DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

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Farmelon
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gasthaus

"Und sie kann ein Auge auf ihn haben, nicht das er noch als Wolfs- oder Vampirfutter endet weil er ins falsche Nest stochert." Ergänzt Ludolfo Laronas Antwort, bedenkt dann das was Oreal da vorschlägt kurz und nickt dann bedächtig. "Das können wir machen. Wir wollten eh im Dorf nach dem Rechten schauen nach dem Feuerwerk. Da wir jetzt wissen was gewesen ist verbinden wir das mit einem kurzen Besuch bei Eurer Blumenfrau, was passendes fürs Kostüm oder zum Anstecken. Und dabei beiläufig erwähnen das da was aufgefallen wäre, von wegen magischen Blümchen....." Schaut dabei auch etwas fragend zu Larona und Oreal, würde Oreal aber nicht entlassen ohne das Larona da auch etwas zu gesagt hat. Immerhin ist sie die Magiekundige hier.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona nickt. "Ja so können wir es machen. Wir werden dann schon sehen wie sie darauf reagiert."
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

"Falls sie da ist", brummt Oreal.
Sie hat eine vage Geste gemacht bei dem Hinweis, dass Nimue auf Yantur aufpassen würde. Ist ihr egal.

Oreal rollt dann die Schultern und beginnt mit den typischen Handgriffen am Anfang einer Waschroutine. Hier die Seife auspacken, da Klamotten auf die Bettkante werfen ... Sie ist immerhin in Kleidung im Fluss gewesen, das wollte sie gern noch abwaschen. Irgendwann, wenn sich zu entkleiden der nächste Schritt wäre, schaut sie nochmal zu den beiden, abwartend. Für ihre Verhältnisse ist das fast ein höfliches Hinauskomplimentieren.
"Kommt ihr nochmal wieder, bevor ihr zur Feier geht?" fragt sie noch.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Dann haben wir einen Plan, oder zumindest so etwas in der Art." Zur Frage ob man vor dem fest noch einmal vorbei schaut nickt Ludolfo leicht. "Das war angedacht." Beantwortet er dann die Frage, lässt sich von diesem demonstrativen Zurechtmachen und Entkleiden nicht aus der Ruhe bringen.
Siew legt es darauf an deutlich zu machen dass man zu gehen hat, dementsprechend lässt Ludolfo sich bewusst Zeit ehe zumindest er das Zimmer verlässt. Dann wann er das möchte, nicht durch sie heraus komplimentiert. Aber er verlässt es, da es für Oreals Verhältnisse sogar fast höflich war eventuell sogar früher um das zu honorieren.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona verdreht etwas die Augen, wenn Ludolfo sich extra viel Zeit lässt. "Ich warte draußen"
Damit verlässt sie auch das Zimmer
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Wenn Ludolfo es darauf anlegt zu trödeln, zuckt Oreal mit den Schultern und beginnt mit dem Ausziehen dann halt vor seiner Nase. Wenn er das unbedingt sehen will? Zu den Leuten mit Schamgefühl gehört sie nicht wirklich. Sie nahm an, dass ihn und vor allem Larona das stören würde, aber bei ihm schien sie sich da getäuscht zu haben. Ist ihr auch egal. Sie zieht ihr Hemd über den Kopf und tritt zu der Waschschüssel.

Dass die braune Haut ziemlich vernarbt ist, das kann man sehr schnell sehen. Sehnig und muskulös ist Oreal unter ihrer Kleidung. Und mehrfach dem Tode nahe gewesen, wenn man die größeren hellen Stellen richtig deutet.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ganz bis zum Äußersten wartet Ludolfo nicht, aber sicher etwas länger als Larona. Nein, so leicht kann man den Thoraiser nun nicht schrecken oder empören. Allerdings zieht er es wirklich nicht bis zum Äußersten, verlässt ebenfalls bald das zimmer und überlässt Oreal ihren eigenen Dingen.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Am Anwesen der Baronin
Yantur und Nimue

Die Gardistin, welche Yantur und Nimue zum Anwesen führen soll, geht gemächlich, um die Gäste nicht zu sehr zu hetzen. Sie dreht sich nicht um, um zu schauen ob Yantur und Nimue ihr noch folgen - doch scheint sie zumindest irgendwie an Schritten oder ähnlichem wahrzunehmen falls sie schneller geht als die beiden, da sie ihr Tempo an das von Yantur und Nimue anpasst, sollten diese mal einen Schritt langsamer gehen.

