Die Wirtin grinst Rhiannon an und deutet an, dass die Halbelfe ihr folgen möge. So führt sie Rhiannon kurzerhand in die Küche, wobei sie kurz zusammenzuckt. "Dieser Schelm! Sagt, die Domnatella ist nicht auch zufällig wieder da? Dieser kleine Frechdachs ist ungeheuer neugierig!" sagt sie, während sie vorsichtig in ihrem Ärmel herumwühlt, bis sie die kleine smaradgrüne Schlange Ciel hervorholt. "Er war ein wenig unglücklich damit, nur in dem kleinen Käfig zu hocken, ich hoffe sein Frauchen ist mir diesbezüglich nicht böse. Stillhalten ist scheinbar so garnicht sein Ding", erzählt sie grinsend, während sie Ciel wieder in den kleinen Holzkäfig setzt, der in der Küche hängt.
Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 Stürmischer Herbst
Stürmischer Herbst
Schankraum
Die Wirtin grinst Rhiannon an und deutet an, dass die Halbelfe ihr folgen möge. So führt sie Rhiannon kurzerhand in die Küche, wobei sie kurz zusammenzuckt. "Dieser Schelm! Sagt, die Domnatella ist nicht auch zufällig wieder da? Dieser kleine Frechdachs ist ungeheuer neugierig!" sagt sie, während sie vorsichtig in ihrem Ärmel herumwühlt, bis sie die kleine smaradgrüne Schlange Ciel hervorholt. "Er war ein wenig unglücklich damit, nur in dem kleinen Käfig zu hocken, ich hoffe sein Frauchen ist mir diesbezüglich nicht böse. Stillhalten ist scheinbar so garnicht sein Ding", erzählt sie grinsend, während sie Ciel wieder in den kleinen Holzkäfig setzt, der in der Küche hängt.
Die Wirtin grinst Rhiannon an und deutet an, dass die Halbelfe ihr folgen möge. So führt sie Rhiannon kurzerhand in die Küche, wobei sie kurz zusammenzuckt. "Dieser Schelm! Sagt, die Domnatella ist nicht auch zufällig wieder da? Dieser kleine Frechdachs ist ungeheuer neugierig!" sagt sie, während sie vorsichtig in ihrem Ärmel herumwühlt, bis sie die kleine smaradgrüne Schlange Ciel hervorholt. "Er war ein wenig unglücklich damit, nur in dem kleinen Käfig zu hocken, ich hoffe sein Frauchen ist mir diesbezüglich nicht böse. Stillhalten ist scheinbar so garnicht sein Ding", erzählt sie grinsend, während sie Ciel wieder in den kleinen Holzkäfig setzt, der in der Küche hängt.
In der Küchentür dreht sie sich noch einmal um und lauscht in Richtung treppe, dann winkt sie aufgeregt Thimorn und Tamila herbei. In der Küche erblickt die Halbelfe unzählige Blumenkörbe und andere Dekorationsgegenstände. Girlanden liegen hier versteckt aufgerollt, bunte Fähnchen, Kisten mit Wein und Fruchtsäften, und unzähliges mehr, was man sich nur so vorstellen kann um einen Schankraum für eine ausgelassene Geburtstagsfeier zu schmücken. "Ihr könnt schon einmal anfangen, das alles hier ist für die Dekoration. Die Torte müsste auch bald kommen, ich hatte Angst sie kommt gerade wo ihr eintrefft... Ich geh mal kurz die Musiker holen", sagt sie verschwörerisch und geht zu der Tür, die von der Küche nach draußen führt.
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Elindirs Zimmer
Vara will tatsächlich etwas erwidern als Elindir so einfach einen Punkt für sich reklamiert, aber sie erwidert lieber den Kuss.. legt die Arme dabei um ihn und streicht zärtlich über seinen Rücken. "So..? Eins zu null für dich? Nach DEM Handkuss? Ich befürchte du brauchst Nachhilfe in der Wissenschaft der Mathematik" feixt sie als er sich wieder löst. Lächelnd stellt sie sich neben ihn.. sie ist gespannt wie ihm das Geschenk gefällt.
Vara will tatsächlich etwas erwidern als Elindir so einfach einen Punkt für sich reklamiert, aber sie erwidert lieber den Kuss.. legt die Arme dabei um ihn und streicht zärtlich über seinen Rücken. "So..? Eins zu null für dich? Nach DEM Handkuss? Ich befürchte du brauchst Nachhilfe in der Wissenschaft der Mathematik" feixt sie als er sich wieder löst. Lächelnd stellt sie sich neben ihn.. sie ist gespannt wie ihm das Geschenk gefällt.
Stürmischer Herbst
Elindirs Zimmer
"Hantküse sind erloubt", deklariert er einfach und wedelt ihren Einwand wegwischend mit der freien Hand. Da ist etwas Tollkühnes in seinem Blick und er funkelt sie grinsend an.
Dann schaut er mal, was denn da auf dem Bett in Stoff eingeschlagen liegt.
"Hantküse sind erloubt", deklariert er einfach und wedelt ihren Einwand wegwischend mit der freien Hand. Da ist etwas Tollkühnes in seinem Blick und er funkelt sie grinsend an.
Dann schaut er mal, was denn da auf dem Bett in Stoff eingeschlagen liegt.
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Elindirs Zimmer
"Und jemanden mit einem Kuss überfallen der unschuldig einen Raum betritt ist dann wohl auch erlaubt" kontert Vara während Elindir den Stoff zurückschlägt.
"Und jemanden mit einem Kuss überfallen der unschuldig einen Raum betritt ist dann wohl auch erlaubt" kontert Vara während Elindir den Stoff zurückschlägt.
Stürmischer Herbst
Elindirs Zimmer
Als Elindir das Stoffbündel öffnet, zeigt sich der Inhalt in all seiner Pracht. Es handelt sich um eine Tunika aus weißer Seide mit langen Ärmeln, welche am Ende mit kunstvollen, dunkelblauen und silbernen Mustern bestickt sind. Darüber liegt ein Waffenrock in aus dunkelblauem Samt mit silberner Bestickung - den Farben des Hauses Bennain. Auf der linken Brust ist das Wappen der Familie Bennain aufgestickt.
