DSA4 Die Reise der Omoi Mono

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Hesindian Fuxfell
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Die Reise der Omoi Mono

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Im Salon (gegen drei Uhr)

Etwas enttäuscht wendet sich Geron von der kleinen Bibliothek ab und schaut von oben auf den Salon und den Balkon. Dann nimmt er die Treppe nach unten und tritt auch richtig gesichert auf den Balkon hinaus. "Ein kleiner Magierkonvent hier draußen? Ist das nicht etwas luftig?"
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Die Reise der Omoi Mono

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Im Salon (gegen drei Uhr)

“Preise die Schönheit, Bruderschwester! Ein Konvent der Magier dieses Wunderwerkes. Die Adepta hat eine meiner Vorlesungen besucht und wir haben gerade dazu gesprochen.“ begrüßt Korinojiber ihn freundlich. “Und Ihr bannt die Welt auf Karten? Eine faszinierende Profession! Konntet ihr schon einmal die schöne Insel der Zwillinge kennen lernen?“

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Hesindian Fuxfell
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Im Salon (Balkon) (gegen drei Uhr)

"Noch nicht. Nach allem was ich gehört habe, würde ich wohl auch leiber auf ein Luftschiff warten, welches eure Insel überquert. Es soll ja doch nicht ganz ungefährlich sein, selbst für Leute, die die Wildnis gewohnt sind." Geron scheint jetzt nicht unbedingt ängstlich zu sein, aber eine berechnende Vorsicht ist schon festzustellen. "Aber herausfordernd stelle ich mir eine Kartografierung schon vor. Immerhin sollen weite Teile von Dschungel bedeckt sein, was die Geländevermessung zumindestens sehr verzögert."
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Die Reise der Omoi Mono

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Im Salon (Balkon) (gegen drei Uhr)

“Das ist richtig, Bruderschwester! Unsere Insel ist von den Zwillingen gesegnet und die Schönheit der Welt zeigt sich dort am besten...aber wie immer haben sie uns auch die Dualität geschenkt....so gibt es dort viele schöne Schöpfungen der jungen Schwester Tsa die uns Menschen zu einer schnellen Wiedergeburt verhelfen können. Das muss man aber nehmen wie es ist wenn man die Schönheit erleben will. Ansonsten wäre die Welt nicht halb so spannend und man würde niemals die Vielfalt preisen können.“ antwortet der Maraskaner lachend.

“Im Dschungel sieht man oft der Boden gar nicht und das Licht wird von den Baumriesen nicht hindurch gelassen. Wo haben Euch denn bisher eure Reisen hingeführt?“

Jadoran
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Im Salon
Die Jungmagierin wirkte immer noch etwas überfahren von Korinojiber und scheint sich in ihrer Beschwörungsrobe auch nicht wirklich wohl zu fühlen. Das Ding sieht eben auch mehr aus wie ein Nachthemd als ein Kleid. Aber als sich ein Gespräch zwischen dem Gelehrten und dem Magier entwickelt entspannt sie sich etwas und hört angeregt zu.
Elisa scheint ein damenhaftes Nachmittagsnickerchen auf dem Sofa zu machen, und obwohl sie die Schuhe ausgezogen hat, wirkt es sowohl züchtig wie auch sehr ansehnlich, beinahe eine Modellpose. Eronias Hund scheint sich von ihr angezogen zu fühlen und hat sich unter das Sofa verkrochen und schläft ebenfalls. Er scheint jetzt mit dem schwankenden Boden seinen Frieden gemacht zu haben.
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Im Salon (Balkon) (gegen drei Uhr)

Geron lehnt sich an das Geländer und lässt den Blick über das Land unter ihm schweifen. "Wie ich hörte und ich muss sagen, ich habe nichts dagegen, wenn meine ... Wiedergeburt ... noch in weiter Ferne liegt." So es dazu überhaupt kommen kann... "Bisher war ich meist hier in den Gebirgen nahe der Khom unterwegs. Den Goldfelsen und den Amhalassih-Kuppen. Und natürlich durch das Horasreich. Fasar wird bereits eine neue und ich denke interessante Erfahrung werden."
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Din
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Im Salon

