab ich schon einmal jemanden gefragt aber der wusste das nicht oder wollte es nicht sagen." Mischt sich Ilcoorn jetzt doch noch ein, erkundigt er sich auch wenn er sich bisher eher zurückgehalten hat.

[Nicolo Bosvani]

Hrolfgar grinst breit bei dem Einwurf seines Elfengefährten. "Warum fragst du nicht gleich, was ein Stipp-Witz ist. Ich kenne höchstens Flachwitze."

[Shanna]

Bei Wulfes 'Ausbruch' wäre Sahanya am liebsten gleich mit aufgesprungen und als Eleonore so demütig reagiert, schmeckt ihr das Essen gar nicht mehr. - Wie kann man sich nur so behandeln lassen? - Deshalb schaut sie mit einer Mischung aus Erstaunen und Verständnislosigkeit zu Ilcoron und Hrolfgar und ihrer 'Besprechung' und schüttelt vehement den Kopf.

[Cloverleave]

Eingeschüchtert und fassungslos sitzt Naela neben ihrer Herrin.
Wie können sich ihre Reisegefährten nur so verhalten!?
Sie hat auch Mitleid für Eleonore und eine Rebellion wäre auch aus ihrer Sicht das Richtige. Aber doch nicht so.
Deshalb mischt sie sich auch nicht ein, sondern wendet sich leise an Ilcoron:
"Es ist ein Name. Viele der alten Namen haben eine Herkunft, die jetzt seltsam erscheint."

[WeZwanzig]

Wulfe will schon dem Grafen etwas erwidern, ihm seine Meinung sagen, als Eleonora sich an sie wendet. So schaut sie stattdessen die alte Frau an. Wieso hat uns die Familie belogen. Verschwiegen, dass sie adelig sind und sich stattdessen als Barden ausgegeben. Aber gut, dass kann warten, das spräche ich später an. Stattdessen frägt sie nun an an die Alte gewandt: "Wie kann er im Recht sein? Wie soll es Recht sein, dass ihr zu so etwas gezwungen werdet? Sagt nur ein Wort und ich zeige ihm, was für ein 'Recht' er hat", bittet sie die alte um Erlaubnis.
Zu der Debatte um den Namen sagt sie nichts. War ja klar, dass die Männer nichts sinnvolles beizutragen haben.

[Farmelon]

Hrolfgars Beitrag zum Thema entlockt dem Elfen sogar ein Schmunzeln, er drückt erneut sachte dessen Knie und wendet sich dann sehr leise Naela zu. "Ja, aber warum? Viele unserer Namen wirken für andere auch merkwürdig. Aber eigentlich wollte ich das Thema wechseln. Wir wissen nicht in wie großer Gefahr wir gerade schweben, der Mann hat nicht nur eine ganze Steinburg voller anderer Talas, sieh dir an wie alt Eleonore ist, wie alt er sein müsste. Manche Talas werden einfach so älter, bleiben lange jung, das kommt manchmal vor ohne das etwas schlimmes dahinter steckt. Aber bei dem was hier noch ist......Falls das Lied wirklich Eleonores Geschichte ist, was ihr passiert ist....."
Sie ist damals weggelaufen, es passt einfach bisher alles so gut. Und wenn es das ist, dann ist dieser Rabenschnabel der Mann der den anderen Mann umgebracht hat, den welchen er nun Verräter nennt. "Oder bring ich da was einandurch? Ich hab manchmal Probleme das Alter von Tala richtig einzuschätzen."

