DSA4 Die Wildgänse

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Na ja, wir haben zu tun. Wir bereiten uns vor", sendet Hrolfgar noch einen halb fragenden Blick zu Ilcoron.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Worauf Ilcoron leicht nickt, seine Hand kurz die des Gjalskers sucht und drückt.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Küche

Auf dem Weg trifft Naela soweit niemanden an und es lässt sich gut an der Wand entlangtasten. Die Küche liegt wie vermutet und es ist daraus noch das Klappern von Geschirr und Töpfen zu hören, allerdings keine Stimmen. Wie viele Personen dort noch mit dem Abwasch beschäftigt sind, ist also schwer zu sagen.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Hrolf und Ilcos Zimmer

Selbst wenn sie zwei getrennte Zimmer haben, werden sich beide sicherlich in eins davon zurück ziehen. Auch wenn das was folgt Ilcoron nur alleine machen kann tut ihm die Nähe zu seinem Mann doch gut, gibt ihm Rückhalt und Sicherheit während er ernster als oft wenn er einfach so beiläufig sein Mandra nutzt. Eine gemütliche Ecke wird gesucht, wo sich ilcoron einrichten kann, eins seiner elfischen Wolfsmesser gezogen, eine von Hrolfgars Waffen bei sich. Die Augen geschlossen, leise summend, allerdings nicht völlig entspannt sondern durchaus mit angestrengten Zügen im Gesicht geht er die Melodien durch, tastet sich an den Klang, den Schwingungen ihrer Waffen heran.
So vertraut, selbst mit geschlossenen Augen, der Klang des Stahl, des holzes, als er sich darin versenkt, eins damit wird wie er es früher niemals hätte sein können. Aber er folgt nicht mehr dem Weg der Bewahrer. Nichts verlernt, alles Wissen vorhanden, doch so wie sich alles ändert im Laufe der.....Zeit, ja im Laufe der Zeit, hat es irgendwann auch ihn zu anderen Wegen gezogen. Denen der Klinge, der Thara, den Beschützern der Sippen und der anderen Seite der Bewahrer. So verscheiden sie wirken, so ähnlich sind sie doch in ihrem Bestreben zu schützen und zu bewahren. Und so wie jeder Bewahrer weiß das, manchmal ein schneller Schnitt die gnädigste Erlösung ist, so weiß jeder Thara das man manchmal nur die Waffen sprechen lassen kann wenn andere Wege scheitern.

Der Klang ihrer Waffen, ihrer taten, ihrer miteinander verwobenen Leben, ihres Seins, ihres Selbst, all das gibt zusätzliche Kraft, sind Nuancen in der ewigen Melodie welche kein Anfang und kein Ende kennt, all das und mehr durchströmt ihn während er sich nun doch langsam etwas mehr entspannt, sich langsam der Disharmonie der Umgebung etwas öffnet welche ihm schon bekannt ist, welche er in kauf nehmen muss, welche leider ein Teil dieses Ortes ist.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Da, so wie es aussieht, sich alle auf ihre Zimmer zurück ziehen, tut Sahanya das ebenfalls, unter der Maßgabe, die anderen mögen ihr Bescheid geben, wenn sie gebraucht würde. Sie wird versuchen, sich etwas auszuruhen, allerdings sich vollbekleidet und mit Waffe in Reichweite auf das Bett legen.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Küche

Leise klopft Naela an die Küchentür und öffnet sie. Sie ist eine Bedienstete, also sieht sie auch kein Problem darin, hier herum zu laufen. Und immerhin möchte ihre Herrin noch etwas zu trinken. Zumindest wird sie sich sicher nicht beschweren.

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WeZwanzig
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Wulfe gefällt die ganze Situation gar nicht. Am liebsten würde sie ja die, deren Schutz sie sich verschrieben hat, packenund diese Burg verlassen. Aber die alte Frau besteht nunmal drauf, dass sie hierbleiben. So zieht sie sich auch für erste auf ihr Zimmer zurück, lässt aber die Tür offen um zu hören, was sich auf dem Gang abspielt. Hoffentlich kommt die Kleine bald mit Neuigkeiten zurück. Es behagt ihr auch nicht Naela alleine durch die Burg wandern zu lassen, aber sie hatte recht, sie würde nicht auffallen, im Gegensatz zu Wulfe. Und die kleine hat Mut, sie wird es schon schaffen.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Küche