Solche Kleidung kennt Elindir durchaus, zu den feierlichsten Anlässen trugen die Männer solche Stücke, auch wenn die Verarbeitung und die Stickdetails deutlich einfacher waren.
Als Elindir das Stoffbündel öffnet, zeigt sich der Inhalt in all seiner Pracht. Es handelt sich um eine Tunika aus weißer Seide mit langen Ärmeln, welche am Ende mit kunstvollen, dunkelblauen und silbernen Mustern bestickt sind. Darüber liegt ein Waffenrock in aus dunkelblauem Samt mit silberner Bestickung - den Farben des Hauses Bennain. Auf der linken Brust ist das Wappen der Familie Bennain aufgestickt.
Solche Kleidung kennt Elindir durchaus, zu den feierlichsten Anlässen trugen die Männer solche Stücke, auch wenn die Verarbeitung und die Stickdetails deutlich einfacher waren.
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Thimorns Zimmer
Vadiro dreht den Schlüssel um und betritt den Raum. Bloß nichts anfassen
Vadiro dreht den Schlüssel um und betritt den Raum. Bloß nichts anfassen
Spoiler
Dann greift er zu dem Paket und geht auf sein Zimmer und zieht sich dort um.
Nach dem es etwas gedauert hat, schaut er zufrieden an sich herab. Ich sah noch nie so gut gekleidet aus
Das wird bestimmt auch Rhiannon gefallen. Dabei streicht er über den weißen Stoff seiner enganliegend Hose und dem extra etwas kurzgehalten Jacke mit den schönen schwarzen Verzierung an den Säumen. Dann legt er noch den Rest seiner Kleidung an, die feuerrote Schärpe, wie auch die ellenlangen feuerroten Tücher die er an den Handgelenken umwickelt und verknotet, um dann sich nach unten zu begeben.
Auf dem Flur schleicht er leise hinunter und die Stube. Unten angekommen gibt er Thimorn den Schlüssel zurück.
"Ich habe nichts unorrdentlich gemacht ... und ich habe auch nichts entwendet" scherzt er.
Nach dem es etwas gedauert hat, schaut er zufrieden an sich herab. Ich sah noch nie so gut gekleidet aus
Das wird bestimmt auch Rhiannon gefallen. Dabei streicht er über den weißen Stoff seiner enganliegend Hose und dem extra etwas kurzgehalten Jacke mit den schönen schwarzen Verzierung an den Säumen. Dann legt er noch den Rest seiner Kleidung an, die feuerrote Schärpe, wie auch die ellenlangen feuerroten Tücher die er an den Handgelenken umwickelt und verknotet, um dann sich nach unten zu begeben.
Auf dem Flur schleicht er leise hinunter und die Stube. Unten angekommen gibt er Thimorn den Schlüssel zurück.
"Ich habe nichts unorrdentlich gemacht ... und ich habe auch nichts entwendet" scherzt er.
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Elindirs Zimmer
Während er auspackt, kontert Elindir noch: "Natiurlich. Es sieht ja nieman zu."
Dann jedoch werden seine Augen weit.
Mit einem unsicheren Seitenblick zu Vara zieht er die Seidentunika aus dem Waffenrock. Er führt den Stoff näher an sein Gesicht, reibt ihn zwischen den Fingern und beginnt dann plötzlich zu strahlen.
"Seide!" jubelt er. "Wirkelich Seide!"
Sagt es und vergräbt sein Gesicht darin, die Bartstoppeln schubbern hörbar über den weichen glatten Stoff. Als sein Gesicht sich wieder aus dem hellen Stoffbündel erhebt, lächelt er Vara gerührt an.
"Danke!"
Er macht einen Satz auf sie zu, schlingt die Arme - mit der Seidentunika darin - um ihren Hals und drückt sie stürmisch.
"Danke, Vara!" Er drückt ihr einen Kuss auf die Wange und tanzt dann jungenhaft wieder von ihr fort.
"Ich liebe Seide!" erklärt er seinen Überschwang, während er die Tunika zurück auf das Bett legt und sich kurzerhand sein eigenes Hemd aus Leinenstoff über den Kopf zieht.
"Ougenblick ... hast du das gewusst?" fragt er und sieht sie, das Hemd in der Hand, mit nacktem Oberkörper dastehend an. "Eine Gesihte etwenne?" Seine Augenbrauen zucken kurz neugierig zur Stirn, doch er beginnt schon breit zu grinsen. Gut gelaunt pfeffert er das Hemd in seiner Hand etwas achtlos aufs Kissen.
"Seide und Koschammerzungen ... Die Dince, die ich wirkelich am Prinzendasein vermisse", plappert er munter weiter und zieht die Seidentunika über den Kopf. Nachdem er sich hineingekämpft hat, zupft er sie zurecht und mustert nun den Waffenrock etwas genauer.
"Hach ... und Samt!" entfährt es ihm. Dann muss er lachen.
"Ich bin niht einemal rasiert!" plärrt er fröhlich. "Wie sieht das denne aus?"
Lachend wendet er sich Vara zu und schrubbt sich wie zum Beweis einmal hörbar über die Stoppeln im Gesicht.
Während er auspackt, kontert Elindir noch: "Natiurlich. Es sieht ja nieman zu."
Dann jedoch werden seine Augen weit.
Mit einem unsicheren Seitenblick zu Vara zieht er die Seidentunika aus dem Waffenrock. Er führt den Stoff näher an sein Gesicht, reibt ihn zwischen den Fingern und beginnt dann plötzlich zu strahlen.
"Seide!" jubelt er. "Wirkelich Seide!"
Sagt es und vergräbt sein Gesicht darin, die Bartstoppeln schubbern hörbar über den weichen glatten Stoff. Als sein Gesicht sich wieder aus dem hellen Stoffbündel erhebt, lächelt er Vara gerührt an.
