DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

[Sarafin]

Oreal schmunzelt, bei Nimues Worten.
"Ich bin Oreal", meint sie dann grinsend.
"Und ja, Essen klingt gut. Larona ist aber vermutlich noch einen Moment da drin."
Mit dem Daumen deutet sie auf das Gebäude, aus dem sie gerade kam.
"Und klar. Treffen wir uns im Gasthaus."
Sie zwinkert Nimue zu. Dass die keine Lust hat, nass hier stehen zu bleiben, das sieht sogar Oreal absolut ein.

[Madalena]

Jetzt grinst auch Nimue. Vielleicht ist die Kopfabreißerin auch gar nicht so übel. Interessant siehst du allemal aus!

"Ich gebe der Wirtin dann schon mal Bescheid. Ihr seid fünf?" Sie wartet noch kurz die Antwort ab, nickt auch dem Zwerg kurz zu, und macht sich dann auf den Weg. Aber nicht ohne sich noch mal nach dieser Katze umzudrehen. Unheimliches Bi... ach Quatsch, lass die Einbildungen!

Im Gasthaus angelangt spricht sie die Wirtin an. "Seid gegrüßt, gute Frau. Ich würde gerne speisen. Und es kommen noch ein paar Reisende mehr, [fünf] an der Zahl. Allerdings würde ich mich vorher gerne umkleiden. Vielleicht hättet Ihr später auch die Güte, mein Gewand zu reinigen?" Sie lächelt freundlich.

[Loirana]

Der Zwerg brummt etwas unverständliches in seinen Bart. "Schöne Scheiße...", fügt er dann deutlich hinzu und wendet sich ab. "Lass uns nochmal den Dorfältesten belabern, vielleicht weiß der ja wo diese Schnepfe hin ist", sagt er, scheint aber dabei garnicht Oreal zu meinen. Dann wendet er sich ab und zieht sich zurück vom Geschehen, sofern ihn niemand aufhält.

Im Haus schlägt Larona ein unangenehmer Geruch entgegen. Eine dezente Alkoholnote, die völlig untergeht gegen den Geruch von verdorbenen Lebensmitteln und anderem Unrat. Der Mann, der benommen am Boden liegt, schaut Larona ungläubig an. "Seid... Seid ihr gekommen mich zu holen?", lallt er.

Den Blick der Magierin Nimue erwidert die Katze stoisch für einen Augenblick, bevor sie sich wieder dem Putzen widmet.

Die Wirtin im Gasthaus mustert Nimue von Kopf bis Fuß. "Äh... Gelehrte Dame, habt ihr ein Bad im Fluss gemacht? Natürlich werd ich euer Gewand reinigen. Fünf sagt ihr? Nun, Essen für fünf Personen sollte klar gehen", sagt sie dann.

[Madalena]

Gasthaus

"Fünf Reisende. Und ich gedenke auch zu speisen. Also Essen für sechs Personen." erklärt Nimue, so wie sie einer Elevin erklären würde was an ihrer Zaubermatrix fehlt.

"Aber Ihr habt sehr gut beobachtet, ich war tatsächlich im Yaquir. Ich bitte sehr um Verzeihung sollte ich Euch nun alles voll tropfen." Wobei sie ja draußen schon Gelegenheit gehabt hatte, abzutropfen.

Sie würde dann erstmal auf ihr Zimmer gehen, sich kurz waschen und umziehen, und der Wirtin dann das schmutzige Gewand zur Reinigung geben, und in der Gaststube auf die illustre Reisegruppe warten. Die Zeit vertreibt sie sich mit ein wenig Lektüre.

[Assaltaro]

Im Haus

Larona geht in die Knie, damit sie nicht mehr so bedrohlich über dem Mann aufragt. "Nein, ich möchte Euch helfen. Hier trinkt etwas Wasser." Sie reicht dem Mann den Trinkschlauch. "Ich verstehe das Euer Verlust sehr hart ist."

[Sarafin]

Draußen auf der Straße

Oreal schaut den Zwerg etwas irritiert an.
Mit wem redet der denn?
Sie sieht dem Zwerg stirnrunzelnd nach. Aber Moment, war da nicht noch eine Person gewesen? Suchend sieht die Geweihte sich um.

[Loirana]

Gasthaus

Die Wirtin hat, noch während Nimue spricht, einen Wischmob hervorgezaubert und einen Eimer, und winkt freundlich ab. "Ich wollte eh gerade durchwischen", meint sie nur knapp. In dem spärlichen Gasthaus gibt es nur einen Tisch, der groß genug wäre für sechs Personen, sodass die Platzwahl für Nimue eindeutig ist. Außer ist sonst gerade kein Gast anwesend.