Das Gelände innerhalb der Mauer ist relativ weitläufig, und die Mauern führen sogar in den Wald nördlich von Falado. Im nördlichen Waldstück scheint auch die Quelle des Feuerwerk zu liegen. Schwarze Wolken steigen über dem Waldstück auf, und die Magierin und der Adlige mögen erkennen, dass das Personal des Anwesens wohl tatsächlich mit einem Feuer zu kämpfen haben, dass auf die ausgedorrten Bäume übergesprungen ist. Zwei Baumwipfel brennen lichterloh und drohen auf weitere Bäume überzuspringen. Einige der Gardisten die zum Feuer eilen tragen Äxte bei sich.

Die Hektik trübt auf jeden Fall die Harmonie, die dieser Ort an sich verströmen sollte. Die Gärten der Baronin sind gut gepflegt, es gibt viele Blumenbeete die vor Farbenpracht nur so überquillen. Auf der Südseite, gegenüber des Herrenhauses findet sich eine Art Stallung, und eine kleine Zahl an Kutschen sind hier abgestellt. In all dem Trubel fällt eine Frau mittleren Alters auf, welche in einem edlen - und teuren - Anzug auf Yantur, Nimue und die Gardistin zukommt. Ihr Blick ist streng und sie geht raschen aber beherrschten Schrittes.

"Danke, ich übernehme ab hier", raunt sie der Gardistin zu und setzt ein sehr freundliches Lächeln auf als sie auf Yantur und Nimue zukommt. "Euer Wohlgeboren, Herr von Aldebruck, ich heiße euch im Namen meiner Herrin Baronin Rahjala von Falado willkommen", sagt sie und macht einen tiefen Knicks. Dann wendet sie sich Nimue zu. "Gelehrte Dame, euch heiße ich ebenso willkommen als Gast der Baronin" sagt sie und verneigt sich leicht.
"Ich bitte untertänigst die Umstände zu entschuldigen. Ein schrecklicher Unfall mit dem Feuerwerk, welches eine Überraschung für meine Herrin sein sollte, ist für dieses Chaos verantwortlich. Bitte erlaubt mir euch die Räumlichkeiten zu präsentieren. Ihre Wohlgeboren ist gerade leider unpässlich, da sie sich für die Feierlichkeiten zurecht macht. Selbstverständlich werdet ihr angemessen vorgestellt, wenn die Gelegenheit sich bietet", fährt sie fort und wartet eine Reaktion der beiden ab.
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Madalena
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Am Anwesen der Baronin
Yantur und Nimue

Nimue beobachtet im Gehen die Flammensäulen über dem Wald. Ein kräftiger Regenguss würde wohl mehr bewirken, als die Arme von einem Dutzend Frauen und Männern. Und Nimue würde das Gefühl von Wasser auf der Haut genießen. Aber (abgesehen davon dass die Festkleidung das wohl nicht so gutheißen würde) um diesen zu rufen, hätte sie gerade wirklich nicht die Kraft zu erübrigen.

Als die streng blickende, aber Nimue und Yantur freundlich anlächelnde Frau sie grüßt, lächelt Nimue zurück. "Sehr erfreut, werte Dame." Sollte ich jetzt loben? Aber nur, wenn ich mit ihr ins Gespräch kommen will. entschließt sich Nimue, erstmal Yantur den größeren Teil des Redens zu überlassen. Vielleicht auch noch etwas zu eingeschüchtert von der ungewohnten Situation, als dass sie gleich losplappern müsste.

Unfall, so so. Wollte Oreal nicht in diesem Wald schauen? Was natürlich nicht heißt, dass es nicht dennoch ein Unfall war. Unfall oder Brandstiftung, zutrauen würde ich ihr beides.
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Am Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

Die Neugierde veranlasst Yantur dazu kurz stehen zu bleiben und die Löscharbeiten zu beobachten, doch nicht lang genug um arg zurück zu fallen.
"Oh! Ich hoffe es ist niemand zu Schaden gekommen?" erkundigt er sich bei der Gardistin, bevor er die Dame näher kommen sieht.
Yantur versucht sie einzuordnen.
Sie weiß sofort wer ich bin?
"Habt Dank, Verehrteste.
Welch Unglück, ein Unfall? Ist jene Überraschung gänzlich in den Flammen verkommen?