"Danke!"
Er macht einen Satz auf sie zu, schlingt die Arme - mit der Seidentunika darin - um ihren Hals und drückt sie stürmisch.
"Danke, Vara!" Er drückt ihr einen Kuss auf die Wange und tanzt dann jungenhaft wieder von ihr fort.
"Ich liebe Seide!" erklärt er seinen Überschwang, während er die Tunika zurück auf das Bett legt und sich kurzerhand sein eigenes Hemd aus Leinenstoff über den Kopf zieht.
"Ougenblick ... hast du das gewusst?" fragt er und sieht sie, das Hemd in der Hand, mit nacktem Oberkörper dastehend an. "Eine Gesihte etwenne?" Seine Augenbrauen zucken kurz neugierig zur Stirn, doch er beginnt schon breit zu grinsen. Gut gelaunt pfeffert er das Hemd in seiner Hand etwas achtlos aufs Kissen.
"Seide und Koschammerzungen ... Die Dince, die ich wirkelich am Prinzendasein vermisse", plappert er munter weiter und zieht die Seidentunika über den Kopf. Nachdem er sich hineingekämpft hat, zupft er sie zurecht und mustert nun den Waffenrock etwas genauer.
"Hach ... und Samt!" entfährt es ihm. Dann muss er lachen.
"Ich bin niht einemal rasiert!" plärrt er fröhlich. "Wie sieht das denne aus?"
Lachend wendet er sich Vara zu und schrubbt sich wie zum Beweis einmal hörbar über die Stoppeln im Gesicht.
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Seide.. tatsächlich.. dieses Schlitzohr von Zwerg.. das wird ja ein Vermögen kosten.. schluckt Vara beim Anblick des Gewandes, das sie jetzt auch zum erstenmal sieht. Aber was solls, Elindirs Freude ist unbezahlbar.
"Nein, das habe ich nicht gewusst. Ich wollte dir nur etwas besonderes schenken.. etwas.. angemessenes.. und ich muss mich entschuldigen, wir haben ein bisschen deine Wäsche stibitzt die du zum Waschen gegeben hast um Maß zu nehmen.. es sieht wunderbar aus, wenn auch an der einen oder anderen Stelle noch nicht ganz recht. Deswegen wartet vor der Tür der Schneider der das in einer Nacht geschaffen hat, er passt sie dir gleich hier und jetzt an" erklärt die Gelehrte lächelnd.
"Nein, das habe ich nicht gewusst. Ich wollte dir nur etwas besonderes schenken.. etwas.. angemessenes.. und ich muss mich entschuldigen, wir haben ein bisschen deine Wäsche stibitzt die du zum Waschen gegeben hast um Maß zu nehmen.. es sieht wunderbar aus, wenn auch an der einen oder anderen Stelle noch nicht ganz recht. Deswegen wartet vor der Tür der Schneider der das in einer Nacht geschaffen hat, er passt sie dir gleich hier und jetzt an" erklärt die Gelehrte lächelnd.
Stürmischer Herbst
Da guckt Elindir nicht schlecht. Offenbar geht ihm erst jetzt richtig auf, dass die Sachen sehr gut passen, dafür, dass man sich ja bisher noch nicht lange kennt. Und das Wappen seiner Familie auf dem Rock. Überhaupt das ganze Arrangement ... das hatte man ja nicht auf Lager.
"Uuuuh ...", macht er und sieht zur Tür. Auch er schluckt kurz, als er in Gedanken überschlägt, was diese Kleidungsstücke wohl gekostet haben müssen. Früher, da hatte er an diesen Teil des Kleidereinkaufs kaum einen Gedanken verschwendet. Die Schule dieses neuen Lebens hatte ihn das lehren müssen. Dankbar über das seidenweiche Gefühl auf der Haut streicht er über die Tunika.
"Verzihen und vergeßßen", meint er, geht zu Vara hinüber und schmust sich etwas an sie.
"Du bist gut zu mir", murmelt er, will sie wieder küssen. Er beißt sich auf die Unterlippe und sieht noch einmal zur Tür. "Er ist schone da, ja?" flüstert Elindir, eher unwillig die unverhoffte Zweisamkeit so bald wieder aufzugeben.
"Uuuuh ...", macht er und sieht zur Tür. Auch er schluckt kurz, als er in Gedanken überschlägt, was diese Kleidungsstücke wohl gekostet haben müssen. Früher, da hatte er an diesen Teil des Kleidereinkaufs kaum einen Gedanken verschwendet. Die Schule dieses neuen Lebens hatte ihn das lehren müssen. Dankbar über das seidenweiche Gefühl auf der Haut streicht er über die Tunika.
"Verzihen und vergeßßen", meint er, geht zu Vara hinüber und schmust sich etwas an sie.
"Du bist gut zu mir", murmelt er, will sie wieder küssen. Er beißt sich auf die Unterlippe und sieht noch einmal zur Tür. "Er ist schone da, ja?" flüstert Elindir, eher unwillig die unverhoffte Zweisamkeit so bald wieder aufzugeben.
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Vara legt lächelnd die Hand an Elindirs Wange "Ich freue mich dich lächeln zu sehen, das soll ein Wunderschöner Tag werden..." sagt sie zart... nähert sich seinem Gesicht.. langsam, wie zum Kusse... "Ich..." haucht sie leise.. sinnlich und dreht sich dann abrupt weg "... hol dich ab wenn er fertig ist und du dich schick gemacht hast! Eins zu null.. vonwegen" sagt sie grinsend und wendet sich zur Tür um sie zu öffnen.
Stürmischer Herbst
"Öy!" macht Elindir und hascht nach Vara, die ihn zappeln lassen will.
Er beugt sich vor und schlingt die Arme um ihren Brustkorb, um sie zurück zu halten, bevor sie die Tür öffnen kann. Im Überschwang landet seine rechte Hand dabei mittig auf ihrer linken Brust.
Elindir erstarrt für einen Moment, bevor er Vara ganz erschrocken wieder loslässt.
