DSA4 Drakensang

[shanna]

Ferdoker Hof

Nachdenklich kommt Tashira wieder zurück in die Gaststube, schaut, wo sich Mimi gerade befindet und würde sie wieder auf den Schoß nehmen. Dann versucht sie sich wieder in den Gespräch 'einzuhören', beugt sich ein wenig zu Walrosch hinüber,"Nein, soviel ich weiß hatte der Herr vom Eberstamm keine Kinder. So, also am Hafen wollte er jemand treffen? dann sollten wir dort vielleicht als nächstes hin. Wird denn dieser Leibwächter eine Hilfe sein, Meister Walrosch?""

[Lanzelind]

[quote="Eisenhans"]Vor dem Ferdoker Hof

Ferdinand sieht Firutin etwas verständnislos an, als dieser ebenfalls nach draußen tritt "Äh, ich hatte nicht vor abzureisen. Ich wollte lediglich meinen Kopf ein wenig frei kriegen. Und ein paar Schritte gehen." Er überlegt kurz, dann fragt er "Du kannst gern mitkommen, wenn du magst ... und ja, ich wusste auch nicht, was ich noch groß zu dem Gespräch beitragen sollte. Von Magie verstehe ich auch nicht sonderlich viel."

Sollte Firutin sich ihm anschließen, fragt er etwas später, ziemlich offensichtlich darum bemüht, unbefangen zu klingen: "Sag mal, was hältst du eigentlich von diesem Ranarion?"

[Nicolo Bosvani]

Ferdoker Hof

Wenn er wieder ausgenüchtert ist, ist er sicher brauchbar. Zwerg bleibt Zwerg, ist Walrosch überzeugt. Über die Nachforschungen des Herrn von Eberstamm weiß er allerdings nicht viel, wie schon gesagt. Aber diesen Obergardisten vom Hafen sollten wir auf alle Fälle mal ansprechen.

[shanna]

Ferdoker Hof

"Dann wäre das ja durchaus vielleicht noch Heute zu erledigen. Was meint Ihr dazu?" zuvorderst meint Tashira mit der Frage wohl Walrosch, klammert aber keinen generell dabei aus. "Wollen wir dann nach Beendigung des Essens los?"

[garulfgrimson]

"Ich würde gerne mitkommen, am Hafen waren wir ja schon fast. Irgendwas stimmt hier nicht, und ich würde gerne wissen, was." nickt Ranarion zustimmend, während er sich das Essen schmecken lässt. "Diese Todesfälle sind schon seltsam."

[Benutzer 18356 gelöscht]

Vor dem Ferdoker Hof

"Das stimmt hoher Herr. Diese Gespräche von Zauberei, magischen Steinen und allen diesen Sachen sind mir auch immer etwas schwierig. Die beiden hohen Damen kennen sich damit gut aus aber für jemanden wie mich ist das einfach zu schwierig. Das ist was für gebildete Leute. Magier waere ich auch gerne geworden aber dazu muss man geboren sein hat mir die hohe Dame Alena erklaert." bemerkt er nachdenklich, muss dann aber lachen "Obwohl ich zugeben muss dass ich den beiden Damen dabei sehr gerne zuschaue: die beiden sind wirklich ein beeindruckender Anblick bei dem man Gedanken an Magie bekommt."

"Dieser Ranarion? hmmm, ganz schlau werde ich aus ihm nicht. Er scheint ja auch was höheres zu sein und ist bewaffnet wie einer, der das Kämpfen gelernt hat, aber er gibt nicht das gleiche Gefühl wie seine Wohlgeboren der Ritter. Weniger kriegerisch und dann hat er ja diese Elfenohren. Viele von denen habe ich noch nicht getroffen, denen gefällt Gareth ja auch oft nicht weil es keine Bäume gibt. Im Bordell ein paar Strassen weiter vom Eber, das ist das Wirtshaus wo ich gelernt habe, gäbe es ein Mädchen die die Elfe gegeben hat. Eine wirklich nette und suess, hat aber später am Abend immer die falschen Ohren verloren." antwortet er recht direkt auf Ferdinands Frage. "Wie ist denn Eure Bekanntschaft mit ihm. Die hohe Dame hatte erwaehnt ihn von der Hochzeit seiner Wohlgeboren zu kennen?" erlaubt er sich zu fragen.

