DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

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Assaltaro
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona ist zwar wirklich hübsch, was sie aber selbst nicht so zur Schau stellt, wie es vielleicht andere Frauen tun würden. Womöglich ist sie sich dessen gar nicht so bewusst, die sonst dunkelgraue Robe ist auch nicht unbedingt das schönste Kleidungsstück.

Larona verneigt sich auch kurz mit einem "Den Zwölfen zum Gruße". Mit ihrem Gott zu grüßen erschien ihr jetzt doch nicht angebracht, weiß sie ja wie einige Menschen darauf reagieren und ein Fest steht eher im Sinne Rahjas. Sie lässt sich dann am Arm Ludolfos hinein geleiten. Sie hat wohl irgendwann durchaus etwas unterricht in Etikette erhalten, was aber sehr lange her ist und hält sich somit eher an ihren Begleiter.
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

Yantur hat die beiden in horasischer Mode gekleideten Herrschaften mit einem ehrlich erfreuten Lächeln begrüßt und diese ebenso kurz gemustert, bevor er dem Diener weiter gefolgt ist und ausgiebig gebadet hat. Dabei hat er sich Zeit genommen und hier und da an den Seifen und Ölen geschnuppert um das entsprechende auszuwählen, was seiner Meinung nach am passendsten erschien.

Zurück gekehrt macht er sich daran die Abendmode durch das Eine oder Andere edle, aber unaufdringliche Accessoire zu ergänzen. Er verstaut drei Phiolen, Dietriche und ein Schneidemesser an einem geeigneten Ort, der gut versteckt und doch für ihn selbst gut zugänglich ist und betrachtet erneut das Geschenk, bevor er es auf dem Bett bereit legt.

Sollte Nimue noch Zeit gehabt haben, dass sich Nervosität zeigt oder gar steigert, dann hat Yantur das gern mit Erzählungen von älteren Festen überbrückt. Erzählungen vom Adel und hohen Kreisen, die ebenso wenig unfehlbar sind. Die stolpern, fallen, betrunken lallen und singen oder sich gar gegenseitig angehen.

Als es klopft schaut er kurz auf und erhebt sich. Er nickt Nimue zu, öffnet Nimue die Tür, holt das Geschenk und würde an der Seite der Magierin den entsprechenden Weg einschlagen.

Wenn er auf dem Weg das Eine oder Andere Wappen oder gar Gesicht erkennt, dann erzählt er Nimue gern schon aus der Ferne etwas über die Leute, damit diese nicht zu unsicher wird.
"Ich bin all zu gespannt auf die beiden Damen," verrät er mit glänzenden, suchenden Augen.
Yantur wirkt selbstbewußt, vielleicht eine Spur ungeduldig, wenn man ein Menschenkenner ist.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreal und die Waschschüssel der Geheimnisse

Die Geweihte schaut die Schüssel irritiert an.
Ah, so ein Scheiß, schon wieder Magie ...
Sie schaut sich mal nach irgendwas um, das sie in die Schale werfen kann. Sie hat immer ein paar Kiesel in der Tasche.
Mit den Kieseln in der Hand schaut sie mal genauer, was das für ein See ist, bevor sie einen Kiesel in die Waschschüssel plumsen lässt.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Anwesen der Baronin
Yantur und Nimue

Also Yantur von Missgeschicken des Adels erzählt, muss Nimue schmunzeln. "Also sind betrunkene Adelige ungefähr so wie betrunkene Thorwaler?" zieht sie einen eigenwilligen Vergleich. "Oder vermutlich so wie alle Betrunkenen."

Sie nimmt sich vor, auf ihren Wein zu achten. Niemals ganz austrinken, nicht provozieren dass plötzlich ein neuer Becher da steht. Ein bisschen Unruhe ist ihr dennoch anzumerken, auf so einem Event war sie noch nie.

Außerdem nimmt sie wie sonst auch die kritischten Seiten aus ihren Aufzeichnungen an sich, und versteckt sie in einer Tasche ihres Gewandes, damit sie nicht den falschen Leuten in die Hände fallen, sollte jemand das Zimmer durchwühlen. Nicht dass sie das für wahrscheinlich hält, aber sicher ist sicher.

Als es in Richtung des Ballsaals geht (oder wohin immer sie von der Dienerschaft geführt werden), besieht sie sich neugierig die verschiedenen Embleme. Hört sich interessiert Yanturs kurze Erklärungen an, und nimmt sich vor möglichst viel davon zu behalten (und wird vermutlich zwei Minuten später feststellen, dass kaum was hängen bleibt, bei den vielen neuen Eindrücken). "Die Baronin, und ihre kunstliebende Freundin meint Ihr? Ja, mit Sicherheit werden das zwei überaus interessante Personen sein." Sie überlegt noch mehr zu sagen, aber man weiß nicht wer zuhört. "Werdet Ihr wohl von vielen erkannt werden? Oder der Name Eurer Familie?"

Nebenher lässt sie etwas den Blick schweifen, ob sie bekannte Gesichter sieht (wie ihre Mitstreiter*innen). Oder andere Auffälligkeiten. Aber das meiste erscheint ihr auffällig, also konzentriert sie sich auf Dinge, die aus magischer Sicht irgendwie interessant oder ungewöhnlich erscheinen.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Quelle des Yaquir

Ich muss doch auf Rabenhaar aufpassen... sie ist wie ein hilfloses Kätzchen manchmal, erwidert Luna.