[Cloverleave]

Sehr nachdenklich und mit gesenktem Kopf lauscht Naela den Überlegungen des Elfen. Dann mustert sie den Grafen noch einmal möglichst unauffällig und anschließend Eleonore. "Nein, Ihr habt recht, er sollte älter sein...ich meine, es ist der Adel, es könnte sein, dass er einfach deutlich jünger war, vielleicht nicht einmal geboren, als sie verlobt wurden...Aber ja, bei Allem, was noch hier ist..." Sie verzieht leicht den Mund. "Gerade deshalb sollten wir uns aber zurückhalten, sonst werden wir nur davon gejagt." Es ist ihr deutlich anzumerken, wie unangenehm ihr die aufbrausende Art ihrer Gefährten ist, obwohl sie selbst dabei überhaupt nicht auffällt. Aber allein die Aufmerksamkeit, die ihrer Gruppe zuteil wird.

[Farmelon]

"Gut, oder auch nicht. Du hast recht." Stimmt er ihr leise zu, schweigt dann wieder.

[Nicolo Bosvani]

Hrolfgar hält sich auch erst einmal aus den Gesprächen heraus und schaut skeptisch vom einen zum anderen. Das war im Moment gar nicht sein Metier. Fest stand allerdings, dass er auf Seiten der vorlauten Kriegerin sein würde, falls es zu einer Konfrontation käme und ihn sein iama nicht zurückhielt.

[Farmelon]

Ilcoron bleibt den Rest des Essens ruhig, falls er was gefragt wird antwortet er natürlich oder erzählt auch was, aber das hier ist eben nicht seine Welt. Dementsprechend hält er sich zurück, macht es den anderen ein wenig nach und bemüht sich zumindest nicht negativ aufzufallen was das Essen angeht, aber er sitzt ja auch zum Glück nicht direkt dort wo alles auffallen würde, sucht sich bei den Speisen und Getränken das was am wenigsten schlimm ist um zumindest etwas zu sich zu nehmen falls er daran nichts Ungewöhnliches feststellt.
Hrolfgar spürt, weiß, dass Ilcoorn aber auch die ganze zeit über seine gewisse Grundwachsamkeit nicht aufgibt, auch als es doch nicht weiter eskaliert.

Als dieser Spießrutenlauf endlich beendet ist, sie entlassen werden und sich zurück zu ihren zimmern bewegen können ist der Elf doch ein wenig erleichtert, die Ohren gespitzt, die Sinne geschärft ob sie dabei verfolgt oder belauscht werden. Ungewollte Mithörer haben. "Es ist das Lied, nicht wahr? Es ist eure Geschichte." Wendet er sich dann auch an ohne drumherum zu reden an Mutter, Sohn und Schwiegertochter.

[Assaltaro]

Die alte Frau nickt traurig. "Ja, so ist es. Mein Sohn wollte sie in ein Lied packen..doch ich dachte nicht hier auf ihn zu treffen. Es hieße er wäre in einer Schlacht gefallen, keiner hat ihn danach mehr gefunden, doch scheinbar hat er sie überlebt und sich nur zurück gezogen. Doch ich bin müde, lasst uns morgen weiter darüber reden." Die drei wünschen allen eine Gute Nacht und würden sich auf ihre Zimmer verziehen, sofern sie keiner mehr aufhält.

[Farmelon]

"Das tut mir Leid, das macht es nicht leichter, für keinen von euch." Meint Ilcoorn dazu, wobei durchaus ehrliches Mitgefühl mitschwingt. Immerhin hatte er ja schon vorher was das Lied angeht durchaus seine Position bezogen.

Er selber würde die Familie nicht mehr aufhalten, ihr noch eine gute Nacht wünschen und sobald diese fort sind sich an die anderen wenden, darauf achten das sie nicht belauscht werden so weit das geht. "Kennt sich einer von euch in solchen Steinhäusern gut aus? Wir müssen die Quelle der Verderbnis finden und vernichten. Falls der Graf oder jemand sonst verdorben oder korrumpiert ist, mit den Mächten des Dharza im Bund......... Kurz zögert er, überlegt wie er es formulieren soll. Die richtigen Worte finden. Mit Dämonen paktart oder ein Borbaradmagier ist, muss er ausgeschaltet werden."
Nein, das kurze Überlegen, zögern, kam nicht davon das er darüber spricht jemanden umzubringen, sondern wirklich nur von der Überlegung wie er es in die Menschensprache bringen sollte. Wenn er verdorben ist muss er sterben um andere zu schützen.