Draußen

So wie Oreal sich wundert, mit wem der Zwerg spricht, fällt ihr wieder auf, dass er ja nicht alleine unterwegs ist. Die Frau, die ihn auf Schritt und Tritt begleitet, schlendert leichten Schrittes an seiner Seite. So sehr die Geweihte sich auch versucht zu konzentrieren und Details auszumachen, umso schwerer fällt es ihr. Die Kleidung der Frau ist... durchschnittlich, ihre Erscheinung gewöhnlich. Irgendwie scheint es, dass ihre ganze Präsenz so gewöhnlich und langweilig ist, dass Oreal sich sogar beim Versuch sie zu mustern dabei ertappt, wie ihr Blick ganz von alleine woanders hin wandert... aber es fällt ihr auf, dass dem so ist! Das scheint kein natürliches Phänomen zu sein.

Im Haus

Der betrunkene Gerulf nimmt etwas ungeschickt den Wasserschlauch und nimmt einen vorsichtigen Schluck. "'n Scheiß versteht ihr", brummt er. Er verschluckt sich dabei und hustet kräftig, dann nimmt er noch einen Schluck. [¢olor=green]"Habt ihr nix Härteres? Muss Zylvas blöde Visage vergessen..."[/color]

[Madalena]

Gasthaus

"Sagt, gute Dame - der Herr Zwerg, der hier vorher beim Frühstück war. Was führt ihn in die Stadt? War er schon länger hier? Ich hatte ihn vorhin draußen am Platz getroffen." verwickelt Nimue Sajida in eine kleine Unterhaltung, als diese wischt. Die Vorgänge hier sind dann doch zu interessant, als dass sie sich auf ihr Buch konzentrieren könnte.

[Assaltaro]

Im Haus

Larona zuckt entschuldigend mit den Schultern. "Nein, was anderes habe ich nicht dabei. Zylva hieß sie also... Um zu vergessen ist Alkohol nicht der richtige Weg. Der Schmerz wird immer wieder kommen." Sie macht eine kurze Pause. "Habt Ihr Freunde im Dorf?"

[Loirana]

Im Haus

Der Mann verzieht das Gesicht und macht eine wischende Geste, als wolle er Larona vertreiben... resigniert jedoch und sinkt wieder zu Boden. "Ihr... ihr habt Recht", schluchzt er. "Käme meine Zylva zu mir jetzt zurück, ich wäre ein jämmerlicher Anblick... bei den Göttern... ich vermisse sie so...", sagt er noch halb erstickt und bricht in Tränen aus.

Es dauert einen Moment, bis er sich wieder fängt. "Degorn... mein Nachbar... mein bester Freund, seit Kindertagen... wir... wir haben aber nicht mehr geredet, seit meine Zylva mit seiner kleinen Schwester durchgebrannt ist... was er von mir denken muss... ich mag es mir garnicht ausmalen", stammelt er und wischt sich mit dem Ärmel durchs verdreckte Gesicht.

Gasthaus

Die Wirtin Sajida schaut auf und rümpft die Nase. "Diese Mietklingen meint ihr? Semo und... ihren Namen weiß ich nicht mehr", sagt sie leicht verdutzt. "Dieser Semo ist kein sehr geselliger Typ, schroff, unhöflich und gefährlich. Hat vor zwei Monden einen Gast hier zusammengeschlagen, weil er schlecht drauf war... wie wir alle wegen dieser Alpträume", sagt sie nüchtern. "Keine Ahnung wie es sein kann, dass seine Freundin das sagen hat... naja, die beiden waren vor vier, fünf Wochen auch hier und haben mit unsrer Krämerin geredet. Naja, nun ist Zylva weg", erklärt die Wirtin, als würde das alles erklären.

[Assaltaro]

Haus

Larona legt ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. "Und es ist völlig ok, dass Ihr sie vermisst. Nur wird sie womöglich nicht die einzige bleiben, die ihr lieben könnt. Na kommt, wir sollten Euren Freund besuchen, sicher möchte er auch, dass es Euch gut geht."

[Madalena]

Gasthaus

Nimue runzelt die Stirn. "Nun, wenn er... wenn er noch mal einen Gast angeht, und ich in der Nähe sein sollte, gebt mir bitte Bescheid." bietet sie an. "Aber vielleicht klärt sich das ohnehin gerade. Die Reisenden hatten mit ihm gesprochen. Ich werde noch einmal nachfragen."

