DSA4 Auf dunklen Pfaden
Auf dunklen Pfaden
Feqztempel
Der Alte grinst nun noch breiter. [tul]"Eine gute Antwort mein Freund. War das dann alles oder habt ihr noch ein Anliegen?" fragt er mit sanfter Stimme. [tul]"Wollt ihr euren Besitz wieder an euch nehmen? Gerne verwahren wir ihn auch länger für euch" fügt er dann hinzu.
Der Alte grinst nun noch breiter. [tul]"Eine gute Antwort mein Freund. War das dann alles oder habt ihr noch ein Anliegen?" fragt er mit sanfter Stimme. [tul]"Wollt ihr euren Besitz wieder an euch nehmen? Gerne verwahren wir ihn auch länger für euch" fügt er dann hinzu.
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Auf dunklen Pfaden
Emilio blickt den Mann etwas irritiert bei dessen Kommentar an und brummt "Ich hab's mir nicht ausgesucht."
Als sie gefragt werden, ob sie noch irgendein Anliegen haben, schüttelt er den Kopf und erhebt sich schon mal, hält dann aber inne und sieht abwartend zu Zulhamid, falls der noch was auf dem Herzen hat.
Als sie gefragt werden, ob sie noch irgendein Anliegen haben, schüttelt er den Kopf und erhebt sich schon mal, hält dann aber inne und sieht abwartend zu Zulhamid, falls der noch was auf dem Herzen hat.
Auf dunklen Pfaden
Feqztempel
Zulhamids Blick, dem er Emilio zu wirft, als der aufstehen will sieht aus, als ob er tausend Sachen auf dem Herzen hätte, bevor er wieder den Geweihten anspricht.
[tul]"Meine Sachen nehme ich gerne wieder mit." Sie passen eh zu der Rüstung, die er gerade an hat. [tul]"Anliegen habe ich noch Einige. Ich frage mich, warum mir alle vor unserem Besuch im Turm nur ausweichende Antworten auf ein gewisses Geschwisterpaar gegeben haben oder was Ihr Euch davon erhofft habt unsere gemeinsame Bekannte so dorthin zu schicken oder wie gut Eure Verbindungen zur Mada Basari sind oder was Ihr mir über Erkhaben sagen könnt, außer dass er ein ganz passabler Tänzer sei. Aber..."
Der Aranier seufzt.
[tul]"...so viele Dukaten habe ich auch nicht und mein Freund hier hat recht, wir leider nicht viel Zeit. Wie kommen wir morgen an unsere Informationen?"
Auch Zulhamid macht sich bereit aufzustehen und versucht dabei zu merken, wie der Vogtvikar auf den Namen Erkhaban reagiert.
Zulhamids Blick, dem er Emilio zu wirft, als der aufstehen will sieht aus, als ob er tausend Sachen auf dem Herzen hätte, bevor er wieder den Geweihten anspricht.
[tul]"Meine Sachen nehme ich gerne wieder mit." Sie passen eh zu der Rüstung, die er gerade an hat. [tul]"Anliegen habe ich noch Einige. Ich frage mich, warum mir alle vor unserem Besuch im Turm nur ausweichende Antworten auf ein gewisses Geschwisterpaar gegeben haben oder was Ihr Euch davon erhofft habt unsere gemeinsame Bekannte so dorthin zu schicken oder wie gut Eure Verbindungen zur Mada Basari sind oder was Ihr mir über Erkhaben sagen könnt, außer dass er ein ganz passabler Tänzer sei. Aber..."
Der Aranier seufzt.
[tul]"...so viele Dukaten habe ich auch nicht und mein Freund hier hat recht, wir leider nicht viel Zeit. Wie kommen wir morgen an unsere Informationen?"
Auch Zulhamid macht sich bereit aufzustehen und versucht dabei zu merken, wie der Vogtvikar auf den Namen Erkhaban reagiert.