[Lanzelind]

Vor dem Ferdoker Hof

"Bitte, Firutin, lass doch diese förmliche Anrede. Wir sind hier doch unter uns." meint Ferdinand, muss dann bei Firutins weiteren Worten unwillkürlich grinsen. "Oh ja, ein beeindruckender Anblick, fürwahr."

Dann aber umwölkt sich seine Miene wieder ein wenig. "Naja, Bekanntschaft ist wohl zu viel gesagt. Er hat halt auf Mathis Hochzeit für die Unterhaltung gesorgt. Etwas missmutig fügt er an: "Und hatte bei den Damen natürlich auch gleich einen Stein im Brett. Naja, ne ganz hübsche Stimme hat er ja, das muss ich zugeben."

Und dazu sieht er auch noch blendend aus, da hat man ja eh keine Chance

"Er und Tashira scheinen sich ja auch sehr gut zu verstehen ..." meint er noch und kickt einen kleinen Kiesel mit dem Fuß weg.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Vor dem Ferdoker Hof

Firutin kann sich dann doch nicht mehr im Zaum halten und prustet los als er merkt dass Ferdinand weniger formell ist als die anderen hohen Herren und anscheinend ähnliche Gedanken hatte. "Wenn sie über Magie reden verstehen ich gar nichts aber auch wenn sie übers Brauen reden würden könnte ich mich nicht konzentrieren."

"Der Aranier ist also Spielmann? Das hatte ich gar nicht so verstanden, ich dachte er wäre ebenfalls ein Verwandter. Die hohe Dame Tashira scheint er wirklich um den Finger gewickelt zu haben. Vielleicht hofft er auf einen vorteilhaften Traviabund in ihre reiche Familie."

[Lanzelind]

Schlagartig verdüstert sich Ferdinands Miene: "Ja, wahrscheinlich", brummt er missmutig. "Hoffentlich ist sie intelligent genug und fällt da nicht drauf rein. Weiß ohnehin nicht, was sie an dem findet ..." Aber ich kann's mir denken

Er atmet einmal tief durch "Naja, egal" Auch wenn seine Stimme sagt, dass es ihm ganz und gar nicht egal ist, aber vielleicht will er sich auch die Laune nicht weiter vermiesen lassen und wechselt lieber das Thema: "Was meinst du denn, wie wir weiter vorgehen sollten bei diesen Mordfällen. Meine Ermittlungen haben ja leider nicht ganz so viel gebracht, ich bin mir nicht mal sicher, ob es da überhaupt einen Zusammenhang mit dem Tod dieses Immanspielers gibt."

[Benutzer 18356 gelöscht]

Vor dem Ferdoker Hof

"Ist schon schwierig dieser Fall. Wir müssen auf jeden Fall diese Kladdis finden, da gibt es was was wir nicht verstehen. Ansonsten finde ich es schwierig zu sehen wie die Morde denn miteinander verbunden sind: wer sich traut einen Adeligen zu töten dem ist ein Bettler egal und andersherum genauso. Stimme zu: der Drache ist dann nochmal was anderes. Außer jemand will Ärger zwischen den Gruppen der Stadt schüren."spekuliert er laut. "Was denkst du denn was wir machen sollten? Es muss ja wahrscheinlich einen Phex Tempel geben. Die Füchse sind immer gut informiert"

[Lanzelind]

Ferdinand zuckt mit den Schultern Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Mit den städtischen Gepflogenheiten kenne ich mich dann doch nicht ganz so gut aus, meint der junge Landadlige Da dürftest du bewanderter sein

[Benutzer 18356 gelöscht]

Kneipentour durch Ferdok

"Haha, vielleicht. Zumindestens in Gareth gäbe es nach mehreren solcher Morden etwas Ärger: die Familie des Adeligen würden nach dem Mörder suchen, etwa wie wir jetzt, dabei einigen anderen auf die Füße treten die sich wiederum fragen warum der Mord an ihrem noch gesühnt ist. Schon gibt es einen auf die Mütze."

"Wo bist du denn her fragt er neugierig?"