Lauriel schaut nachdenklich drein. [isd]"Der Schein mag trügen. Die Verderbtheit dieser Reißzähne sollte sich spüren lassen, vertraue deinen Instinkten..., murmelt sie. [isd]"Leider kann ich dir dahingehend nur wenig Hilfe geben. Ich weiß nicht viel über die Menschen und kann nur raten, wo sie solch finstre Objekte verbergen würden", seufzt sie.

Oreal und die Waschschüssel der Geheimnisse

Einen Kiesel in der Hand betrachtet Oreal die Schüssel. Eine Bildung von Wellen bleibt aus, der Stein fällt einfach in die endlose Leere. Im gleichen Augenblick scheint der reflektierende Nachthimmel allgegenwärtig. Platsch... Das Zimmer ist verschwunden...

Der Nachthimmel erstreckt sich über die endlose Ebene auf der Oreal steht. Schwache Wellen gehen von ihren Füßen aus, wo sie die Wasseroberfläche berührt. Wären die Wellen nicht, man könnte meinen Oreal stünde auf einem Spiegel, schwarz wie die Nacht, nur erhellt vom Firmament und dem Sternenhimmel, der in der völligen Dunkelheit das Ausmaß von Phexens Schatzkammer wahrlich darbietet, als würde die Geweihte selbst an den Toren zum Nachthimmel stehen.

Oreal spürt eine wohlwollende Präsenz, die sie beobachtet.

Anwesen der Baronin - Ludolfo und Larona

Auf dem Anwesen gibt es auf den ersten Blick kein Anzeichen für das Chaos, dass Oreal zuvor veranstaltet hat. Einige Wachen stehen in glänzenden Rüstungen und Uniformen als 'Zierde' am Wegesrand der zum Anwesen führt. Weiter vorne am Anwesen kann man sehen wie Kutschen entladen werden und dort scheinbar auch einige Gäste sich gerade noch Tummeln. Aus der gerade angekommenen Kutsche steigt eine junge Frau in einem aufreizenden Abendkleid, welche die Hand einer Hofdienerin ergreift die ihr helfend gereicht wird.

Die edel gekleidete Haushofmeisterin kommt mit einem Klemmbrett auf Ludolfo und Larona zu, als sie sich dem Anwesen weiter nähern. "Guten Abend, euer Wohlgeboren. Ihr ehrt meine Herrin mit eurem Besuche an diesem schönen Tage. Darf ich den Namen eurer Begleiterin erfahren?", fragt sie dann freundlich.

Anwesen der Baronin - Nimue und Yantur

Auf dem Weg zum Saal sieht man hauptsächlich das Personal des Anwesens, sowie ein paar Gäste die in die selbe Richtung unterwegs sind wie Nimue und Yantur. Aus einem Zimmer kommt ein recht pompös gekleideter Mann mit schütterem Haar aber einem äußerst enthusiastischem Lächeln herausspaziert. Im folgt eine Frau die eindeutig als Kämpferin zu identifizieren ist, nicht zuletzt aufgrund der Paradeuniform die sie trägt und die mit vielen Auszeichnungen aus vergangenen Kämpfen dekoriert ist. Die Frau hat militärisch kurzgeschorenes Haar und einen verzierten Kavalleriesäbel an ihrer Hüfte hängen. Ihr strenges Gesicht weist einige Narben auf.
Kurz mustert sie Yantur nachdenklich, dann setzt sie ein vergnügtes Lächeln auf und ergreift die Hand des Mannes an ihrer Seite. Gemeinsam schreiten sie ebenfalls den Weg in Richtung Saal.
Yantur mag erkennen, dass hier viele Vertreter großer Adelshäuser anwesend sind, wenngleich es meist Stellvertreter sind und wenig wirkliche Prominenz.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Anwesen der Baronin - Ludolfo und Larona

Larona besieht sich alles recht aufmerksam, aber bisher fällt nichts ungewöhnliches auf. Die Wachen scheinen nicht wirklich in Alarmbereitschaft zu sein und so sonderlich viele sind es ebenfalls nicht. Ihr Blick wandert dann über die Gäste, doch bisher scheint alles normal. Der Haushofmeister bekommt bei der Fragen ein leichtes Lächeln, doch überlässt sie die Vorstellung Ludolfo, die Einladung galt ihm und er wurde auch angesprochen. Zudem könnte er vielleicht leichter ihre Stellung in der Kirche oder ihre weiße Akademie "vergessen" und sie könnte ihn dann ja schlecht korrigieren, möchte sie ihn nicht lächerlich machen.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Anwesen der Baronin - Ludolfo und Larona

So schreiten sie entlang, ohne zu eilen oder zu hetzen, blicken sich ein wenig um und genießen den Spaziergang. Als die Haushofmeisterin schließlich auf sie zukommt lüpft Ludolfo galant seinen Federhut, deutet höflich eine Verbeugung an welche der Stellung der Dame angemessen ist. Ohne dabei Laronas Arm frei zu geben, so das rein zufällig die Hand mit ihrem Gildensiegel noch einmal zusätzlich zu den Festhandschuhen belegt ist. "Die Ehre ist ganz auf unserer Seite. Und auch die Freude hier sein zu dürfen." Versichert er angemessen höflich, dabei nicht unfreundlich. Immerhin war seine Anwesenheit ja nun.....nicht gerade langfristig eingeplant.

