DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

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Sarafin
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Draußen

Oreal grinst zurück.
"Eine, für die man im Gasthaus nicht verwundert angesehen wird", gibt sie zurück.
"Und ich meine, im Falle dass ... sollte da nicht jemand zur Baronin gehen und ihr sagen, dass wir angekommen sind?" fragt sie mit lieblich lauerndem Unterton. Doch es ist mehr ein Vorschlag. Ludolfos Name wäre ein hervorragender Vorwand, um sich bei der Baronin etwas umzusehen. Aber ob der den dafür hergeben wollte, das musste er selbst entscheiden.

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Draußen

Firnuyama schaut Larona noch kurz nach, wie sie mit Luna zum Gasthaus geht, bevor sie Sanyarin langsam bei seiner Erkundung folgt. Wirklich weit entfernen tut sich der kleine Fuchs ja ohnehin nicht. Die beiden lenken ihre Schritte ein wenig an den Dorfrand Richtung Fluss, damit Sanyarin nicht in Versuchung kommt irgendein Huhn zu jagen, welches wahrscheinlich zu einem der Menschenhäuser gehört. Während die Elfe immer ein wachsames Auge auf den kleinen Freund hat, lässt sie den Blick aber auch durch das kleine Dorf schweifen; weiterhin auf der Suche nach der Ursache für Lunas Unruhe oder irgendetwas anderem, das auf die Anwesenheit der Schattenfrau oder ihrer Begleiter hindeutet. Ihr Blick wandert aber auch mal den Fluss entlang, dort wo irgendwo die Quelle liegen müsste und wo Lauriel, Osagiels Freundin leben soll.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Kuriositätenstand

Nimue runzelt die Stirn beim Verhalten des Verkäufers. "Es ist nicht meine Absicht, den Preis zu drücken. Wenn ich feststelle, dass die Gegenstände nicht magisch sind, werde ich sie nicht kaufen. Auch nicht zu einem geringeren Preis. Genauso wie es sicher nicht Eure Absicht ist, jemandem etwas falsches zu verkaufen."

Sie würde die drei Gegenstände dann nebeneinander ausbreiten, und sich kurz konzentrieren. "Odem Arcanum." So kommt man der Wahrheit doch näher, als mit diesem naiven Verkäufer zu reden.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Wirtshaus

"Vielen Dank." erwidert Larona höflich. "Doch ich bin mit einer Elfe unterwegs, die sich bereits um die Katze kümmert. Sie mag nur Häuser nicht so gerne." fügt sie als Entschuldigung an, wieso die Elfe nicht mit herein gekommen ist. Dass Elfen Ahnung von Tieren haben, weiß bestimmt jeder.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Draußen

Bei Oreals lieblich lauerndem Unterton blitzen Ludolfos Augen ein wenig auf. Wie sich nach den Tagen des Kennenlernen wohl sagen lassen könnten durchaus ein wenig amüsiert. "Nun...........was für ein Zufall das Ihr gerade hier seid und Euch freiwillig dafür meldet. Alles andere wäre schließlich ein grober Verstoß gegen die gebührende Etikette. Außerdem eine gute Gelegenheit Eure gesellschaftlichen Lehrstunden umzusetzen sobald Ihr mein Präsent und das Begleitschreiben beim Baronssitz abgeben werdet. Bringt nur niemanden gegen Euch auf, das fällt auf mich zurück und ich werde einige Eurer Vergünstigungen noch einmal überdenken müssen."

Mit einem Wink deutet er ihr an ihm zu folgen. Immerhin hat er in seinem Gepäck nicht nur mehrere Flaschen echtes Premer Feuer sondern auch einige Flaschen mit gutem Rotwein die für die Reise sicher verpackt sind. Zumindest als kleines präsent sollte eine davon geeignet sein, wenn man bedenkt aus welchen Weinkellern und von welchen Winzergütern sie stammen.

Dazu holt er Schreibzeug, Pergament und Siegelwach heraus und setzt dann auch ein passendes schreiben dazu auf. Glückwünsche für den besonderen Anlass, und die Entschuldigung nichts angemesseneres dabei zu haben da man nur zufällig in der Gegend ist, verbunden mit der Hoffnung dass der edle Tropfen dennoch munden wird.

