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DSA4 Die Reise der Omoi Mono

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Hesindian Fuxfell
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Die Reise der Omoi Mono

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Auch wenn die Vorstellung fasziniert, das Land ungebunden von oben sehen zu können, findet Geron die Möglichkeit ein Luftschiff zu benutzen hierfür als ausreichend. So steht er kurz auf und holt sich oben an der kleinen Bar einen Wein, um sich dann wieder zu den anderen zu setzen.
Als die magischen Fragen geklärt sind, fragt er in die Runde, dabei aber besonders Eronia und Korinojiber anschauend. "Was meint ihr, müsste man noch in Fasar gesehen haben? Man sollte es ja nutzen, wenn man schonmal dahin kommt."
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

Benutzer 18356 gelöscht

Die Reise der Omoi Mono

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”Da gibt es vieles, Bruderschwester! Die Türme der Erhabenen, die Akademie.....besonders possierlich ist das Viertel des Mittelreicher....wie immer stechen sie heraus.” beginnt er ”Ansonsten würde ich Euch noch die Sehenswürdigkeiten zeigen: die Murak'al'Kira-Arena, die Nekropole Fasars auch Al'Uruch genannt....nicht verpassen sollte man auch Al'Tacht den Untergrund Fasars....” schwärmt er und erklärt jede Sehenswürdigkeit kurz

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Din
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Die Reise der Omoi Mono

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eronia hört fasziniert zu. "Das klingt alles höchst faszinierend, scheint für einen Tag aber fast zu viel zu sein."

Benutzer 18356 gelöscht

Die Reise der Omoi Mono

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Bei Eronias Sorge muss der Maraskaner lachen. "Das ist sicher richtig, Bruderschwester! Fasar ist die älteste Stadt der Welt und schon zu Zeiten der Magiermogule vom Gadang, tausende Jahre vor Bosparans Fall, war es eine alte Stadt. In einem Tag werden wir kaum an der Oberfläche der Stadt kratzen können...aber versuchen können wir es ja." stimmt er ihr zu. "Vielleicht können wir ja auch etwas länger bleiben."

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Hesindian Fuxfell
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Die Reise der Omoi Mono

Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

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"Signorina Baumschatten meinte ja, dass ein eigenständiger Besuch des Viertels der Arhabenen nicht ratsam sei. Auch wenn dieser sicherlich sicherer ist als ein Besuch des Untergrunds. Die Akademie würde ich mir wirklich gerne mal ansehen, von aussen. Sie soll ja ein recht beeindruckendes Bauwerk sein. Aber mit den Magiern dort... die gehören doch der schwarzen Gilde an, oder?" Geron ist bei dem Thema etwas unsicher. "Die Arena könte man ja vielleicht am Abend der Ankunft besuchen, vielleicht findet da ja auch eine Veranstaltung statt."
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
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Die Reise der Omoi Mono

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"Das ist absolut richtig, Bruderschwester. Die Magier gehören doch der schwarzen Gilde an und sind zudem oft gar Verfechter der Magierphilosophie. Als Abkömmlinge der Kophta sehen sie sich als Erben der Magiermogule vom Gadang und damit als die Adeligen der Region. Natuerlich sind sie stolze und sehr gefaehrliche Leute, aber so ist das eben in der Schoepfung der Zwillinge: das faszinierende und schöne ist oft gefaehrlich. Mit einem der Magier bin ich sogar recht gut befreundet...auf eigentümliche Weise respektieren die Fasarer Magier uns Maraskaner sogar...sie sehen uns als ernst zunehmend an und verstehen unseren Standpunkt, dass man manchmal aktiv der Wiedergeburt helfen muss." philosophier Korinojiber etwas.

Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Bei den auflaufenden Vorschlägen, sich ein Gemetzel in den Blutgruben Fasars anzuschauen, die Unterwelt zu erkunden oder unangemeldet in Aburja aufzutauchen wird Jolanda zunehmend stiller, während Elisa weiterhin interessiert zuhört. "Vielleicht kann uns eure Bekanntschaft herumführen? Um welchen der Magister handelt es sich denn?"
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Benutzer 18356 gelöscht

Die Reise der Omoi Mono

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”Mein Bekannter ist der ehrenwerte Kophta Mahwad al' Mechalla Ali. Er stammt aus einer der Magierdynastien Fasars und hat auch dort unsere Kunst gelernt, spezialiert sich jedoch inzwischen darauf die Überreste der Tulamidischen Hochkultur in den ehemaligen Kolonien des Diamantenen Sultanats zu finden....mehr ein Geistforscher denn ein traditioneller Beherrscher aber ungemein gebildet. Eine Sänftentour durch die Stadt mit ihm wäre sicher faszinierend.” erklärt er, wobei ihm anscheinend auch klar wird, dass sein Erzählen von der Gefährlichkeit der Stadt vielleicht nicht nur willkommen ist.

So spricht er Jolanda an.”Sagt, welche Illusionen bereiten Euch denn die meiste Freude? Wie bereitet ihr diese denn vor?”

Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

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Elisa neigt den Kopf. „Oh, dann müßt ihr ihn unbedingt direkt nach unserer Landung kontaktieren, Magister! Eine solche Tour ist sicher ein Erlebnis! Was bevorzugt ihr – ein Kampf Mensch gegen Bestie oder den Kampf von Gladiatoren untereinander? In Fasar geht es ja dem Vernehmen nach noch weitaus blutiger zu als in Al'Anfa. Habt ihr da regelmäßig gewettet?“ Sie schaut zu Eronia. „Was würde euch reizen?“
Jolanda zieht sich immer mehr in ihr Schneckenhaus zurück. „Nun.. also ich rufe mir die Quelle meiner Inspiration ins Gedächtnis und versuche sie, nun, gewissermaßen zum Leben zu erwecken. Wenn sie Gestalt annimmt, dann wirke ich den Cantus und versuche mich weiterhin in sie hinein zu versetzen und zu lenken, so möglich. Weibliche Humanoide gelingen mir am besten – abgesehen von einfachen, inanimierten Objekten natürlich. Sie unter Kontrolle zu behalten ist schwer, sie entwickeln schnell eine Art Eigenleben gemäß der Vorstellung, die man vor ihnen hat."
Das Schiff scheint zu beschleunigen und deutlich zu steigen, jedenfalls klicken bei allen die Ohren, und ein paar Gläser in der Bar klirren leicht aneinander. Die Matrosin hinter dem Tresen lauscht dem Sprachrohr, blickt kurz zur Glasfront, wendet sich dann aber wieder ihrer Arbeit zu.
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Din
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Die Reise der Omoi Mono

Ungelesener Beitrag von Din »

Eronia folgt den Gesprächen und ist quasi für jeden Vorschlag zu haben.

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Hesindian Fuxfell
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"Ich würde den Kampf Mann gegen Mann bevorzugen, wenn dann. Aber ist das wirklich noch blutiger als in Al'Anfa? Nach dem was man so hört kann ich mir das kaum vorstellen." Gerons Betonung dabei klingt nicht danach, als würde er eine sonderlich gute Meinung zu Al'Anfa haben.
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Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

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Die Omoi Mono taucht in eine Wolke ein und schlagartig wird es schummerig und das Schiff rüttelt zuweilen.
Elisa blickt kurz nach draußen in die Nebelwand, dann hebt sie die Schultern. „In Al'Anfa treten auf jeden Fall ausgebildete Kämpfer gegeneinander an, oft sogar in Mannschaften. Die Sterblichkeitsrate in der Großen Arena liegt deutlich unter fünf Prozent. In Fasar wird oft ein paar Verurteilten oder Sklaven eine Waffe in die Hand gedrückt und sie in die Arena gestoßen. Die Blutgruben tragen ihren Namen nicht umsonst. Dort stirbt normalerweise in jedem Kampf jemand, und sein Kopf landet dann meist auf einem Pfahl an der Einfriedung.“ Elisa lehnt sich zurück und wirft Geron einen Blick zu.
Jolanda scheint das ganze Gerede von Blut nicht zu behagen, sie steht auf und entschuldigt sich. Dann steigt sie die Treppe hoch zur Bar, immer eine Hand am Geländer, verständlich bei der derzeit unruhigen Fahrt, die auch Eronias vierbeinigem Gefährten nicht zusagt, und fragt die Matrosin, was los ist. Diese lächelt beruhigend. „Keine Sorge Magistra. Der Ausguck hat nur einen Schwarm Harpyien in fünfzehnhundert Schritt Höhe gesichtet, daher steigen wir auf dreitausend in die Wolken, um sie nicht aufzuscheuchen.“
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Benutzer 18356 gelöscht