"Der Name dieses glänzenden Juwels, das mich begleitet damit es nicht wie so viele andere an Phexens Abendhimmel entrückt und außer Reichweite gebracht wird?" Vergleicht Ludolfo sie da gerade etwa mit einem der Sterne, einem der strahlenden Schätze in Phex Schatzkammer am Himmel? Nun, ja, genau das macht er.
Ein wenig schmunzelt er dabei, aber der Etikette will natürlich auch genüge getan werden. "Adepta Larona, ein ganz besonderer Schatz." Dann blickt er auch zu ihr, eben jenem ganz besonderen Schatz. "Was meint Ihr gelehrte Dame? Dem Protokoll geziemt es auch Euren Nachnamen zu erfahren, auch wenn es mir schwer fällt auch nur etwas all Eurer Geheimnisse preis zu geben. Auch wenn solch Egoismus mir nicht gut zu Gesicht steht." Umschifft er Akademie oder Akoluthentum ohne das Recht des Codex zu brechen. Sie ist eine Magieirn.

Und? Möchte dieser Stern des Himmels das Geheimnis um seinen Nachnamen lüften? :phex:

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Anwesen der Baronin - Ludolfo und Larona

Muss er immer so übertreiben Sicher fühlt sie sich etwas geschmeichelt, als Juwel bezeichnet zu werden, doch trägt er wirklich zu dick auf.
Die Frage nach ihrem Familiennamen erwischt sie dann etwas kalt, es ist einige Jahre her, dass sie ihn benutzt hat. Bei ihrer Stellung als Magierin und Noionitin fragen nur wenige danach, es ist im Grunde nicht mehr wichtig, wo sie her kommt - nach außen hin. Doch ein wirkliches Geheimnis ist es nicht, eher etwas was sie nicht von sich aus erzählen würde. Die Überraschung nach dieser Frage überspielt sie aber wieder mit einem Lächeln. "Oh natürlich. Adepta Larona von Okdarn" Das "von" haben alle richtig gehört, doch dürfte die Familie hierzulande unbekannt sein, selbst in ihrer Heimat war es nur ein kleines Junkergut und ist jetzt wohl eh in Vergessenheit geraten.
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

Yantur runzelt die Stirn auf den ihm persönlich seltsam erscheinenden Vergleich Nimues.
Er zögert widerstrebend, bevor er dann doch mit gedämpfter Stimme antwortet:
"Thorwalern fehlt es nüchtern und betrunken an jeglicher Etikette. Der Adel ..." sucht er nach Worten und runzelt erneut die Stirn.
"Der Adel hingegen" wollte er beginnen, doch das wäre nicht die richtige Wortwahl gewesen.
"Da gibt es deutliche Unterschiede."

Er mustert neugierig die Anwesenden und nickt vielleicht hier und da wem zu, wenn er ein Wappen erkennt.
Seine aufmerksamen Augen huschen umher und suchen nach Auffälligkeiten. Personal aus der Küche etwa, das neugierig durch die Gänge streift. Leute in der Kleidung eines Dieners oder einer Wache, die orientierungslos wirken.

"Leute aus Gareth und Umgebung werden sicherlich Namen und Wappen erkennen, vielleicht gar eine Geschichte ... - mit einem vertrauten Gesicht rechne ich hier allerdings weniger."
Er sieht Nimue kurz mit einem Lächeln an und schaut sich dann wieder aufmerksam um.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

Zur Erklärung bezüglich Etikette und Adel nickt Nimue nachdenklich. Und nimmt zu dem Schluss dass es besser ist, erstmal zu beobachten und zu lernen, statt Vergleiche zu ziehen.

Das Lächeln erwidert sie, und fährt dann fort sich ihrerseits umzusehen. Gedanklich bereitet sie sich drauf vor, was sie dem imposant gekleideten Pärchen als Kompliment sagen könnte, wenn sie in die Verlegenheit kommt. Aber das ist dann ja auch nötig. Ihr Gesichtsausdruck spiegelt jedenfalls Neugier, und dass dir beiden so guter Laune scheinen wirkt ansteckend.

Sie schaut jetzt auch fröhlich und guckt sich die vielen interessanten Gestalten an. Die Aufregung ist nun eher vorfreudig als nervös. Sich umsehend hält sie sich an Yantur, und folgt so vermutlich dem Strom.
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Quelle des Yaquir

'Sind wir das nicht alle ... manchmal?' Nachdenklich mustert Firnuyama die schwarze Katze: 'Ich habe gesehen, gehört, gespürt, was du bei unserer Anreise mitgemacht hast... was die Gefahr mit dir gemacht hat. Was sind denn deine Möglichkeiten, wenn das dann wieder so ist? ... Oder kannst du dich, jetzt wo du es weißt, davor schützen?'