"Das wird Euch nicht zur Baronin bringen, aber zumindest rein für einen Blick. Benehmt Euch falls Ihr einen der Haushofmeister begegnet, oder anderen die dort für die Organisation zuständig sind. Vielleicht gibt es auch eine Rückantwort, oder es kommt später eine Einladung nach. Falls nicht, dann nicht, aber besser ein kurzer Blick als gar keiner." Meint er leiser zu Oreal als das Schreiben trocknet, wohl gesetzte Worte in fein säuberlicher Schrift mit Unterschrift und Siegel. Ebenso wie er das Pergament dann falten und ein weiteres mal siegeln mit seinem persönlichen Ring, dass sie das zusammen mit dem verpackten Wein vorzeigen kann um eingelassen zu werden.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Draußen

"Niemanden gegen mich aufbringen?" meint Oreal breit grinsend.
"Ihr seid mutig mich zu schicken, wenn das Eure Idee davon ist, was da passieren soll!" kommentiert sie und lacht herzhaft.
"Aber ein bisschen Dreck hat einem guten Namen noch nie geschadet, wie?" feixt sie und wackelt mit den Augenbrauen. Immerhin überließ er ihr hier sozusagen seinen guten Namen und erwartete auch noch, dass sie kein Schindluder damit trieb! Wofür hielt er sie? Das konnte man schon mal mit einem blöden Spruch vergelten.
Sie gibt aber tatsächlich ansonsten keine Widerworte - entweder Ludolfo tut das, was sie von ihm wollte, oder sie findet seine Idee gut. Das scheint Oreals Art einer reibungslosen Zusammenarbeit zu sein.

Sie nimmt Flasche und Brief an sich und will schon los, um sie in ihre Satteltasche zu stecken, da bleibt sie nochmal stehen.
"Äh ... Moment ... Ludolfo-und-weitere-Vornamen-und-irgendwas-Thorwalsches von Firdayon-Strozza war's, ja?" meint sie fragend zu ihm.
"Und der Titel? 'Tschuldigung, das hab ich mir nicht alles gemerkt", neckt sie frech grinsend. In ihren Augen funkelt es aber schon wieder ein bisschen kampflustig - sie ist wohl neugierig, ob ihn das aus der Reserve lockt. Ein rascher Blick huscht zu dem Brief, ob er da abseits des Siegels was als Absender drauf geschrieben hat.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Draußen

Nun zieht Ludolfo doch eine Augenbraue hoch, nachdem er bei der ersten Erwiderung sogar verhalten ein klein wenig geschmunzelt hat. "Übertreibt es nicht, Oreal-wie-auch-immer-Silbertaler-Goldschilling, Ihr wisst genau wie ich heiße. Das ist mehr als umgekehrt, bisher." Gibt er zurück, zeigt dabei auch mal wieder ein charmantes Lächeln, auch wenn diesmal etwas Stahl mit durchkommt. Dass Oreal nicht ihr richtiger name ist hat sie ja zugegeben, aber es ist nicht so als wenn die Namensanleihe der Münze an Ludolgo vorbei gegangen wäre.

Der Brief ist gesiegelt, mit Ludolfos Wappen. Dem Wappen der Nebenlinie der Firdayon-Strozza, eine Mischung der Wappen der beiden Familien. Aber eben eindeutig den Firdayon zugehörig. "Esquirio Ludolfo Evovaro Thorgal Firdayon-Strozza, das dürfte ausreichend sein. Wir wollen ja niemanden auf die Füße treten oder vor den Kopf stoßen." Meint er noch zuckersüß zu ihr, das steht auch noch drauf als Absender, ebenso wie dann die Empfängerin an welche es zusammen mit der Flasche guten Rotweins gedacht ist.
Natürlich wird das Schreiben sicher schon vorher geöffnet, von jemanden der sich so etwas annimmt und dann weiter leitet, dementsprechend ist es auch innen bei der Unterschrift noch einmal gesiegelt und leicht zu öffnen. es ist ja nicht für wer weiß wie viele Meilen als Depesche gedacht sondern als Schreiben das überbracht wird wie es der Etikette undd en sozialen Normen entspricht.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Kuriositätenstand

