DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In Falado

"Hübsche Perainepriesterin? Ist sie vielleicht eine Halbelfe? Dann kenne ich sie vielleicht, sie ist wirklich sehr nett." versucht Larona noch eine weitere Vertrauensbasis mit dem Jungen zu schaffen.
Wenn er dann etwas verhalten reagiert, geht sie dann etwas in die Hocke um etwa auf Augenhöhe mit ihm zu sein. "Ich wollte sie noch etwas fragen....Warum habt ihr Angst vor ihr? Wenn sie etwas Schlimmes tut, sag es mir. Ich helfe euch."
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

In Falado

Ludolfo schmunzelt etwas. Hüscher als andere Geweihte sicherlich. Aber er ist ja nicht da, er hört nicht zu, diese aufgehangen Lampions und anderer Festschmuck ist sehr interessant.

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Am Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

Ein musternder Blick wandert über die Umgebung. Nicht nur über den Fluss, sondern auch über etwaige Gebäude und Mauerwerk.
Als Nimue sich zum Lauschen abwendet, schaut Yantur kurz etwas perplex.
Er ringt mit sich.

Hm, fragen was genau sie dort tut oder dazu stellen?
Er mustert sie einen Augenblick lang.
Dann dreht er ihr schlicht wieder den Rücken zu und betrachtet angestrengt den Fluss.
"Etwas Besonderes, ja ... - ich ziehe trockenes Schuhwerk und gute Straßen vor," schiebt er vor, blinzelt und seufzt.

"Ich habe gehört dass der Fluss nach Regengüssen einiges an Breite gewinnt," erzählt er beiläufig, aber mit erkennbarer Ehrfurcht in der Stimme.
"Hm, wollt Ihr zuerst in den Zuber?" wechselt er dann das Thema und blinzelt über seine Schulter hinweg, ob Nimue noch lauscht.

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Quelle des Yaquirs

Firnuyama duckt sich instinktiv etwas und zuckend huscht ihr Blick über die Umgebung in Richtung Falado. Der Knall und die Donnerschläge lassen sie aber trotz Vorahnung der Gefahr, zusammenfahren. Geduckt und bereit jeden Moment in Deckung zu springen verharrt sie; wartend; lauernd. Aber nichts weiter passiert; keine purpurnen Wolken ziehen auf, kein Geheul der Wolfmenschen.

Sie macht ein paar Schritte in Richtung des Dorfes, hält aber wieder inne und wendet sich Lauriel zu. Sorge und Furcht spiegeln sich in ihren Augen. ~isd~ "Ich werden nachschauen müssen... Aber vielleicht ... " sie zögert ein, zwei Herzschläge, bevor sie leiser fortfährt: ~isd~ "... vielleicht ist es gut, dass ich gerade nicht dort bin..." Kurz huscht ihr Blick zu Luna und ihre Hand streicht unbewusst über die Stelle ihres Hemds unter der der bernsteinfarbene Blütenblattanhänger verborgen ist, bevor sie die andere Elfe wieder anschaut.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

In Falado

Der junge nickt zu Larona. "Genau. Aramandel heißt sie", sagt er.
Als Larona sich zu ihm herunterbeugt, scheint er fast weglaufen zu wollen, wartet jedoch ab. "Sie macht nix... schlimmes glaube ich", murmelt er. "Sie ist nur unheimlich. Ich meine... sie ist blind, aber läuft rum als könne sie sehen. Sie hat mal Jarrek angefaucht, weil er beim Spielen gegen eine ihrer Blumen gekommen ist - das hätte sie doch garnicht sehen dürfen", meint er dann.

Im Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

Die Stimme auf dem Flur sind nicht sehr laut, man rechnet wohl aber auch nicht mit Zuhörern. "...hab genau gesehen wie du ihr auf den Hintern geglotzt hast...", spricht eine männliche Stimme tadelnd. "...ja und? Was hälst du dir auch die Augen zu..." antwortet eine Frauenstimme "Ich hab gehört, sie soll mit einem Fingerwackeln jeden den sie will bezirzen können, und man kann sich nicht wehren! Darum solltest du auch aufpassen!" "Du liest schon wieder zu viel blödsinnige Literatur..."