"Ent-Entschuldige ... tuot mir leit", flattert seine Stimme schamhaft. Ganz dazu passend ist er feuerrot angelaufen.
Er beugt sich vor und schlingt die Arme um ihren Brustkorb, um sie zurück zu halten, bevor sie die Tür öffnen kann. Im Überschwang landet seine rechte Hand dabei mittig auf ihrer linken Brust.
Elindir erstarrt für einen Moment, bevor er Vara ganz erschrocken wieder loslässt.
"Ent-Entschuldige ... tuot mir leit", flattert seine Stimme schamhaft. Ganz dazu passend ist er feuerrot angelaufen.
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"Zwei zu eins für mich.. mindestens! meint Vara grinsend und erheitert über Elindirs rotes Gesicht. Dann schmiegt sie sich an ihn.... streichelt über seine Brust.. "Mhmm... Seide..." sie lächelt. "Wir können Meister Wohlwamser wirklich nicht warten lassen.. und du bist noch viel zu stoppelig für das was noch auf dich wartet.." sagt sie und haucht ihm einen mitzikleinen Kuss auf die Wange.
Stürmischer Herbst
Der Ritter grinst verlegen und legt etwas zaghaft einen Arm um Vara.
"Na gut", meint er und "Ja" und berührt mit seiner Stirn sanft ihre. Und runzelt dieselbe dann.
"Moment ... was noch wartet?" fragt er, sieht auf und blinzelt. Dann breitet sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.
"Danne suoche ich mir wole besser ieman, der mich rasiert, wie?" feixt er und fährt sich über das Kinn.
"Na gut", meint er und "Ja" und berührt mit seiner Stirn sanft ihre. Und runzelt dieselbe dann.
"Moment ... was noch wartet?" fragt er, sieht auf und blinzelt. Dann breitet sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.
"Danne suoche ich mir wole besser ieman, der mich rasiert, wie?" feixt er und fährt sich über das Kinn.
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"Eine Überraschung.. erwarte nicht zuviel.. wir hatten ja nicht viel Zeit" erklärt Vara sanft.. kurz wirkt es als wolle sie noch etwas sagen.. vielleicht um sich nicht losreißen zu müssen, egal wie gelöst sie sich gerade gab. Wie sich alles gewendet hatte.. sie hatte diesem Augenblick eher sorgenvoll entgegen geblickt, als sie.. nur Freunde waren.. nach dem Gespräch im Rahjagarten. Sie hatte sich gefragt ob es wohl angemessen wäre.. aber jetzt schien es gerade richtig..
"Ich sage unten bescheid das sie dir jemanden zum rasieren schicken, du läufst mir nicht weg" sie lächelt... nimmt seine Hand und Küsst sie rasch.. Handkuss war ja erlaubt. Dann öffnet sie die Tür "Meister Wohlwamser... ihr habt euch selbst übertroffen..." sagt sie zu jemandem vor der Tür und gibt dann den Eingang frei.
"Ich sage unten bescheid das sie dir jemanden zum rasieren schicken, du läufst mir nicht weg" sie lächelt... nimmt seine Hand und Küsst sie rasch.. Handkuss war ja erlaubt. Dann öffnet sie die Tür "Meister Wohlwamser... ihr habt euch selbst übertroffen..." sagt sie zu jemandem vor der Tür und gibt dann den Eingang frei.
Stürmischer Herbst
Nun ist sie ihm doch entkommen und den Kuss schuldig geblieben. Er lächelt sacht und nickt dann.
Du läufst mir nicht weg, sagt sie. Und irgendwie macht Elindirs Herz einen Satz und hopst dann etwas schneller weiter. Doch sobald sich die Tür öffnet, hat er bereits wieder einen angemessenen, also züchtigen und anständigen, Abstand von ihr eingenommen. Neugierig schaut er, wer da vor der Tür wartet.
Du läufst mir nicht weg, sagt sie. Und irgendwie macht Elindirs Herz einen Satz und hopst dann etwas schneller weiter. Doch sobald sich die Tür öffnet, hat er bereits wieder einen angemessenen, also züchtigen und anständigen, Abstand von ihr eingenommen. Neugierig schaut er, wer da vor der Tür wartet.
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Stürmischer Herbst
Schankraum
"Da habt Ihr recht, kluger Rabe, die Lösung dieses furchtbaren Umstandes liegt in unmittelbarer Nähe.", lächelt Tamila. Ihr Blick folgt seinem etwas fragend die Treppe hinauf, aber dann nimmt sie wieder einen Schluck Arangensaft und lässt ihre Gedanken zu Rhayad schweifen. Hoffentlich geht es dem kleinen Wirbelwind gut...er ist auch schlau wie ein Rabe...
"Da habt Ihr recht, kluger Rabe, die Lösung dieses furchtbaren Umstandes liegt in unmittelbarer Nähe.", lächelt Tamila. Ihr Blick folgt seinem etwas fragend die Treppe hinauf, aber dann nimmt sie wieder einen Schluck Arangensaft und lässt ihre Gedanken zu Rhayad schweifen. Hoffentlich geht es dem kleinen Wirbelwind gut...er ist auch schlau wie ein Rabe...
Spoiler
Als Thimorn nach oben verschwindet und sie von der Wirtin so aufgeregt in die Küche gewunken wird, folgt Tamila Rhiannon in die Küche. Die junge Tulamidin streicht sorgfältig ihr neues edles Gewand glatt, während sie sich staunen zwischen all der Dekoration umsieht. Nachdem dann auch Thimorn zurückkehrt, überlegt sie einen Moment. "Mit den Tischen?", schlägt sie dann vor. Mit dem langen Gewand will sie ungerne auf einen Schemel steigen, um Girlanden aufzuhängen.