Als Nimue ihre Sicht für das Arkane öffnet, schimmern alle drei Objekte vor ihr in einem leichten rötlichen Licht. Die Pfeife aus Zahn leuchtet dabei am kräftigsten. Ohne Zweifel ist hier Magie am Werk, wenngleich keine sonderlich machtvolle - oder diese Artefakte sind schlichtweg so gut gemacht, dass ihre wahre Macht im Verborgenen liegt - oder aber Nimues Beherrschung des Cantus Odem Arcanum ist schlichtweg nicht so gut.

Der Händler reibt sich etwas nervös die Hände. "Nun? Konntet ihr euch überzeugen, gelehrte Dame? Ich würde euch einen Sonderpreis machen, wenn ihr alle drei Artefakte erwerben wollt", sagt er freundlich, wenngleich leicht schmierig.

Wirtshaus

Der Wirt nickt und betrachtet die Katze noch einmal besorgt. "Werte Dame, kann ich denn etwas für euch tun? Etwas zu Trinken vielleicht? Eure Begleiterin, die gerade wieder rausgerannt ist, hat ja schon eine Speise für alle bestellt", meint er dann.

Firnuyama

Es ist nicht all zu weit bis zum Fluß, jedoch weit genug, um den Gerüchen und Geräuschen der Ortschaft zu entfliehen. Sanyarin macht keinerlei Eindruck, als würde er irgendetwas wittern, dass ihn verstört, und auch Firnuyamas Instinkt meldet sich nicht zu Wort. Der Fluss windet sich hier aus dem hügeligen Wäldchen im Norden. Während der Blick der Elfe übers Dorf geht, hat sie aber ein unbestimmtes Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Erst als die Elfe sich weiter auf ihre Umgebung konzentriert, bemerkt sie, dass sie abseits der Ortschaft bislang keine Kleintiere oder Vögel bemerkt hat. Sanyarins Suche nach Mäusen und Ähnlichem verläuft auch entsprechend erfolglos.

Der Wald nahe der Ortschaft wirkt leblos, verlassen. Auf der anderen Seite des Flusses wiederum bemerkt sie ein Kaninchen, dass durchs Unterholz hoppelt, und einen Spatz der auf einem Ast landet. Weiter flussaufwärts scheinen die Bäume auch etwas lebhafter wieder zu wirken. Irgendetwas zerrt an der Lebenskraft der Bäume und des Waldes, zumindest im direkten Umkreis von Falado.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Draußen

"Oreal Goldschilling, das gefällt mir!" entgegnet die Geweihte grinsend. Auch ihr Lächeln blitzt. Offenbar hatte er erkannt, wofür Oreal steht. Aber ob er auch weiter darüber nachgedacht hatte? Es würde sich erweisen.

Sie nickt und schürzt die Lippen zu einem übermütigen kleinen Schmunzeln.
"Wie konnte mir das nur entfallen!" sagt sie gespielt empört.
"Ich werde es mir sicher bis zum Haus der Baronin merken können", stellt sie in Aussicht und nickt ironisch geschäftig.
"Auf dann, Hochgeboren, ich eile, ich eile!"

Oreal nimmt Brief und Flasche dann wirklich an sich und fragt den oder die nächsten Passanten, wie weit es zum Haus der Baronin ist. Wenn sie nicht gerade am Ende der Straße wohnt, räumt sie die Gaben in die Satteltasche um dorthin zu reiten.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Wirtshaus

Larona seufzt etwas. Wo bleiben die denn jetzt so lange. "Einen Rotwein bitte." antwortet die Magierin dann etwas resigniert, achtet aber darauf, dass ihre Stimme nicht zu genervt oder frustriert klingt. In einem Ort wo Luna so Alarm schlägt ist es nicht klug jetzt in alle Richtungen davon zu laufen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Draußen