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Feqztempel
Als der Name Erkhaban fällt, verbreitert sich das Grinsen des Alten noch mehr, und er erhebt sich ebenfalls langsam. [tul]"Feqzens Wege sind unergründlich, mein Sohn. Wem er eine Prüfung stellt, der hat auch die Möglichkeit diese zu bestehen", antwortet er schlicht. [tul]"Kommt morgen bei Aufgang der Sonne zum Tempel, ich werde auf euch warten. Gerne können wir dann auch noch einmal über euren Wissensdurst sprechen, falls ihr doch noch für den ein oder anderen Gefallen zu haben seid", sagt er dann zwinkernd. Er öffnet die Tür des Hinterzimmers und macht eine kurze Geste, dann geht er beiseite um Emilio und Zulhamid durch zu lassen.
[tul]"Möge Feqz euch auf eurer Mission wohlgesonnen sein", sagt er fröhlich. Kurz darauf erscheint ein junger Mann in einfacher Kleidung, der Zulhamids Hab und Gut heranbringt - vollständig und unversehrt.
Als der Name Erkhaban fällt, verbreitert sich das Grinsen des Alten noch mehr, und er erhebt sich ebenfalls langsam. [tul]"Feqzens Wege sind unergründlich, mein Sohn. Wem er eine Prüfung stellt, der hat auch die Möglichkeit diese zu bestehen", antwortet er schlicht. [tul]"Kommt morgen bei Aufgang der Sonne zum Tempel, ich werde auf euch warten. Gerne können wir dann auch noch einmal über euren Wissensdurst sprechen, falls ihr doch noch für den ein oder anderen Gefallen zu haben seid", sagt er dann zwinkernd. Er öffnet die Tür des Hinterzimmers und macht eine kurze Geste, dann geht er beiseite um Emilio und Zulhamid durch zu lassen.
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Auf dunklen Pfaden
Bei Zulhamids Blick scheint es fast so , als würde der Alanfaner kurz innerlich zusammen zucken, so als hätte ihn irgendetwas getroffen, doch der Moment ist vorbei so schnell er gekommen ist und was bleibt, ist ein etwas unsicheres Lächeln, ehe er seinen Blick senkt und wartet, bis das Gespräch beendet ist.
Er nickt dem Vogtvikar zum Abschied noch einmal zu "Danke für eure Hilfe", wartet, bis Zulhamid seine Sachen wieder bekommt und würde sich dann mit ihm hinaus geleiten lassen.
Draußen angekommen sieht er zu ihm: "Und jetzt?" Er selbst ist sich unschlüssig, was er will. Einerseits wäre es vielleicht ganz gut, eine Weile allein zu sein, um in Ruhe nachdenken zu können, andererseits ist dafür womöglich keine Zeit und zudem genießt er die Gesellschaft des hübschen Araniers schon ein wenig.
Er nickt dem Vogtvikar zum Abschied noch einmal zu "Danke für eure Hilfe", wartet, bis Zulhamid seine Sachen wieder bekommt und würde sich dann mit ihm hinaus geleiten lassen.
Draußen angekommen sieht er zu ihm: "Und jetzt?" Er selbst ist sich unschlüssig, was er will. Einerseits wäre es vielleicht ganz gut, eine Weile allein zu sein, um in Ruhe nachdenken zu können, andererseits ist dafür womöglich keine Zeit und zudem genießt er die Gesellschaft des hübschen Araniers schon ein wenig.
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Feqztempel
[tul]"Wir kommen vor Sonnenaufgang", stellt Zulhamid nochmal richtig, denn zum Sonnenaufgang haben sie schließlich schon eine Verabredung. Auf Feqzens Prüfungen und Gefallen für ihn lächelt er nur, aber für den Segen bedankt er sich artig. Auch seine Sachen nimmt er höflich in Empfang und hängt seine alte Umhängetasche um. Kurz schaut er nach, ob der letzte Schuldschein noch drin ist, bevor er...
draußen
...Emilio antwortet: [tul]"Zuerst, meine Münze bitte. - [gar]Auch wenn ich sie nicht mag und nur für den Weg. Jetzt besuchen wir Lydia meine alte Liebe. Sie wohnt in Hafennähe." Damit macht auch die ersten Schritte in diese Richtung. [gar]"Ich hoffe, das dauert nicht so lange, damit wir bald wieder in unser Gasthaus kommen und noch ein bisschen Ruhe finden." Es klingt nicht so, dass er etwas gegen die Gesellschaft des Al'Anfaners hätte.
