DSA4 Auf dunklen Pfaden

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Loirana
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Auf dunklen Pfaden

Ungelesener Beitrag von Loirana »

Die Schönheit mit der Obsidianhaut blickt Zulhamid ernst an als er spricht, ihre Mundwinkel zucken leicht nach unten. "Ihr seid hier, weil dieser Wurm Therengar sein neues Spielzeug ausprobiert. Und eure Zukunft endet wohl im Rachen des Dämons, der diesen Ort erschaffen hat. Wie Ratten in einem Labyrinth rennt ihr umher, und erlebt die Momente in denen er in der Vergangenheit schonmal gerufen wurde. Aber klar, das ist eine viel rosigere Aussicht als das, was meine Herrin euch bieten kann", sagt sie, und ihr Tonfall hat den verführerischen Unterton verloren.

Dann blickt sie zu Luitperga. "Dann viel Glück. Sollte euch doch nach Rettung sein, so ruft einfach nach mir. Es wäre mir ein Vergnügen", sagt sie. Dann dreht sie sich in Richtung Küche und geht einen Schritt. Als der Fuß den Boden berührt, scheint die Luft sie förmlich zu schlucken, und sie ist weg.

Die Bediensteten im Raum wirken schlagartig irritiert. Die Damen lassen die Tabletts mit den Speisen fallen, die angeketteten Männer winden sich in Panik hin und her. Der verletzte schreit auf vor Schmerz. [Tul]"Was ist hier los? Wo bin ich? W...Wieso hab ich nichts an?" stammelt einer der Frauen und bedeckt sich mit dem Tablett als sie die Helden erblickt. Ihre "Kollegin" rennt kreischend in die Küche.

[Tul]"Was soll dieser Tumult?" erklingt eine Stimme durch den Gang vor dem Zulhamid steht. Das Gefühl, dass Zulhamid davon abhielt hier hinein zu gehen, ist weg. Das Gefühl der Macht, die ihm die Peitsche verleiht, nicht...
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

"Dann sehen wir zu, dass er sich an uns verschluckt..." Aber sie ist eh schon weg. Vielleicht sollte er sich das merken. Sechsgehörnte zu labern bis sie genervt nach Hause gehen? Vielleicht sollte er es auch nicht übertreiben...

Als die unfreiwillige Dienerschaft wieder zu sich kommt, schaut er sich den Tumult doch kurz an: Schreien, Kreischen, Blut... Ich bin Euer neuer Herr! Er wirft die Peitsche weg - in Richtung der Geweihten. Blödes Teil, zum Glück sitzt eine aranische Erziehung recht tief und er macht sich wenig aus Herrschaft. [gar]"Die flüstert mir Machtphantasien zu..." Er macht sich die Hände an der Hose sauber, als ob er den Einfluss damit abwaschen könnte und wendet sich dem Gang zu.

"Ahlan!" ruft er zurück. [tul]"Ich bin auf der Suche nach Zarqabal, um ihn von einer großen Dummheit abzuhalten. Ist er da drin?"

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Als die Peitsche vor ihr landet blickt Luitperga kurz verwirrt zu Zulhamid, bis es dieser erklärt. Mit einem grimmigen Blick zieht sie ihr Sonnenzepter und lässt es auf die Peitsche niedersausen.
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Rikh entspannt sich etwas, als der Dämon verschwindet, bleibt jedoch aufmerksam. So recht traut er dem Braten nicht, auch wenn jetzt selbst von den Sklaven der Zauber abgefallen scheint. Als Zulhamid die Peitsche wirft kommen kurz Begehrlichkeiten auf, es wäre doch interessant, so den ein oder anderen... Nein. Genau das führt zu so einem Mist wie gerade. Dann bin ich auch nicht besser als die.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Der Boden scheint zu wackeln, der Raum wie Götterspeise zu wabbeln als Luitperga auf die Peitsche schmettert. Ein Knacken wie ein Riss in einem gefrorenen See erklingt, die Peitsche zuckt hin und her, dann liegt sie still am Boden. Mehrere Risse haben sich durch den einzelnen Hieb entlang der Peitsche entstanden.