Wer weiß, vielleicht hat Ludolfo weiter darüber nachgedacht, vielleicht auch nicht. Und wer weiß mit was für einem Ergebnis? das wird sich alles zeigen müssen. Nun jedenfalls deutet Ludolfo erst den Ansatz einer Verbeugung an, dann eine Geste das sie sich entfernen darf, nun wo sie sich alles merken kann. Und ja, es bereitet ihm schon ein wenig Vergnügen sie so nach Außen hin etwas zu kommandieren. Auch wenn sie das nicht so auf sich sitzen lässt, aber das tut er bei ihr ja auch nicht. "Vielen Dank werte Dame Goldschilling, Ihr seid ein Schatz mit vielen Facetten." Ob sie schon oft so bezeichnet wurde?

Jedenfalls, wenn sie dann davon eilt räumt er ordentlich zusammen was sein Gepäck angeht.

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

draußen beim Fluss
Firnuyama knurrt leise auf, als ihr der Zustand der Umgebung bewusst wird. Sayarin verharrt in der Bewegung und blickt fast etwas fragend zu ihr zurück. ~isd~ "Nicht wegen dir, Iama," meint die Elfe dann auch. Sie schaut nochmal den in beide Richtungen auf den Fluss, findet aber nicht unmittelbar einen Weg hinüber. Eine Weile lässt sie den kleinen Fuchs noch stromern; dann kehren beide zurück ins Dorf.

Gasthaus
Nach kurzem Zögern betritt sie schließlich das Gasthaus, lässt den Blick wachsam durch den Raum schweifen und begibt sich dann zu Larona, die bereits an einem der Tische sitzt. Firnuyama setzt sich schließlich auch, wirkt aber doch angespannt. Der Blick mit dem sie die Magierin bedenkt, ist ernst und unruhig: "Da draußen ist es wie in dem kleinen Wald bei Punin," meint sie leise, "Etwas nimmt das Sein, das Leben, der Pflanzen und hat die Tiere vertrieben."
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Alarmiert sieht Larona zu Firnuyama und antwortet sehr leise. "Das klingt nicht gut. Wir sollten hier nicht länger getrennt voneinander durch die Gegend spazieren. Hast du die anderen gesehen?"
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Wirtshaus

Der Wirt nickt zufrieden und kehrt zum Tresen zurück, wo er eine Flasche hervorholt und kehrt zusammen mit der Flasche und einem Becher an den Tisch zurück. Sorgsam füllt er den Wein in den Becher. "Wenn es noch etwas gibt, dass man für euch tun könnte, zögert nicht euch an meine Tochter Amirata, meine holde Gattin Laila oder mich zu wenden", sagt er. Damit geht er zu einem der anderen Tische, wo eine kleine Gruppe am Speisen ist, und schaut dort nach dem Rechten. Die mollige Schankmagd bringt gerade zwei Teller mit Fisch aus der Küche und stellt sie an einen kleinen Tisch, wo ein älteres Paar sitzt.

Nach einer Weile betritt Firnuyama das Gasthaus.

Oreal

Auf Nachfrage hin weist man Oreal den Weg die Hauptstraße entlang zum ummauerten Bereich im Nordosten der Ortschaft, am Ende der Hauptstraße. Dabei kommt Oreal am Marktplatz vorbei, wo sie beobachten kann, wie die Magierin Nimue gerade am Kuriositätenstand zugange ist und sich einige Objekte anschaut. Gegenüber des Marktplatzes sticht ein Gebäude heraus aufgrund der hölzernen Fuchsstatue vor dem Eingang - und den unverkennbaren Phexinsignien. Es handelt sich wohl um einen kleinen Phexschrein, die nähe zum Marktplatz scheint nicht zufällig zu sein.

Wenn Oreal sich dem Anwesen der Baronin weiter nähert, fällt ihr auch der große Steinbau auf, mit einem dreigeschössigen Turmgeschoss, dessen Zweck nicht eindeutig zu sein scheint. Ein Gardist steht vor dem Eingang und mustert Oreal kurz als sie vorbei geht.

