DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

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Assaltaro
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona schüttelt den Kopf. "Nein keine Magie, zumindest konnte ich keinen neuen Zauber sehen." Die Magierin sieht wirklich müde aus, hält sich aber tapfer um gerade ihrer Pflicht nachzukommen. "Aber es ist einfach gut möglich, dass der Hund...dich an eine Bestie erinnert hat...nach allem was wir erlebt haben. Es wäre nur normal."

Sie nickt dann Nimue zu, ein guter Vorschlag. "Ja, analysiert die Blumen, aber ich glaube nicht, dass etwas Magisches an ihnen ist." Seufzend streicht sie einmal die Haare aus ihrem Gesicht hinter die Ohren. "Und es ist ein Zauber auf Oreal, auch wenn kein neuer. Ich bräuchte Eure Kraft ihn zu analysieren, meine Kraft reicht dazu nicht mehr aus. Eine Meditation würde nun auch ein paar Stunden dauern." und mich anderweitig schwächen. Machen sollte ich es danach trotzdem
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

"Tz. Wer hat dich denn zur Entscheiderin befördert?" fragt Oreal Nimue und grinst unverhohlen. Da geht's wohl jemandem wieder besser ... Sie äußert aber keine Widerworte an dem Plan. Im Gegenteil:
"Aber mach' sie nicht kaputt, die muss uns noch gegen die Monster von unter dem Bett beschützen!" kommentiert sie sarkastisch und schüttelt den Kopf. Wie abwegig ihr das erscheint, was sie gerade noch selbst behauptet hat.

"Und was soll das für eine Bestie gewesen sein?" fragt Oreal Larona mit gerunzelter Stirn. Sie scheint nicht so überzeugt davon zu sein, dass sie nicht verhext worden ist.
"Was wir erlebt haben? Pff. Ich bin nicht so zart besaitet, dass mich das aus der Bahn werfen würde."
Sie schüttelt den Kopf und reibt sich über den Nacken. So, wie sie jetzt dasitzt, kann man ihr das durchaus abkaufen. Vor wenigen Augenblicken hingegen ... naja.
"Da liegt ein Zauber auf mir und du sagst, das hat nichts damit zu tun? Nur weil's alt ist? Vielleicht braucht es seine Zeit. Hat nicht jeder einen Dickkopf wie meinen, da muss die Magie ja auch erstmal durch!" mutmaßt sie wild. Als wenn hier nicht drei Personen wären, die es alle besser wüssten als sie.
Oreal flucht leise, man vernimmt nur einen zischenden Laut. Magie. Immer diese verdammte Magie!
"Und jetzt?"

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Nimue betrachtet Oreal einen Moment mit hochgezogenen Augenbrauen, und zweifelnder Miene. Dann lacht sie leicht. "Ihr seid wirklich einer der merkwürdigsten Menschen, die mir untergekommen sind. Obwohl das bei mir nicht so viel heißen muss." Sie schaut wieder auf die Blume vor sich, und dann inspizierend in Richtung unterm Bett. "Nee, keine Sorge. Vor denen schützt uns meine neue Flöte." kommentiert sie trocken, nur in sich hinein grinsend.

Dann richtet sie sich erstmal wieder auf. Schaut forschend zwischen Kopfabreißerin und Weißmagierin hin und her. "Naja, wenn nichts magisches an ihnen ist, wird sich das schnell zeigen. Und sonst hat der Zauber auf ihr Priorität." Sie seufzt. Sie hat bisher kaum etwas anderes getan als analysieren. Aber es hilft nichts, ein Zauber auf einer Person ist kein Spaß. Larona kann den Analys vermutlich besser, und sie hat bereits den Odem gewirkt. "Ich kann Euch dabei unterstützen, ihn zu analysieren." folgt sie unbegeistert und schicksalsergeben der Vernunft.