Hastige Schritte nähern sich den Gang entlang und auf Zulhamid zu. Der Hexer kann eine Silhouette erkennen die sich nähert, ein weiter Umhang, vielleicht ein Bademantel? [Tul]"Za... Zarqabal? Hier? Warum sollte dieser Schwachkopf hier sein?", erklingt die Stimme erneut, nur dass sie nun weniger hallt. So kann Zulhamid auch den Klang der Stimme wiedererkennen.

Ein Tulamide erscheint im Gang, der athletisch gebaute Oberkörper ist nackt, darüber trägt er einen weiten, fliederfarbenen Mantel der nur das nötigste verhüllt. Eine weite, dunkle Pumphose mit Goldstickereien ziert seinen Unterkörper. Der Mann von etwa 35 Götterläufen trägt Maskara, Goldperlen in seinem gut frisierten Bart und ist durch und durch gutaussehend. In seiner linken Hand trägt er einen kurzen Stab aus dunklem Holz, mit einem Rubin in der Spitze. Es dauert einen Moment bis Rikh und Zulhamid realisieren wen sie hier vor sich haben, da Zahir ibn Shulam etwas älter aussieht als sie ihn kennen. Zudem ist auf seinem unbehaartem Oberkörper auch keinerlei Tätowierung. [Tul]"Wer seid ihr?", sagt er und der Griff um seinen Stab wird fester.

Die Angeketteten wenden den Blick von Zahir ab, als dieser den Raum betritt.
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Rikh ist sehr irritiert als plötzlich Zahir hier steht. Den hätte er nun wirklich nicht erwartet. Verblüfft will er fast antworten, kann sich aber im letzten Moment noch einbremsen. Dies ist nicht der Zahir, mit sie zu tun hatten. Und allgemein ist es besser, dass Zulhamid zu überlassen.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

[tul]"Ja, warum...? Weil ich ihn hab rein gehen sehen." Einen Seitenblick auf Luitperga. Weiter machen. Aber nur kurz, denn Zulhamid lächelt lieber Zahir an und er wirft sich ein bisschen in Pose, fährt sich mal durchs Haar. Emilio hat ihn verändert. "Ich hab..." ...keine Ahnung. Der kann Gedanken lesen. "... gehört, dass Ihr hübsche Jungs sucht, aber..." er schaut sich so ein bisschen um zu den Herrn in Ketten und sucht nach einem Einfall wie es hier weiter gehen könnte. "...vielleicht ist das doch nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Allerdings haben wir die Köchin verschreckt, weshalb der hohe Besuch heute möglicherweise nicht vorbeischaut." Er lächelt charmant, was verliert man schon, wenn man doch keinen Pakt eingeht?