Drinnen sieht sie zwei Bedienstete, einen Mann und eine Frau, beim Spülen der Töpfe und des Geschirrs. Die Frau dreht sich langsam zu Naela und sieht sie einen Moment ausdruckslos an. "Kann ich dir helfen" fragt sie dann recht monoton, während sie weiter einen Teller abtrocknet.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zimmer

Ilcoron versenkt sich tiefer, was nach Außen hin nach Gesang wirkt ist in Wirklichkeit so viel mehr als er sich in die Waffen selber hinein versetzt und einen Abdruck seines mandras hinterlässt um die Schwingungen zu ordnen, um die Harmonie zu stärken so dass Wolfsmesser und auch Speer wenn nötig gegen das Ungeschaffene eher bestehen können, stärkt ihre Strukturen. Auch wenn es nicht immer so funktioniert wie gewollt lässt er sich nicht aus der Konzentration reißen, nutzt die Zeit die es benötigt um die Harmonie in sich wiederzufinden ehe er weiter macht. Und irgendwann legt er auch die beiden Waffen bei Seite und schließt die Augen, seine Melodien ändern sich. Leiser aber zugleich intensiver, persönlicher als eben schon als er diesmal sein Mandra nutzt um auf seine eigenen Kräfte zuzugreifen, dabei zweistimmig leise Lieder singt welche keine wirklichen Worte besitzen aber doch spürbar für Hrolf einen Teil seines eigenen Wesens mit sich tragen, so dass der Gjlakser es eben auf die Art des Herzens wahrscheinlich doch erkennt, ehe er schließlich zu einer schon etwas älteren, beinahe unscheinbar wirkenden Knochenflöte aus Löwenbein greift welche er meist verborgen hält, elfischer Machart, welche er an seine Lippen legt und dem Instrument weitere Melodien entlockt welche zugleich tief aus dem inneren des Elfen kommen, mit denen er sich selber weiter in den Schwingungen verwebt. Hrolf kennt das Instrument, er ist einer der wenigen Menschen die es jemals zu sehen bekommen. Ein Teil Ilcorons selber.

Diesmal dauert es länger, während Ilcoron auf seine inneren Reserven zugreift, die Verhältnisse ändert und auf das zugreift was eh nur zwei Seiten des Selben sind, den Ausgleich wieder herstellt und schließlich irgendwann, nach längerer Zeit falls nichts dazwischen kommt, endet die Melodie, wird die Beinflöte wieder behutsam verpackt und verborgen, regt Ilcoron sich und wirkt dabei durchaus erschöpft. Nicht völlig ausgelaugt, absolut erschöpft, aber so leicht wie es wirkte nach Außen so sehr hat es ihn doch beansprucht. "Danke das du über mich wachst...."
Bedankt er sich aus tiefstem Herzen bei Hrolf, sucht für einen Moment dessen Nähe ehe er, bewaffnet, ihr Zimmer verlassen würde um zu Celissa zu gehen, schon kurz davor einfach deren Zimmer zu betreten, die Tür zu öffnen ehe er sich doch daran erinnert lieber erst einmal nur zu klopfen. Immerhin müssen sie wachsam bleiben, er will nicht unnötig schlafende Löwen wecken.

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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissa der feiern und Essen von Adligen nie gelegen haben verabschiedet sehr früh von diesem um sich in ihr Zimmer zurück zu ziehen.
All dies weckte Erinnerungen an die Vergangenheit, die Trainingsstunden im Burghof die sie jeden Tag beiwohnen musste nur um dann gegen nachmittag von ihrer Mutter an ihre Pflichten erinnert zu werden, eine Rolle mit der sie sich nie abfinden konnte.
Doch sie vermisste ihre Eltern und Bruder sehr genau so wie die Angestellten die sie als ihre Freunde betrachtete, aber Opfer mussten gebracht werden wen man als Ritterin bekannt werden wollte und für das einsteht was man für richtig erachtet.
So in Gedanken versunken pflegte sie ihr Schwert, ein Geschenk ihres Vater und somit was es nicht verwunderlich das sie zu dieser später Stunde noch wach war "Wer ist da?" hört man von ihr als es an der Tür klopfte.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zimmer

Sie ist noch wach, antwortet, was hätte er gemacht wenn die schon geschlafen hätte? "Ich." Mommt es von ilcoorn, aber die stimme ist ja nicht unbekannht. Ob es der etikette entspricht so spät noch am Zimmer einer Edeldame zu klopfen? Egal ob ja oder nein, das ist jetzt nicht gerade etwas worüber er nachdenken würde. "Wegen der Waffe."