Stürmischer Herbst
Elindirs Zimmer
Als Antwort erhält Vara ein murrisches Raunen von dem Zwerg, der nun den Raum betritt. "Alles andere wäre auch eine Verschwendung von Stoff gewesen, werte Dame! Meine Werke sind alle von dieser herausragenden Qualität!" poltert er. Der Zwerg reicht Elindir nur knapp bis zur Brust, ist jedoch für einen Vertreter der Angroschim relativ grazil gebaut. Er hat eine knubbelige Nase und graues Haar, das in einem Kranz um seinen kahlen Schädel wächst und einen buschigen, grauen Vollbart. Er macht einen sehr gepflegten Eindruck, trägt ein dunkelblaues, samtenes Hemd und eine dunkle Seidenhose dazu, sowie schwarz-glänzende Lederstiefel. Mit seinen braunen, ernst blickenden Augen, mustert er Elindir während er um ihn herumgeht und vor sich hin murmelt.
"Domnatella, ich werde wie von Ihnen gewünscht die Tunika anpassen, das kann aber ein wenig dauern, wie ich ihnen schon gesagt hatte. Ich werde schließlich sehr penibel dabei vorgehen, bei der großzügigen Vergütung die ich erhalten habe, werde ich nicht pfuschen und Hektik das Werk zerstören lassen! Spätestens in einer Stunde wird der junge Mann hier" er klopft Elindir auf den unteren Rücken, wobei der Ritter fast vorne über fällt - der Zwerg ist sehr kräftig dafür, dass er filigrane Schneiderarbeiten macht - "fertig sein und so gut gekleidet sein, als wäre er der Fürst von Albernien persönlich!" sagt er überheblich, offenbar in dem Glauben einen Witz zu machen.
Als Antwort erhält Vara ein murrisches Raunen von dem Zwerg, der nun den Raum betritt. "Alles andere wäre auch eine Verschwendung von Stoff gewesen, werte Dame! Meine Werke sind alle von dieser herausragenden Qualität!" poltert er. Der Zwerg reicht Elindir nur knapp bis zur Brust, ist jedoch für einen Vertreter der Angroschim relativ grazil gebaut. Er hat eine knubbelige Nase und graues Haar, das in einem Kranz um seinen kahlen Schädel wächst und einen buschigen, grauen Vollbart. Er macht einen sehr gepflegten Eindruck, trägt ein dunkelblaues, samtenes Hemd und eine dunkle Seidenhose dazu, sowie schwarz-glänzende Lederstiefel. Mit seinen braunen, ernst blickenden Augen, mustert er Elindir während er um ihn herumgeht und vor sich hin murmelt.
"Domnatella, ich werde wie von Ihnen gewünscht die Tunika anpassen, das kann aber ein wenig dauern, wie ich ihnen schon gesagt hatte. Ich werde schließlich sehr penibel dabei vorgehen, bei der großzügigen Vergütung die ich erhalten habe, werde ich nicht pfuschen und Hektik das Werk zerstören lassen! Spätestens in einer Stunde wird der junge Mann hier" er klopft Elindir auf den unteren Rücken, wobei der Ritter fast vorne über fällt - der Zwerg ist sehr kräftig dafür, dass er filigrane Schneiderarbeiten macht - "fertig sein und so gut gekleidet sein, als wäre er der Fürst von Albernien persönlich!" sagt er überheblich, offenbar in dem Glauben einen Witz zu machen.
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Elindirs Zimmer
"Nehmt euch die Zeit die ihr braucht Meister Wohlwamser, wenn er so aussieht, ist es genau richtig" meint Vara und lächelt.
Dann geht sie direkt nach unten zur Wirtin, mal sehen wie es dem kleinen Ciel geht.
Schankraum
Küche
"Nehmt euch die Zeit die ihr braucht Meister Wohlwamser, wenn er so aussieht, ist es genau richtig" meint Vara und lächelt.
Dann geht sie direkt nach unten zur Wirtin, mal sehen wie es dem kleinen Ciel geht.
Schankraum
Spoiler
Unten angekommen ist sie erst etwas geschockt, weil noch gar nichts fertig aussieht. Aber wenigstens die anderen sehen schön angezogen aus. "Oh wie wundervoll die Sachen sind!" lobt sie Tamila, Vadiro und Thimorns und geht dann direkt in die Küche wo sie auf die Wirtin und Rhiannon trifft.
Spoiler
"Das steht dir sehr gut Rhiannon. Es tut mir leid das wir gestern abend nicht mehr aufgetaucht sind, ich hoffe das hat die Pläne nicht gestört?!" wendet sie sich dann an die Wirtin "Könntet ihr dem TSAtagskind etwas Brot und Käse und etwas zu trinken bringen und einen Barbier organisieren? Die Anprobe wird etwas dauern. ich gehe euch gerne zur Hand so gut ich vermag" fügt sie dann hinzu.
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Küche
Spoiler
Rhiannon sucht unterdessen gerade etwas Blumen zusammen und steckt sich auch eine davon ins Haar. Freudig dreht sie sich bei dem Kompliment um und strahlt Vara an. [color]"Danke. Ich hoffe es wird so, wie du es dir vorgestellt hast. Es sollten auf jeden Fall einige Blume auf den Tisch. Ich suche gerade von jeder Farbe eine"[/color] Den Strauß welchen sie in den Händen hält, ähnelt wirklich schon fast einem Regenbogen.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Küche
Vara schaut dann nochmal zur Wirtin "Wie geht es Ciel? Ich hoffe gut!" fragt sie nach.
Spoiler
"Es muss nicht so sein wie ich mir das vorstelle. ich denke Elindir freut sich besonders wenn jeder sich einbringt, also mach nur... nur ähm.. verlier dich nicht in Details solange noch gar nichts fertig ist, das kann man vielleicht auch noch zum Schluss machen" meint Vara.
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Stürmischer Herbst
Küche
Tamila schaut ebenfalls neugierig zur Wirtin.
Tamila schaut ebenfalls neugierig zur Wirtin.
Spoiler
"Wir kriegen das schon hin, aufgeschreckte Blume, die im Wind treibt.", verspricht Tamila ihrer Freundin, haucht ihr im Vorbeihuschen einen Kuss auf die Wange und schenkt ihr ein Lächeln, ehe sie sich einen Überblick über die Dekoration verschafft.