Die Reise der Omoi Mono

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Korinojiber folgt der Diskussion um die Arena nur leicht abwesend. "In der Arena bin ich in meiner Fasarer Zeit nur einmal gewesen. Zu sehr war ich damals mit meinen Studien und Patienten beschäftigt....ich muss auch gestehen, dass ich es bei diesem Thema mit Frantanjin dem Verwunderten halte und nicht auf Kämpfer wetten würde....es würde die Schönheit der Welt und der Wiedergeburt abwerten wenn man den Moment mit einem Gewinn verbinden würde, auch wenn ich mir sicher bin, dass Tulajin der Spieler die begrüssen würde." wirft er nachdenklich ein.

Bei Jolandas Erklaerung nickt er verstehend. "So aehnlich ist es auch bei der Magica Mutanda. Man muss das Tier erst einmal genau vor Augen haben und sich dann in seinen Rythmus und in den des Landes versetzen. Arbeitet ihr denn auch in den bildenden Künsten, der Malerei oder der Bildhauerei? Euer Punkt des persönlichen Talents für einzelne Ziele ist übrigens ebenfalls ähnlich der Magica Mutanda: mir gelingen Echsen auch gar nicht...sobald ich mich in sie herein versetze spüre ich eine innere Ablehnung auch wenn der Cantus das nicht vorsieht."

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Din
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Die Reise der Omoi Mono

Ungelesener Beitrag von Din »

"einfach ungeübte Kämpfer gegeinander antreten zu lassen, erscheint mir nicht sehr sinnvoll. Ich meine es ist doch eher ein unbeholfenes hauen, als ein echtes Duell. Da muss ich zugeben entzieht sich mir das Verständnis dafür "