Die Straße endet an einem großen Gittertor, welches verschlossen ist. Links und rechts davon stehen zwei Wachsoldatinnen, ihre Uniformen mit einem Wappen ausgestattet, welches vermutlich jenes der Baronie Falado ist. Die Wachen tragen kunstvolle Helebarden, welche eher dekorieren als abschrecken sollen. Eine der beiden, eine blasse Frau mit eisernem Blick und militärisch kurzen schwarzen Haaren müht sich ein Lächeln ab. "Die Zwölf zum Gruße. Der Zutritt zum Anwesen ist zur Zeit gesperrt", verkündet sie.
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Gasthaus
"Oreal ist unterwegs... Ich weiß nicht wohin. Ludolfo habe ich nicht gesehen und ...," Firnuyama überlegt einen Moment, aber der Name der anderen Magierin fällt ihr nicht ein, "... die Frau mit dem Bild auf der Stirn ist noch bei dem Händler," erwidert sie.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Kuriositätenstand

Nimue ist nun doch etwas überrascht, als sich Magie zeigt. Wenn auch vielleicht nicht allzu viel - womöglich sogar nur Residualstrahlung. Aber jetzt ist nicht die Gelegenheit für ausführliche Analysen.

"Ewige Schönheit" klingt nett, aber ist Nimue dann auch nicht soo wichtig. Bei den Ringen ist es völlig unklar. Da klingt die angebliche Wirkung der Pfeife noch am nützlichsten, zumal es auch das Artefakt ist wo sie sich zumindest ansatzweise sicher sein kann, dass es magisch ist. Wenn auch vermutlich nicht so stark, wie Valporio glauben mag.

Sie reibt sich etwas das Kinn, und fragt dann: "Was würdet Ihr für die Pfeife haben wollen?"
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Gasthaus

Larona nimmt dankend das Weinglas entgegen und nippt daran. "Das werde ich." Dann sieht sie wieder zu Firnuyama und seufzt. "Ich hoffe sie bringen sich nicht in Schwierigkeiten und dass sie bald kommen. Den Wald werde ich mir nicht alleine ansehen, das wäre äußerst dumm."
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Gasthaus

"Ich weiß nicht genau, ob der Ursprung diesmal im Wald liegt," meint die Elfe weiterhin leise, "Es sieht so aus, als würde es weiter den Fluss hinauf wieder besser werden. ... Und ich habe noch nicht auf der anderen Seite des Dorfs geschaut, ob es dort ähnlich ist, wie am Waldrand."
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Kuriositätenstand

Der Händler fährt sich ausdrücklich nachdenklich mit einer Hand über den Kinnbart. "Die Pfeife ist schon ein ziemlich praktisches Werkzeug. Mein weiterer Weg wird mich nach Punin führen, Magistra Mirandola ist immer ganz versessen auf meine Waren und würde mir die Pfeife sicherlich für 3 Dukaten abkaufen", sagt er selbstsicher. "Aber ihr seht aus wie eine junge Adepta, die mit solch einem Artefakt sicherlich Eindruck schinden kann, und ihr seid mir direkt sympathisch. Geld ist ja bekanntlich auch nicht alles. Ich würde euch die Pfeife für 5 Silbertaler geben. Nehmt ihr auch den Echsendolch und die Ringe, würd ich euch alles zusammen für 8 Silber geben", sagt er und klingt dabei sehr zuvorkommend.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Anwesen der Baronin

"Die Zwölfe zum Gruße!
Zur Zeit?"
fragt Oreal und wirft einen Blick auf das prächtige Tor.
"Darf man sonst einfach so rein?"
Sie gibt sich Mühe mit dem sympathischen Lächeln. Aber das ist nicht ihre Stärke.