[Na'rat]

"Collega." Spricht Alena die Tulamidin in einem ruhigen Moment an. "Ich denke, wir sollten noch einmal über diesen Stein reden. Dieser ist bisher die einzige Verbindung zwischen den Überfällen vor der Stadt und den Morden.
Eine Untersuchung, nicht nur mit den Mitteln der Clarooberservitas, sondern auch seiner sympatischen und allegorischen Eigenschaften kann nur nützlich sein. Da mir die Möglichkeiten für die letzten beiden Methoden abgehen und Euch vermutlich auch, würde ich gerne einen weiteren Experten hinzuziehen.
Eben diese Alchemistin.
Mit einer Untersuchung zu warten, bis Ihr den Stein in Eure Heimatakademie verbracht hat verbietet sich von selbst, schon weil Gareth viel näher liegt."
Versucht sie die andere Frau noch einmal davon zu überzeugen den Stein nicht einfach in deren Schmuckkästchen verschwinden zu lassen.

Wenn nicht, kann ich vermutlich die hiesige Herrschaft und den Praiostempel dazu überreden, dass sie den Stein rausrückt.

[Lanzelind]

Meine Eltern haben ein kleines Gut in der Nähe von Gareth. Ich war auch öfters in der StadT, und habe mich da mit Gleichgesinnten getroffen, aber im Prinzip fühle ich mich auf dem Land doch etwas wohler. Und bei der Jagd.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Kneipentour durch Ferdok

"Das offene Land hat mich immer fasziniert aber auch etwas geängstigt. Wir waren immermal im Umland um Besonderheiten für die Küche und den Braukessel zu kaufen. Einmal war ich auch bei einem Trupp Spießbürgern auf einer Art Strafexpedition. Die hat zwar zu nichts geführt und zum Glück gab es keine Kämpfe aber es war schon anders als in Alt-Gareth. Wir waren alle Gesellen aus den handfesten Zünften aber so i. Wald war uns das nicht wirklich geheuer. Dann schon lieber eine Keilerei mit ein paar schweren Jungs die Schutzgeld wollen und Beulen bekommen."

[Lanzelind]

Ferdinand verzieht das Gesicht raus Na, aus Schlägereien halte ich mich nach Möglichkeit lieber raus. Er muss grinsen Gelingt allerdings nicht immer. Er sieht sich um Weißt du, ich hätte gut Lust noch irgendwo auf ein Bier einzukehren. Vielleicht irgendwo, wo es nicht ganz so... bürgerlich ist, man wen nettes kennenlernen und ein bisschen Spaß haben kann, wenn du verstehst. Und wo uns Fräulein Alena nicht so auf die Finger schaut.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Kneipentour durch Ferdok

"Also das ist doch einmal eine gute Idee, 'excelsior' würde da die Magierin sagen, oder?" Antwortet Firutin mit einem breiten Lächeln.

"Dann machen wir uns mal auf den Weg und ich frage auf dem Weg einen freundlichen Bürger der mir das Gefühl gibt, dass er sich bei so etwas auskennt! Ich muss allerdings gestehen, dass ich nicht liquide genug bin für ein wirklich gutes Haus, können wir das vielleicht gegen meinen Lohn anrechnen. Ich verspreche dafür finde ich uns auch was gutes und stelle sicher wir werden nicht über den Tisch gezogen."

na, dann wollen wir ihm mal was gutes finden. Spaß haben werden wir da und die Mädels wissen immer viel. Vielleicht erzählt man sich da ja ein paar Sachen zu den Morden

[Lanzelind]

Kneipentour durch Ferdok

Ferdinand macht eine weg wischende, gönnerhafte Handbewegung Wegen dem Geld mach dir mal keine Sorgen, Firutin.

Seine schlechte Laune von eben scheint vergessen, als er sich dann Firutins Führung auf der Suche nach einem der einschlägigen Etablissements anvertraut.

[shanna]

Ferdoker Hof - auf dem Weg zur Alchimistin

Tashira hört Alena ein wenig erstaunt zu, als diese sich so für den Stein interessiert. "Hm ja, nun eine Analyse könnte schon interessant sein. Sagt, vertraut Ihr dieser Alchimistin denn?" Nachdenklich schaut sie die Magierin an. - Fremde Leute da mit hinein zu ziehen... ich weiß nicht recht. - "Also wenn Ihr meint, werde ich aber auf alle Fälle mitkommen und sie mal selber in Augenschein nehmen. Wollen wir dann gleich?" Noch im Rausgehen meint sie zu Ranarion und Walrosch, "Ich bin mal kurz unterwegs." Danach begibt sie sich mit Alena durch das Gewirr der Straßen von Ferdok.