Jadoran
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Elisa wirft einen erneuten Blick nach draußen und zuckt mit den Schultern. „Meist sind es ein oder zwei Unerfahrene gegen einen Erfahrenen. Was das Fasarer Publikum begeistert, ist der Anblick einer Kreatur, die verzweifelt um ihr Leben kämpft und verliert, und der Moment der totalen Macht über Leben und Tod durch den Sieger, die absolute Demütigung des Verlierers. Die Alanfaner stehen eher auf das Drama, die heißblütigen großen Gefühle, die überraschenden Wendungen. Natürlich muss da auch echtes Blut fließen – aber dass eine schöne Gladiatorin entstellt wird oder ein Publikumsliebling stirbt, kommt einfach nicht vor. Selbst die großen Bösewichter entkommen immer wieder durch 'überraschende Machinationen', damit das Publikum sie weiterhin und um so mehr hassen kann.“ Sie steht auf. „Ich werde sicherheitshalber meine Balestrinas holen, Harpyien bin ich zwar nicht begegnet, aber...“ Sie wird durch mehrmaliges kurzes Aufheulen einer Sirene unterbrochen. Die Matrosin an der Bar wendet sich an die Passagiere, zu einem Schrank gehend, dem sie einen Tellerhelm, ein Waffengehänge mit Entermesser und eine Arbalette mit Bajonetthalterung entnimmt. „Meine Damen und Herren, es ist allgemeine Gefechtsbereitschaft angeordnet worden. Bitte bleiben sie dem Balkon fern, bewaffnen sie sich oder begeben sie sich auf ihre Kabinen. Harpyien sind zauberkräftige Gegner, gehen sie also nicht unbedacht in den Nahkampf, und vor allem: Schießen Sie erst, wenn es klar ist, dass es sich um einen Angriff handelt!“ Letzteres bringt sie mit ziemlichen Nachdruck als unmissverständlichen Befehl. „Die Quartiermeisterin ist hierher unterwegs. Haben sie also keine Sorge und bewahren sie Ruhe.“ Jolanda kommt wieder nach unten und macht ein paar Konzentrationsübungen, dann zieht sie unter ihrer Robe ihren kurzen Zauberstab hervor, was einen ebenso kurzen aber sehr großzügigen Ausblick auf wohlgeformte Beine gibt, was ihr aber wohl in der nicht verleugnebaren Aufregung gerade nicht bewusst ist. Elisa verlässt den Salon, kommt aber sehr schnell mit einem Waffenkoffer wieder, dem sie zwei hochwertige Balestrinas entnimmt, die sie geübt überprüft und dann durchlädt. Zusätzlich steckt sie sich ein Jagdmesser hinten in den Stoffgürtel. Ihr züchtiges Kauffrauenkostüm scheint ihr überraschend viel Bewegungsfreiheit zu gewähren.
Die Matrosin, nunmehr bewaffnet, was in Verbindung mit ihrer kurzen Bluse, dem noch über dem Bauchnabel endenden Jäckchen und dem gerade mal zuverlässig den Po bedeckenden gefältelten Belhanker Röcklein beinahe albern wirkt, überprüft die Türen zum Balkon und verriegelt sie. Dann nimmt sie die Arbalette in die Armbeuge und wartet.
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Hesindian Fuxfell
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Geron hatte bei der plötzlichen Kursänderung des Luftschiffs auch nach draussen und dann nach oben zur Bar geblickt, aber von der besonnenen Reaktion der Matrosin dahinter beruhigen lassen. Als jetzt die Durchsage kam, blickte er doch nochmal verunsichert nach draussen, packte dann aber zügig, jedoch nicht hastig, seine Sachen zusammen. "Dann hoffen wir mal, dass das Luftschiff zu groß ist, um als Ziel angesehen zu werden." Mit den Worten verliess er den Salon, nur um kurze Zeit später wieder mit Balestra und Zweililien zurückzukommen. Er macht es sich wieder am Kamin bequem, diesmal aber auf dem Platz halb hinter dem Kamin vom Balkon aus gesehen, Zweililien griffbereit und prüft und lädt die Balestra.
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Benutzer 18356 gelöscht

Die Reise der Omoi Mono

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Für einen gesprächigen Maraskaner ist Korinojibers Reaktion auf den Alarm erstaunlich ruhig: er nickt den anderen Passagieren kurz zu und verschwindet mit schnellen Schritten aus dem Salon. Recht bald kommt er wieder zurück, unter dem Arm einen recht edel gefertigten EIsenwalder mit teuren Einlegearbeiten die Dschungelszenen zeigen. Er wählt einen Platz nahe Gerons und spannt ruhig den Eisenwalder.

Jadoran
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Elisa schlägt die Beine übereinander und entspannt sich. Den Eisenwalder den Magiers nimmt sie mit einem schwer zu deutenden Blick zur Kenntnis, ebenso die Stangenwaffe von Geron. Dann wird es auf einmal wieder hell, als das Schiff eine Wolke verlässt und auf die nächste zusteuert. In diesem Moment öffnet sich auch die Tür oben zum Flur und die Quatiermeisterin tritt herein, ebenfalls behelmt, allerdings nur mit einer geholsterten Balestrina und ein in der Scheide steckendes Rapier bewaffnet. Sie wirkt ruhig und nimmt die Meldung der Matrosin, dass derzeit nichts zu sehen sei, gelassen entgegen. „Weitermachen.“ „Jawohl, Fräu Leutnant.“ Laharja tritt an die Fensterfront und schaut hinaus. „Drei sahen so aus, als ob sie es eventuell hoch schaffen, aber die halten nach vorne. Falls sie uns finden.“ Sie schaut zu den bis auf Jolanda doch recht stark bewaffneten Passagieren. „Alles in Ordnung bei Ihnen, Signoras und Signores?“
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“¡Estupendo! antwortet der Maraskaner mit einem freundlichen Nicken, die Waffen scheinen ihm nicht im Mindesten auf die Stimmung zu schlagen und man bekommt nicht das Gefühl als sei der Eisenwalder nun wirklich ein Anzeichen dafür dass er einen harten Kampf erwartet...man könnte seine Stimmung fast touristisch nenne, aber bei Maraskanern kann man das nie so genau wissen

