DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
Benutzer 19013 gelöscht

Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Dartan zischt schnell und eindringlich im Flüsterton auf die beiden ein."Mit dem Kind stimmt irgend etwas nicht, dass Gefühl hatte ich schon die ganze Zeit. Was macht es hier und wieso hat es erst keine Angst, aber dann plötzlich ganz viel Angst, als es uns sieht. Nur, um anschließend alleine in den Keller zu gehen. Dann hat es schnell einen Zettel vor mir versteckt, ein Zettel der so wie ich ihn lese wahrscheinlich ein Brief von dem Junker ist, und aus dem zu erkennen ist, dass er einer der Hexen verfallen ist und etwas im Keller versteckt hat. In ihrem Rucksack sind außerdem viele Anzeichen dafür, dass unser Mädchen auch den Hexenzirkeln nahe steht. Ist sie vielleicht eine von denen? Wenn ja, dann ist der Rucksack wahrscheinlich eine Falle und sie wollte, dass ich den Zettel finde. Trotzdem gehe ich ihr hinterher und schaue was sie da im Keller macht. Begleitet ihr mich Murrox? Und Kheidarion mögt ihr zu Larona eilen und ihr von meinem schrecklichen Verdacht berichten? Wenn sie wirklich zu dem Hexenzirkel gehört, dann müssen wir sie aufhalten, koste es was es wollte. Schade, dass Oreal nicht dabei ist, aber die schmollt ja lieber." Dann zieht Dartan seine Waffe und macht sich auf den Weg gen Keller.

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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

"Feqz! Kleine Mädchen, die vielleicht zur H'Echsenbrut gehören? Natürlich gehen wir der Sache auf den Grund!" Murrox zieht wieder seine Äxte und folgt Dartan.
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Lley
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Ungelesener Beitrag von Lley »

Keller

Alinja fackelt nicht lange und zieht kurzer Hand einen Siegeldolch aus dem Gürtel. Mit der einen Hand biegt sie die Kette zu einer kleinen Schlaufe, mit der Anderen durchtrennt sie diese. Freudestrahlend hebt sie nun die Kette hoch und betrachtet diese kurz. Schnell steckt sie den Dolch wieder weg und lässt dann die Kette, wobei sie sich automatisch zu allen Seiten umsieht, dass sie auch nicht beobachtet wird, in ihre Corsage rutschen. Lieb gewonnene Sachen sollte man nah am Herzen tragen!
Dann wendet sie sich den Ringen an seiner Hand zu, muss aber schnell feststellen, dass die Hand geschossen ist. Widerwillig steht sie auf und geht zur rechten Truhe, vielleicht ist diese ja aufzubekommen.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Draußen

Oreal ist Firnuyama gefolgt. Sie hat den Dolch aus ihrem Gürtel gezogen und ist in eine Habacht-Stellung gegangen, während sie sich immer wieder umsieht. Sie wirkt verunsichert, wie sie die Magierin und die Elfe beobachtet.
Es ist wohl nicht mehr nötig Larona vor irgendwas zu retten - zweifelhaft, ob sie es überhaupt könnte - so richtet sich Oreal wieder auf und beobachtet angespannt die Umgebung. Das Geschehnis hat sie merklich aus dem Takt gebracht.
"Und jetzt?" fragt sie die beiden, während sie unruhig wieder zur Haustür blickt. Der Dolch wandert in die andere Hand. Und wieder zurück.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Keller - Treppe

Kheidarion nickt und runzelt noch einmal die Stirn als die anderen beiden Männer ihre Waffen ziehen. "Gebt aufeinander Acht", sagt er und wendet sich dem Ausgang der Hütte zu.

Dartan und Murrox, mit Waffen in der Hand, gehen daraufhin die Treppe in den Keller hinab. Es ist dunkel, die Stufen sind steinern und kalt. Als sie das untere Ende der Treppe erreichen, erstreckt sich vor ihnen ein dunkler Gang. Das Ende des Ganges ist etwa zehn Schritt entfernt und ist beleuchtet von einer kleinen Laterne, die als Türstopper verwendet wurde - und von einem hellen Licht, dass aus dem Türspalt die Wand gegenüber der Tür beleuchtet.

Durch den Schein an dieser Stelle können die beiden Männer erkennen, dass auf den Gang dunkelrote Fußspuren zuführen. Der Teil des Ganges direkt vor ihnen ist jedoch stockfinster, nur schemenhaft können sie erkennen, dass rechts von ihnen eine Öffnung in der Wand in einen weiteren, stockfinsteren Raum führt. Vom Ende des Ganges hören Darten und Murrox ein metallisches Geräusch.