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Luitperga blickt grinsend die Risse und will schon zum nächsten Schlag ausholen. Misstrauisch sieht sie dann zu Zahir. Wer ist das? Ihr Blick trifft dann auf Zulhamids und sie nickt, wartet bis er den Magier ablenkt. Dann fährt ihr Zepter erneut auf die Peitsche herab.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Der Tulamide runzelt die Stirn. [Tul]"Habt ihr das?" fragt er sichtlich irritiert. Sein Blick geht zur Praiotin die erneut auf die dämonische Peitsche schmettert, welche daraufhin ein letztes Lebenszeichen von sich gibt. Die Risse werden schlagartig größer und die Peitsche zerreißt. [Tul]"Ihr habt meinen Fajlaraan vertrieben?", sagt er dann mit leicht bedrohlichem Unterton, und sein Blick geht über sie Szenerie im Saal. [Tul]"Eine Bannstrahlerin zerstört gerade ein Geschenk, dass mir von der Herrin der Blutigen Ekstase gegeben wurde. Meine 'Köchin' ist weg, und ihr glaubt allen ernstes, dass ich auch nur ein Wort von eurer Geschichte glaube?", sagt er skeptisch. [Tul]"Zarq hat euch geschickt. Er will mir mal wieder in die Suppe spucken", sagt er und seine Mundwinkel zucken nach oben.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Bannstrahlerin? Bis jetzt dachte er sie wäre einfach nur eine Geweihte, jetzt ist sie doch so ein Schreckensgespenst aus dem Norden? Nicht ablenken lassen. [tul]"Nein." Diesmal hat sie tatsächlich nicht Zarq geschickt. Mich schickt Dein besseres ich aus Zukunft, um Dir zu erzählen welchen Blödsinn Du gerade machst. - Oh Göttin, hol mich hier aus... [tul]"Wenn uns jemand schickt dann Shulam, Zahir. Wer will schon sein Kind an die Herrin der Schwarzfaulen Lust verlieren? Für immer..." Damit mustert er ihn doch streng. [tul]"Sag mal was treibst Du hier verdammt nochmal? Lernt man das in Fasar? Ich dachte, Schwarzmagier sind so schlau, dass sie sich nicht mit Dämonen einlassen, weil sie all die Gefahren kennen? Du bist der Herr über sie, nicht anders herum."

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Kahrima hält sich im Hintergrund bereit falls die Lage eskaliert. Die Gefangenen befreit sie nicht, die würden nur für Chaos sorgen, das konnte man später noch tun, also falls... das irgendeine Bedeutung hatte in diesem... Traum?!

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Luitperga sieht danach mit einem Grinsen auf. "Ich gehöre nicht dem Orden des Bannstrahls an, aber dein Spielzeug... ist jetzt kein Problem mehr"
Sie tritt nun auch etwas näher.
"Lass ab von diesem Irrweg. Noch ist deine Seele zu retten."
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DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Der Schreiber nickt nachdrücklich bei dem was die Geweihte sagt, hält sich aber weiter im Hintergrund, sodass es wohl untergeht.
Hier ist es an den anderen zu reden, sie haben die Autorität und das Wissen über diesen Herrn, jedenfalls scheinbar, wodurch sie deutlich besser geeignet sind das Gespräch zu führen.
Er hält sich hingegen bereit einzugreifen, sollte der Mann einen seiner Begleiter angreifen.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Der Name Shulma wirkt wie eine Ohrfeige gegen den Magier der nun mit einer Mischung aus Verwirrung und brennendem Hass Zulhamid anstarrt. "Wie kannst du es wagen", sagt er mit eiseskalter Stimme. "Den Gefahren bin ich mir wohl bewusst, doch stehen sie in keinem Verhältnis zu der Macht, die zum Greifen nah ist. Therengar ist ein Narr sich gegen mich und unsere Cousine zu stellen. Sie hat die Zeichen der Zeit erkannt. Die Welt wird mir zu Füßen liegen", sagt er zornig und greift den Stab fester.

Sein Blick geht vorbei am Aranier zu Luitperga, die auf ihn zukommt. "Ihr werdet schon sehen, wer auf dem Irrweg ist und wessen Seele gerettet werden muss", sagt er und grinst zurück. "INVOCATIO..." beginnt er laut ausrufend, als eine Stimme wie ein Donnerhall erklingt.

[Tul]"NICHT! Halte ein Bruder!" erklingt eine bekannte, wenngleich weniger raue und jüngere Stimme hinter den Helden. Ein weiterer Tulamide, Zahir vom Aussehen her nicht ganz unähnlich, steht dort in einer grauen Magierrobe und hat seinen Stab erhoben. [Tul]"Was diese Leute sagen ist wahr, Zahi. Dein Pfad führt nur ins Verderben. Mutter würde nicht wollen, dass das hier geschieht!" entgegnet der junge Zarqabal ibn Shulam, auch bekannt als Therengar.