"Doch zunächst..." Sie wendet sich dem Blumentopf zu. Fokussiert ihn, lässt sich Zeit. Webt ein Netz dass keinen Funken astraler Kraft ungenutzt versiegen lässt. "Odem Arcanum."
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Erschrocken und fassungslos starrt die Elfe Larona an, als diese Oreal schlägt und anbrüllt. Sie weicht, eher unwillkürlich, einen halben Schritt zurück. Das Verhalten passt so gar nicht zu der sonst so ruhigen und besonnen Menschenfrau. Bevor sich Firnuyama richtig fangen kann, hat sich die Lage aber wieder entspannt und die Südländerin beginnt etwas normaler zu wirken; zumindest das, was für Oreal normal scheint.

Auf Nimues Vorschlag nach der Blumenverkäuferin zu schauen, nickt die Elfe nach einem Moment zögernd: "Ich kann schauen, ob ich sie finde." Sie blickt nochmal kurz zu den anderen, aber da niemand Einwände zu haben scheint, wendet sie sich nach einem kurzen: ~isd~"Komm, Iama," ab und macht sich auf den Weg nach draußen. Sanyarin blickt ein, zwei Mal von der Futterschale zu Firnuyama, schnappt sich rasch noch ein Stück Fleisch und huscht schließlich der Elfe nach.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Gasthaus -> Marktplatz

Auf dem Weg nach unten kommt Firnuyama der Wirt entgegen, mit einem Krug Wasser und einer Schüssel mit Suppe. "Oh verzeiht", sagt er, als er fast mit der Elfe kollidiert. Er macht sich weiter auf den Weg zum Zimmer, während Firnuyama zum Marktplatz geht. Die Katze im Tuchbeutel guckt neugierig heraus, macht aber keine Anstalten herauszuhüpfen. Eher skeptisch beäugt sie den Fuchs, der Firnuyama folgt.

Auf dem Marktplatz herrscht reges Treiben, da die Händler ihre Stände gerade abbauen. Der Stand der Blumenhändlerin, den Firnuyama vorher schon bei der Ankunft im Dorf sehen konnte, ist weg. Einige Spuren auf dem Boden verraten noch, dass hier jemand war, doch scheinbar ist die blinde Frau mit all ihren Blumen in den Minuten seit Oreal im Gasthaus ankam verschwunden.

Gasthaus - auf dem Zimmer

Der Wirt klopft vorsichtig an und bringt einen Teller Suppe und einen Krug Wasser herein, dann lässt er die Held:innen auch schon wieder in Ruhe.

Als Nimue den Cantus des Odem Arcanum wirkt, und dabei die Blume betrachtet, erstrahlt sie in einem rötlichen Glanz. Auf dieser Pflanze wirkt Magie.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Gasthaus - Auf dem Zimmer

Nimue muss schmunzelnd den Kopf schütteln. Aber wirklich ist sie nicht überrascht. Das... passt einfach ins Bild. "Na dann, Frau ohne Nachnamen - Glückwunsch zum Erwerb einer magischen Pflanze. Ich habe keine Ahnung was sie kann, aber sie ist definitiv mehr als eine einfache Pflanze." Dann wird ihre Miene aber auch wieder ernst. "Was natürlich nicht heißt, dass sie unbedenklich ist. Das könnte alles sein, von einer elementaren Beseelung über schlimmstenfalls eine asfalothische Pervertierung... aber das sollte glaube ich dennoch nicht unsere höchste Priorität sein."

Sie schaut zu Oreal - aber nicht zuletzt auch Larona.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona seufzt. Großartig
"Konntet Ihr an der Farbe nicht erkennen, ob sie elementar, dämonisch oder anderes ist?"
Sie reibt sich einmal über die Nasenwurzel. "Nein, Oreal, so funktioniert Magie nicht. Aber wir sollten wirklich den Zauber auf deinen Kopf untersuchen." Sie streckt Ihre linke Hand Richtung Nimue aus, bereit einen Unitatio zu wirken.
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Nimue betrachtet noch mal den Blumentopf. "Die Pflanze ist tatsächlich nicht dämonisch. Trotzdem würde ich nicht darauf vertrauen, dass es notwendigerweise wohlmeinende Magie ist."

Dann nickt sie zu den anderen Worten, und würde ihre Hand ausstrecken. Wartet aber zunächst noch auf die Reaktion der Südländerin.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreal grinst breit, als Nimue lacht.
"Ganz genau. Ich bin ein ganz besonderer Mensch", bestätigt sie.
Der Kommentar mit der Flöte lässt sie die Stirn runzeln, aber sie stempelt das auch mal als dummen Kommentar ab. Würde sie schon noch erfahren, wenn es wichtig war.