Keller - Schatzraum

Alinja kann das Band mühelos durchschneiden und steckt das Juwel mit der Fassung kurzerhand ein, dann wendet sie sich den Eisentruhen neben der Leiche zu. Sie untersucht die erste Truhe, sie scheint jedoch abgeschlossen. Das Vorhängeschloss an der Truhe gibt ein metallisches Geräusch von sich, als Alinja leicht daran rüttelt. Fest verschlossen. Ohne den Schlüssel wird sich die Truhe wohl nicht öffnen.

Draußen

Als Oreal zur Haustür blickt, sieht sie den Zyklopäer gerade, etwas verunsichert, den Flur entlanggehen, auf die drei Frauen draußen zugehend. Als er noch näher kommt, schaut er kurz zurück. "Ähm... Also Dartan ist er Meinung, dass das Mädchen Alinja vielleicht einem Hexenzirkel nahe steht. Ich weiß nicht wie er darauf kommt oder was für Hexen er meint, aber er hat ihre Tasche durchsucht und kam dann zu dem Schluss. Das bat er mich euch mitzuteilen, während er und Murrox jetzt in den Keller sind um das Kind aufzuhalten", erklärt er Oreal, Larona und Firnuyama, wirkt dabei aber irgendwie nicht sehr enthusiastisch. "Vielleicht hätte ich ihn aufhalten sollen...", fügt er zweifelnd hinzu.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Draußen

Etwas perplex sieht Oreal den Prinzen an.
"Hexen?" fragt sie etwas verdattert. Dann seufzt sie. "Zauberkundige ... scheiße", murmelt sie. Den Dolch hat sie ja noch in der Hand.
"Hm ... es ist eng da drin ... und recht dunkel ... Keller ... hmm ..."
Mit einer routinierten Bewegung zieht sie die Phiole von ihrem Gürtel und verteilt einige Tropfen der Flüssigkeit darin auf der Klinge ihres Dolches.
"Falls die beiden nicht mit ihr fertig werden, haben wir mit einem offenen Angriff vermutlich keine Chance.
Folgender Plan: Ich gehe rein und warte an der Kellertreppe auf sie - das sollte der einzige Weg aus dem Keller sein, denke ich. Im Schatten sollte ich sie gegebenenfalls überraschen und ausschalten können. Und sonst kann ich euch zumindest warnen."

Sie hebt den Blick und sieht zu der Elfe.
"Firnuyama, am besten nimmst du deinen Bogen und zielst wieder auf die Tür. Und beobachtet die beiden offenen Fenster - die sind ja zum Glück auf einer Seite des Gebäudes. Wenn sie auf der anderen Seite rauskommt, wird man das hören. Falls sie nicht rauskommt, zündet am besten die Hütte an. Lasst euch nicht reinlocken, das ist zu gefährlich ... Zauberer als Gegner sind echt scheiße", meint sie, nickt aber Larona zu, "nichts für ungut - und man schaltet sie am besten aus, bevor sie irgendwas zaubern können. Falls die Kleine selbst zaubern kann, könnte sie sonst was sein. Vielleicht auch der Bär ..." Oreal seufzt.
"Wenn du willst, kannst du deinen Pfeil auch vergiften, damit ein Treffer reicht um sie auszuschalten ..." bietet sie an.
"Es sei denn, ein Treffer deines Pfeils reicht dafür schon aus." Irgendwie scheint das eine Frage zu sein.
Die Unsicherheit von gerade ist offenbar vergessen. Oreals Verstand arbeitet eben wie eine gut geölte Maschine, wenn es darum geht Kampftaktiken zu entwerfen. Sie löst die Flaschen mit dem Schnaps von ihrem Gürtel und stellt sie auf den Boden.
"Achso, die Losung lautet Elsterflug. Wenn ich die gleich nicht mehr kenne, bin ich vermutlich nicht ich selbst.
Irgendwelche Einwände?"
fragt sie noch in die Runde, bereit ins Haus zurück zu gehen.

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

draußen

"Du... du bist geschwebt," meint Firnuyama und stützt die Magierin ein wenig, damit diese nicht doch noch stürzt. "Die Magie der Fenvar?..." mit einer neuen Wachsamkeit und vielleicht einem Hauch von Misstrauen blickt sie von dem Gebäude zu den Steinen. "Die Fenvar sind einen gefährlichen Weg gegangen, haben sich selbst verloren und sind am Ende gefallen," erwidert sie, als sie Larona wieder anschaut. "Sie haben sich von ihrem Wunsch, ihrer Gier nach Macht leiten lassen und ihre Magie wird zu dem passen, was sie haben und erreichen wollten. ... Nur sehr wenige haben am Ende zurück gefunden ..."