Quelle des Yaquirs

Die Elfe wirkt besorgt als die Rauchsäule über der Stadt aufsteigt. Nach einigen Momenten schüttelt sie den Kopf. Dann hält sie Firnuyama eine Hand entgegen. [isd]"Mehr noch als zuvor möchte ich nun gerne deine Gedanken hören, Firnuyama Shia'Bianrâ, Freundin von Osagiel Der-den-Herbst-grüßt", sagt sie dann. [isd]"Vielleicht kann dieses arme Geschöpf dem Salasandra beiwohnen, und wir erfahren, was ihm fehlt", fügt sie hinzu und deutet auf Luna.
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

In Falado

Klingt nach Magie, ob der Kleine wohl weiß wo sie lebt....." Nein, Ludolfo hört weder zu noch kümmert er sich groß darum, es gibt in Hörweite so viel anderes zu betrachten das den Jungen nicht unnötig verschreckt.......

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In Falado

"Aramandel?" wiederholt Larona etwas erschrocken. Gut es ist nicht, überraschend, dass hier die gleiche Peraine Geweihte her kommt. Sie wird den Kindern schon hoffentlich nichts tun. Doch im Moment versucht sie ihre Angst vor dem "Wolf im Schafspelz" zu verstecken und nickt. "Verstehe. Ich denke...es ist gut wenn ihr euch von der Blumenhändlerin fern haltet, wenn sie so unheimlich ist. Vertraut auf euer Gefühl. Woher...weißt du, dass sie blind ist? Hat sie es gesagt oder sind ihre Augen so...milchig?" versucht sie noch mehr Informationen zu bekommen. Um ihn aber auch etwas zu beruhigen, lächelt sie dann aber sanft. "Aber vielleicht hat sie es einfach gehört, Blinde Menschen haben häufig ein viel besseres Gehör, weißt du? Die anderen Sinne werden schärfer, wenn einer ausfällt."
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Anwesen der Baronin

Nimue hört dem Adeligen halb zu, ist aber aufs Horchen konzentriert. "Man geht ja auch nicht mit den Schuhen ins... nicht mit den Schuhen ins Wasser." Sie runzelt die Stirn. Klingt nach Bannbaladin. "Ich glaube, diese Elfe ist bekannt für ihre Magica Manipulativa. Ihr solltet ihr besser nicht zu nahe kommen, wenn es sich irgend vermeiden lässt. Sie braucht nur wenige Herzschläge, um Euch zu bezirzen." Sie schaut ernst. Nach dem, was sie von Oreal gesehen hatte, zweifelt sie nicht an den Gerüchten, oder auf wen sie sich beziehen.

Beim Zuber schaut sie überrascht auf. "Ihr könnt gerne zuerst."
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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Anwesen der Baronin

Yantur runzelt die Stirn.
"Warum sollte sie das tun wollen?"
So richtig scheint er keine Bedrohung zu sehen.
Die Elfe wird kaum mit den Diebstählen zu tun haben.

Auf die Antwort hin nickt er schlicht und beginnt ein paar Sachen zurecht zu legen.

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Quelle des Yaquir

Firnuyama nickt leicht auf Lauriels erste Worte, zögert einen Moment und nickt dann erneut. Mit Blick auf Luna wirkt sie nachdenklich. Die Gedanken wandern zum jenem ersten Mal, als sie mit der Katze Kontakt aufgenommen hatte. Leichtfüßig tritt sie schließlich an die andere Elfe heran: ~isd~ "Es sind keine schönen Bilder, Gedanken, Gefühle...", erwidert sie leise, während sie sacht nach der dargebotenen Hand greift.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Anwesen der Baronin

Nimue schaut Yantur kurz an, ein guter Menschenkenner könnte merken dass sie einen Herzschlag lang über die Antwort nachdenkt. Ich will ihn ja nicht extra in die Gefahr bringen, indem ich seine Aufmerksamkeit in die falsche Richtung lenken. Aber er womöglich wird er sich so oder so in Gefahr begeben, und dann hoffentlich da dran denken. "Ich weiß es nicht. Es sind nur Gerüchte, die ich draußen aufgeschnappt habe. Und sie würden zu einem bei den Elfen sehr bekannten Cantus passen. In der Gildenmagie bekannt als Bannbaladin, angelehnt an das elfische bian bha la da'in." Sie denkt noch mal kurz nach. "Oder es ist andersherum, und es ist einfach was die Leute über viele Elfen sagen. Ein gängiger Aberglaube."