Dann beobachtet sie neugierig, was Nimue tut. Deren Urteil lässt sie sehr kritisch dreinsehen.
"Das ... kann doch nicht sein ... das ..."
Sie schüttelt den Kopf.
"Als die Frau mir die Blume gegeben hat, hat sie nochmal über ein Blatt gestreichelt. Dabei hat sich eine Blüte etwas weiter geöffnet. Ich dachte erst, dass ich mir das bestimmt eingebildet habe, aber ..."
Auf Antwort auf das Rätsel heischend sieht Oreal von links nach rechts zu Larona und Nimue.
"Sie hat auch irgendwas gesagt von wegen ... dass Pflanzen ... wie war das ... die Erdenmutter ... schützt sie. Und dass kein Wesen der Natur je für sie eine Gefahr wäre ... oder so."
Sie grübelt.
"Suchen wir nicht nach einer ... Blumenfrau? Einer magischen Blumenfrau? Seit Quirod?" wirft sie ein.

"Eh eh, Moment, was wird das jetzt?" fragt sie dann, als Larona und Nimue sich an den Händen fassen.
"Wusste nicht, dass ihr schon beim Händchenhalten angekommen seid - war ich so lange weg, dass ich eure ganzen Verabredungen verpasst habe?" meint sie flapsig. Als wenn sie nicht verstanden hätte, dass es um Magie geht.
"Und was habt ihr jetzt mit mir vor? Muss ich mit Händchen halten?" erkundigt sie sich.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona errötet dabei etwas. Sie denkt doch nicht wirklich? Darüber hab ich selbst noch nie nachgedacht Sie wirft einen kurzen Blick zu Nimue, wie diese auf den Kommentar reagiert, antwortet dann aber möglichst neutral. "Nein, musst du nicht. Aber Nimue, muss mir etwas ihrer Kraft leihen, da ich selbst nicht mehr genug habe."
Larona atmet noch einmal tief durch und spricht dann als erste die Formel. "Unitatem cum meam animam forma"
Zuletzt geändert von Assaltaro am 19.08.2021 07:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Gasthaus, Behandlungszimmer der Patientin

Zur magischen Blumenfrau zuckt Nimue mit den Schultern. Irgendwas hatten sie erwähnt, aber sie hatten viel erwähnt.

Den Spruch zum Händchenhalten nimmt sie mit Humor, und zwinkert Larona spaßhaft zu. Stockt dann aber als sie deren Reaktion sieht. Ähm, ist sie, also könnte... darüber hat auch Nimue noch nicht nachgedacht. Sie ist ja schon wirklich süß! Aber... lass das, du weißt dass das böse enden wird! Hand in Hand spricht auch sie die Formel, spürt wie sie eine Verbindung aufbauen, wie die astrale Kraft zwischen ihnen fließt.

Larona ist Bundführerin, somit überlässt Nimue ihr das Zaubern. Fühlt sich trotzdem ganz gut an, die Berührung...
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Draußen

Firnuyama krault Luna kurz zwischen den Ohren "Was ist los? Du kennst Sanyarin doch," fragt sie die Katze ruhig; vielleicht ein bisschen belustigt, aber auch erleichtert, dass das Tier nicht mehr so schlaff ist.
Bei dem mittlerweile verschwundenen Blumenstand bleibt sie stehen, betrachtet den Boden eine Weile nachdenklich und folgt schließlich den Spuren.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Gasthaus

Larona fixiert Oreals Kopf und verzieht nach kurzer Zeit das Gesicht. "So schnell kann ich nicht sagen, was der Zauber bewirkt, aber eine tiefere Analyse dauert mindestens ein halbes Stundenglas" Noch bricht sie den Zauber nicht ab, daher werden sie auch noch nicht mehr Informationen bekommen um die Konzentration nicht weiter zu stören.
Nimue kann dabei spüren wie wenig Kraft noch in Larona ist. Sie kann den Analys noch zwei Mal verlängern mit Nimues Hilfe, doch ein Gegenzauber würde bereits jetzt zu viel verbrauchen, dass Larona auf die verbotenen Pforten zugreifen müsste oder vorher Meditieren.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Gasthaus

Oreal schaut kritisch zu, was die beiden machen. Sie hebt eine Braue, als Larona errötet.
Voll...treffer?
So sicher ist sie sich da nicht. Die Magierin war leicht in Verlegenheit zu bringen. Wie die beiden dann unisono ihre Formel sprechen ... Na, da müsste man mal weiter beobachten.