Auf Lauriels Worte neigt sie den Kopf ein wenig zur Seite: ~isd~ "Ich habe sie in den Kisten in Punin nicht als 'verdorben' wahrgenommen", erwidert sie leise, ~isd~ "Ich habe ja nichtmal den 'Baum' gespürt, als ich unter ihn getreten bin. Erst als ich das Gebiet wieder verlassen habe. ... Aber ich kann ... hm ... muss versuchen diesen Zähnen nachzuspüren..." Wirklich überzeugt scheint die Elfe nicht. Viel mehr besorgt, da zu viel von der Sache abhängt, als dass sie es sich leisten könnte zu scheitern. Nach zwei, drei Herzschlägen schüttelt Firnuyama unwillig und ein wenig verärgert über sich selbst den Kopf: ~isd~ "Ich bekomme das hin. .... Danke. Und du pass bitte auf dich auf. Immerhin ist hier irgendwo auch noch eine Feylamia unterwegs."
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Anwesen der Baronin - Ludolfo und Larona

Die Haushofherrin hebt den Blick kurz um Larona anzublicken, senkt den Blick jedoch sofort wieder. Man könnte fast meinen bei der Erwähnung des Namens wäre die gute Frau überrascht. Doch sie lächelt freundlich und deutet Larona und Ludolfo den Weg zum Haupteingang. "Sehr wohl, gelehrte Dame. Wenn ihr mit bitte folgen würdet, der Empfang im großen Saal beginnt jeden Moment", sagt sie und führt die beiden zum Haupttor.

Im Foyer des Anwesens tummeln sich schon viele äußerst elegant gekleidete Adlige. Während einige etwas abseits vom Weg in den Saal in leichte Gespräche verwickelt sind, bewundern andere die kunstfertigen Gemälde. Stück für Stück werden die Gäste aber auch in den Saal gelassen und von einem Ausrufer angekündigt. "...aus dem Hause Eschfurt-Lilienbach in Begleitung ihres reizenden Gatten Ritter Wenzeslaus Fluvio von Eslamsgrund zu Poldercorta am Beifusstann!", wird gerade laut verkündet als eine ältere Dame in einem Kleid, welches im Schein der Kerzenleuchter funkelt - offenbar enthält der Stoff viele kleinere Edelsteine - zusammen mit einem auf einen Gehstock gestützten Mann die Treppenstufen zum Saal hinabgehen. Der Mann trägt eine Uniform und hinkt leicht.

Von einem Seitengang kommen einige Gäste aus einem der oberen Stockwerke hinunter, wo Ludolfo und Larona Nimue und Yantur erblicken können.

Anwesen der Baronin - Nimue und Yantur

Die Wachen im Anwesen wirken wie Statuen und achten penibelst auf Haltung und Form. Vom Personal aus der Küche gibt es wenig zu sehen, scheinbar gibt es auch hier strenge auflagen. Lediglich die Dienerschaft in adretten Kostümen huscht zwischen den Gästen hin und her, um Tabletts mit Getränken und Speisen zu tragen. Der Strom von Gästen aus der oberen Etage fließt schließlich zusammen mit frisch eingetroffenen, sodass sich ein kleiner Stau im Foyer bildet. Die Gäste warten hier darauf den Saal zu betreten und angekündigt zu werden.

"...Poldercorta am Beifusstann!", erklingt die Stimme des Ausrufers, als Nimue und Yantur unter den Gästen am Eingang Larona und Ludolfo erblicken können.

Quelle des Yaquir

Luna funkelt Firnuyama an und leckt sich über eine Pfote. Ich kann versuchen mich zu schützen... wenn man weiß, dass da was ist, dass meine Kraft blockiert..., lässt sie den Satz unausgesprochen. Probieren geht über studieren, hat meine Mutter immer gesagt, meint sie dann und schüttelt den Kopf.

Lauriel beobachtet Firnuyama einen Augenblick, dann seufzt sie leicht. [isd]"Nimm auch du dich in Acht. Wenn wirklich ein Feylamia sein Unwesen hier treibt... ich werde mich darum kümmern, dass all die Fey der Umgebung Bescheid wissen...", sagt sie. Dann deutet sie auf die kleine Quelle. [isd]"Trink von der Quelle, Firnuyama. Es mag dir helfen, zu sehen was ist, und weniger das was zu sein scheint", meint sie dann.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreal im Wunderland

Die Geweihte schaut einen Moment, was passiert, aber der Übergang ist so fließend, dass sie erst mit etwas Verspätung realisiert, was vor sich geht. Erschrocken zuckt sie zusammen und geht direkt in eine Habacht-Stellung über.
"Scheiße", entfährt es ihr unwillkürlich und sie schaut sich mit hektischen Kopfbewegungen um.

Ein unwilliger, leidender Laut kämpft sich durch ihre Kehle.
Wo zur Hölle bin ich denn jetzt gelandet?
Aber gerade im Moment scheint nichts sie anzugreifen und dieser ganze Ort wirkt auch irgendwie ... sicher ...
Seltsam.
Der Sternenhimmel. Die unsichtbaren Augen.
"Sternenherr?" murmelt sie und sieht sich suchend um. Was natürlich fruchtlos ist, falls er nicht entdeckt werden will. Aber vielleicht ja ein Zeichen?
Oder das hier ist wieder einer von Kius Scherzen.
Aber die kamen immer nur, wenn sie schlief. War sie womöglich eingeschlafen, als sie mit dem Kopf auf das Kissen gefallen war?

Fragen über Fragen. Oreal macht ein paar vorsichtige Schritte in eine Richtung. Irgendeine Richtung, falls sie nicht eine ausmachen kann, die Sinn ergibt.

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Anwesen der Baronin

Ein bisschen muss Nimue schmunzeln, als sie eine Wache betrachtet, die den Rücken kerzengerade und das Gesicht feierlich hält. "Man wäre fast versucht, sie mit einer Feder zu kitzeln." murmelt sie zu Yantur. Scheint aber keine Anstalten zu machen, sowas in die Tat umzusetzen.