Als sie sieht, dass der Adelige sich anschickt zu baden, geht sie zu ihren Büchern und Schreibunterlagen herüber.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

In Falado

Der Junge nickt als Larona den Namen wiederholt. "Ja. Kennst du sie? Ich meine... kennt ihr Sie, Frau gelehrte Dame?" stammelt der Junge dann ein wenig unsicher.
Auf die andere Frage legt er den Kopf schief. "Das sieht man doch? Sie hat immer so ein Band um den Kopf, dass die Augen verbindet. Wie beim 'Blinde Kuh' spielen!", meint er. "So kann man ja nix sehen. Aber sie weiß immer wenn jemand vorbei geht, und grüßt die Leute. Und sie hat geschimpft als Shaya beim Spielen auf ein Gänseblümchen getreten ist, welches beim Brunnen wächst. Das kann sie ja garnicht gesehen haben, also ist sie unheimlich!" meint der Junge dann. "Man kann doch nicht hören wie jemand auf ein Gänseblümchen tritt!", behauptet er felsenfest und verschränkt die Arme.

Quelle des Yaquir

Luna hebt den Kopf, als Firnuyamas Geist sich nach ihrem austreckt, als würde sie etwas ahnen. Neugierig kommt sie näher, als die Hände der Elfen sich berühren und beide zeitgleich zu singen beginnen um die Magie des Salasandra zu entfalten. Die Lichtung um die Quelle des Yaquir herum fühlt sich mit einem Mal wärmer an, die Sonne scheint ein wenig sanfter, der Wind weht etwas ruhiger, als die Geister sich verschmelzen.

In der Geistesverschmelzung zeigt Firnuyama der anderen Elfe die Bilder, welche sie gesehen hat. Der Alptraum, die Vision von der Zerstörung Punins. Die Bilder der Wolfsmenschen. Das Bild des einen Wolfsmenschen, den Firnuyama und Larona befreit haben. Firnuyamas Gedanken und Empfindungen ihrer Gefährten und ihrer Reise bisher. Der elfische Vampir in der Hütte im Wald. Der Anschlag auf Dartan. Das Bärenungeheuer im Wald.
Firnuyama spürt, wie Lauriel bei der Erinnerung an den Bären überrascht zusammen zuckt - mehr als bei den anderen Bildern. All die düsteren Visionen lösen Empfindungen der Besorgnis aus, doch kann sie nicht verschleiern, dass irgendetwas an dem Bären ihr bekannt vorkommt. Gwenmandrala, ein Gedanke Lauriels, berührt Firnuyamas Geist. Das verzaubte Waldkind... Bilder wie Laurien dem Ungeheuer gegenüber steht. Der wütende Blick aus den leuchtenden Augen des Ungetüms.
Lauriels Magie hat jedoch eine Barriere geschaffen um das Wesen auszubremsen, es zur Umkehr zu zwingen.
Vor 40 Wintern.
Das Lied des Salasandra verändert sich, als eine Art melodisches Schnurren mit einstimmt. Plötzlich werden Firnuyamas - und Lauriels - Gedanken mit Bildern, Gerüchen und Erinnerungen eines Raubtiers geflutet, welche in reinem Chaos und unsortiert umherschwirren. Der Reiz der Jagd. Krallen werden in den Leib einer Maus geschlagen. Firnuyama sieht dies aus Sicht jener, die diese Erinnerung ins Salasandra einbringt - Luna. Die Szene wiederholt sich, und ist doch anders. Erneut fängt Luna eine Maus. Zufriedenheit macht sich breit. Ein guter Tag. Einer von vielen. Ein beschwerlicher Weg durchs Gebirge. Kalter Wind weht um den dürren Körper - doch Firnuyama spürt auch die innere Wärme, die dem kleinen Wesen Kraft gibt. Grüne Wälde, weite Steppen. Ein eisiger Strand.
Dann eine Stadt der Menschen. Eine Sackgasse. Die Maus schaut zu Luna hoch. Sie hat sich ihrem Schicksal ergeben. Doch die Katze zögert. Ihre erste Maus. Sie will nicht. Sie schlägt mit ihren Krallen nach der Maus. Das Tier schreit. Der Katze wird übel.
Eine andere Gasse. In der Ecke gekauert, der Blick nach oben. Die anderen haben Jagd auf sie gemacht. Sie will nicht mehr... sie will, dass es zu Ende geht. Dann ein Mann. Er schaut auf sie herab. Ich verstehe deine Pein. Armes kleines Ding... Der Mann hat lange, braune Haare. Seine Augen sind blau, dann leuchten sie golden, als wären sie die Sonne. Das ist kein Mann, kein Mensch. Luna erstarrt in Ehrfurcht. Ich kann dafür sorgen, dass du nie wieder diesen Schmerz verspürst... Hilf mir, und ich helfe dir...
Das Bild verschwimmt. Trauer. Kummer. "Mater?" erklingt die schwache Stimme eines Mädchens. Der leblose Körper einer in Lumpen gehüllten Frau liegt in auf einem improvisierten Bett aus Stroh. Das Stroh ist rot. Die Luft riecht nach Tod. Fliegen summen. Luna rennt. Sie weint. Sie war nun alleine... keiner mehr, der sie beschützt... allein... so allein... Ein Markt. Überall Menschen. Angst und Nervenkitzel, als das Mädchen sich nach einem Apfel streckt... vielleicht schaut ja niemand hin... Schmerzen, als sie in einer Gasse bei Regen hockt, und ihre blauen Flecken reibt. Allein... Das Gefühl der Einsamkeit ist stark, sehr stark sogar... der Schmerz, der Verlust, die Kälte, der Hunger. Intensive Gefühle, die dank des Salasandra nun auch Firnuyama und Lauriel deutlich zu spüren bekommen.