[Cloverleave]

Naelas Gesicht zeigt nicht viel Mitgefühl, weil sie einfach noch nicht weiß, was sie darüber denken soll. Und sie trotz aller persönlichen Tragik gedanklich mehr mit den übernatürlichen Vorgängen in der Burg beschäftigt ist. Auch wenn Ilcoron vielleicht recht hat, dass das nicht ganz zusammenhangslos ist...
Freundlich verabschiedet sie ebenfalls die Familie.
Dann würde sie ihrer Herrin die Tür in ihr Zimmer wieder öffnen und damit natürlich auch alle Anderen wieder hineinlassen. Dort kann man schließlich halbwegs ungestört reden.
Sie schaut einen Moment zwischen allen hin und her, bevor sie vorsichtig die Hand hebt. "Ich kann mich umschauen. Ich falle normalerweise nicht so arg auf und ich bin ja auch nur eine Magd."
Zu Ilcorons Aussage, dass der Korrumpierte ausgeschaltet werden muss, sagt sie nichts. Sie sieht das ganz genauso, aber das kann sie schlecht öffentlich sagen. Und immerhin hat er es nun gesagt. Fast beginnt sie, ein wenig Sympathie für dieses Zauberwesen zu haben.
"Kennt Ihr euch besser mit diesen Magiern Borbarads aus..?", fügt sie eine schüchterne Frage an.

[Farmelon]

Den ersten Moment wirkt es als hätte der Elf die Frage überhört, reagiert nicht darauf, doch als er dann sehr bedächtig nickt, vorsichtig, schleicht sich kurz ein schmerzhafter aber ebenso entschlossener Ausdruck auf seine Züge. "Ich bin denen leider schon öfters begegnet. Du darfst dich nicht berühren lassen. Sie ähneln euren anderen menschlichen Magiern. Geste und Worte, aber sie verzerren das Sein, zerreißen die Harmonie, schänden die Elemente, sind immer unnatürlich. Viele ihrer Ab....ab.....Abscheulichkeiten wirken nur gut wenn sie dich berühren, auf Entfernung sind sie weniger gefährlich, meistens. Und sie nutzen ihre....." er überlegt kurz. "Lebenskraft, brauchen das was ihr Magie nennt nicht aber können es auch nutzen. Ein Schuss in die Lunge oder Hals hindert sie am sprechen, aber einige von ihnen können auf Dämonen rufen."

[Nicolo Bosvani]

"Die Dämonenbrut gehört bekämpft", bekräftigt auch Hrolfgar. "Das sind Geister, die nicht von dieser Welt sind und nicht auf diese Welt gehören. Wir müssen herausfinden, ob der Kerl damit im Bunde steht. Sich hier etwas umzuschauen ist eine gute Idee", meint er zu Naela. "Du fällst hier sicher weniger auf als wir."

[Cloverleave]

Naela nickt dankbar auf die Erklärung des Elfen. "Das ist...gut zu wissen. Und klingt ziemlich gruselig."
Dann schaut sie in die Runde, nicht zuletzt ihre Herrin an, ob noch jemand etwas zu sagen hat, bevor sie geht.

[Farmelon]

Ilcoron nickt leicht, erneut, sehr bedächtig nur und sehr zurückhaltend. "Habt ihr Waffen die von der Kraft eurer Götter berührt wurden, oder in welchen Mandra verwoben wurde um damit Ungeschaffene verletzen zu können falls wir gegen sie kämpfen müssen?"

[Shanna]

Sahanya hat still zugehört, allerdings mit finsterem Blick. "Wenn Du nicht allein gehen willst,kann ich gerne mitkommen." wendet sie sich an Naela. "Geweihte Waffen habe ich nicht. Und ob meine Zauber uns helfen?" zuckt sie die Schultern auf Ilcorons Frage. "Doch kämpfen werde ich auf alle Fälle."