[tul]"Wir kommen vor Sonnenaufgang", stellt Zulhamid nochmal richtig, denn zum Sonnenaufgang haben sie schließlich schon eine Verabredung. Auf Feqzens Prüfungen und Gefallen für ihn lächelt er nur, aber für den Segen bedankt er sich artig. Auch seine Sachen nimmt er höflich in Empfang und hängt seine alte Umhängetasche um. Kurz schaut er nach, ob der letzte Schuldschein noch drin ist, bevor er...
draußen
...Emilio antwortet: [tul]"Zuerst, meine Münze bitte. - [gar]Auch wenn ich sie nicht mag und nur für den Weg. Jetzt besuchen wir Lydia meine alte Liebe. Sie wohnt in Hafennähe." Damit macht auch die ersten Schritte in diese Richtung. [gar]"Ich hoffe, das dauert nicht so lange, damit wir bald wieder in unser Gasthaus kommen und noch ein bisschen Ruhe finden." Es klingt nicht so, dass er etwas gegen die Gesellschaft des Al'Anfaners hätte.
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Immerhin .... Emilio scheint erst noch etwas sagen zu wollen, behält es dann aber für sich und trottet schweigend und in sich gekehrt neben dem Aranier her.
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Auch Zulhamid sagt vorerst nichts, wahrscheinlich aus anderen Gründen. Er ist diese Art von Beschäftigung gewohnt und geht wohl auch darin auf - zumindest gerade. Durch die Straßen bewegt er sich zwar nicht wie ein Einheimischer, scheint aber dennoch vertraut zu sein. Bis ihm Emilio an seiner Seite wieder einfällt.
[gar]„Du machst das gut,“ stellt erfreut fest: [gar]„Schweigsam mit Deinem Säbel neben mir herlaufen, um jeder zu sagen, dass sie uns keinen Ärger machen soll.“ Er dreht sich zu ihm und grinst. [gar]„Danke. Ich fühl mich doch sicherer.“
[gar]„Du machst das gut,“ stellt erfreut fest: [gar]„Schweigsam mit Deinem Säbel neben mir herlaufen, um jeder zu sagen, dass sie uns keinen Ärger machen soll.“ Er dreht sich zu ihm und grinst. [gar]„Danke. Ich fühl mich doch sicherer.“
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Der Seitenblick, den Emilio Zulhamid zuwirft, sagt deutlich, dass er sich nicht sicher ist, wie er die Worte nehmen soll. "Na, dann bin ich ja wenigstens zu irgendwas zu gebrauchen" murmelt er, schickt ein halbherziges Grinsen hinterher als ihm auffällt, dass das vielleicht ein wenig beleidigt klingen könnte.
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[gar]„Ich weiß, das macht keinen großen Spaß. Wenn man so gut ist, dass keiner Ärger macht, muss man nichts tun.“ Ein kleiner Seufzer, gefolgt von einem Grinsen.
[gar]„Aber mich macht es glücklich, falls Dir das ein Trost ist. Ich hab Dich gern dabei, sowohl im Tempel als auch bei - ihr.“
[gar]„Aber mich macht es glücklich, falls Dir das ein Trost ist. Ich hab Dich gern dabei, sowohl im Tempel als auch bei - ihr.“
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Bei der Scheune
Mandasha nickt zustimmend auf Rikhs Worte. "Oder da unten ist ein Lager für irgendwas Ekliges.", gibt sie kaum hörbar zurück und unterstreicht ihre Worte mit füchsischen Gesten, damit er sie dennoch versteht.