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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissa erhebt sich von ihrem Bett um zur Tür zu gehen da Naela momentan nicht anwesend ist um diese zu öffnen ""ihr seid es, kommt doch hinein und was meint ihr mit Waffe?"
Sie macht einen Schritt zur Seite um den Elfen platz zu bieten ein zu treten und danach die Türe hinter ihm zu schließen.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zimmer

"Danke sehr." Bedankt er sich, geht drinnen zur Seite so das sie die Tür schließen kann. "Ich habe einen Teil meines Mandras mit einer von Hrolfs und meinen Waffen verwoben, dadurch ihre Präsenz und Harmonie gestärkt, um sie gegen Ungeschaffenes....Dämonen stärker zu machen. Die Ungeschaffenen sind nicht Teil dieser Welt, zerreißen ihre Harmonie, das Sein selber, deswegen schaden Sachen von dieser Welt ihnen weniger, so lange sie nicht mit Mandra dazu bewegt wurden gegen das Chaos....anzugehen......" Stockt er kurz, sucht nach dem richtigen Wort. "Damit umgeht man die Resistenz dieser Wesen gegen gewöhnliche Waffen und kann ihnen wie gewohnt schaden, jedenfalls vielen von ihnen."
Versucht er noch einmal zu erklären, auf Garethi, möglichst simpel, was er vorhin schon einmal erzählt hat. "Ich schätze eine weitere Waffe werde ich noch besingen können heute, falls heute Nacht noch etwas passiert, falls wir es mit Dämonen zu tun bekommen."

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Scorpia
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissas Zimmer

Celissa setzt sich hin sobald Ilcoron das Zimmer betritt und seine Erklärung anfängt, die ganze Zeit hört sie Still zu und lässt ihn seine Erklärung ausführen bevor sie sich erhebt und ihm ihr Langschwert reicht "ich verstehe nicht ganz was du meinst doch wen du glaubst es hilft zur Vorbereitung gegen Dämonische Mächte möchte ich dir glauben, doch bitte passt auf dieses Schwert auf es bedeutet mir viel"
Nachdem sie ihr Schwert dem Elfen gereicht hatte setzt sie sich wieder ins Bett "ist es denn sicher das was hier vorgeht von Dämonen stammt? als wir ankamen war klar das es hier mit unrechten dingen zu geht aber das es wirklich so schlimm ist?"

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Sahanya

Richtiger Schlaf will sich nicht so recht einstellen, immer wieder döst du kurz weg, um nach kurzer Zeit erneut aufzuwachen, sei es von Geräuschen wie klappernden Fensterläden oder der klammen Kälte, welche in der Burg vorherrscht. Selbst eine weitere Decke scheint dagegen nicht recht zu helfen. Auch stellt sich bereits wieder ein leichtes Hungergefühl ein, obwohl es abends wirklich reichlich gab und sogar mehr, als du gewohnt bist.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Celissas Zimmer

Der Elf nickt leicht. "ich werde etwas auf die Klinge malen, aber das kann mann sie einfach wieder abwischen." Erklärt er ihr, als sie meint das er vorsichtig mit dem Schwert umgehen soll. Zu dem anderen, nun.......Ilcoorn wird wieder etwas ernster, ein leicht gequälter Ausdruck schleicht sich für einen Moment über seine Züge, bis in seine Augen hinein. "So weit ich es sagen kann ja, entweder Dämonen oder dämonisches Wirken ohne das Dämonen anwesend sind, jemand der mit den Kräften des Ungeschafenen im Bund steht und sie hier stärkt, nährt. Das hier ist schlimm, sehr schlimm, hoffentlich nicht so schlimm wie ich befürchte. Wir sind hier nahe an den verderbten Landen, wo die erben des Sphärenschänders ihr Unwesen treiben und trieben, sogar dort gibt es Orte wo es besser ist als hier, auch wenn es hier verborgener liegt, hier gibt es Macht, viel Macht würde einer eurer Stabzauberer wahrscheinlich sagen....""