Plötzlich reißt der Strom der Bilder ab und die Katze tapst zur Quelle um zu trinken. Zu viel... entschuldigt... das wollt ich nicht.., erklingt Lunas vertraute Stimme.

Lauriels Atmung ist beschleunigt. Sie schaut ein wenig entsetzt zwischen Firnuyama und der Katze hin und her. [isd]"Ich... verstehe..."

Im Anwesen der Baronin

Nimue fängt an in ihrem Buch zu blättern, als es an der Tür klopft. Ein junger Mann kommt schließlich herein. "Der gewünschte Zuber ist bereit, edler Herr, gelehrte Dame", sagt er und verneigt sich. "Wenn ihr mir folgen wollt...", sagt er dann, wobei er nicht explizit auffordert, dass beide gleichzeitig folgen oder wer der beiden zuerst baden darf. Nimue gibt Yantur einen Wink und geht zum Fenster hinüber.

Der Diener führt Yantur den Gang hinunter, vorbei an einem gut betuchten Herrn mittleren Alters, horasische Mode, und einer ebenso gut betuchten Dame ähnlichen Alters, ebenso in horasischer Kleidung gehüllt. Beide verstummen als Yantur herauskommt und mustert ihn kurz, dann verabschieden sie sich knapp voneinander und verschwinden in zwei unterschiedlichen Zimmern.

Am Ende des Ganges führt der Bedienstete Yantur in ein Badezimmer, in welchem ein Zuber aus dunklem Holz, gut verarbeitet, bereits auf ihn wartet. Badeöle und Seife warten ebenfalls schon auf den jungen Mann, und die Luft ist dick vom aufsteigenden Wasserdampf.
Zuletzt geändert von Loirana am 26.10.2022 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

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Larona nickt. "Ja, sie hat einen Freund von mir behandelt, als er sich verletzt hat." erzählt sie eine sehr verkürzte Version. "Weißt du, manche haben sehr gute Ohren, ich kenne eine Elfe, diese werde ich fragen, ob man hören kann, wie jemand auf ein Gänseblümchen tritt" meint die Magierin grinsend, um den "Streit" so vielleicht nicht ganz ausbrechen zu lassen. "Aber hör auf dein Gefühl und bleib weg von ihr." Larona blickt einmal kurz zum Himmel und seufzt dann. "Aber wir müssen jetzt weiter, sind schon etwas spät dran." Larona erhebt sich dann auch und sieht fragend zu Ludolfo, ob er den Jungen noch etwas fragen möchte.
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

'Gwenmandrala?' einen Moment verharrt Firnuyamas Erinnerung bei dem Versuch Laronas der Kreatur zu helfen, in ihre eigentliche Gestalt zurückzufinden. Das Schrumpfen von dem massigen Bärenunwesen bis zu der haarlosen, ausgemergelten Gestalt, die ein schwarzes Metallband mit dem violett leuchtenden Kristall.

Als Luna sich dazugesellt, huscht erst ein erleichtertes Lächeln über Firnuyamas Miene; welches aber ob der Gefühle und Bilder, die die Katze mit ihnen teilt rasch wieder verblasst. Einige Herzschläge verharrt sie regungslos; in ihrem Blick liegen Schrecken und Sorge. ~isd~ "Ich ... Ich bin mir nicht sicher, ob ich es wirklich verstehe", erwidert sie irgendwann, als sie sich wieder gefangen hat, leise.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Quelle des Yaquir