Als Kheidarion nach draußen tritt, unterbricht die Elfe ihre Erklärung. Seine Worte wecken unschöne Erinnerungen und für eine Moment flackert Furcht in ihren Augen. "Wird er ... Wird er mit ihr das gleiche machen, wie mit der anderen Frau in dem Keller in der Stadt?" fragt sie leise. Der Wortschwall der Phex-Geweihten prasselt auf sie ein und es fällt ihr schwer dem ganzen zu folgen. Wieder einmal hat sie den Eindruck, dass die anderen die Dinge ganz anders sehen als sie. Sind das Menschendinge, die sie einfach nicht versteht, oder sind die anderen mal wieder voreilig mit ihren Schlüssen? Firnuyama weiß es nicht. Sie weicht einen Schritt zurück, als Oreal ihren Dolch mit dem stinkigen Zeug einschmiert und schüttelt den Kopf bei dem Angebot das gleiche auch mit einem Pfeil zu machen. Sie wird sowieso nicht einfach auf das Mädchen schießen.

"Ihr könnt doch nicht... Ich meine ... Wir wissen doch gar nicht ..." Firnuyama schüttelt den Kopf und blickt sichtlich hilflos zu Larona, die das ganze vielleicht besser versteht. "Glaubst du, dass das Mädchen zu der Schattenfrau gehört?" fragt sie.
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Benutzer 19013 gelöscht

Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Wortlos deutet Dartan auf die Stelle, von der der Lärm kommt.
Spoiler
schleichen wir rüber, leise.
Dann mit gezogener Waffe versucht er möglichst leise loszuschleichen. Ein Fuß nach dem nächsten setzend, schaut und insbesondere lauscht Dartans ins Dunkle, immer auf einen Hinterhalt gefasst seind.

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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Murrox nickt, und folgt Dartan mit gezogenen Waffen.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Keller - Flur

Lautlos schleichen Murrox und Dartan durch den Flur, ihre Schritte quasi nicht wahrnehmbar. In der Dunkelheit zu ihrer Rechten vernehmen die beiden keinerlei Geräusch, das Rauschen des Blutes in ihren Ohren ist das lauteste, was sie vernehmen - dann erneut ein metallisches Rütteln. Sie nähern sich dem Türspalt am Ende des Ganges, wo die schwere Eisentür von einer Laterne aufgehalten wird. Es ist taghell im Inneren - vielleicht sogar noch heller als das - und das Licht schmerzt ein wenig in den Augen der beiden, als sie einen Blick durch den Spalt werfen.

Das Mädchen Alinja hockt gerade konzentriert, mit dem Rücken zur halbgeschlossenen Tür an der zweiten der beiden Eisentruhen. Leider muss sie feststellen, dass auch diese fest verschlossen ist, das Mädchen scheint aber aus Sicht der beiden Männer noch konzentriert dabei zu sein die Kiste zu untersuchen. ”Scheiße”, murmelt Alinja leise. Rechts vom Mädchen liegt eine ausgedörrte Leiche in einer einfachen Kluft. An der linken Hand trägt der Leichnam viele verschiedene, glänzende Ringe die mit Juwelen besetzt sind. Schwere Eisenketten liegen lose auf dem Boden des Raumes.

Das helle Licht wiederum kommt von einer fliegenden Lichtkugel, die in der oberen rechten Ecke des Raumes hängt.


Draußen

Etwas ungläubig schaut Kheidarion Oreal an. ”Ist das euer Ernst?”, fragt er etwas fassungslos und schüttelt den Kopf. ”Wie ihr meint, tut was ihr für Richtig haltet. Ich warte hier draußen darauf, dass dies alles vorbei ist und wir hier weg können”, murmelt er und wendet sich von Oreal ab. Ich kann das einfach nicht mehr… Ich sollte nach Hause zurück, denkt er und zuckt zusammen. ”Au!”, stöhnt er kurz auf und presst die Lippen zusammen. Er verzieht kurz das Gesicht und betrachtet dann gedankenverloren die Halskette, die um seinen Hals hängt.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Draußen