Dann deutet sie auf die Gestalt im Stroh und macht eine nachdrückliche 'Warte hier!'-Geste in Richtung Rikh. Anschließend nähert sie sich der 'Vogelscheuche', sehr genau darauf achtend, ob irgendwelche Drähte im Stroh verlaufen, die jeden in die Falle laufen lassen, der die Gestalt näher ansehen will.
Mandasha nickt zustimmend auf Rikhs Worte. "Oder da unten ist ein Lager für irgendwas Ekliges.", gibt sie kaum hörbar zurück und unterstreicht ihre Worte mit füchsischen Gesten, damit er sie dennoch versteht.
Dann deutet sie auf die Gestalt im Stroh und macht eine nachdrückliche 'Warte hier!'-Geste in Richtung Rikh. Anschließend nähert sie sich der 'Vogelscheuche', sehr genau darauf achtend, ob irgendwelche Drähte im Stroh verlaufen, die jeden in die Falle laufen lassen, der die Gestalt näher ansehen will.
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"Tja, wenn das mit der Schriftstellerei nicht klappt, verdinge ich mich eben als Leibwächter. Hab ich ja schon Erfahrung drin. Oder hätte. Hätte meine damalige Herrin sich nicht entschlossen, die Expedition schon nach ein paar Tagen wieder zu verlassen ... " Er zuckt leicht mit den Schultern, dann werden seine Züge etwas weicher bei Zulhamids nächsten Worten. "Das .... das freut mich. Wirklich"
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Emilio und Zulhamid
Zulhamid bleibt für einen Moment stehen. [gar]"Warum auch nicht? Du bist ein verdammt anständiger Kerl. Du drehst um, wenn jemand wie ich 'eigentlich völlig unbekannt' in einem Turm voller Feuerdschinne zurück bleibt." Voller Feuerdschinne ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber Zulhamid denkt, dass Emilio weiß, was er sagen will. [gar]"Du würdest hier sicher eine Anstellung finden. Du weißt wie man sich benimmt, siehst gut aus, hast einen Hauch von südlicher Exotik. - Aber ich kenne keinen Deiner Texte, wenn sie so gut sind wie Du küsst, dann kannst Du die Leibwächterei sein lassen." Der Aranier zwinkert. Er wirkt vergnügt.
Zulhamid bleibt für einen Moment stehen. [gar]"Warum auch nicht? Du bist ein verdammt anständiger Kerl. Du drehst um, wenn jemand wie ich 'eigentlich völlig unbekannt' in einem Turm voller Feuerdschinne zurück bleibt." Voller Feuerdschinne ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber Zulhamid denkt, dass Emilio weiß, was er sagen will. [gar]"Du würdest hier sicher eine Anstellung finden. Du weißt wie man sich benimmt, siehst gut aus, hast einen Hauch von südlicher Exotik. - Aber ich kenne keinen Deiner Texte, wenn sie so gut sind wie Du küsst, dann kannst Du die Leibwächterei sein lassen." Der Aranier zwinkert. Er wirkt vergnügt.
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Emilio und Zulhamid
Emilio stutzt. Er hatte sich selbst nie als besonders "exotisch" gesehen. Aber das ist wohl immer eine Frage der Perspektive. Das Zwinkern und das scherzhafte Kompliment des Araniers verunsichern ihn indes wieder ein wenig und er spürt, wie seine Wangen leicht warm werden. Mit einem Lächeln seufzt er und gesteht "Ich weiß nie so recht, ob du deine Worte ernst meinst oder dir nur einen Scherz mit mir erlaubst, Zulhamid. Aber so oder so werde ich mir wohl eine Anstellung suchen müssen. Zumindest anfangs werde ich kaum von der Schriftstellerei leben können." Dahingehend waren seine Illusionen schon in Al'Anfa recht schnell zerstört worden.