Gespannt wartet Oreal auf die Ergebnisse der Analyse. Sie hat selbst keine Erfahrung damit, wie lange so etwas dauern sollte. Nachdem die ersten Minuten nichts passiert, entspannt sich ihre Miene etwas und wird gelangweilt.
Und Laronas Verdikt, dass es noch eine halbe Stunde dauern würde, lässt sie dann doch unleidig greinen.
"Echt jetzt? So lange dauert das?" mault sie.
Sie atmet gut hörbar durch den geöffneten Mund ein und ebenso geräuschvoll wieder aus.
"Na schön. Hilf ja nix. Darf ich in der Zwischenzeit ein Nickerchen machen? Oder muss ich wach bleiben?" will sie wissen und ist schon dabei es sich auf dem Bett etwas gemütlicher zu machen.

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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Gasthaus

Larona vertieft sich in ihren Zauber, so dass Nimue den Moment jetzt auch nicht als sonderlich romantisch wahrnimmt. Eher ebenfalls etwas langweilig. Aber sie weiß ja selbst, wie wichtig die Konzentration ist.

"Es dauert, so lange wie es dauert. Ihr..." Nimue überlegt kurz, ob sie mit Oreal reden will. So wirklich gut kennt man sich ja noch nicht. Aber die Art, wie das Reden bisher gelaufen war garantiert nicht, dass dabei auch Konzentration herrscht. "... könnt ruhig schlafen."

Sie spürt, wie Larona etwas von ihrer Kraft nimmt, und das auch weiterhin tut. Und lässt die Verbindung offen, weil sie die Wichtigkeit einsieht.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

"Merda" schimpft dann Larona und beendet den Analys. "Deine Erinnerungen wurden manipuliert, aber soweit ich es sehen kann weder von einem Magier, einer Hexe oder Elfe" Larona denkt nach, auch wenn sich langsam die Erschöpfung und Kopfschmerzen breit machen. "Warum warst du in Quirod?" Sie blickt Oreal eindringlich an, dass sie noch immer mit Nimue Händchen hält nimmt sie gar nicht war.
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Draußen - Firnuyama

Die Katze antwortet nicht, schaut aber einmal kurz hoch zur Elfe, als würde sie sie fragend anschauen. Luna macht es sich mit der Zeit immer bequemer im Tuchbeutel und macht keine Anstalten aus diesem zu fliehen.
Firnuyama folgt den Spuren der Blumenhändlerin zum Fluß nordwestlich des Ortes. Im Erdboden kann Firnuyama die Fußspuren der Blumenhändlerin gut verfolgen, bis zum Fluß. Die Spuren führen direkt auf den Fluß zu, und enden am Ufer. Von hier aus kann Firnuyama nicht sehen, ob die Spuren auf der anderen Seite des Flusses weitergehen.
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

draußen

Einen Moment betrachtet Firnuyama die Katze nachdenklich: 'Ob das Luna ohne Einfluss und Fähigkeiten von diesem Kiu ist?' fragt sie sich, während sie den Spuren weiter folgt. Am Fluss bleibt sie erstmal stehen und blickt auf die im Wasser verschwindenden Abdrücke. Der Fluss ist zu breit, als dass sie von dieser Seite aus erkennen könnte, ob die Fährte drüben weiter geht; was die Elfe aber nicht davon abhält es dennoch zu versuchen. Nach einigen Herzschläge läuft sie schließlich etwas das Ufer entlang; erst in die eine, dann in die andere Richtung, um zu schauen, ob die Frau vielleicht nach ein paar Schritt wieder aus dem Wasser raus ist.