Zahir erstarrt und unterbricht seine Zauberwirkung. Mit bleichem Gesicht als hätte er einen Geist gesehen starrt er Therengar an. [Tul]"Du! Du willst mir doch nur ein weiteres mal in die Suppe spucken, Bastard!", faucht Zahir. Therengar verzieht das Gesicht und hebt seinen Stab in Abwehrhaltung.
Zuletzt geändert von Loirana am 07.07.2020 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Als Zahir zum Angriff übergeht spannt sich Rikh schon zum Sprung. Im letzten Moment verharrt er aber an seinem Platz als plötzlich Therengar auftaucht. Da die Aggression jedoch nicht wirklich abflacht, hält er die Spannung aufrecht, orientiert sich nur etwas um, damit er sich nach Lage entscheiden kann, gegen wen er agiert.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

"Wer soll es sonst wagen? Ist kein anderer da..." Aber dann war Zulhamid auch schon wieder verstummt, dass Zarq hier noch auftaucht war irgendwie nicht überraschend, aber dennoch plötzlich. Schließlich hatte er ihn ja tatsächlich reingehen sehen - irgendwie. Er geht etwas nach... da. Hauptsächlich will er nicht zwischen den beiden Brüdern stehen. Bastard. Warum ist das so wichtig? Er hat zwei Geschwister und jeder von ihnen hat einen anderen Vater, den niemand näher gekannt hat. Cousine? Cousine... ach die Cousine, die hatte er schon ganz vergessen, verdrängt.

"Du glaubst irgendein Mann hätte im Gefolge Deiner Cousine irgendwas zu sagen? Die sind doch nur Spielzeug. Oder ein Gildenmagier unter einer Hexe wie ihr? Wer nicht die dunkle Wonne gekostet hat, hat doch keine Ahnung. Da kannst Du noch so viel mit Deinem Stab wedeln. In welchem Aranien bist Du denn aufgewachsen? Immerhin ist Dein Bruder kein kompletter Träumer..." Oh, redet er gerade so über seine Herrscherfamilie? "Warum könnt ihr zwei den Scheiß Streit nicht einfach lassen?"
Zuletzt geändert von hexe am 07.07.2020 09:01, insgesamt 1-mal geändert.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Als der Mann anfängt zu zaubern hebt auch der Schreiber seinen Stab um wieder das Schild herbei zu rufen.
Hält dann jedoch inne und wartet angespannt auf den Ausgang dieses Gespräches.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Zornig wandert der Blick Zahirs zwischen den Helden und seinem Halbbruder hin und her. [Tul]"Ihr wollt mich von meinem Triumph abbringen. Lügen, nichts als Lügen. Zarq, schon immer hast du mir meinen Erfolg geneidet. Hast die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Der Dämonenmeister mag gefallen sein, aber sein Werk lebt fort! Euch Magiern der rechten Hand bringt man bei, schön zu kuschen. Aber die wahre Macht hat sich mir offenbart", gibt er von sich wie einstudiert.

Dann stockt er und blinzelt. [Tul]"Spielzeug? Nein... ich... Dimiona und ich werden zusammenhalten. Wir sind schließlich... Familie", stottert er. Und da erklingt es wieder, das dumpfe Dröhnen aus dem Hintergrund, die Erinnerung, dass die Helden sich in einer wahnhaften, falschen Realität befinden. Der Dämon, der erneut auf die Verzerrung der Geschichte reagiert, voller Zorn und Schmerz. Der Raum scheint etwas düsterer zu werden, ohne dass Zarqabal oder Zahir davon Kenntnis nehmen.