Weil sie gemerkt hat, dass das Thema schwierig ist (aber hoffentlich nun unter vier Augen etwas einfacher), fährt sie behutsamer, und etwas leiser, fort: "Verschwunden... wie die anderen? Meint ihr, das hängt irgendwie mit Herrn Semo und seiner Begleiterin zusammen?"

[Sarafin]

Draußen

Da klingeln bei Oreal nun doch sämtliche Alarmglocken hell und schrill.
Was zum Henker hat das zu bedeuten?
Ihr Blick geht kurz zum Haus zurück - Larona war beschäftigt. Für die Winzigkeit eines Moments denkt sie sich, dass Alinja nun wirklich nützlich wäre. Die kannte sich mit so etwas vielleicht sogar aus?
Dann fällt ihr Blick auf Firnuyama. Mit zwei schnellen Schritten ist sie bei der Elfe. Deren Volk war für ihre scharfen Sinne weithin bekannt und genau die hatte die Elfe auch der Gruppe schon ein paar mal demonstriert.
"Firnuyama", raunt sie ihr zu.
"Die Frau, die mit dem Zwerg unterwegs ist. Kannst du sie sehen? Kannst du sie erkennen?" erkundigt sie sich, weiter mit Blick in die Richtung, wo der Zwerg und die merkwürdige Frau gehen.

[Loirana]

Haus

Der Mann schluchzt noch einmal, dann nickt er und versucht sich aufzuraffen. Mit ein wenig Hilfe der Magierin gelingt ihm dies auch, wobei er sich stehend an Larona zu halten versucht, um nicht wieder umzukippen.

Draußen

Die Begleiterin des Zwergen war für keinen der Helden greifbar, auffällig, und hätte Oreal nichts gesagt, nicht mal Firnuyama hätte im Nachhinein jene Frau beschreiben können, die die ganze Zeit in der Nähe gewesen ist. Doch so wie Oreal die Elfe auf die Frau hinweist und der Blick Firnuyamas dem Zwerg folgt, scheint sich ein Schleier von ihren Augen zu heben und sie kann die Person klar und deutlich erkennen.

Neben dem Zwergen geht eine schlanke Frau in einem dunkelgrünen Kleid, welches fast bis zum Boden reicht - und dennoch keinerlei Schmutzflecken aufweist. Die Ärmel sind aus dünnen löchrigem Stoff (Spitze), an den Füßen trägt sie schwarze Lederstiefel. Sie ist groß, in etwa so groß wie Oreal, und überragt den Zwergen somit deutlich. Ihr fast hüftlanger, geflochtener Zopf wippt bei jedem Schritt hin und her. An ihrer Hüfte hängt ein dickes Buch, welches an einem Ledergürtel befestigt ist. Auch Firnuyamas andere Sinne melden sich jetzt zu Wort, denn auch wenn die Frau und ihr zwergischer Begleiter schon einige Schritt entfernt sind und das Dorf allgemein eher "dürftig" duftet, nicht zuletzt aufgrund des Gestanks aus der Hütte, vor der die Helden gerade stehen, kann Firnuyama deutlich wahrnehmen, dass die Frau gut duftet, nach Fliederbeeren. Waffen scheint sie keine zu tragen, wobei Firnuyama sie gerade auch nur von hinten betrachten kann.

Gasthaus

Die Wirtin wischt zwei mal über den Boden und schaut sich dann etwas misstrauisch um. Nachdem sie sicher ist, dass niemand lauscht, spricht sie mit gesenkter Stimme zu Nimue. "Also... es gibt da so Gerüchte. Dieser Semo ist ein Halunke, aber kein Verbrecher. Entführt hat er Zylva nicht, nene... aber ich hab gehört sie hat ihn für irgendwas beauftragt, Zylvas Gehilfin im Laden hat das erzählt. Hat ihm im Voraus ne Menge Gold in die Hand gedrückt, dann hat er mit seiner Freundin das Dorf verlassen. Nun ist er wieder da, ich vermute er will nach erledigter Arbeit den Rest seines Lohnes.
Der Punkt ist der, Zylva hatte nie viel Geld! Ich meine, schaut euch unser Dorf nur an. Hier wohnt niemand der reich ist. Und dann legt sie nem Söldner ein Vermögen hin? Das Geld war bestimmt geklaut oder sowas, und darum hat sie auch der Fluch des Dorfes ereilt. Dass Zylva ne Affäre hatte wurde schon länger gemunkelt. Aber dass es ausgerechnet ihre Nachbarin ist... naja... spurlos verschwunden sage ich. Einfach so. Die Götter haben sie für ihre krummen Geschäfte gestraft und für ihren Ehebruch", murmelt sie verschwörerisch. "Genau wie Alrikes Sohn", flüstert sie noch ernst und wischt weiter. "Ich werd dann mal was zubereiten für die Gäste", meint sie dann und würde sich dann in die Küche aufmachen.