Da Firnuyama nichts findet, wandert ihr Blick wieder wieder zum gegenüber liegenden Ufer. Eine Weile überlegt sie, ob sie doch einen Weg hinüber suchen soll, entscheidet sich dann aber dagegen allein zu gehen. Nach einem letzten Blick wendet sie sich ab und macht sich wieder auf den Weg zurück ins Gasthaus.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreal hatte sich gerade die Stiefel abgestreift und sich entspannt auf dem Bett ausgestreckt, als Larona den Zauber beendet und so auf sie einredet. Sie schaut etwas verblüfft aus der Wäsche, das war jetzt irgendwie unvermittelt. Und was für eine Frage ...?
"Öh ... was? Meine Erinnerung? Quirod?"
Sie runzelt die Stirn.
"Aber das habe ich doch erklärt? Dass ich in der Nacht einen Traum von Kiu hatte, der mir gesagt hat, dass ich euch nach soll, weil's sonst jemanden von euch erwischt. Da habe ich meine sieben Sachen in die Satteltaschen gepackt, meinen Mann zum Abschied geküsst, das Pferd dramatisch steigen lassen und bin in wildem Galopp losgeritten. Wie man das halt so macht als große Heldin, die das persönliche Glück opfert um jemanden zu retten?" kommentiert sie zweifelnd und mustert Larona.

"Du meinst das ernst, eh?" meint sie nach einem Moment.
"Von dem Traum habe ich euch ganz ausführlich erzählt, als ich angekommen bin. Den hatte ich in der Nacht und bin dann halt früh aufgewacht. Hab mir ein Pferd besorgt und bin hinter euch hergeritten. Darum war ich in Quirod."
Sie hebt die Schultern.
"Warum fragst du das? Meinst du Kiu hat in meinen Erinnerungen rumgepfutscht? Oder so?"

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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Auf dem Zimmer

Nimue hatte sich zwischenzeitig auch einen Schemel heran geholt. Obwohl es so wirkt als würde sie nichts tun, fühlt sie sich geistig auch schon relativ erschöpft. Überrascht schaut sie auf, als die Weißmagierin flucht. Doch nicht so brav erzogen. Sympathisch... schmunzelt sie.

Als sie den Bericht hört wird ihr Gesicht aber schnell wieder ernst. Quirod? Kann sie es so genau eingrenzen? Sie hebt leicht die Hände, um an die noch bestehende Verbindung zu erinnern. "Dafür ist noch Kraft..." Sie will sich aber sonst nicht mehr in die Unterhaltung einmischen. Anscheinend will Larona auf was bestimmtes hinaus.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona nickt und wirkt nachdenklich. "Möglich." Nachdenklich blickt sie auf ihre Hände und schüttelt den Kopf, noch löst sie die Verbindung aber nicht. "Ich vermute, dass der Start des Zaubers kurz vor Quirod ist...und vielleicht auch von Kiu. Ihn zu brechen wird sehr schwer und gut möglich, dass ich es nicht schaffe...zudem.." Sie sieht dabei zu Nimue. "Kann ich gerade nicht mehr genug Kraft beisteuern und...müsste die verbotenen Pforten öffnen." Sie erschaudert auch ein wenig bei der Erinnerung daran, wie sie sich das letzte Mal angefühlt hatten, was Nimue womöglich durch die Verbindung wahr nimmt.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreal guckt immer noch ein bisschen verdattert.
"Aber es ist jetzt nicht so, dass das die Erinnerung an den Traum ist, den er mir eingepflanzt hat, oder?" fragt sie skeptisch.
"Also dass du einfach den Traum siehst? Oder so?" vermutet sie.
"Ich mein, nicht dass ich Kiu besonders weit trauen würde, das sagte ich ja schon, aber ... irgendwie ergibt das nicht so viel Sinn, oder?"
Die Geweihte ist gerade etwas verwirrt.
"Und was war das dann gerade? Eine Nebenwirkung von dem Zauber?"

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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Auf dem Zimmer

"Das gerade war davon unabhängig so wie ich das verstehe." meint Nimue, die sich jetzt wieder erhebt.

"Wir können viel rumrätseln, aber wenn wir den Cantus aufheben, dann werdet Ihr wissen welche Erinnerung manipuliert wurde."