Auch Larona blickt etwas entsetzt und irritiert zu Oreal. "Wir werden sie sicher nicht einfach so angreifen. Wir wissen nicht, ob sie unser Feind ist, hexische Magie ist nicht verboten. Ich kann es ihr nicht mal verübeln, dass sie es nicht gesagt hat." Die Magierin sieht jetzt schon wieder viel besser aus und auch wacher, als noch vor dem Zauber. "Wir werden das Ganze untersuchen, aber keine Gewalt anwenden, wenn es nicht sein muss. Woher wisst Ihr, dass sie eine Zauberkundige ist?" wendet sie sich dann an den Prinzen.
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

draußen

"Das wissen die da drin aber nicht, dass sie dem Mädchen nicht weh tun sollen," meint die Elfe leise. Sie wirkt erleichtert, dass scheinbar nicht nur sie, sondern auch Kheidarion und Larona das Vorhaben der anderen in Frage stellen. Bevor sie noch etwas sagen kann, wird sie von dem Prinzen abgelenkt und fragt ihn besorgt: "Was ist los? Hast du dich verletzt?"
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Draußen

Kheidarion schaut noch kurz etwas verstimmt, schüttelt aber den Kopf auf Firnuyamas Frage hin. "Nein alles gut, dachte nur mich hätte was gezwickt. Die Halskette lag wohl etwas ungünstig auf der Haut", antwortet er und wendet sich Larona zu. "Wie gesagt habe ich nicht den blassesten Schimmer wie Dartan auf diese Schlussfolgerung kam, er hat den Rucksack des Mädchens durchsucht und ist dann mit Murrox in den Keller. Er hat nicht groß erklärt 'warum' er glaubt dass das Mädchen gefährlich sein soll", sagt er und schüttelt den Kopf.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona seufzt. "In Ordnung, auch wenn ich wirklich nicht gern fremde Sachen durchsuche, führ mich mal zu ihrem Rucksack" Sie wendet sich dann wieder an Oreal. "Gut, dann haltet die Kellertreppe im Auge, aber keine unnötige Gewalt"
Bevor Larona wieder den Kreis betritt greift sie die Elfe noch kurz am Arm. "Pass auf, dass die anderen nicht überreagieren"
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Draußen

Oreal sieht die anderen zunächst mit ausdrucksloser Miene an.
Himmel, Arsch und Zwirn! Die beiden schweben vielleicht in Lebensgefahr und ihr diskutiert über Moral ...
"Ich weiß nicht, ob sie zur Schattenfrau gehört", knurrt Oreal etwas ungehalten als Antwort auf die Frage der Elfe.
"Genauso wenig weiß ich, ob sie nicht dazu gehört. Und solange das nicht sicher ist, werde ich das Risiko nicht eingehen. Es steht mehr auf dem Spiel, als ihr Wohlbefinden", urteilt sie.
"Ich habe nicht vor sie umzubringen, falls ihr das denkt. Ihr Leben bedeutet mir nur deutlich weniger als das von Dartan und Murrox." Der Name, den er sich in dieser Gruppe gegeben hat, der geht ihr immer noch nicht leicht von der Zunge.
"Wenn es sich machen lässt, wird sie leben. Tote geben selten Antworten."

Als Larona schließlich doch gewissermaßen einlenkt, breitet sich ein Grinsen auf Oreals Gesicht aus.
"Ich bin bekannt dafür niemals unnötig Gewalt anzuwenden", kommentiert sie etwas ironisch, während sie sich dem Eingang zuwendet.
"Außerdem glaube ich nicht, dass Hengstlein es zu Gewalt kommen lassen wird", teilt sie ihre Einschätzung mit.
"Der Mann hat eine geschickte Zunge und weiß sie zu benutzen", fügt sie hinzu und wackelt anzüglich mit den Augenbrauen.
Wenn sie niemand aufhält, geht Oreal mit dem Dolch in der Hand vor ins Haus.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Draußen

Kheidarion seufzt auf als Larona ihn bittet sie zum Rucksack zu führen. "Natürlich, ich bin schließlich geübter Laufbursche", murmelt er und runzelt dann die Stirn, als Oreal sich wieder zu Wort meldet. Bei ihrem letzten Satz rollt er mit den Augen. Diese Frau ist noch mein Untergang - "Sind wir dann so weit? Schön...", raunt er gereizt und macht einen kleinen Knicks vor den drei Damen. Mit höfischstem, dienerischstem und spöttischsten Ton den er zustande bringt, säuselt Kheidarion "würden die edlen Damen mir dann bitte hinein folgen?"