Oh, verzeiht meine unpassende Neugierde.
Erlaubt mir Euch Nimue von Drakonia vorzustellen. Adepta Maior der Großen Grauen Gilde des Geistes. Eine Freundin der Familie, die ich unvermittelt auf dem Weg hierher traf und ihr von der Baronin, ihrem weit bekannten Ruf, Gastfreundschaft und Milde berichtet habe. Eine Frau, die man schlicht nicht nicht kennen darf."

Er verbeugt sich und deutet einen Handkuss an, bevor er sich wieder erhebt.

"Wir werden uns schwerlich bemühen müssen uns bis dahin zu gedulden."
Er nickt und folgt der Dame.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Gang

Larona hat dann im Gang auf Ludolfo gewartet, ist sie doch soweit fertig. "Wollen wir dann? Oder will sie nochmal mit uns reden, wenn sie sich umgezogen hat?" Auch wenn die Magierin grad nicht davon ausgeht, kann es aber ja sein, dass Oreal da noch etwas zu Ludolfo gesagt hat.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gang

"Falls sie das möchte hast sie es für sich behalten...." Beantwortet Ludolfo, nachdem er die Tür geschlossen hat. Da sie beide auch schon bereit für ihren Dorfausflug sind reicht Ludolfo ihr den Arm, bietet Larona so galant die Gelegenheit sich unterzuhaken falls sie das möchte. "nun denn......Ihr kennt den Weg zu dieser Blumendame?"

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Gasthaus

Larona zögert kurz, doch hakt sich dann unter. Vielleicht verbessert das ihr Schauspiel noch ein wenig. "Sicher. Ich zeige Euch den Weg"
Damit würden die beiden wohl auch hinab gehen und das Gasthaus verlassen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gasthaus

"Wunderbar." Gibt Lusolfo sich erfreut. "Dann seid Ihr mein Leitstern in finsterer Nacht." So geht es dann, wenn es nach ihm geht, die Treppe hinab und raus aus dem Gasthaus.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona sieht mit hochgezogener Augenbraue zu Ludolfo auf dem Weg hinunter in den Schankraum. "Leitstern in finsterer Nacht?" Am Ende muss aber auch die sonst eher ernste Magierin etwas grinsen.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gasthaus

Ludolfo bemüht sich um eine ernste, salbungsvolle Miene bei seiner Antwort. "Oh ja. Ein Anblick der Hoffnung und Schönheit, der Führung und Heimat verspricht, Wärme und den sicheren Weg dank all seiner Güte. Ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit für das man später den Göttern dankt." Gut, jetzt trägt er sicher absichtlich so auf.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Bei der langen Antwort wird Larona doch etwas rot und sieht etwas unsicher zu Boden, wie sie darauf reagieren soll. "Da... Danke" klasse... Ausgebildete Seelenheilkundige und mir fällt nichts besseres ein als Danke.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

"Aber nichts zu danken gelehrte Dame, Euer Ehren. Immerhin seid Ihr es die dem Vorbild von Borons sanfter Tochter folgt und die Gaben Eures Herrn nutzt um anderen den Weg zurück ins Licht zu weisen, ganz abgesehen von Eurer Ausstrahlungen und Auftreten." Fährt Lusolfo fort, aber um sie dann nicht noch weiter in Verlegenheit zu bringen unterlässt er die anderen Bildnisse und Metaphern, welche seine horasische Seite schwungvoll herauf beschwören um all die zauberhaften Vorzüge seiner Begleitung zu preisen.

Lieber tritt er mit ihr hinaus in den Sonnenschein, hinaus ins Dorf, dass sie den Weg weisen kann in Funktion des wundervollen Leitsterns.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Am Anwesen der Baronin

"Bisher nicht...", seufzt die Gardistin noch Yantur zu und sie lächelt schwach. Eine gewisse Angespanntheit merkt man ihr an bei dem Thema. Doch dann kommt auch schon die streng blickende Dame dazu.