Ansonsten ist sie ganz Augen. Und folgt dem Strom. Es ist interessant, wie ein Strom aus Menschen sich ähnlich verhält wie ein Strom aus Wasser. Ein Flussbett, und alles fließt in eine Richtung. Sie schaut ein bisschen, viele Flüsse haben Zuflüsse oder Abzweigungen. Ob irgendwo unauffällig jemand von woanders hinzu kommt, oder in eine andere Richtung entschwindet.

Dann nickt sie Yantur zu, in Richtung von Ludolfo und Larona. Falls dieser sie nicht schon selbst entdeckt hat. "Da wird der Ausrufer aber lange brauchen, all seine Namen und Titel aufzuzählen." grinst sie wieder leicht. Wird dann aber einen Hauch rot. Weil sie das daran erinnert, dass sie Ludolfos arg hohen Stand im ersten Moment gar nicht richtig erkannt hatte, was ihr immer noch etwas peinlich ist.
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

Yantur hat direkt ein Bild vor Augen und muss bei dem Gedanken leicht schmunzeln, wie Nimue eine Wache mit einer Feder foltert.
"Wartet vielleicht noch eine Weile mit diesem Vorhaben. Am späteren Abend wird ihre Selbstbeherrschung sicherlich abnehmen und Euer Vorhaben nicht mehr all zuviel Eurer wertvollen Zeit stehlen."
Er schätzt den Widerstand und geistige Gefestigtheit offenbar recht hoch ein.

Yantur folgt dem Strom in gemächlichen Tempo. Er hat es nicht eilig, lässt weiter seine Blicke schweifen.

Sollte dieser sich mit denen Ludolfos oder Larona kreuzen, nickt er diesen höflich zu.

Ansteuern tut er die beiden nicht.
"Schauen wir mal auf wieviele und welche Titel sie sich beschränken werden.

Wieviele kennt Ihr?"
erkundigt er sich neugierig nach der Tiefe ihrer Bekanntschaft, mit sich ringend, ob man eine Wette auf die genannte Anzahl der Titel abschließt.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Oreal im Wunderland

Leichte Wellenbewegungen gehen vom Boden aus, als Oreal einige Schritte tut. Eine Orientierung fällt schwer, erstreckt sich doch in jede Richtung die Unendlichkeit.

"Kind", erklingt plötzlich eine vertraute Stimme als Antwort auf Oreals Ruf. Aus dem Augenwinkel bemerkt Oreal plötzlich eine Gestalt und kann die Fähe des Puniner Phextempels erkennen. Die Frau blickt Oreal unverwandt an, mit fragendem Blick. "Hast du dich verlaufen?"
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Quelle des Yaquir

Auf Lunas Worte nickt Firnuyama langsam. 'In Ordnung...' Sie geht zwar nicht davon aus, dass sie sie ernsthaft aufhalten könnte, wenn Luna irgendwo hin will, aber die Elfe sieht nach der Erwiderung auch erstmal keinen Grund es zu versuchen.

Schließlich wandert ihr Blick von der Quelle zu Lauriel und wieder zurück. Interessiert betrachtet sie das lebhaft fließende Wasser. Nach einigen Herzschlägen erhebt sich Firnuyama geschmeidig, tritt an die Quelle heran und geht dort in die Hocke. Wieder folgt ihr Blick einem Moment dem sprudelnden Nass, bevor sie mit der Hand davon schöpft und trinkt.
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Anwesen der Baronin - Ludolfo und Larona

Larona ist der kurze überraschte Blick der Haushofherrin nicht entgangen, doch die Magierin lächelt dazu nur und nickt zu der Aufforderung ihr zu folgen. Im Foyer des Anwesens, wenn alle Gäste laut bei Namen ausgerufen werden, erinnert sie sich etwas zurück in ihre frühste Kindheit. Bevor ihre Eltern aufgeflogen sind und sie noch ein Land besaß, sie die Tochter auf einem Adelshof war und doch hin und wieder an solchen Empfängen teilnehmen musste. Wenn auch nicht lange, die kleine Fünfjährige wird kurz mal allen gezeigt, darüber geredet wer vielleicht einen Sohn im passenden Alter hat um das schon für die Zukunft festzuhalten und dann wieder dem Kindermädchen zu übergeben. Was ihr natürlich erst Jahre später so bewusst wurde, dass sie womöglich schon rein theoretisch einen Verlobten hätte.

Wenn Larona die anderen beiden erblickt, bleibt sie dennoch brav in ihrer Reihe und erwidert nur das Nicken von Yantur. Als Zeichen, dass man die Beiden gesehen hat.
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Der seltsame Ort irgendwo im Nirgendwo

Oreal blinzelt verblüfft, als plötzlich Phenia vor ihr steht. Dann seufzt sie erleichtert.
"Oh man, Fähe, was bin ich froh dich zu sehen, ich dachte ich stecke schon wieder an so einem seltsamen Ort fest, da war so eine Wasserschüssel und ich bin wohl irgendwie ... reingefallen? Magie ist echt scheiße, aber Phex-sei-Dank bist du hier und-"
Sie unterbricht sich, als sie den unverwandten Ausdruck in Phenias Gesicht sieht.
Sie erkennt mich nicht?
"Ph-phenia?" benutzt sie zögerlich deren echten Namen.
"Alles ... okay?"