So erblicken nun auch Firnuyama und Oreal das Innere des Hauses. Ihre Schritte hallen über den steinernen Boden mit den Sonnenfliesen, es ist dreckig, überall verstaubte Spinnweben. Den Flur folgend bleibt Kheidarion vor der Ritterrüstung stehen und deutet dann auf den Rucksack, den Alinja vor dem Fenster im Flur, direkt vor der Treppe in den Keller abgestellt hat. "Bitteschön", murmelt er und lehnt sich dann im Flur, gegenüber der Stube, an die Wand. Kurz zuckt er nochmal zusammen und reibt sich mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht die Brust.

Larona erblickt den großen Lederrucksack Alinjas im Flur stehen. Außen ist ein kleiner Kochtopf aus Kupfer angebracht, es gibt viele kleine Seitentaschen. Der Rucksack ist geschlossen, nachdem Dartan den Inhalt wieder verstaut hatte.
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Keller - Flur
(Atak) "Türe auf? Vielleicht Laut... Oder hier warten?"
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Ungelesener Beitrag von Lley »

Frustriert richtet das Mädchen sich auf und tritt gegen die Truhe vor ihr. "So nen scheiß!" murmelt sie ärgerlich. Unschlüssig geht sie einige Schritte auf und ab und wendet sich dann doch nochmal der Leiche zu. Ihr Blick auf die mit Ringen besetzte Hand gerichtet, scheint das Alinja in Gedanken versunken zu sein.

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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

draußen
Einen Moment schaut Firnuyama die Magierin perplex an. Hat sie sie gerade wirklich in den Keller runter geschickt? Die Elfe schluckt schwer, als die letzten Keller'besuche' an ihrem inneren Auge vorbei ziehen und es erscheint ihr, als würde in diesen menschlichen Steinlöchern nichts gutes warten können. "Gut ... A- aber ... du passt auf, dass niemand die Tür zu macht, ja?" erwidert sie bemüht beherrscht, aber doch mit etwas wackliger Stimme.

im Haus
Mit einem unbehaglichen Gefühl in der Magengegend folgt sie den anderen in das alte Haus und zu der Treppe. Ihr Blick huscht nervös hin und her und nur sichtlich zögernd betritt sie schließlich auf leisen Sohlen die Treppe nach unten.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona nickt noch auf Firnuyamas Frage hin und folgt in das Haus. Den Rucksack hebt sie nur kurz an und stellt schon fest, dass er verdammt schwer ist. Eigentlich wirklich zu schwer für ein Kind. Nervös blickt sie sich um, aber es sind ja alle im Keller und sie dürfte es bestimmt mitbekommen, wenn sie dort wieder heraufkommen. So öffnet sie schnell den Rucksack und untersucht den Inhalt. Besonders den Büchern widmet sie etwas mehr Aufmerksamkeit.
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Flur - EG

Firnuyama betritt das obere Ende der Kellertreppe in den dunklen Keller hinab. Die Stufen und Wände sind aus grauem, einfachen Stein, der Elfe steigt aber auch ein schwacher Gestank nach Alkohol in die Nase, der vom modrigen, Erden Geruch des Kellers überdeckt wird.

Larona wirft in der Zeit einen Blick in den Rucksack. Oben auf liegen zwei dicke, alte Bücher und ein zerknüllter und dann wieder zusammengefalteter Zettel aus altem Pergament. Auf einem Buch stehen in den Ledereinband eingestanzt die Worte "Atlas Aventurica", eine Kartensammlung Aventuriens, die etwas ungenauen scheinen. Auf der ersten Seite steht auf Bosparano 'Stand 753 BF'. Das andere Buch ist unbeschriftet. Ein Glasbehälter, eine kleine Flasche, liegt ebenfalls weiter oben im Rucksack und enthält eine Pflanze. Auf den ersten Blick, im schwachen Schein der untergehenden Praiosscheibe, die durch das Fenster über dem Rucksack fällt, würde Larona augenblicklich sagen, dass es sich um eine Blüte des Schwarzen Lotus - einer boronheiligen Pflanze - handelt, sie scheint jedoch ein wenig verblichen zu sein oder ist schlichtweg alt, und Larona weiß, dass es mehrere Unterarten vom Lotus gibt.