"Ich komme als Botin von Esquirio Ludolfo Evovaro Thorgal Firdayon-Strozza", sagt sie auf. Das wirkt auch etwas bemüht - mit Namen hat sie es wirklich nicht so.
"Er, ähm, lässt der Baronin die besten Glückwünsche zum Geburtstag übermitteln und ... hat dieses Präsent für sie mitgeschickt", fügt sie hinzu und hebt Flasche und Schreiben einmal gut sichtbar hoch. Dazu lächelt sie. Zuckersüß klappt bei ihr aber nur in Kombination mit boshaft oder frech, also hat auch das zu viel Zähne.
"Ich würde das gern überbringen. Darf ich?" fragt sie die Wachen am Tor.
Sie selbst hält ihren Auftritt nicht für besonders überzeugend. Ludolfos Name klang wichtig genug und zugleich unbekannt, so dass er perfekt geeignet wäre, um hoch zu pokern eingelassen zu werden. Das würde sie vermuten, wenn jemand so bei ihr ankäme. Aber vielleicht hatte sie ja Glück. Und ansonsten war es immer noch gut möglich, dass die Baronin neugierig war und sie am Ende einlud.

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Kuriositätenstand

Nimue ist erstmal etwas ratlos. Erstmal zu den netten Worten freundlich lächeln, das wird nicht schaden. Sie fühlt sich gerade etwas allein und überfragt. 8 Silbertaler für 3 Artefakte ist sehr günstig... eigentlich zu günstig. Und dass er behauptet er könne die Pfeife alleine für 3 Dukaten verkaufen... andererseits hatte sie ja auch magische Spuren gesehen. Die genauso gut auch Residualspuren gewesen sein könnten.

Auch wenn in ihrem Hinterkopf doch ein paar skeptische Fragezeichen auftauchen, ist sie einfach etwas zu überfordert mit der Situation. Daher nickt sie nach ein bisschen Zögern einfach. "Ähm. Also, ja. Nun... dann nehme ich die drei Dinge." und sie fängt an, die 8 Silbertaler herauszukramen. Versucht das so professionell und souverän zu tun wie ihr irgend möglich. Nicht dass der Händler den Eindruck bekommt, dass sie keine Ahnung von der Welt hat. Beim Kramen in der Geldbörse rutscht ihr dann der Magierstab, den sie in der Armbeuge platziert hat, etwas weg. Als sie diesen auffängt, verliert sie ein paar Münzen in der nun nicht mehr gerade gehaltenen Geldbörse. Erst ein paar Augenblicke später hat sie alles zusammen geklaut, und reicht Valporio mit leicht rotem Gesicht den Betrag.
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Kuriositätenstand

Der Händler verpackt die drei Artefakte wieder behutsam in die Schatullen und wartet geduldig, bis die tollpatschige Magierin ihr Geld zusammengesammelt hat. "Habt Dank, für euren Einkauf an meinem bescheidenen Kuriositätenstand. Mögen die Zwölfe mit euch sein", sagt er zum Abschied, nachdem er die 8 Silbermünzen recht fix verstaut hat. Die drei Schatullen reicht er ihr dann, sie lassen sich wunderbar übereinander stapeln um sie zu transportieren.

Tor zum Anwesen der Baronin

Die Gardistin setzt ein leichtes Lächeln auf, auch ihr Tonfall wirkt nicht unbedingt unhöflich. "Baronin Rahjala ist eine Frau des Volkes, die Tore stehen fast immer offen. Für gewöhnlich herrscht hier ein reges Kommen und Gehen, viele Bittsteller möchten ihre Anliegen unterbreiten, und die Baronin nimmt sich auch die Zeit für ihre Bürgerinnen und Bürger. Anlässlich der Feierlichkeiten zum Tsatag der Baronin und der Unterbringung einiger hochrangiger Gäste ist es jedoch angebracht den öffentlichen Zugang einzuschränken", erklärt die Gardistin ruhig.

Dann mustert sie Oreal kurz, als diese den Namen ihres Auftraggebers nennt und Flasche und Brief zeigt. "Dürfte ich den Brief wohl einmal sehen? Natürlich sind Botinnen weiterhin zugelassen" fragt sie freundlich und kommt auf Oreal zu.
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Tor zum Anwesen der Baronin

"Öh, aber natürlich!" meint Oreal und reicht der Gardistin das Schreiben.
Sie überlegt kurz, ob sie wohl noch was sagen sollte. Und so komplett unbeleckt ist sie ja dann auch nicht, was den Umgang mit dem Adel angeht.
"Wir sind zufällig hier und haben erst im Ort von dem Geburtstag erfahren", erklärt sie daher.
"Aber der Herr wollte es sich nicht nehmen lassen zumindest zu grüßen", fährt sie fort. Und steht dann einfach da und wartet ab. Ob die Gardistin eine Fälschung des Schreibens überhaupt erkennen würde?