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Auf dem Fest
Yantur und Nimue, in der Nähe Larona und Ludolfo

"Allerdings, gerade zu diebische Wachen!" witzelt die Magierin weiter. Nicht zu laut, damit Umstehende (denen der Kontext zu "wertvolle Zeit stehlen" fehlt) nicht zu sehr irritiert werden.

"Uff. Ungefähr fünf?" antwortet sie, wie viele von Ludolfos Titeln und Namen sie kennt. "Beruhigend, dass sie nicht alle vorgetragen werden."

Sie nickt den beiden bekannten Gesichtern ebenfalls zu. Muss unwillkürlich etwas lächeln, wie Larona und Ludolfo sich heraus geputzt haben. "Ich bleibe in Eurer Nähe, halte Augen und Ohren offen ob mir etwas ungewöhnliches auffällt, und Ihr sagt mir wenn Ihr meine Unterstützung braucht?" murmelt sie Yantur zu.
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Anwesen der Baronin - Ludolfo und Larona

Ludolfo lächelt wärmer, als Larona das große Geheimnis lüftet. "Und wie bei Phex Schätzen üblich, mit wundervollen Überraschungen." Damit überreicht er auch, erst nach der Vorstellung der Dame da das höflicher ist, seine Ballkarte.

Nicht die Einladung, die Ballkarte. Für die Ausrufer, mit allen Titeln und Ehren, so dass man jeden Gast angemessen vorstellen kann. Angemessen kunstvoll und edel, mit dem familienwappen geprägt, in den passenden Farben bei ihm sogar mit mehreren Varianten so dass man der Höflichkeit nach das jeweils passende wählen kann.
Seine horasische Ballkarte. Und ja, da taucht auch eine Version mit deutlich längerer Länge auf wo die firdayonische Hoheit mit dabei ist, da man als offizieller Angehöriger der Firdayons ja doch das Anrecht hat auf die passenden hoheitsvollen Anreden, auch wenn man selber kein Prinz ist. Das hat er ja zu Beginn noch abwenden können, als Larona mit der Familie der Kaiserfamilie beginnen wollte.

Nun, jetzt sieht sie sicher dass sie damit wohl doch nicht so falsch lag als sie ihn kaiserfamiliengerecht ansprechen wollte. "Eine der unteren Formen genügt selbstverständlich." Schon alleine aus Höflichkeit, keine deutlich längeren Titel oder Vorstellungen als die eigentlichen Gastgeber zu wählen, außer man will bewusst einen gewaltigen Aufriss veranstalten. Gerade nicht wenn man ohne Vorwarnung dazugekommen ist, außer man will jemanden in Verlegenheit bringen, aber das will er ja nicht.
Kurz deutet er dabei dann auch bei der Übergabe auf eben jene untere Formen, was schon das ist was auch die anderen seiner Schicksalsgefährten kennen. "Wobei, Maskenball. Verzeiht, wir wollen den Spaß nicht sabotieren. Wir passen uns dem an was am heutigen tag üblich ist." Erinnert er sich dann doch noch, das hier ist Almada. Im Horasreich war es ja länger Mode auch bei Maskenbälle dennoch genauestens anzukündigen wer der eintretenden Gäste wer ist, was dann Mode war aber den Spaß doch etwas verkleinerte. Dementsprechend reicht auch gar keine Vorstellung ehe der offiziellen Enthüllung.

Das war auch keine absichtliche Attitüde, es fällt ihm wirklich in dem Moment selber noch mit auf nachdem er erst nach dem horasisch längeren üblichen Muster vorgegangen ist. Aber er ist ja auch spontan hier, wurde dennoch eingeladen, höflich zurück nehmen da sie hier in Almada sind. So wie ja auch darauf hingewiesen wurde das es angemessen ist die Gräfin nicht zum tanz zu bitten, wegen der Umstände.
Umständen passt man sich an, er passt sich an.

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Loirana
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Oreal im Nirgendwo

Phenias Gestalt verschwimmt und von hinter Oreal erklingt eine andere vertraute Stimme. "Kind, du siehst das Bild nicht", sagt Dartan sanft. "Du siehst die Teile des Puzzles... doch sie sind verbunden durch Nebel und Schatten", sagt er und blickt zum Himmel.

"Scheinen die Sterne zu dunkel?" fragt er dann.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Quelle des Yaquir

Das Wasser ist klar und kühl. Firnuyama spürt regelrecht ein Gefühl der Erleichterung, als das reine Quellwasser ihre Kehle hinunterfließt. Einfaches, reines, frisches Wasser...

[isd]"Die Verderbnis der Schatten hat diesen Ort noch nicht erreicht - und ich werde alles daran setzen, dass das auch so bleibt. Ich werde hier sein, wenn du mich brauchst", meint Lauriel dann ruhig. Dann blickt sie zu Luna. [isd]"Und dir kann ich auch helfen, wenn du soweit bist", fügt sie hinzu.

Luna schaut sie einen Moment irritiert an und blickt dann zu Firnuyama. Komische Elfe..., meint sie belustigt und tapst einige Schritte zurück in Richtung der Ortschaft.

Anwesen der Baronin

Der Strom der Gäste fließt weiter in den Saal hinein. "Ihre Wohlgeboren Elburga zu Birkenanger in Begleitung ihres Gemahls Ugbold zu Birkenanger", verkündet der Ausrufer mit seiner wohlklingenden, gut hörbaren Stimme. "Adepta Nimue von Drakonia und seine Wohlgeboren Yantur Leuemuthe von Aldebruck", wird kurz darauf verkündet und die Magierin und der Adlige können eintreten.
Augenblicklick fällt auf, dass einige Gespräche im Saal verstummen und mehr Blicke Yantur folgen als dem edlen Paar vor Nimue und ihm.