Das unbeschriftete Buch schlägt Larona auf und findet auch auf den ersten Seiten weder Titel, noch Datierung noch Autor. Es enthält Anleitungen, Rezepte und Theorien im Bereich Alchemie, speziell Giftmischerei - und das in Bosparano wobei der Autor in sehr komplexen Begriffen und Fachwörtern schreibt, sodass selbst Larona nicht alles ins Detail versteht. Eine Seite über Schlafgift hat einige handgeschriebene Randnotizen, Änderungen der Mengenangaben sowie durchgestrichene und ergänzte Zutaten - wobei eine Zutat durch ein Wort ersetzt wird, welches in eigentümlichen Zeichen geschrieben ist, die Larona nicht entziffern kann - die jedoch an die Zeichen auf den Steinen ums Haus erinnern. Von dem was Larona in dem Buch entschlüsseln kann, handelt es sich jedoch in keinster Weise um ein Zauberbuch, alle Rezepte sind rein profan und benötigen zwar teilweise seltene Materialien, aber keinen aktiven Einsatz von Magie.

Der zerknüllte Zettel scheint ein alter Brief zu sein, geschrieben in etwas altertümlichem Garethi.
Spoiler
Am oberen rechten Rand findet sich ein Datum: 12. RON 762 BF

Liebste Aramandel,
Fünf Winter ist es nun her, seit du mich verlassen hast. Es vergeht kein Tag, keine Stunde, in der ich nicht an dich denke, an der mein Blick nicht nach deinem Antlitz am Horizont Ausschau hältst. Ich schwor dir, dir meine Liebe zu beweisen, dir zu zeigen, dass du dich auf mich verlassen kannst. Die Dorfbewohner werden schon mürrisch, ich habe die Steuern erhöht um Expeditionen zu finanzieren. Ich schicke die Söldner zu Ruinen, Höhlen, alles was sie finden horte ich, für dich meine Liebste. Oh wie sehr durstet es mich, deine eisblauen Augen noch einmal zu erblicken.
Die Schätze die ich im Keller meines Hauses verberge, gehören alleine dir. Ich weiß, dass Nehilum nicht auf Gold aus ist, doch braucht selbst ihr finanzielle Unterstützung, oder etwa nicht? Die Menschen lechzen nach all dem Gold und den Edelsteinen, sie sind bereit alles zu tun wenn ich ihnen dafür Reichtümer verspreche.
Ich schreibe dir dies, damit du weißt, wie sehr ich bemüht bin dir zu helfen, dir zu dienen. Und dass ich habe was du und die anderen suchst! Ein Mädchen aus dem Dorf hat es gefunden, ein Zufall. Ein bernsteinfarbenes Blütenblatt aus Kristall, wie du es mir beschrieben hast! Es wurde von einem einfachen Bären beschützt, der war kein Hindernis für mich.
Die Dorfbewohner glauben nun, dass etwas Schlimmes passieren wird, weil ich den Bären tötete. Was für ein Schwachsinn.
Bitte, liebste Aramandel, komm zurück!

In tiefster Verehrung,
dein untertänigster Diener Raul


P. S. ich habe diese Zeilen bereits gestern zu deiner Adresse in Eslamsgrund geschickt, doch keine Antwort erhalten. Dieser Brief wird hoffentlich seinen Weg in deine Hände finden…
Andere Gegenstände im Rucksack sind Dinge wie Besteck, ein hochwertiger Schlafsack, Kerzen, ein Kamm und andere Alltagsgegenstände. An den Außentaschen der Rucksacks findet Larona fünf kleine Phiolen mit einer klaren Flüssigkeit sowie Proviant in Form von frischem Brot und Hartkäse.
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Langsam schleicht sich Dartan an das Mädchen an, soweit wie es geht.Tür auf, schnell schauen,
was sie macht. Mädchen nicht angreifen, erst einmal befragen, von zwei Seiten. Auf drei
Dartan reißt die Tür auf und eilt zu dem Mädchen, bis auf Stich Nähe heran.Alles in Ordnung bei dir Alinja? Wir haben Lärm gehört. Dabei schaut Dartan was Alinja gerade gemacht hat. Und wie sie reagiert, immer bereit zu zustechen sollte es notwendig werden.

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Gorbalad
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Murrox nickt, stürmt hinter Dartan in den Raum und stellt sich auf eine andere Seite von Alinja - wenn geht aber immer noch zwischen sie und die Tür.
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Mit einem lauten quietschend und unter mehr Kraftanstrengung, als Dartan erwartet hätte, wird die schwere Eisentür 'aufgestoßen', eindeutig gegen den Willen der Tür. Als die Tür sich schließlich in Bewegung setzt, hat sie zu viel Schwung als das sie von alleine aufhört. Sie knallt einmal dumpf gegen die Steinwand des Raumes, das Geräusch wird im dunklen Flur verschluckt.