Auf Nachfrage bezüglich der 'Überraschung' zuckt kurz ein Ausdruck der Verärgerung über das Gesicht der Dame. "Ich fürchte so ist es, edler Herr. Nun, es ist so wie es ist, es heißt nicht ohne Grund, dass man mit solch Gütern vorsichtig sein sollte. Die Wachen waren wohl etwas zu unvorsichtig mit den alchemistischen Flaschen die für das Feuerwerk im Verborgenen gelagert waren", sagt sie und lacht gekünstelt. Die Gardistin blickt ein wenig säuerlich auf diesen Kommentar hin.

Nach der Vorstellung verneigt sich die Dame vor Nimue. "Es freut mich außerordentlich, und meine Herrin wird hoch erfreut sein eine gelehrte Dame wie euch ihren Gast nennen zu dürfen", sagt sie. "Doch wo bleiben meine Manieren. Vanoza della Hiradios mein Name, Haushofmeisterin ihrer Hochgeboren Baronin Rahjala von Falado. Es ist meine Pflicht - nein mein Privileg euch zum Anwesen zu geleiten und für euer leibliches Wohl zu sorgen. Möchtet ihr euch noch etwas frisch machen?" fragt sie dann und beginnt damit Yantur und Nimue in Richtung des großen Hauses zu führen.
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Vor dem Gasthaus

Der Stand der Blumendame ist fort, auch die Händlerin ist nicht zu sehen. Derweilen hat sich das Dorfleben soweit wieder beruhigt, dass niemand den Himmel anstarrt sondern die Menschen wieder ihrem Tagewerk nachgehen. Etliche Einwohner sind damit indes beschäftigt Girlanden und andere Verzierungen im Ort aufzuhängen, wohl zu Ehren des Tsatags der Baronin.

Dort wo die Blumenhändlerin am Vortag war, hockt nun ein dunkelhaariger Knabe von höchstens 8 Götterläufen auf einer Kiste und beobachtet das Treiben im Dorf fasziniert. Als er Ludolfo und Larona bemerkt, weiten sich seine Augen und er starrt die Magierin und den Adligen förmlich an.
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Ungelesener Beitrag von Janko »

Am Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

Yantur ist bemüht sich das Gesicht der Gardistin zu merken.
Zerknirschte Gardisten reden gern ...
Der Haushofmeisterin nickt er mit einem wissenden Blick zu.
Fähiges Personal ist selten.
Erneut mustert er kurz die Gardistin, dann gehört seine Aufmerksamkeit aber vorerst der Haushofmeisterin und er verneigt sich erneut leicht vor ihr.
"Außerordentlich gern."
Neugierig mustert er das Anwesen.
"Ich bin gespannt welche herausragenden Ideen das Fest bereichern und sicherlich auf Wochen zum Hauptgespräch der umliegenden Gasthäuser und Dörfer machen werden." Ein halbfragender Blick geht zu Vanoza della Hiradios, vielleicht mag sie gar mit einer Attraktion des Abends prahlen?

"Wird die Baronin ihre Schmuckstücke zeigen? Ich hörte von ihrem außerordentlich guten Geschmack.
Wieviele Kunstwerke umfasst ihre Sammlung denn inzwischen?"
fragt er einfach mal ins Blaue und folgt der Frau.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Vor dem Gasthaus

Larona mustert die Umgebung und wirft Ludolfo nur einen kurzen Blick zu, wenn klar ist, dass die Blumenhändlerin weg ist.
Sie erwidert den Blick des Jungen und lächelt möglichst vertrauenswürdig. Bitte Lauf nicht weg Langsam geht sie dann auf ihn zu, schon gefasst dass er Rennen würde, bei seinem starren Blick, wobei sie heute wohl nicht sofort als Boron Akoluthin zu erkennen ist. Erst beim Näher kommen fällt der silberne Anhänger auf.
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Ungelesener Beitrag von Madalena »

Anwesen der Baronin

"Eine verborgene Lagerung ist grundsätzlich gut. Vor der Sonneneinstrahlung geschützt. Aber auch Hitze und Kälte sollten gemieden werden. Aber vor allem sollten die, die damit zu tun haben entsprechend eingeschu..." setzt Nimue bei dem Thema Alchemika zu einer hilfsbereiten Erklärung an. Bricht dann aber ab, als sie merkt dass es vielleicht nicht der passende Moment ist.