"Der ehrenwerte Herr Milantere in Begleitung ihrer Wohlgeboren Seska Galuschko", wird verkündet und hinter Yantur und Nimue folgen ein älterer Herr mit charmantem Lächeln und grauen Strähnen im Haar und einer jungen Frau mit rotblonden Haaren und der Kleidung einer Gelehrten, grün gehalten und einem silbernen Anhänger einer Schlange an einer Halskette. Einige weitere Gäste kommen nach, als der Ausrufer Larona und Ludolfo verkündet.

"Adepta Larona von Okdarn in Begleitung von Esquirio Ludolfo Evovaro Thorgal Firdayon-Strozza!"
Irgendwie ist die Betonung von Ludolfos Namen ein wenig deutlicher von Statten gegangen als bei anderen Namen, und auch hier wird besondere Aufmerksamkeit auf die Helden gelenkt. Wo Yanturs Name hat Gespräche verstummen lassen fangen aber nun wieder ebensoviele Unterhaltungen an, wenngleich nur in geflüstertem Getuschel.

Der Saal ist prächtig hergerichtet worden für das Fest. Ein riesiger Kronleuchter an der Decke wirft einen warmen Schein durch den großen Raum, unterstützt von einer Vielzahl von Kerzenhaltern auf Tischen. Girlanden und Wandteppiche mit dem Wappen Falados schmücken die Wände. Einige große Gemälde fallen ins Auge, welche wohl die beim Feuer vor vielen Jahren ums Leben gekommenen MItglieder des Hauses zeigen.

Die Miitte des Saales ist freigeräumt, Tische und Stühle befinden sich an der Seite des Raumes entlang. Gegenüber der Treppe zum Saal befindet sich eine leichte Erhöhung wo an einer breten Tafel ein mit güldenen Ornamenten ausstaffierter Stuhl auffällt, der wohl der Baronin von Falado vorbehalten ist und genau in der Mitte steht. Er ist leer.
In der Ecke des Raumes befindet sich eine Bühne, auf der einige Hofmusikanten den Saal mit sanfter Musik füllen, die die Unterhaltungen weder zerstreuen sollen noch Gelegenheit für unangenehme Stille im Saal bieten. Die Atmosphäre des Saals ist durchaus erhellend und spätestens die Hausdiener, die mit Tabletts mit Wein und Häppchen umhergehen und den Gästen anbieten, dürften das Herz oder den Magen von verstimmten Gästen auflodern lassen.
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Shalyriel
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Quelle des Yaquir

Firnuyama neigt auf Lunas Bemerkung den Kopf ein wenig zur Seite, sagt aber nicht dazu. Sie trinkt noch ein, zwei Schluck von dem Wasser, bevor sie sich mit einer fließenden Bewegung erhebt: ~isd~ "Bevor wir zurück gehen, würde ich gern noch versuchen mit Maevelle zu sprechen", meint sie an beide gewandt, während sie vorsichtig die Kette mit dem blauen Anhänger aus dem Beutelchen holt, in dem sie sie verstaut hatte. Sie betrachtet den Anhänger ein paar Herzschläge lang nachdenklich und fragt Lauriel dann: ~isd~ "Weißt du etwas über Feen?"
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Anwesen der Baronin

Ludolfo wartet mit Larona brav bis sie an der Reihe sind. Er hat Geduld, er hat Zeit. Ein Firdayon hetzt nicht, ein Firdayon kommt nie zu spät. Er kommt immer dann wenn er ankommen sollte. Und auch der Zweig der Firdayon-Strozza zählt zum Haus. Und so reicht es wenn er dem Anlass angemessen vorgestellt wird, vielleicht etwas deutlicher betont als die anderen, alles andere wäre ja schon fast unhöflich.

So verwundert es ihn auch nicht, das sie kurz die Aufmerksamkeit vieler haben, die Blicke, das Getuschel. Sie treten ein, schreiten dazu in all ihrer Pracht und Ludolfo ist hier wirklich wie....nun ja, wie ein Fisch im Wasser. Sein Vater ist ein Botschafter der Krone, und auch wenn er der letztgeborene ist, weniger Pflichten und Ränge trägt als seine älteren Halbgeschwister so wurde er trotz seiner teils thorwalschen Erziehung ebenso erzogen auf den Höfen des Horasreiches seine Schlachten zu schlagen. So selbstverständlich wie er Attentäter brachial thorwalsch niederschmettert oder mit Schwert und Schild vorgeht bewegt er sich jetzt hier.
Und er achtet genau darauf das Larona nicht zum bloßen Dekoobjekt verkommt, sie ist mehr als nur schöner Anhang. Auch wenn es sicher nicht schadet wenn sie so mehr drumherum mitbekommen kann wenn er Aufmerksamkeit auf sich zieht.

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Assaltaro
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Anwesen der Baronin

Larona ist es ganz recht, dass Ludolfo mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht als sie selbst. So fällt es vielleicht weniger auf, dass nicht erwähnt wurde zu welcher Akademie sie gehört oder welcher Gilde, aber es wurde auch nicht danach gefragt. Man kann sie auch ruhig mal für das schöne Deko-Objekt halten, aber den Fehler wird bei einer Magierin wohl niemand machen. Doch sie achtet lieber auf die anderen Gäste, die miteinander tuscheln, ob dabei irgendwas auffälliges dabei ist und lässt sich so von Ludolfo weiter in den Saal führen.