"Wie ich den Löwen verssuche zu bekommen. Die Jahreszeit ist günstig, die Tiere halten sich nicht mehr in den Tälern auf, sondern eher in den höheren Lagen, einfach weil dort die Jäger weniger sind und sie auf den steilen Hängen in Sicherheit sind vor den Meisten Jägern. Berglöwen folgen ihnen, von daher sind hochgelegene Messpunkte sicherlich nicht verkehrt. Vermutlich muss ich in Fasar ein Fernglas erstehen, damit ich zumindest im Anflug auf den Landeplatz sehen kann, ob sich irgendwo Beutereste finden, von denen Minuit eine spur aufnehmen kann....Für Fallen wird die Zeit kaum reichen. So oder so wird es ein Wettlauf gegen die Zeit und ich kann nur hoffen, dass das Messen eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird." Eronia klingt zwar durchaus zuversichtlich, aber ihr ist durchaus bewusst, dass das mehr ein Glücksspiel ist als eine echte Jagd.

Jadoran
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Im Salon
Elisa lächelt. „Fernrohre dürften hier auf dem Schiff einige sein... aber sagt, was macht euer Herr mit euch, wenn ihr die Wette für ihn verliert? Mit wem hat er überhaupt gewettet?“ Sie krault den Hund hinter den Ohren, der sich prompt auf den Rücken legt und weiter döst. „Ich hätte nicht gedacht, dass es hier drin so warm ist – die Besatzung wird wohl tatsächlich nicht frieren. Und ich dachte zuerst, die Uniformen wären nur für die Blicke der Männer gedacht. Eine Besatzung aus fast nur Frauen ist ja doch ein wenig ungewöhnlich, meint ihr nicht?“ Sie blickt zur Fensterfront hin, wo die sich beiden männlichen Passagiere unterhalten. „Vielleicht kann euch auch der Magus euch helfen? Er kann sich in einen Maran verwandeln, erzählte er. Aber dafür muss er sich wohl nackt ausziehen.“
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Din
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Ungelesener Beitrag von Din »

Im Salon

Eronia seufzt "Mit einem seiner Jagdfreunde. Eigentlich sind beide ja begeisterte Jäger, wenn es um Falken geht. Ich fürchte eines Abends haben beide dem Alkohol zu sehr zugesprochen, eines kam zum anderen und so wurden die Geschichten immer abenteuerlicher. Irgendwann fielen Sätze deren Inhalt wie folgt zusammenzufassen ist ;natürlich kann meine Falknerin einen Elefanten erlegen, dein Jagdaufseher etwa nicht?' und seitdem haben sie immer ein neues Ziel, das es zu erlegen gilt...Und bei Versagen dürfte mir es sehr ähnlich gehen, wie diesem Jagdaufseher, keine Anstellung, kein guter Leumund mehr. Das wird schwierig, dann wieder Fuß zu fassen...." Eronia schüttelt kurz den Kopf "An diese Option will ich nicht denken." Anschließend legt sie den Kopf schief und schaut zu den anderen Mitreisenden "Ein Maran? Ein solches Paar Augen wäre eine überaus wertvolle Hilfe...Ich danke euch für diesen Hinweis." Eronia greift ebenfalls in den Stapel und zieht eine Herz zwei hervor und legt sie vor Elisa auf den Tisch. "Wir sollten bei Gelegenheit eine Partie Spielen, Canaster erscheint mir passend." Ihr Blick wandert zu der Gruppe am Balkon, ein wenig unschlüssig.

Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Im Salon
„Nur zu gerne – vielleicht können wir einen Dritten für eine Boltanrunde gewinnen? Was Fasar angeht – habt ihr da die richtige Kleidung für die Straße? In der Öffentlichkeit trägt man dort als Dame einen Straßenschleier und ein verhüllendes Gewand – weniger der Sittlichkeit wegen, sondern des Staubes, der Sonne und auch dem Wunsch, nicht von jedem erkannt zu werden. Gegen Unverhüllte nehmen sich Strolche darum schnell mal etwas heraus, weil sie denken, man könne sich keinen Schutz leisten.“ Sie blickt wieder zur Magierin auf dem Balkon. „Wobei eine Magierin da wenig Sorgen haben muss, selbst wenn sie in einem Nachthemd herumläuft.“
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Din
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Im Salon

"Wir sollten uns umsehen, vielleicht ließe sich beim Abendessen jemand für eine Partie begeistern." Eronia seuftzt und lehnt sich etwas zurück ""Ich fürchte für Fasar bin ich gänzlich falsch ausgestattet. Ich habe mich auf eine Jagd vorbereitet, nicht auf eine Geschichte aus 1001 Rausch. Und selbst mit einer Magierin, ich fürchte unsere Ziele in der Stadt dürften nicht ganz die gleichen sein. Allerdings ist bis morgen noch etwas Zeit. Ihr sagtet ihr seid geschäftlich in der Stadt. Was genau ist eure Aufgabe?"

Jadoran
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Im Salon
Elisa wendet sich wieder Eronia zu. „Ich selbst muss im Namen meines Dienstherren eine Angelegenheit mit einem der Erhabenen besprechen und Schriftwechsel austauschen. Aber es bleibt sicher Zeit, sich vorher etwas Vernünftiges auf einem Basar zu kaufen. Wenn ihr wollt, begleite ich euch gerne. Auch der Besuch eines Badehauses ist ein Erlebnis.“
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Im Salon (Balkon) (gegen drei Uhr)

Koronojiber lacht bei Gerons Kommentar zur Wiedergeburt. “Das ist schon richtig, Bruderschwester......keiner von uns freut sich darauf. Wir Kinder der Zwillinge wissen wenigstens dass man sich danach auf eine weitere Runde in einem anderen Körper der Schwester Tsa freuen kann. Meine Bruderschwestern in Maraskan sind damit allerdings manchmal etwas zu offenherzig und gönnen anderen zu oft diese Erfahrung....deswegen meine Außenstehende immer dass bei uns nur Mord und Totschlag vorherrscht. Als Arzt versuche ich das derzeitige Geschenk der Zwillinge so lange zu erhalten wie es in meiner Macht steht!“ erklärt er mit erstaunlicher Freude die Einstellung der Maraskaner zur Wiedergeburt.

“Die Wüste habe ich noch nicht viel bereist, nur in den Ausläufern wo die Tulamiden wohnen, jedoch habe ich schon Flüge in die Goldfelsen unternommen. War es ein Kartographierauftrag der Euch zu den Novadis geführt hat....mit ihrem Irrglauben haben sich mich immer irritiert...vor allem weil sie nie zuhören wenn man es ihnen erklärt und nicht wie wir Maraskaner das freundliche Verständnis dafür haben dass andere Völker eben noch nicht so weit sind die Wahrheit der Zwillinge zu verstehen!“

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Hesindian Fuxfell
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Im Salon (Balkon) (gegen drei Uhr)

Jetzt ist es an Geron zu lachen. "Da haben sich die Richtigen gefunden. Ja, der Glaube der Novadi ist schwierig zu handhaben. Und man sollte sehr vorsichtig sein, wenn sie nicht zuhören ist dies noch eine freundliche Form der Konversation. Einige Rechtsschulen reagieren offensiver, wenn man ihre Auslegung kritisiert oder versucht andere Ansichten einzubringen. Und wenn man gar etwas von Ihnen möchte, und das ist meistens der Fall, wenn man bei ihnen unterwegs ist, dann sollte man noch vorsichtiger sein. Sonst wird es teuer, wenn man überhaupt noch bekommt, was man braucht." Dann macht Geron eine kurze Pause. "Aber ja, es ging um die Kartographierung der Gebirge. Mein Berufung, wenn man so sagen will. Aber wenn ihr entschuldigt, wollen wir uns vielleicht lieber wieder nach drinnen begeben. Da disputiert es sich doch deutlich entspannter und es zieht nicht so sehr." Bei den letzten Worten wirft er nochmal einen Blick auf Jolanda, der aber eher höflich zuvorkommend ist als irgendwie abwertend.
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Im Salon (Balkon) (gegen drei Uhr)