Sie drückt Laronas Hand fester. Vielleicht weil sie ihre Unruhe spürt, vielleicht weil sie zur Tat schreiten will. "Ich kann Euch die Kraft geben. Es besteht kein Grund, die Verbotenen Pforten zu öffnen."

Nimue hat heute schon mehrmals gezaubert - die andere Magierin könnte spüren, dass ihre astrale Energie kein munter sprudeln der Quell ist. Aber da ist noch etwas.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona atmet langsam aus. "In Ordnung, dann werde ich den Cantus weben, aber du führst die Kraft hinzu. Der Zauber auf ihr ist sehr stark, wenn es deine Reserve noch zulässt, gib ruhig noch etwas mehr Kraft hinzu. Ich werde dennoch versuchen, etwas Kraft aus den Pforten zu gewinnen, es steigert die Wahrscheinlichkeit, dass der Spruch gelingt." Doch Larona weiß wie schwer es ist diese zu öffnen, doch macht sie sich bereit den Zauber zu erzwingen.
An den Pforten spürt sie schnell ihre Müdigkeit und keucht nur kurz auf, als der Versuch dennoch Kraft kostet. Dann fährt sie mit dem eigentlichen Zauber fort, eine lange komplizierte Formel auf Bosparan, welche ihr diesmal sehr gut gelingt, worauf sie schon recht stolz ist. Fraglich ist nur, ob es reicht.
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"Verbotene Pforten?" fragt Oreal.
"Das klingt wenig vertrauenserweckend", kommentiert sie. Hält dann aber den Mund. Larona keucht, offenbar ist das echt anstrengend, was sie da tut. Während sie selbst gar nichts davon merkt.

Dass ihre Panikreaktion unabhängig von dem Zauber in ihrem Kopf gewesen sein soll, will sie auch nicht recht glauben. Aber dieses Angst haben, das gehörte auch einfach nicht in ihre Welt, das war absolut etwas Fremdes. Anders konnte und wollte sie sich das nicht erklären.

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Draußen - Firnuyama

Luna antwortet nicht auf den Gedanken der Elfe. Sie räkelt sich ein wenig im Tuchbeutel und steckt immer mal wieder den Kopf heraus. Am Fluss kann die Elfe niemanden sehen, auf der anderen Seite des Flusses erstreckt sich soweit das Auge reicht die nordalmadanische Wildnis.

Als Firnuyama sich zum Gehen wendet, hat sie kurz den Eindruck beobachtet zu werden. Sanyarin reagiert auf keine Gefahr und spielt ein wenig im Gras, schnuppert herum und wirkt unzufrieden, dass er keine Maus findet, die so leichtsinnig wäre ihm ins Maul zu laufen. Auch Firnuyama kann niemanden erspähen sofern sie dem Gefühl nachgeht, dass jemand dort ist.

Das Gefühl verschwindet, als Firnuyama vom Fluss weggeht und wieder aufs Dorf zusteuert. Als die Elfe sich wieder dem Gasthaus nähert, und die orangene Sonnenscheibe gerade hinter dem Horizont verschwindet, spürt Firnuyama einen kalten Schauer, ein ungutes Gefühl von bösartiger Magie, die ihrem Volk dennoch schmerzlich vertraut ist.

Auf dem Zimmer

Laronas Wirken des Analys hatte der Magierin einen Eindruck von dem Zauber gegeben, der hier wirkt. War die Repräsentation und die genaue Machart auch fremdartig, so kannte Larona die Wirkung des Memorabias. Als der Cantus, den sie zu wirken beginnt, sich entfaltet, spürt sie, wie verdorben die Macht des Zaubers ist, der auf Oreal liegt. Es ist, als würde sie in eine Schlangengrube greifen, um eine bestimmte Schlange herauszuzerren. Die astralen Fäden beginnen sich zu schlängeln, sich zu winden. Das komplexe Gefüge der fremdartigen Magie scheint sich förmlich davor zu wehren, gebrochen zu werden.