Eine der Frauen im Tsagewand, packt das Speisetablett fest und stürmt damit auf Kharima zu, und versucht ihr das Tablett über den Schädel zu schlagen. Ihre Augen sind pechschwarz und ihre Züge eigenartig verzerrt. Auch die anderen "Bediensteten" machen anstalten sich zum Kampf zu erheben.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Zulhamid zuckt doch etwas, als Kahrima mit einem Tablett gehauen wird, irgendwie mehr als das Beil nach ihm flog. [tul]"Ja, ein Spielzeug, genau wie die da. Nackt auf eine Gardistin mit einem Tablett einschlagen..." Der Hexer fixiert Zahir und beginnt etwas um ihn herumzugehen, versucht seine Aufmerksamkeit zu halten und ihn irgendwie zwischen sich und Rikh zu bekommen. [tul]"Natürlich wirkt sein Werk fort, die Dummheit der Menschen ist unzerstörbar. Und dass ich nicht lache. Aranischen Hexen interessiert ihre männliche Verwandtschaft einen Scheißdreck. Die wird für ihre Zwecke benutzt und sonst nichts. Wenn sie nichts mehr taugt oder zu viel selbst nachdenkt, wird sie entsorgt. Eine kleiner Fluch und schon ist es vorbei. Und Du... Du kannst ja nicht mal richtig zaubern und lässt hier von Deinem Schwanz steuern..." Man kann durchaus merken, dass er sich in ein bisschen in Rage redet.

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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Der Schreiber greift lediglich seinen Stab etwas fester.
Mit unbewaffneten Zivilisten würde die Gardistin wohl fertig werden, soetwas ist schließlich das Spezialgebiet der Garde.
Wichtig ist der Magier und dessen Zauber, die es abzuwehren gilt.
Die Taktik von dem dreisten jungen Mann, der über die ganze Sache so gut bescheid zu wissen scheint, gefällt ihm. Den feindlichen Magier in Rage zu bringen, zu hoffen ihn zu einer Kurzschlussreaktion zu verleiten sein logisches Denken abzuschalten ist eine gute Idee.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Da die Angreifer alle kaum bewaffnet sind, lässt Luitperga ihre Waffen stecken und ergreift nur ihr Schild. Damit positioniert sie sich so um nach Möglichkeit Zulhamid und Rikh zu decken und die nackten Angreifer abzuwehren. Die anderen beiden würden auch so zurecht kommen.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Etwas in Karhima sagt ihr das das nur ein Traum ist, niemand den sie zerhackt würde wirklich sterben, trotzdem fällt es ihr schwer ihre Säbel wirklich einzusetzen, sie musste sie loswerden, aber zum wegstecken blieb keine Zeit, also versucht die der nackten Angreiferin einen kräftigen Tritt zu verpassen um sie erstmal aus ihrer Nähe oder noch besser, auf den Boden zu befördern.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Der Schlag der Sklavin wird von Kharima gekonnt pariert, wodurch die Frau das goldene Tablet fallen lässt, der gezielte Tritt lässt die Frau taumeln und zu Boden gehen. Doch mit schlafwandlerischer Geschwindigkeit erhebt sie sich langsam wieder und greift langsam zum improvisierten Schlagwaffe. Die angeketteten Männer gehen auf Luitperga und Rikh zu, haben jedoch einen sehr kurzen Bewegungsradius sodass sie ihnen nicht gefährlich sein können, vor allem da Luitpergas Schild ein unüberwindbares Hindernis zu sein scheint. Und doch spürt gerade die Geweihte eine unheimliche Präsenz... der Herr der Rache, Blakharaz, der Gegenspieler des Sonnengottes Praios, scheint sehr präsent zu sein. Der Dämon, der die Helden durch all diese Visionen jagt, zieht gerade alle Register um die Welt zum Nachteil der Helden zu verändern.

Zahir beobachtet etwas irritiert diese Szene und schüttelt den Kopf. [Tul]"Nein... Nein, ihr versucht mich zu verwirren. Das... Das... Warum ist der Fajlaraan fort... ich verstehe das nicht, sie ist gebunden bis zum Ritual...", brummelt er. Zarqabal hält seinem Halbbruder die Hand hin. [Tul]"Bruder, begraben wir den Streit. Komm nach Hause. Mutter würde sich freuen", sagt er und bemüht sich möglichst freundlich zu klingen. Ganz und garnicht der Therengar der den Helden all dies eingebrockt hat.