"Habt Ihr also viel Zeit mit dem Studium dieser Fehllehre verbracht?....ganz verstanden haben ich sie nie: die Mittelreicher glauben an Zwölfgötter....sicher zu viele, aber sie verwechseln einfach die Wichtigkeit und vergessen dass die Zwölf nur den Zwillingen zuarbeiten was man ihnen verzeihen kann...aber nur ein Gott? Da wundert man sich doch ob Ihnen nicht zuviel Sonne auf den Kopf scheint?" antwortet Korinojiber mit einem Lachen während er die Tür für Jolanda und Geron aufhält und dabei wohlwollen auf die Beschwörungsrobe der Magierin schaut als diese an ihm vorbei gelaufen ist.

Jadoran
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Im Salon
Jolanda bedankt sich mit einem freundlichen Kopfnicken bei Korinojiber und nimmt dann Platz auf dem Sofa, höflich etwas Abstand zwischen Elisa und Eronia lassend. Sobald sich die Gelegenheit ergibt, mit Korinojiber ins Gespräch zu kommen ohne den Eindruck zu erwecken, sie würde Geron oder sonst wen unterbrechen, spricht sie ihn auf sein Angebot bezüglich der Zauberei an. „Ihr sollt ein wahrer Künstler der Selbstverwandlung sein, Magister Korinjiber. Wenn ihr Zeit habt und Lust habt, könntet ihr mir vielleicht etwas über den Einstimmungsprozess bei dem Cantus erzählen, wie es euch gelingt, euch auf die neue Form zu konzentrieren? Das Einstimmen auf die unbekannte Form finde ich bei Illusionen immer am schwierigsten. “
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Hesindian Fuxfell
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Geron tritt mit einem Nicken zum Magus nach Jolanda wieder in den Salon. Es war aber mehr diese beiläufige Geste einer Person, der man schon früh jede Tür aufgehalten hat. Drinnen setzt er sich wieder auf den Sessel, wartet dann aber, bis Jolanda eine Antwort von Korinojiber erhalten hat, ehe er sich nochmals an den Magus wendet. "Aber wenn ich es richtig mitbekommen habe, wart ihr schon einmal in Fasar. Könnte man von euch eine Führung zu den interessanteren Orten der Stadt erhalten? Ich hörte ja, dass man sich in Fasar doch vorsehen sollte, von wem man sich die Wege zeigen lässt. Besonders würde mich die Aves-Kartothek interessieren."
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Din
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"Danke, das Angebot nehme ich sehr gerne an. Ein Badehaus und angemessene Kleidung" Eronias Blick geht wieder zum Balkon "Sieht so aus, als würde sich unsere Runde vergrößern, das spart mir den Ausflug auf den Balkon. So schön die Aussicht auch ist, in diesem Aufzug...." Sie zuckt mit den Schultern. Den "Neuankömmlingen" lächelt Eronia erstmal freundlich zu.