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Kuriositätenstand -> Gasthaus

Oh, wie praktisch! "Vielen Dank, mögen sie auch mit Euch sein." verabschiedet sie sich.

Und begibt sich dann mit den drei Schatullen beladen auf den Weg zum Gasthaus, wo sie Firnuyama und Larona sieht.
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Ludolfo lässt sich Zeit damit alles zu verpacken und zu kontrollieren, je nachdem hilft er auch noch kurz bei der Kutsche aus und nutzt das um dabei zu schauen ob und wer sich besonders für ihre gruppe zu interessieren scheint. mal abgesehen davon wie er sonst schon auffällt je nach Auftreten.

Erst danach macht er sich dann auf ins Gasthaus. immerhin kann man als Höhergestellter auch mal auf sich warten lassen, oder den anderen gönnen dass diese den Vortritt haben. je nach Sichtweise.


Gasthaus


Und so betritt dann schließlich auch der für die Verhältnisse der reise modisch gekleidete Horasier die Gaststätte. Wie üblich in seiner Mischung aus praktischer Mode und Reisebekleidung wie sie oft auch von Angehörigen kämpferischer Professionen getragen wird. Wo man eben einen Kompromiss aus lebensnotwendigen Dingen wie Mode und Schutz auf Reisen finden muss. Zumindest für die erkennbar welche darauf achten oder sich damit auskennen.

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Tor zum Anwesen der Baronin

Die Gardistin nimmt das Schriftstück entgegen und ihre Augen huschen über die von Ludolfo verfassten Zeilen. Kurz wandern ihre Augenbrauen nach oben, dann lächelt sie Oreal an und reicht ihr das Schriftstück zurück. "Alles in Ordnung. Meldet euch beim Nebeneingang, da wird euch jemand in Empfang nehmen. Ihr müsst einfach dem gepflasterten Weg folgen und vor dem großen Anwesen links in den Weg rein. Dort ist gerade auch einiges an Küchenpersonal unterwegs, ihr könnt es garnicht verfehlen", sagt sie freundlich gibt ihrer Kollegin ein Zeichen, woraufhin diese das Tor öffnet.

Gasthaus

In vollkommen nachvollziehbaren zeitlichen Abständen, die in keinster Weise die korrekte, zeitliche Abfolge der Ereignisse in Frage stellt oder gar widersprüchlich wirken mag, treffen auch Ludolfo und Nimue im Gasthaus ein, während der Wirt gerade das Essen auf dem Tisch serviert. Seine Augen funkeln kurz auf, als er Ludolfo erblickt. "Travia und Praios zum Gruße, hoher Herr!", sagt er mit einer deutlichen Verneigung. "Eure Begleiterinnen haben eure Ankunft bereits angekündigt. Ihr ehrt unser bescheidenes Haus mit eurem Besuch, und so möchte ich im Namen meiner Gattin, ihrer Ehren Laila Vascagni, und mir, verkünden, dass ihr selbstverständlich unser bestes Zimmer bekommt und es euch an Nichts fehlen soll!", sagt er freundlich. Die mollige Schankmagd eilt herbei und bietet Ludolfo an, seine Sachen direkt auf sein Zimmer zu bringen. Einige Gäste recken tatsächlich die Hälse, als der Neuankömmling derart umschwänglich begrüßt wird.

Nimue wird indes vermutlich weniger beachtet, wenngleich auch sie vom Wirt begrüßt wird. "Travia zum Gruße, gelehrte Dame. Eure Begleiterinnen haben bereits einen Tisch auserkoren und das Essen ist gerade fertig geworden", sagt er, während er in die Küche eilt, um kurz darauf eine Schüssel mit gebratenen Schupfnudeln hereinzutragen. Die angekündigte Schweinehaxe duftet tatsächlich verführerisch, schon von Weitem.