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Hesindian Fuxfell
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"Bisher schon. Ich hoffe nur, es gibt Ersatzscheiben, wenn wir etwaige Angreifer nur von hier drin bekämpfen sollten." Bei den Worten deutet er auf den Balkon hinaus, der ja auch Einhängehaken für Arbalonen hat.
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Jadoran
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Jolanda hebt zögernd die Hand. „Kann man sie sehen? Die Harpyien, meine ich? Ich habe noch nie eine gesehen. Also..umm.. in Wirklichkeit und so.“ Laharja schaut sie mit ihrem bereits für Geron aufgesetztem Dienstgesicht an. „Gegenwärtig versuchen wir sie zu vermeiden, Magistra. Aber den besten Ausblick haben sie wahrscheinlich von der Einstiegsgondel unten. Bitte bleiben sie jedoch hier wie dort erst einmal den Balkonen fern. Wir fliegen derzeit fast achtzig Meilen die Stunde in beinahe dreitausend Schritt Höhe...“ Das Schiff erzittert als sie in die nächste Wolke eintauchen, und jeder muss sich kurz festhalten, was den seefahrtsgewohnten besser gelingt als jenen, die sich bislang darauf verlassen konnten, dass der Boden unter ihnen nicht einfach Sprünge macht. Es wird wieder schlagartig schummerig. „Wenn sie abstürzen, geht es ganz bis nach unten, und da wir durchaus in Turbulenzen geraten können, kann es sein, dass das Schiff auf einmal absackt und sie regelrecht über das Geländer gehoben werden. Wenn sie jedoch auf dem Balkon angeleint kämpfen, können Sie sich im Zweifelsfall nicht zurückziehen. Bleiben sie also drinnen, vermeiden sie, etwaige auf dem Balkon landende Harpyien zu provozieren, und eröffnen sie nur das Feuer, wenn es sich um einen eindeutigen Angriff handelt. Wir haben nicht viel Ersatzglas mit, allein schon aus Gewichtsgründen.“ Jolanda zieht ein wenig den Kopf ein, als hätte sie einen Anpfiff eines Lehrmeisters bekommen, Elisa hebt amüsiert die Augenbrauen. „Sprechen Harpyien eigentlich eine menschliche Zunge, Frau Leutnant?“ Laharja schaut zum Fenster. „Angeblich einen sehr kruden altelfischen Dialekt , das hat mir jedenfalls einmal ein Thorwaler erzählt. Ob es stimmt, weiß ich nicht.“
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Hesindian Fuxfell
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Als es das Schiff so durchschüttelt dankt er sich selbst, dass er sich gesetzt hat. Dann nickt er verstehend zu der Erklärung. Wäre ja auch blöd, wenn man gerade die Sicherung festmacht oder entfernt und das Schiff in eine Turbulenz kommt. Außerdem, bei den Bedingungen möchte er auch nicht gerade gerne rausgehen. "Nandus, gib allen die Weitsicht, die richtige Taktik gegen die Harpien zu wählen." Mit ruhigen, leisen Worten schickt er das kurze Gebet an seinen Gott.
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Korinojiber hört sich interessiert die Erklärung an und nickt bei der Instruktion. “Wollen wir uns derweil ein Getränk genehmigen...wenn eine Harpie hier hereinkommen will dann werden wir schon mit ihr fertig und bis dahin brauchen wir die Zeit nicht zu verschwenden.“ fragt er in Richtung Gerons.