Nach einem Moment wuselt sie los. Sie macht das bei Weitem nicht zum ersten Mal und in Windeseile macht sie sich daran zuerst einmal die Stelle, an der sie und Thimorn gegessen haben sauber zu wischen. Anschließend versieht sie die Tische mit Läufern, platziert Kerzen in hübschen Ständern darauf, stellt Vasen für Rhiannons Blumen bereit zu stellen...
Nach einem Moment wuselt sie los. Sie macht das bei Weitem nicht zum ersten Mal und in Windeseile macht sie sich daran zuerst einmal die Stelle, an der sie und Thimorn gegessen haben sauber zu wischen. Anschließend versieht sie die Tische mit Läufern, platziert Kerzen in hübschen Ständern darauf, stellt Vasen für Rhiannons Blumen bereit zu stellen...
Stürmischer Herbst
Elindirs Zimmer
Der Ritter mustert den Zwergen aufmerksam und neugierig. Den Hieb gegen die Nieren quittiert er mit einem "Uff!"
Elindir sieht Vara mit einem bedeutungsschweren Blick an, als sie dem Zwergen aufträgt ihn wie den Fürsten zu kleiden. Doch er lächelt nur schmal zur Antwort.
"Bis gelich", verabschiedet er sich noch, sieht der Gelehrten einen Augenblick nach, bevor er die Tür schließt.
"Diese Kleider sind wunderschoene", teilt er dann dem Schneider warm und freundlich mit.
"Eine Ehre sie zu tragen", fügt er hinzu und stellt sich dann gerade hin. Dem Schneider kann auffallen, dass dem jungen Mann nicht das erste Mal ein Hemd auf den Leib geschneidert wird. Elindir weiß sehr genau, wie er stehen, sich drehen und die Arme halten muss, damit der Schneider die Sachen abstecken kann. Er schafft auch das Kunststück sich mit den Nadeln nicht zu stechen. Bei Waffenrock und Hose ist es dasselbe. Alles in allem könnte das unangenehmer laufen. Hätte das unangenehmer werden können bei dem recht einfachen Rittersmann, nach dem der Bursche eigentlich aussieht.
Der Ritter mustert den Zwergen aufmerksam und neugierig. Den Hieb gegen die Nieren quittiert er mit einem "Uff!"
Elindir sieht Vara mit einem bedeutungsschweren Blick an, als sie dem Zwergen aufträgt ihn wie den Fürsten zu kleiden. Doch er lächelt nur schmal zur Antwort.
"Bis gelich", verabschiedet er sich noch, sieht der Gelehrten einen Augenblick nach, bevor er die Tür schließt.
"Diese Kleider sind wunderschoene", teilt er dann dem Schneider warm und freundlich mit.
"Eine Ehre sie zu tragen", fügt er hinzu und stellt sich dann gerade hin. Dem Schneider kann auffallen, dass dem jungen Mann nicht das erste Mal ein Hemd auf den Leib geschneidert wird. Elindir weiß sehr genau, wie er stehen, sich drehen und die Arme halten muss, damit der Schneider die Sachen abstecken kann. Er schafft auch das Kunststück sich mit den Nadeln nicht zu stechen. Bei Waffenrock und Hose ist es dasselbe. Alles in allem könnte das unangenehmer laufen. Hätte das unangenehmer werden können bei dem recht einfachen Rittersmann, nach dem der Bursche eigentlich aussieht.
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Küche
Die Wirtin zwinkert Vara zu. "Oh, ein lieber Kerl war er alle Mal! Bisschen ungeduldig, aber sehr... ähm... erkundungsfreudig. Ich hoffe es ist kein problem, dass ich ihn ein wenig hab frei rumkriechen lassen, er wollte nicht alleine in der Küche sein, daher habe ich ihn mit rumgetragen", sagt sie mit Unschuldsmiene.
Sie schickt eines der Dienstmädchen mit Brot, Käse und Traubensaft sowie ein Glas Wein für den Schneider nach oben, bevor sie durch die Hintertür verschwindet.
Elindirs Zimmer
Der Zwergenschneider grinst selbstzufrieden, während er Maß nimmt und an der Tunika und der Hose mit Nadeln absteckt. "Das will ich wohl meinen, werter Herr", sagt der Zwerg mürrisch aber mit einem nicht zu verkennenden Stolz in der Stimme. "Sagt, seid ihr ein entfernter Verwandter der Fürstenfamilie? Ich bekomme nicht oft den Auftrag, die Farben des Hauses Bennain zu verwenden... zumindest nicht von Leuten die nicht zu dieser Familie gehören", fragt er neugierig.
Es klopft an der Tür und eine der jungen Schankmädge bringt ein Tablett mit Brot, einem Messer, mehreren Scheiben Käse sowie einem Becher mit Traubensaft für Elindir und eine Glas mit Rotwein für den Schneider.
Die Wirtin zwinkert Vara zu. "Oh, ein lieber Kerl war er alle Mal! Bisschen ungeduldig, aber sehr... ähm... erkundungsfreudig. Ich hoffe es ist kein problem, dass ich ihn ein wenig hab frei rumkriechen lassen, er wollte nicht alleine in der Küche sein, daher habe ich ihn mit rumgetragen", sagt sie mit Unschuldsmiene.
Spoiler
"Macht euch keine Sorgen, ich habe genug Hilfe bekommen! Einen Barbier kann ich noch fix organisieren, nun muss ich aber schnell rüber zum Tempel huschen bevor es zu spät ist! Der Herr Zwerg versicherte mir, ein wenig Zeit zu schinden, aber es wird knapp, wenn wir die Dekoration bis dahin fertig haben wollen", flüstert sie noch verschwörerisch.