[Farmelon]

"Ich kann einzelne Waffen mit Mandra durchweben, ihren Gesang ändern, dass sie besser gegen vieles Ungeschaffene wirken. Heute Abend werde ich eine von Hrolfs und meinen Waffen besingen, wenn das trotz der Verderbnis hier funktioniert wird es zumindest einige wenige Sonnenläufe halten. Dann kann ich später oder morgen ein oder zwei eurer Waffen besingen falls nichts unerwartetes geschieht. Nur kann ich nicht alle auf einmal besingen, nicht hier an diesem Ort." Bietet er an, falls sich nicht doch nicht geweihte oder magische Waffen bei den anderen finden.

[Cloverleave]

Naela schüttelt auf Ilcorons Frage nach den Waffen leicht den Kopf und hält sich dann zurück. Von ihr als Magd wird ohnehin niemand erwarten, dass sie Waffen bei sich hat.
"Ich habe kein Problem, alleine zu gehen.", antwortet sie dann Sahanya. Tatsächlich ist ihr das sogar lieber...bei sich selbst kann sie sich wenigstens drauf verlassen, was sie kann - und ist im Zweifelsfall selber schuld. "Ich werde einmal gehen und die Küche suchen.", erklärt sie dann und öffnet die Tür.

[Farmelon]

Ilcoron nickt leicht, wirkt so weit man das erkennen kann auch nicht völlig sicher ob das er vorhat so klappt wie gewollt, aber deswegen probiert er es ja auch erst einmal mit ihren eigenen Waffen aus, erst wenn das klappt mit denen der anderen. Er macht sich Sorgen, zumindest ein wenig. Die Verderbnis hier......Sie ist fast greifbar, die Harmonie auch mehr als eine Art gestört, ich hoffe das alle der talas überleben werden, ich kann hier nicht so über sie wachen wie wir wollten......

[Assaltaro]

Durch die Burg --> Küche

Die Gänge sind zu dieser späten Stunde bereits verwaist und Naela begegnet keiner Menschenseele, nur hinter einer weiteren Tür in diesem Stockwerk ist noch das Flackern von Kerzenschein zu erkennen. Die Küche wird wie meistens im Erdgeschoss und in der Nähe des Speisesaales liegen, in sofern also vermutlich nicht schwer zu finden, allerdings sind die Fackelhalter an den Wänden bereits verwaist und durch die Fenster dringt kaum Mondlicht. Nur ein kalter Lufthauch durchdringt das alte Gemäuer.

[Cloverleave]

Durch die Burg --> Küche

Naela seufzt leise. Sie hätte an eine Kerze denken können. Aber irgendwie waren ihr das zu viele Personen gewesen und dazu die Aura dieses Ortes...
So tastet sie sich vorsichtig durch die Dunkelheit, in der Hoffnung, dass in der Küche vielleicht noch Leute damit beschäftigt sind, das Abendessen aufzuräumen und den Ort durch Stimmen und Geräusche verraten. Oder, dass sie dort eine Kerze findet.
Glücklicherweise ist sie Dunkelheit gewöhnt und verlässt sich auf ihre Hände und Ohren.

[Shanna]

Nun gut, wenn Naela lieber allein gehen will, soll es Sahanya Recht sein. So wendet sie sich an die Anderen, "Und was machen wir jetzt in der Zwischenzeit? Einfach abwarten?" Man kann ihr ansehen, dass sie das nicht so gerne macht. "Jemand eine gute Idee?"

[Farmelon]

Ilcoron, da bisher niemand widersprochen hat, würde sich ebenfalls zurückziehen, in ihre eigenen zimmer, um dort versuchen umzusetzen was er versprochen hat. Falls ihn keiner der anderen davon abhält.