Jadoran
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Elisa lacht. „Abgemacht. Ich kenne einen guten Basar, in dem man uns zumindest nicht so ohne weiteres beraubt, darin ist auch ein Badehaus mit Teestube. Zumindest war das letztes Jahr noch so.“ Sie schaut zu Jolanda. „Wie wäre es mit euch, kommt ihr mit?“ Die wird rot. „Ich fürchte, meine Barschaft...“ „Für einen Besuch im Badehaus wird es schon reichen!“ Jolanda lässt sich überzeugen.
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Hesindian Fuxfell
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Auf Elisas Vorschlag wendet sich Geron ihr zu. "Ein Besuch im Badehaus ist ein guter Vorschlag. Oder wollt ihr lieber unter euch bleiben?"
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Die Bankschreiberin mustert Geron mit einem gehörigen Schuss Amüsement. „Werter Herr, wir sind doch nicht in Belhanka!“ Jolanda hingegen wird einfach nur tiefrot bei diesem für Grangorer Verhältnisse geradezu unzüchtigem Ansinnen, das in Belhanka kaum der Erwähnung wert wäre. „Gemischt gebadet wird allenfalls in geschlossenen Gesellschaften in privaten Badehäusern. Aber natürlich werdet ihr in Fasar auch weibliche Bedienung in entsprechenden Häusern bekommen, wenn ihr es wünscht und bezahlen könnt.“ Jolanda entfährt ein. „Aber Fräulein Baumschatten!“
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Hesindian Fuxfell
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"Ich weiss nicht was ihr angenommen habt, ich habe aber nicht vorgeschlagen mit euch in einen Badezuber zu steigen." Auch wenn ein kurzes Blitzen in den Augen verrät, dass er ein solchen Angebot wohl nicht ablehnen würde. "Ich gehe ja davon aus, dass das Badehaus mehrere Räumlichkeiten hat. Da ihr jedoch zuvor auf den Basar wollt, war ich mir nicht sicher, ob ihr weitere Begleitung, welche sich nicht in Fasar auskennt, mitnehmen würdet."
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Koronojiber nickt bei Jolandas Frage.”Gerne, Bruderschwester. Ihr habt vollkommen recht: ich habe das Glück, dass mir einige Tiere ihre Form leihen, der Maran, der Tiger aus dem Dschungel, Vetter Boronsaffe, das Zwergenpony und der Wolf. In den letzten Monaten hat nicht auch der Elefant erwählt und ich beginne seine Form zu erkunden. Den Cantus selber zu lernen ist recht einfach, Collega, es erfordert aber detailliertes Studium der Tiere um ihn gut einzusetzen. Die Elfen verwandeln sich als Perfektionisten nur in ihr Seelentier und ich habe die Verbundenheit zu Bruder Maran auch direkt gespürt....mit der Zeit merkt man aber dass man dies breiter machen kann und es neben denn Wissen die Einstimmung auf den mythischen Teil das Landes ist....man spürt die Kräfte des Humus und des Lebens pulsieren und nimmt den Rythmus in sich auf...dann erinnert man sich an all das Wissen das man von denn Tier hat in das man sich verwandelt und spürt die erste Welle....an welches Tier hattet ihr gedacht? Gerne können wir das einmal zusammen studieren. erklärt er und lehnt sich in seinen Sessel. Offensichtlich ist die Erfahrung auch ohne Verwandlung eine beeindruckende Erfahrung.

”In Fasar habe ich länger gelebt und kann Euch gerne herumführen. Die Stadt ist wie der Dschungel...nicht ganz so farbenfroh aber genauso faszinierend und ähnlich tödlich. Wie im Dschungel haben die gefährlichen Tiere eine Farbe um die anderen zu warnen...in Fasar sind dies die Farben der Erhabenen.” erzählt er mit einem Lachen. ”Leider gibt es einen von ihnen mit dem ich ein Missverständnis hatte....ich konnte eine seiner Lieblingssklavinnen nicht vor der Wiedergeburt bewahren nachdem sie für ihn bestimmtes Gift getrunken hatte...sich ist sie jetzt ein wunderschöner Pfau....der Mörder hatte perfide zwei Gifte ineinander gemischt...faszinierende Arbeit und bis heute habe ich nicht herausgefunden wer es war.”

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Din
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Eronia muss bei dem Wortwechsel zwischen Jolanda und Elisa durchaus grinsen. "ich kann nur für mich sprechen, aber ich hätte nichts gegen weitere Bekleitung, zumal Fasar für mich ein neues Pflaster ist und die tulamidische Sprache mir nicht gerade liegt. Ich bin mir sicher nach einem BAd und dem Besuch auf dem Basar, kann man sich sicherlich noch etwas die Stadt ansehen, oder einfach den Tag genießen."