Überlass besser Yantur das Reden!

Als Yantur sich nochmals verneigt, tut auch Nimue es. Als diese sich auch vor ihr verneigt und wieder so freundlich ist, wird Nimue fast etwas verlegen. Aber sie erinnert sich an Yanturs Worte und Beispiel: "Ich freue mich auch überaus. Es ist etwas ganz Besonderes, auf so einem Fest zu sein, und wenn die Baronin so freundlich ist wie Ihr, werte Vanoza della Hiradios, wird es bestimmt ganz wundervoll sein ihre Bekanntschaft zu machen. Ich mache mich gerne noch frisch." befindet sie.

Während man auf dem Weg ins Haus ist, lehnt sie sich etwas zu Yantur herüber. "Zu viel Süßholz, oder genau richtig?" vergewissert sie sich flüsternd. Swafgard hätte sich wohl sehr amüsiert über das 'Rumgeschleime' bei Hof...
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Vor dem Gasthaus

Ludolfo blickt sich ebenfalls um, als die Blumenfrau weg ist, oder zumindest nicht da wo sie sein sollte, dafür aber der junge nickt Ludolfo Larona leicht zu und gibt sie galant frei, so dass diese sich dem Jungen alleine nähern kann.
Er selber tippt sich an den Hut, um den Jungen zu grüßen, betrachtet dann aber doch lieber die Girlandenvorbereitungen. Man muss den Jungen ja nicht zu weit verscheuchen.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Am Anwesen der Baronin

Die Dame wirft Yantur einen zufriedenen, fast schon selbstgefälligen Blick zu. "Oh, der Maskenball wird für sich schon eine grandiose Feierlichkeit... doch es gibt einige Überraschungen von denen selbst ihre Hochgeboren noch nichts weiß. Ungern möchte ich euch die Vorfreude darauf nehmen, aber seid sicher, dass es...", sie hält inne und scheint einen Lacher zu unterdrücken. "...wie ihr bereits sagt für Wochen das Gesprächsthema sein wird, nicht nur in den umliegenden Dörfern sondern weit darüber hinaus", sagt sie mit einem unterdrückten, belustigten Ton in der Stimme.

Auf die Frage nach den Schmuckstücken hin legt die Frau den Kopf leicht schief, während sie Yantur und Nimue gerade die Treppe zur Eingangstüre hinauf führt. "Die Gallerie mit den Schmuckstücken und Kunstgegenständen meiner Herrin ist während der Anwesenheit der Gäste nicht ganz frei zugänglich. Doch verzagt nicht, es gibt eine Führung durch die Gallerie am Abend für Interessierte", antwortet sie.

Die Magierin wird von der Haushofmeisterin kurz skeptisch beäugt. "Ihre Hochgeboren ist eine ausgesprochen freundliche Frau, gelehrte Dame. Wenn ihr mir folgen wollt...", meint sie nur auf das "Süßholzraspeln" der Magierin hin.

Ein Gardist öffnet die Tür als die beiden Gäste und die Haushofmeisterin näher kommen und so werden Yantur und Nimue ins Innere geführt. Die beiden Helden blicken einen Gang entlang, bei dem sofort ins Auge fällt, dass die Baronin wohl viel Wert auf eine 'prachtvolle' Inneneinrichtung legt. Gemälde zieren die Wände, Kerzenhalter beleuchten den Gang und werfen ihren Schein auf den Samtteppich, der den Boden bedeckt. Sowohl auf der linken als auch rechten Seite gibt es Türen, die jedoch verschlossen sind.

Etwa 8 Schritt vom Eingang entfernt liegt eine große, doppelflügelige Tür. Ein schwarzhaariger Mann, der vielleicht 40 Götterläufer alt ist, und dessen Kleidung ihn als Hausdiener kennzeichnet, steht neben der Tür und schenkt Nimue und Yantur einen freundlichen, höflichen Blick. Dort wo der Gang auf die Doppeltür trifft, führt ein weiterer Gang nach links und nach rechts.