Luna indes hat die Fleischstücke, die ihr gebracht wurden, noch nicht angerührt. Auch hat die Katze noch nicht wieder gesprochen, seit die Helden das Gasthaus betreten haben.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Gasthaus

"Habt dank, guter Mann." antwortet Nimue dem Wirt, der dann aber auch für weitere Fragen schon hinfort geeilt ist. Dass dem Adligen höhere Priorität eingeräumt wird, ist ja jetzt nicht so überraschend und nimmt sie ihm auch nicht übel.

Daher wendet sie sich an Larona und Firnuyama. "Haben wir schon Zimmer, oder sollte ich den Wirt noch mal darauf ansprechen?" fragt sie, während sie ihre Tasche auf einem der Stühle abstellt. Ein kurzer Blick zeigt, dass die Streithenne nicht da ist. Ihr Blick zu Luna wiederum ist eher besorgt. Trotzdem merkt sie auch ein wenig Hunger. "Gibt es etwas Neues?"
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Anwesen der Baronin

Oreal nimmt das Schriftstück wieder entgegen, macht eine salutierende Geste und nickt.
"Besten Dank! Bis später", meint sie und geht durchs Tor, sobald das offen ist. Drinnen sieht sie sich gleich neugierig um. War hier irgendwas seltsam? Sie folgt aber den Wegen - zumindest solange sie vom Tor aus sichtbar ist.
Na, hast du Dreck am Stecken, Frau ich-lass-den-Pöbel-in-meinen-Garten Baronin?

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Gasthaus

"Ich glaube Oreal hat sich schon um die Zimmer gekümmert." antwortet sie der Magierin. "Ansonsten hat Firnuyama etwas Eigenartiges im Wald gespürt. Eine Ahnung wo sich Oreal wieder herumtreibt?" Die letzte Frage ist an beide gerichtet, Laronas Geduld wohl etwas strapaziert, weil trotz der Gefahr alle in andere Richtungen auseinander sind.
Sie blickt dann ebenfalls etwas besorgt auf die Katze. " Firnuyama, willst du dir bitte einmal Luna ansehen? Ihr scheint es immer schlechter zu gehen. Ich weiß, dass ein Balsam auch auf Tiere wirkt, aber wenn sie krank ist, bewirkt es nur kurzfristig etwas."
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

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Gasthaus

n vollkommen nachvollziehbaren zeitlichen Abständen, die in keinster Weise die korrekte, zeitliche Abfolge der Ereignisse in Frage stellt oder gar widersprüchlich wirken mag findet sich so was sich im Gasthaus wiederfinden wollte. Ludolfos Blick schweift kurz umher, so wie üblich, als Ludolfo dazu kommt. Als der Wirt sdirekt herbei eilt und sich deutlich verbuegt nicht er, macht eine Geste die bedeutet dass er sich ruhig wieder erheben kann, und als die Frau des Gastwirtes dazu eilt deutet er dieser gegenüber einen ihrem Rang entsprechende Respektbekundung an. Durchaus ehrlich, nicht einfach nur flüchtig aus Gewohnheit. Immerhin ist ihre Ehren ihre Ehren.
Ja, gerade lässt er seiner horasischen seite den Vortritt, das was man erwartet zu sehen und wie ihm beigebracht wurde sich zu benehmen und zu verhalten. "Travia und Praios zum Gruß, vielen Dank. Ich bin sicher Euer Haus gereicht der Traviagefälligkeit zur Ehre. Und das Essen duftet schon ganz hervorragend." Erwidert Ludolfo, gibt er als Kompliment. Und immerhin ist das haus ja auch mit einer Akoluthin der Travia als Gasthausmutter gesegnet. So etwas ist immer ein sehr gutes Zeichen und Aushängeschild. "Vielen Dank Euer Ehren Vascagni, eine Freude Euch kennenlernen zu dürfen." Dabei zieht er sogar den Hut und deutet eine Verbeugung ihr und ihrem Stand gegenüber an.
Selbstverständlich darf sie sein Gepäck schon aufs Zimmer bringen.

Den Flötenkasten und anderes behält er aber mit der Umhängetasche bei sich.

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