Emilio stutzt. Er hatte sich selbst nie als besonders "exotisch" gesehen. Aber das ist wohl immer eine Frage der Perspektive. Das Zwinkern und das scherzhafte Kompliment des Araniers verunsichern ihn indes wieder ein wenig und er spürt, wie seine Wangen leicht warm werden. Mit einem Lächeln seufzt er und gesteht "Ich weiß nie so recht, ob du deine Worte ernst meinst oder dir nur einen Scherz mit mir erlaubst, Zulhamid. Aber so oder so werde ich mir wohl eine Anstellung suchen müssen. Zumindest anfangs werde ich kaum von der Schriftstellerei leben können." Dahingehend waren seine Illusionen schon in Al'Anfa recht schnell zerstört worden.
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Emilio und Zulhamid
Zulhamid muss schmunzeln. "Vielleicht auch beides? So was wie ein ernst gemeinter Scherz?" Schulterzucken. "Ich kann nur die Fähigkeiten von Dir beurteilen, die ich auch kenne. Wobei ich mich mehr und mehr frage wohin der gestrige Abend gegangen wäre, wenn wir nicht eine Verabredung gehabt hätten... bei der Sache mit dem Säbel hoffe ich schlicht darauf, dass die Ausbildung in der al'anfanische Flotte in dem Punkt etwas taugt. - Oder ich bringe einfach zu viel Galgenhumor mit..."
Zulhamid muss schmunzeln. "Vielleicht auch beides? So was wie ein ernst gemeinter Scherz?" Schulterzucken. "Ich kann nur die Fähigkeiten von Dir beurteilen, die ich auch kenne. Wobei ich mich mehr und mehr frage wohin der gestrige Abend gegangen wäre, wenn wir nicht eine Verabredung gehabt hätten... bei der Sache mit dem Säbel hoffe ich schlicht darauf, dass die Ausbildung in der al'anfanische Flotte in dem Punkt etwas taugt. - Oder ich bringe einfach zu viel Galgenhumor mit..."
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Emilio und Zulhamid
"Die Ausbildung ist eine der besten!" Da kommt dann doch ein bisschen Lokalpatriotismus durch. Auch wenn solche Dinge ja auch immer auch vom Talent des Schülers abhängen ... Er legt den Kopf leicht schief "Warum fragst du dich das?"
"Die Ausbildung ist eine der besten!" Da kommt dann doch ein bisschen Lokalpatriotismus durch. Auch wenn solche Dinge ja auch immer auch vom Talent des Schülers abhängen ... Er legt den Kopf leicht schief "Warum fragst du dich das?"
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Emilio und Zulhamid
Der Lokalpatriotismus erfreut Zulhamid sehr. Auf Emilios Frage schaut er dann etwas nachdenklich zu Boden... "Meistens fragt man sich etwas, weil man die Antwort nicht kennt, oder?" ...nur um dann wieder zu ihm auf zusehen - vielleicht etwas unsicherer als vorher.
Der Lokalpatriotismus erfreut Zulhamid sehr. Auf Emilios Frage schaut er dann etwas nachdenklich zu Boden... "Meistens fragt man sich etwas, weil man die Antwort nicht kennt, oder?" ...nur um dann wieder zu ihm auf zusehen - vielleicht etwas unsicherer als vorher.
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Emilio und Zulhamid
Was wiederum Emilio verunsichert. Worüber reden sie hier eigentlich? "Ja, äh, das stimmt wohl ..." antwortet er zögerlich. Ja, wohin hätte ihr Zusammensein gestern Abend geführt, hätten sie frei über ihre Zeit bestimmen können. Hatte er sich das nicht auch schon überlegt? Und dann damit aufgehört, weil es ja doch zu nichts führt? Weil Zulhamid ja ... und jetzt fängt der selbst damit an. Was soll er nur davon halten.
Man sieht an Emilios Blick deutlich, dass er wohl nur ein mäßiger Boltanspieler wäre ...