"Dort drüben geht es in den großen Saal, wo der Ball stattfinden wird. Die meisten Gäste sind gerade auf ihren Zimmern, sich für den Ball frisch machen. Natürlich gibt es auch ein Zimmer, welches für euer Haus bereit gehalten wurde, edler Herr", sagt die Haushofmeisterin zu Yantur und führt die beiden erst geradewegs auf die Doppeltür zu, biegt dann nach rechts wo der Gang in eine Treppe ins Obergeschoss übergeht. "Ihr wart noch nie auf einer Feier ihrer Hochgeboren, daher ein paar Hinweise. Auch wenn es die Etikette geziemt ob des Anlasses der Feierlichkeiten, so wird nicht erwartet, dass ihr - oder sonst jemand - ihre Hochgeboren zum Tanz auffordert. Es wäre geradezu unhöflich meine Herrin derart vorzuführen ob ihrer Verletzungen. Sie erfreut sich hingegen sehr daran wenn ihre Gäste vergnügt sind", sagt die Haushofdame mit einem Hauch Traurigkeit in der Stimme.

Die Treppe führt weiter nach oben, und die Dame führt die Magierin und den Adligen vorbei am ersten Stock hin ins zweite Obergeschoss. "Hier wären wir. Dieses Zimmer bietet einen herrlichen Blick über den Yaquir, der hier in der Nähe entspringt", sagt sie und bleibt vor der geöffneten Tür stehen und schaut Yantur und Nimue erwartungsvoll an.

Das Zimmer ist ein Einzelzimmer, wenngleich das Bett groß genug für zwei Menschen wäre. Eine hochwertige Waschschüssel steht auf einem Tisch, ein Messingspiegel hängt darüber. Es gibt einen ausgiebigen Kleiderschrank, und ein großes Fenster durch das Licht hereinfällt. "Wenn ihr es wünscht, kann ich den Zuber füllen lassen", sagt sie noch. "Wenn der Ball los geht, würde euch jemand abholen, auf dass ihr standesgemäß angekündigt werden zum Ball", sagt sie noch und senkt das Haupt.

In Falado

Der Junge gafft Larona immer noch an, seine Augen werden größer, als die Noionitin näher kommt. Er macht keine Anstallten von der Kiste hinunter zu hüpfen oder wegzurennen. Stattdessen klopft er sich seine Kleidung ab. "Ihr seid sehr hübsch", stammelt er. "Hübscher als alle anderen Priester die so hier her kommen", sagt er direkt heraus.
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Am Anwesen der Baronin
Nimue und Yantur

Ein gewisser Glanz erscheint in Yanturs Augen, als die Haushofdame von der Tragweite und Qualität des Festes spricht.
Was sie wohl vorhaben?

Dann macht sich direkt Enttäuschung in seinem Blick breit und er trägt sein bestes Schmollen zur Schau.
Das half meistens und da kam ja auch direkt - ob nun wegen des Schmollens oder eh angedacht - das Entgegenkommen.
"Sehr gern. Schon viel zu oft durfte ich Zeuge verschiedener Schwärmereien werden. Es freut mich die Sammlung nun selbst in Augenschein nehmen zu dürfen."

Yantur nickt dem Schwarzhaarigen höflich zu und folgt der Frau hinauf.

Erneut schaut er etwas geknickt drein.
Kein Tanz?
Er nickt knapp und hält den Widerspruch auf den Lippen dort gefangen, statt die Fragen und gut gemeinte Hinweise hinaus purzeln zu lassen.

"Habt Dank."
Er schaut kurz ins Zimmer hinein, offenbar zufrieden und nickt der Dame zu.
"Das wäre äußerst freundlich," nimmt er das Angebot gerne an, wartet noch einen Augenblick und würde sich dann höflich verabschieden und hinein gehen.

Er stellt die Truhe ab und holt das Kostüm hervor, es auf dem Bett auszubreiten.
Dann geht er zum Fenster und schaut hinaus.
"Ein wenig zuviel."
Er dreht sich zu Nimue um.
"Die Haushofdame mehr loben als die Gastgeberin?"
Yantur lächelt ein 'Wie könnt Ihr nur?' und schaut nochmal zum Fenster hinaus, was man von hier aus sieht.