Sie blickt kurz zu den Musikanten, hoffentlich wird hier nicht erwartet, dass getanzt wird. Denn das fehlt nun wirklich in ihrer Ausbildung und vermutlich stolpert sie dabei über ihre eigene Robe.
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Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

Yantur schreitet mit geübten Bewegungen in den Saal. Er lässt seine Blicke schweifen, mustert neugierig die Anwesenden, die Festvorbereitungen und stellt eigene Vermutungen an, was wohl als nächstes passieren könnte.
Von wo wohl die Gastgeberin kommen wird? Wird sie uns überraschen?
Er schaut wie er selbst es wohl anstellen würde.
"Habt Ihr Hunger?" erkundigt er sich beiläufig und beäugt die etwaige Essensauswahl.

Bekannte Namen und Gesichter quittiert er mit einem Nicken, grüßt sie höflich.

Auch den Weg zur Kunstsammlung versucht er auszumachen, soweit möglich.

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Oreal im Nirgendwo

Die seltsame Umgebung verunsichert Oreal maximal. Sie horcht in sich hinein - ist das die Vertraute Berührung ihres Gottes? Warum sonst sollte der Ort die Stimmen von anderen Dienern wählen?
Aber wie immer, wenn sie Angst hat - nicht, dass sie je Angst hätte, nein, nie! - reagiert sie barsch und abweisend.
"Ich habe keine Ahnung, was mit den Sternen ist. Das ist doch ohnehin alles nicht echt", mosert sie unfreundlich Dartan an.

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Oreal im Nirgendwo

Dartan schmunzelt auf Oreal Gemosere nur. "Ein Raubkatze mag es nicht, selbst die Gejagte zu sein", murmelt er. Seine Stimme hallt eigenartig durch die Leere. "Du musst wieder zur Jägerin werden!" erklingt eine schnurrende Stimme und dort wo eben Dartan stand, hockt nun Luna und stolziert um Oreal herum. "Deine Gefährten sind in großer Gefahr. sie sehen die Schatten nicht. Die Sterne scheinen nicht für sie", schnurrt die Katze.
"Mein Kind, warum fürchtest du? Wo ist die selbstbewusste Jägerin hin, die ich einst erwählte?" miaut die Katze.

Quelle des Yaquir

Lauriel blinzelt überrascht und und starrt den Anhänger an. [isd]"Feen sind Geschöpfe die aus dem Licht stammen. Man traf einst auch einige von ihnen in diesen Wäldern an", murmelt sie dann nachdenklich.
[isd]"Ich spüre ihre Aufmerksamkeit", murmelt sie dann. [isd]"Sie ist gefährlich!" sagt Lauriel dann deutlich, verströmt jedoch abseits davon keinerlei Panik.

Anwesen der Baronin

Die Gäste scheinen generell gut gelaunt. Vom Saal aus gibt es einige Ausgänge - zum einen der Hauptweg, durch den die Helden kamen. Einige unauffälligere Türen scheinen der Dienerschaft zu gelten, da durch sie Bedienstete neue Speisen hereintragen.
Etwas weiter hinten im Saal gibt es an der rechten Seite ein weitere Treppe, nicht ganz so groß wie beim Haupteingang, welche in einen Gang führt. Man kann die Gemälde die die Wände an diesem Ende des Ganges verzieren vom Saal aus erkennen, eine samtene Schnur 'versperrt' jedoch dezent den Zugang.

Der Strom der Gäste versiegt schließlich und der Herold verkündet keine Neuankömmlinge mehr. Kurz darauf enden die Musiker ihr Lied. Schlagartig wird es etwas dunkler im Raum, worauf einige Gäste erschrockene Laute ausstoßen. Über die Decke des Saales entfallten sich dunkle Wolken, in denen immer wieder kleine Lichter, wie Feuerfunken umhertanzen. Im nächsten Augenblick scheint es aus dem dunklen Nebel, der die hohen Fenster bedeeckt, regelrecht "Licht" zu regnen. Viele Blicken sich verwundert um, andere lehnen sich zurück und machen "Ooooh" und "Aaaah" Laute während das äußerst spektakuläre Schauspiel seinen Lauf nimmt.
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Madalena
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Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

"Larona von Okdarn". Hmm, Nimue ist darüber ein wenig verwundert, mit dieser Bezeichnung hatte sie nicht gerechnet, da müsste sie noch mal die andere Magierin fragen. Daher schaut sie auf Yanturs erst einen Moment verzögert auf. "Oh, entschuldigt bitte..." Hunger?

Die Frage wird dann wiederum verdrängt von der plötzlichen Verdunkelung. Auch Nimue atmet einmal erschrocken aus, greift gleich den Stab fester, und drei verschiedene Gedanken schießen durch ihren Kopf. Aber dann wird es wieder heller. Und man sieht Nimue mit einer Mischung aus kindlicher und akademischer Neugier die Lichter zu betrachten. "Ob das wohl Illusionsmagie oder eine elementare Manifestation ist?" murmelt sie, vermutlich er zu sich selbst. Ihrem Blick kann man aber entnehmen, dass sie das ganze genießt. In der Form hat sie sowas noch nicht gesehen. "Ist das auf Feiern üblich?"
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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