[Assaltaro]

Haus Nachnar

Larona hilft dem Mann beim Stehen und geht direkt zum Nachbarshaus.
Wenn nach einem Klopfen jemand öffnet, erklärt sie die Situation.
"Den Zwölfen zum Gruße.
Ich bin Larona, eine Akoluthin Noionas und fand Euren Freund in einer misslichen Lage. Könntet Ihr die nächste Zeit etwas auf ihn achten und zurück ins Leben führen?"

[Loirana]

Nachbars Haus

Ein Mann mit struppigen, dunkelblonden Haaren und einem ebenso struppigen Vollbart öffnet die Tür. Missmutig blickt er Larona an und verschränkt die Arme. "Die Zwölfe zum... ähm... Gerulf? Bei Travia, wie siehst du denn aus... ich...", stottert er dann und entspannt sich sichtlich. "Ich dachte du wärst auch verschwunden... weißt du was von Janka? Ich... Komm erstmal rein", sagt er besorgt und nickt zu Larona. "Habt Dank, euer Ehren. Ich dachte Gerulf sei ebenso spurlos verschwunden wie meine Schwester oder seine Frau. Ich hatte keine Ahnung, dass er... natürlich werde ich mich um ihn kümmern, er ist mein bester Freund. Scheiße Gerulf, was hast du nur getan?", sagt er und hilft dem verwahrlosten Mann herein.

[Shalyriel]

Bei den Pferden

Firnuyama blickt dem Zwerg nach. Die Frau war ihr bisher gar nicht aufgefallen; vielleicht weil der Zwerg so laut und unfreundlich war. Jetzt nickt sie auf Oreals Frage: "Ja, sie läuft neben ihm," erwidert sie. "Sie... hm ... sie riecht gut. Irgendwie nach Flieder, aber nicht so richtig. ... Kannst du sie nicht sehen?" fügt sie nach einigen Augenblicken noch an.

[Madalena]

Gasthaus

Nimue nickt... "Das klingt alles sehr merkwürdig... eine Sache noch" hakt sie nach, bevor Sajida in der Küche verschwindet. "Ist Zylvas Gehilfin noch da? Könnt Ihr mir ihren Namen nennen, oder wo sie wohnt?"

Das wird doch alles immer verworrener... denkt sie, während ihre Augen über die Zeilen ihres Buches wandern, ohne wirklich etwas konzentriert zu lesen.

[Assaltaro]

Nachbars Haus

Zufrieden übergibt Larona den Betrunkenen Mann. "Vielen Dank. Achtet darauf, dass er noch viel trinkt. Saft oder Tee" gibt sie noch den Hinweis und lässt dann die Beiden auch alleine.

Lächelnd und mit sich zufrieden sucht sie das Gasthaus und ihre Kollegin.

[Sarafin]

Bei den Pferden

"Wow ... sie riecht nach etwas?"
Skeptisch, aber auch definitiv beeindruckt sieht Oreal die Elfe an, ein Schmunzeln auf den Lippen und eine Augenbraue hochgezogen.
"Nein, ich kann sie nicht richtig erkennen. Ist ganz merkwürdig - so als ob ... naja, ein bisschen so als wäre ihr Anblick glitschig und meine Augen würden immer wieder auf ihr ausgleiten und dann woanders hingucken. Das ist schon wirklich seltsam. Meinst du das ist Magie? Absicht wird's auf jeden Fall sein."
Und das ist auch ganz sicher kein Segen meines Herrn. Dann hätte ich niemanden gesehen.

[Shalyriel]

Bei den Pferden

"Wenn du nicht gefragt hättest, wäre sie mir wahrscheinlich gar nicht aufgefallen," erwidert Firnuyama nachdenklich, während sie der Frau und dem Zwerg nachblickt. "Vielleicht ist es das Taubra der Menschen, das ihr hilft nicht aufzufallen. Einige Fey können etwas ähnliches. Aber es wird zum lauern auf der Jagd genutzt; nicht zum umherlaufen. ... Was willst du denn von ihr wissen? Was ich sehen kann, kann ich dir zumindest beschreiben. Wenn du das möchtest..."

[Sarafin]

Bei den Pferden

Oreal zuckt etwas ratlos mit den Schultern.
"Taubra ist auch Magie, oder?" fragt sie nochmal nach.
"Und ja, erzähl' mal, wie sie aussieht. Und am besten prägst du es dir ein, damit du sie wiedererkennst, falls wir nochmal auf sie treffen", schlägt die Geweihte vor.
Diese Sache schmeckte Oreal einfach so gar nicht. Unbewusst ist sie angespannt wie die Sehne eines Bogens. Da war doch etwas faul! Paranoid sieht sie sich weiter um, ob ihr noch irgendwas merkwürdig vorkommt.