Der Weg in den Raum ist somit frei und Dartan und Murrox stürmen schnellen Schrittes in den Raum hinein und auf Alinja zu, die von dem Krach aufgeschreckt wird. Der Raum ist nicht groß, aber da das kleine Mädchen am anderen Ende des Raumes steht, wird es ein paar wenige Augenblicke dauern, bis die beiden Männer bei Alinja sind.
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Als die Tür aufknallt, zuckt Alinja merklich zusammen und wirbelt anschließend herum. Ängstlich blickt sie auf die beiden Männer die nun auf sie zugestürmt kommen und weicht einen Schritt zurück. Schnell atmend steht sie wie ein Rehkitz vor einem sich aufbauenden Schwarzbären. Zitternd zuckt sie mit den Schultern. "Lärm?" Wenn es ihnen um "meine" Sicherheit geht, warum richtet er dann seine Waffe auf mich?!

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Sternenlose Nacht

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Schnellen Schrittes eilt Dartan auch noch den Rest bis er beim Mädchen ist und schaut, was sie macht. "Ja, Lärm. Und hier bist du hier unten mit einer Leiche, und einem magischen Licht in der Luft. Schon seltsam. Wir wissen, dass du nicht einfach ein normales, kleines Mädchen bist, das durch Zufall in diesem Haus gelandet ist. Denn auch wir haben eine mächtige Magierin dabei, die Magie und Hexenflüche erkennt, wenn sie sie sieht. So, noch einmal von vorne, mein Name ist Datan, Leibwächter, unmagisch. Das dort ist Murrox auch ein Leibwächter, auch unmagisch. Wer und was bis du und was machst du hier und woher kommt deine Magie? Ein lizenzierte Magierwirkerin bist du ja offensichtlich nicht. Desweiteren möchte ich dich bitten, ganz ruhig zu bleiben und keinen Blödsinn zu bauen, oder irgendwelche Gesten zu vollziehen.

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Lley
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Lley »

Die Angst verschwindet so schnell aus ihrer Miene wie sie gekommen ist. Ihre ganze Haltung wirkt plötzlich nicht mehr wie die eines verängstigten Kindes. Sie holt tief Luft und spricht langsam und beschwichtigend. “Also, zunächst einmal bin nicht ich diejenige die mit Waffen herumfuchtelt”, antwortet sie auf Dartans ausdrücklichen Wunsch ruhig zu bleiben. “Der Lärm kam bestimmt von der Tür, das dürfte euch beim Öffnen ja auch aufgefallen sein. Die Leiche lag da schon und die Lichtkugel war auch schon da als ich den Raum betrat.” Dann legt sie den Kopf verwirrt schief. “Achja? Und was bin ich dann? Ein Junge?” spottet sie.
Als sie jedoch Larona ins Spiel bringen muss sie Schlucken. “Hexenflüche?” fragt sie dann aber doch sichtlich irritiert. Also entweder hat Larona keine Ahnung davon oder er pokert ziemlich schlecht.
Dann schließlich beantwortet sie auch seine letzten Fragen. “Ich bin immer noch Alinja, Entdeckerin und Schatzjägerin. Was mache ich hier wohl? Vermutlich das selbe wie ihr! Ich gehe Legenden und Folklore nach und guck ob es was zu holen gibt!”
Jetzt seufzt sie “Tja, woher kommt Magie… ich würde sagen das ist eine Philosophische Frage. Wenn ihr mich fragt, ist Magie allgegenwärtig. Sie umgibt uns alle und ist auch ein Teil von Jedem. Manche wissen sie zu benutzen, Anderen fällt sie nicht auf und wieder Andere studieren sie ihr Leben lang.” Mit einem schelmischen Grinsen blickt sie Dartan genau in die Augen. Dann nimmt sie langsam die Hände hoch, immer noch Dartan fixierend. Die Hände halten links und rechts neben ihrem Gesicht. “Ich denke ihr übertreibt ein wenig. Ich habe euch weder belogen noch etwas getan. Allerdings habt ihr nun schon wieder Waffen auf mich gerichtet! Vielleicht solltet ihr Eure Einstellung überdenken.”

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Sarafin
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Sternenlose Nacht

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Draußen

Oreal schaut etwas verwundert, als Firnuyama offenbar so viel Unbehagen dabei verspürt in das Haus zu gehen. Warum tut sie es dann?
Doch was wusste sie schon von Elfen? Schulterzuckend tut sie es ab.