Was wiederum Emilio verunsichert. Worüber reden sie hier eigentlich? "Ja, äh, das stimmt wohl ..." antwortet er zögerlich. Ja, wohin hätte ihr Zusammensein gestern Abend geführt, hätten sie frei über ihre Zeit bestimmen können. Hatte er sich das nicht auch schon überlegt? Und dann damit aufgehört, weil es ja doch zu nichts führt? Weil Zulhamid ja ... und jetzt fängt der selbst damit an. Was soll er nur davon halten.
Man sieht an Emilios Blick deutlich, dass er wohl nur ein mäßiger Boltanspieler wäre ...
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Emilio und Zulhamid
Aufmerksam beobachtet Zulhamid Emilios Minenspiel und nickt dann.
[gar]„Gut... dann sind wir wohl einer Meinung uuund - Guapo - es gibt nur eine Möglichkeit das rauszufinden:“
Er atmet hörbar ein und macht einen Schritt auf den Offizier zu.
[gar]„Wenn wir Zeit haben, wiederholen wir das Ganze. Aber...“ Er hebt ermahnend den Zeigefinger und tippt damit auf Emilios Brust: [gar]„...ich bin miserabel was feste Beziehungen angeht...“
Aufmerksam beobachtet Zulhamid Emilios Minenspiel und nickt dann.
[gar]„Gut... dann sind wir wohl einer Meinung uuund - Guapo - es gibt nur eine Möglichkeit das rauszufinden:“
Er atmet hörbar ein und macht einen Schritt auf den Offizier zu.
[gar]„Wenn wir Zeit haben, wiederholen wir das Ganze. Aber...“ Er hebt ermahnend den Zeigefinger und tippt damit auf Emilios Brust: [gar]„...ich bin miserabel was feste Beziehungen angeht...“
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Emilio und Zulhamid
Emilio blinzelt, lässt sich widerstandslos gegen die Brust tippen. Das kommt jetzt doch etwas überraschend "Wie jetzt? Ich meine ... ich dachte, du ... Er hält inne, holt tief Luft, um sich zu ordnen. Dann erscheint ein etwas schiefes Grinsen auf seinem Gesicht "Ach, weißt du, ich hab mich dahingehend bisher auch nicht mit Ruhm bekleckert ..."
Emilio blinzelt, lässt sich widerstandslos gegen die Brust tippen. Das kommt jetzt doch etwas überraschend "Wie jetzt? Ich meine ... ich dachte, du ... Er hält inne, holt tief Luft, um sich zu ordnen. Dann erscheint ein etwas schiefes Grinsen auf seinem Gesicht "Ach, weißt du, ich hab mich dahingehend bisher auch nicht mit Ruhm bekleckert ..."
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Emilio und Zulhamid
Wieder ein Nicken, bevor Zulhamid sich wieder dem Weg zu wendet, um ein paar Schritte zu machen. [gar]"Und ja, Du kannst Dir sicher sein, dass ich keinem anderen Mann hinter her gucke." Irgendwo findet er das selbst sehr seltsam. [gar]"Und Du musst natürlich gar nichts machen, falls... irgendwo noch ein Prinz auf Dich wartet."
Wieder ein Nicken, bevor Zulhamid sich wieder dem Weg zu wendet, um ein paar Schritte zu machen. [gar]"Und ja, Du kannst Dir sicher sein, dass ich keinem anderen Mann hinter her gucke." Irgendwo findet er das selbst sehr seltsam. [gar]"Und Du musst natürlich gar nichts machen, falls... irgendwo noch ein Prinz auf Dich wartet."
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Bei der Scheune
Rikh bleibt bei der Tür und lässt Mandasha vor. Dabei schaut er sich weiter um, sowohl ins Innere als auch die Umgebung, nicht das sie doch noch überrascht werden.