[Loirana]

Auf der Straße

Larona kann Oreal, Firnuyama und Ludolfo bei der Kutsche finden, die gerade dem Zwerg hinterherschauen, welcher sich verabschiedet hat.

Gasthaus

Die Wirtin kratzt sich am Kopf. "Caneya dürfte jetzt gerade im Laden sein, zu dieser Zeit", murmelt sie schlicht.

[Madalena]

Nimue packt ihr Buch ein und macht sich mit einem "Ich bin bald wieder da." noch einmal auf die Socken.

Sie sucht den Krämerladen auf, fragt ggf. nach dem passenden Gebäude. Es sei denn natürlich, die Reisenden kommen ihr entgegen - hier in dem kleinen Dorf wird man sich wohl kaum verpassen (auch wenn Nimue es gelegentlich als "Stadt" bezeichnet).

[Assaltaro]

Gasthaus

Larona sieht kurz zu ihren Gefährten, aber Nimue wartet vermutlich bereits auf sie und so schlägt sie direkt den Weg zum Gasthaus ein.

[Madalena]

Nimue kommt gerade zur Tür hinaus, als Larona hinein will. Sie sieht noch den Zwerg verschwinden. "Oh, da seid Ihr! Ist mit dem Herrn Angroscho alles in Ordnung?" Eigentlich erscheint es ihr als gute Idee, ihm zu folgen. Andererseits waren Larona und ihre Gefährten ja vorher schon dagewesen, und hatten vielleicht fürs erste alle Wogen geglättet.

Der Weißmagierin mag auffallen, dass Nimue nun ein anderes - sauberes und trockenes - Gewand trägt. Im Stile ähnlich wie das vorige. Eher wohlwollend am Codex Albyricus ausgerichtet, aber zweifellos als Magierin erkennbar.

[Assaltaro]

Larona nickt "Ja, verzeiht, ich musste mich noch um eine arme Seele kümmern. Was mit dem Zwerg ist weiß ich nicht."

[Madalena]

Gasthaus

"Ah, ich verstehe. Nun, Eure Pflicht hat gerufen, dafür müsst Ihr Euch nicht entschuldigen. Ich habe vorher gehört, dass der Zwerg nicht immer ein ganz pflegeleichter Gast ist..." Sie schaut in die Richtung, in die Semo verschwunden ist. "Andererseits haben Eure Gefährten doch mit ihm gesprochen. Und ich nehme an, wenn es Probleme gegeben hätte hättet Ihr das mitbekommen." schlussfolgert die Graumagierin, dass vermutlich kein akuter Bedarf besteht, einzugreifen. Sollte er allerdings versuchen wieder jemanden zu verprügeln, bin ich hoffentlich zur Stelle.

"Sollen wir uns schon einmal setzen? Kommen Eure Gefährten auch gleich? Ich hatte die Wirtin gebeten, sich auf sechs Essensgäste einzustellen. Andernfalls sollte ich ihr Bescheid geben, bevor es zu viel wird."

[Assaltaro]

Gasthaus

"Ich frage einmal nach, wie lange sie noch brauchen"
Die Magierin geht langsam auf die Gruppe zu und nickt allen grüßend zu. Zu Oreal sagt sie dann. "Der Herr ist versorgt. Wie lange braucht ihr noch" Sie blickt fragend in die Runde.

[Farmelon]

Ja, so sind die Worte weg. Bei dem was sich dann weiter entwickelt bleibt Ludolfo wieder stumm und bedenkt Oreal mit einem leicht mahnenden Blick bei dessen Einlagen. Aber als reicht er ihr auch eines seiner Taschentücher, eines das parfümiert ist um den beißenden Gestank besser zu ertragen.

Als sich das Thema dann zu der Begleiterin des Zwerges dreht blickt er den beiden noch einmal nach, betrachtet beide aufmerksam. Dann wartet sie aber darauf das ihre "Gruppenelfe" beschreibt und erklärt, gleicht mit dem ab was er gesehen hat. "Horasische Machart, der Stoff ihres Kleides. Spitze und ähnliches. Ein schönes Stück, der Farbton steht ihr. Nicht gerade billig." Fügz er an passender Stelle dann noch bei. Nicht gerade billig nachdem er für den blauen Samtstoff beim Händler........so für die Relationen was man als "nicht gerade billig" bezeichnen würde aus Ludolfos Blickwinkel.