Mit dem Schwert sucht er sich eine freie Ecke, lässt sich auf dem Boden nieder und schlägt dabei die Beine übereinander, in einer kompliziert anmutenden, fließenden Bewegung beginnt er damit noch ehe er sitzt. Das Schwert auf den Knien, die blanke Klinge vor sich, versetzt er sich erneut in leichte Trance, sammelt sich, lässt sich Zeit, während er beginnt Melodien zu summen und sich in das Schwert einzufühlen, der Essenz, dem Wesen der Klinge nachspürt und auch diese mit seinem Mandra verwebt, dabei die Melodie des Schwertes selber anstimmt bis sie beinahe eins sind, dabei mit etwas Farbe verschlungene, komplizierte Symbole und kunstvolle Ornamente über die Klinge zeichnet welche denen auf Hrolfs und Ilcos eigenen Waffen ähneln. Nur das diese bei ihnen ins Metall gesetzt sind, oder auch Holz, hier nur aufgemalt.
Dieses Schwert beherbergt eine Geschichte, seinen eigenen Platz in der Harmonie, auf dieser Welt, in dieser Sphäre, während er fortfährt erinnert die Melodie des Elfen immer mehr an die der Klinge, an ihre großen taten, ihre Bedeutung, als würde er dem Schwert welches sonst nur bei Benutzung oder bei der Pflege laute von sich gibt eine Stimme verliehen würde, jedenfalls kurz. Während der ganzen zeit über wirkt der Elf dennoch leicht angespannt, so als würde er trotz der im ersten Blick dargestellten Lockerheit an etwas arbeiten das ihm hier und jetzt überaus schwer fällt.

Schließlich, als die Melodie leiser wird, langsamer, zum Ende gelangt als würde die Klinge nach getanem Werk in die Scheide zurück gesteckt werden, wirkt der Elf noch etwas mehr erschöpft, aber auch zufrieden so weit man das sagen kann. Mit einem Tuch streicht er die Symbole und Ornamente behutsam wieder ab und steht zusammen mit dem Schwert langsam auf, reicht es Celissa mit dem Knauf voran. "Es ist gelungen, die Wirkung wird mehrere Tage anhalten ehe mein Mandra in ihr verblassen wird und sich ihre Schwingungen wieder in den Zustand zurückversetzen werden in dem sie zuvor war."

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Küche

Naela lächelt die Frau an, wobei sie nicht nur verunsichert wirkt, sondern durch diese ausdruckslose Art auch ist. "Ähm, ja. Entschuldigt. Ich bin Naela. Meine Herrin wünscht noch etwas zu trinken. Kann ich das hier bekommen? Und vielleicht auch eine Kerze?"

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Küche

Die Frau nickt sehr hölzern. "Ja natürlich. Was möchte sie denn?" Aus einer Schublade kramt sie bereits nach einer Kerze und reicht auch nach Naelas Antwort einen Krug mit dem Gewünschten.
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Ungelesener Beitrag von Scorpia »

Celissas Zimmer

Besorgt starrt Celissa auf ihr Schuld und auf ihre Rüstung als sie die schlechten Nachrichten erfährt "Wir sollten also alle möglichen Vorbereitungen treffen, helfen werde ich so gut ich kann denn die meisten Burgen sind recht gleich aufgebaut somit kann ich uns ein wenig führen außerdem hinterfragt man das bei mir nicht sofort"
Als dann der Elf sein Lied einstimmt um die Waffe die er hielt zu verzaubern bliebt sie still auf ihrem Bett sitzen um die Zeit zu nutzen ein Gebet zu Rondra und Boron zu sprechen.
Rondra, Göttin des Sturmes,
Herrin der Klingen in unserer Hand,
Dir geweiht auf See und an Land!
Rondra segne die Klingen,
auf dass sie singen,
das Lied zu Deiner Ehr!
Rondra sei mit uns,
auf dass wir siegen
auf Brechen und Biegen!
Das wohl!

Mit einer kurzen pause um zu ruhen stimmt sie dann das nächste an.
O Boron,
Herr des Schlafes, Wächter der Toten,
Hüter aller Seelen.
Lass mich nun nicht straucheln,
sondern mit des Uthar's sicherer Hand fällen,
was Seelen Dir geraubt.
Dein Schweigen soll über die Lande fallen,
wenn nun die letzten wahren Streiter,
für Dich in Golgaris Namen,
dem unheiligen Gezücht entreißen,
was einzig Deines ist.


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Celissas Zimmer

"Ja, das wäre besser. Gut zu wissen, ich würde mich hier nur verlaufen." Und auffallen, aber das erwähnt er nicht, das ist offensichtlich.