Lauriel geht zu Luna herüber und kniet sich neben die Katze. Luna schaut etwas irritiert auf und scheint kurz zu überlegen ob sie ausweichen soll, als die Elfe eine Hand nach ihr ausstreckt - doch sie hält still. Sanft krault Lauriel ihr über den Kopf. [isd]"Es hängt alles zusammen... ich bin dem verderbten Wesen, Gwenmandrala, welchem du und deine Gefährten begegnet seid ebenfalls einst begegnet. Ich wob einen Zauber, um es zu vertreiben", meint sie. "Ich glaube nun, dass ein ähnlicher Zauber auf dem Dorf der Menschen liegt. Mein Zauber richtete sich gegen die Magie, die das Ungeheuer ermächtigt. Ebenso scheint jemand oder etwas die Macht, die deine kleine Freundin hier bemächtigt mit uns zu sprechen aus dem Dorf verbannt zu haben. Die Macht jenes... Wesens aus der Erinnerung", meint Lauriel dann. [isd]"Es würde mich nicht wundern, wenn diese zertaubra sich von der natürlichen Magie, die dem Boden entspringt, bedient..."

Die Elfe schaut von Firnuyama wieder zu Luna. [isd]"Verwunderlich, dass du deine Gestalt behalten konntest", murmelt sie dann. Ein kurzes Aufflackern von Irritation schwappt von Luna herüber zu Firnuyama. [isd]Silberhaar, deine Freundin ist komisch erklingen Lunas Gedanken.
Zuletzt geändert von Loirana am 28.10.2022 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Firnuyama setzt sich nach einem Moment dazu, was Sanyarin dazu verleitet auf der Elfe herumzuklettern. 'Meinst du? Warum?' huscht es ihr bei Lunas Kommentar durch den Sinn. Für einige Herzschläge blickt sie nachdenklich zwischen Lauriel und Luna hin und her. An die Elfe gewandt meint sie schließlich: ~isd~ "Der Feylamia 'Raul' hatte eine Möglichkeit sich vor dem Blick der Schattenfrau und ihrer Kreaturen zu verbergen. Gwenmandrala hat ihn nicht mehr finden können ... Aber wir können 'Raul' nicht mehr fragen; und selbst wenn, könnte ich seinem Wort nicht trauen. Am Ende würde ich mir noch meinen eigenen Käfig bauen." Der Gedanke lässt Firnuyama einen Moment erschaudern und sie schüttelt unwillig den Kopf, um das Gefühl zu vertreiben. ~isd~ "Ich denke auch, dass die Schattenfrau und ihre Gefährten die Kraft des 'Baumes' für irgendetwas nutzen wollen, oder schon benutzen. Ihre Spur führt in die Menschensiedlung. Sie hat Kisten mit Reißzähnen von Punin aus dorthin geschickt...", erklärt sie.
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Ludolfo hat so viele andere Dinge die interessant wirken, erst als Larona sich erhebt und auf sich aufmerksam macht bemerkt er sie wieder und nähert sich, nickt dem jungen Burschen dann auch knapp zu. "Den Göttern zum Gruß." Kurz blickt er dann auch wieder zu der Boronakoluthin, dann zu dem jungen Burschen. "Schade, also doch keine floralen Meisterwerke mehr?" Immerhin war er ja bisher immer mit anderem beschäftigt, war weder dabei noch hat er zugehört.......Dann fällt ihm aber ein, er könnte ja auch fragen! Hah! manchmal kommen die besten Ideen gefährlich spontan. "Wo würde man die Dame mit den wundervollen Blumen finden, wenn wir spontan noch einen Wunsch hätten?"

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Wenn Ludolfo wieder hinzu tritt, schüttelt Larona etwas in Gedanken den Kopf. Nein, keine Blumen Sie hört dann aber auch wieder interessiert zu, wenn Ludolfo den Jungen noch etwas fragt. Ja das ist eine gute Frage, sie war nur zu sehr mit anderem beschäftigt gewesen.
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Quelle des Yaquir

Ich glaube sie weiß was ich bin..., erhallt Lunas Gedanke.

Lauriel legt den Kopf nachdenklich schief auf Firnuyamas Worte hin. [isd]"Dann sollten diese 'Reißzähne' schnell gefunden werden. Ich fürchte, dass verschleiert vor neugierigen Blicken, diese Schattenfrau und ihre Gefährten längst mit dem begonnen haben, was sie planen... sie scheinen sich eurer Gegenwart gewahr zu sein..."
Nachdenklich schaut sie an Firnuyama herab. [isd]"Du musst den Verfall der Kraft stoppen, sonst wird das Land sterben" sagt sie dann.