[Na'rat]

Auf dem Weg zur Alchemistin

"Ich habe bisher noch nie von dieser Person gehört, im Praiostempel spricht man aber nicht schlecht von ihr, was fürs erste genügen muss.
Ich würde es auch vorziehen einen anständigen Gildenmagier oder Gildenmagierin hinzuziehen." Womit Alena natürlich einen Weißmagier meint. "In Anbetracht der Umstände ist es nicht so, dass dies eine Option wäre.
Für den Fall, dass wir länger hier verweilen sollten wir uns eher früher als später mit der Frau bekannt machen, die sich hier als einzige sowohl der hohen als auch der niederen Alchemie befleißigt.
Andere die von Madas Fluch getroffen worden gibt es hier in Ferdok nicht, wenn man einmal von dem üblichen Gesindel absieht, von dem ich befürchte, dass es auch hier vorhanden ist."

"Meine Herren, wir statten einmal der hiesigen Alchemistin einen Besuch ab. Je nachdem wie lange es dauert, suche ich im Anschluss das Badehaus in der Grafenstadt auf, bekanntlich wird dort am meisten geklatscht." Ist sie gegenüber dem Rest der Gesellschaft schon weit auskunftsfreudiger, hat sich wieder die wenig kleidsame und vermutlich viel zu warme Robe übergeworfen und trägt ein Bündel bei sich.
"Den Herren," Dabei fasst sie vor allem Ferdinand und Firutin mit einen Blick ins Auge der deutlich älter als ihre nicht mal zwanzig Sommer scheint. "möchte ich die Badestube am Hafen empfehlen, die Zwei Delphine.
Und keine Sorge, sollte ich vor Einbruch der Nacht nicht zurück sein, bin ich in Begleitung hierher unterwegs."

[garulfgrimson]

Ferdoker Hof

"Das ist aber ein plötzlicher Umschwung. Ich hätte schwören können, das gerade Alena und Tashira nicht miteinander los ziehen. Aber gut, dann werden Herr Walrosch und ich dem Obergardisten auf den Zahn fühlen." meinte Ranarion. Etwas seltsam ist das ja schon, erst ist Tashira weg, dann Ferdinand, ob da was zwischen den beiden ist?

[WeZwanzig]

So also macht ihr euch getrennt auf, den Nachmittag noch zu nutzen, bevor ihr am Abend dann der Wachhauptfrau Barla Bericht erstatten sollt.

Grafenstadt, Aurelias Laden
Es dauert recht lange bis ihr endlich den kleinen Laden erreicht. Dies liegt vor allem daran, dass sich dieser zwar am Rande, aber doch in der Grafenstadt befindet und dieses Gebiet bekanntlich nochmal extraabgesperrt ist. Die Torwachen zu diesemStadtteil wollen euch zuerst gar nicht durchlassen, erst nach einigem Überreden und Diskutieren und auf die Ermittlungen pochen erlaubt man euch in Begleitung einer Wache diesen Stadtteil zu betreten.
Als ihr den Laden dann endlich erreicht, seht ihr vor euch ein kleines Schild, das „Aurelias Alchimistische Erzeugnisse“ anpreist. Beim Betreten schlägt euch auch schon eine Wolke von verschiedensten Düften entgegen. Der kleine Verkaufsraum ist gefüllt mit verschiedensten Seifen, Parfums, Kräutermischungen, Hausmittelchen und anderen Alchimie-Erzeugnissenfür den kleinen Geldbeutel. Hinter dem Tresen lächelt euch eine ältere Dame an, sie trägt eine lederne Schürze und ihre großteils ergrauten Haare sind nach hinten zu einem Zopf gebunden. „Hesinde zum Gruße, was kann ich für euch tun?“