So besingt er ihr Schwert, sie betet und irgendwann kommt beides zum Ende und er hat ihr ihr Schwert zurück gereicht. "Habt ihr euch schon wegen den Wachen abgesprochen?`"

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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Küche

"Dünnbier oder ein leichter Wein wäre gut.", antwortet Naela und lächelt. "Vielen Dank.", fügt sie an, als sie das Gewünschte entgegen nimmt.
Irgendwie wirkt die Frau vor ihr sehr irritierend, so unmenschlich. Aber vielleicht ist sie auch nur müde, es wäre verständlich.
"Wie ist es hier eigentlich so? Es ist so abgelegen hier. Sicher ist das im Winter schwierig.", versucht sie eine Plauderei anzufangen, während sie die Kerze anzündet.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Die Magd zuckt mit den Schultern. "Es geht so, auch wenn der Winter kalt ist." Der Mann hat in Ruhe zu Ende gespült und dreht sich erst jetzt um. "Eure Herrin wartet bestimmt schon. Wir sind jetzt auch fertig"
Damit ist das Thema wohl für ihn erledigt und er verlässt die Küche.
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Küche

Naela zuckt leicht und lächelt entschuldigend. "Ihr habt sicher Recht."
Damit nimmt sie ihre Sachen und schaut erst einmal, wo der Mann hingeht. Wenn er nicht in dieselbe Richtung geht, in die sie selbst muss, macht sie sich mit ihrer Kerze zwar auf den Rückweg, nutzt das aber auch, um sich neugierig und die ein oder andere "falsche" Abbiegung zu nehmen. Wie es jemandem, der sich nicht auskennt, natürlich passieren kann. Sie horcht aber sehr genau, weil sie wirklich darauf verzichten kann, einer anderen Menschenseele - oder schlimmerem - zu begegnen. Es geht ihr nur darum, sich einen Überblick über den Aufbau des Schlosses zu verschaffen.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Anfangs geht der Mann noch in die gleiche Richtung, biegt dann aber in einen anderen Gang ab. Offensichtlich sind die Dienerunterkünfte in einem anderen Flügel. Ansonsten kann sich Naela einen recht guten Überblick verschiffen und begegnet auch wirklich niemanden. Insgesamt macht die Burg einen recht verlassenen Eindruck. Kerzenflackern sieht sie nur noch aus ihrem eigenen Zimmer, dem der zwei Männer und aus einem weiteren im gleichen Gang. Vermutlich des Hausherren.
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Celissas Zimmer

"Nein wegen Wachen haben wir uns bisher noch nicht abgesprochen, ich habe seid dem Essen ja mit niemanden von euch gesprochen doch ich denke auch das wir uns darum kümmern sollten"
Celissa denkt für einen Moment nach bevor sie das Schwert wieder entgegen nimmt.
"Ich denke Schlaf würde allen gut tun und dann zur Praiosstunde sollten wir die Burg auf den Kopf stellen"

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Jetzt legt der Elf den Kopf doch etwas schräg, betrachtet sie fragend, das Kerzenlicht flackert, reflektiert leicht in seinen Augen. "Was für eine Stunde?"

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Auf dem Gang

Naela schaut sich interessiert um und ist eigentlich schon auf dem Weg zum Zimmer ihrer Herrin, als ihr Blick auf dieses fremde Zimmer fällt. Wider besserem Wissen schleicht sie in die Richtung und lauscht, ob irgendetwas zu hören ist. Allerdings ist sie zumindest vernünftig genug, nicht näher als 2 Schritt heranzugehen und erst recht nicht an der Tür direkt zu lauschen.

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Zu hören ist hinter der Tür aus der Entfernung nichts, womöglich jemand der nur ohne Licht nicht schlafen kann oder ein Gelehrter, der noch über seinen Büchern sitzt und ähnliches.
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Naela lauscht mehrere Minuten, hadert ein bisschen mit sich und wendet sich dann zähneknirschend ab.
Mit schnellen Schritten kehrt sie zu Celissas Zimmer zurück und klopft leise. Einfach hineingehen hält sie bei dieser angespannten Situation für keine gute Idee.

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Ilcoorn schaut zur Tür, als es klopft, bewegt sich dann in eine der Zimmerecken welche man nicht direkt einsehen kann sobald derjenige der draußen ist die Tür öffnet und reinkommt, verbirgt sich so etwas vor dem ersten Blick um im Notfall den ersten Schlag zu haben.

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