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Der Junge zuckt mit den Schultern. "Weiß nicht... sie ist nur ab und zu da, und niemand weiß wo sie her kommt", sagt der Junge. Kurz darauf hebt er den Kopf. "Oh Papa ruft... muss los!!" sagt er - im nächsten Moment ist er auch schon verschwunden.

So Larona und Ludolfo wünschen können sie sich auf den Weg zum Anwesen machen, um zu geeignetem Zeitpunkt dort einzutreffen.

Im Anwesen der Baronin

Einige Zeit später haben sich Nimue und Yantur frisch gemacht und sind "gesellschaftsfähig" für die Feierlichkeit. Kurze Zeit später klopft es an der Tür. "Verzeiht, der Empfang im großen Saal beginnt in wenigen Momenten. Alle Gäste werden herzlich eingeladen beizuwohnen", erklingt die Stimme eines jungen Hofdieners durch die Tür. Kurz darauf können die beiden das Klopfen auch bei der Tür gegenüber vernehmen, wo der Jüngling die Worte wiederholt. Auch Schritte sind auf dem Flur zu hören.

Oreal

Die Geweihte, die sich einen Moment ausruht, meint für einen Moment ein Geräusch, wie ein Stein der in ein Wasserbecken fällt, zu vernehmen - doch das Wasser der Waschschüssel ist ruhig. Ansonsten ist es vollkommen still.
Dann erneut das Geräusch. Plitsch... aus Richtung der Waschschüssel.
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"natürlich, dann solltest du ihn auch nicht warten lassen." Die Magierin erhebt sich lächelnd und sieht noch dem Jungen nach. Nachdenklich klopft sie etwas den "Staub" von ihrer festlichen Robe und ergreift wieder ihren Stab. "Dann lass uns mal auf das Fest gehen." Ihr Gesichtsausdruck ist wieder vollkommen ernst, wegen dem was sie gerade erfahren haben."[/color]
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Quelle des Yaquir

'Wäre es schlimm, wenn sie mehr weiß?' fragt Firnuyama die Katze vorsichtig. Kurz darauf gefolgt vom nächsten Gedanken: '... Ich selbst verstehe ja noch längst nicht alles... aber ich bin froh, dass ich dich wieder höre...'

~isd~ "Wenn diese Zähne das Tun der Schattenfrau und ihrer Leute verstecken... Wo finde ich sie dann am wahrscheinlichsten? Verteilt auf ihrem Revier? Es waren schon recht viele... Und reicht es sie zu sammeln? Oder muss ich sie zerstören?" Nachdenklich lässt Firnuyama ihren Blick in die Ferne gen Falado schweifen. Auch wenn sie den Ort von hier aus nicht sehen kann, überkommt sie unwillkürlich ein kurzes Schaudern, bei dem Gedanken an die Pläne der Kultisten. ~isd~ "Glaubst du, dass wenn es meinen Gefährten und mir gelingt den Plan der Schattenfrau zu verhindern... dass wir dann auch den 'Baum' schützen?" fügt sie nach einem Moment noch an.
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Ludolfo verabschiedet sich noch von dem Burschen, reicht als dieser fort ist der Magierin den Arm. Falls sie noch etwas aus der Herberge holen müssen wird das noch kurz erledigt, dann geht es in Richtung des barönlichen Anwesens. "Mögen wir einen ereignislosen, langweilige aber doch erkenntnisreichen Abend haben." So ganz.....glaubt er aber wohl selber nicht dran. Aber egal, Haltung, Maske, Haltung und auf gehts!

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Larona nimmt den ihr dargebotenen Arm wirklich an. "Ich fürchte die Wahrscheinlichkeit dafür geht gegen Null." kommentiert die Magierin seine Worte recht trocken und realistisch. Innerlich ist die Magierin recht angespannt sobald sie sich dem Anwesen nähern, jederzeit bereit ihren Geist auch vor magischer Beeinflussung zu schützen, nach außen versucht sie aber möglichst ruhig zu wirken.
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Sarafin
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Oreals und Firnuyamas Zimmer

Die Geweihte liegt auf ihrem Bett und döst. Sie tut sich schwer damit die düsteren Gedanken zu verscheuchen.
Aramandel.
in Blick auf die lädierten Fäuste.
Warum war sie nicht tot? Gestorben bei dem Kampf gegen das Monster. Das wäre ehrenhaft. Stattdessen muss sie sich mit den Gedanken über ihr Versagen herumschlagen. Alles verraten zu haben.