Jadoran
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Elisa läßt Gerons Erklärung anscheinend gelten. „Was für ein Missverständnis!“ Sie lacht. „Nach dem Bad können wir gewiss ein Teehaus gemeinsam aufsuchen – und wenn ihr und Magister Korinojiber uns beim Kleiderkauf begleiten mögt, so seid willkommen, der Basar ist ein Anblick, den man selbst als Grangorer nicht so schnell vergisst.“ Sie schaut sicherheitshalber zu Eronia und Jolanda. „Vom Teehaus aus werde ich mich auch abholen lassen – auf eigene Faust Aburja – das ist das Viertel der Erhabenen – zu betreten ist zwar möglich, aber nicht unbedingt ratsam, und am Fuße eines Burjis auf Einlass zu warten ist enervierend, wenn man nicht zeitgenau angekündigt wurde.“
Jolanda überlegt im Gespräch mit Korinojiber. „Der Maran wäre gewiss das Interessanteste. Gibt es denn Exemplare, die groß genug sind, eine Person auf dem Rücken zu tragen?“ Als sie den Blick von Elisa bemerkt beeilt sie sich zu beteuern, dass sie nichts gegen Signor Gerons und Magister Korinojibers Begleitung auf dem Basar hätte.
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"Dann ist es jetzt abgemacht? Wir begleiten erst die Damen zum Basar, gehen ins Badehaus und treffen uns dann zum Tee. Und wenn Signorina Baumschatten aufbricht, können wir uns ja noch den Rest von Fasar anschauen und den Aves-Tempel besuchen, oder Herr Magus." Es klingt alles mehr wie eine Aussage denn wie eine Frage, wie Geron es betont.
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"Das klingt ja fast nach einem Plan für Fasar." Eronia schmunzelt etwas. "Magister, ich hätte da noch eine Frage an euch. Ich hörte ihr könnt euch unter anderem in einen Maran verwandeln. Verändert ihr nur eure Form, oder seid danach wirklich vorrübergehend ein #ier?"

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Korinojiber lacht freundlich bei Jolandas Frage. "Der Maran ist der beste Flieger unter den Vögeln, aber einen Menschen kann er nicht tragen. Dafür müsstet ihr Euch an einem Roc versuchen aber das erfordert ein langes Studium anderer Formen....für ein großes Tier ist der Cantus deutlich schwerer und es ist erforderlich erst einmal an etwas anderem zu arbeiten. Ich habe den Elefanten auch erst nach einiger Zeit verstanden. Wir können ja heute Abend nach dem Abendessen eine Studienstunde versuche."

Jadoran
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Jolanda ist Feuer und Flamme. „Das wäre wunderbar. Es ist so schwer, sich die Essenz, die dem Ganzen Realität verleiht, vorzustellen anstatt nur eine Ansammlung von Details aneinander zu fügen. Das ist sicher bei einer Verwandlung noch intensiver. Sagen wir, direkt nach dem Abendessen?“ Die Grangorer Illusionisten gelten nach den Zorganern als die besten, und ihre Fähigkeiten, Erdachtem vorübergehend eine gewisse Realität zu verleihen, sind in den letzten Jahrzehnten ständig besser geworden.
Dann fragt Eronia den Magus, und Jolanda wartet gespannt auf die Antwort.
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”So machen wir es, Bruderschwester Adepta. Ich freue mich auch schon darauf zu verstehen wie ihr das Bild i. eurem Kopf in die Illusion bindet....gerade im großen Detail das es braucht um jemanden wirklich zu täuschen.” Stimmt er recht begeistert zu.

Bei Eronias Frage muss er kurz nachdenken. ”Ein bisschen von beidem, Bruderschwester. Bei den Elfen ist es so, dass sie sich oft in die Tierseele aufgehen lassen. Wir Magier können das besser unterdrücken....aber ganz will man das auch nicht, sonst verliert man die Instinkte des Tieres die man ja auch haben will. Als Maran mit den langsamen Reflexen meines ersten Körpers wäre es mit dem Fliegen nicht weit her....man muss sich der Seele des Tieres auch einmal ausliefern um es zu verstehen....die Dualität der Zwillinge...man will sich erinnern und nicht etwa von einem Beutetier abgelenkt werden aber man braucht das Tier im Körper auch erklärt er nachdenklich.
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