Ugdan Hafen, Taverne „Flussvater“
Nach einigem Suchen und Herumfragen landen Ferdinand und Firutin schließlich in dieser Taverne, von der es heißt, die Matrosen, die hier an Land gehen, können hier für ihre Heuer alles bekommen, was sie wollen. Wirklich alles. Entsprechend besteht das Kliente auchgroteils aus Seemännern und -frauen auf der einen, und eher leichter bekleideten Jungs und Mädels auf der anderen Seite.
So überrascht es euch auch nicht, als sich, kaum dass ihr euch an einen Tisch gestzt habt auch ein Mädchen von vielleicht maximal 20 Götterläufen euch gegenüber hinsetzt. Ihr kurzes, rotes Haar und die Sommersprochen geben ihr eine niedliche Erscheinung, das blaue Hemd das sie anhat betont ihre elegante Figur, auch ohne dafür Haut zeigen zu müssen und die melodische Stimme, mit der sie euch anspricht klingt wie Musik in euren Ohren. „Hallo ihr Lieben, ihr seid neu hier, oder? Zumindest hab ich euch zwei hübschen hier noch nie gesehen. „ Interessiert beugt sie sich zu euch vor und schaut euch aus großen, grünen Augen an.

Ugdan Hafen, Hafenmeisterei
Die Hafenmeisterei ist zwar schnell gefunden, doch teilt man euch dort mit, dass der Obergardist leider aktuell nicht im Hause weilt. Im Hafen seien zwei Fuhrwerke aneinandergestoßen und die beiden Fahrer sollen sich ziemlich in die Haare bekommen haben. Der Obergasdist Taschmann sei dann ziemlich wütend dorthin aufgebrochen, da ihm der Vorfall genau in seiner Mittagspause berichtet wurde.

[Lanzelind]

Ugdan Hafen, Taverne „Flussvater“

"Tante Odelinde würde die Hände über dem Kopf zusammen schlagen ... raunt Ferdinand Firutin - mit einem breiten Grinsen - zu. "Hey, schau dir die da an ... " Er deutet auf eine stattliche Seefahrerin mit beeindruckenden .... Oberarmen. "Die schaut schon die ganze Zeit rüber. Ich glaub die steht auf dich ..."

Dann setzt sich aber auch schon die niedliche Rothaarige zu ihnen und Ferdinand widmet ihr nur zu gern seine Aufmerksamkeit "Rahja zum Gruße, meine Schöne , meint er und verliert sich für einen Augenblick in ihren grünen Katzenaugen. "Ganz richtig, wir sind neu hier ... und ehrlich gesagt, bereue ich gerade, nicht schon früher von diesem schmucken Etablissement gewusst zu haben. Ach ja, ich bin Ferdinand und das hier ist Firutin ... und du bist...?"

[Nicolo Bosvani]

Ugdan Hafen, Hafenmeisterei

So lange die Schiffe hier nicht auch noch aneinander bumsen, meint Walrosch zu diesen Informationen. Könnt Ihr uns die Richtung weisen?

[garulfgrimson]

Ugdan Hafen, Hafenmeisterei

Ranarion nickt zu Walroschs Frage. "Ja, es ist wohl am sinnvollsten, wenn wir Obergardist Taschmann direkt vor Ort befragen können."

[Benutzer 18356 gelöscht]

Ugdan Hafen, Taverne „Flussvater“

Firutin blüht regelrecht auf als die beiden die Taverne betreten. "Haha, die Tante Odelinde würde es bloß nicht zugeben aber diesen gesegneten Ort der Gastfreundschaft ebenso genießen wie wir. Zumindest meine Mutter hätte hier eine gute Zeit..." antwortet er lachend "... wäre ja auch erstaunlich wenn nicht. Sie ist ja auch die Wirtin des besten Gasthauses dieser Kategorie in Gareth. Das nächste Mal wenn du durch die Stadt kommst, meldest du dich im Schwarzen Eber und dir wird nichts fehlen!"

Erstaunlich geschickt schafft es Firutin sich an die Theke vorzudrängeln und geschwind haben beide eine Humpen Bier in der Hand, erstaunlicherweise freuen die Gäste an der Theke sich Firutin zu sehen, obwohl sie ihn natürlich nicht kennen können. Man merkt die Jugend in der Kneipe.

Am Tisch muss Firutin lachen als Ferdinand die Damen mit den beeindruckenden Schultern anprostet. "Eher etwas für dich vielleicht." Sagt er als er schon sieht wie sich Ferdinand auf die rothaarige fokussiert. Er zwinkert ihm kurz zu und hält sich aber aus dem Gespräch heraus. Er will ihm ja nicht in die Parade fahren. Mit einem genießenden Atemzug lehnt er sich zurück und schaut sich mit geschultem Blick in der Kneipe um: wo ist eine schöne Dame zu finden die obendrein auch noch gut informiert ist? Dabei erinnert er sich gut an die Damen im Eber und worauf er achten muss um den Diamand zu finden.