Rikh bleibt bei der Tür und lässt Mandasha vor. Dabei schaut er sich weiter um, sowohl ins Innere als auch die Umgebung, nicht das sie doch noch überrascht werden.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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Emilio und Zulhamid
"Nein, kein Prinz..." murmelt Emilio, der noch einen Moment stehen bleibt, Zulhamid mit leicht nachdenklichem Blick hinterher schaut, und sich nicht sicher ist, ob das hier gerade alles wirklich passiert und ob es ihm nicht vielleicht doch ein bisschen zu schnell geht. Immerhin ist es erst zwei Tage her, dass er und Khalid ... ach ja, Khalid, mit dem wollte er ja auch noch sprechen.
Ehe der Aranier zu weit vorgeht, löst sich Emilio dann aber doch aus seiner Starre und holt ihn mit ein paar Schritten seiner langen Beine wieder ein. "Vielleicht schauen wir erst einmal, wie unser nächster Besuch im Badehaus verläuft, hm?" meint er und findet selbst, dass das irgendwie unromantisch und übervorsichtig klingt. Aber man hat ja gesehen, was passiert, als er sich das letzte Mal halsüberkopf in eine Romanze gestürzt hat ...
"Nein, kein Prinz..." murmelt Emilio, der noch einen Moment stehen bleibt, Zulhamid mit leicht nachdenklichem Blick hinterher schaut, und sich nicht sicher ist, ob das hier gerade alles wirklich passiert und ob es ihm nicht vielleicht doch ein bisschen zu schnell geht. Immerhin ist es erst zwei Tage her, dass er und Khalid ... ach ja, Khalid, mit dem wollte er ja auch noch sprechen.
Ehe der Aranier zu weit vorgeht, löst sich Emilio dann aber doch aus seiner Starre und holt ihn mit ein paar Schritten seiner langen Beine wieder ein. "Vielleicht schauen wir erst einmal, wie unser nächster Besuch im Badehaus verläuft, hm?" meint er und findet selbst, dass das irgendwie unromantisch und übervorsichtig klingt. Aber man hat ja gesehen, was passiert, als er sich das letzte Mal halsüberkopf in eine Romanze gestürzt hat ...
Zuletzt geändert von Lanzelind am 16.01.2019 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Emilio und Zulhamid
[gar]"Radscha kennt und liebt einiges, Don - aber keinen Zwang." Zulhamid mustert den Al'Anfaner offen, bevor er in Richtung Hafen geht, in die Straßen, in denen ein Kontor am Nächsten steht. In der Nähe eines nicht ganz so Protzigen bleibt er stehen. "Darüber wohnt sie. Bist Du bereit? - Aber wir nehmen den Hintereingang..."
[gar]"Radscha kennt und liebt einiges, Don - aber keinen Zwang." Zulhamid mustert den Al'Anfaner offen, bevor er in Richtung Hafen geht, in die Straßen, in denen ein Kontor am Nächsten steht. In der Nähe eines nicht ganz so Protzigen bleibt er stehen. "Darüber wohnt sie. Bist Du bereit? - Aber wir nehmen den Hintereingang..."
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Emilio und Zulhamid
Emilio lächelt auf die Worte des Araniers hin, schaut dann die Fassade des Kontors empor, vor denen sie stehen geblieben sind. "Bereit?" fragt er. "Ja, ich denke schon ... " Dann also den Hintereingang. Das wird schon seine Gründe haben.
Emilio lächelt auf die Worte des Araniers hin, schaut dann die Fassade des Kontors empor, vor denen sie stehen geblieben sind. "Bereit?" fragt er. "Ja, ich denke schon ... " Dann also den Hintereingang. Das wird schon seine Gründe haben.
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Emilio und Zulhamid
[gar]"Lydias Mann hat eine Obstplantage außerhalb der Stadt. Sie kümmert sich hier um den Verkauf und repräsentiert vor allem. Das... kann sie gut."