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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Anwesen der Baronin
Yantur und Nimue

Nimue ist ein bisschen beunruhigt ob der Ankündigung der Haushofmeisterin, das Fest werde weithin Gesprächsthema sein. Gerade weil Vanoza unterschwellig belustigt scheint. Es erinnert sie an Leute, die voller Vorfreude darauf warten dass sich ein fieser Streich entfaltet.

Was den Zugang zur Galerie betrifft, nickt sie einfach. Yantur hatte ja schon geantwortet. Das macht es einfacher... nun ja, je nachdem wie viel Andrang dort sein wird. Sollten dort irgendwelche Schlüsselsteine sein, kann sich die Magierin allerdings nicht vorstellen, dass diese frei zugänglich ausgestellt werden.

Lächelt etwas unsicher, als sie skeptisch beäugt wird. Die heraushörbare Traurigkeit zum Thema Tanzen und Verletzung macht sie allerdings wieder etwas menschlicher, sympathischer. Wer weiß... vielleicht sind es dennoch alles heimtückische Schlangen hier.

Neugierig schaut sie sich die reiche Inneneinrichtung an. 'Eine wahre Kunstfanatikerin'... "Travia zum Gruße." grüßt sie Gardist und Hausdiener im Vorbeigehen.

Im Zimmer schaut sie sich kurz um. Ihr Blick bleibt allerdings am Yaquir hängen. Als Yantur die Haushofmeisterin verabschiedet, bedankt sich auch die Magierin, und dreht sich dann zu Yantur herum, der zum Fenster kommt. Auf seine Kritik schaut sie etwas verlegen, und nickt dann. "In Ordnung. Ich... versuche mein bestes. Ich hoffe, ich bin als weltfremde Magierin aus Drakonia etwas entschuldigt." Und das ist nicht mal gespielt. muss sie dann doch etwas lächeln, als der Adelige es tut.

Wie Yantur nach draußen sieht, suchen auch ihre Augen den Flusslauf ab. "Es ist schon etwas Besonderes... Die Geburtsstätte eines so erhabenen Flusses in der Nähe..." meint sie andächtig.

Überlässt es Yantur, ob dieser nun ein weiteres Vorgehen vorschlagen möchte. Vielleicht will er auch einfach ein Bad nehmen, und sie könnte derweil etwas lesen.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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Farmelon
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

In Falado

Ludolfo schmunzelt, aber sagt nichts. Er ist ja anderweitig beschäftigt und betrachtet die schon getroffenen Festvorbereitungen, so dass der Junge sich auf Schwester Larona konzentrieren kann ohne direkt von noch jemanden erschlagen zu werden.

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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

In Falado

Larona lächelt sanft bei dem Kompliment und verneigt sich kurz. "Dankeschön." Nebenbei versucht sie etwas das Alter des Jungen zu schätzen. "Also kommen öfter Priester hier her? Vielleicht kannst du uns auch helfen, ich bin Larona und suche die Dame, welche hier ihren Stand hatte um Blumen zu verkaufen. Kennst du sie?"
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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In Falado

Der Junge zuckt mit den Schultern. "Manchmal kommen Priester her", sagt der Junge zu Larona. "Wir haben einen Phexschrein, Bruder Jalif pflegt den. Der ist aber zur Zeit nicht da", meint er. "Die hübsche Perainepriesterin kommt manchmal her und segnet die Felder, oder wenn ein Kind geboren wurde, oder wenn jemand den Traviabund eingeht. Die ist sehr nett!", sagt er dann und grinst breit.

Auf die andere Frage hin kratzt der Knabe sich am Kopf. "Du meinst die blinde Frau?" fragt er dann skeptisch. "Die kenn ich nicht... alle Kinder haben vor ihr Angst", murmelt er betreten. "Warum?", hakt er dann nach.

Anwesen der Baronin

Nachdem die Haushofherrin sich verabschiedet hat und die beiden Helden in ihrem Zimmer überlässt, ist es zunächst ruhig. Nach einiger Zeit jedoch erklingen Schritte und leise, tuschelnde Stimmen auf dem Flur.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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