Elindirs Zimmer
Der Zwergenschneider grinst selbstzufrieden, während er Maß nimmt und an der Tunika und der Hose mit Nadeln absteckt. "Das will ich wohl meinen, werter Herr", sagt der Zwerg mürrisch aber mit einem nicht zu verkennenden Stolz in der Stimme. "Sagt, seid ihr ein entfernter Verwandter der Fürstenfamilie? Ich bekomme nicht oft den Auftrag, die Farben des Hauses Bennain zu verwenden... zumindest nicht von Leuten die nicht zu dieser Familie gehören", fragt er neugierig.
Es klopft an der Tür und eine der jungen Schankmädge bringt ein Tablett mit Brot, einem Messer, mehreren Scheiben Käse sowie einem Becher mit Traubensaft für Elindir und eine Glas mit Rotwein für den Schneider.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Stürmischer Herbst
Elindirs Zimmer
Offenbar hatte Vara also nicht erklärt, für wen sie die Kleider brauchte. Auf der anderen Seite: Warum auch?
"Ja", antwortet er daher schlicht.
"Mein Name ist in Elindir ui Bennain", stellt er sich vor und deutet soweit möglich eine leichte Verbeugung an. "Und in der Tat bin ich entfernter Anverwandter der Vürstenfamilie. Entschuldigt mich vielemals. Ich nam an, Ihr wüßßtet dies bereits."
Elindir lächelt den Schneider freundlich an.
Als die Schankmagd die Speisen hereinträgt, schlagen plötzlich zwei Herzen in seiner Brust. Sein Magen meldet sich gut hörbar mit der Aufforderung die Zeitspanne seit der letzten Mahlzeit zu reduzieren. Doch in diesem feinen Zwirn?
Aber es gibt ja die Chance, wenn der Schneidermeister fertig abgesteckt hat und näht. Dann, ja dann, wäre Zeit eine Kleinigkeit zu essen ohne Krumen in den Fäden zu riskieren.
Offenbar hatte Vara also nicht erklärt, für wen sie die Kleider brauchte. Auf der anderen Seite: Warum auch?
"Ja", antwortet er daher schlicht.
"Mein Name ist in Elindir ui Bennain", stellt er sich vor und deutet soweit möglich eine leichte Verbeugung an. "Und in der Tat bin ich entfernter Anverwandter der Vürstenfamilie. Entschuldigt mich vielemals. Ich nam an, Ihr wüßßtet dies bereits."
Elindir lächelt den Schneider freundlich an.
Als die Schankmagd die Speisen hereinträgt, schlagen plötzlich zwei Herzen in seiner Brust. Sein Magen meldet sich gut hörbar mit der Aufforderung die Zeitspanne seit der letzten Mahlzeit zu reduzieren. Doch in diesem feinen Zwirn?
Aber es gibt ja die Chance, wenn der Schneidermeister fertig abgesteckt hat und näht. Dann, ja dann, wäre Zeit eine Kleinigkeit zu essen ohne Krumen in den Fäden zu riskieren.
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Küche --> Schankraum
Von unten erklingt wieder Rhiannons schöne Stimme und singt ein fröhliches Lied der Elfen.
Spoiler
Die Halbelfe lächelt erfreut zurück, als Tamila ihr hilft und bewundert etwas wie systematisch die Rahja Geweihte das angeht. Bei Rhiannon wirkt es eher wie ein großes Durcheinander und sie verteilt Blumen, Girlanden oder Kerzen wie es ihr gerade in den Sinn kommt. Es sieht am Ende durchaus gut aus, nur ist ihre Arbeitsweise etwas sprunghaft.
Von unten erklingt wieder Rhiannons schöne Stimme und singt ein fröhliches Lied der Elfen.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Küche
Vara hebt etwas überrascht die Augenbrauen.. ein bisschen Eifersucht keimt in ihr auf.. aber die frohe Nachricht das es Ciel so gut geht überwiegt.
"Ich bin froh das ihr euch seiner so liebevoll angenommen habt" sagt sie der Wirtin bevor diese nach draußen verschwindet. Rhiannon war auch schon weggehuscht. Na gut... Vara nähert sich dem Kästchen um ihre kleine Schlange zu begutachten. "ich bin wieder da Ciel.." sagt sie leise und öffnet das Kästchen neugierig.
Vara hebt etwas überrascht die Augenbrauen.. ein bisschen Eifersucht keimt in ihr auf.. aber die frohe Nachricht das es Ciel so gut geht überwiegt.
"Ich bin froh das ihr euch seiner so liebevoll angenommen habt" sagt sie der Wirtin bevor diese nach draußen verschwindet. Rhiannon war auch schon weggehuscht. Na gut... Vara nähert sich dem Kästchen um ihre kleine Schlange zu begutachten. "ich bin wieder da Ciel.." sagt sie leise und öffnet das Kästchen neugierig.
Stürmischer Herbst
Küche
Die Schlange windet sich mit winzigen Bewegungen aus dem Holzkästchen heraus und kriecht auf Vara zu. Der Kopf hebt sich und Ciel schaut sich um, wobei er scheinbar sehr erfreut Vara mustert - zumindest macht er für ein Reptil irgendwie einen erfreuten Eindruck. Seine Zunge schnellt hervor um zu schnuppern, dann deutet die Schlange an aus dem Holzkästchen heraus zu wollen.
Elindirs Zimmer
"Mir erzählt niemand was" brummt der Zwerg und klemmt sich zwei Nadeln zwischen die Lippen. "Ein gewisses adliges Geblüt merkt man euch aber an. Zumindest habt ihr euch schonmal etwas schneidern lassen. Wenn ich einen Kreuzer bekäme für jedes Mal, dass ich einem Kunden sagen soll, dass er stillhalten sollte..." brummt er halbwegs verständlich durch die Lippen hervor.
Meister Wohlwamser lässt von Elindir ab als die Nadeln stecken und nimmt einen Schluck vom Rotwein, zufrieden nickend. "Oh, ein guter Jahrgang" sagt er. Die junge Schankmagd bemerkt scheinbar, dass Elindir etwas unbeholfen dasteht. "Werter Herr... Ähm... soll ich euch ein kleines Stück Brot zum Munde reichen?"