Flur - Erdgeschoss

Die Geweihte bewegt sich so leise es geht über den Flur, ihr Blick huscht aufmerksam nach links und rechts, doch es scheint auf den ersten Blick niemand hier oben zu sein. Und einen anderen Zugang zum Keller sieht sie auch nicht. Also bleibt sie am oberen Ende der Kellertreppe stehen, sucht sich einen Ort, von dem aus sie nicht so schnell gesehen werden kann. Einen Schatten aus dem heraus sie schnell und gezielt zugreifen kann.
Sie wirft dem Rucksack des Mädchens einen interessierten Blick zu, als Larona ihn öffnet, überlässt es aber ganz der Zauberin den Inhalt zu inspizieren. Sie hatte auf anderes zu achten. Da will Firnuyama die Kellertreppe hinab gehen. Mit einer raschen Bewegung hält die Geweihte die Elfe am Unterarm zurück. Nachdrücklich, doch nicht mit aller Gewalt. Falls die silberhaarige Alterslose zu ihr blickt, schüttelt sie rasch und hektisch den Kopf und schaut dabei verständnislos aus ihren dunklen Augen drein. Oreal tippt sich mit der freien Hand an ihre Ohren und bedeutet Firnuyama mit einer Handbewegung von der Kellertreppe fort zu gehen. Ihre Körpersprache - soweit hier in dem Halbdunkel auszumachen - wirkt eindeutig irritiert, nicht verärgert.
Erst will sie gar nicht ins Haus, jetzt geht sie freiwillig in den Keller? Warum tut sie das?
Unabhängig von der stummen Kommunikation versucht Oreal zu erlauschen, was im Keller vor sich geht. Hört man Stimmen? Bei den hallenden Steinwänden wäre vermutlich wohl kein Wort zu verstehen, aber schon die Tonlage und wer spricht wäre ein wertvoller Hinweis.

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Shalyriel
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Flur - Treppe - evtl. Keller-Anfang

Firnuyama scheint in dem schummrigen Licht des Flurs keine Probleme zu haben irgendetwas oder jemanden zu erkennen. Kurz zieht sie ein wenig die Nase kraus, als ihr der Geruch nach Alkohol in die Nase steigt. Sie wendet den Kopf, als Oreal sie an der Treppe aufhält und blickt die Phex-Geweihte ihrerseits erstmal fragend an. Dann wird ihr bewusst, dass die Frau Laronas Bitte vielleicht gar nicht gehört hat und ihr Blick erhellt sich ein wenig. Einen Moment überlegt die Elfe, wie sie Oreal erklären soll, warum sie runter geht. Sie weiß nicht so genau, warum jetzt wieder auf Worte verzichtet wird, aber wenn es um Keller geht, kennt sich die Menschenfrau besser aus und so wird sie wohl recht haben.

Schließlich zeigt sie auf die Magierin, deutet mit dem Mund Reden an und zeigt schließlich auf sich selbst und die Treppe hinunter. Auch die Elfe lauscht nach Geräuschen aus dem Keller und so sie nicht weiter aufgehalten wird, würde sie sich leise auf den Weg nach unten machen.
Zuletzt geändert von Shalyriel am 13.12.2018 20:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Benutzer 19013 gelöscht

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Keller

Dartan lassen die Worte relativ unbeindruckt.
Huch, schon ist deine Angst wieder verschwunden. Das ist echt eine tolle Gabe, wenn man seine Angst einfach so abstellen und anstellen kann. Nennt man Schauspielerei und scheint etwas zu sein, worüber du genau so zu verfügen scheinst, wie über die Möglichkeit Magie zu benutzen. Deshalb frage ich dich noch einmal, welche Art einer magischen Ausbildung hast du erhalten? Bitte verstehe mich nicht falsch, mich interessiert es null, ob du unerlaubt Magie wirkst, stiehlst oder raubst, was mich interessiert ist, ob du zu der Gruppe gehörst, die wir jagen und die uns jagen und solange, du mich nicht vom Gegenteil überzeugt hast, bleibt meine Waffe da, wo sie gerade ist. Auch habe ich dir nie vorgeworfen, dass du uns angelogen hast, viel mehr denke ich, dass du vergessen hast einige Aspekte zu erwähnen. Genauso, wie du gerade scheinbar vergessen hast, dass deine Rolle im Moment die des kleinen, verängstigten Mädchens ist. Also nochmal, du kannst ja einmal damit anfangen, weshalb du da oben einen Rucksack voller magischer Bücher und Gerätschaften stehen hast, weshalb du hier im Keller herumstöberst, anstatt dich erstmal mit uns zu unterhalten. Und wie du überhaupt hierher kommst, über diesen Fleck stolpert man ja nicht einfach so.

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