In den schwermütigen Gedanken hinein hört sie das Plätschern zuerst nicht. Es ist ja auch kein ungewöhnliches Geräusch an sich. Erst einen Moment später realisiert sie, dass die Schüssel stumm sein sollte.
Hä?

Aber in letzter Zeit war ohnehin alles seltsam.
Vielleicht will die Schüssel mit dir reden.
Sie muss leise lachen über den Gedanken. Verlor sie langsam den Verstand? Na, mancher hätte behauptet, das wäre schon passiert oder sie hätte nie welchen gehabt.
Trotzdem oder vielleicht deswegen schwingt sie die Beine aus dem Bett und mustert die Waschschüssel genauer, die da so ungebührlich um ihre Aufmerksamkeit buhlte.

"Was willst du?"
Nun sprach sie schon mit einer Schüssel. Erst Tiere, jetzt Gegenstände. Aber man muss wohl das Beste aus der Situation machen.

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Farmelon
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

In Falado

"Das befürchte ich auch, aber vielleicht haben Phex, Swafnir und der göttliche Horas Erbarmen mit uns. Alle gemeinsam, das könnte helfen." Je näher sie dem Anwesen kommen desto mehr schiebt er seine horasische Erziehung und Ausbildung vor, wird wieder etwas steifer wie ganz zu Beginn des Kennenlernens. So wie einer dieser typischen, horasischen Adeligen eben wirkt. Das muss er nicht spielen, das ist ebenso ein Teil von ihm wie seine thorwalsche Seite. Nur das die hier wohl eher für Entsetzen sorgen würde.

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Assaltaro
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In Falado

Bei der Erwähnung des Horas rollt Larona nur mit den Augen, sagt aber nichts dazu. Man kann schlecht die „geistige Krankheit“ eines ganzen Volkes behandeln.
Kurz bevor sie ankommen schiebt Larona noch ihre silberne Akoluthenkette unter ihre Robe zu der anderen Kette. Vielleicht ist es besser so, auf ihrer Festrobe fehlt auch das Zeichen der Noioniten, irgendwie trägt sie diese so selten, dass sie darin keine Notwendigkeit sah es aufzusticken lassen.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Quelle des Yaquir

Es überrascht mich halt. Sie meisten Zweibeiner sind ja eher blind was mich angeht... niemand will verstehen, dass Katzen die perfektesten Wesen sind! Und so beachtet mich auch niemand, kommentiert sie. Es freut mich auch wieder mit dir sprechen zu können, auch wenn ich vermute, dass dies nicht von Dauer sein wird, wenn wir ins Dorf zurück gehen...

[isd]"Ich weiß es nicht, Firnuyama Shia'Bianrâ", sagt sie und lässt den Namen der Elfe melodisch nachhallen. [isd]"Ich habe bislang keinen dieser... Reißzähne gesehen und kann dir nicht sagen was dort im Ort passiert. Gravierende Veränderungen in der Natur hätte ich gespürt! Doch... der Verfall des Baumes passiert schleichend, und ist sicherlich nicht das Ziel jener, die nach der Finsternis greifen", sagt sie und blickt zum Blätterdach hinauf. [isd]"Diese Zähne zu zerstören mag sich als schwierig herausstellen... du solltest herausfinden, wofür sie da sind, wozu sie hergeschafft wurden."
Sie geht einige Schritte und legt eine Hand an einen Baum.
[isd]"Es ist noch kein Schaden entstanden, der nicht verheilen kann", antwortet sie dann auf Firnuyamas letzte Frage.

Ludolfo und Larona

Auf dem Weg zum Tor des Anwesens fährt eine Kutsche an Larona und Ludolfo vorbei. Die Wachen am Tor öffnen beim ersten Anblick der Wappen das Tor und die Kutsche fährt unbeirrt hinein. Dann wird das Tor wieder geschlossen, wobei die Wachen auch nicht den Eindruck machen hektisch dabei zu sein.
Als die beiden Helden sich nähern, lächelt ein Wachmann die beiden freundlich an. "Die Zwölfe zum Gruße, werte Gäste. Willkommen am Hofe der Baronin von Falado. Der Empfang beginnt jeden Moment, bitte hier entlang", sagt er und verneigt sich huldvoll. Mit einem kleinen Deut öffnet der andere Gardist die Tür.