Die Schlange windet sich mit winzigen Bewegungen aus dem Holzkästchen heraus und kriecht auf Vara zu. Der Kopf hebt sich und Ciel schaut sich um, wobei er scheinbar sehr erfreut Vara mustert - zumindest macht er für ein Reptil irgendwie einen erfreuten Eindruck. Seine Zunge schnellt hervor um zu schnuppern, dann deutet die Schlange an aus dem Holzkästchen heraus zu wollen.
Elindirs Zimmer
"Mir erzählt niemand was" brummt der Zwerg und klemmt sich zwei Nadeln zwischen die Lippen. "Ein gewisses adliges Geblüt merkt man euch aber an. Zumindest habt ihr euch schonmal etwas schneidern lassen. Wenn ich einen Kreuzer bekäme für jedes Mal, dass ich einem Kunden sagen soll, dass er stillhalten sollte..." brummt er halbwegs verständlich durch die Lippen hervor.
Meister Wohlwamser lässt von Elindir ab als die Nadeln stecken und nimmt einen Schluck vom Rotwein, zufrieden nickend. "Oh, ein guter Jahrgang" sagt er. Die junge Schankmagd bemerkt scheinbar, dass Elindir etwas unbeholfen dasteht. "Werter Herr... Ähm... soll ich euch ein kleines Stück Brot zum Munde reichen?"
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Küche
Vara schiebt ihre Hand in das Kästchen, damit Ciel darauf kriechen kann. Sie hebt ihn sanft heraus und strahlt ihn an "Meine Güte bist du kräftig, du kleines Wunder, wird bald Zeit für deine ersten Mäusebabys was? Und später kleine Rattenbabys.. ausgleichende Gerechtigkeit mein Schatz.. Rumkriechen willst du? Mhm.. nicht das dir was passiert, noch sind viele Tiere größer als du, aber sicher nicht mehr lange" spricht sie mit der schlange, vielleicht konnte sie ein paar Kinder bitten ihr ein Mäusenest zu suchen und ein Junges zu bringen.
Vara schiebt ihre Hand in das Kästchen, damit Ciel darauf kriechen kann. Sie hebt ihn sanft heraus und strahlt ihn an "Meine Güte bist du kräftig, du kleines Wunder, wird bald Zeit für deine ersten Mäusebabys was? Und später kleine Rattenbabys.. ausgleichende Gerechtigkeit mein Schatz.. Rumkriechen willst du? Mhm.. nicht das dir was passiert, noch sind viele Tiere größer als du, aber sicher nicht mehr lange" spricht sie mit der schlange, vielleicht konnte sie ein paar Kinder bitten ihr ein Mäusenest zu suchen und ein Junges zu bringen.
Stürmischer Herbst
Elindirs Zimmer
Der Kommentar des Schneiders lässt Elindir schmunzeln. Wenn der Mann wüsste, dass ein gewisses adliges Geblüt in diesem Fall für die Untertreibung des Jahres kandidieren könnte ...
"In der Tat", bestätigt der Ritter und nickt. Weiter sagt er jedoch nichts.
Irgendwie ... diese ganze Stimmung in dem Zimmer, der Schneider, die Seide auf der Haut, das Stillhalten, der gehobene Umgang ... es hat etwas von Zuhause für den jungen Prinzen.
Entsprechend reagiert er auf das - freundlich gemeinte, doch in seinen Augen wenig angemessene - Angebot der Wirtstochter. Elindir runzelt die Stirn und zieht eine Braue hoch. Mit wohlfeiler Irritation schüttelt er den Kopf.
"Habt vilen Dank, aber nein, das wird niht noetic sin", erklärt er mit einem höflichen Lächeln. Für seine Verhältnisse beinahe ein Abkanzeln.
Der Kommentar des Schneiders lässt Elindir schmunzeln. Wenn der Mann wüsste, dass ein gewisses adliges Geblüt in diesem Fall für die Untertreibung des Jahres kandidieren könnte ...
"In der Tat", bestätigt der Ritter und nickt. Weiter sagt er jedoch nichts.
Irgendwie ... diese ganze Stimmung in dem Zimmer, der Schneider, die Seide auf der Haut, das Stillhalten, der gehobene Umgang ... es hat etwas von Zuhause für den jungen Prinzen.
Entsprechend reagiert er auf das - freundlich gemeinte, doch in seinen Augen wenig angemessene - Angebot der Wirtstochter. Elindir runzelt die Stirn und zieht eine Braue hoch. Mit wohlfeiler Irritation schüttelt er den Kopf.
"Habt vilen Dank, aber nein, das wird niht noetic sin", erklärt er mit einem höflichen Lächeln. Für seine Verhältnisse beinahe ein Abkanzeln.
- Lokwai
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Schankraum
Spoiler
Vadiro hilft den anderen bei dem Schmücken des Raumes, nebenbei fragt er wie er sich in seiner neuer Kleidung macht. Ein Tänzer muss immer gut aussehen.
Als er dann auf dem tisch geklettert ist um ein paar Girlanden aufzuhängen fällt ihm auf das er sich noch garnicht rasiert hatte.
Mist, ich kann doch nicht so ungepflegt vor Elindir treten
Er springt vom Tisch, nach dem er seine Arbeit beedingt hat und rennt noch mal schnell nach oben um dort das Rasieren nachzuholen. An der Treppe hält er inne, er schleicht quasi die Treppe hoch und verschwindet leise in dem Gemeinschaftsschlafsaal und rasiert sich dann.
Als er dann auf dem tisch geklettert ist um ein paar Girlanden aufzuhängen fällt ihm auf das er sich noch garnicht rasiert hatte.
Mist, ich kann doch nicht so ungepflegt vor Elindir treten
Er springt vom Tisch, nach dem er seine Arbeit beedingt hat und rennt noch mal schnell nach oben um dort das Rasieren nachzuholen. An der Treppe hält er inne, er schleicht quasi die Treppe hoch und verschwindet leise in dem Gemeinschaftsschlafsaal und rasiert sich dann.