[WeZwanzig]

Ugdan Hafen, Taverne „Flussvater“
„...sehr erfreut, eure Bekanntschaft zu machen„, beendet die Schönheit Ferdinands Satz. „Ihr seid nicht aus Ferdok, habe ich recht?
Was führt zwei so hübsche starke Kerle also in unsere schöne Stadt? Und das so einer zu schrecklichen Zeit, wo sich ein armes Mädchen nicht mal alleine auf die Straße traut?„
Währenddessen schaut sich Firuntin die Damen und Knaben des Ladens genauer an. Die meisten sind recht jung, gerade so im Erwachsenenalter. Die Kleidung ist rechtfreizügig. Es dauert nicht lange, bis er eine findet, die gerade nicht in ein Gespräch verwickelt ist, und ihm freundlich zuzwinkert.

Ugdan Hafen, Hafenmeisterei -> Unfallstele
Der Weg wird euch gewiesen, und nach kurzer Zeit kommt ihr auch zu der Straße, die von zwei ineinander verhackten Karren blockiert wird. Auch den Obergardisten könnt ihr schnell anhand seiner Uniform erkennen. Er befindet sich gerade im Gespräch mit einer Dame in aufreizender Kleidung.
"Aber du weißt doch wie es läuft, Harika, ich muss jeden Zeugen genau in die Mangel nehmen. Vielleicht sogar eine Leibesvisitation?"
"Aber Herr Obergardist, haben sie das bei mir nicht schon oft genug getan? Aber noch nie was gefunden. Also zumindest nichts, was für ihre Fälle relevant wäre"
"Das mag stimmen, aber ich muss nunmal sicher gehen. Ich werde dann später bei dir vorbeischauen, und wehe ich finde was, was dich damit in Verbindnug bringt."
"Ganz wie ihr wollt, mein starker Obergardist".

[Lanzelind]

Ugdan Hafen, Taverne „Flussvater“

"Ich nehm dich beim Wort", hatte Ferdinand noch mit einem breiten Grinsen auf Firutins Angebot hin gesagt.

Jetzt aber liegt seine komplette Aufmerksamkeit auf der rothaarigen Schönheit vor ihm "Ach, wir sind nur auf der Durchreise... Er runzelt die Stirn leicht "Ach, ihr meint die Morde oder ... ja, wir haben schon davon gehört. Schlimme Sache das, ich hätte ja gedacht, dass Ferdok noch eins der sichereren Pflaster ist. Weißt du eigentlich genauer, was da passiert ist?"

[Na'rat]

Grafenstadt, Aurelias Laden

Sich mit irgendwelchen Stadtwachen auseinanderzusetzen ist für Alena kein größeres Problem, zu irgendwas muss ihre Ausbildung und ihr Stand ja gut sein. So entschließt sie sich dafür, dass die mitgeschickte Wache standesgemäße Begleitung und nicht irgendwie hinderlich ist.
"Ihr wurdet uns von hiesigen Praiostempel empfohlen." Beginnt Alena, nachdem man artig gegrüßt und sich vorgestellt hat und unterschlägt bei, dass die Empfehlung einzig darauf gründet, dass die Alchemistin die einzig zünftige magiekundige am Ort ist.
"Wir haben Interesse daran, einen kleineren Gegenstand einer sympatischen und allegorischen Untersuchung unterziehen zu lassen.
In diesem Zusammenhang, würde ich mich gerne nach Eurer Zunft und Euren Referenzen erkundigen, erfordern es die Umstände doch, dass besagte Untersuchung mit größter Sorgfalt durch geführt wird."

[Benutzer 18356 gelöscht]

Ugdan Hafen, Taverne „Flussvater“

Das hat mir gefehlt denkt sich Firutin als er der lokalen Schönheit ebenfalls zuzwinkert. Er nimmt seinen Krug und geht zu ihr herüber.

"Guten Abend und Rahja zum Gruß! Bin der Firutin, und du? Bin gerade hierher gezogen und freue mich eine so schöne Dame zu finden!" Fragt er freundlich.