Oreal

Stille...
Eine Antwort bleibt die Schüssel Oreal schuldig. Etwas an der Schüssel wirkt dennoch merkwürdig. Erst nach einigen Momenten bemerkt Oreal, dass ihr Spiegelbild sich nicht auf der Wasseroberfläche spiegelt - und auch der Boden der Schüssel nicht zu sehen ist. Stattdessen blickt Oreal in eine endloses Gewässer, in dem sich kleine Lichter spiegeln, wie ein Waldsee den Sternenhimmel reflektiert.
Zuletzt geändert von Loirana am 28.04.2023 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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Shalyriel
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Quelle des Yaquir

Ein erschrockener Blick der Elfe huscht zu Luna: 'Du ... willst wieder zurück? Bist du sicher?', fragt sie überrascht.

Als Lauriel weiter spricht, schaut sie aber auch wieder zu dieser: ~isd~ "Ich dachte ja, dass sie die Zähne irgendwie benutzen wollen, um diese Wolfmenschen zu schaffen. ... Aber weiß nicht wie die Teile aussehen; ich habe das Ding nicht gesehen, dass in dem Mann in Punin drin steckte...", erwidert sie nachdenklich und muss unwillkürlich wieder schaudern.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Anwesen der Baronin

Nimue hat sich schick gemacht, soweit der CA es erlaubt. Eine Seidenrobe in kräftigem Blau, mit arkanen Symbolen bestickt. Das Stirnband gleicher Farbe ist schlicht und schmal, darauf bedacht die Stirn frei zu halten, und somit die auffällige Tätowierung, die das Gildensiegel ersetzt und Nimue für das kundige Auge recht klar ausweist. Im Nacken hat sie die Haare schlicht ineinander verflochten, wobei sie von Ludolfos Haarnadel gehalten werden.

Abgerundet wird das Erscheinungsbild durch eine weiße Hose und geschnürte Sandalen.

Alles in allem ziemlich am Codex Albyricus, was kein modisches Statement setzt, aber womit man auch nicht so viel falsch machen kann wenn man wie Nimue nicht viel Ahnung von Mode hat. Ein bisschen aufgeregt ist sie schon, aufgeregt und neugierig. Entsprechend springt sie bei der Ankündigung gleich auf, ehe sie sich besinnt und zu Yantur schaut. "Bereit für das Fest, Euer Wohlgeboren?"

Freundlich sein. Nicht auffallen. Loben aber nicht zu viel loben. Abgucken was der Herr von Aldebruck macht. An Titel denken. Besser nicht zu viel reden. ruft sie sich gedanklich kurz in Erinnerung, während sie etwas unruhig auf den Hacken auf- und abwippt.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ludolfo und Larona

Ganz der Horasier, oder auch nicht ganz. Gekleidet in dunkles Rot, so dunkle das es schon fast schwarz wirkt, ergänzt durch silberne Stickereien und Aufhellungen für Ludolfos Verhältnisse seiner horasichen Seite sogar wenige Farben. Aber eine willkommene Ergänzung zu dem wundervollen samtenen und seidenen Dunkelblau Laronas. Er die Abendröte in dunklem Rot der untergehenden Sonne, sie die dunkelblaue und wunderschöne einbrechende Nacht. Verbunden durch Silber und etwas Perlenschmuck, so wie der Abendhimmel sich in den letzten Farben zur Nacht zur Ruhe legt. Durch den Blick auf die Sterne in all seiner Pracht und Schönheit untermalt wird.
Larona ist wirklich eine wunderschöne Frau, so dass Ludolfo sie bereitwillig leuchten lässt, strahlen. Nicht nur schmückendes Beiwerk sondern wie die nächtliche Schönheit gemeinsam zur vollen Pracht erblüht.

So wie auch sie ergänzt er mit etwas silbernen Schmuck, ein paar Perlen, aber auch hellerem Fischbein und ein paar Stücken die definitiv thorwalsch sind. So wie die silbernen Schmuckreifen mit Swafnirbezügen.

Ansonsten horasische Mode, der wallende Umhang ebenso wie der Fächer an seiner Seite welcher edel bespannt ist und im dunklen Rot auf Silber kunstvoll einen fliegenden Drachen darstellt. Das einzige Gold das er momentan trägt ist der Ring der Firdayon-Strozza, der auch aufblitzt als Ludolfo und Larona am Eingang aufgehalten und gegrüßt werden.
"Den Zwölfen zum Gruß." Erwidert er, erwidert die huldvolle Verneigung mit einem knappen aber höflichen Nicken, reicht die Einladung im Selbstverständnis von jemanden der weiß das er hereingelassen wird.

Kurz wartet er höflich das auch Larona bereit ist, um mit ihr gemeinsam hinein zu treten, wie ein wahrer Horasier drängt er sich dabei auch nicht vor, tritt mit ihr gemeinsam ein.

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