Mit jedem Herzschlag spürt Larona, wie ihre eigenen Kräfte schwinden. Gleichzeitig wird auch das Gefüge der Magie klarer, welches sie zu brechen versucht. Dieser Zauber ist von Meisterhand gewirkt worden. Wer auch immer dahinter steckt, wusste was er tat. Ein Zauber, aufgebaut wie ein Bollwerk. Die Magie klammert sich an Oreal, sträubt sich vor jedem Krafteinsatz der Perricumer Magierin.

Oreal sieht, wie Larona bleich wird und immer angestrenger dreinblickt. Dann spürt sie den Einfluss der Magie. Es beginnt als leichtes Kribbeln in Oreals Hinterkopf, dann ein regelrechtes Jucken - dann beginnen die Schmerzen. Oreals Schädel wummert und pocht, als würde jemand mit einem Eisenhammer dagegen hauen. Es fällt der Geweihten schwer überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen, Schmerzen die ihren Verstand durchzucken beherrschen für einen Moment alles.
Spoiler
Die Erinnerung von Reißzähnen, die sich in ihren Oberschnenkel schlagen. Ihr Herz beginnt zu Rasen, als sie völlig wehrlos daliegt, unfähig sich zu bewegen. Gleichzeitig spürte sie einen eigenartigen Rausch. Oreal erinnert sich, wie sie wollte, dass dies passiert. Sie war zornig gewesen. Dann auf einmal war alles gut. Jemand hatte ein Wort gesprochen, und sie wurde gefügig. Sie hatte zu keinem Zeitpunkt daran gedacht, ihre Waffe zu ziehen, oder ihren Gegenüber anzugreifen. Nicht einmal als...

Bilder rasen durch Oreals Kopf. Bilder von einer Flasche. "Trink, Liebste", hatte die andere Frau gesagt. Und Oreal hatte getrunken. Das Premer Feuer hatte gebrannt, und es war viel zu viel... aber die Frau hatte es gesagt, also hatte Oreal getrunken. Oreals Kleidung lag im Raum verteilt. "Halt still. Ich will dich nicht vorzeitig töten...", schnurrte die Stimme. Dann der Biss. Es tat weh... und auf den Schmerz folgte die Ekstase, als das Gift durch Oreals Adern schoss...
Vor Laronas Augen beginnt es zu flackern. Die Magie war zu stark, vermutlich hätten sogar Laronas Lehrmeisterinnen Probleme mit einem derartigen Zauber. Doch Larona hatte eine Schlange, in dieser Schlangengrube aus magischen Geflechten gepackt und ließ nicht los. Die astralen Kräfte rauschen durch ihren Körper. Der Zauber war stark... doch Larona hatte für einen kurzen Moment die Schwachstelle gesehen. Mit brachialer Gewalt war der Spruch nicht zu brechen, doch ein gezielter, magischer Schlag und...

Ein kalter Schauer fährt durch den Raum, als die bösartige Magie bricht und die Energie sich in die Umgebung entlädt. Starke Schmerzen durchzucken Oreals ganzen Körper, Larona sieht schwarz vor Augen, und auch Nimue spürt wie ihr sehr rasant die Kräfte entschwinden. Die Luft im Raum wird schlagartig etwas kälter - dann ist der Spuk vorbei.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Auf dem Zimmer

Nimue spürt zwar nicht direkt die astralen Matrizen, die Larona wirkt. Aber sie merkt ihre Anstrengung, und ihre Konzentration. Der Händedruck wird unwillkürlich kräftiger, als mehr und mehr Energie aus ihr heraus strömt, jetzt nur noch aus ihrem Reservoir. Sie nimmt von ihrer Umgebung nicht mehr viel wahr, doch der Kälteschauer durchläuft auch sie.

Abrupt lässt sie die Hand los, und fühlt sich schwach. Sie schnappt sich wieder den Schemel und lässt sich niederplumpsen. Für Oreal hat sie jedenfalls in diesem Moment keine Aufmerksamkeit übrig. Erst langsam sammelt sich der Raum wieder vor ihren Augen.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Auf dem Zimmer - und dann nicht mehr

Auch wenn die beiden Magierinnen zunächst versuchen sich selbst wieder zu sammeln, lässt ihnen Oreal diesen Moment der Ruhe nicht. Typisch für sie.
Weniger typisch für sie ist der markerschütternde Schrei, der sich aus ihrer Kehle löst.