Eine dumpfe Stimme erklingt, die die Helden schon im dunklen Nebel vernommen hatten... Diese beiden Männer sind schuld an eurem Leid. Ihre Taten töteten Unzählige. Lügen ist alles was sie können. Sie haben keinen Frieden verdient, streckt sie nieder!, faucht die dumpfe Stimme, welche in den Köpfen der Helden erklingt. Ein kalter Schauer geht ihnen über den Rücken.
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hexe
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Zulhamid verzieht sein Gesicht, um dieses Dröhnen abzuschütteln. Lügen ist alles was Du kannst, Arsch... Aber, nein diese beiden Magier sind selbstverständlich Vollidioten - alle beide. Wer jetzt wann angefangen hat, wer der Gute ist oder eigentlich doch nicht. Oder ob sie gar irgendwann den Platz getauscht haben. Haben Alles in Arsch geschoben bekommen, aber nichts damit gemacht. Deppen. Einfach nur Deppen.

[tul]"Ja... macht endlich was Geschwister tun sollten und haltet zusammen..." Auch wenn er selbst ein seine große Schwester denken muss - wie sie ihm gerade Wut entbrannt ihren Khunchomer über den Schädel zieht. Aber man kann Alles verzeihen.

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Loirana
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Die beiden Frauen und die angeketteten Männer fauchen die Helden an, die wie angewurzelt die Szenerie beobachten. Die Haut der vier Bediensteten verfärbt sich, wird pechschwarz und hat einen spiegelnden Glanz. Der Raum in dem die Helden sich befinden verschwimmt, dehnt und biegt sich, während auch die vier 'Sklaven' sich verbiegen und sich verformen.

[Tul]"Ich kann nicht, Zarq. Was ich getan habe... was ich zu tun bereit war...", erklingt hohl die Stimme Zahirs. [Tul]"Doch kannst du. Es ist noch nicht zu spät Bruder", murmelt Therengar. Doch die beiden Männer verschwimmen ebenso wie es der Raum tut.

Sterbliche Würmer, wenn ihr euch nicht beugen wollt, dann werdet ihr sterben, faucht die dumpfe dämonische Stimme.

Die vier Sklaven verwandeln sich in schwarze, glibbrige Masse und zerfließen ineinander zu einem einzigen Körper. Tentakel entwachsen aus etwas, das ein Kopf sein könnte, und schwarze ledrige, dünne Gliedmaßen wachsen aus dem Rücken und formen sich etwas flügelartigem. Klauenbewehrte Beine bohren sich in den Boden und rot glühende Augen fokussieren Surkan, wandern über Luitperga, Rikh, Zulhamid und Kharima. Mit einem ohrenbetäubenden Kreischen setzt die Kreatur, fast so groß wie ein Pferd, zum Sprung an.
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Als die Wesen plötzlich dahin schmelzen schlägt sich plötzlich Panik in dem Gesicht des Schreibers nieder.
Wo war er hier nur herein geraten? Das er einen Schutzschirm wirken wollte ist vergessen. Stattdessen versucht er es mit einem Sprung rückwärts, bleibt aber in dem bereit gehaltenen Stock hängen und schafft es gerade noch auf den beinen zu bleiben aber da ist das Ungeheuer bereits heran.
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Fenia_Winterkalt
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Was zum... definitiv war jetzt die Zeit der Klingen gekommen, denkt Kharima noch kurz. Als der Dämon sie kurz fixiert läuft ihr ein eiskalter Schauer durch Mark und Bein. Sie hält es aus, beobachtet das Ungeheuer aus den Niederhöllen um herrauszufinden wie und wo es angreifen wird, das es das wird scheint außer Frage zu stehen. Der Schreiber! Warum bewegt der sich nich... Verdammt!
Die Gardistin reagiert eher instinktiv als überlegt und macht einen Großen Satz auf den Schreiber zu um ihn aus der Reichweite des Angriffs zu stoßen

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Na, toll. Als der Blick des Dämones Zulhamid schweift, entlockt ihm das ein müdes schiefes Grinsen. Als er jedoch sieht wie dieser zum Sprung ansetzt macht der Aranier das auch. Genauso in Richtung Surkan. Seine Erfahrung sagt ihm, dass meist er Ziel von solchen zufälligen Attacken ist, weshalb er möglichst schnell unter den Schutzschild des Magiers kommen will. Gekonnt rollt er sich in dessen 'Schutzkreis' nur um dann zu merken, dass der Dämon dasselbe Ziel hatte...