Der Hintereingang entpuppt sich als wenig spektakulär und die Gründe als langweilig. Die Vorderseite des Kontors dient wohl hauptsächlich für die Geschäftskunden und das Repräsentieren am Hafen. Hinten raus in der Parallelstraße zum Hafen ist es schlicht privater und persönlicher. Hier lebt man eben. Über den Eingang ist im ersten Stock ein großes Fenster mit Rundbogen zu sehen und dahinter lässt sich ein großes tulamidisch eingerichtetes Wohnzimmer erahnen.
[gar]"Da oben empfängt sie mich für gewöhnlich. Bei speziellen Einladungen überspringe ich die Tür auch mal." Diesmal aber klopft er an, nachdem er Emilio wieder seine Münze gereicht hat (und sich normal aussehend durchs Haar gefahren ist).
[gar]"Lydias Mann hat eine Obstplantage außerhalb der Stadt. Sie kümmert sich hier um den Verkauf und repräsentiert vor allem. Das... kann sie gut."
Der Hintereingang entpuppt sich als wenig spektakulär und die Gründe als langweilig. Die Vorderseite des Kontors dient wohl hauptsächlich für die Geschäftskunden und das Repräsentieren am Hafen. Hinten raus in der Parallelstraße zum Hafen ist es schlicht privater und persönlicher. Hier lebt man eben. Über den Eingang ist im ersten Stock ein großes Fenster mit Rundbogen zu sehen und dahinter lässt sich ein großes tulamidisch eingerichtetes Wohnzimmer erahnen.
[gar]"Da oben empfängt sie mich für gewöhnlich. Bei speziellen Einladungen überspringe ich die Tür auch mal." Diesmal aber klopft er an, nachdem er Emilio wieder seine Münze gereicht hat (und sich normal aussehend durchs Haar gefahren ist).
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Scheune
Die Holzdielen knartschen unter Mandashas Schritten, Stolperdrähte oder andere Fallen kann sie jedoch nicht entdecken. Rikh wiederum sieht zwar auch keine Fallen, doch spürt er direkt den Unterschied zwischen der Luft im Inneren der Scheune und der Luft draußen. Die Luft ist sehr trocken, staubig und irgendwie salzig, recht untypisch für ein "Weinlager" in dem es doch eher feucht zugeht.
Auch Mandasha schnürt es ein wenig die Kehle zu während sie durch die Scheuen schreitet, sich der 'Vogelscheuche' nähernd. Die Gestalt liegt weiterhin vollständig regungslos im Stroh, ein großes Strohhut verdeckt das Gesicht.
Die Holzdielen knartschen unter Mandashas Schritten, Stolperdrähte oder andere Fallen kann sie jedoch nicht entdecken. Rikh wiederum sieht zwar auch keine Fallen, doch spürt er direkt den Unterschied zwischen der Luft im Inneren der Scheune und der Luft draußen. Die Luft ist sehr trocken, staubig und irgendwie salzig, recht untypisch für ein "Weinlager" in dem es doch eher feucht zugeht.
Auch Mandasha schnürt es ein wenig die Kehle zu während sie durch die Scheuen schreitet, sich der 'Vogelscheuche' nähernd. Die Gestalt liegt weiterhin vollständig regungslos im Stroh, ein großes Strohhut verdeckt das Gesicht.
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Emilio und Zulhamid
[gar]"Warum nicht, wenn Du ihr gefallen willst..." grinst Zulhamid in sich hinein.
[gar]"Warum nicht, wenn Du ihr gefallen willst..." grinst Zulhamid in sich hinein.
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Emilio und Zulhamid
Ein kurzer Seitenblick trifft Zulhamid, dann muss der Alanfaner schmunzeln und legt die Münze seinerseits ab. "Besser?" Eine eher rhetorische Frage. "Du gefällst mir übrigens auch besser "in natura". Wie ist denn diese Lydia eigentlich?"
Ein kurzer Seitenblick trifft Zulhamid, dann muss der Alanfaner schmunzeln und legt die Münze seinerseits ab. "Besser?" Eine eher rhetorische Frage. "Du gefällst mir übrigens auch besser "in natura". Wie ist denn diese Lydia eigentlich?"