Es folgt ein Moment der Stille, der nicht wirklich still ist, nein, wirklich nicht, nur im Vergleich zu dem Schrei. Das Adrenalin pumpt wild durch den Körper der Geweihten, "Ich bring' sie um". Sie ist aufgesprungen, direkt in ihre Stiefel, macht sich keine Gedanken über die Schnürung, "Ich bring' sie um". Greift nach der Waffe, die neben ihr liegt, der Säbel, treu, "Ich bring' sie um". Treuer als ihr eigener Körper in jenem Moment. "Aaarh! Ich bring' sie um!"
Sie stürmt an den beiden Magierinnen vorbei aus dem Zimmer, "Ich bring' sie um", hinunter in die Schankstube, vorbei an den Leuten, die ja vorhin erst gesehen haben, wie sie vollkommen fertig hineingetaumelt ist.
"Ich bring' sie um!"

Ihr Mantra führt sie aus dem Haus und in den Stall, "Ich bring' sie um", zu den Pferden. Dort zerreißt der rote Schleier vor ihren Augen für einen Moment.
Ja, sie wollte sie so gern töten. Aber sie konnte nicht. Es würde wieder genau dasselbe passieren. Nur würde sie es diesmal vielleicht nicht überleben. Ausgeliefert. So verflucht ausgeliefert. Wütend, verzweifelt, überfordert von den Erinnerungen und den Gefühlen, von der Hilflosigkeit ... von all diesem verfluchten Scheißdreck ... bricht sie im Stall einfach weinend zusammen.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auf dem Zimmer

Einen solchen Zauber hat Larona noch nicht erlebt und sie wollte schon fast aufgeben, als sich ein gewaltiger Stich in ihren Kopf bohrt und ihre letzte Kraft sie verlässt. Doch irgendwie hält sie durch und lässt weiterhin Nimues Kraft durch sich fließen.
Am Ende sinkt sie erschöpft zurück, schwarze Punkte vor den Augen braucht sie einen Moment um zu realisieren, dass Oreal nicht mehr da ist. Wo ist sie hin? Die Hand Nimues fehlt fast ein wenig, so aprubt hat sie sich los gerissen. Hat sie "ich bring sie um" gesagt Da springt Larona ruckartig auf. Das überlebt sie nicht Doch das war zu schnell für die erschöpfte Magierin und sie wird erneut von einem Schwindelanflug erfasst und sie schwankt ein wenig, dass sie sich auf dem Weg nach draußen zuerst am Türstock festhält. Im Stehen sind die Kopfschmerzen noch etwas stärker, aber sie muss durchhalten. "Wir müssen ihr nach. Es wird Oreal töten" Oreal hat sie gesagt "Sie wird Oreal töten" korrigiert sie noch.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Auf dem Zimmer -> und ab dafür

Nimue hört den Schrei, aber irgendwie weit weg. Dann Worte. Ich bring sie um. Ich bring sie um. Wer? Wen? MOMENT! Ver*** Nur langsam schaltet sie. Larona steht schon am Türrahmen.

"Was? Wer? Wer wird sie umbringen?" Dann realisiert sie, dass ihr jemand nach muss. Wenn, dann muss Larona ihr hinterher rufen. Sie rennt raus, sieht sich um. Hastig die Treppe runter, und nach draußen. Auch auf der Straße ist Oreal nicht zu sehen. "Habt Ihr..." will sie einem Passanten fragen. Der nur schweigend auf den Stall weist.

Sie tritt hektisch ein, schaut sich um, und hört... ein Weinen? Den Stab in der Hand tritt sie näher. "Oreal?" Verdammt, was macht sie jetzt? Noch nicht lange her da dachte sie sie wüsste was Oreal für ein Mensch ist - und Tränen passen durchaus in das Bild. Der Typ Mensch der sie zum Weinen bringt, oder den sie zum Weinen bringt. Aber so?

"Ähm. Erinnerung wieder zurück? Also, kann ich irgendwie helfen? Ohne töten?" stottert sie unbeholfen herum. Haben wir nicht ne Noionitin dafür?
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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