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Die unförmige Masse, die sich noch im Sprung verformt und bildet, saust auf den vor Schreck erstarrten Surkan zu. Aus dem tentakelbesprießten Gesicht formt sich eine Art Schnabel, der einen schrillen Schrei ausstößt und den Helden einen kalten Schauer über den Rücken jagt. Geistesgegenwärtig kann Kharima die Flugbahn des Ungeheuers erahnen und stürmt auf Surkan zu, um ihn aus dem Weg zu stoßen. Mit einem beherzten Griff kann sie Surkan wegreißen, der durch den plötzlichen Stoß ins hier und jetzt zurückgeholt wird und den ersten Schock überwindet.

Zulhamid, der sich ebenso "geistesgegenwärtig" in Richtung des Schreibers begiebt, muss wohl oder übel feststellen, dass es keinen Schutzkreis gibt und das Ungeheuer ungebremst auf ihn zusaust. Zu allem Überfluss kann Kharima auch nur Surkan retten, sodass Zulhamid mutterseelenallein in der Sprungrichtung des geflügelten Wesens steht. Dieses wiederum hat jedoch höher gezielt, um noch weiter zu kommen, und lediglich eine bekrallte Hinterklaue trifft Zulhamid am Kopf. Sengende Hitze fährt über Zulhamids Körper, als er umgeworfen wird, und die Kreatur über ihn hinweg fliegt.

Tatsächlich beginnt der Körper der Kreatur unheilvoll zu glimmen, auf der schwarzen, ledrig-schimmernden Brust bilden sich Risse, durch die ein Leuchten wie aus einem Lavasee scheint. Die etwa drei Schritt große Kreatur landet, den Schreiber und die Gardistin verfehlend, auf dem Boden und dreht sich um. Sie hat einen raubtierhaften Körper, der Kopf erinnert entfernt an den Schädel eines Geiers, die Flügel sind asymmetrisch und haben Löcher. Rotglühende Augen suchen das Ziel, dass Kharima in Sicherheit gebracht hat.

Jeder der Helden hat schon einmal einmal Geschichten gehört über Wesen, deren Beschreibung auf das Ungeheuer zutreffen würden, mit einigen Abstrichen zumindest. Der Körper eines Löwen, den Kopf eines Adlers und auch eines Adlers Schwingen. Die Greifen, von Praios geschaffen, sollen so aussehen. Doch das Ungetüm, dass sich hier den Helden stellt, und in dessen Brust ein unheiliges Feuer brennt, scheint eine Perversion dieser Rasse zu sein, eine Verhöhnung des Sonnengottes. Luitperga spürt sofort was sie hier vor sich hat, einen mächtigen Diener des Widersachers ihres Herrn.

Der Irrhalk stößt einen weiteren Schrei aus und scharrt mit den Krallen, er scheint zum erneuten Sprung anzusetzen, noch immer Surkan im Blick.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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Assaltaro
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Auf dunklen Pfaden

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Als Luitperga erkennt was los ist, rennt sie ebenfalls zu der Gruppe aus Schreiber, Zulhamid und Kharima. "Es ist ein Irrhalk, wer keine Geweihte Waffe hat, sucht nach wasser. Das verträgt er nicht"
Die Geweihte reißt zuerst ihr Schwert aus dem Gürtel und lässt es über den Boden zu Kharima Schlittern. "Nimm das."
Als nächstes zieht sie ihren Morgenstern und eilt weiter zu Zulhamid um ihn vor dem Dämon zu schützen.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
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