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Geron wirft nochmal einen Blick zum Fenster hinaus und blickt dann zum Magus. "Keine schlechte Idee, da haben wir auch noch erhöhte Position." Mit den Worten steht er auf, schultert die Balestra und nimmt die Zweililien und geht, bereit auf Erschütterungen zu reagieren und das Geländer nutzend, die Treppe nach oben. Dort platziert er sich an die Bar und beugt sich zur Matrosin. "Da ja noch keine Harpyen zu sehen sind, können der Herr Magus und ich doch sicherlich noch ein Gläschen Wein erhalten, oder?"
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Die Matrosin an der Glasfront wechselt einen Blick mit der Quartiermeisterin, und als diese nickt, folgt sie den beiden Männern nach oben und eröffnet die Bar wieder. Laharya deutet einen Salut an. „Ich empfehle mich, angenehme Reise noch.“ Jolanda macht auch eine unbestimmte Abschiedsgeste. „Ich werde dann...“ Das Schiff erzittert wieder und sie stabilisiert sich mit einem Griff an der Rückenlehne des Sofas. „Ich werde dann einmal nach unten gehen. Sind eigentlich oben auf der Madakuppel...“ „Dort sind derzeit Schützen positioniert.“ „Ah... ich... dachte... vielleicht...“ Laharjas Blick mildert sich etwas. „Leint euch sicherheitshalber an. Von oben wird schon nichts kommen. Und das erste Mal durch Wolken fahren ist recht aufregend.“ Jolanda lächelt dankbar und verlässt mit ihr zusammen den Raum.
Die Matrosin schenkt Geron und Korinojiber großzügig ein. Ihre Arbalette lehnt auf der Innenseite gegen den Tresen, und immer Mal wieder wandert ihr Blick zur Glasfront, aber erst einmal gibt es da ausser immer wieder zu- und abnehmender Helligkeit nichts zu sehen.
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Im Salon - Bar

Dankbar nickend nimmt Geron das Getränk entgegen und schaut wieder zum Fenster hinaus. Er will schon etwas sagen als er kurz zusammen zuckt. "Habt Ihr das gesehen?" Er deutet in die Richtung in der er den Schemen gesehen hat. "Da hat sich etwas nach oben bewegt, wenn ich das richtig gesehen habe." Dann erst merkt er, wie unpassend es aussieht, dass er mit der Hand gedeutet hat, die das Weinglas hält. Er stellt das Glas ab und nimmt die Balestra wieder von der Schulter.
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Im Salon - Bar

Der Maraskaner geht sicheren Schrittes in Richtung Bar, wackelt dann aber doch gehörig als ein Ruck durch das Schiff geht und muss sich an einem der Sessel festhalten. “Soviel zur Eleganz bei Zweibeinern...Bruder Tiger könnte sich vor Lachen kaum halten.“ scherzt er und geht weiter zur Bar wo er sich dann, den Eisenwalder unter dem Arm anlehnt und dankend das Glas mit der anderen entgegen nimmt.

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Im Salon - Bar

Der Maraskaner schaut noch einmal angestrengt nach draußen. “Normalerweise sehe ich recht aufmerksam...aber hier in der Luft sind meine Instinkte nicht so entwickelt...was habt ihr gesehen? Sollten wir uns sorgen machen?“ fragt er gespannt.

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Im Salon - Bar

"Es war ein Schemen, durch die Wolken konnte ich nicht viel mehr als den Schatten sehen. Keine Ahnung wie groß er war, aber er kam von unten und verschwand nach oben. Dürfte also eher aktiv geflogen sein."
Geron schien sich nicht sehr sicher, was es war, aber das er es eher für gefährlich hielt, daran liess sein Tonfall keine Frage.
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Die Matrosin hinter der Theke schaut erneut nach draußen, aber sonderlich beunruhigt wirkt sie nicht, warum auch immer, und sich ungefragt zum Thema äußern tut die junge Frau ebenfalls nicht. Sie blickt kurz hinunter zu Eronia, die sich um ihren winselnden Hund kümmert, seufzt kurz, widmet sich aber dann den Gläsern und Flaschen.
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